Mensch - warum?

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Mensch"


- Warum erschuf GOTT den Menschen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum hat GOTT überhaupt Seelen geschaffen? War ER des Alleinseins überdrüssig?

EUPHENIUS : Die LICHTQUELLE, die URQUELLE des göttlichen SEINS, die gefüllt ist mit LIEBE und mit einer großen HINGABE, hat LICHTQUELLEN freigesetzt, um diesen LICHTQUELLEN ein eigenständiges Leben in der Daseinsform zu ermöglichen, weil durch diese LICHTQUELLEN das Universum und das All bereichert werden sollte. Die Finsternis sollte weichen und die Erhellung sollte kommen. Die Abgabe (Geburt) der einzelnen göttlichen FUNKEN zeigt die LIEBE, die GOTT für jedes einzelne ENERGIE-ELEMENT darbietet. Es ist ein Geschenk und eine Gabe, die das eigenständige Sein beinhaltet. Euer Leben, Euer Seelenleben, wurde durch die LIEBE GOTTES erst ermöglicht.

Frage : Welche Nachteile hätten sich für den SCHÖPFER ergeben, wenn ER keine Seelen geschaffen hätte?

EUPHENIUS : Auch der SCHÖPFER unterliegt SEINEN eigenen GESETZEN und ER hatte durchaus erkannt, daß es wichtig ist, LEBENSENERGIEN weiterzugeben und freizulassen. ER wäre sonst eine LICHTQUELLE ohne jegliche Weiterentwicklung. ER würde in SEINER eigenen Existenz verharren, denn auch ER unterliegt SEINEN kosmischen GESETZEN.

Es ist schwer zu verstehen, was hinter dieser göttlichen AUFOPFERUNG steckt. Es ist so, daß diese WESENHEIT, diese LICHTQUELLE, die URQUELLE sonst erlöschen würde, wenn SIE nicht ENERGIEN freisetzen würde. Auch GOTT muß für die Weiterexistenz SEINER LICHTQUELLEN sorgen. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir alle erhalten ENERGIEKAPAZITÄT von IHM und ER bekommt durch Eure göttliche LIEBE ENERGIEN zurück. Es ist ein Kreislauf, der schwer mit Euren Worten hier auf Erden zu erklären ist. - Man kann es vielleicht nur bildlich erklären: Auch eine Feuerstelle bedarf der Nahrung auf verschiedene Art und Weise, um existieren zu können.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 10-11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größten Atheisten lehnen GOTT nicht ganz ab, aber sie rauben IHM die INTELLIGENZ, das BEWUSSTSEIN und die ALLMACHT über das Schicksal der Menschen. Sie machen GOTT zu Naturgesetzen, die weise zwingen, aber keine Intelligenz und Erfahrung im menschlichen Sinne haben.

Hört gut zu und überlegt!

  • Ein Tier lebt und freut sich über sein Dasein und fürchtet sich vor den vielen Gefahren. Aber das Tier denkt weder über die Schöpfung, noch über den SCHÖPFER nach.
  • Doch der Mensch steht hoch über den Tieren und hat einen ganz anderen Verstand, der ihn befähigt, über alles, was er mit seinen Sinnen wahrnimmt, nachzudenken. Der Mensch nimmt also auch einen SCHÖPFER wahr, sonst würde es sich vollkommen erübrigen, über IHN nachzudenken.

Wie aber nimmt der Mensch den SCHÖPFER wahr?

  • Er sieht, daß alles sinnvoll geordnet ist,
  • alles einen Zweck hat und
  • alles einem Ziel zustrebt.
  • Er sieht das Wachsen der Natur.
  • Er sieht die Menschwerdung und die Fortpflanzung der Kreaturen.
  • Er sieht und fühlt und hört eine gewaltige Umwelt.
  • Er hat das innere Gefühl, daß die Welt in Fauna und Flora schön ist.
  • Er versucht, alles in der Natur nachzuahmen, die Entstehung zu erforschen, und
  • er schaut weit in den Kosmos und errechnet, daß das Universum unfaßbar groß und gewaltig ist.
  • Der Mensch selbst steht den Naturkatastrophen und Elementen machtlos gegenüber. Er freut sich unbeschreiblich, wenn es ihm glückt, eine dieser gewaltigen Katastrophen nachzuahmen.

Der Mensch weiß also, daß das Universum gewaltig, groß und schön ist. Er kennt die Vielseitigkeit und die Abwechslung allen Lebens auf dieser Erde, und er weiß, daß es Milliarden von Sternen gibt, die eine Fortsetzung dieser gewaltigen und interessanten SCHÖPFUNG aufweisen müssen. Würde der Mensch noch nicht existieren, dann wäre nur die Tierwelt außer den Pflanzen da, die sich des Lebens erfreut. Doch der ganze Aufwand dieser SCHÖPFUNG würde vom Tier nicht begriffen werden können. Folglich mußte GOTT etwas schaffen, das auch SEINE MÜHE und MACHT und INTELLIGENZ erfassen kann, wenn ER nicht allein stehen wollte, die unvorstellbare Ewigkeit und Vielgestaltigkeit zu begreifen und auszukosten.

  • Ein solcher Aufwand wäre für IHN allein nicht nötig, denn ein Stern hätte für IHN vollauf genügt.

Aber GOTT schuf SEINE ENGEL. ER gebar aus SEINEM LICHT WESEN, die IHM helfend zur Seite standen und sich mit IHM über jede NEUSCHÖPFUNG unterhielten und sich mit IHM darüber freuten.

  • Ihr wißt, daß jedes eigene Erleben ohne Inhalt ist, wenn man mit niemandem darüber sprechen kann. Ihr braucht Freunde, die das Erleben mit Euch teilen, die Euch verstehen und alles mitgenießen.

Die SCHÖPFUNG braucht eine Intelligenz, die befähigt ist, mit GOTT zusammen das ganze SCHÖPFUNGSWERK gemeinsam zu erleben.

Sofern Ihr Euch über GOTTES SCHÖPFUNG freut - sei es noch so gering - so freut sich GOTT, daß ER diese SCHÖPFUNG, die einen Menschen erfreut und ihm etwas bedeutet, wirklich geschaffen hat.

Jeder Mensch will von seinen Mitmenschen beachtet werden.

Jeder Künstler will, daß seine Werke beachtet werden.

Es bereitet Freude und gibt Auftrieb, wenn sich andere über die Leistung mitfreuen. Auch GOTT macht darin keine Ausnahme. ER freut sich über die kleinste Regung eines Menschen, der zeigt, daß er SEINE SCHÖPFUNG liebt und verehrt.

Eine SCHÖPFUNG, die nicht beachtet, noch begriffen wird, ja, die zerstört wird, wäre sinnlos und brauchte nicht zu existieren.

  • Die Umwelt rechtfertigt die Existenz des Menschen!
  • GOTT schuf zu diesem Zweck die Naturgesetze. Sie sind nicht GOTT, sondern SEINE ANORDNUNG!
  • Doch der Mensch ist GOTTES Partner, und mit IHM zusammen erlebt er die ganze SCHÖPFUNG, bis in die fernsten Räume des Alls.

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist von GOTT erschaffen, damit er das Universum begreift. Ohne dieses Begreifen lohnt sich der ganze Aufbau nicht. Alles ist zur Freude und für das Interesse des Menschen erschaffen worden. Aber Ihr glaubt, daß die Erde dazu genügt. Um die Dinge der Natur nur einigermaßen zu begreifen, gehört mehr als ein einziges Menschenleben dazu.

> - aus MFK: An alle - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch ist eine Notwendigkeit, um die SCHÖPFUNG und die Existenz GOTTES zu erkennen und zu würdigen, sonst hätte sie keinen Sinn.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Millionen von Sonnensystemen bilden das göttliche Universum. Der Mensch hat keine Vorstellung von der enormen Vielseitigkeit des damit verbundenen Lebens! Das alles wäre jedoch sinnlos, wenn der Mensch mit seiner Seele, also durch die Wahrnehmung, durch das Gefühl und Denken nicht Betrachter dieses Universums wäre. Weil er aber darüber nachdenken kann, wird durch ihn diese gewaltige SCHÖPFUNG erst sinnvoll. Für den Menschen wurde sie erschaffen und ausgestattet. Jedem Menschen steht das ganze Universum zur Verfügung!


mehr dazu siehe unter:


- Warum erschuf GOTT den Menschen?

- Warum ist der Mensch auf der Erde?

- Sündenfall . - . "Fall der Engel" . - . Trennung von GOTT
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Entstand die materielle Welt und die Vielfalt des Lebens, weil GOTT sich allein fühlte?

Antwort : Nein. Die Erde entstand, um den Seelen eine Chance zu bieten, die sie sonst nirgendwo erhalten könnten. Der Urgedanke war, die SCHÖPFUNGSKRAFT weiter auszubreiten, um den Kosmos zu füllen. GOTT ist nie allein, da GOTT alles beherbergt, was eine SCHÖPFUNGSSEELE braucht. Der Urgedanke ist, das allumfassende Weltall mit SCHÖPFUNGSSEELEN auszustatten, um die LIEBE überall wachsen zu lassen

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als GOTT aus sich heraus ENERGIEBÜNDEL – so möchte ich es nennen – entstehen ließ, kleine ENERGIEWESEN, IHM zum Bilde, wurde ein REICH geschaffen, das in seiner Größe und Schönheit einmalig ist. Es ist das REICH DES GEISTES, das REICH GOTTES, welches damit gleichzeitig entstand.

  • Dieses Geistige Reich entstand lange bevor die Materie von GOTT geschaffen wurde.

Auf diese Weise konnte GOTT seine Ideen mit anderen WESEN teilen und sie gleichzeitig mit der Betreuung und Fortführung SEINER IDEEN betrauen. Es waren große ENGEL DES LICHTES, die dem SCHÖPFER zur Seite standen. Als diese WELT fertig war, wurden weitere Seelen von GOTT geschaffen, IHM zum Bilde, die mit ähnlicher, aber eingeschränkter Macht und eigenem Willen ausgestattet waren. Daraus ergab sich später der "Fall der Engel", besser gesagt der Seelen. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn alle LICHTSUBSTANZEN göttlichen Ursprungs sind, wie konnte dann überhaupt die dunkle Seite entstehen?

LUKAS : Nun, jede Seele hat ihren freien Willen, GOTT zu dienen oder nicht. So gab es auch einige unter ihnen, die der weisen Führungen GOTTES überdrüssig waren. Es kam zur Abspaltung von GOTT, zur Trennung. Diese Seelen sind GOTT fern und damit negativ.


siehe auch:

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fall dieser LICHTENERGIE hat dazu geführt, daß das REICH GOTTES sich entzweite und sich die Dualität auftat. Dualität, die dazu dient, daß schwache Seelen die Macht des Herrschens und die Macht des BÖSEN in sich aufkeimen ließen. Es kam zu einer Abtrünnigkeit, ein Abwenden von der GÖTTLICHKEIT ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als es sich erwies, daß die geistigen WESEN ihre eigene Schöpferkraft mißbrauchten, wurde in unfaßbarer Zeit die Materie geschaffen. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erst über die Materie, die nach dem Fall entstand, wurde eine Schulung der gefallenen Seelen möglich.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die inzwischen zur unvorstellbaren Größe angewachsene GEISTIGE WELT arbeitete an PLÄNEN, die entstandene Materie nach dem Vorbild des GEISTIGEN REICHES zu gestalten. Um die vorhandene Materie weiter formen zu können, benötigte der GEIST des göttlichen Menschen einen Körper, der ebenfalls zur Materie gehört. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zur Schulung und Rückführung in der Materie inkarnierten Seelen wurden "Menschenseelen" genannt. So entstand der Mensch auch auf Erden. Diese Seelen wurden auf vielen Planeten in verschiedenen Universen zur Inkarnation und Reinkarnation von ENGELN DES LICHTES freigegeben.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dieser Stern Erde ist ein Läuterungsplanet. Wer auf diesem Stern inkarniert wird, hat eine geistige Stufe, die nicht gerade hoch ist. Erst das Leben in der Materie unter den irdischen Verhältnissen soll ihn auf eine höhere STUFE führen. Der Erdenmensch soll lernen, unter den Menschen friedlich zu leben. ...


mehr dazu siehe unter:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Materie ist ein wichtiges Element, damit Ihr darin als Seelen reifen könnt. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar.




Frage : Demnach gab es vor dem Fall der Engel keine Materie?

EUPHENIUS : So ist es. Die Materie ist ein Bestandteil, der aufgrund der Urgeschichte entstanden ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit leidet unter einer schweren Kollektivschuld, nämlich der Spaltung zwischen der geistigen und der materiellen Welt. Vor vielen, vielen Jahrtausenden bestand zwischen dem REICH GOTTES und dem Reich des Fleisches kein großer Unterschied hinsichtlich des menschlichen Geistes. Hüben und drüben herrschte ein einheitliches Walten einer engen Zusammenarbeit. Aber die Menschheit dieser Erde hat sich nach und nach von der göttlichen WELT getrennt und die irdische Welt so weit in den Vordergrund gerückt, daß sich eine "Mauer" zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt gebildet hat. Heute ist es nur wenigen Menschen noch möglich, durch diese Mauer hindurchzublicken oder mit jenen Seelen jenseits der Trennwand zu sprechen.

Der Mensch vor vielen Jahrtausenden war durchaus nicht so primitiv, wie Eure Wissenschaftler und Forscher es vermuten. Im Gegenteil - der Mensch war außerordentlich befähigt, er war hoch medial und gut BESCHÜTZT, sonst wäre die Menschheit dieser Erde angesichts des Lebensernstes mit vielen Gefahren schon längst ausgestorben.

  • Nachdem sich die Menschheit von GOTT und SEINEM REICH getrennt hatte, wuchsen die Gefahren für sie ins Riesenhafte. Nun erst mußte der Mensch alles daransetzen, sich mit irdischen Mitteln zu schützen. Er erfand aus diesem Grunde Waffen und Geräte.

Erst nach der Trennung von GOTT und der jenseitigen Welt tötete der Mensch seinen Bruder. Er stellte sich damit auf die Seite Luzifers und wurde Beherrscher des irdischen Lebens. Schwere, blutige Kriege und blindwütige Zerstörungen folgten dem Bruch mit der Jenseitigen Welt.


siehe auch:

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Urmenschen hatten die Erdenbrüder die Gabe, sich mit den BRÜDERN der GEISTIGEN WELT zu verständigen. Da sie sich jedoch gegenseitig töteten, setzte sich diese Bruderfeindschaft nach dem Tode fort. Die Erdenbrüder wurden nicht nur durch ihre irdischen Feinde verfolgt, sondern darüber hinaus auch noch von den hinübergegangenen Brüdern der GEISTIGEN WELT angegriffen und sogar verletzt. Auch in der weiteren Entwicklung der Erdenmenschheit bestand immerwährend ein gegenseitiger KONTAKT zwischen der GEISTIGEN und materiellen Welt. ...




Mit der zunehmenden Zivilisation zerriß auch mehr und mehr das Band der VERBINDUNG mit den GEISTIGEN BEREICHEN. ...


mehr darüber ab (Seite 25)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat in allen Zeitepochen versucht, dem Menschen zu helfen und SEINE Kinder zurückzugewinnen. Die geistige Welt war immer bemüht, den Kontakt zwischen Geist und Erdenkind herzustellen, doch leider wurde jeder Versuch verspottet und zurückgewiesen. ...


zum kompletten Kapitel: Alle Weisheit kommt vom Herrn


siehe auch:


- Warum erschuf GOTT den Menschen? . - / - . Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Sündenfall
- Z w i s c h e n r e i c h . … - … . E r l ö s u n g . durch . C h r i s t u s ?
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid zum Teil der Meinung, daß Euch CHRISTUS von allem Negativen erlöst hat, weil er diese Kollektivschuld der Menschheit mit seinem Blut bezahlen mußte.

  • CHRISTUS hat Euch den Weg der Erlösung gewiesen, und damit wurde er zum ERLÖSER.
  • Doch Ihr müßt diesen Weg selbstverständlich gehen, darum sagte er: "Folget mir nach." - (Matth. 8. 22)

CHRISTUS hatte keine Furcht vor der Hölle. Er ging hinein, also in die niederen Jenseitssphären, und sammelte trotz aller Anfeindungen alle nach LICHT verlangenden Seelen und führte sie auf eine Ebene, die man das ZWISCHENREICH nennt.

  • Aus diesem ZWISCHENREICH stammt auch Ihr!
  • CHRISTUS führte Euch alle aus der jenseitigen Hölle und war Euer ERLÖSER.

Aber einen völlig negativen Menschen einfach zu "erlösen", damit dieser mit ENGELN und LICHTBOTEN, SCHUTZPATRONEN und allen anderen HELFERN GOTTES in einen Topf geworfen wird, das ist ein Dogma, welches ich ein unbilliges Verlangen, wenn nicht die größte Blasphemie, nennen möchte.


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Art Zyklus, der sich schließt, so daß man als Mensch wieder von vorne anfangen muß?

LUKAS : Es sind andere Seelen, die heute auf der Erde leben als damals. Viele Seelen, die zur Zeit der Atlanter lebten und GOTT und SEIN REICH akzeptierten, sind nach ihrem Übergang in das REICH DES HERRN weitergeschritten und sind heute als LEHRER, als GEISTLEHRER auf der Erde tätig. Viele der heute inkarnierten Seelen sind solche, die ihr Pensum nicht lernten, außerdem sind Seelen dabei, die freiwillig aus der TIEFE kommen und aufsteigen wollen. Es sind Seelen, die von JESUS CHRISTUS aus den BEREICHEN der DUNKELHEIT errettet wurden, um Ihre erste Inkarnation in der Materie, die ein wichtiges Sprungbrett ist, anzutreten. Auf der materiellen Ebene müßt ihr euch nämlich entscheiden, welcher SEITE ihr dienen wollt und dabei schreitet ihr in einem selbst gewählten Tempo voran.


siehe auch:


- Warum erschuf GOTT den Menschen? . - / - . Warum ist der Mensch auf der Erde?

- Aufgabe
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Wesen im Universum hat eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Auf Eurer Erde erfüllen nur sehr wenige Menschen ihre tatsächliche Pflicht. Diese Pflicht zu erkennen, hängt mit der Fähigkeit und mit dem guten Willen, seinen SCHÖPFER zu begreifen, zusammen. Nur wenige Menschen kennen ihre AUFGABE. Noch weniger Menschen werden mit dieser AUFGABE fertig. -

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ganz gleich, an welcher Stelle und in welcher vorangearbeiteten Position sich ein Kind des Universums befindet. Es muß sich zum DIENEN am WERKE des UNIVERSALEN FORSTSCHRITTS positiv und mit aller Energie beteiligen und wissen, daß das Denken im Menschenkörper unsterblich ist, auch außerhalb der Materie.

  • Der Mensch lebt nicht nur weiter in seinen Werken, sondern in erster Linie in seiner wahrhaftigen, unsterblichen PERSÖNLICHKEIT, die keiner Materie bedarf, wenn es sich nicht um eine Schulung handelt.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele, welche auf Erden einverleibt wird, hat ... Aufgaben:

  • Sie soll die GESETZE DER LIEBE zur Natur und Kreatur pflegen und sich selbst dadurch vervollkommnen. Das ist die Hauptaufgabe dieser Seele.
  • Sie soll GOTT lieben und verstehen lernen und soll bemüht sein, GOTT nachzueifern, ohne dabei Mißgunst und Haß zu entwickeln. Sie soll SEINE LIEBE und GESETZE DES LEBENS und der GÖTTLICHKEIT weiter fortpflanzen.

Das ist die Aufgabe, in der der Mensch wirken soll, ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die gesamte Menschheit hat die heilige Aufgabe, sich zu verbinden, um den PLAN GOTTES gemeinsam zu verwirklichen.
  • Darüber hinaus hat die Weltgemeinschaft die heilige Aufgabe, sich mit den Menschen des Universums zu verbinden, um die größte Aktivität der menschlichen Intelligenz zu erreichen, um das GUTE zu vollenden.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht.

TAI SHIIN : Nicht ein kleines Licht, sondern wichtige Lichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins große LICHT zu gehen. Wenn Ihr alle Euer inneres LICHT scheinen lassen würdet, wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Philosophie als Krone aller Wissenschaften hat ihre Hauptaufgabe vernachlässigt, nämlich die Anerkennung eines göttlichen WELTENPLANES, in dem der Mensch, neben den Geistwesen, die wichtigste Rolle im ganzen Universum hat.

Diese letzte WAHRHEIT, der eigentliche Kern allen SEINS, muß jedem Menschen die Verantwortung abringen, sich für den göttlichen WELTENPLAN mit aller Kraft und LIEBE einzusetzen. Diese Entscheidung genügt vollauf, um als ein wahrhaftiger Mensch im irdischen Dasein zu bestehen. Sie ersetzt das Studium einer weltumspannenden Theologie und verlangt keine bestimmte Religion, denn diese Entscheidung ist so menschlich, daß sie keine andere Erkenntnis mehr benötigt.


siehe auch:


- Warum erschuf GOTT den Menschen? . - / - . Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Aufgabe: . … - . M i t a r b e i t e r . in der . S c h ö p f u n g
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn der Mensch wirklich das geistige Ebenbild GOTTES ist, so müßte er in der Lage sein, genauso Schöpfer zu sein, wie GOTT. Was der VATER kann, steckt auch als Potential in seinen Kindern. Soll der Mensch ein Schöpfer sein?

EUPHENIUS : Ihr seid Schöpfer, in dem Ihr Euren Kindern Eure Gene und all das übergebt, was für diese menschlichen Seelen wichtig ist. Damit verbunden sind die göttlichen GESETZE, die LIEBE, die Dankbarkeit, die Annahme und all das, was Eure Kinder an Tugenden mitbekommen, um es weiterzugeben an deren Kinder und an die Seelen, die später heranwachsen. Ihr seid durch den inneren göttlichen KERN miteinander verbunden und seid somit ein Spiegelbild all dessen, was hier auf Erden in göttlicher Absicht existiert. Ihr seid durch Eure Geschichte, die ihr mitbringt, durch Eure vielen Erdenleben, Schöpfungen, die immer wieder neues Leben schenken und die durch den SCHÖPFER wieder zu neuem Leben erweckt werden. Durch Euch Menschen beginnt neues Leben und kann neues Leben wachsen. Bedenkt, daß Ihr hier auf Erden dazu bestimmt seid, anderen und Euch selbst die göttlichen GESETZE nahezubringen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 114[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Mensch verändert das Antlitz der Erde. Sein Wissen wurde größer, er plante, baute und machte sich viele Naturgesetze zunutze. Heute steht die ganze Menschheit an einem großen Wendepunkt ihrer Existenz. Diese Menschheit hat sich eine Welt geschaffen, die leider nur zum Teil ein angenehmes Leben ermöglicht, zum größten Teil dafür nur Unsicherheit und Angst und Leid aufweist.

Wenn es einen GOTT gibt - und es gibt einen GOTT - so muß man sich die Frage stellen, ob diese Entwicklung dem WILLEN GOTTES entspricht. Da man bekanntlich einen SCHÖPFERGOTT ablehnt oder Ihn verkennt, so ist man nicht willens, über diese Frage lange nachzudenken.

Die Entwicklung der Erdenmenschheit mit der Gestaltung der Erde stimmt nicht mit dem WILLEN GOTTES überein. GOTT wollte ein Paradies schaffen und nicht eine Welt der Unzufriedenheit, der Feindschaft, der Laster, der Sünden, der Angst und des gewaltsamen Todes.

Wenn GOTT allmächtig ist, warum hat sich dann nicht der PLAN vom Paradies erfüllt? - Selbstverständlich braucht GOTT auch SEINE Helfer und SEINE Werkzeuge. Auch GOTT kann nicht in einer Sekunde das ganze Universum verzaubern, bzw. ändern. Jede Veränderung ist gewissen GESETZEN unterworfen. Darum hat GOTT dem Menschen alle Fähigkeiten und Gaben übertragen, für IHN das Antlitz der Welt zu gestalten. Das ist auch geschehen, doch leider nicht ganz nach dem PLANE GOTTES.

  • GOTTES größter und stärkster Feind, nämlich der Gefallene Engel, durchkreuzt mit allen Mitteln den PLAN GOTTES, und er benutzt dazu die Menschheit dieser Erde mit allen ihr von GOTT übertragenen Fähigkeiten und Gaben.

Der Widersacher GOTTES kann die Allmächtigkeit des SCHÖPFERS nicht aufheben, wohl aber kann er sich an GOTTES Werkzeuge heranmachen. Das wäre jedoch nicht möglich, wenn der Mensch nicht willens wäre, sich dem Teufel zur Verfügung zu stellen. Er läßt sich also verführen und mißbrauchen, genauso, wie es Volksverführer gibt, die dasselbe mit den Menschen tun.

  • In Wirklichkeit hat der Mensch die schöne und verantwortungsvolle AUFGABE, den PLAN GOTTES zu verwirklichen. Doch wenn er GOTT ablehnt, so kümmert ihn selbstverständlich auch nicht der göttliche PLAN.

Durch diese Ablehnung und durch die Technisierung, durch die bedeutenden Fortschritte der Wissenschaft und durch das zunehmende Wissen der Menschheit entsteht bereits die Vermutung, daß es kein Wesen geben kann, das über dem Menschen steht. Ja, der Rote Kommunismus ist schon so weit, daß er die Behauptung aufstellt: Der Mensch sei eigentlich GOTT, bzw. die gesamte Menschheit sei jener UNIVERSALGEIST, den man mit "GOTT" bezeichnet.

So ist das aber nicht!

  • Doch ist die Menschheit wohl der "verlängerte Arm" GOTTES, jener Arm, der die AUFGABE hat, den WILLEN GOTTES in der Materie zu erfüllen. Das ist der Sinn, der in der irdischen Existenz des Menschen steckt, zugleich aber auch seiner HÖHERENTWICKLUNG dienen soll.

Sobald sich die Menschheit hierüber klar ist, kommt des Paradies näher!


siehe auch:

> - aus MFK: Harmagedon - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn GOTT der intelligenten SCHÖPFUNG nicht den völlig freien Willen gelassen hätte, würde seine gesamte SCHÖPFUNG nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. Durch die Freiheit, die dem Menschen überlassen ist, gestaltet der Mensch die bestehende SCHÖPFUNG weiter; er baut sie aus. Aber GOTT hält sich zurück und schaut zu. Wenn jedoch ein Zeitpunkt auftritt, der seine Schöpfung zu vernichten droht, dann wird ER sich nicht mehr zurückhalten.

  • Da sich GOTT reserviert verhält, glaubt die Erdenmenschheit, daß der Freiheit ihres Handelns überhaupt keine Grenzen gesetzt sind. Das ist ein Irrtum, den viele einmal zu bereuen haben!

GOTT ist selbstverständlich daran interessiert, daß immer etwas Neues und Besseres entsteht. Wenn es gut ist, findet es SEINE Unterstützung. - Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung. Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist SEIN verlängerter ARM.




Frage : Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?

A. S. : Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die SCHÖPFUNG zu richten, sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER ist ein großer, schaffender GEIST und keine Phantasiegestalt.
  • ER ist auch nicht materiell vorhanden.
  • Der Mensch hat aus sehr guten Gründen einen materiellen Körper, der ihm zusätzlich in der Welt der Materie ein vortreffliches Werkzeug ist und ohne den er mit der Materie nichts anfangen könnte, selbst wenn der Geist noch so groß wäre.
  • Aus diesem Grunde schafft der Mensch mit der Materie das, was GOTT selbst nicht auf Erden kann, weil ER keinen entsprechenden Körper dafür hat.
  • Die Menschheit ist für das irdische Schaffen in gewisser Hinsicht GOTTES STELLVERTRETER, hat aber die hohe Verpflichtung, den PLAN GOTTES zu verwirklichen - und nicht das Gegenteil zu bewirken! ...

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Für den, der sich für GOTT und gegen das Negative entschieden hat, wer unbeirrt diesen Weg gehen will und ihn auch geht(!), für den führt der Weg aus allem seelischen, geistigen und körperlichen Elend heraus, auch wenn die Anfechtungen noch so groß sind. GOTT mit SEINEM positiven REICH bleibt letztlich DER SIEGER.

Selbst mit ein wenig Nachdenken könnt Ihr das ohne weiteres erkennen lernen und Euch vor die Entscheidung stellen, wem ihr Euch zuwenden wollt. Doch die Entscheidung muß aus dem echten Wollen heraus kommen. Heuchelei wird erkannt, das zählt zu den negativen Eigenschaften und führt nie aus dem Elend heraus.

GOTT wünscht ehrliche Mitarbeiter! Der „Lohn“ ist letzten Endes so überwältigend, wie Ihr ihn Euch auch mit blühendster Phantasie nicht vorstellen könnt.

Das sind keine leeren Versprechungen!

Die SCHÖPFUNG ist voll von echten Wundern, an denen Ihr teilhaben könnt, Ihr braucht Euch nur in echter Weise darum zu bemühen. Warum wollt Ihr weiter den Irrweg durch das weltweite Elend gehen?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER hat das Universum aufgebaut. ER ist der große ARCHITEKT im ganzen All. Trotzdem hat ER die Erhaltung und Überwachung des Universums, angefangen von den Riesenspiralen bis zur kleinsten Einheit, SEINEN Billionen von EXISTENZEN übertragen, die sonst überflüssig wären, wenn sie keine Aufgabe zu erfüllen hätten.

  • Jeder einzelne Mensch hat innerhalb des SCHÖPFUNGSPLANES eine göttliche AUFGABE zu erfüllen. Darüber müßte jeder vernünftige Mensch nachdenken.

Hinter der Materie steht die göttliche INTELLIGENZ, das heißt, das individuelle Denken innerhalb eines Geistigen Reiches. Damit steht hinter der Materie das GESETZ GOTTES, das für den Bestand und für den fortschrittlichen und zweckmäßigen Ablauf sorgt. Es ist unmöglich, daß sich ohne INTELLIGENZ, ohne rationelles Denken, auch nur eine einzige Bewegung im Universum vollziehen kann.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Mittel zum Frieden ist allein die höhere ERKENNTNIS, daß die Menschheit im ganzen Universum einem lebendigen, überintelligenten und erfahrenen GEIST die gesamte Entwicklung und Existenz verdankt.

  • GOTT schuf keine Marionetten, aber der Teufel macht die Menschen dazu!

GOTT schuf den Menschen zum Aufbau und stattete ihn mit allen Gaben und Fähigkeiten aus, das Universum mitzugestalten. Doch was tut die Menschheit dieser Erde?

  • Diese Menschheit zerstört, was sie gestaltet hat,
  • sie vernichtet, was GOTT geschaffen hat,
  • sie mißachtet jede Existenz und jedes Leben. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vielzahl der Menschen ist dazu bestimmt, sich zu einem GANZEN zusammenzufügen und sich gegenseitige Unterstützung zu leisten. Das GANZE hat das Ziel, dem göttlichen PLAN entsprechend zu dienen und den PLAN der SCHÖPFUNG zu vollenden. –

  • Jeder einzelne Mensch ist wichtig! - Wie wichtig er im PLAN GOTTES ist, kann kein Mensch bestimmen.

> - aus MFK: Via Terra - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist das intelligenteste Wesen im Universum. Er ist es auch in allen geistigen Sphären und auch im Antiuniversum.

  • Doch die Intelligenz, die mit dem Willen gekoppelt ist, muß auf das richtige ZIEL, auf die HÖCHSTENTWICKLUNG gerichtet sein!

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. Jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ganze Menschheit, die nicht allein auf diese Erde beschränkt ist, sondern bis in die fernsten Räume des Universums ihre Heimat hat - ganz gleich, ob sichtbar oder unsichtbar - ist eine große Familie. Wir sind alle Brüder und Schwestern und haben das gleiche Glück und Leid durchzumachen. Der Weg ist unendlich weit, und es wäre sinnlos, zu leben oder jenseitig zu existieren, wenn nicht jeder einzelne von uns eine MISSION hätte. Wir sind alle nur kleine Arbeiter unseres allgewaltigen SCHÖPFERS.

  • Viele Menschen wissen das leider nicht, ob sie Wissenschaftler oder Könige sind, doch sollten sie sich um diese Erkenntnis bemühen; denn die richtige Einstellung und Erkenntnis verkürzt den langen Weg.

> - aus MFK: An alle - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

WAS IST EIGENTLICH DER SINN DES MENSCHLICHEN DASEINS?

Die Antwort darauf lautet:

  • Der Mensch hat auf Grund seiner göttlichen ABSTAMMUNG die Pflicht und die Aufgabe, die SCHÖPFUNG GOTTES durch Gestaltung fortzuführen und das Negative zu meiden und auszuschalten, jedoch das Gute zu erkennen und in jeder Hinsicht zu fördern.
  • Für diese Aufgabe steht ihm nicht ein einziges Erdenleben zur Verfügung, sondern eine unsterbliche Seele, die sich zeitweise eines anderen Werkzeuges bedienen kann.
  • Der Mensch hat somit die Möglichkeit auf vielen Sternen Erfahrungen zu sammeln, und es steht ihm abschnittsweise das ganze Universum zur Verfügung. Doch weder die Sterne noch das Universum sind zum menschlichen Mißbrauch erschaffen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch muß etwas Gutes tun, sonst findet er keine echte Zufriedenheit. Entweder er hilft beim Aufbau und beim Fortschritt des göttlichen WELTENPLANES, oder er hilft seinem Nächsten, seinem Bruder, seiner Schwester oder einer stummen Kreatur. Diese Aufgaben sind so vielseitig, daß er nie zum Stillstand kommt. Jede gute Tat, jedes positive Wirken zur Freude GOTTES und SEINER Engel hat unausbleiblich einen schönen Lohn zur Folge, nämlich den Lohn der Zufriedenheit.

  • Das positive Wirken im Gesamtkreis der universellen SCHÖPFUNG ist die einzig mögliche Form, die zur wahren Glückseligkeit führt!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr wißt, daß jedes eigene Erleben ohne Inhalt ist, wenn man mit niemandem darüber sprechen kann. Ihr braucht Freunde, die das Erleben mit Euch teilen, die Euch verstehen und alles mitgenießen. Die SCHÖPFUNG braucht eine Intelligenz, die befähigt ist, mit GOTT zusammen das ganze SCHÖPFUNGSWERK gemeinsam zu erleben.

  • Sofern Ihr Euch über GOTTES SCHÖPFUNG freut, sei es noch so gering, so freut sich GOTT, daß ER diese SCHÖPFUNG, die einen Menschen erfreut und ihm etwas bedeutet, wirklich geschaffen hat!




  • ... der Mensch ist GOTTES Partner, und mit IHM zusammen erlebt er die ganze SCHÖPFUNG - bis in die fernsten Räume des Alls.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Diese Menschheit ist für diesen Planeten in unendlich langen Zeitläufen vorbereitet worden.
  • Diese Erdenmenschheit hat eine STUFE zu absolvieren.
  • Diese Menschheit soll Mensch für Mensch, Seele für Seele allein zu GOTT finden. Sie soll aus eigenen Entschlüssen und aus eigener SEHNSUCHT und LIEBE zu GOTT finden.

Leider ist es so, daß die Menschen gar keine Sehnsucht nach GOTT haben, von einer LIEBE ganz zu schweigen. Das ist der beste Beweis dafür, wie unreif diese Menschen noch sind und wie oft sie wahrscheinlich noch diese Erdenstufe absolvieren müssen.


zum kompletten Kapitel: Das Verhalten der Menschen


siehe auch:


- Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Aufgabe: . … - . S c h u l u n g . … - . W i s s e n . … - . E r k e n n t n i s
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Fragt man einen Menschen, ob er weiß, warum er auf dieser Erde lebt, so kann er nicht auf diese Frage antworten, denn sie steht nicht in der Zeitung und wird auf keiner Universität gelehrt. Dem Erdenbürger fehlt eine vernünftige Grundausbildung seines ELEMENTARWISSENS. Diese Grundausbildung muß ihm klarmachen:

  • daß er ein Kind GOTTES ist, das nur physisch sterben kann,
  • daß er nicht allein auf dieser Welt lebt,
  • daß es noch andere bewohnte Planeten gibt,
  • daß er eine irdische AUFGABE zu erfüllen hat,
  • daß er eine höhere MISSION hat,
  • daß er nicht gegen kosmische GESETZE verstoßen darf,
  • daß er das Leben hoch zu schätzen hat,
  • daß er seine eigene Existenz und seine Seele zugrunde richtet, wenn er gegen das GESETZ der allmächtigen LIEBE verstößt.


zum kompletten Kapitel: Das Übel dieser Welt


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kommt aus einem geistigen DASEIN auf einen Planeten.

  • Er ist nicht ein Bürger seines Landes, sondern ein Schüler auf dem Planeten.
  • Der Zweck seines materiellen Daseins ist die Erlangung einer geistigen Reife.
  • Der Planet seiner Geburt ist seine tatsächliche Heimat.
  • Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen, deshalb ist er auch frei.
  • Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden, solange er nicht gegen die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens verstößt.


Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.

  • Er ist unter allen Völkern und Rassen gleich, auch wenn seine Entwicklung unterschiedlich ist.
  • Er hat die Aufgabe, nach höchster ERKENNTNIS zu streben. Hierbei sollen sich alle Menschen ehrlich und tatkräftig unterstützen.
  • Die Entfaltung seines Charakters steht an erster Stelle.
  • Er hat sich so zu entwickeln, daß er frei von Haß, Neid und frei von jedem Geltungswahn ist.


Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dieser Stern Erde ist ein Läuterungsplanet. Wer auf diesem Stern inkarniert wird, hat eine geistige Stufe, die nicht gerade hoch ist. Erst das Leben in der Materie unter den irdischen Verhältnissen soll ihn auf eine höhere STUFE führen. Der Erdenmensch soll lernen, unter den Menschen friedlich zu leben. Obgleich der Mensch auf dieser Erde so manches lernt und mitunter sein Genie entwickelt, bleibt er charakterlich und moralisch zurück.

  • Der wirtschaftliche und technische Erfolg ist nicht allein ausschlaggebend für die Reife eines Menschen.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der menschliche Körper (Fleischkörper) ist dem eigentlichen Realmenschen, seinem wirklichen URSPRUNGS-ICH, nur zur Prüfung und Sicherung beigegeben.

  • Alle Wahrnehmungen müssen normalerweise über die fleischlichen Organe gehen und somit gelangt nur der materielle Bereich zum Bewußtsein der Seele.

Wäre es nicht so, dann würdet Ihr zugleich Einblick und Wahrnehmung in beide Bereiche der göttlichen SCHÖPFUNG haben und mit dieser auf gemeinschaftlicher, bewußter Ebene verkehren. Doch dann würdet Ihr keine Möglichkeit zu einer Ausbildung und Prüfung auf materieller Grundlage haben.

  • Die materielle Welt ist die Vorschule für das göttliche GYMNASIUM.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn der Mensch in allen seinen Anlagen nur gut wäre, würde er nicht auf diesem Planeten leben; er würde in höherer Einstufung leben; denn es gibt Planeten höherer Ordnung.

Das Leben auf der Erdenstufe ist keine STRAFE GOTTES, sondern eine GNADE des HERRN, da ein Leben in jenseitiger Region für Euch alle ein noch schlechterer Zustand wäre.

  • Es liegt an jedem Menschen selbst, sich aus dieser Erdenstufe zu erheben und von der ihm erwiesenen GNADE GOTTES einen richtigen Gebrauch zu machen.

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein Erdenmensch ist ein Erdenmensch, ein zur Läuterung reinkarniertes GOTTESWESEN, ganz gleich in welchem Lande er geboren ist, oder welcher Rasse er angehört. Nur der Entwicklungsstand kann verschieden sein, aber das Recht, hier auf dieser Erde zu leben und sich zu bilden und zu vervollkommnen, steht jedem zu, weil der SCHÖPFER es so bestimmt hat.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als dem anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen. Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein. Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen; denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben. ...


zum kompletten Kapitel: Jeder hat die Chance


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid auf die Erde versetzt, um eine Aufgabe zu erfüllen. Ihr seid alle ewige Pilger auf einem ewigen Marsch. Eure Ausrüstung müßt Ihr mit Vernunft wählen. Gesunder Menschenverstand und Intelligenz leite Euch. Teile Eures Rüstzeuges findet Ihr in vielen Büchern und in vielen Leben.

  • Deshalb solltet Ihr nur das wählen, das Anziehungskraft auf Euch ausübt!
  • Ihr solltet nicht deshalb etwas annehmen, weil irgend jemand gesagt hat: "Es ist gut, weise und heilig." Nichts sollte aus dem Grunde verehrt werden, weil es Euch auf Eurer Erdenreise helfen kann. Das ist es, was ich Euch zu beherzigen empfehlen kann.
  • Nehmt das an, was Eurem Urteilsvermögen zusagt, auch wenn Ihr es später wieder beiseite legt, wenn Ihr mehr WISSEN erlangt habt.
  • Beschränkt Euch nicht auf ein Buch, auf einen Lehrer, auf einen Leiter.


zum kompletten Kapitel: Die irdische Aufgabe

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt einige Menschen, die sehr hohe ERKENNTNISSE besitzen; sie sitzen an der QUELLE der WAHRHEIT und genießen tiefe Einblicke in das UNIVERSELLE LEBEN. Nun müßte man annehmen, daß diese Menschen die größten Adepten des göttlichen GEISTES sind.

Das ist ein großer Irrtum!

  • Die größten und erhabensten Erkenntnisse machen noch keinen geläuterten Menschen!
  • Die charakterliche Bildung hat nichts mit dem akademischen Wissen zu tun.

Ich will ganz offen damit sagen, daß ein Nobelpreisträger mit höchsten wissenschaftlichen oder technischen Erkenntnissen charakterlich ein völliger Versager sein kann - und dazu noch grenzenlos unerfahren und unwissend in geistigen Belangen. Er kann völlig falsch programmiert sein, so daß er über die größten WAHRHEITEN die Nase rümpft oder sich davon distanziert. Es gibt aber auch Menschen, welche alle ihre Fehler genau kennen, aber nichts dazu tun, sie zu beseitigen.

  • Der Wille ist ausschlaggebend!

Der Wille versagt aber, weil die meisten Menschen annehmen, daß sie es gar nicht nötig haben, Anstrengungen zu machen, um das charakterliche Bildungsniveau zu verbessern.

  • Wer nichts unternimmt, um sein spirituelles ICH zu verbessern, hat auf dieser Welt vergebens gelebt!

Die Erde ist ein Läuterungsstern, auf dem rückständige menschliche Seelen reinkarniert werden, damit sie geistig wachsen. Leider ist diese Tatsache kaum bekannt. Die angestrebte Verbesserung bezieht sich nur auf das materielle Leben. Was nach dem Tode kommt, interessiert überhaupt nicht mehr. Aber gerade dieses jenseitige Dasein ist das eigentliche Leben des Menschen! Es hat ungeheure Perspektiven und Möglichkeiten, die leider nicht genutzt werden können, weil das charakterliche Niveau nicht vorhanden ist.

Immer wieder kehrt der Mensch in eine "Zwangsjacke" zurück. Immer wieder muß der Mensch in eine "Besserungsanstalt" gebracht werden, damit die Läuterung fortgesetzt wird. Aber sehr, sehr wenige machen eine Ausnahme. Das hat nichts mit einem Kirchenglauben zu tun. Die menschliche Läuterung ist überkonfessionell. Eine Frage von Sitte und Anstand. Es gibt einige Besserwisser, die da glauben, die ganze Welt würde sich mit einem Schlage ändern, wenn die gesamte Menschheit wüßte, was ihr nach dem Tode bevorsteht. Aber das ist ein Irrtum!

  • Das WISSEN allein genügt nicht, wenn es nicht dazu dient, befolgt zu werden!

Nur ein Beispiel: Wie viele Menschen wissen, daß das Rauchen naturwidrig und gefährlich für die Gesundheit ist. Sie lesen die Statistiken über Herzinfarkte, Krebs und andere Leiden. Aber dennoch machen sie keinen Finger krumm, dieses gefährliche Laster aufzugeben.

  • Das Wissen um die Gefahr ändert nichts, sondern nur der gute Wille!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 116[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt die Entwicklung als etwas ansehen, das nicht in einer geraden Straße aufwärts führt. Es können ganze Serien von Erfolgen, aber auch von Hindernissen in Erscheinung treten. Der Mensch erhebt sich und fällt dann leider wieder. Er bemüht sich, aufzustehen und steigt höher als er fiel. Dadurch entwickelt sich das Menschengeschlecht.




Eure Welt wird nicht von unten, sondern von oben regiert. Neue Umstände werden neue Gesetze schaffen. Die GESETZE des Geistes aber sind unveränderlich.

Dem physikalischen Körper wird übertriebene Aufmerksamkeit geschenkt, während der geistige Leib und seine Erfordernisse sehr vernachlässigt werden. Der menschliche Geist entwickelt sich nur langsam. Nur dadurch lernt er die Natur seines eigenen Seins zu begreifen.

  • Dadurch, daß Du ein Spiritualist bist, kann nicht gefolgert werden, daß Du weiter entwickelt bist. Deine Entwicklung hängt von der Art Deines Lebens ab, nicht von dem Kennzeichen einer Gemeinschaft, der Du angehörst.
  • Du kannst die GESETZE des GROSSEN GEISTES nicht täuschen.
  • Du erreichst Deine Entwicklung nur durch ständiges Wachsen und durch Deine Entfaltung.


zum kompletten Kapitel: Die Entwicklung der Menschheit


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr selbst seid eine Miniatur des GROSSEN GEISTES; denn in Euch schwelt der FUNKE der VOLLKOMMENHEIT. Ohne diesen göttlichen FUNKEN kann kein Mensch bestehen! Ihr seid durch die Manifestation als eine irdische Person jedoch nicht vollkommen. Der FUNKE des GEISTES ist vollendet, doch der Aspekt des Bewußtseins, der durch den physikalischen Körper hervorgerufen wird, ist sehr unvollkommen.

Nach dem Tode werdet Ihr Euch in einem höchst ätherischen, astralen, spiritualen KÖRPER manifestieren. Es macht nichts aus, welche Worte gebraucht werden, wenn nur richtig erkannt wird, was damit zum Ausdruck gebracht werden soll. Im REICHE DES GEISTES wird einmal ein Teil Eurer jetzigen Unvollkommenheit von Euch abfallen.

Wenn Ihr Euch im REICHE DES GEISTES entwickelt, wird Eure Unvollkommenheit nach und nach schwinden und die bisher verborgene Göttlichkeit wird dann an die Oberfläche gelangen. Daß Ihr zur Zeit beides seid, nämlich unvollkommen und vollkommen, ist nur ein Zeichen Eurer Entwicklungsstufe.

  • Es gibt keine Endgültigkeit des WISSENS, der WEISHEIT, des VERSTEHENS oder der WAHRHEIT, denn alles ist immer in Bewegung. Diese Bewegung schafft stets neue Ziele, die wiederum neue Erkenntnisse zur Folge haben. Ein Endstadium der ALLWISSENHEIT gibt es nicht, nicht einmal für GOTT!

Mit dem Wachstum Eures Geistes erweitert sich auch die Kapazität des Verstehens. Was heute noch unerreichbar erscheint, wird in den kommenden Jahren durchaus zu erreichen sein. Wäre es anders, so würde die ganze Entwicklung bedeutungslos sein.


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht der wirkliche Sinn des menschlichen Daseins?

EUPHENIUS : Dieses kann man in einem Satz beantworten, der damit angefüllt ist, sich selbst zu LIEBEN und die LIEBE des Anderen zu erkennen. All dieses umfaßt die Begebenheiten, die dazu dienen, daß Ihr Euch in das LICHT und in die GÖTTLICHKEIT erhebt.

  • Nur durch die eigene SELBSTLIEBE und die aufopfernde LIEBE zu anderen, werdet Ihr die Tür zur Erkenntnis öffnen, die den Sinn des Lebens beinhaltet.

Der Sinn des Lebens auf Erden beinhaltet für Euch die Chance zurückzukehren in den URSPRUNG DES SEINS, die Rückkehr zur göttlichen QUELLE, in das LICHT und in die VEREINIGUNG. Ihr seid ein Teil dieses göttlichen Daseins, zur weiteren Bereicherung des Kosmos und ein Teil eines GANZEN. Diese Erkenntnis, daß Ihr vom URSPRUNG her alle miteinander verbunden seid, ist das höchste Gut und die wichtigste Information, um hier auf Erden für Euch den Weg zu finden.


siehe auch:


- Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Aufgabe: . … - . V e r s t a n d . e r l ö s e n
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch besteht nicht nur aus der Seele, sondern außerdem aus Geist und Verstand. ...

> - aus MAK: Demut - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verstand dient Euch, um hier mit der Dualität besser zurechtzukommen und zu entscheiden. Der Verstand ist eine Leitstelle, um den Kontakt zur Seele herzustellen. Er leitet häufig fehl. Der Verstand ist gewachsen aufgrund der Dualität hier auf Erden. Er ist nicht Bestandteil der GÖTTLICHKEIT. Es ist so, daß die Seele den Verstand zum Wachstum bringen kann. …

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Gerade der menschliche Verstand, der vieles nicht begreift, ist Euer Widerstand auf Erden. Die Seele vermittelt auf ihre Art auch in die anderen geistigen KOMPONENTEN ihre allumfassenden feinen SCHWINGUNGEN. Häufig kann der Mensch diese SCHWINGUNGEN nicht aufnehmen. Es sind Tragödien, die sich deshalb abspielen.

  • Es ist immer erst die Annäherung von seelischer SCHWINGUNG und VERSTANDESSCHWINGUNG nötig, damit überhaupt eine Beschäftigung mit den geistigen GESETZEN, mit GOTT und SEINEM REICH, ermöglicht werden kann.

Der Seele ist dies schon immer klar gewesen. Die Zusammenarbeit aller geistigen KOMPONENTEN des Menschen ermöglicht das Abschmelzen des inneren Widerstandes gegen alles, was geistiger Natur ist. ...

  • Der menschliche Verstand muß erlöst werden. Deshalb seid Ihr auf Erden.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Aufgabe ist es, Euren irdischen Verstand zu erlösen, d. h. ihm mit seelischer Logik klarzumachen, wer er ist und was die Seele bedeutet. Die dann gleichschwingenden ENERGIEFORMEN kehren gemeinsam zurück in das Geistige Reich. Gelingt es Euch nicht, den noch sehr erdgebundenen Verstand zu erlösen, wird diese SCHWINGUNG im morphogenetischen Feld der Erde verbleiben und andere Menschen beeinflussen. Auf diese Weise werden die negativen ENERGIEANTEILE der Erde erheblich gestärkt.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Ich habe mal versucht, mit allem, was Ihr uns bereits an WISSEN vermittelt habt, die einzelnen Komponenten des Menschen aufzulisten und ihnen Funktionen zuzuordnen. Ich bitte Euch, korrigierend einzugreifen, wenn nötig. Ich habe mir folgendes überlegt: Ganz offensichtlich ist der Mensch ein multidimensionales Wesen, denn er besteht aus einem materiellen Körper, dem Verstand, der Seele, dem Geist, dem CHRISTUSBEWUSSTSEIN und aus dem göttlichen FUNKEN.

  • Der materielle Körper wird innerhalb von neun Monaten von der sich inkarnierenden Seele selbst aufgebaut. Bei ihrer Geburt auf Erden erhält sie außerdem einen Verstand, der aber nur dreidimensional denken kann und somit der irdischen Umwelt angepaßt ist. Die Einheit von Körper, Seele und Verstand wird "Mensch" genannt. Der Verstand befähigt den Menschen, auf Erden leben zu können und hier seine Wahl zu treffen. Das zum Verstand gehörende Bewußtsein und sein Erinnerungsspeicher sind leer und frei, so daß der kleine Erdenbürger ohne Erinnerungsaltlasten aus bereits gelebten Leben aufwachsen kann.
  • Verstand und Seele regieren den materiellen Körper, der das Gefäß, die körperliche Ausdrucksmöglichkeit, der Seele ist. Mit Gestik, Mimik, Haltung und Gefühlen kann sich die Seele ausdrücken. Dazu braucht sie alle Sinne, Organe und Körperteile und Glieder. Alle menschlichen Kulturen haben so ihre speziellen Sprachgewohnheiten entwickelt. Leider besitzt der Verstand oft die Oberhand über die inkarnierte Seele und scheint ein Eigenleben zu führen, denn er macht, was er will, schädigt die Seele und über die Psychosomatik auch den materiellen Körper, ähnlich wie ein Virus, das irgendwann seinen Wirtskörper tötet. Auch wenn der Körper uns immer sehr genau auf dahinterliegende Ursachen aufmerksam macht, und uns bestimmte ALARMSIGNALE sendet, nimmt sich unser Verstand nur wenig bis gar keine Zeit, konkret nach den Hintergründen zu fragen. Verstand und Seele gilt es auf Erden auszusöhnen, d. h. der Verstand muß sich neben irdischen Belangen auch geistigen Belangen öffnen und sein Ego reduzieren, damit auch die Seele eine NAHRUNG erhält, die sie benötigt und der Mensch als Ganzes gesund bleibt. Sind Verstand und Seele ausgesöhnt, ist der Verstand erlöst und kann dem Widersacher GOTTES - durch sein von da an nur noch positives Denken - nicht mehr als ENERGIEQUELLE dienen. Das heißt: Der Verstand hat die Göttlichkeit der Seele angenommen und diese akzeptiert.
  • Die Seele scheint auch ein Eigenleben zu führen, denn auch sie macht den Körper psychosomatisch krank, wenn sie zuvor durch den Verstand in der Erfüllung ihres AUFTRAGES gehindert wurde. Im Endeffekt trennt sich die Seele, das, was die Persönlichkeit ausmacht, vom irdischen Körper und seinen geistigen Komponenten und kehrt in das Geistige Reich zurück.
  • Der göttliche FUNKEN beinhaltet die geistigen GENE DES SCHÖPFERS. Er befindet sich im Zentrum der Seele. Deshalb ist jedes beseelte Wesen ein TEIL von GOTT und daher IHM ähnlich. Der göttliche FUNKE ist es, der die Verbindung zu allem Sein in der gesamten SCHÖPFUNG herstellt.
  • Das CHRISTUSBEWUSSTSEIN zu erlangen, ist das erklärte Endziel der gesamten geistigen Entwicklung. Ein kleiner Keim des CHRISTUSBEWUSSTSEINS befindet sich im spirituellen HERZEN eines jeden Menschen, im sog. HERZCHAKRA, in der Mitte der Brust und strahlt von dort aus in die Welt. Nach einer Reinkarnation ist der LICHTSCHEIN aus dem HERZCHAKRA entweder größer geworden oder er hat sich verdunkelt, wenn der Mensch in seiner geistigen Entwicklung zurückfiel.
  • Der Geist umhüllt alle diese Komponenten und ist ein gewaltiger, individueller Bewußtseinsspeicher, der sich bis in das Universum erstreckt. Er besteht aus vielen SCHICHTEN und EBENEN, die das Unterbewußte und auch die Blockaden enthalten. Der Geist des Menschen enthält auch den URVERSTAND, den jedes GEISTWESEN seit seiner ERSCHAFFUNG besitzt. Der URVERSTAND mit seinen Bewußtseinsebenen enthält alle Erinnerungen der Menschenseele, vom Anbeginn der Zeit. Dieser Erinnerungsspeicher wird erst dann wieder mit der Seele vereint, wenn sie sich wieder im Geistigen Reich befindet und der nur dreidimensional denkende Verstand in seiner ursprünglichen Form nicht mehr vorhanden ist.

Sind meine Überlegungen im großen und ganzen richtig?


SETHAN : Wir möchten Dir sagen, daß Du hier eine sehr gute Abhandlung von den EBENEN und den BINDEELEMENTEN gegeben hast, die hier auf Erden wichtig sind und die zur Erkenntnis führen. Es ist Dir gelungen, dies in Eure Worte zu fassen und verständlich zu machen.

  • Der Sinn ist es, die einzelnen EBENEN miteinander in Verbindung zu bringen und sie in ihrer Wertigkeit zum Leuchten und zur Entfaltung zu bringen.

Es ist schwierig, die Balance zu halten zwischen diesen einzelnen EBENEN. Das Ziel ist es, dies in Einklang zu bringen, nämlich in einer göttlichen Ausgewogenheit zu halten. Häufig ist bei Euch auf Erden eine Kopflastigkeit zu bemerken, so daß Euer Verstand die Oberhand hat. Dies ist eine Fehlentwicklung, die dazu führt, daß sich negative ENERGIEN auf Erden verbreiten und sich verfestigen. Es ist wichtig, diese ELEMENTE miteinander in Einklang zu bringen, denn das macht das menschliche, göttliche Wesen aus. Es ist ein langer Weg dahinzukommen, um diese Einheit in sich zu vollenden und sie nach außen wirken zu lassen. Es bedarf eines langen Zeitraumes, um das Innere für sich so in Einklang zu bringen, daß alle EBENEN miteinander in Kommunikation stehen und miteinander in Harmonie und in ihrer Wertigkeit gleichgestellt sind. Es ist immer fatal, wenn eine EBENE sich aus all diesen ELEMENTEN herauskehrt und nach außen hin eine Darstellung abgibt, die nicht mit dem übereinstimmt, was das GÖTTLICHE von Euch verlangt.

  • Es ist wichtig, die Seite zu erkennen, die Euch immer wieder ins Rotieren und aus Eurer eigenen inneren Mitte herausreißt.

Achtet auf Eure Gefühle! Und Ihr werdet bemerken, wenn Ihr bewußter mit Euch selbst im Einklang seid und mit Euch selbst in Verbindung und in Harmonie seid, daß Ihr dieses schnell erkennt …


siehe auch:


- Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Aufgabe: . … - . C h a r a k t e r . entwickeln . - / - . I n d i v i d u a l i t ä t
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Du erreichst Deine Entwicklung nur durch ständiges Wachsen und durch Deine Entfaltung. Der Charakter ist das, was Du aus ihm gemacht hast. Es zählen weder Beruf, Worte, Aushängeschilder der Gesellschaft, Kirchen, Bücher, das alles sind nur Paradestücke.

  • Maßgebend ist nur, wie Du wirklich bist, wie Du Dich benimmst und was Du aus Deinem Leben machst. Dies ist maßgebend für alle Menschen, und keiner befindet sich außerhalb dieser GESETZE DES FORTSCHRITTS.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT, bzw. SEINE ORGANISATION im GEISTIGEN REICH, kann keinen Menschen ändern.

  • Jeder muß sich selbst ändern.
  • Jeder ist selbst für seine Entwicklung verantwortlich!


Die Möglichkeiten der ENTWICKLUNG werden sowohl auf der materiellen als auch auf der geistigen Seite angeboten. Es ist Sache jedes Menschen, davon einen richtigen Gebrauch zu machen, oder sich dagegen zu sperren.

  • Die Umwelt hat für den Menschen keinen Einfluß auf die Beschaffenheit seiner Seele. Die Umwelt hat Einfluß auf seine Bildung.
  • Der Charakter wird vom Menschen selbst entwickelt!

Auch wenn die Umwelt sehr positiv ist, kann die Seele eines Menschen außerordentlich negativ reagieren, sich sperren und noch tiefer sinken. Ebenso ist es auch umgekehrt der Fall, daß eine Seele charakterlich nach oben strebt, selbst wenn die Umwelt sehr negativ ist. Es kommt auf den positiven Willen an!




Jede Selbstverherrlichung ist zugleich eine Selbsttäuschung, das heißt, ein Betrug an der objektiven WAHRHEIT. Darum fehlt der Menschheit in allen Glaubensrichtungen die objektive WAHRHEIT, die zugleich eine EWIGE WAHRHEIT ist. Ihre Richtlinien sind denkbar einfach, aber sie sind so zwingend, daß es keine einzige Möglichkeit gibt, sie zu umgehen.

Aus diesem Grunde können nur Seelen zur HÖHE gelangen, die ohne jeden Selbstbetrug und ohne irgendein Kirchenversprechen an sich selbst gearbeitet haben, um die Seele positiv zu gestalten.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit ist der verlängerte Arm des EWIGEN, darum ist sie auch unsterblich. Sie wird noch in Äonen von Jahren existieren und jeder einzige davon wird seine Individualität behalten. Er wird stets wissen, daß er sein ICH ist, das von keinem anderen übernommen werden kann.
  • Ich sage Euch, daß Ihr, die Ihr heute auf der Terra lebt, in Äonen von Jahren einmal auf einem Stern leben werdet, der sich heute erst als spiraliger Nebel zeigt und überhaupt noch keine Lebensmöglichkeit bietet. Das wird sich im Rahmen der Ewigkeit wiederholen und ein Ende ist nicht abzusehen.

Aber jeder von Euch wird geistig steigen oder fallen. Diese Entscheidung liegt bei ihm. Doch ich betone eindringlich, daß es sich eher lohnt, MENSCHLICH, d. h. GUT zu sein als unmenschlich, d. h. schlecht zu sein.

Man kann sich selbstverständlich zum besseren DENKEN erziehen. Um das zu erreichen, bedarf es eigentlich keiner BELEHRUNG. Aber man muß wissen, daß sich dieses Bestreben unvorstellbar lohnt.

  • Jeder kann sich seine Zukunft gestalten; denn die Zukunft ist für jeden ohne Ende!

Was glaubt Ihr, welche ungeheure KRAFT Ihr in Euch entwickeln könnt, wenn Ihr Euch Mühe macht, Euch emporzuziehen?


siehe auch:


- Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Aufgabe: . … - . M a c h t . . e u c h . . d i e . . E r d e . . u n t e r t a n
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr müßt erkennen, daß die Verbindung zu Eurer URKRAFT, zu Eurer Natur, zu Eurer Erde eine wichtige Funktion inne hat!

Ihr habt Eure Lebenswurzeln beschnitten und erkennt nicht, daß Ihr langsam daran zugrunde geht. Ihr vernichtet Euch selbst und dadurch entstehen aggressive Reaktionen und Gewalttaten. Es ist ein Geben und Nehmen. Ursache und Wirkung. Die Erde gibt nicht mehr die ENERGIE ab, die sie mal abgegeben hat. Ihr habt die Erde verändert und wundert Euch jetzt, daß Ihr Euch ebenfalls verändert.

Bemerkung : Das biblische Wort "macht euch die Erde untertan" hat man wohl zu wörtlich genommen.

EUPHENIUS : Dieser Text ist eine verkehrte Wiedergabe des ursprünglichen Textes. Ihr sollt nicht die Erde zu Eurem Untertan machen, sondern Ihr solltet im Einklang mit allem Sein hier leben, da Ihr – und das vergeßt Ihr immer – SCHWINGUNGSELEMENTE seid, die SCHWINGUNGEN aussenden, auf alles, was Euch begegnet. Ihr selber seid Reflektoren für das, was Ihr wieder aufnehmt. Wenn Ihr Euch in einen vergifteten Wald begebt, so kommt Ihr dort auch vergiftet heraus.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Also steht geschrieben:

„Seid fruchtbar und mehret Euch, und füllet die Erde und machet sie Euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“

  • Nichts steht da geschrieben, daß Ihr die Erde überfüllen sollt.
  • Nichts steht da geschrieben, daß Ihr Euch durch die Erde, durch die Materie, überwinden lassen sollt. Ihr sollt Euch die Erde - wie Ihr sagt Materie - untertan machen, doch Ihr seid ihr untertan, und sie beherrscht Euch in hohem Maße.
  • Nichts steht da geschrieben, daß Ihr über Eure Mitmenschen herrschen sollt, sondern über die Fische, über die Vögel und alles Getier.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wunderkind des menschlichen Erfindergeistes kann sinnvoll ausgerichtet die NATUR zwingen, daß sie sich weniger zum Verderb der Menschheit verhält; denn die Naturkatastrophen bestehen zum Teil aus negativen Kräften, die vom Menschen ausgelöst werden können.

  • Der Mensch soll sich die Erde untertan machen, aber nur die ERDE! - nicht die Bewohner, ich meine damit die Menschen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Materie geistfeindlich?

ARGUN : Durchaus nicht. Der Mensch sollte sich aufgrund seiner geistigen KRÄFTE die Materie untertan machen - und nicht ein Sklave der Materie werden! Wenn die Materie geistfeindlich ist, so liegt das einzig und allein am Menschen.


- Warum ist der Mensch auf der Erde?
- Aufgabe: . … - . R ü c k s c h r i t t e . möglich?
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965)

Es besteht die Absicht, daß sich der politische Atheismus das negative Verhalten der Natur zum Beispiel nimmt. Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits getan. Doch wenn er so weiter schreitet, so erreichen diese Menschen das Niveau der negativen Natur, das heißt, sie kennen dann auch nicht mehr Gut oder Böse, empfinden weder LIEBE noch GÜTE - und überlassen anderen Bewußtseinen das Denken.

  • Indem sich der Mensch mit der allgemeinen NATUR vergleicht, kann es sehr leicht passieren, daß er völlig auf den Urzustand zurücksinkt. Natürlich nicht von heute auf morgen.


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete