Mensch - Menschenrechte

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Menschenrechte

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- Menschenrechte

- Menschenwürde

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Mensch"


Menschenrechte

- Alle Menschen sind gleichberechtigt
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kommt aus einem geistigen DASEIN auf einen Planeten.

  • Er ist nicht ein Bürger seines Landes, sondern ein Schüler auf dem Planeten.
  • Der Zweck seines materiellen Daseins ist die Erlangung einer geistigen Reife.
  • Der Planet seiner Geburt ist seine tatsächliche Heimat.
  • Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen, deshalb ist er auch frei.
  • Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden, solange er nicht gegen die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens verstößt.


Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.

  • Er ist unter allen Völkern und Rassen gleich, auch wenn seine Entwicklung unterschiedlich ist.
  • Er hat die Aufgabe, nach höchster ERKENNTNIS zu streben. Hierbei sollen sich alle Menschen ehrlich und tatkräftig unterstützen.
  • Die Entfaltung seines Charakters steht an erster Stelle.
  • Er hat sich so zu entwickeln, daß er frei von Haß, Neid und frei von jedem Geltungswahn ist.


Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.


Die Führer der Menschheit haben den Menschen auf der Erde Beistand und Schutz zu gewähren.

  • Wenn der Mensch durch Unfrieden oder durch Krieg bedroht ist, so ist das kein Beistand und kein Schutz.
  • Die Freiheit ist das oberste Gesetz der Lebensentfaltung.
  • Freiheit darf nicht Zügellosigkeit der Leidenschaften und Triebe sein, sondern eine Freiheit für die guten Sitten und Tugenden.


Die Nächstenliebe und Brüderlichkeit ist ein Naturgesetz. Es ist entsprechend zu beachten.




Die GESETZE des Universums stehen über den Gesetzen der Völker.




Die Regierung eines Volkes ist Beschützer und Erzieher.




Der Mensch darf nicht spotten.

  • Er hat das Recht der freien Kritik, und er darf an das glauben, was er für richtig hält.
  • Niemals darf eine Kritik die Form einer Verächtlichmachung noch des Spottes annehmen.
  • Der Spott und die Verächtlichmachung sind unfaire geistige Waffen, die der freien Entwicklung der WAHRHEIT im Wege stehen.




Meinungsverschiedenheiten unter den Menschen und ganzen Völkern dürfen nicht durch Kriege ausgetragen werden.

  • Der Mensch hat einen FUNKEN der göttlichen WEISHEIT und muß diesen als Mensch richtig anwenden, um zur BRÜDERLICHKEIT zu gelangen.


zum kompletten Kapitel: Eine Erklärung über die Menschenrechte

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein Erdenmensch ist ein Erdenmensch, ein zur Läuterung reinkarniertes GOTTESWESEN, ganz gleich in welchem Lande er geboren ist, oder welcher Rasse er angehört. Nur der Entwicklungsstand kann verschieden sein, aber das Recht, hier auf dieser Erde zu leben und sich zu bilden und zu vervollkommnen, steht jedem zu, weil der SCHÖPFER es so bestimmt hat. ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ihr habt ein Anrecht darauf, Euer Leben hier auf Erden zu beginnen und so zu führen, wie Ihr es wollt. Ihr habt Euren freien Willen, Euch hier auf Erden zu bewegen, so wie Ihr es wollt, ob mit Erkenntnis oder ohne. Aber Ihr seid immer verantwortlich für Euer Tun und für Euer Handeln.


siehe auch:


- Menschenrechte . - . gleichberechtigt

- Menschenwürde
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man muß zwar nicht an Gott glauben, um sich für die Menschenwürde einzusetzen, doch es ist gang und gäbe unter den meisten Forschern, auf die religiösen Grundsatzkritiker geringschätzig hinabzublicken. Dabei kann Religion Einsichten über ethische Fragen gewähren, die uns anders gar nicht zugänglich wären und die nicht nur unter religiösen Vorzeichen gelten. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Die verschiedenen religiösen Grundlagen, die hier auf Erden existieren, sind Grundlagen von seiten GOTTES und was Ihr als göttliche GESETZE ... mitbekommen habt. Es sind Grundlagen, die Euer Zusammenleben verständlicher machen und verbessern sollen. Das Wissen darüber ist nicht nur eine moralische und ethische Grundbasis, sondern auch etwas, was Euer Herz nach außen hin spiegeln sollte. Ohne diese Grundlagen wäret Ihr als Menschen nicht existent. Ihr würdet mit Tierwesenheiten gleichgestellt, die ohne Skrupel und ohne Grenzen und Barrieren hier auf Erden leben würden. Was wäre das für ein Zustand! Ihr würdet auf eine Entwicklungsebene zurückfallen, aus der Ihr herausgewachsen seid.

  • Die göttlichen BOTSCHAFTEN in den religiösen Schriften haben unterschiedliche Stärken und unterschiedliche Sichtweisen. Nehmt einen guten Mixt daraus und Ihr habt ein wundervolles, göttliches GETRÄNK, das Eure Seele labt und Euch erkennen lassen wird, so daß Eure Herzen in LICHT und in Freude aufgehen.

> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Möge Euer LICHT in Eurem Herzen wachsen, so daß Ihr begreift, daß jeder Mensch, dem Ihr begegnet, ein Teil von Euch und ein Teil von GOTT ist. Er ist würdig, als Mensch von Euch geachtet und respektiert zu werden. Auch er trägt in sich das LICHT der GÖTTLICHKEIT und er hat - ebenso wie Ihr - ein Anrecht im göttlichen SINNE zu reifen und zu wachsen.

  • Verachtet keine Menschen, die Euch nicht würdevoll und liebenswürdig entgegentreten. Auch diese Menschen benötigen LIEBE im göttlichen SINNE und Anerkennung ihrer Selbst.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Grundgesetz steht, daß die Würde des Menschen unantastbar sei. Bestimmte Möglichkeiten und Vorhaben der Bio- und Gentechnik scheinen dagegen im Widerspruch zu dieser grundlegenden Wertvorstellung vom menschlichen Leben zu stehen. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Ihr Menschen laßt Euch immer eine Hintertür offen, um selbst zu entscheiden, was wichtig und richtig ist. Ihr habt Euch selber diese Grundgesetze gegeben, doch wer von Euch hält sich an diesen Plan, an diese Gesetze? – Ihr seid Lebewesen, die immer wieder versuchen, aus Eurem selbstgeschaffenen Rahmen herauszutreten, um neue Gesetze und neue Richtlinien zu finden. Ihr akzeptiert nicht die einfachen und logischen NATURGESETZE oder biologischen GESETZE. Ihr verhaltet Euch total entgegen dem, was Ihr vom Gefühl und vom Verstand her als richtig empfindet. Wie oft mißbraucht Ihr Eure eigenen inneren Gefühle und macht genau das Gegenteil. Ihr seid nicht in der inneren Balance, sondern überschreitet Bereiche, in denen Ihr noch nicht LICHT in das Dunkel gebracht habt und erkennt nicht, daß dadurch viele ENERGIEN und SCHWINGUNGEN freigesetzt werden, die Euch nicht guttun.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viel Konfusion wird durch die Berufung auf die Menschenwürde gestiftet, besonders in der Gen-Diskussion. Die Menschenwürde ist ein abstrakter Begriff, ohne einen faßbaren, definierbaren Inhalt. Darum kann man auch so ziemlich alles darin unterbringen. Das tut man auch eifrig. In der Abtreibungsdebatte zum Beispiel berufen sich beide Seiten auf die Menschenwürde: Die einen auf die der Schwangeren, die anderen auf die des Embryos. Wie sieht der SCHÖPFER dieses Problem?

EUPHENIUS : Menschenwürde ist ein Wort, das Ihr hier auf Erden geschaffen habt. Für GOTT gibt es dieses Wort nicht, weil jede Seele ein Anrecht hat, hier auf Erden zu inkarnieren. Auch Tiere sind beseelt und es obliegt Eurer Entscheidung, ob Ihr Tiere für Forschungszwecke quält oder nicht.

  • Es ist sicherlich nicht im Rahmen des SCHÖPFUNGSPLANES, wenn Tiere für Forschungen sterben. Doch so weit denkt die Forschung nicht.

Somit hat jeder Embryo auch die Würde zu tragen, hier auf Erden eine Beseelung zu erhalten. Die Geburt ist das Wichtigste, was GOTT Euch hier auf Erden mitgegeben hat. Was bedeutet "Menschenwürde" in göttlicher SICHT?

  • Menschenwürde in göttlicher SICHT bedeutet Erkenntnis darüber, daß jeder Mensch eigenständig ist und durch seinen freien Willen für sich entscheiden kann.

Es gibt einen Dreh- und Angelpunkt, der sich immer wiederholt, nämlich die Erkenntnis, daß jede Seele hier auf Erden das Recht hat, ihr Wachstum zu beginnen, ob körperlich deformiert oder geistig behindert. Nur der SCHÖPFER hat das Vorrecht, dieses zu unterbinden! Über die Genforschung bekommt Ihr Menschen einen kleinen Einblick in den SCHÖPFUNGSPLAN.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Die Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands vertritt die Meinung: Forschungen und Untersuchungen, die Leben und Würde von Embryos bedrohen, sind inakzeptabel. Dazu zählt die Kirche auch die Präimplantationsdiagnostik. Was sagt das Geistige Reich zur Präimplantationsdiagnostik?

EUPHENIUS : Das Geistige Reich sieht es als einen Eingriff an, der nicht von seiten des SCHÖPFERS in dieser Form geduldet wird. Es werden durch diese Eingriffe wichtige Chancen genommen, die Ihr vorgeben wollt. Der SCHÖPFER hat sich auch Gedanken gemacht, weswegen es unterschiedliche Völker, unterschiedliches Aussehen und unterschiedliche Sprachen gibt. Ihr könnt den Horizont in dieser Richtung noch nicht erkennen.

  • Die Kirche vertritt in dieser Hinsicht eine gute, positive Einstellung, welche die Werte, die Du vorhin angesprochen hattest, wie Menschenwürde und das eigene göttliche Seelenleben, beinhaltet.

Dies ist ein Punkt, an dem die Kirche auf Eurem Erdenplaneten wieder an Kraft und an Stärke gewinnen kann. Viele Stimmen werden sich erheben, um sich gegen diese Forschungsrichtung zu äußern.

Einwand : Wenn man behinderte Körper im embryonalen Zustand nicht ausselektieren darf, wie soll dann eine Seele mit solch einem defekten Werkzeug arbeiten? Mit schlechtem Werkzeug kann auch der beste Handwerker nicht arbeiten.

EUPHENIUS : Es ist ein Eingriff in den Lebensplan der Seele, in das, was sie sich für diesen Lebensabschnitt selbst bestimmt hat. Es ist ein Eingreifen, teilweise in karmische Bereiche. Wer will die Verantwortung dafür übernehmen, daß eine Seele ihre Entwicklung nicht vollziehen darf? - Ihr seid derzeit nicht in der Lage, dieses zu unterscheiden und in positive Bahnen zu lenken. Die karmische Auflösung kann erst durch andere Bereiche ersetzt werden.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Bedeutung ethischer, sozialer und rechtlicher Fragen schiebt sich immer mehr in den Vordergrund. Müssen solchen Fragen künftig ebensoviel oder gar mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden wie die zur Genforschung?

EUPHENIUS : Dieses sind die Voraussetzungen, um eine positive Entwicklung in der Genforschung zu erreichen. Die genannten Werte, die Ihr Euch selbst als Menschen gegeben habt und das, was Ihr damit inhaltlich verbindet, kann nur dann zum positiven Tragen kommen, wenn sich die Menschheit mit diesen Wertigkeiten auseinandersetzt. Dieses wird derzeit in den Massenmedien nur schlagwortartig verwertet. Der wahre Inhalt der einzelnen Werte ist kaum erkennbar. Wer setzt sich schon mit diesen Normen und Werten auseinander? Diese Werte beinhalten - wenn man genauer hinsieht - die göttlichen GESETZE, die Euch der SCHÖPFER hier auf Erden vermitteln möchte. Wenn das erkannt wird, so wird sich auch die Bestimmung der Genforschung von selbst in eine positive Richtung weiterentwickeln. Der erste Schritt ist die Erkenntnis, daß mit der Genforschung ein ganz wichtiger Bereich erhellt wird, der es der Menschheit ermöglicht, in den Aufbau des Mikrokosmos Eures physischen Körpers einzugreifen, um Fehlschaltungen zu korrigieren. Dies ist das nächste "Wunder", was diese Welt begreifen sollte.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete