Ich

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I c h   -   etwas über „mich“ bzw. über „dich“ (über jeden Einzelnen von uns)

- Annehmen des eigenen Ich's

- an sich arbeiten

- bewirken - Kann ich etwas bewirken?

- Bin ich wichtig?

- Charakter

- Erkenne Dich selbst

- Ich

- Ichbewußtsein

- Individualität

- Kann ich etwas bewirken?

- Persönlichkeit

- Persönlichkeit - Bleibt die Individualität erhalten?

- sich selbst erkennen

- Wer bin ich?

- wichtig - Bin ich wichtig?

- Wo befindet sich das "Ich"?


Ich . - . Wer bin ich? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sämtliche kosmischen GESETZE des ganzen Universums sind in einem einzigen Menschen vereint: sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die HÖHERENTWICKLUNG und auch der Abstieg. –
    Das ist der von GOTT in unendlicher LIEBE erschaffene und ins Leben gerufene UNIVERSELLE MENSCH, dieses einzigartige schöpferische Kunstwerk mit der unsterblichen Seele und ihrem Bewußtsein als winziges Teilchen des unvorstellbaren ZENTRALBEWUSSTSEINS im All, GOTT. Der UNIVERSELLE MENSCH ist ein Teil aller EIGENSCHAFTEN GOTTES.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, danach zu trachten, daß er ein MENSCH ist. Doch wer ein MENSCH ist, der ist schon von Natur aus etwas Großartiges. Er ist eine MEISTERSCHÖPFUNG GOTTES. Er weiß von seinen göttlichen GABEN einen richtigen Gebrauch zu machen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Menschsein gehört jedoch die LIEBE, denn die LIEBE gehört zum Verstand, zu den Gefühlen, zum Herzen und zu allen Sinnen. Darum seid in LIEBE untereinander, denn Ihr könnt nicht Menschen sein ohne die göttliche LIEBE. Ihr seid ohne LIEBE nur Kreaturen und dürft Euch nicht darüber wundern oder beklagen, daß Ihr in dieser Welt nur als Kreaturen behandelt und dafür angesehen werdet. GOTT aber liebt auch jede Kreatur, und darum liebt ER auch Euch, so wie Ihr seid.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch muß wissen, daß ihn sein Menschsein hochverpflichtet. Er muß diese Existenz als Mensch in vieler Form beweisen. Dieser Weg kann Äonen dauern; denn das Universum ist unfaßbar groß und hat alle Stufen der Entwicklung aufzuweisen.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch weiß nichts über sein inneres ICH.

  • Das innere ICH des Menschen ist überhaupt das Geheimnis, das für die ganze Menschheitsexistenz ausschlaggebend ist.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Erdenbürger hat die heilige PLICHT, sich um eine HÖHERE ERKENNTNIS zu bemühen und die Suche nicht aufzugeben, noch zu vernachlässigen, bis er sich seiner AUFGABE und EXISTENZ voll bewußt ist.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor dreihundert Jahren erklärte Descartes Tiere und Pflanzen zu unbelebten Maschinen. Auch den menschlichen Körper sah er als Maschine an, dessen Seele sich in der Zirbeldrüse befindet. Für die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts existierten Seele und Geist nur noch als Ausfluß chemischer Prozesse. Seit der Quantenphysik und dem Aufkommen einer ganzheitlichen Biologie jedoch ist das materialistische Weltbild auf dem Rückzug. - Ein Lichtblick am Horizont?

SETHAN : Es gab große Veränderungen in eurem wissenschaftlichen Bereich, im Laufe der Zeit. Es sind Ebenen, wo sich der wahre menschliche KERN herauskristallisiert und die Erkenntnis darüber, daß der materielle Körper nicht nur dazu dient, hier auf Erden zu existieren, sondern daß eine VERBINDUNG in ihm ist -, eine Verbindung zu GEISTIGEN WELTEN, die real und existent sind. Ihr Menschen seid ausgestattet mit dem göttlichen FUNKEN, dem GEIST und eurem HERZEN, um die emotionale EBENE wahrzunehmen. Ihr Menschen seid nicht nur Knochen, Muskeln und Fleisch, sondern besteht darüber hinaus aus SUBSTANZEN, die für viele eurer Wissenschaftler noch nicht erklärbar sind.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Materiekörper des Menschen ist viel bedeutungsloser als seine Seele.

Der materielle Körper ist nur das materielle Gefäß, das einen sehr kostbaren und sehr feinstofflichen Inhalt aufbewahrt, nämlich das kostbare, unsterbliche ICH, die SEELE.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer stirbt, der trennt sich vom Körper, aber nicht von der Seele. Das persönliche ICH steht nämlich noch über der Seele! Das wird von GOTT, dem SCHÖPFER in Gang gehalten, es wird von GOTT GESPEIST. Darum leben die Menschen im Geistigen Reich weiter, auch wenn sie keinen Bedarf an irdischen Stoffen (Materie) haben.

Wenn die Wissenschaftler diesen Vorgang erst einmal begriffen haben, dann wird das Leben des Menschen ganz anders behandelt und geachtet werden.


zum kompletten Kapitel: Etwas über das Leben


siehe auch:


- Wer bin ich?

- Persönlichkeit . - . Charakter
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Jedes Individuum wird mit einer Persönlichkeit geboren, die ganz sein eigen ist - einer Mischung aus guten und schlechten Charakterzügen, die sich schon in einem sehr frühen Alter bemerkbar machen. Sind diese Charakterzüge Fortwirkungen aus früheren Existenzen?

EUPHENIUS : Dieses ist eine Folge davon, daß dieser Erdenplanet aus der Dualität besteht und auch der Mensch muß Dualitäten in sich beherbergen, um das wahrzunehmen, was den freien Willen, den GOTT Euch gegeben hat, zum Wachsen bringen kann. Was nützt es, wenn GOTT Euch nur mit positiven Bestandteilen ausstattet, dann brauchtet Ihr geistig nicht zu wachsen und zu lernen; Ihr könntet gleich hinüberfließen in die göttlichen LICHTER.

  • Aufgrund Eurer eigenen seelischen Geschichte ist die Dualität nötig, um überhaupt zu wachsen und zur Reifung zu gelangen.


Frage : Die Präexistenz ist zwar umstritten, doch wenn es keine Präexistenz der Seele gäbe, dann wären doch die Charakterzüge nicht von der Seele mitgebracht und nicht wirklich ihr zu eigen, sondern wären ihr aufgezwungen, zuerst durch Vererbung und später durch die Umwelt. Wenn dem so wäre, könnte eine Seele dann überhaupt vom SCHÖPFER verantwortlich gemacht werden für Bedürfnisse und Schwächen, die doch nicht wirklich aus ihr selbst kommen, sondern die durch Umstände entstanden sind, die sich ihrer Kontrolle entziehen?

EUPHENIUS : Jede Seele hat für sich geistige KONTROLLINSTANZEN und MECHANISMEN, die in ihr vorhanden sind. Zum ersten habt Ihr das göttliche LICHT, das die Verbindung zum SCHÖPFER sichert. Zum anderen habt Ihr Euren Verstand und Euer HERZ. Das alles sind KONTROLLINSTANZEN, die Ihr zur Überprüfung Eures eigenen Denkens, Eures Handelns und Eures Tuns beanspruchen könnt.

  • Wäret Ihr ein Neutrum, dann würdet Ihr nicht als Seelenmenschen hier existieren, sondern als Einzeller, ohne charakterliche Eigenschaften.


Frage : Du sagtest, daß der Mensch durch sein Handeln lernt. Weiß der Mensch nur das, was zu seiner Erfahrung geworden ist und wächst er mit dem Widerstand?

EUPHENIUS : Der Mensch wächst auf vielen Gebieten durch viele Eigenerlebnisse, Fähigkeiten und durch das, was von außen an ihn herangetragen wird. Der Mensch ist immer wieder in Verbindung mit seiner Außenwelt und mit dem, was von innen und von außen auf ihn einwirkt. Er ist eine hochentwickelte "Maschine", in der viele IMPULSE ineinanderwirken, um somit Fähigkeiten und Verhaltensweisen für sich zu analysieren und zu verändern.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ganz gleich, an welcher Stelle und in welcher vorangearbeiteten Position sich ein Kind des Universums befindet. Es muß sich zum DIENEN am WERKE des UNIVERSALEN FORSTSCHRITTS positiv und mit aller Energie beteiligen und wissen, daß das Denken im Menschenkörper unsterblich ist, auch außerhalb der Materie.

  • Der Mensch lebt nicht nur weiter in seinen Werken, sondern in erster Linie in seiner wahrhaftigen, unsterblichen PERSÖNLICHKEIT, die keiner Materie bedarf, wenn es sich nicht um eine Schulung handelt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu dem folgenden Vers, der aus der Feder des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch stammt:

"Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns; es fragt sich doch, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's!"

EUPHENIUS : Dieses Zitat macht deutlich, daß Ihr Euer materielles Denken, in das Ihr hier auf Erden verhaftet seid, nicht mitnehmt in die geistigen SPHÄREN. Dort seid Ihr eine Seelenverwandte, die gekennzeichnet ist durch verschiedene Leben und durch die Zusammensetzung ihrer irdischen Reinkarnationen. Ihr habt dann ein anderes Fühlen und Denken als hier, weil Ihr Euch hier auf Erden mit der Dualität auseinandersetzen müßt. In geistigen SPHÄREN nehmt Ihr Euren SEELENKERN mit anderen SCHWINGUNGEN wahr, als wie Ihr es jetzt macht, da Ihr von Eurem irdischen Verstand gesteuert seid.


Frage : Wenn das, was die irdische Persönlichkeit ausmacht, erhalten bleibt, braucht der Mensch also keine Angst vor Wiedergeburt und Karma haben, denn diese können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht schenken, die für seine Entwicklung absolut wichtig sind. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dieses bejahen wir mit vollem Ausdruck, da dadurch die Hoffnung, die jeder von Euch in sich trägt, weitergegeben wird. Die Hoffnung um ein weiteres Leben, was nicht gekennzeichnet ist durch die Erdenjahre hier auf diesem Planeten, sondern Euch zeigt, daß es weitergeht und daß jedes irdische Leben Euch bereichert und Eure Seele in einen erhöhten SCHWINGUNGSZUSTAND versetzt. Es macht deutlich, daß Ihr all die Möglichkeiten erhaltet, um Euren Seelenweg zu gehen. Die Hoffnung ist der Motor, damit Ihr hier Euren Glauben an das, was Euch erwartet, nicht verliert.


siehe auch:


- Wer bin ich? ... - Persönlichkeit - Charakter

- an sich arbeiten
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Alles ist vergänglich. Das einzige, was letztendlich übrig bleibt, um in die göttliche Kindheit zurückzukehren, ob nach diesem Leben oder anderen Leben, ist euer göttlicher KERN, den es zu entfalten gilt.


> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid sehr verstrickt in euren menschlichen Problemen und in euren Persönlichkeitsstrukturen, aus denen heraus ihr die Dinge seht, beurteilt, verurteilt und zu irgendwelchen Ergebnissen kommt, je intensiver ihr daran arbeitet.

  • Das Wichtigste ist, daß ihr darauf hinarbeitet, zu dem Bewußtsein des göttlichen KERNES zu kommen.

Alles andere ist nur Persönlichkeitsentfaltung, eine Persönlichkeit, die irgendwann überwunden wird, aus der ihr aber in diesem Leben heraus handelt, denkt und fühlt. Dabei steht das Denken an erster Stelle, denn daraus entwickeln sich das Gefühl und daraus die Handlung. –

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ihr euren göttlichen KERN entfaltet habt, dann handelt ihr aus ihm heraus, nicht mehr aus der dualen Sicht, sondern aus dem Wesen der göttlichen Kraft, nämlich aus LIEBE und WEISHEIT, die kraftvoll umgesetzt wird.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTTES ENERGIE, die ENERGIE der LIEBE, der KRAFT und der WEISHEIT, will durch euch zum Ausdruck kommen, in dieser materiellen Welt. Das ist euer LEBENSTHEMA - und daran solltet ihr arbeiten!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr sollt das GÖTTLICHE in euch wirken lassen und das Wirken der göttlichen KRAFT im irdischen Leben zum Ausdruck bringen.

Was ist die göttliche KRAFT? - Es ist letztendlich die LIEBE und das MITGEFÜHL und die WEISHEIT, die es zu entfalten gilt und die sich in eurem Denken, Fühlen und Handeln hineinprägen soll, so daß durch euch diese LIEBE, dieses MITGEFÜHL und diese WEISHEIT zum Ausdruck kommen. Dann werdet ihr bemerken, daß es von den Menschen gerne angenommen wird.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was dich außerdem - euch alle hier - am Spüren hindert ist auch die große Tendenz, nicht gelassen genug die Dinge sein zu lassen wie sie sind, sondern mit eurer Persönlichkeitsstruktur Menschen und Situationen zu beurteilen und zu verurteilen, die auf euch zukommen, die in euer Leben treten. Und so kommt ihr in negative Gefühle, die ihr abblockt durch die Mauer eures Verstandes.

  • Je mehr ihr diese Mauer aufbaut, um euch nicht verletzt zu fühlen, um nicht Ärger, Wut und Zorn zu fühlen, um so weniger könnt ihr Glück und Freude fühlen. Die aber für euch notwendig sind, um eure Persönlichkeitsschichten zu durchbrechen, um voranzukommen und vorzudringen zu eurem göttlichen KERN, zu eurem WAHREN SELBST, zur Glückseligkeit, die tief in euch verborgen ist und die es zu entfalten und zu entwickeln gilt. Wenn ihr das in euch fühlt, wißt ihr, was göttliche LIEBE ist.

Es ist harte Arbeit, so weit vorzudringen, denn es bedeutet loszulassen, eure Denkstrukturen loszulassen, was richtig und was falsch ist, was natürlich der Dualität, in der ihr lebt entspricht. –


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... nur das irdische Leben bietet euch die Möglichkeit zu wachsen. Nur das irdische Leben bringt euch die Herausforderungen, bringt euch die Probleme. Was sollen euch Probleme sagen? – Sie sollen euch sagen, daß ihr eure Wertungen verschieben sollt. - Sie sollen euch helfen, eine andere Sichtweise zu entwickeln. - Sie sollen euch helfen, in euch zu gehen und aus dem BEWUSSTSEIN DER EINHEIT heraus die Dinge zu betrachten, ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Diese Herausforderungen sind der Auftrag zum Wachstum, zur Bewußtseinsentfaltung -, immer mehr hin zu eurem WAHREN WESEN, zum Bewußtsein eures WAHREN WESENS.


siehe auch:


Ichbewußtsein [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Erkenntnisse hinsichtlich des Lebens sind noch sehr mangelhaft.


Jedenfalls kann die Materie kein Ichbewußtsein hervorbringen.

Doch der Mensch hat ein solches Ichbewußtsein.

Es wird nicht durch das Hirn erzeugt, sondern steht nur mit dem Hirn in Verbindung.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer sich erkennt und begreift, erst der wird zum Menschen auf Grund seines Wissens und Denkens. Doch wer sich damit befaßt, muß wissen, daß er eine Seele hat, ein Bewußtsein, das kosmischer Natur ist. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch besitzt das sogenannte Ichbewußtsein, das Selbstbewußtsein. Hieran erkennt er die Herkunft seiner Intelligenz, die GOTT in höchstem Maße besitzt. Doch dieses Ichbewußtsein darf nicht dazu verleiten, es der Materie gleichzustellen. Die Materie an sich hat kein solches Ichbewußtsein, weder das Atom noch ein Baum.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Interview mit dem Hirnforscher Sir John Eccles, Nobelpreisträger für Medizin

Dieses Interview brachte das Magazin Focus im Heft 16 aus dem Jahre 1995 unter der Rubrik: "Forschung und Technik" mit der Überschrift "Verbindung zu Gott. "Die Seele", sagt der Hirnforscher Sir John Eccles, existiert vom Körper getrennt - auch nach dem Tod."


Focus : Als Dualist wollen Sie nachweisen, daß die Seele unabhängig vom Körper existiert und auch nach dem Tod fortbestehen kann. Wie begründen Sie Ihre Theorie?

Eccles : Ich glaube, die Frage nach der Herkunft des Selbst läßt sich nur religiös beantworten. Es wird uns gegeben, es ist der Geist Gottes. Zugleich erklärt die Theorie, wie das Bewußtsein auf rein biologischer Basis im Zuge der Evolution entstanden sein könnte.

Focus : Demnach besitzen auch Tiere bereits Bewußtsein?

Eccles : Zumindest Säugetiere. Doch ein Selbstbewußtsein hat nur der Mensch. Das ist ein großer Unterschied. Hunde und Katzen etwa erkennen sich nicht im Spiegel, ebensowenig Säuglinge. ...


zum kompletten Kapitel: Ein Interview mit ...


siehe auch:


Wo befindet sich das "Ich"? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wo befindet sich das ICH bzw. die Seele?

EUPHENIUS : Die Seele befindet sich bei dem göttlichen FUNKEN und ist verkoppelt mit den anderen Elementen wie: Herz, Bewußtsein, Verstand, Geist, Gefühle und der Fähigkeit, sich als Mensch zu sehen. ...


siehe auch:


Erkenne Dich selbst [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Telepathie - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die alten Griechen sagten: "Gnothi se auton", d. h.: "Erkenne dich selbst". Wird uns dieser Rat, wenn befolgt, auf den Weg zur Entfaltung unserer INNEREN KRÄFTE führen?

SETHAN : Diese Erkenntnis ist die Grundlage ... Sie ist Bestandteil eures eigenen Willens, ob ihr bereit seid, diesen Weg zu gehen und es ist auch euer freier Wille zu entscheiden, in welche Richtung.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es beginnt immer damit, daß Ihr Euch nicht mehr nach außen, sondern nach innen orientiert. Ihr vergeßt, daß Ihr alle Antworten in Euch tragt und daß Ihr alle Weisheiten und jeden SCHLÜSSEL schon besitzt, um die TÜREN zu öffnen. - Doch Ihr nehmt Euch leider nicht die Zeit, nach innen zu sehen, sondern seid viel zu sehr nach außen konzentriert und vergeßt dabei, daß Ihr viele Wege benutzen könnt, um Antworten auf diese Frage zu erhalten. Ihr nehmt Euch nicht die Zeit und - vergeßt es! Ihr seid so im Strudel Eures materiellen Hierseins eingebunden und beschäftigt, so daß Ihr gar nicht die innere Ruhe und die innere Entspannung findet, um auf Euer Inneres zu achten. Ihr achtet Eure Seele nicht -, Ihr achtet Euch selber nicht -, und das ist das Schreckliche!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Denk an Deine INNERE STIMME! Kehre in Dich und lausche! Du wirst Dein ICH entdecken und viele Fragen werden einfach und klar. Du und alle anderen habt Euren MEISTER und die Antworten in Euch. Nehmt Euch Zeit für Euer SELBST!


siehe auch:


Annehmen des eigenen Ich's [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Telepathie - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr sagtet, daß es wichtig sei, den inneren Antworten zu trauen und mit diesen weiter zu arbeiten. Führt dieses Vertrauen in das eigene innere Selbst auch zu einem selbstbewußteren Weg?

SETHAN : Das Annehmen des eigenen ICHs und der eigenen Persönlichkeit stärkt nicht nur das Seelenbild, sondern auch das, was ihr nach außen hin für eure Erde präsentiert. Wie im Inneren, so im Äußeren. ...

  • Das ist es, wohin sich die neue Bewußtseinsebene hinentwickelt, nämlich zu einem anderen Selbstbild der Menschheit, ein anderes als das, was derzeit hier auf Erden vorhanden ist. Es ist das Wachstum eines neuen Menschen mit einem anderen selbstbewußten Ich und eines anderen Seelenbildes, das nach außen hin sichtbar ist, ...

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wichtig ist, daß die Menschen - alle hier auf diesem Planeten - bei sich selber erstmal ankommen und sich selber wahrnehmen als Person - und was das Wichtigste ist, daß sie sich annehmen als ein göttliches Wesen, das einen TEIL von GOTT in sich trägt. Nur unter dieser Voraussetzung ist es möglich, für sich weiter zu schauen und sich so eine Lebensqualität zu schaffen, daß diese Menschen zufrieden in sich ruhen und eine Lebensqualität erreichen, die sie ohne Sorge voranschreiten läßt in ein neues Leben.


Kann ich etwas bewirken? ... / ... Bin ich wichtig? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vielzahl der Menschen ist dazu bestimmt, sich zu einem GANZEN zusammenzufügen und sich gegenseitige Unterstützung zu leisten. Das GANZE hat das Ziel, dem göttlichen PLAN entsprechend zu dienen und den PLAN der SCHÖPFUNG zu vollenden. –

  • Jeder einzelne Mensch ist wichtig! - Wie wichtig er im PLAN GOTTES ist, kann kein Mensch bestimmen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind denn diese Lebewesen in der Galaxis auch eine Schöpfung GOTTES?

TAI SHIIN : Alle Seelen sind ein Teil GOTTES und haben ihren Ursprung in dieser Herkunft.

Bemerkung : Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht.

TAI SHIIN : Nicht ein kleines Licht, sondern wichtige Lichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins große LICHT zu gehen. Wenn Ihr alle Euer inneres LICHT scheinen lassen würdet, wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt.


siehe auch:


Bleibt die Individualität erhalten? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit ist der verlängerte Arm des EWIGEN, darum ist sie auch unsterblich. Sie wird noch in Äonen von Jahren existieren und jeder einzige davon wird seine Individualität behalten. Er wird stets wissen, daß er sein ICH ist, das von keinem anderen übernommen werden kann.


siehe hauptsächlich unter:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...