Naturvölker

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Naturvölker

- Aberglaube

- geistige Welt

- Krankheit

- Kulturvölker

- Medialität

- Medizinmänner

- Naturvölker

- primitiv

- Schlafverhalten

- Telepathie

- Verbindung mit der geistigen Welt

- zivilisierte Menschheit


Naturvölker [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Naturvölker verehren einen GOTT, sie verehren die Natur und über dieses Phänomen erhalten sie übersinnliche Fähigkeiten, um den Schlüssel für sich zu finden.

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… die Naturvölker können durch besondere Fähigkeiten ihre Umwelt anders wahrnehmen als andere Menschen. Sie haben ein Gespür für das, was nicht in Ordnung ist. Diese Naturvölker haben im Gehirn eine SCHUBLADE mehr als Ihr.


Frage : Bezogen auf die 10 - 15% der Hirnressourcen, welche die zivilisierten Menschen derzeit nur nutzen?

EUPHENIUS : Es ist schwer in Prozentzahlen auszulegen. Es ist so, daß das Gehirn der Naturvölker den Kontakt mit der Umwelt anders verarbeitet und diese Menschen andere, feinstofflichere ENERGIEN wahrnehmen.


- Naturvölker
- M e d i a l i t ä t . - . V e r b i n d u n g . mit der . g e i s t i g e n . W e l t
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit interessiert sich hauptsächlich für die materiellen Angelegenheiten und Probleme. Die geistigen Bereiche sind abgeschrieben, sie werden nur noch von den Naturvölkern beachtet. Aber da diese Naturvölker zumeist noch unterentwickelt sind, nimmt man einfach an, daß ihr Geisterglaube ein traditioneller Unsinn ist. Dabei enthält dieser Glaube mehr WEISHEIT, als Ihr Euch vorstellen könnt. …

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Naturmensch ist im hohen Grade ein Instinktmensch. Er ist noch äußerst intuitiv und daher medialer als andere Menschen. Sein ererbter Instinkt sagt ihm schon, daß diese Welt, in der er lebt, nicht die ganze abgeschlossene Daseinssphäre ist. Die instinktmäßigen, äußerst scharfen Sinne zeigen ihm die Welt, die metaphysische Erscheinungen hervorbringt.

Scharf sind diese Sinne nicht durch eine materielle Verbesserung der Nerven, sondern weil das Bewußtsein selbständiger arbeitet, ja, mitunter ganz auf den materiellen Reiz der Sinne verzichtet. Der Eingeborene ahnt eine unmittelbare Gefahr, das leise Anschleichen eines Raubtieres oder das Auftreten eines Erdbebens oder einer Überschwemmung. Darüber hinaus sieht der Naturmensch plötzlich eine geistige ERSCHEINUNG oder er hört jenseitige STIMMEN oder GERÄUSCHE. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die besten Beweise einer Seelenexistenz liefern immer noch die unzivilisierten Naturvölker mit ihrem Geisterkult, der aber entstellt ist. Diese Völker sind medial und kennen das Jenseits aus Selbsterfahrung. …


siehe auch:


- Naturvölker - Medialität - Verbindung mit der geistigen Welt
- p r i m i t i v . - / - . K u l t u r v ö l k e r . - / - zivilisierte Menschheit
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> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medialität ist an sich normal. Es ist eine natürliche Verbindung mit der Geisterwelt. Beide Welten, das Diesseits und das Jenseits sind ein einziger Lebensbereich - nur in zwei Teile getrennt. Beide Teile dienen der Entwicklung. Früher, als die Menschen noch ziemlich primitiv waren, hörten die Menschen mit geistigen Ohren mehr auf die Jenseitswelt und ließen sich beraten und führen. Doch der Teufel machte von dieser Möglichkeit der Verständigung einen großen Gebrauch. Der Mensch fiel darauf herein, er wurde belogen und verführt. Mit der zunehmenden Technik kam die Medialität zunehmend in den Hintergrund, weil die Technik viele Möglichkeiten hatte, Warnungen und Sicherheit zu ersetzen, die sonst medial empfangen wurden. Der Mensch hörte nicht mehr auf geistige Ratschläge, sondern verließ sich auf die Technik. Damit wurden die Medien immer weniger und beschränkten sich hauptsächlich auf die Medizinmänner. Noch heute sind hauptsächlich die primitiven, bzw. Naturvölker medial, die weniger technische Hilfe zur Verfügung haben. Auch wenn die zivilisierte Menschheit darüber lacht, der Glaube, bzw. das Wissen und die Erfahrung mit Geistern ist eine derartige Tatsache, die fast jeder Naturmensch selbst erfährt. Diesen Menschen kann man ihre Erfahrungen mit Geistwesen nicht ausreden. Doch sobald die Technik in ihr Leben eindringt, lassen diese Fähigkeiten der Kontaktnahme immer mehr nach. Auf alle Fälle ist beachtlich, daß alle diese medialen Menschen die Existenz von "Himmel" und "Hölle" erfahren. Gut und Böse sind feststehende Erfahrungen und danach richten sie sich auch.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zurückgebliebenen Rassen, ich meine die Naturvölker in den Urwäldern, sind besser orientiert als die meisten Hochschulprofessoren. Sie wissen von der Existenz auf der anderen DASEINSEBENE. Sie haben täglich Kontakt mit dieser geistigen Seite der lebendigen Welt. Sie haben nur Angst vor der Rache ihrer Verstorbenen, die sich bei ihnen immer wieder melden.

Aber Eure Hochschulprofessoren sagen dazu, daß diese Naturmenschen nicht richtig denken können und sich diese geistige Seite der Welt nur einbilden. Aber diese Hochschulprofessoren und Schulgelehrten können diese Einbildung im Hirn nie und nimmer nachweisen - und damit sind wir wieder bei der vagen Vermutung.

Doch die Praxis beweist, ob die Vermutung richtig oder verkehrt ist.

  • Zu Abermillionen haben die naturverbundenen Völker die gleiche Erfahrung gemacht, auch wenn sie räumlich weit voneinander getrennt sind.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Primitiven dieser Welt wissen, daß es eine GEISTIGE WELT gibt, in der die Menschen ebenfalls leben. Der Zivilisierte weiß das leider nicht, weil er sich klüger dünkt. Er meint, was kann denn ein Wilder schon für eine Intelligenz haben? –

  • Der Wilde hat die Gabe der unverdorbenen Wahrnehmung, aber er fürchtet sich vor dem Geheimnisvollen.
  • Der Zivilisierte fürchtet sich nicht so vor dem Geheimnisvollen, sondern er verwandelt diese Furcht in Spott - und glaubt, auf diese Weise sein Gewissen zu beruhigen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch besitzt eine größere Masse Hirn als er zum Denken und Regulieren benötigt. Ein Teil des Hirns, das der heutige, zivilisierte Mensch besitzt, ist nach Epochen stillgelegt. Es hat seine entsprechenden Funktionen eingestellt, da die Technik ihm diese Funktionen abgenommen hat. Das klingt zunächst etwas unverständlich. ...




Der Buschneger und auch ein Teil anderer Naturvölker[1] hat die Funktionen des Gesamthirns noch nicht ganz eingestellt. Ein Buschneger, wie er zum Beispiel bei den Papuas in Neuguinea vorkommt, benutzt den besagten Teil seines Hirns zu übersinnlichen Funktionen. Er verständigt sich telepathisch, ja sogar mit den abgeschiedenen Seelen seiner Verwandten und Freunde. Aber er nimmt auch seine jenseitigen Feinde wahr. Er hat einen überirdischen Sinn, das heißt, er hat einen Sinn, den der zivilisierte Mensch nicht mehr zur Verfügung hat, weil er im Laufe der Zeit verkümmert ist. Der Buschneger wird gewarnt, wenn er in Gefahr ist. Er spürt über das Hirn den Feind, auch wenn er jenseitig ist. Er spürt sogar den Zeitpunkt seines eigenen Todes, der ihm aus der HÖHEREN DIMENSION mitgeteilt wird.

Doch der zivilisierte Mensch ruht in technischer und zivilisierter Kultursicherheit. - Er hat diese Funktionen eingestellt. - Kein Wunder, daß der Buschneger überall Geister sieht, mit ihnen spricht und mit ihnen gewissermaßen noch zusammenlebt. Der zivilisierte Kulturmensch kann das nicht, bis auf äußerst geringe Ausnahmen; da ihm dieser besondere Teil des Hirns nicht mehr zur Verfügung steht. Er kann also dieses Phänomen wegen Mangel an einer Selbsterfahrung nicht begreifen und spottet darüber. Er lehnt eine überaus wichtige Tatsache als pure Einbildung ab und hält das ganze Verhalten der Buschneger und auch anderer Naturmenschen für eine Art besonderer Theateraufführung ohne realen Hintergrund.

Ihr müßt einsehen, wie töricht dieses Urteil ist!

Das ist ein echter, großer Irrtum!

  • Ein stillgelegter Teil Eures Hirns versperrt Euch die nötige Einsicht in ein Mysterium von gewaltigem Ausmaß.


Wie aber denken Eure Wissenschaftler über diese Erscheinungen, die man als einen echten Naturvorgang bezeichnen muß? Sie vergleichen das geistige WISSEN dieser Menschen mit ihren Lebensbedingungen und mit ihrem Lebensstandard, genau so, wie wir Eure geistige ENTWICKLUNG mit dem Stand Eurer Technik vergleichen.[2]

Die Schlußfolgerung, die Eure Wissenschaftler daraus ziehen, ist falsch!

Ihr seid der Meinung, wenn das Leben der Buschmenschen so primitiv ist, so muß auch ihr Denken entsprechend primitiv sein. Also sind die Geistererscheinungen nur eine Art Einbildung auf ganz primitiver Grundlage. Hier liegt der Fehler, der in seiner weiteren Konsequenz zu einer völligen falschen Orientierung auf allen geistigen Gebieten geführt hat.

Nun müßte eigentlich die Häufigkeit des Phänomens entscheiden. Aber auch das ist nicht der Fall, weil die Voreingenommenheit gegenüber den Primitiven viel zu groß ist. Der Kulturmensch traut dem Primitiven keine Objektivität in dieser Weise zu. Er fühlt sich dem Buschneger oder einem anderen Naturmenschen in Bezug auf Logik und Sachlichkeit himmelhoch überlegen. - Noch überlegener fühlt sich der Wissenschaftler und Forscher. Er betrachtet das Gebaren der Naturmenschen als verrückt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geisterkult der Naturmenschen ist keine Geisteskrankheit und beruht auch nicht auf Einbildung oder Suggestion. Man bedenke, daß dieser Kult in seiner Verschiedenartigkeit ungeheure Ausmaße in der ganzen Welt hat. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Menschen miteinander eine Verbindung hatten oder nicht. Der Kult ist im Innern von Brasilien ebenso anzutreffen, wie in Afrika. Er tritt in der Südsee auf, wie auch im Innern Asiens und anderswo. Entscheidend für den Kult ist nicht der Ort, sondern die Fähigkeit, die geistigen BEREICHE zu spüren und sie zu erkennen. Die geistigen WESENHEITEN sind absolut existent, daß sie von einem medialen Menschen mit diesen Fähigkeiten wahrgenommen werden können. Der über die ganze Welt ausgedehnte Geisterkult hat seinen Ursprung nicht aus der Primitivität, sondern aus der Realität. Er wird nur verschieden ausgeübt.

  • Indem sich der Kulturmensch von der Primitivität der Naturmenschen distanziert, entfernt er sich auch von der Realität ihrer übersinnlichen Begabung.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die primitiven Menschen dieser Erde hatten kein technisches oder wissenschaftliches Vergleichsmaterial zur Hand, um irgendein Phänomen zu erklären. Trotzdem wußten diese Menschen, daß es ein GEISTIGES REICH gibt. Sie sahen zuweilen ihre "Toten" und sprachen mit ihnen. Dieses Hinüberschauen in das Geistige Reich verursachte bei ihnen eine Furcht vor etwas Unbekanntem, da sich diese Geistwesen einem direkten Zugriff oder Angriff entzogen.

  • So weit auch die Kontinente oder Inseln auseinander liegen, die übersinnliche Schau und Wahrnehmung ist überall die gleiche!

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stevenson, der die Südsee befahren hat, berichtet sehr genau über die Gespensterfurcht der Inselbewohner. Diese Furcht besteht in ganz Ostasien, Australien und ganz Ozeanien. Trotz der meilenweiten Entfernungen voneinander sind diese Erscheinungen überall dieselben.




Die furchteinflößenden übersinnlichen Erscheinungen werden mangels genügender Erkenntnisse völlig falsch gedeutet. Der Primitive glaubt sich verfolgt und meint, im Kampf mit jenseitigen, übermächtigen Wesen zu stehen. Da diese Wesen nicht zu töten sind, aber ihr Leben beweisen und keine direkten Angriffsflächen zeigen, so verbleibt der Primitive in passiver Ohnmacht. Die Naturmenschen trachten deshalb danach, sich mit den überirdischen Feinden möglichst zu versöhnen, sie zu besänftigen, und deshalb bringen sie ihnen alle möglichen Opfer und Gaben dar.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (8)

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Naturvölker erleben täglich den Kontakt mit den verstorbenen Menschen, aber sie fürchten sich sehr vor ihnen. Doch die angeblich zivilisierten Menschen sagen, daß die Naturmenschen noch „blöd“ sind. Das ist eine völlige Diskriminierung einer natürlichen Medialität.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich haben primitive Menschen Wahrnehmungen der geistigen WELT, die ihrer Entwicklung entsprechen, zumal es meistens ihre Stammesangehörigen sind, die ihnen in diese natürlichen BEREICHE vorausgegangen sind. Primitive Wilde werden keinen ENGELN, sondern wieder primitiven wilden Seelen begegnen, die zu der gleichen SPHÄRE gehören.[1] Eine auf Erden begonnene Fehde wird auf beiden Seiten fortgesetzt. Das führt dazu, daß die Buschmenschen von den Seelenwesen der geistigen DIMENSION verfolgt und belästigt, ja in Angst und Schrecken versetzt werden. Die Buschmenschen wiederum können kaum ausweichen. Sie erfinden einen Kult (Verehrung), mit dem sie den jenseitigen Wilden einen Gefallen tun möchten, um sie zu beruhigen. Der Kult entspricht ganz ihren Vorstellungen.

Doch die Tatsache der Unsterblichkeit des inneren menschlichen ICHs bleibt bestehen. Diese Unsterblichkeit wird von allen Naturvölkern erfaßt und absolut anerkannt. Sie bildet stets den Mittelpunkt ihres ganzen irdischen Lebens. Da diese Menschen noch ursprünglich sind, so ist dieses Erkennen der Unsterblichkeit eine in der ganzen Welt vorkommende natürliche und erhaltene Gabe. Der Kult ist nur die Folge des Erkennens.

Sofern jedoch ein Kulturmensch mit der geistigen DIMENSION in Berührung kommt, wenn er zum Beispiel hellhörig wird oder einem Verstorbenen auf Sekunden begegnet, so hält man ihn für schizophren. Die akademische Wissenschaft geht sogar soweit, daß sie die Behauptung aufgestellt hat, daß solche Menschen in sich noch eine ererbte Rückerinnerung an die Vorstufen der primitiven Menschheit spüren. - Ich sage freimütig dazu, daß nicht die medialen Menschen verrückt sind, sondern daß die Wissenschaftler diesem Phänomen völlig verständnislos begegnen.

Die Schlußfolgerungen sind absolut falsch!

Selbstverständlich muß ich zugeben, daß die Naturmenschen dieser Art mit der sogenannten Hölle (TIEFENSPHÄRE) in Verbindung sind. Die Primitivität zieht sich auf beiden Seiten an.

Auf diesem Stern und seiner geistigen Umgebung ist die Hölle sehr groß und der Himmel nur unsagbar klein.

  • Die Unsauberkeit unterstützt die niederen SPHÄREN, die sich entsprechend betätigen. Wo der Schmutz dominiert, kann von GOTT keine Rede sein.




Selbstverständlich bleiben die Weißen von den Geistern eher verschont, da ihnen die entsprechende Medialität fehlt, andererseits aber auch die Hirnfunktionen in dieser Hinsicht eingeschränkt sind. Außerdem hat der christliche oder glaubensbereite Europäer einen besseren geistigen SCHUTZ. Jeder hat einen SCHUTZPATRON, der zu ihm paßt.


siehe auch:

- Naturvölker - Medialität - Verbindung mit der geistigen Welt
- primitiv - / - Kulturvölker - / - zivilisierte Menschheit . - / - . M e d i z i n m ä n n e r
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medizinmänner der unentwickelten Naturvölker sind Okkultisten und Spiritisten. Sie kennen einige der GESETZE, welche ihnen einen GEISTERVERKEHR ermöglichen. Das ist kein Hokuspokus, sondern es sind reale Fähigkeiten, wie etwa die des Fährtenlesens oder der Telepathie.

Was der zivilisierte Mensch als Humbug ansieht, hat in diesen Fällen meistens einen sehr realen Hintergrund. Auch das GEISTIGE REICH nimmt ja die Seelen der unentwickelten Naturvölker so auf, wie sie wirklich sind. Durch ihre Verbundenheit mit allem Irdischen wirken sie noch auf die lebenden Menschen ein, wo sie es nur irgend können. Ihre medialen medizinischen Wunder wirken auf den Teil des Hirns, der den Europäern nicht mehr ganz zur Verfügung steht.

Doch der Europäer könnte mit gutem Willen diesen lahmgelegten Teil seines Hirns neu aktivieren und auf diese Weise große Fortschritte machen. Dazu gehört allerdings eine Glaubensbereitschaft für das Ungewöhnliche, das sich nicht mit dem gewöhnlichen Verstand sofort erfassen läßt. Die Seele hätte dann einen besseren Apparat zur Verfügung, dessen musikalische Skala erweitert ist und ganz andere Kompositionen möglich macht.

Nun will ich keinesfalls behaupten, daß die Naturmenschen intelligenter sind als zivilisierte Menschen. Der Mangel an kulturellen Erfahrungen hält sie lange auf einer niedrigen Stufe fest. Aus diesem Grunde ist es auch keineswegs richtig, wenn sie ihre Kenntnisse über das Jenseitige in so falscher und verzerrter Weise anwenden. Ihre Teufelsbeschwörungen, ihre Trancetänze und ihr blutdürstiges Verhalten, ihr sinnloses Verlangen und ihre Rauschsucht sind Stufen, die in die existente Hölle hinabführen. Dennoch betone ich mit allem Nachdruck:

  • Die reale Tatsache bleibt bestehen. Alles entsteht aus der WAHRHEIT, auch wenn es später entstellt wird.


zum kompletten Kapitel: Der große Irrtum

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Medizinmänner farbiger Rassen kennen magische GESETZE. So können sie zum Beispiel Regen herbeibeten. Was ist darüber zu sagen?

Antwort : Die geistige Welt hat nichts mit diesen Zeremonien zu tun. Es besteht ein Unterschied zwischen den GESETZEN DES GEISTES und den Gesetzen der Materie. Diese Gesetze sind durchaus nicht die gleichen.

  • Manche Leute sprechen von astral und spirituell, als ob beide Begriffe austauschbar wären. Aber die beiden Worte drücken überhaupt nicht das gleiche aus.

Viele Naturvölker sind über die Wirkung der psychischen Gesetze gut informiert, so daß sie sich mit magischen Dingen gut befassen können. Sie können daher die Elemente beeinflussen, die in den Bereich ihrer Zeremonien kommen. Das ist kein Wunder, sondern Handhabung okkulter Gesetze, die den Wissenschaftlern noch unbekannt sind. Doch die Medizinmänner der Naturvölker kennen sich damit gut aus.


siehe auch:

- Naturvölker - Medialität - Verbindung mit der geistigen Welt
- primitiv - / - Kulturvölker - / - zivilisierte Menschheit . - / - . A b e r g l a u b e
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer – Leiter des Medialen Friedenskreise MFK Berlin:)

  • Die Medialität ist in jedem Menschen latent vorhanden. Sie kann hervorgebracht und geschult werden. Natürlich sind die Erfolge verschieden. Meistens fehlt es an der dazu notwendigen Geduld!

Bei den Naturvölkern tritt die Medialität noch deutlicher hervor. Den Intelligenzen des Jenseits stehen die Naturvölker allerdings furchtsam gegenüber. Aus diesem Grunde kommt es zu einem abergläubischen Kult.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zahl der Menschen, die zum Übersinnlichen Beziehungen haben, geht in die Hunderte von Millionen. Da sind zum Beispiel die noch naturnahen Völker, Menschen, die man für primitiv hält. Sie erscheinen Euch als uninteressantes Beispiel für den Aberglauben. Aber sie sind Euch wesentlich überlegen, nur, daß sie aus ihrer Selbsterfahrung mit dem Übersinnlichen falsche Schlüsse gezogen haben.

  • Naturvölker wissen sehr viel über die Existenz von Geistern. Da sie aber hauptsächlich mit den niederen Sphären zu tun haben, sind ihre Erfahrungen sehr negativ. Ihr ganzer Kult ist darauf eingestellt, diese bösen Geister nicht zu verärgern, damit sie nicht irgendeiner Rache ausgesetzt sind.

Der kultivierte Mensch macht jedoch den Fehler, die Naturvölker aus diesem Grund nicht ernst zu nehmen, weil er diesen Geisterkult für primitiv hält, bzw. für uralte Traditionen der Einbildung. Aber weil sie gerade noch in gewisser Hinsicht primitiv sind, haben sie noch unverdorbene, bessere mediale Eigenschaften. - ...


zum kompletten Kapitel: Über den Aberglauben


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das falsche Verhalten der medialen Erdenmenschen, die Furcht vor dem Übersinnlichen, gemischt mit Ehrfurcht und Staunen, hat dann zu sinnlosen und kultischen Exzessen geführt, die heute noch mit Kopfschütteln als unlogischer Unsinn nicht begriffen werden können.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Betrachten wir einmal den Aberglauben in der Welt. Selbst wenn die menschlichen Rassen und Völker durch Meere und Kontinente voneinander getrennt sind, so verfallen alle dem gleichen Glauben und Aberglauben. Doch wenn die Ursache von diesem Verhalten untersucht wird, so ist der Anlaß dazu stets derselbe.

  • Die Furcht vor einer Geisterwelt führt zu den unsinnigsten kultischen Gebräuchen oder zu einer fanatischen Verehrung jenseitiger Wesenheiten.

Bei den primitiven Rassen und Stämmen sind die jenseitigen Wesenheiten zumeist bösartiger Natur. Die angeborene Medialität der naturnahen Menschen macht diese hellsichtig, hellhörend oder hellfühlend. Die Sinne reichen über das normale, bzw. übliche Maß der heutigen Kulturmenschheit hinaus ins Transzendente. Diese Menschen sehen seit Urzeiten eine astrale Welt, die ihnen höchst unheimlich vorkommt. Dies kommt daher, weil sie in diesen Sphären ihre verstorbenen Mitmenschen sehen, die ihre Feindschaft fortsetzen oder ihre Hinterbliebenen Angehörigen erschrecken und ihnen zusetzen, weil sie sich unbedingt bemerkbar machen wollen, weil sie die persönliche Erfahrung gemacht haben, daß sie noch nach dem Sterbeprozeß weiterleben.

Diese entscheidende Feststellung und Erscheinung ist über den ganzen Erdball verbreitet. Sie ist unleugbar und von ausschlaggebender Bedeutung. Die Tatsache ist überall dieselbe -, der daraus folgende Kult grundverschieden. Angesehene Forscher haben eine Bestätigung dieser jenseitigen, bewußten Existenz finden können.


zum kompletten Kapitel: Das außermaterielle Bewußtsein

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer – Leiter des MFK Berlin:)

Nicht nur einzelne Menschen machen Erfahrungen mit der GEISTIGEN WELT, sondern ganze Völker. Man braucht nicht lange zu suchen, denn aus diesen Erfahrungen hat sich der sogenannte Geisterglaube entwickelt.

Leider haben die Intellektuellen, die sich nur dem Geldverdienen und der Materie zuwenden, kaum eine okkulte Berührung, jedenfalls keine bewußte. Wenn hier und da wirklich jemand etwas Übersinnliches erfährt, so behauptet man steif und fest, daß dessen Nerven durchgegangen seien.

Was jedoch die Erfahrungen ganzer Völker betrifft, findet man diese hauptsächlich bei den Primitiven. Diese Tatsache wird völlig falsch gedeutet. Die Primitivität hat nichts mit den okkulten Erfahrungen zu tun, sondern mit noch gut erhaltener Medialität, die durch Übungen geschult wird. Wenn also ein normaler Europäer mit sogenannten "Geistern" in Berührung kommt, so hält man diese Tatsache für einen Rückfall in die Primitivität, d. h. für ein Hervortreten ererbter Kultvorstellungen.

Größer kann der Unsinn nicht mehr sein, den sich da einige Wissenschaftler ausgedacht haben!

Der Geisterglaube ist völlig berechtigt. Er hat rationale Grundlagen. Aber die Verhaltensweise der Primitiven ist falsch. Die Zahl jener Menschen, die absolut an die Existenz der Geister bzw. an die Seelen der Verstorbenen glauben, geht in die Hunderte von Millionen. Das kann man nicht negieren! Nur der "aufgeklärte" Europäer bzw. der Weiße besitzt so viel dummen Hochmut, daß er nicht nach einer so simplen Erklärung sucht.

Es fällt besonders auf, daß der Geisterkult unabhängig von der geographischen Lage auftritt.

Sämtliche Indios in Südamerika sind daran beteiligt. Der pazifische Raum mit allen Inseln sowie große Teile von Asien und Afrika haben unabhängig voneinander Erfahrungen mit der GEISTIGEN WELT. Dieser Geisterglaube ist nicht von anderen Inseln oder Kontinenten übertragen worden, sondern basiert auf einer Fähigkeit, die der Mensch im Allgemeinen besitzt. Da die meisten Menschen noch auf einer primitiven Stufe leben, ist es gar nicht verwunderlich, daß ihre verstorbenen Verwandten oder Stammesgenossen ihre Primitivität mit in das Geistige Reich hinübergenommen haben. Sie benehmen sich nicht anders als sie es auf Erden gewohnt waren, d. h. sie sind grausam, rachsüchtig, fanatisch und kultbesessen. Wer mit ihnen in Berührung kommt, fällt meistens ihrer Rache zum Opfer. Das ist einer jener Gründe, die dazu geführt haben, daß die medialen Naturmenschen große Angst vor Geistern haben. Da sie ihre Geister friedlich stimmen wollen sind sie bereit, ihnen Opfer zu bringen oder sie durch kultische Feste zu versöhnen.

Es ist unwürdig, diesen Geisterglauben auf ein falsches Gleis zu schieben.

Kein Wunder, daß die Naturvölker in Bosheit geraten, zumindest tief in ihrer Ehre gekränkt sind, wenn ihnen der "aufgeklärte" Europäer weismachen will, daß sie nicht ganz ordentlich im Kopf seien.

Was die Universitätswissenschaft ihren Studenten in dieser Hinsicht lehrt ist unwahr und zugleich ein bedrohlicher Irrtum, der zum Mißverstehen ganzer Völker geführt hat.

Reporter, die mit kostspieligen Teams ihre sensationellen Aufnahmen machen, sind leider nicht besser informiert. Sie amüsieren sich über einen Kult, den sie nicht verstehen und an den sie nicht ein bißchen glauben. Was sie für menschliche, primitive Unwissenheit halten ist in Wirklichkeit eine reale Wahrheit, die kein Mensch ignorieren sollte.

Wir sehen, wie viel unsere Wissenschaft noch zu lernen hat, um die Wahrheit lehren zu können.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Wissenschaftler und Akademiker dieser Erde sich einmal die Mühe machen wollten, den Dingen des Aberglaubens - besonders der Entstehung - bis auf den Grund nachzugehen, würden sie immer und immer wieder auf die Tatsache der geistigen Existenz stoßen.

Luzifer und seine Anhänger im Geistigen- und Materiellen Reich haben es fertiggebracht, daß der unsinnige Kult des Aberglaubens bei allen heute lebenden Kulturmenschen auf höchste Ablehnung stößt. Das wäre weiter kein Übel, wenn nicht ein großes Raffinement dahinterstecken würde:

In Wirklichkeit hat die absolut falsche Beurteilung des Aberglaubens dazu geführt, daß sich zur Zeit fast jeder Mensch schämt, der geistigen Existenz auch nur das geringste Zugeständnis zu machen.

Die Menschen dieser Erde schämen sich seit Jahrtausenden, für primitive Urmenschen gehalten zu werden, weil sie in irgendeiner Form mit der Geistigen Welt Kontakt haben oder an die Existenz der Jenseitswelt glauben.

Besonders die Akademiker, noch mehr die Gelehrten und Professoren halten auf ihren "Ruf" und tun alles, um nicht den geringsten Verdacht zu erregen, daß sie etwa abergläubisch oder primitiv in ihren Ansichten sind. Dieser wirklich primitive Stolz trägt jedoch das gottfeindliche Zeichen des Geltungsbedürfnisses auf der Stirn, und Luzifer ist sich seiner Sache sicher.

Die geistige Existenz wird verleugnet und vergewaltigt, sie wird verfolgt und verspottet, weil der "Stolz der akademischen Würde" damit in Verruf kommen könnte. Doch privat, von Mund zu Mund und von Ohr zu Ohr, sind sich viele Gelehrte darüber einig, daß das Jenseitsleben wirklich existiert. Doch man hält zusammen und ist sich in einem Punkt wirklich einig: "Das bleibt alles streng unter uns, nur im Vertrauen." - So enden alle Gespräche über das Fortleben nach dem Tode. Doch kommt ein fremder Kollege hinzu, so wird das Gespräch sofort abgebrochen. In der Öffentlichkeit wird nur geflüstert, damit der Nachbar nichts versteht.

  • Wo bleibt da die wirkliche akademische Würde, die nach außen präsentiert wird, aber nicht den Mut aufbringt, sich öffentlich dazu zu bekennen, was man unter sich heimlich akzeptiert?

Für diese gotteslästerliche Verlogenheit und Heuchelei werden jedoch alle Schuldigen im Geistigen Reich besonders schwer zur Verantwortung gezogen, denn:

Diese wissenschaftliche Heuchelei ist die eigentliche Geburtsstätte aller Unvernunft und aller Kriege. Eine ungeheuerliche Unterstützung des Widersachers GOTTES!


siehe auch:


- Naturvölker . - . K r a n k h e i t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUKAS : ... Eure Volkswirtschaft könnte innerhalb kürzester Zeit gesunden, wenn endlich erkannt würde, wie wichtig die Gedanken sind. Diese Entwicklung wäre manchen Medizinern und auch der Industrie natürlich nicht recht.

Bemerkung : Das erklärt, warum Naturvölker viele Zivilisationskrankheiten gar nicht kennen.

LUKAS : Ja, Du sagst es. Es gibt sogar Untersuchungen darüber! Doch lernt man daraus? Zieht man daraus Konsequenzen? – Man tut es nicht, wundert sich aber über die steigenden Kosten.

Frage : Worin unterscheiden sich schwerpunktmäßig die Gedanken der Naturvölker von denen der Europäer?

LUKAS : Ihr seid verblendet in Eurem Tun, weil Ihr ausgerichtet seid auf Macht, Geld und Besitz und das ohne Rücksicht auf Euch selbst und andere. Ihr alle setzt Eure Ansprüche zu hoch an und werdet krank. Meint Ihr, ein Neger im Busch, dem man seinen Frieden läßt, sei unglücklicher als Ihr? - Er ist es nicht. Im Gegenteil! Genauso ist es in anderen Ländern der Erde, wo die Industrialisierung noch nicht so fortgeschritten ist. - Sind Millionäre glücklicher als Ihr? Fragt sie und wenn sie ehrlich sind, werden sie das verneinen. Trotzdem möchte jeder Millionär sein und arbeitet, arbeitet und arbeitet bis zum Umfallen. Wozu?

  • Eure Seele braucht andere Dinge als Geld.

Doch wie gesagt, der Mensch ist verblendet und vergißt sehr schnell. Auch dann, wenn er von einer schweren Krankheit gesundet, geht es danach meistens in ähnlicher Form weiter, bis zur nächsten Krankheit. Ist das noch normal?

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält es sich bei Menschen, die in der Wildnis leben? Auch hier erkennt man bei Gefahr oft ein instinktives Verhalten.

EUPHENIUS : Durch die starke Verbindung zur Natur sind diese energetischen BEREICHE auf diese Menschen übergegangen. Auch die Naturvölker können durch besondere Fähigkeiten ihre Umwelt anders wahrnehmen als andere Menschen. Sie haben ein Gespür für das, was nicht in Ordnung ist. Diese Naturvölker haben im Gehirn eine SCHUBLADE mehr als Ihr.


siehe auch:


- Naturvölker . - . T e l e p a t h i e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Telepathie - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung: Naturvölker, wie die Aborigines Australiens, praktizieren die Telepathie über tausende von Meilen noch heute. Dies hat ein Arbeitskollege auf einer Dienstreise erlebt, als weit im Outback der Jeep ausfiel und der Fahrer, ein Aborigine, sich etwa 100 m vom defekten Fahrzeug auf den Boden setzte, nach kurzer Zeit zurückkam und dann mitteilte, daß sein Bruder mit einem Ersatzfahrzeug kommen würde.

SETHAN : Für die Naturvölker ist es ein Leichtes in die Stille zu gehen, sich abzuschotten und mit der Natur innerlich zu verbinden, weil sie die ENERGIESTRÖME der Natur noch wahrnehmen und erkennen können. Ich vermute, daß ihr hier den Kontakt zu eurer Natur nicht mehr besitzt, denn ihr hört nicht auf das, was die Natur euch zuflüstert. Ihr kennt zwar die Jahreswechsel, begreift aber nicht, daß dies auch mit euch etwas zu tun hat.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wir hörten, ist die Telepathie eine Kommunikationsform, die noch von Naturvölkern beherrscht wird. Warum ist diese Fähigkeit in den westlichen Ländern im Laufe der Zeit verlorengegangen? Ist die Verbindung vom Geistigen Reich aus abgebrochen worden?

LUKAS : Sie ist verlorengegangen, weil diese Fähigkeit durch eure westlichen Erziehungsmethoden völlig herauserzogen wurde. Was antwortet ein Elternpaar dem Kind, wenn es im Alter von drei oder vier Jahren von Elfen oder Naturgeistern spricht, diese sieht, mit Geistwesen kommuniziert und die Eltern haben keine Ahnung davon? - Ich glaube nicht, daß ich darauf antworten muß. - Bis zum fünften und sechsten Lebensjahr hat jedes Kind noch eine Verbindung mit ZUHAUSE. Erst später schließt sich sein Drittes Auge, das für die Kontakte zur GEISTERWELT GOTTES geöffnet sein muß, ganz oder teilweise. Das später wieder rückgängig zu machen ist äußerst schwer und in nur ganz wenigen Fällen möglich - und auch nur dann, wenn der Verstand des jungen Menschen es zuläßt. -

> - aus MAK: Telepathie - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Biologe Prof. Dr. Sheldrake, der heute noch von einigen Wissenschaftskollegen angefeindet wird, führte mit mehreren Schulklassen Experimente durch. Bei einem dieser Experimente ging es um das Gefühl, von hinten angeblickt zu werden. Erstaunlicherweise spürten fast alle Schüler, wenn Mitschüler hinter ihnen standen und sie anstarrten. Gehört dieses Phänomen zur Telepathie?

SETHAN : Dies ist kein Phänomen der Telepathie, sondern hat etwas mit Aura-Sichtung und Aura-Wahrnehmung zu tun. Bedenkt, ihr seid umgeben von verschiedenen Auraelementen, die einen feinstofflichen KÖRPER um euch herum schließen. Wenn ihr euch konzentriert, dann könnt ihr durchaus wahrnehmen, ob hinter euch sich jemand auf euch zu bewegt oder ob hinter euch sich etwas bedrohlich nähert. Durch diesen feinstofflichen SCHUTZMANTEL werden eure Sinnesorgane mobilisiert und aktiviert und dadurch sind diese Versuche erklärbar. Bei Naturvölkern ist dies noch sehr ausgeprägt, weil sie in einem Bereich leben, wo der Kontakt zwischen Natur und Mensch ein sehr enger ist und so ist auch der Austausch von diesen SCHWINGUNGSEBENEN ein viel stärkerer. Naturvölker nehmen sehr genau wahr, woher die Gefahren kommen und wo sich Lebewesen befinden. Sie nehmen die Aura des Anderen sehr gut wahr.


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bei den Naturvölkern ist die Konzentrationsfähigkeit wesentlich ausgeprägter, weil diese ihren Geist nicht so vollstopfen mit völlig nutzlosem Zeug, das die seelischen SCHWINGUNGEN verpestet. Die Verbindung zu einem Stammesbruder oder Schwester ist daher wesentlich einfacher herzustellen. Ihr müßt zuerst euer Kopfgefäß leeren, bevor etwas Neues eingefüllt werden kann.


siehe auch:


- Naturvölker . - . S c h l a f v e r h a l t e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben Naturvölker ein anderes Schlafverhalten als Völker europäischer Länder?

LUKAS : Oh ja, das kann man wohl sagen. Das Schlafverhalten ist gravierend anders, weil die Naturvölker in der Regel von ganz anderen Voraussetzungen ausgehen. Der Schlaf ist bei Ihnen kein notwendiges Übel, das man am liebsten abgeschafft sehen möchte, um den Menschen noch mehr ausbeuten zu können. Die Naturvölker leben mit der Natur ihrer Umwelt, der spirituellen Welt und ihren Geistwesen. Das Problem aber ist, daß sich die Naturvölker meistens mit dämonischen Wesen beschäftigen und weniger mit den GESANDTEN GOTTES. Doch verallgemeinern möchte ich dies auch nicht.


siehe auch:

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...