Sinn des Lebens - wie leben?

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Sinn des Lebens
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Sinn des Lebens"


Sinn des Lebens

- w i e . leben?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches ist die richtige geistige Einstellung zum Erdenleben?

EUPHENIUS : Die Erkenntnis, daß man auf Erden seine Fehler und Schwächen durchaus bewußt wahrnehmen kann. Das Erdenleben ist eine der wichtigsten Schulungen, unter schwersten Bedingungen. Hier, in der Grobstofflichkeit, seid Ihr Menschen eingekreist von der Materie. Die Feinstofflichkeit Eurer Seele, hat es schwer, sich auf Erden bemerkbar zu machen und sich entfalten zu können. Durch die Grobstofflichkeit wird die Göttlichkeit in Euch heftig durcheinander gewirbelt.

  • Der Glaube an GOTT und an das, was sich anschließend auftut, ist es, was Eurer Seele und Eurem Herzen neue KRAFT und ENERGIE gibt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch soll auf dieser Erde lernen und zu einer ganzen Fülle wichtiger Erfahrungen und Erkenntnisse kommen. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenschule bringt oft ein Ungleichgewicht, weil ihr hier nicht nur den göttlichen ENERGIEN ausgesetzt werdet, sondern auch den negativen ENERGIEN. Dies macht es Euch schwer, einen gerechten Weg zu gehen. …

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Hier auf Erden werdet Ihr immer wieder angezapft und konfrontiert mit dem Negativen, sei es durch Euer Gegenüber, sei es durch Eure Arbeit, sei es durch den eigenen Druck, den Ihr Euch selbst aufladet. Hier auf Erden müßt Ihr um Eure Existenz kämpfen und um Euren materiellen Bestand. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein rechtschaffenes Leben erscheint Euch schwierig...

Das ist ein gewaltiger Irrtum! ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bedenkt, daß Ihr Teil eines Ganzen seid. Ihr benötigt Euer Gegenüber, ihr benötigt die Natur, weil Ihr aus derselben EBENE stammt. Werdet Euch bewußt, daß Ihr Menschen alle miteinander verknüpft und verwoben seid, auch wenn jemand derzeit Eurer Feind ist - kein Feind im Göttlichen, sondern nur in der Materie.

  • Hütet Euch, anderen Menschen negativ zu begegnen.
  • Achtet die Gefühle anderer.
  • Reinigt Eure Gedanken. Euer Erdenplanet erstickt an Eurem Gedankengut, weil Eure Gedankenhygiene nur minimal ausgeprägt ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die beste Voraussetzung für ein rechtschaffenes Leben besteht darin, das Negative zu erkennen - und es unter allen Umständen zu meiden! ...
  • Nur durch diese konsequente Ablehnung könnt Ihr das Negative besiegen. Nur auf diese Weise kann es bezwungen werden.
  • Ihr sollt das Negative nicht bekämpfen, sondern völlig isolieren, denn dann vernichtet es sich selbst!


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auf Erden unterliegt Ihr sehr schweren Bürden, die eine Seele krank machen können.

  • Schützt Euch, indem Ihr Euch in LICHT hüllt.
  • Schützt Euch, durch Gebet.
  • Schützt Euch vor all dem, was Euch hier auf der materiellen Ebene begegnet.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wandelt auf Erden nach den LEHREN, die Euch über CHRISTUS gegeben sind und dieser Läuterungsplanet wäre ein materielles Paradies!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Blick der gesamten Menschheit darf nicht nur auf das Materielle und Irdische gerichtet sein. Die Menschheit muß ihren Blick schon im materiellen Leben auf die geistige FORTSETZUNG des Lebens in anderen DIMENSIONEN richten.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sollte man im Kleinen anfangen? Offenbar geht doch vieles über das Herz, die innere Einstellung und über den Geist, die Meditation oder anderen Maßnahmen, ...

LUKAS : Nicht im Kleinen, so kann man das nicht sagen. Jeder Mensch sollte überhaupt erst einmal anfangen! Jeder in seiner eigenen Zeit und mit den Dingen beginnen, die ihm innerlich am meisten liegen und wofür er sich am meisten interessiert. … Die Wege an sich sind sehr vielfältig, ja, fast unendlich. Jeder bekommt eine Chance, die er wahrnehmen kann oder auch nicht. …

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Häufig ist bei Euch auf Erden eine Kopflastigkeit zu bemerken, so daß Euer Verstand die Oberhand hat. Dies ist eine Fehlentwicklung, die dazu führt, daß sich negative ENERGIEN auf Erden verbreiten und sich verfestigen. Es ist wichtig, diese ELEMENTE miteinander in Einklang zu bringen, denn das macht das menschliche, göttliche Wesen aus. …

  • Es ist wichtig, die Seite zu erkennen, die Euch immer wieder ins Rotieren und aus Eurer eigenen inneren Mitte herausreißt.

Achtet auf Eure Gefühle! Und Ihr werdet bemerken, wenn Ihr bewußter mit Euch selbst im Einklang seid und mit Euch selbst in Verbindung und in Harmonie seid, daß Ihr dieses schnell erkennt und durchaus in der Lage seid, Eure eigenen Blockaden zu verändern und aufzulösen.


mehr dazu ab ... (Seite 19)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER hat dem Menschen großartige GABEN verliehen. Kein Tier im ganzen Universum hat eine solche Fülle göttlichen ERBES aufzuweisen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Du mußt dich nicht als Körper mit einem Geist, sondern als Geist mit einem irdischen Körper betrachten. …

Die Qualität Deines Geistes hängt zu jeder Zeit mit Deinem Lebenswandel zusammen. Sie hängt davon ab! - … Wenn Du ein vollkommen selbstloses Leben lebst, so hast Du allein den Nutzen davon, denn ein freundliches, tolerantes, uneigennütziges Wesen läßt den Geist wachsen. - Dieses GESETZ gilt für alle!

  • Du bist, was du selbst durch Deine Gedanken und durch Dein Benehmen aus Dir machst.

Wenn auch diese Tatsachen in Deiner Welt nicht immer erkannt werden; aber in dem Augenblick, wo Du die Schwelle des Todes überschreitest, so tritt es klar zutage: Du manifestierst Dich als höherer oder niederer Geist. Du bringst den Geist mit, den Du zu Lebzeiten auf Erden geformt hast.

  • Deine ewigen Besitztümer bestehen nur aus geistigen Qualitäten, die Du Dir durch Dein tägliches Leben erworben hast.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Erdenmensch soll lernen, unter den Menschen friedlich zu leben. Obgleich der Mensch auf dieser Erde so manches lernt und mitunter sein Genie entwickelt, bleibt er charakterlich und moralisch zurück.

  • Der wirtschaftliche und technische Erfolg ist nicht allein ausschlaggebend für die Reife eines Menschen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich will Euch sagen, wie Ihr nach dem WILLEN GOTTES leben sollt, damit Euch kein Leid geschehen kann:

  • Denkt stets daran, daß GOTT der SCHÖPFER allen Seins ist und die LIEBE und GERECHTIGKEIT.
  • Seid gut zu Euren Nächsten, ohne einen Rassenunterschied zu machen.
  • Gebt Euch hinreichend Mühe, um ein gesundes Maß in allen Dingen des täglichen Lebens einzuhalten.
  • Freut Euch des Lebens und neigt nicht dazu, ein Büßergewand anzulegen.
  • Zieht Euch nicht in die Einsamkeit zurück, sondern haltet Kontakt mit Euren Mitmenschen.
  • Weicht nicht den Gefahren aus, in denen sich Eure Brüder und Schwestern befinden.
  • Bedenkt, daß die Glückseligkeit nur ein Lohn guter Gedanken und Taten ist!
  • Weicht jedem Rausch und jeder Betäubung aus, denn jeder Rausch vergeht und läßt ein gewaltiges Übel zurück, das in Krankheit übergeht!
  • Prägt Euch ein, daß jeder Gedanke an GOTT und SEIN REICH ein Gebet darstellt. ...


weiter im Kapitel: Wie soll der Mensch im Sinne GOTTES leben?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Diene uneingeschränkt, wo immer Du kannst. Die Welt wird dadurch bereichert.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele hört man sagen: "Die Welt bestand, ehe ich da war und sie wird immer noch sein, wenn ich sie bereits verlassen habe. Es kommt also nicht auf mich allein an". Was sagst Du zu dieser Einstellung?

Antwort : Das Einzige, was man tun kann, ist:

  • Mache Deinen Durchgang durch das Erdenleben der Mühe wert. Wenn jemand auch nur einer einzigen Seele zum LICHT verholfen hat, war das Erdenleben nicht umsonst!

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch einen Rat: Schaut nie zurück! - Bedauern darüber, was sein könnte, ist vergeblich. Die Aufgaben der Vergangenheit hatten den Samen für das Heute zu säen, sie sollten helfen, den Samen für die Gegenwart auszustreuen, damit er morgen blühen und gedeihen kann. Lebt lieber in der Gegenwart und zieht aus dem gegenwärtigen Leben die Reife und Fülle, die Euer sein kann, wenn Ihr Euch von der MACHT, die um und in Euch ist, beeinflussen laßt. Wir wollen Euch nicht nur belehren, wie Ihr sterben könnt, sondern wie Ihr Leben sollt. Wenn Ihr ordentlich lebt, werdet Ihr auch ordentlich sterben; zuerst aber müßt Ihr leben!

Wir sehen ein Universum, in dem für jedes Wesen Vorsorge getroffen wurde, ob belebt oder unbelebt und jeder auftretende Umstand bedacht wurde. Nichts ist GOTT verborgen! – Es gibt keine Geheimnisse, auch nicht für Euch! Doch Ihr müßt den langen Weg der Erfahrungen gehen, dann wird Euch nach und nach jedes Mysterium zur Selbstverständlichkeit. So verhält es sich mit der WAHRHEIT, auf die wir stets hinweisen. GOTTES GESETZE sind immer in Tätigkeit und werden es auch immer bleiben.

Ein Teil unserer Aufgabe besteht darin, Euch zu lehren, daß die LIEBE unsterblich und Euer Leben unendlich ist. Niemals trennt Euch das Grab, wenn Ihr durch das GOLDENE BAND DER LIEBE miteinander verbunden seid. Wir wollen Euch lehren, daß alle Hindernisse mit gutem Willen überwunden werden können, wenn die LIEBE stärker ist. Die LIEBE ist überhaupt die größte KRAFT im Universum. Sie muß durch viele Instrumente fließen, damit sie von Euch verstanden werden kann.

> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist so, daß Du durch die LIEBE des SCHÖPFERS überhaupt erst leben kannst. ER strahlt diese KRAFT aus in SEINE SCHÖPFUNG und diese KRAFT wird überall empfangen. Doch die Empfangsinstrumente stimmen sich häufig auf SEINEN Widersacher ab und dadurch wird der an sich breite Fluß der LEBENSKRAFT für diesen Menschen zu einem Rinnsal. (…)

Dieses Rinnsal wird jedoch nicht ganz abreißen. Würde dies geschehen, würdet Ihr mit Leib und Seele sterben. Ihr würdet aufgelöst, und das ist unmöglich.


Frage : Demnach findet man die LIEBE nicht, indem man GELIEBT wird, sondern indem man LIEBT?

LUKAS : Oh ja, so ist es. Wenn Du LIEBST, empfängst Du auch.


siehe auch:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst wenn der Mensch sich so weit entwickelt hat, daß er seine große Aufgabe erkennt, wird er sich auch für die ihm zugedachte Arbeit entscheiden können.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir wissen allzugut, daß die Selbsterlösung von den großen christlichen Kirchen zurückgewiesen wird. Die Kirchen bieten eine leichtere Art der Erlösung an, die jedoch nichts mit der WAHRHEIT zu tun hat. Wer auf dieses gefährliche Dogma hereinfällt, der bleibt so, wie er ist.

Nun, man will es dem Erlösungsbedürftigen nicht ganz so leicht machen, deshalb fordert man von ihm eine entsprechende Buße. Doch der Mensch ist nicht bußfertig, wenn es darum geht, von seinen Sünden und Lastern zu lassen. Er möchte diese lieber behalten – und dafür lieber einen Geldbetrag opfern, den er, ohne eine Not heraufzubeschwören, gut entbehren kann. Er sucht also den allerbequemsten Weg der Erlösung, ohne sich im geringsten zu ändern. Hier verwechselt der Mensch die echte Reue mit einer Bezahlung für die Vergebung.

  • Eine Vergebung der Sünden kann sich kein Mensch auf diese Weise erkaufen. Es sei denn, daß das sich selbst auferlegte Opfer so groß ist, daß er selbst mit einer echten Not zu kämpfen hat.

Doch wer wäre dazu bereit?

  • Ein anderer Weg der Erlösung besteht darin, daß der Sünder auf alle seine Laster und Sünden verzichtet und sich mit allem Nachdruck bemüht, sich völlig in einen neuen Menschen zu verwandeln. Dieser Weg ist im ANGESICHT DES HERRN der beste.

Doch wer ist dazu wirklich bereit?


siehe auch:


- Sinn des Lebens . - . wie leben?
- W e r t e v e r l u s t . - / - . V e r a n t w o r t u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der zunehmenden Technik und Verwendung von Maschinen für Tätigkeiten, die bisher der Mensch selbst ausführen mußte, ist eine ständige Verschlechterung der seelischen und körperlichen Leistungsfähigkeit der Menschen eingetreten. Besonders die geistige Haltung, z. B. das, was man Charakter oder Herzensbildung nennt, hat in erheblichem Maße eine disharmonische Änderung erfahren. Die verantwortliche Führung auf dieser Welt sucht verzweifelt nach Erklärungen und glaubt diese in den sozialen Verhältnissen zu finden. Es entstehen Kämpfe und Mißverständnisse jeder Art, die sich um ein geordnetes, soziales Leben bemühen und jede Partei oder Weltanschauung glaubt sich im Recht. Die Welt mit ihrer Menschheit befindet sich in einem Zustand, wo ein Übel das andere bekämpft und die Oberhand gewinnen möchte, indem man glaubt, eine vollkommene Beherrschung der Menschheit mit Hilfe superlativer Vernichtung zu erreichen, zumindest durch die Drohung mit derartigen Waffen.

In Wirklichkeit liegt das Übel der Welt ganz woanders, leider da, wo man es absolut nicht haben und erkennen will. Die Einseitigkeit der körperlichen und geistigen Beschäftigung nimmt dem Menschen jede Möglichkeit, die Disharmonien in seinem ICH zu beseitigen. Der Mensch ist nicht mehr fähig, die Unordnung in sich selbst zu erkennen und demnach zu ordnen oder neu zu organisieren. Die STRAHLUNGEN sind völlig ungeordnet; sie polen sich negativ um und führen ohne weiteres zur Dämonie, die dann wie ein Magnet das übersinnlich Böse anzieht.

Durch negative Inspiration, die sich in der Musik und in der Malerei oder im Tanz deutlich zeigt, kommt es zum Siechtum der guten göttlichen WERTE im Menschen. Die rein äußerliche Erscheinung zeigt sich im Rassen- und Völkerhaß bei völliger Verkümmerung der Nächstenliebe. Der Mensch wird somit angriffslustig und unzufrieden. Dieser Zustand beruht nicht allein auf sozialen Verhältnissen, sondern hauptsächlich auf der Tatsache, daß die Fähigkeiten und das schöpferische Talent im Menschen nicht mehr voll zur Entfaltung kommen. Es fehlt die Vielseitigkeit der geistigen und körperlichen Beschäftigung, die allein imstande ist, durch fortwährendes Mischen der seelischen STRAHLEN neue Mischungsverhältnisse zu bilden, die das Negative im Menschen umpolen können.

Die gesamte Erdenmenschheit ist bereits krank. Jeder einzelne Erdenbürger ist erfaßt und spürt eine innere Disharmonie und Unausgeglichenheit. Die seelische Armut und Langeweile sollen betäubt werden, darum bietet man dem Menschen Sensationen, Übertreibungen, Rauschgifte, Lärm, Raserei, Rekordsucht und Nacktkultur. Ob Zeitung, Radio, Film oder Fernsehen, Tanz oder Sport, auf allen Gebieten, selbst in Schulen und Universitäten, auf Kasernenhöfen oder Parlamenten, überall befindet sich die Menschheit auf dem gleichen Kurs, der mit überstürzender Geschwindigkeit hinunter in die Vernichtung, in die Hölle führt. - Fragt man einen Menschen, ob er weiß, warum er auf dieser Erde lebt, so kann er nicht auf diese Frage antworten, denn sie steht nicht in der Zeitung und wird auf keiner Universität gelehrt. Dem Erdenbürger fehlt eine vernünftige Grundausbildung seines ELEMENTARWISSENS. Diese Grundausbildung muß ihm klarmachen:

  • daß er ein Kind GOTTES ist, das nur physisch sterben kann,
  • daß er nicht allein auf dieser Welt lebt,
  • daß es noch andere bewohnte Planeten gibt,
  • daß er eine irdische AUFGABE zu erfüllen hat,
  • daß er eine höhere MISSION hat,
  • daß er nicht gegen kosmische GESETZE verstoßen darf,
  • daß er das Leben hoch zu schätzen hat,
  • daß er seine eigene Existenz und seine Seele zugrunde richtet, wenn er gegen das GESETZ der allmächtigen LIEBE verstößt.


siehe auch:

> - aus MAK: Verschiedene Fragen und Antworten - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mir begegnen in letzter Zeit viele Jugendliche und Menschen, die eine große Ignoranz besitzen, gegenüber ihrem Umfeld und gegenüber anderen Menschen. … Woher kommt diese Ignoranz und Rücksichtslosigkeit?

LUKAS : Ja, das stimmt leider. Es fehlt das angesprochene Fundament. Ihr könnt auch kein Haus bauen und mit dem Dach anfangen. Das Fundament ist absolut wichtig. Den jungen Seelen wurde von seiten der Eltern und dem lehrenden Umfeld versäumt, die WERTE des Lebens, die man absolut benötigt, um in einer Lebensgemeinschaft leben zu können, zu erklären. Das wurde leider versäumt und ist nun ungleich schwerer wieder gut zu machen.


Frage : Die Menschen sind auch im Allgemeinen sehr unzufrieden, überhaupt scheinen sich die Werte sehr stark verändert zu haben. Persönlich habe ich das Gefühl, daß wir Rückschritte tätigen, anstatt vorwärts zu gehen, um uns der GÖTTLICHKEIT zu nähern. Wie soll das weitergehen?

LUKAS : Ihr lebt in Eurer Gemeinschaft in einer pyramidenartigen Gesellschaftsform, in der einige wenige sich an den Massen, die sich darunter befinden, maßlos bereichern. Ihr benötigt eine horizontale Gesellschaftsordnung, in der ein Müllwerker genauso wichtig und angesehen ist, wie ein Doktor oder Professor. Das ist Euer Problem! Bei GOTT ist dies anders. ER ist das höchste WESEN überhaupt, behandelt aber trotzdem alle Menschen gleich. GOTT und SEINE HIERARCHIE leben die horizontale - bleiben wir einmal bei dieser Bezeichnung - "Gesellschaftsform", damit Ihr wißt, was ich meine.

Bemerkung : Vielleicht benötigen wir ja diese Unruhe, damit die Menschheit erkennt, daß sie weiter zusammenwachsen muß.

LUKAS : Du kannst es in Eurem Wirtschaftsleben und in der Politik erkennen: Erst muß man ganz unten angekommen sein, dann erst läßt sich auf den Trümmern neu aufbauen. Veränderungen während des Abstiegs werden kaum funktionieren, weil die wenigsten Menschen es glauben würden oder gar nicht einsehen, warum ausgerechnet sie etwas ändern sollen. Leider ist dies so. …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir glauben, daß die Führer dieser Erde sinnlose Kriege führen, aus reinem Eigensinn. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Ein primitiver Steinzeitmensch kann nicht unbedingt dafür, wenn er in seiner Primitivität dumm und eigensinnig handelt, in einer Weise, die sich mitunter gegen die SCHÖPFUNG richtet. Dafür ist seine ganze Entwicklung noch in den Anfängen. Aber ein Mensch des 20. Jahrhunderts, der Hochschulbildung besitzt und mit allem Wissen seiner Zeit ausgestattet ist, der ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und kann also durchaus seine Fehler erkennen und hat den Willen dazu, dem Guten wie dem Schlechten zu frönen.

  • Wenn er also nicht will und eigensinnig den niederen Trieben nachgibt, so handelt er in voller Absicht wissentlich gegen GOTT!

Diese Menschen können sich nicht herausreden, sie hätten nichts von GOTT gewußt. Und wenn sie sich nicht die Mühe machen, darüber nachzudenken, so ist das auch ein unverzeihlicher Fehler, denn Verstand dazu haben sie genug!

Und wenn sie meinen, daß das riesige Universum mit der gewaltigen SCHÖPFUNG und allen ihren Schönheiten, denen sie täglich gegenüberstehen, einfach zu ignorieren wäre und sich selbst als ein Zufallsprodukt darstellen, dann ist das absolute Blasphemie. Diese Menschen sind selbstherrlich, wenn sie sich als Zufallsprodukt halten, was total naiv ist.

  • Doch die meisten dieser Kreaturen wollen von GOTT nichts wissen, weil sie fühlen, daß dieser Glaube an GOTT einen gewissen Tribut von ihnen fordert. Dieser Tribut heißt: Rücksicht zu nehmen und gut zu sein!

Aber dieses Gutsein ist mit gewissem Verzicht verbunden; sie wollen sich nicht vom ausschweifenden Leben trennen. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Mitmenschen leben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, was wäre der Mensch ohne Verantwortungsgefühl? - Das Gefühl sagt ihm heimlich, daß es eine VERANTWORTUNG gibt. Allerdings gibt es viele Menschen, die zwar dieses Gefühl haben, es aber gewaltsam unterdrücken. Es stört nämlich ihr Denken und Handeln, ihr Fortkommen und Machtstreben.

Gewisse Politiker haben darin eine besondere Übung. Woher nehmen sie den Mut, sich selbst so zu belügen? - Nun, man kann gewisse Vorgänge gut studieren, besonders, wenn man wie ein unsichtbarer Siegfried neben den Beteiligten steht.

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie, den Dialektischen Materialismus. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Die Natur ist danach grausam und nur der Stärkere bleibt im Kampf am Leben. Nur die Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf in diesem Kampf grausam sein, wie es die Tiere auch sind. Nur wer gut überlegt, erkennt den Unsinn: Man kann keinen Stärkeren besiegen. Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug.

  • Die Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, sie können niemals in dieser Weise Vorbild sein.
  • Ein Tier weiß nichts von GOTT, nichts von einem Seelenleben.
  • Ein Tier kennt keine Verantwortung in HÖHEREM SINN.
  • Aber der Mensch kennt alle diese Dinge!

Der politische Atheist weiß auch um diese Dinge, aber er belügt sich selbst, indem er annimmt, daß der absolute Tod ihn einer höheren VERANTWORTUNG entzieht. Von diesem Wahn machen auch die Bankrotteure Gebrauch, indem sie sich umbringen. Zu ihrer VERANTWORTUNG kommt dann noch eine neue, weit größere hinzu, nämlich der Selbstmord!

Die höhere Verantwortung beginnt schon bei der eigenen Person: Wer seinen Körper oder Geist wissentlich schädigt, muß das verantworten. Wer aber seinen Mitmenschen schädigt, der muß es erst recht. Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen. Er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie es in der Bibel steht, aber er wird in seiner Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß er mehr als tausend Jahre seiner Entwicklung einbüßt. Das ist eine Strafe, die Ihr selbst kaum ermessen könnt. - Nun kommen die ganz Klugen, welche da sagen: "GOTT ist also doch grausam. ER ist ein Rächer!"

Irrtum!

GOTT ist gerecht. ER hat SEINE GESETZE! Niemals könnte ER einem verantwortungslosen Menschen gestatten, in hoher Position oder auf gehobener Entwicklungsstufe mit seinen Mitmenschen weiter Katz und Maus zu spielen. Er würde wieder versagen und gewissenlos töten. Also wird er in eine entsprechende Lage gebracht. Er wird auf einer niederen Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren. Dann befindet er sich unter Menschen, die es mit dem Leben ihrer Mitmenschen auch nicht so genau nahmen oder er wird Opfer der Natur.

  • Wer tötet, muß meist selber sterben, auch wenn es in einem anderen Leben ist!

Aber es gibt zwischen den Wiedergeburten eine Daseinsebene, die im Geistigen Reich liegt. In diesen Bereichen muß der Sünder zur Selbsterkenntnis kommen. Wenn er das nicht freiwillig tut, so wird sie ihm drakonisch beigebracht. Natürlich sind das alles Dinge, von denen die Menschheit leider noch sehr wenig weiß. Aber das Verantwortungsgefühl ist da! Jeder hat es! Es sollte ihm genügend sagen. Wer nicht auf diese Mahnung hört, sollte sich später nicht beklagen. Doch das Gegenteil ist meistens der Fall.


siehe auch:


- Sinn des Lebens . - . wie leben?

- Wahrheit . - / - . Wissen über den Sinn des Lebens
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nicht um seine WAHRE EXISTENZ weiß, so ist er geistig derart arm, daß er sein ganzes Leben lang falsch denkt und handelt.

GOTT läßt jedoch durch den Schleier blicken, der das Diesseits vom Jenseits trennt, denn es ist nicht der WILLE GOTTES, daß der Mensch in dieser Hinsicht unwissend bleibt. Der Himmel gibt genügend Beweise, die jedem vernünftigen, normalen Menschen genügen müssen, die WAHRHEIT zu akzeptieren. Immer sind es nur gewisse Menschen, die alles daransetzen, diese Beweise eines größeren, jenseitigen Daseins zu zerstören oder sie als unglaubwürdig zu verwerfen.

Solange der Durchschnittsmensch auf diese GOTTESLÄSTERUNGEN und Diffamierungen übersinnlicher Beweise hört, kann er sich in diesem Leben nicht richtig zurechtfinden, und er findet keinen rechten Sinn in seinem Leben. ...


zum kompletten Kapitel: Wozu noch gut sein?

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... fragt man einen Menschen nach dem Sinn des Lebens, so bekommt man keine befriedigende Auskunft. Es stellt sich heraus, daß fast niemand weiß, warum er eigentlich auf dieser Erde lebt. Sobald jemand über das Erdenleben nachdenkt, erscheint es sinnlos zu sein. Darin liegt eine große Gefahr!

  • Sobald das Leben sinnlos erscheint, kann ein Mensch die Lust zum Leben verlieren. Er rennt in den Tod. Wenn man einen Selbsttöter vom Tode abhalten will, so muß man imstande sein, ihm den Sinn des Lebens zu erklären!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn niemand etwas vom Sinn des Lebens weiß, ist die Intensität der Verzweiflung größer -, ... Ebenso würden keine Depressionen entstehen, weil es erst gar nicht dazu kommen würde, wenn der Glaube und das Vertrauen zum SCHÖPFER groß genug wären. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis)

Die meisten Menschen auf dieser Erde wollen nichts von einem Glauben wissen, weil sie meinen, daß Glaube nur eine Vermutung sei. Die große Uneinigkeit unter den vielen Religionen bestärkt noch die Ansicht, daß keine Religion oder Glaubensauffassung existiert, die auf absoluter WAHRHEIT beruht. Fanatismus und religiöse Schwärmerei führen oft zu abstoßenden kultischen Handlungen, die viele Menschen veranlassen, in ihrer irrtümlichen Haltung und Anschauung zu verharren. ...




Die Wissenschaft hat es nicht fertiggebracht, der Menschheit den Sinn und den Zweck ihres Daseins glaubhaft und logisch zu erklären. Aus diesem Grunde glauben die meisten Menschen, daß ihre Existenz nur vom Tage der irdischen Geburt bis zum Tage des irdischen Hinscheidens währt. Dahinter bleibt für sie nichts anderes, als eine endlose Bewußtlosigkeit, aus der es kein Erwachen mehr gibt. - Nur einige Kirchenanhänger vertrauen auf eine Art von Auferstehung, von der sie keine rechte Vorstellung haben und die ohne Zeitbestimmung ist.

Es gibt keinen einzigen Menschen auf dieser Erde, der nicht schon einmal in seinem Leben den Versuch gemacht hat, über dieses Mysterium nachzudenken. Selbst Kinder von 5 Jahren stellen bereits diese Frage, um hinter das Geheimnis zu kommen, das so wichtig für die Zukunft ihres Lebens ist. Dann wird die Suche nach der WAHRHEIT schließlich aufgegeben und man wendet sich kritiklos dem sichtbaren Leben zu, in der Meinung, nichts zu verantworten zu haben.

An was sollen sich Menschen guten Willens denn eigentlich halten?

Sollen sie sich an die 200 Religionsgemeinschaften halten?

Sollen sie sich an die Irrtümer halten, die in allen Glaubensrichtungen verankert sind?

Wer glaubt schon an "Wahrheiten", die Differenzen und Unklarheiten aufweisen? Wer kann den Ritualgesetzen und Dogmen folgen, für die es keine Beweise gibt? Diese Einstellung hat die Menschen nicht einen Schritt GOTT näher gebracht, sondern sie nur davon entfernt. - Daher sieht es auf diesem Planeten sehr bedenklich aus.

Der harte Lebenskampf des Menschen und die lieb- und mitleidlose Umwelt, die ihn umgibt, zwingen ihn eines Tages zu der Frage: "Lohnt es sich überhaupt noch, gut zu sein?" - Wozu noch gut sein, wenn das Gutsein Zügelung vieler Angewohnheiten, Gelüste, Leidenschaften erfordert oder darüber hinaus ein Opfer verlangt? - Wenn mit dem letzten Atemzug doch alles endgültig vorbei ist, so müßte es doch geradezu eine Dummheit bedeuten, alle Möglichkeiten eines Saus- und Brauslebens ungenutzt vorbeigehen zu lassen.

Hier strauchelt der Mensch über die gefährliche Falle seiner Unwissenheit.

  • Wer vom Leben auf Erden Abschied nimmt, der erlebt unmittelbar, daß das Unglaubliche und Unmögliche zur absoluten Gewißheit wird, nämlich, daß der Tod in einen falschen Begriff gekleidet ist.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Irrtum über den Sinn des Lebens beginnt mit der Annahme, daß sich das Universum selbst erschaffen habe. Das widerspricht der Logik, und trotzdem verzichtet man auf die Logik und akzeptiert gedankenlos diesen Unsinn.

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht - in der Rubrik PsyGrenz - Wissenschaft:
"Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

  • Öffnen müßten wir unseren Blick, erweitern müßten wir unseren Horizont und die Natur unter dem Aspekt betrachten, daß alles aus Energie ist, alles von Energie durchströmt und getragen wird, was wir um uns sehen!

Ein Physiker, der bis zu dieser Erkenntnis vorgedrungen ist, wird gläubig. Gläubig nicht im Sinne irgendeiner Glaubensgemeinschaft, sondern gläubig in dem tiefen Verständnis, daß alles von einer URKRAFT getragen wird, daß sich alles aus einer URENERGIE gebildet hat und ständig bildet:

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens! ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine einzige ENERGIE im ganzen Universum, die nicht in Bewegung ist. Damit ist deutlich gesagt, daß jede KRAFT und jede Existenz eine ewige Bewegung hat. Eine ENERGIE muß aber eine ENERGIEQUELLE besitzen, welche die KRAFT ausstrahlt. Eine solche einmalige ENERGIEQUELLE ist GOTT. - ER ist die BEWEGUNGSKRAFT, die das ganze Universum ermöglicht hat und auch laufend erhält. ...


zum kompletten Kapitel: Die Kraft der Bewegung

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles kommt von GOTT. Für alles ist GOTT der URSPRUNG und alles kommt aus der göttlichen QUELLE. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

… Dieses zentrale Thema für uns Menschen ist und bleibt GOTT.

Es ist dabei egal, ob wir gläubig sind oder es vorziehen, Atheisten zu sein. Um dieses Thema kommt kein Mensch herum, wenn er auch nur etwas über den Sinn seines eigenen Daseins nachdenkt. Es ist zwar überaus bequem, wenn man einfach GOTT leugnet, doch genau genommen sind das nur geistige Scheuklappen, die man sich selbst anlegt. Eines Tages werden sie einem doch abgenommen, auch wenn man sich noch so sehr wehrt. Wir sollten lieber gescheit sein und aus eigenem Antrieb die Scheuklappen ablegen. …

Für gottgläubige Menschen ist es ratsam zu überprüfen, ob sie nicht etwa durch eine schlechte Brille schauen und so ein verzerrtes Bild von GOTT vor Augen haben. Das war in Gleichnissen gesprochen, aber es ist deutlich erkennbar, was damit gemeint ist. …




… Die Menschheit kann nicht erwarten, daß sich GOTT so abwandelt, daß ER in jedes Wunschbild des Menschen hineinpaßt. Umgekehrt sollten wir uns zielstrebig bemühen, unsere persönlichen Anschauungen über GOTT der objektiven WIRKLICHKEIT anzupassen. Traumtänzer sind an sich schlechte WAHRHEITSSUCHER. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch kann die Größe des Universums annähernd erfassen. Er weiß auch nichts über das Leben, das jenseits dieses Planeten liegt. Das Universum wurde von Milliarden von genialen, machtvollen INTELLIGENZEN nach den PLÄNEN eines unvorstellbaren GEISTES geschaffen. Es wäre aber sinnlos, wenn ein so ungeheuer großes und vielseitiges Universum geschaffen worden wäre, um nicht in demselben zu leben, d. h., es zu erkennen, wahrzunehmen, zu lieben und über alles nachzudenken. ...




  • Ein Universum ohne den Menschen wäre eine Vergeudung einer unvorstellbaren Arbeitsleistung. Erst die Existenz des Menschen gibt dem Universum überhaupt das Recht zur Existenz.

Hieraus könnt Ihr ersehen, wie unvorstellbar wichtig die Existenz des Menschen ist. Stellt Euch einmal einen Wolkenkratzer vor, der die modernste Einrichtung besitzt, dessen sämtliche Räume luxuriös ausgestattet sind, aber niemals von einem Menschen bewohnt würde. Ein Haus wird gebaut, damit es dem Menschen Raum bietet! Auch das Universum wurde geschaffen, damit Menschen darin leben und wirken können. Wenn man aber glaubt, daß das menschliche Leben mit dem Sterben absolut zu Ende ist, erscheint das kurze Leben sinnlos zu sein.

D o c h   d i e   W A H R H E I T   i s t   a n d e r s !

Das menschliche Leben ist unzerstörbar. Nur das materielle Instrument des menschlichen Geistes ist zerstörbar. Nur der Körper stirbt und verwest. Das geistige LICHT im Menschen leuchtet weiter. Der Mensch behält auch nach dem Tode seine Erinnerung, seine Erfahrung, sein Wissen, seine Gefühle und sein ganzes Wahrnehmungsvermögen. Wer den Tod hinter sich läßt, lebt weiter, da gibt es kein dunkles Ende, keine ewige Bewußtlosigkeit, keinen ewigen Schlaf. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist das vollkommenste Wesen im ganzen Universum. Aber innerhalb dieser Vollkommenheit gibt es unterschiedliche STUFEN der Entwicklung. ...


zum kompletten Kapitel: Über den Sinn des Lebens


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaften:)

Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens …

> - aus MAK: Genforschung - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Genforschung wird eine Möglichkeit gegeben, hinter den Schleier zu schauen und über den Tellerrand hinaus. Sie ist eine Möglichkeit, um zu erkennen, daß es mehr gibt, als dieses Leben hier auf Erden und daß es wichtig ist, nicht nur das zu sehen, was man sehen will und das zu hören, was man hören will, sondern daß es weitaus mehr gibt, was man derzeit noch nicht erkennen, nicht sehen und nicht hören kann. Es ist das Öffnen eines unbekannten Bereiches, hinter dem sich eine lichte, helle WELT bewegt - und die Erkenntnis, daß der Tod nicht die Endgültigkeit besitzt, so wie er hier auf Erden immer noch geprägt und mit Angst erfüllt wird. Ihr seid auf Erden nur eine gewisse Zeit. Das wahre SEIN existiert ganz woanders! Ihr bekommt dadurch die Erkenntnis, daß es einen Fortbestand der Seele gibt und daß Ihr nur in eine körperliche Hülle gepreßt seid, um hier auf Erden einen Weg zu gehen, um Euch zu erweitern und Euch die Erkenntnis zu bringen, daß es ein Leben nach diesem Leben gibt. Diese Erkenntnis und all das, was Ihr schon über das Geistige Reich wißt, ist hinter der Genforschung, dieser Wissenschaft, verborgen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Samen der WAHRHEIT kann da nicht wachsen, wo das Herz hart ist und der Geist nicht willig. Er kann nur bei einer aufnahmebereiten Seele gedeihen, bei einer Seele, die willens ist, die WAHRHEIT zu empfangen und der WAHRHEIT zu folgen, wohin sie auch immer führt. Erst hast Du mit eigenen Erfahrungen, die Dir das Leben stellt, fertig zu werden, ehe Du dafür geschaffen bist, daß die WAHRHEIT in Dir wohnen kann. Dies ist dann der Fall, wenn Dir das Schicksal so harte Schläge versetzt hat, daß Du einsam wurdest, weil du das Leben hart, bitter und unfreundlich empfandest, ja, daß Du glaubtest, daß Du vernachlässigt oder vergessen worden bist. Aber die Seele wächst durch die Widerwärtigkeiten, denn bedenke: Ein Edelstein wird erst durch die Bearbeitung wertvoll.

Lehne alles ab, was Deiner Vernunft nicht zusagt!

Weise alles zurück, was dir fremd erscheint!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Laßt euch nicht von anderen Menschen beeinflussen. Prüfet alles und das Beste behaltet.


siehe auch:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der weiteren Diskussion war folgendes zu lesen: "In den letzten Monaten lese ich ... immer wieder und unabhängig voneinander, daß die WAHRHEIT ... in uns selbst liegt. Das heißt aber auch, daß die WAHRHEIT etwas mit dem persönlichen Standpunkt und Entwicklungsstand zu tun haben muß. Wir sind nicht alle gleich, und wir werden diese Welt auch nicht alle gleich perfekt verlassen, auch wenn wir uns alle gleich viel anstrengen. Versteht Ihr, was ich meine?"

EUPHENIUS : Dieses ist ein wichtiger Hinweis und eine Erkenntnis, nämlich die, daß der innere göttliche FUNKEN bei jedem vorhanden ist und daß jeder Mensch die WAHRHEIT über GOTT und über seine (persönliche) Entwicklung, seine seelische Erdenlebenbestimmung voll für sich erkennt. Jede Seele wird nur das für sich umsetzen, was derzeit für sie angesagt ist. Jeder Mensch hat sein individuelles Tempo und seine Bestimmung und seinen Weg und der kann zwar unabhängig, jedoch sehr wohl zum selben ZIEL führen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schwer für euch verständlich, diese zwei Ebenen, die ihr "materielle Welt" und "geistige Welt" nennt, zueinander zu bringen und miteinander zu vereinigen. ...

  • Durch die bloße Erkenntnis, daß die Natur ein Baustein ist, ein Bindeglied zwischen der göttlichen WELT und eurer irdischen Existenz und daß es das geistige DASEIN, d. h. diese Art von EXISTENZ tatsächlich gibt, ist schon ein gewaltiger Schritt zurückgelegt.

Durch diese Tatsache könnt ihr euren kleinen Kindern, die zu erwachsenen Seelenwesen heranwachsen, sehr viel über das göttliche Werk und die KRAFT des SCHÖPFERS erzählen. Durch die Wunderwelt der Natur öffnet sich eine Tür zur geistigen WELT. Diese WELT zu begreifen ist dann ein Leichtes und auch die Natur, die nicht nur Heilmittel hervorbringt, sondern auch viele Bausteine besitzt und vieles andere, was euch als Denkaufgabe gegeben wurde und in eure eigene Entwicklung hineingeflossen ist. Über diese Schiene bekommt ihr eine Erkenntnis davon, wie gewaltig die ENERGIEN sind, die aus dem Geistigen Reich in die Materie hinüberfließen. –

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle jungen Menschen sind ungeduldig, aber das GESETZ heißt: Entwicklung, nicht Umwälzung, Evolution, nicht Revolution. Gerade in dieser Hinsicht macht man zur Zeit die größten Fehler. Ich zügle nie die Eiferer oder Enthusiasten, aber ich weise auf die Tatsachen hin, wie ich sie gefunden habe. Laß stets die Erfahrung Dein Führer sein, aber die heutige Jugend pfeift auf diese Erfahrungen.

Die Macht des Geistes ist trotzdem in der ganzen Welt am Werke. Menschenleben werden umgeformt, WISSEN wird verbreitet und das WISSEN hat den größten Einfluß, den wir hervorbringen können.

  • Es ist eine heilige PFLICHT jedes Menschen, der die WAHRHEIT geboten bekommt und sie erkennt, mitzuhelfen, daß auch andere Menschen zu dieser Erkenntnis kommen.

Was alle Menschen in Fesseln hält, sind die Irrtümer und die Unwissenheit. Es geht nicht um eine neue Religion, sondern um eine naturwissenschaftliche ERKENNTNIS!

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus dem wissenschaftlichen Bericht einer Diplom-Physikerin:
"Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)


Der Urgrund, aus dem wir sind, ist Energie. ...




Ein Physiker, der bis zu dieser Erkenntnis vorgedrungen ist, wird gläubig. Gläubig nicht im Sinne irgendeiner Glaubensgemeinschaft, sondern gläubig in dem tiefen Verständnis, daß alles von einer URKRAFT getragen wird, daß sich alles aus einer URENERGIE gebildet hat und ständig bildet:

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens!

Wer zu den eigentlichen Einsichten der Atom- und Quantenphysik vorgedrungen ist, der wundert sich deshalb auch nicht mehr über die folgende Äußerung Albert Einsteins, sondern weiß, daß Einstein nur das bekennt, was jeder Physiker, der weitergehend forscht und sucht, bekennen muß:

"Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.
Das Wissen darum, daß das Unerforschliche wirklich existiert und daß es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheit offenbart, von denen wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität...
Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung.
Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bilden den Inhalt meiner Gottesvorstellung." [15]


Viele ähnliche Zitate berühmter Männer gibt es. Ich möchte nur noch eines zitieren von Max Planck, dem wohl das Hauptverdienst der Quantenphysik gebührt:

"Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, "GOTT". [16]


Doch was nützen uns die Zitate großer Männer? Was nützt uns – was nützt jedem einzelnen die Erfahrung und Erkenntnis des anderen?

Ist ein Beweis für jeden einzelnen Menschen letztlich nicht nur sein ureigenes Erleben?

Ich wünsche mir, daß alle Menschen das Suchen nach diesem eigenen Erleben beginnen, möchte gewissermaßen jedem Mut machen – Mut, seinen Blick für das Geistige zu öffnen.

Ich selbst bekenne aus meinem Leben, daß es eine tiefe, tragende Gottesverbindung gibt, die ganz und gar anders ist als das recht oberflächliche Gottesbild der Allgemeinheit.

Gott ist die Kraft, die jeden einzelnen und auch mich durchströmt und die uns alle verbindet.

Jeder kann durch die Hinwendung zu diesen geistigen Strömen, dadurch, daß er sich innerlich dieser Energiequelle öffnet, von diesen voll berührt, geheilt und gestärkt werden. Dann könnten diese geistigen Kraftströme das Leben sehr erfüllt und schön machen. Angst, Sorge und Schicksalsschläge gäbe es nicht mehr. In jeder Zelle unseres Körpers könnten wir die segenreiche Wirksamkeit dieser Ströme fühlen. Geborgen wären wir und frei – so herrlich frei.

  • Der Stein der Weisen ist: Die Hinwendung zu Gott – die Verinnerlichung – das Öffnen zu der in einem selbst wohnenden Kraft.

Ich wünsche jedem Menschen diese Gotteserfahrung.


zum kompletten Kapitel: Ergebnis aus dem Bericht: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… So empfange dann die WAHRHEIT mit Bescheidenheit und Achtung, denn nur unter diesen Umständen wird sie in Deinem Leben ein wertvoller Gast sein. Ermutige sie, durch Dein Verhalten bei Dir zu bleiben, denn sie bringt Dir Selbstvertrauen, Beständigkeit und Verstehen. Vor allen Dingen aber hat sie für Dich das kostbare Geschenk bereit, daß sie Dich über alle Zeiten hin tröstet. -

Die WAHRHEIT entwickelt in Dir unvorstellbare KRÄFTE, die jeden Kummer überwinden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird sich die WAHRHEIT in absehbarer Zeit entscheidend durchsetzen?

ELIAS : Die WAHRHEIT hat es genau so schwer wie ein Bach, der sich mühsam seinen Weg sucht und über viele Hindernisse hinweg muß, ehe er zum Strom wird.


siehe auch:


- Sinn des Lebens . - . wie leben?

- Alles ist miteinander verbunden . - . … sein inneres Licht leuchten lassen
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es sinnvoll, … sich auf die Suche nach einem Beweis für das Leben nach dem Tod zu machen?

EUPHENIUS : Der Weg nach einem Beweis führt nur dann dorthin, wenn Ihr bereit seid, Euer Herz und Eure Seele zu öffnen. Eine Beweisführung kann nur dann gelingen, wenn Ihr bereit seid, über Euer eigenes Sein hinwegzusehen und zu erkennen, daß Ihr Menschen anfangen müßt, ohne Zweifel und ohne Wertigkeit durch Euer irdisches Leben zu gehen. Dies beinhaltet, daß Ihr erkennt, daß jeder Mensch einmalig und einzigartig ist und daß jeder Mensch eine Verbindung zu jedem anderen hier auf Erden besitzt, daß Ihr Lebewesen seid, die eine Einheit bilden. Dieses zu erkennen, ist der wahre Sinn Eures Seins.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wichtig ist, daß ihr erkennt, daß alles miteinander in einer EINHEIT zu sehen ist, sowohl die Natur als Ganzes, als auch die Menschen in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit und Andersartigkeit, die auf diesem Erdenplaneten leben.

... Euer Leben wird nicht nur von dem gekennzeichnet, was ihr in eurem Heimatbereich erfahrt, sondern alles hat auch Auswirkungen auf andere Erdkontinente und was dort mit den Menschen und der Natur passiert. Es ist ein Zyklus und eine Verbindung, die irgendwann ihren Endpunkt finden wird, ein Kreislauf, der begann und wieder endet, so wie die Geburt, der Tod und die darauf folgende Wiedergeburt in einer ganz anderen Sphäre. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Lebens auf Erden beinhaltet für Euch die Chance zurückzukehren in den URSPRUNG DES SEINS, die Rückkehr zur göttlichen QUELLE, in das LICHT und in die VEREINIGUNG. Ihr seid ein Teil dieses göttlichen Daseins, zur weiteren Bereicherung des Kosmos und ein Teil eines GANZEN. Diese Erkenntnis, daß Ihr vom URSPRUNG her alle miteinander verbunden seid, ist das höchste Gut und die wichtigste Information, um hier auf Erden für Euch den Weg zu finden.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schwer, hier in dieser gottlosen Welt geistig zu wachsen und zu erkennen, daß es SCHWINGUNGEN gibt, die aus einer ganz anderen SPHÄRE getragen werden. Dieses sich bewußt zu machen, ist in Eurer harten, materiellen Welt, die gekennzeichnet ist von Kälte, Grausamkeit und Nichtannahme, sehr schwierig. Wir hoffen dennoch, daß wir eine TÜR DES LICHTES öffnen können, damit für Euch Menschen erkennbar wird, daß nicht alles aussichtslos ist, so wie es Euch derzeit erscheint.

Wir wünschen Euch, daß ihr Euer eigenes LICHT erkennt und daß Ihr es ausstrahlen könnt, um zu erkennen, daß auch andere Wesenheiten und andere Menschenseelen dieses LICHT ebenfalls in sich tragen und, daß jede Seele, jedes Geschöpf auf Eurem Erdenplaneten ein Abbild GOTTES ist und ein Teil von IHM. Erkennt, daß Ihr alle miteinander in Verbindung und in Kommunikation steht, über GOTT, dem SCHÖPFER.

> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es einen Zusammenhang zwischen innerem LICHT und LICHTKÖRPER?

LUKAS : Das innere LICHT ist der FUNKEN GOTTES, den Ihr seit Eurer Geburt im LICHT des VATERS mitbekommen habt. Der LICHTKÖRPER umhüllt den Seelenkern und gibt dem Menschen eine feinstoffliche Gestalt. Diese feinstoffliche Gestalt ist gleichzeitig der BAUPLAN für den materiellen Körper, der dann entsteht, wenn es zwei Menschen möchten. Die Information der menschlichen DNA wird durch die Seele gesteuert. Leider kommt es manchmal in der Materie zu Veränderungen, trotz des sonst perfekten VORLAGEKÖRPERS, wenn negative Strahlung die DNA wieder verändert.


Frage : Liegt der Sinn des Lebens, außer in der Einhaltung der GESETZE GOTTES, auch darin begründet, das Wachstum des eigenen LICHTES im LICHTKÖRPER zu fördern, also nicht nur des inneren LICHTES?

LUKAS : Das geschieht automatisch dann, wenn Ihr, bzw. Euer Verstand, die Richtung vorgibt.

  • Der Sinn Eures Lebens besteht u. a. darin, Euren Verstand zu erlösen, d. h. Ihr müßt zu einer EINHEIT werden. Dann gehen Herz und Verstand keine getrennten Wege mehr.


siehe auch:

> - aus MAK: Weihnachten 1999 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Geht in das LICHT. Öffnet Eure blinden Augen! Öffnet Eure tauben Ohren! Öffnet die Türen Eures Herzens, um das göttliche LICHT in Euch einfließen zu lassen, um das wahre Sein hier auf dieser Erde wahrzunehmen. - ...


siehe auch:


- Sinn des Lebens . - . wie leben?

- Freiheit
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wahre Freiheit ist das Ideal, das von der Entwicklung und Entfaltung des Individuums abhängt. So lange Ihr nicht den SCHLÜSSEL besitzt, der zum WISSEN führt, ist Eure Konzeption der Freiheit eine armselige. Und ich sage Euch, daß Euch unbekannt ist, was wahre Freiheit bedeutet.

  • Wenn Euch klar ist, daß der Mensch ein Geist ist, dann wißt Ihr, daß jedes Ding in Eurer Welt falsch ist, das diesen Geist in seiner Ausdruckskraft hindern will. Denn denen, die den Geist zu unterdrücken versuchen, muß die Macht genommen werden, dies zu tun.

Die wahre Freiheit aber ist auch nicht, daß jeder tun und lassen kann was ihm beliebt, daß er sich jede Laune, jede Kaprice erlauben kann, oder daß er jeder Neigung frönen darf.

  • Die Freiheit schließt ein hohes Maß von Verantwortlichkeit und Verständnis ein!

Auch muß der Zweck, warum jeder Mensch auf Erden ist, anerkannt werden. Eure Aufgabe ist es, kooperativ zu sein, ein Leben des Dienstes zu leben, Euch gegenseitig Hilfe zu spenden. Wer von Euch besondere Gaben entwickelt hat, soll diese mit anderen teilen, die diese nicht besitzen. Denen ist zu helfen, die weniger glücklich sind als Ihr!

  • Das ganze WISSEN, die Weisheit, das Verständnis, das Ihr durch Eure Entfaltung erhalten habt, sollte freimütig denen angeboten werden, die all das nicht besitzen. Das verhilft ihnen dann zur Freiheit des Geistes, Gemütes und Körpers - Dinge, die ihnen heute noch verweigert werden.

Der Geist wurde erschaffen, um frei zu sein, denn er ist ein Teil des GROSSEN GEISTES allen Lebens und steht außerhalb der menschlichen Einschränkungen. Er ist nur den natürlichen GESETZEN des Universums unterworfen, welche den Rahmen bilden, in dem sich der Geist auszudrücken hat. Es besteht absolut kein Verlangen nach einer philosophischen Dissertation über die unumschränkte Freiheit, die ja nur Anarchie bedeutet. Worauf ich Euch hinweisen möchte ist dies:

  • Durch das WISSEN ist Euch Verantwortung(!) auferlegt, daß Ihr unter FREIHEIT nur das versteht, was Euch befähigt, in Harmonie mit den natürlichen GESETZEN zu leben und anderen zu denselben Resultaten zu verhelfen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...