Inneres Licht

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es ein "LEBENSLICHT" oder ist dieses Wort nur eine Redensart?

EUPHENIUS : ... Das LEBENSLICHT ist das innere LICHT, das im Irdischen als göttliches LICHT bezeichnet wird. Es ist das göttliche LICHT in Dir, was man nicht als Flamme oder Licht erlebt, sondern das LICHT, was Dich als Göttlichkeit umgibt.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das innere LICHT ist der FUNKEN GOTTES, den Ihr seit Eurer Geburt im LICHT des VATERS mitbekommen habt. …

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Umgang mit JESUS besaßen seine Jünger eine hohe spirituelle Ausrichtung. Als JESUS sie verlassen hatte, beteten die Jünger um die Bewußtmachung GOTTES, damit sie ohne die Anwesenheit JESU seine Lehre fortsetzen konnten.

  • Die Jünger JESU hatten erkannt, daß menschlicher Geist vielen Irrtümern unterliegt und daß sie es ohne HÖHERE HILFE nicht schaffen würden. - So kam es dazu, daß die Ausschüttung des Heiligen Geistes die Jünger JESU den HERRN innerlich erkennen ließ. Sie STRAHLTEN ihre Erkenntnis aus in die Welt, durch ihr erleuchtetes INNERES.

Damals erhielten die Jünger sehr viel Anerkennung. Doch nicht alle Menschen waren bereit, sich ihrem INNEREN FUNKEN hinzugeben und ehrlich den HERRN um Erkenntnis zu bitten. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unser Wunsch an euch hier wäre, daß ihr die Ausrichtung und die GOTT-ERKENNTNIS erfahren möget und ... euch soweit öffnet, daß auch euer INNERES LICHT ausstrahlt in die Welt. ...

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wovon hängt die positive, göttliche Entwicklung des Menschen ab?

EUPHENIUS : Eine positive, göttliche Entwicklung kann nur dann vonstatten gehen, wenn der Mensch begreift, daß er seinem Nächsten, sich selber und dem, was ihn umgibt, in LIEBE, Dankbarkeit und Demut entgegen zu treten hat. Er muß mit reinem Herzen der Welt begegnen und erkennen, daß all das, was er aussendet, positiv an ihn zurückgesendet wird -, auch wenn dies in seinem irdischen Leben zunächst nicht erkennbar ist. Durch negative Gedanken wird dieses Bild verwischt und verzerrt. Der Weg geht nur über das INNERE LICHT und über die Erkenntnis, das eigene Bedürfnis zurückzustellen.


Frage : Muß der Mensch sein INNERES LICHT nicht erstmal finden? Wer weiß denn schon darum Bescheid?

EUPHENIUS : Dieses INNERE LICHT ist bekannt und weltweit verbreitet und über das Herz wahrzunehmen. Viele Menschen sprechen das Herz als Zentrale des LICHTES an. Wir meinen das göttliche LICHT, den göttlichen FUNKEN in Euch. Dieses LICHT ist für die meisten über das Herz als erster Punkt zu erkennen. Es beginnt damit, was auch die Kirche hier bei Euch predigt: Laßt mehr Euer Herz sprechen. Doch wer in Eurer Gesellschaft tut dies? – Ihr seid vom Verstand gesteuert und seht nicht, was Ihr mit Eurem Gedankengut anrichtet.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...Es ist schwer, hier in dieser gottlosen Welt geistig zu wachsen und zu erkennen, daß es SCHWINGUNGEN gibt, die aus einer ganz anderen SPHÄRE getragen werden. Dieses sich bewußt zu machen, ist in Eurer harten, materiellen Welt, die gekennzeichnet ist von Kälte, Grausamkeit und Nichtannahme, sehr schwierig. Wir hoffen dennoch, daß wir eine TÜR DES LICHTES öffnen können, damit für Euch Menschen erkennbar wird, daß nicht alles aussichtslos ist, so wie es Euch derzeit erscheint.

Wir wünschen Euch, daß ihr Euer eigenes LICHT erkennt und daß Ihr es ausstrahlen könnt, um zu erkennen, daß auch andere Wesenheiten und andere Menschenseelen dieses LICHT ebenfalls in sich tragen und, daß jede Seele, jedes Geschöpf auf Eurem Erdenplaneten ein Abbild GOTTES ist und ein Teil von IHM. Erkennt, daß Ihr alle miteinander in Verbindung und in Kommunikation steht, über GOTT, dem SCHÖPFER.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang (Seite 21)
  2. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 16)
  3. MAK: Jesus Christus (Seite 36)
  4. MAK: Pfingstmeditation (Seite 5)
  5. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 15)
  6. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 49)