Frieden

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Frieden

- Abrüstung - Frieden - wie?

- Achtung - Rücksichtnahme

- alle gleich

- Demonstrationen für den Frieden?

- Denken - Gedanken

- Erkenntnis - höhere Erkenntnis - Wissen

- Frieden

- Frieden in uns

- Frieden - wie?

- Gedanken - Denken

- Geist GOTTES - sich an den Geist GOTTES anschließen

- Geistiges - GOTT - erkennen

- gemeinsam

- Gewalt - Waffe

- Höflichkeit

- Innerer Frieden - Was kann er bewirken?

- Irrtümer beseitigen

- Kirche - Frieden durch die Kirche?

- Kraft des Lichtes

- Krieg - Frieden - wie?

- Liebe

- Nächstenliebe

- Religion

- Rücksichtnahme

- Trennung - keine Trennung

- verhindert - wodurch?

- Wahrheit akzeptieren

- Weihnachten - Friedensbotschaft

- Weiterleben nach dem Tod

- wie?

- Wissen

- Wissen über außerirdisches Leben

- Wissenschaft

- Zukunft


Frieden [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer den Frieden sucht, der suche ihn bei GOTT, denn er ist ein Teil der göttlichen Harmonie.

> - aus MAK: Frieden - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Frieden beinhaltet einmal den göttlichen FRIEDEN, den göttlichen FRIEDEN in sich, das göttliche Miteinander mit der Natur und mit Deinen Mitmenschen. Der Frieden zeichnet sich aus in dem Zusammenleben der Familienmitglieder, in dem Zusammenleben in einer Nation und weitet sich aus in dem Zusammenleben der einzelnen unterschiedlichen Kontinente. Der göttliche FRIEDEN beginnt bei Dir selber, bei jedem einzelnen. Nur wenn Du den göttlichen FRIEDEN hast und die innere Sicherheit, daß Du diesen FRIEDEN nach außen trägst, kannst Du einen Weltfrieden, einen nationalen Frieden oder den Frieden in Deiner Familie sichern.

> - aus MAK: Frieden - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Frieden beinhaltet das würdevolle Annehmen des anderen und das Sehen, daß der Gegenüber kein Gegner, sondern ein Teil von einem selbst und ein Teil von GOTT ist.

Nur über diese BRÜCKE, über die göttliche BRÜCKE, kann ein Frieden gesichert werden. Hier auf Erden existiert die Macht und das Stehvermögen und der Gedanke: "Ich gehe als Sieger aus dieser Runde!"

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Friede kommt von GOTT und nicht von den Menschen. Es ist daher unmöglich, einen Weg zu erdenken, der zu einem Frieden führen kann. Jeder Versuch, dieses Problem zu lösen, ist reine Zeitverschwendung. Alle bestehenden Weltanschauungen müssen in einem Chaos enden, wenn sie ohne die Anerkennung GOTTES entwickelt worden sind.


zum kompletten Kapitel: Friede über alle Grenzen

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unser universeller Gruß an alle Menschen im ganzen göttlichen Universum lautet:


FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!


Mit diesem Gruß meinen wir jedoch:


FRIEDE IM GANZEN UNIVERSUM!


Da die Erde mit ihrer bedeutenden Menschheit mit zum göttlichen Universum zählt, so ist dieser universelle Gruß auch an diese Menschheit gerichtet.


verhindert - wodurch? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure eingebildeten Grenzen verhindern den Frieden, die universale HARMONIE, die INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT, den Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits und das gemeinschaftliche Zusammenarbeiten zwischen Menschen, Völkern und Rassen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 32-33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Eurer verfahrenen Situation geht es nicht um einen dauerhaften und gerechten Frieden, sondern um die Erhaltung jener Methoden, die am besten dazu geeignet sind, die Volksmassen vollkommen in der Hand zu behalten; und es geht darum, ihnen nicht allein ihre Lebensweise, sondern auch ihr persönliches Denken genau vorzuschreiben.

Die politischen Interessen sind vollkommen abgetrennt von den GESETZEN GOTTES und unabhängig von einer Weltanschauung, weil Ihr überhaupt noch keine wahre Weltanschauung habt. Solange Ihr Euch mit dem Gedanken beschäftigt, wie man seine Brüder und Schwestern gegebenenfalls am besten umbringen kann, darf von einer Weltanschauung keine Rede sein - und somit entfällt jeder Anspruch, eine solche zu verteidigen.

  • Es werden gefährliche Wortkriege geführt, die nur den Zweck verfolgen, dem Gegner eine angebliche geistige Überlegenheit zu zeigen.

Jede Niederlage eines Staatsmannes am Konferenztisch wird mit einem höhnischen Grinsen quittiert. Wie kann ein Mensch an einen gerechten Frieden glauben, wenn er überhaupt nicht fähig ist, an etwas HÖHERES zu glauben, als er selbst darstellt? ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehr schlimm steht es mit Eurem Blutvergießen, mit Eurem Verteidigungswahn:

Durch Tradition und ein sich selbst über den LOGOS stellen habt Ihr das GESETZ der gegenseitigen Achtung und Freiheit dahingehend abgeändert, daß es nunmehr ein erstarrtes Naturgesetz der Feindschaft gibt. Auch hier liegt der Fehler nur in Eurem Denken! Bringt in dieses erstarrte Denken ein wenig Bewegung hinein, und auch dieses Massendenken der gegenseitigen Feindschaft nimmt ein Ende.


siehe auch:


Frieden - w i e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 32-33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Frieden kann nur unter Freunden geschlossen werden, aber niemals unter Feinden, niemals unter unterschiedlichen Menschen.

... Noch nie hat es auf diesem Planeten einen solchen gegeben; denn die Vergangenheit ist Zeuge, daß der gewaltsame Tod diese Erde von jeher beherrschte. Es ging immer um ganz andere Probleme als um den Frieden. Euch interessierten der Besitz, das Vorkommen von Schätzen auf dieser Erde, die Grenzen, die erlangte Macht, und hinzu kommen noch die Überheblichkeit und die Nichtachtung höherer, geistiger INTERESSEN und WAHRHEITEN.


zum kompletten Kapitel: Der Streit auf dieser Erde

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Terra ist ein sehr unfriedlicher Stern; es hat noch nie einen wirklichen Frieden gegeben, und das ist auch gar nicht verwunderlich, weil ohne eine höhere ERKENNTNIS ein wirklicher Friede nie zustande kommen kann. Diese Terra hat noch nie eine höhere ERKENNTNIS gehabt. Was man für eine höhere ERKENNTNIS hält, sind materielle Vorstellungen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Experten auf allen Gebieten setzen sich an einen Tisch. Sie wollen alle den Frieden. Aber kein einziger weiß, wie man zu einem Frieden kommen kann. Jeder erwartet vom anderen, die Lösung des Problems zu hören. Alle Vorschläge, die zu einem Frieden führen sollen, sind eher ein Vorschlag zur Verschärfung der Lage. Ist denn überhaupt kein Kopf da, der einen annehmbaren Vorschlag machen kann? – ...




Der Fehler fängt schon an, wenn man am Tisch Platz genommen hat; denn jeder weiß, daß ihm gegenüber ein Feind sitzt, ein Mensch, der nur da ist, um zu widersprechen. Es besteht keine Freundschaft, sondern nur eine Zusammenkunft von Menschen, die sich nicht verstehen.

Wo soll das hinführen? - Hat es überhaupt einen Sinn, daß man auf dieser Ausgangsbasis verhandelt? - Muß nicht erst ein Freundschaftsbund geschlossen werden? - Aber dieser Freundschaftsbund würde von jeder Regierung als Verrat angesehen. Wer darf sich schon mit dem Feind verbrüdern?

Der Fall ist keinesfalls zum Lächeln. - Er ist überaus gefährlich!

  • An diese Zusammenkünfte ist das Wohl der Völker angeschlossen. Sie stehen in völliger Abhängigkeit vom Verstehen dieser Menschen.

Bevor man über den Frieden oder über die Abrüstung verhandelt, sollte man eine Art von allgemeiner Schulung vorausschicken.

  • Es sitzen nämlich Menschen am gefährlichen Knopf, die von TOD UND LEBEN keine Ahnung haben, aber über TOD UND LEBEN bestimmen wollen.

Man verhandelt über Millionen von Menschen, die man unter Umständen ins Jenseits schickt, aber selbst hat man keine Ahnung, ob es ein solches Jenseits überhaupt gibt. Es gibt Gläubige darunter, die am Runden Tisch über ihre Völker verhandeln, aber ihr Glaube steht auf so schwachen Füßen, daß sie wie ein Pferd wiehern, wenn sie etwas vom Weiterleben nach dem irdischen Tode hören. Die Kirchen und ihre Religionen haben ihnen kein exaktes, objektives WISSEN in dieser Hinsicht vermittelt. Ein Versagen!

Es gibt Atheisten, die am Runden Tisch sitzen und sich sehr überlegen vorkommen. Sie haben ein Wissen, auf das sie stolz sind, nämlich das Wissen des Dialektischen Materialismus (DIAMAT). Sie glauben, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Wenn man die Materie in den Tod schickt, so hört nicht nur das Leben auf, sondern auch das Bewußtsein ist mausetot für alle Ewigkeit.

  • Die Unwissenheit und die Dummheit sitzen gemeinsam aber in geschworener Feindschaft beieinander und verhandeln über unlösbare Probleme, die nur mit der WAHRHEIT und nicht mit der Unwissenheit oder mit der Lüge oder mit der Heuchelei zu lösen sind. ...




... Selbst wenn die Mächtigen und Verantwortlichen noch höhnisch darüber spotten und lächeln. Sie tun es aus purer Unwissenheit der Tatsachen. Ihr Lächeln wird zur entsetzlichen Grimasse, wenn sie die Grenzen des irdischen Daseins durchschreiten. Durch diesen SCHLAGBAUM muß jeder von Euch hindurch. Er kann nicht umkehren, wenn ihn das ANDERE REICH schreckt.

Die Erde braucht Frieden!

Dieser Friede ist durch die bisherige Verhandlungsweise nicht zu erreichen. Er kann nicht durch superlative Waffen gesichert werden. Fühlt Euch nicht so stark, weil Ihr die GEHEIMWAFFEN GOTTES nicht kennt! ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In allen politischen und religiösen Konferenzen konnte man sich bisher nie richtig einigen, weil immer regiert, d. h. über andere verfügt wurde. Man spricht von Nationen, Rassen, Konfessionen und Parteien, ja von verschiedenen Völkern der Erde. Dabei wird vergessen, daß es nur um Menschen geht, um Menschen, die eine Seele haben, über die man nicht verfügen kann, nicht einmal durch den Tod.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das einzige Mittel, einen Krieg zu vermeiden und eine allgemeine Abrüstung durchzuführen, ist und bleibt ein gesunder GOTTGLAUBE, das Wissen um die WAHRHEIT.

Darum führt die REFORMATION durch!

  • Lehrt allen Völkern der Erde die Existenz GOTTES und SEINER ORGANISATION als überzeugende Wissenschaft! - Kein Friede ist je möglich, ohne eine entsprechende HOCHACHTUNG vor dem SCHÖPFER.

- wie?
- Gewalt - Waffe?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Waffe ist kein Friedensbringer.
  • Die Gewalt ist kein Fortschritt. ...




  • Die Verständigung ist der Friede.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Verständigung auf dieser Erde ist nur möglich, wenn der allgemeine Fortschritt der Erdenmenschheit als ein GANZES ins Auge gefaßt wird - und nicht staatliche Interessen in den Vordergrund gestellt werden. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Erdenmenschheit hat noch nicht begriffen, daß der Weltfriede eine Folge göttlicher EINSICHT ist. Ein Atheismus ist immer das Gegenteil von einem Frieden, und da der Kommunismus bei Euch mit dem Atheismus identisch ist, stellt er immer und immer eine Bedrohung durch Gewalt dar.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf unserem Planeten leben verschiedene Rassen und Völker. Ihre Entwicklungsstufen sind grundverschieden, auch die Erziehung spielt dabei eine Rolle. Einer greift den anderen an. Wie könnte sich da ein Land gegen Überfälle anders schützen?

Antwort : Ich weiß, daß das eine sehr schwerwiegende Frage ist. Man trachtet nach einer größeren Gewalt, weil man die Gewalt des anderen Volkes fürchtet. Dabei kann nie etwas Positives herauskommen. Für die Gewalt gibt es nämlich auch keine Grenzen; denn im Universum gibt es kein unmöglich. Die Erdenmenschheit wird sich in diesem Bemühen immer neue Möglichkeiten erarbeiten, und damit wird die Gefahr für alle immer größer. Das ist absolut ein ganz falscher Weg, der nie zu einer Verständigung unter den Menschen führen kann.

  • Es gibt keine politische Möglichkeit, einen Frieden durch Gewalt zu erreichen. Das ist wider aller Logik!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 88[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt keine Auseinandersetzung, die mit Waffen geschlichtet werden kann. Es gibt keinen Frieden ohne LIEBE! - Darum gibt es auch keinen "Heiligen Krieg"!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die ganze Intelligenz der Wissenschaft und Politik versagt, wenn es sich um das Problem des Friedens handelt.

Ein FRIEDE ist nicht mit dem Massenmord einer gottlosen Menschheit zu erzwingen. ...




Die Intelligenz ruft nach Sicherheit. Der Weltfriede schließt eine solche Sicherheit mit ein. Wo die Drohung besteht, da gibt es auch keine Sicherheit und wo keine Sicherheit besteht, da gibt es keinen Frieden. ...

... Wer wirklich den Frieden anstrebt, der muß auf die Gewalt verzichten. Da aber keiner auf die Gewalt verzichten möchte, so will auch keiner den Frieden. Ihr könnt in keiner Weise einen Frieden im jetzigen Zustand erreichen; er ist unmöglich und undiskutabel.

  • Einen Frieden kann Euch nur GOTT bescheren! - Darum konzentriert Euch nicht auf einen Frieden, sondern auf die Einstellung der Drohung und der Gewalt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Widerstände können nicht mit Gewalt, sondern nur mit Geduld beseitigt werden! Niemals kann ein dauerhafter Frieden durch Gewaltanwendung erzwungen werden! Jeder Krieg ist die Folge der allgemeinen Unkenntnis hinsichtlich des göttlichen PLANENS und WIRKENS.

  • Solange der Erdenmensch nichts oder zuwenig vom eigentlichen Sinn seines irdischen Daseins und vom Leben in anderen Konditionen weiß, sieht er auch die Unmenschlichkeit als ein notwendiges Übel an.

Ein Krieg ist alles andere als ein naturgesetzliches Ereignis!


siehe auch:


- wie? - Gewalt - Waffe?

- Geistiges - GOTT - erkennen - / - höhere Erkenntnis - Wissen
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 1-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Die Tragik dieser Erde besteht in der atheistischen Auffassung, daß es keinen GOTT gibt. Daraus resultiert die überwiegende Meinung, Frieden sei keine Sache der Religion, sondern eine Angelegenheit der Politik. Und zum anderen darin, daß gottgläubige Menschen der Auffassung sind, daß sich GOTT nur in früheren Zeiten den Menschen offenbarte, doch nicht mehr in der heutigen Zeit und daß die Heiligen Schriften als Maßstab aller Dinge vollkommen ausreichen. In der Vergangenheit gab es viele Versuche, Politik und Religion zu verknüpfen, sie sind alle gescheitert. Feindschaften mit Gewaltanwendungen bestehen überall auf der Erde, und es ist unerheblich, ob Aspekte des Glaubens mitspielen oder nicht. Die "Wurzel allen Übels" bleibt unentdeckt und bestimmt weitgehend die welt- und parteipolitische Praxis.

Seit Menschengedenken sind Politik und Krieg miteinander verknüpft. Die Vernichtungsstrategien wurden immer weiter optimiert und auch die rasant fortschreitenden Umweltzerstörungen verbreiten Angst. Doch von dieser brutalen Praxis abzurücken, die sich durch Trümmer gigantischen Ausmaßes manifestiert - in allen Ländern und in fast jeder Hinsicht -, davon scheinen die verantwortlichen "Geistführer" in Politik und Wirtschaft durch Gründe abgehalten zu werden, die mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun haben. Die Denkstrukturen sind krank und die "Perversion des Denkens" feiert ihre Blüten. Man führt bezahlte Kriege, trauert gleichzeitig um Millionen Tote und Verwundete, stöhnt unter den finanziellen Lasten, betet für den Frieden und erwartet, daß GOTT den Frieden schickt. Wenn nichts geschieht, wird GOTT geleugnet oder man schiebt IHM die Schuld an allem zu, weil ER dies "zuläßt". Die Bürger wissen, daß sie in wichtigen Punkten des Lebens belogen werden. Vielen ist klar, daß sie seit ihrer Kindheit daran gewöhnt worden sind, verfälschte Berichte aller Art zu hören, und daß der menschliche Geist seit Jahrhunderten so sehr von Vorurteilen durchtränkt ist, daß er die phantastischen Lügen in Werbung und Politik wie einen Schatz hütet, so daß ihm schließlich die WAHRHEIT unglaubwürdig und die Fälschung echt erscheint. …




Eine Gemeinschaft aller Menschen ist möglich, wenn erkannt wird, daß jeder Mensch als geistiges Wesen, sozusagen als Original, aus dem UNIVERSALGEIST GOTT entstanden, nur einen einzigen Platz im All einnehmen kann: den unaustauschbar seinen. Ihm dazu zu verhelfen, gewährleistet eine soziale Gerechtigkeit: denn wo nur dieser und kein anderer Mensch an seinem Platze ist, vermag er diesen Platz auch keinem anderen Mitmenschen wegzunehmen. Richtig verstandener Individualismus und richtig verstandener Sozialismus bedingen einander, doch ohne höhere ERKENNTNISSE geht es nicht. …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der wahre FRIEDEN wird nicht durch Revolutionen oder durch mörderische Waffen erreicht, sondern nur durch den geläuterten GEIST, das heißt, durch HÖHERE DENKART!

Die Erdenmenschheit muß begreifen lernen, daß sie ein KOSMISCHES WESEN, also GOTT über sich hat, den sie mit materiellen Erfahrungen und Vergleichen niemals begreifen kann.


siehe auch:

> - aus MAK: Frieden - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Müssen denn nicht irgendwelche Grundvoraussetzungen vorhanden sein, um einen Weltfrieden zu sichern?

LUKAS : Ja, natürlich. Ihr müßt wissen, zweifelsfrei wissen, daß es eine FÜHRUNG gibt, die HIERARCHIE GOTTES. Diese ist bereit, die Weichen zu stellen, wenn man sie darum bittet. Das heißt, Ihr müßt wissen und lernen zu bitten! Das ist der Schlüssel zu allen Euren Weltproblemen.

Frage : Kann man die göttlichen GESETZE ... auch als solche Grundvoraussetzungen bezeichnen?

LUKAS : Das ist der nächste Schritt. Du mußt zuerst einmal wissen, daß es überhaupt einen GOTT gibt! Erst dann kannst Du SEINE GESETZE kennenlernen, weil Du dann und nur dann bereit bist, diese überhaupt zu hören und anzunehmen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krieg ist kein Mittel zum Frieden. Das Mittel zum Frieden ist allein die höhere ERKENNTNIS, daß die Menschheit im ganzen Universum einem lebendigen, überintelligenten und erfahrenen GEIST die gesamte Entwicklung und Existenz verdankt.


zum kompletten Kapitel: Gewalt und Krieg sind keine Mittel zum Frieden

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 1-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

... Begriffe wie "GOTT" und "FRIEDEN" sind untrennbar miteinander verbunden. Es gibt keinen Frieden ohne GOTT! Es gibt aber auch keinen Frieden mit falschen Gottvorstellungen! ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort des Herausgebers

> - aus MAK: Frieden - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt Ihr den Politikern einen Vorschlag machen, wie man einen dauerhaften Frieden auf Erden ermöglichen könnte? (...)

LUKAS : Natürlich. - Es geht nicht ohne den SCHÖPFER! Dies müssen wir dick unterstreichen. Alle Sitzungen der UNO oder anderer Gremien sind zum Scheitern verurteilt, wenn der SCHÖPFER als FRIEDENSBRINGER, ja, als der FRIEDE und die LIEBE schlechthin, in Diskussionen außen vor bleibt. Es wird nur dann zu einem dauerhaften Frieden kommen, wenn dies berücksichtigt wird.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche geistige oder göttliche Einstellung muß denn ein Mensch besitzen, um überhaupt erkennen zu können, daß der Friede auf Erden unbedingt zu sichern ist und man den göttlichen Weg einschlagen muß? Ist dazu nicht eine gewisse Erkenntnis nötig? – Und wie kann man diese Tür öffnen, damit wir dort genauer hinschauen und uns selber bei unserem täglichen Handeln und Tun hinterfragen? Die Kirche kann das leider nicht mehr sicherstellen. (...)

LUKAS : Dazu ist nur der Glaube nötig. Ihr lebt in einer Welt, die von Eurer eigentlichen WELT - Euer aller ZUHAUSE - unsichtbar durchdrungen ist. Ihr kennt schon viel Unsichtbares und wißt, was dahinter steht. Ihr könnt zum Beispiel die Luft nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß sie da ist, Ihr könnt Eure Funkwellen nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß es sie gibt. Dafür habt Ihr Empfangsgeräte gebaut. ...




Doch Ihr seid so von Euch überzeugt, von Euren technischen Entwicklungen, daß Ihr gar nicht merkt, daß Ihr Euch selbst zerstört und lacht sogar, wenn andere Menschen mit feineren geistigen ANTENNEN über die Welt des GEISTES berichten und über GOTT reden. Verleugnet Ihr Eure leiblichen Eltern auch? Nein, das tut Ihr nicht! Doch DERJENIGE, der Euch alle erschuf, DEM lacht Ihr ins GESICHT und sagt: "Wir glauben nur an die Materie und nicht an solche Märchen!"


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 87[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr könnt Euch jahrelang über jede Möglichkeit eines Friedens unterhalten. Ihr werdet nie und nimmer zu einem brauchbaren Erfolg kommen. Jeder Friede ohne GOTTVERTRAUEN ist absolut unmöglich, weil jede Art von Mißtrauen einen Friedenswillen und einen Friedensgedanken glatt zerstört. Ihr könnt den besten Frieden der Welt wollen und vorbereiten, das Mißtrauen gegen diesen Frieden werdet Ihr niemals aus Eurer Welt schaffen. Ihr müßt daher begreifen, daß Ihr erst dieses Mißtrauen aus der Welt schaffen müßt, bevor Ihr an andere Menschheitsprobleme herangeht.

  • Wer Mißtrauen gegen die WAHRHEIT GOTTES hat, der wird erst recht ein Mißtrauen gegen alle menschlichen Absichten haben. Das ist Euer Weltproblem, das viel, viel wichtiger ist als eine Entdeckungsreise zum Mond!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne GOTT ist das ganze Bemühen unmöglich. Es kann nur herumgeredet werden. Ein eigenwilliges Leben der Menschheit ist ganz unmöglich. Wahrer FRIEDEN kann nur zustande kommen, wenn die Menschheit im Bunde mit den göttlichen MÄCHTEN handelt. Das muß die Menschheit einmal begreifen!

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt keinen GOTT ohne FRIEDEN und ebensowenig einen FRIEDEN ohne GOTT.

Beides gehört untrennbar zusammen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne eine absolute Klarstellung auf dem Gebiet der GOTTERKENNTNIS gibt es keinen Frieden!


siehe auch:

- wie? - höhere Erkenntnis - Wissen
- I r r t ü m e r . beseitigen
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die entscheidende LEHRE ist, daß auch Ihr geistige Wesen seid, die eine geistige Bestimmung haben und diese erfüllen müssen.
  • Ihr müßt erkennen, daß diese wichtigen, lebensnotwendigen WAHRHEITEN objektiv und wahrhaftig sind, denn sie wurden seit Jahrtausenden bewiesen, aber ignoriert.
  • Ihr müßt Euch bemühen, Euer Zeitalter neu zu gestalten, aber auf den unerschütterlichen Grundlagen der geistigen WAHRHEITEN, ... Nur über diesen Weg könnt Ihr zu einem dauerhaften FRIEDEN kommen! Nur über eine gemeinschaftliche Harmonie kann das REICH GOTTES verwirklicht werden.

Aber wenn Ihr alten Ideen nachjagt, wenn Ihr auf Eurem Haß besteht und im Widerstreit der Nationen keine Einigung findet, werdet Ihr aus dem Blutvergießen und aus der Vernichtung Eures Lebensraumes nicht herauskommen. Jeder Krieg beruht auf der Grundlage des Hasses. Doch Haß ist dämonisch und daher absolut negativ. Folglich ist jeder Krieg negativ und kann durch keine Philosophie oder Wissenschaft beschönigt werden. Jeder Krieg beruht auf Selbstsucht und materialistischem Selbstinteresse.

  • Der Abstieg der Erdenmenschheit ist eine direkte Folge einer Gottlosigkeit von ungeheuren Ausmaßen, denn auch die meisten Menschen, die einer Religionsgemeinschaft angehören, handeln gottlos!

Solange Ihr Euch nicht vom GEIST GOTTES leiten laßt, gibt es keine Änderung und keine Besserung. ...




  • Laßt Euch nicht weiter belügen! Trachtet danach, die WAHRHEIT selbst zu ergründen. Nehmt Euch die Zeit zum Studium und zur Meditation. Macht Euch nicht für ein geistiges Weiterleben nach der Entkörperung blind.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn Ihr den FRIEDEN und die GERECHTIGKEIT und den FORTSCHRITT wollt, dann kämmt mit eisernem Besen die Wissenschaft, Technik und Politik gründlich durch. Es lohnt sich ganz bestimmt!

> - aus MAK: Frieden - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnten solide geistige GRUNDLAGEN eine Reformation der irdischen Glaubensphilosophie bewirken und einen weltweiten Frieden ermöglichen?

ARON : Dieses wäre ein Ansatz, ein Element, um dort anzusetzen, einen Weltfrieden in die richtige Richtung zu geleiten. Wichtiger wäre, daß die Menschheit erkennt, daß sie durch ihre eigene menschliche Einstellung selbst entscheidet und daß sie auch bewußt zu Veränderungen beitragen kann.


siehe auch:

- wie? - höhere Erkenntnis - Wissen
- Irrtümer beseitigen
- R e l i g i o n - W i s s e n s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein friedliches Zusammenleben ist auf dieser Terra nur möglich, wenn sich die Menschen dieser Terra dazu erziehen, besser zu denken!

Es gibt kein Parteiprogramm, keine Weltverbesserungstheorie, keine Welterlösung, kein Wirtschaftsprogramm, um damit einen dauerhaften Weltfrieden zu erreichen. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, nämlich: eine weltumfassende Erneuerung aller religiösen Erkenntnisse. Eine Reformierung der irdischen Glaubensphilosophie.[*]

  • Der religiöse Glaube jeder Richtung muß auf nachweisbare Tatsachen und auf ein wissenschaftliches Niveau abgestimmt werden. Diese Reformation ist keineswegs durch Rechthaberei oder durch egoistische und fanatische Konzile zu erreichen.
  • GOTT ist nicht übersinnlich!
  • GOTT ist der Ursprung und die ewige Existenz der Natur. Also ist GOTT das ZENTRUM DER NATUR.
  • ER ist mehr als natürlich - und SEIN ERFASSSEN und FÜHLEN durchaus sinnlich.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es darf keinen blinden Glauben geben!
  • Der GOTTGLAUBE gehört an die erste Stelle der empirischen Wissenschaft.
  • Die Kirchen, bzw. die Theologie haben in Zukunft dafür zu sorgen, daß an Stelle des blinden Vertrauens zum Glauben und an die Stelle des Zweifels am blinden Glauben das OBJEKTIVE WISSEN tritt, das nicht den geringsten Zweifel übrigläßt.

Dieses OBJEKTIVE WISSEN zu erarbeiten, ist kein Unding. Die entsprechenden Vorarbeiten sind in der ganzen Welt schon seit Jahrtausenden geleistet worden. Diese Ergebnisse sind zur Auswertung überreif. Es ist unerhörte Böswilligkeit und strafbare Ignoranz, wenn an diesem Material vorübergegangen wird. Ich sagte schon früher einmal, daß dieses WISSEN nicht zur Theologie gehört, sondern zur allgemeinen internationalen Naturwissenschaft.

  • Demnach gehört dieses WISSEN in die Hörsäle der Universitäten!

Der Frieden ist ein Anrecht jedes Erdenmenschen, er ist eine Forderung, wie die Ernährung auf diesem Planeten. Der Frieden auf dieser Terra und das gegenseitige Verstehen der Rassen hängt von dem WISSEN und dem weltweiten Verständnis der menschlichen Existenz im Universum ab.

  • Erst wenn in den Hörsälen und in allen Korridoren der Universitäten über dieses Thema nicht mehr gelacht und gespottet wird, kann ein DAUERFRIEDEN zustande kommen.

So wie es heute noch bei Euch aussieht, wird jeder Mensch, der sich ernsthaft damit befaßt, für einen Idioten gehalten, der nicht fähig ist, sich der Zeit anzupassen.

Die moderne Entwicklung hat nichts mit den WAHRHEITEN zu tun, die von der Zeit völlig unabhängig sind und ewige Gültigkeit besitzen.

WAHRHEIT ist und bleibt WAHRHEIT, auch wenn die „moderne Entwicklung“ diese WAHRHEITEN nicht sehen möchte, weil sie der atheistischen Ansicht im Wege stehen.

  • Der Atheismus hält die Höherentwicklung der Erdenmenschheit beträchtlich auf. Er greift tief in die Politik ein und verführt die Machthaber zu Entschlüssen, die sie einmal schwer bereuen müssen.

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wieso hängt der Fanatismus so eng mit den göttlichen, religiösen Glaubenssätzen zusammen? Ich denke an den Dreißigjährigen Krieg, an den nicht endenden Krieg in Irland, an all dieses Kämpfen und Töten auf der Welt. Warum wird der Glaube so verkehrt angewendet?

LUKAS : Nicht mit göttlichen Glaubenssätzen. Das ist ein Irrtum! Es hängt mit Eurem Glauben zusammen, das ist richtig, denn Ihr glaubt nur, aber Ihr solltet wissen!

  • Solange in allen Ländern dieser Erde nur Dogmen Euren Alltag lenken, kann es nicht zum Frieden kommen.

Es wäre wirklich an der Zeit, daß endlich Eure Kirchen und andere Religionsführer, zusammen mit der Wissenschaft, dem Volk die bange Frage nach dem Tod und dem Sinn des Lebens zweifelsfrei beweisen und erklären könnten. Durch die dogmatischen Leitsätze fehlt die gesunde Basis. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 94[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es müssen also Ziele angestrebt werden, die ohne eine Anwendung von Gewalt erreichbar sind.

  • Das nächste Ziel ohne Gewalt wäre eine Umkehr der Wissenschaft vom Materialismus zum geistig Unendlichen!
  • Das zweite Ziel wäre eine Umkehr der Kirchen vom Dogmatischen zu einer einheitlichen Neureligion, die sich auf die jüngsten Erfahrungen der Offenbarungen und Geisteswissenschaften stützt.


siehe auch:

- wie? - Wissen
- Irrtümer beseitigen
- W e i t e r l e b e n . nach dem Tod
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschheit sehnt sich nach Frieden. Glaubt Ihr daran, daß dieser Zustand einmal erreicht werden kann?

ELIAS : Die Erdenmenschheit hat es durchaus in der Hand, diesen Zustand zu schaffen. Dazu gehört allerdings das WISSEN über die geistige Fortexistenz des Menschen. Ihr könnt Euch die Erde untertan machen, aber nicht dadurch, daß Ihr sie zerstört. Ihr könnt das Wetter beeinflussen, aber nicht auf diese Weise, daß Ihr Katastrophen heraufbeschwört. Im Gegenteil - Ihr könntet Naturkatastrophen weitgehend bannen. Es liegt durchaus in des Menschen Hand, denn ihm stehen große MÄCHTE zur Verfügung, zum Guten und zum Bösen. Die Negativen sind leider an der Macht und die Völker sind verblendet. Es gibt nur wenige Ausnahmen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ohne eine gesunde Wissensbasis über das Woher und Wohin des Seelenmenschen werdet ihr auf Erden niemals Frieden bekommen, weder in den Familien, noch in der Weltpolitik!

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erde fehlt vor allem der FRIEDEN; aber er ist solange unmöglich, solange Ihr nicht den Mut aufbringt oder energisch fordert, daß die Irrtümer beseitigt werden. ...




Wir wollen Euch unterweisen, daß der Mensch auch nach dem Tode weiterlebt, daß er seine Erinnerungen und sein ganzes Bewußtsein behält, daß er einen neuen Körper bekommt, so wie es CHRISTUS erlebte. Die Auferstehung erfolgt nicht an einem "Jüngsten Tag", sondern unmittelbar nach der Entkörperung.

  • Es lohnt sich, bis zur letzten Stunde zu leben, zu lernen und zu lieben.
  • Nichts GEISTIGES wird je ausgelöscht.

Der Wahnsinn vom jähen Ende, vom Bewußtsein, das an den materiellen Körper gebunden ist, muß endlich aufhören.

Es lohnt sich unvergleichlich, an GOTT und SEIN REICH zu glauben; aber dieser Glaube muß ein fundiertes WISSEN sein.

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Habt Ihr ein direktes Rezept für einen Weltfrieden, nach dem wir uns richten könnten?

A. S. : Ja, es gibt ein solches Rezept. ...

  • Die erste Voraussetzung für einen Frieden ist die volle Anerkennung GOTTES, eines GEISTES, der über alles regiert.
  • Dann muß die Menschheit erkennen, daß es ein Geistiges Reich gibt, in das jeder Mensch nach seiner Entkörperung, unmittelbar nach dem Exitus, eintritt. Da gibt es keinen Jüngsten Tag, der versprochen wird, sondern die objektive Realität des Weiterlebens im geistigen Zustand.
  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. Nach dieser Rechenschaft wird er seiner STUFE (Sphäre) zugeführt.
  • Die Menschheit muß wissen, daß der Entwicklungsweg im Geistigen Reich viel langsamer und schwieriger vor sich geht, als im materiellen Leben. Das Leben auf der Terra ist eine Beschleunigung des Reifeprozesses.
  • Das Bewußtsein ist eine Anhäufung von SCHWINGUNGEN, die der Kosmos aufnimmt und behält; es kann dieses Reservoir immerfort telepathisch anpeilen.


Wichtig ist die Erkenntnis der Reinkarnation!

Die Kirchen auf Eurer Terra haben dieses Thema ganz gestrichen. Das ist ein unabsehbares Übel und eine Dummheit zugleich.

  • Die Reinkarnation gehört als wichtigstes Faktum in die Gesamtentwicklung der universellen Menschheit.


siehe auch:

- wie?
- W a h r h e i t . akzeptieren
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im selben Augenblick, da diese Menschheit die spirituelle WAHRHEIT akzeptieren würde, wäre der Weltfrieden eine absolut gesicherte Zukunft.


siehe auch:

- wie?
- Weihnachten - Friedensbotschaft
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, Ihr lebt in einer unruhigen Welt. Es sind nicht allein die Gefahren der Euch umgebenden Natur, die Euch bedrohen. Die Menschen bedrohen sich gegenseitig: man spricht von heißen und kalten Kriegen. Man spricht aber auch von einem Frieden, ja oft genug von einem universellen Frieden. Wie sieht es in Wirklichkeit damit aus? Hat die Menschheit auf dieser Erde überhaupt eine Aussicht, daß sich dieser Weltfrieden einmal einstellt? –

Hierzu darf ich Euch sagen:

  • Was GOTT verspricht, das hält ER auch! ER hat Euch vor vielen Jahren BOTEN gesandt, die Euch die Weihnachtsbotschaft verkündeten. Die Weihnachtsbotschaft heißt: "Fürchtet Euch nicht!"

Nun werdet Ihr glauben, daß diese Worte nur wenig Bedeutung haben, da die Kriege in den vergangenen Jahren immer schrecklicher geworden sind, immer mehr Opfer gefordert haben und daß die Kriegsvorbereitungen nicht darauf hindeuten, daß je mit einem Weltfrieden zu rechnen sei.

Wer ist es, der den Weltfrieden verhindert? - Die Regierungsgewaltigen lösen sich laufend ab, und dennoch will sich scheinbar nichts ändern. Also sind es nicht die Regierungsgewaltigen, welche den ersehnten Frieden verhindern. - Es liegt nur daran, daß die Menschheit die von GOTT gesandte FRIEDENSBOTSCHAFT nicht ernst nimmt! Man hat die WORTE GOTTES im Laufe der Zeit verleugnet, statt sie im Herzen zu bewahren. Was vor etwa 2 000 Jahren gültig war, gilt auch heute noch! Darum braucht GOTT SEINE WORTE nicht zu wiederholen. Es ist nur wichtig, daß diese WORTE GOTTES von der Erdenmenschheit angenommen werden. Diese Weihnachtsworte enthalten den Schlüssel zum Weltfrieden. ...


zum kompletten Kapitel: Furcht muß nicht sein

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Frieden ist möglich, denn er hängt nur vom Glauben und von der rechten GOTTESVEREHRUNG ab. Doch wenn man vom gerechten Frieden redet, aber CHRISTUS verleugnet, seine LEHREN mit Füßen tritt und das Weihnachtsfest entheiligt und abschaffen will, weil es angeblich nur Aberglaube ist, dann ist selbst ein Frieden nicht mehr heilig und nur dummes Geschwätz.

  • ... Nur die Menschen verhindern den Frieden. GOTT tut das nicht! Aber ER verlangt Eure Mitarbeit -, wenigstens Euren guten Willen.

Es geht nicht um das Schenken, sondern um den Ausdruck der LIEBE. Es geht also um die Nächstenliebe, die ja die erste Voraussetzung für einen wahren Frieden ist. Schon mit einer Kleinigkeit kann man Freude machen, wenn der Empfänger spürt, daß das Geschenk von Herzen kommt. ...




  • Versucht das Weihnachtsfest in rechter, besinnlicher Weise zu feiern, damit Ihr erkennt, daß es sich um eine FRIEDENSBOTSCHAFT GOTTES handelt!

- wie?
- durch die Kirche?
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist trotz weltweiter Mission der Kirche und der daraus entstandenen Glaubensgemeinschaften niemals ein Weltfriede zustande gekommen?

LUKAS : Nur ein Teil der Menschheit ist christlichen Glaubens. Die wenigsten Christen leben ihren Glauben, so daß sich diese Zahl noch weiter verkleinert. Außerdem sehen viele Völker anderen Glaubens was Christen anrichten, wie sie nach politischer und wirtschaftlicher Macht streben und von denen Kriege ausgehen - im Namen des HERRN! - Es ist ungeheuerlich, mit welcher Schmach der NAME GOTTES in den Schmutz getreten wird, ohne daß diese sogenannten Christen auch nur mit den Augen zucken. Dadurch entsteht ein geistig/seelisches Vakuum, das eure Seelen belastet, d. h. die Seelen von euch Christen und weniger die Seelen der sogenannten "Heiden".

- wie?
- Achtung - Rücksichtnahme - Höflichkeit - Liebe - Nächstenliebe
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein wirklicher Weltfriede ist GÖTTLICH und daher ohne Mitwirkung göttlicher KRÄFTE unmöglich. Die göttlichen KRÄFTE wollen jedoch angerufen werden! Nur ein echter, demütiger GOTTGLAUBE und das echte Gebet können das Wirken göttlicher KRÄFTE auslösen!

Ein allgemeiner Weltfriede in dieser Hinsicht braucht jedoch eine lange Vorbereitung. ...




Die Vorbereitung zum Weltfrieden braucht eine Umstellung im Menschen selbst. Der Mensch muß umerzogen werden und muß sich auch selbst umerziehen. Diese Erziehung fängt mit der Höflichkeit an. Die Höflichkeit ist geradezu ausgestorben.

  • Höflichkeit und Rücksichtnahme unter den Menschen sind die ersten Bausteine zum allgemeinen Weltfrieden. Die Höflichkeit ist überhaupt die Grundbedingung! Wenn diese nicht vorhanden ist, dann ist der Friede unmöglich, denn der Friede braucht die göttlichen EIGENSCHAFTEN.

Alle Friedensbemühungen für eine allgemeine Völkerverständigung können nur auf dem Wege absoluter gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Höflichkeit durchgeführt werden. Ist das nicht der Fall, so fehlt die göttliche UNTERSTÜTZUNG und Luzifer hat seine Hand dabei im Spiel. Zu dieser Höflichkeit ist die Presse in erster Linie verpflichtet. Auch der Rundfunk, das Fernsehen und der Ton in den Regierungsstellen, Hörsälen und Schulen muß ein anderer werden.

  • Wo die Höflichkeit fehlt, da fehlt auch der Friede. Wo die Rücksichtnahme fehlt, da ist Disharmonie. Der Friede ist aber eine Harmonie unter den Menschen. Wie kann durch Disharmonie ein Frieden möglich sein?

Darum sage ich Euch:

  • Stellt auf dem Wege der Höflichkeit eine Freundschaft und Harmonie unter Euch her. Beginnt damit sofort bei Euren nächsten Verwandten und Freunden.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es ist in GOTTES NAMEN unmöglich, auf dieser Erde zu einem gerechten und wirklichen Frieden zu kommen, wenn nicht in erster Linie die einfachen GESETZE der gegenseitigen Achtung und Höflichkeit berücksichtigt werden.


zum kompletten Kapitel: Die gegenseitige Achtung

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 88[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist GOTTES WILLE, daß der Erdenmensch nicht nur sich selbst liebt, sondern auch den anderen liebt. Das heißt jedoch, daß der Mensch nicht nur einen anderen oder eine Gruppe lieben soll, sondern er soll sich bemühen, seine LIEBE auf die gesamte Menschheit zu konzentrieren.

  • Wer sich in dem Sinn auf seine Mitmenschen konzentriert, um sie zu verstehen und zu achten und zu LIEBEN, der konzentriert sich auf den Weltfrieden. ...


siehe auch:

- wie? - Achtung - Rücksichtnahme - Höflichkeit - Liebe - Nächstenliebe
- g e m e i n s a m - / - a l l e . g l e i c h - / - keine Trennung
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... auf dieser Erde leben die Menschen seit Jahr und Tag in Feindschaft, sei es auf privatem Gebiet oder auch unter den Völkern. Selbst wo es den Anschein hat, daß ein friedliches Zusammenleben besteht, handelt es sich doch um eine Heuchelei. Die Meinungen der Menschen gehen weit auseinander. Die Belehrungen sind zu unterschiedlich und unterliegen dem eigenen oder nationalen Egoismus und dem Fanatismus. Alle Friedensbestrebungen müssen im Sande verlaufen, weil keine Einheit vorhanden ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieses Gefüge einmal ganz zusammenbricht. Die positiven Kräfte werden von den negativen Elementen angegriffen und zum Schweigen gebracht. Das kann man auf allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens beobachten. - Mit einem Wort:

  • Der Kampf zwischen GUT und Böse wird von den Menschen nicht richtig erkannt - und die Erdenmenschheit unterstützt in jeder Weise das unvorstellbare Negative.

Hohe geistige Erkenntnisse werden verlacht und ohne Interesse ignoriert, weil sie zugleich eine ernste Belehrung und Mahnung darstellen. Das Geistige Reich sieht dieser Entwicklung mit Millionen AUGEN zu und ist über diese Fehlhaltung der einzelnen Menschen und der Völker tief ergriffen und betroffen. Immer stärker werden die Gebete. Was kann man angesichts dieser Tatsache tun?

  • GOTT ändert diese Situation nicht, denn ER hat den Menschen die FREIHEIT garantiert. Also muß sich die Menschheit selbst aus diesem Sumpf ziehen.

Dazu möchte ich etwas sagen.

Der GROSSE PLANER, also GOTT, hat nicht nur ein Menschenpaar geschaffen, sondern eine Menschheit, die aus Milliarden besteht. Diese Menschheit bildet ein GANZES, auch wenn die Gruppen sehr unterschiedlich sind. Auch die vielen Rassen gehören als Teilstücke in dieses Gebilde. Das GANZE ist jedoch der "verlängerte SCHÖPFUNGSARM" des PLANERS.

Damit das GANZE - also die gesamte Menschheit - im Sinne des SCHÖPFERS richtig funktioniert, ist ein gesundes Zusammenleben erforderlich, ob es sich um zwei Menschen handelt, ob es sich um eine Familie oder Gruppe handelt oder ob es sich um alle Völker handelt. Dieser Umstand macht es aber nötig, daß die Menschen wissen müssen, was sie dürfen und was sie nicht machen sollen.

  • Aus diesem Grunde hat GOTT durch SEINE BOTSCHAFTER GESETZE verkünden lassen, die ein friedliches Zusammenleben aller Menschen und Völker ermöglichen.
  • Es ist unmöglich, ein großes Ziel zu erreichen, wenn die eine Gruppe das Eine will und eine andere Gruppe das Gegenteil. Nur die Einigkeit aller Menschen kann das Chaos verhindern. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie Ihr das machen könnt, will ich Euch sagen:

  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!
  • Tretet jeder Spaltung entgegen, widersetzt Euch jeder Trennung.
  • Macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Rassen, den Völkern. Überall findet Ihr nur Menschen vor; sie sind alle gleich, sie haben alle eine Seele und die gleichen Gefühle.

Der wahre Grund Eurer Feindschaften und Gegensätzlichkeiten besteht hauptsächlich im Materialismus, Egoismus, in der Geschäftemacherei, im Betrug, im Neid und in der allgemeinen Lieblosigkeit gegeneinander. Wenn ein Volk durch seine Führung einem anderen Volk im Wege steht, weil es die Geschäftemacherei beeinflußt oder die Herrschafts- und Machtgefühle verletzt, so antwortet man mit Mord bis aufs Messer, indem man Millionen verbluten läßt.

  • Schafft die Trennung unter der Menschheit ab, dann ist der erste Schritt zum Weltfrieden getan.
  • Aber hört nicht auf die Parolen von Gruppen und Grüppchen, die überall nur Trennung und Mißverständnisse in Szene setzen. Trachtet nach dem Kontakt mit den Mitmenschen in positiver Weise!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man redet viel vom Frieden, den man angeblich anstrebt. Doch man sollte lieber ins Auge fassen, eine Einigkeit zu erzielen, denn Einigkeit ist die unbedingte Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen! Ohne Einigkeit kann keine Menschheit überleben. - Derartige Beispiele hat es im Universum bereits gegeben.

Wenn die Erdenmenschheit überleben will, so muß sie im privaten sowie im öffentlichen Bereich eng zusammenhalten, besonders dann, wenn der Widersacher GOTTES die Erdenmenschheit angreift und sie spirituell beeinflußt und regieren will. - Wenn ein Raumschiff durch das All reist, so können die Astronauten nur überleben, wenn sie in der Gefahr zusammenhalten.

Die Gefahr für die Erde ist unbedingt da! - Daran gibt es keinen Zweifel.


siehe auch:

- wie?
- D e n k e n - Gedanken
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wodurch wird der Friede auf dieser Welt besonders aufgehalten?

AREDOS : Der Friede wird durch das negative Denken der meisten Menschen aufgehalten.

> - aus MAK: Frieden - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Um in Frieden zu leben, muß man Frieden denken. Liegt hier der Schlüssel?

ARON : Ja, so ist es auf einen kurzen Nenner gebracht.


siehe auch:

- wie?
- Frieden . i n . u n s . - Innerer Frieden - / - Was kann er bewirken?
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> - aus MAK: Frieden - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Geht der INNERE FRIEDEN allem voraus?

ARON : Der INNERE FRIEDEN ist das erste Glied in einer Kette, die dann den gesamten Erdplaneten umschlingt. Das erste Kettenglied bist Du – wenn ich Dich so ansprechen kann und darf – indem Du bei Dir Deine INNERE MITTE und Deinen INNEREN FRIEDEN suchst, und zwar in Deinem Herzen. Das bedeutet:

  • Daß Du die göttlichen GESETZE achtest und nach außen trägst.
  • Daß Du keinem Menschen grollst und
  • keinen Menschen vernichtest und
  • keinem Menschen etwas Böses antust.

Nur über diese BRÜCKE kannst Du Deine göttliche SCHWINGUNG an Deine nächste Umgebung weiterreichen und Deine nächste Umgebung wird diese SCHWINGUNG ebenfalls versuchen zu transportieren.


Frage : Wie aber kann man den INNEREN FRIEDEN in sich selbst festigen?

LUKAS : Nun, zunächst einmal mußt Du diesen FRIEDEN erst einmal in Dir erkennen. Es gibt Leute, die von diesem INNEREN FRIEDEN gar nichts wissen wollen bzw. diesen FRIEDEN gar nicht kennen. Dadurch entstehen Unzufriedenheiten und ernsthafte Konflikte sind möglich.

  • Hast Du diesen INNEREN FRIEDEN einmal, nur einmal erspürt, dann weißt Du, wie er sich anfühlt und Du kannst Dich jederzeit wieder darauf abstimmen.

Das geht nur, wenn Du in die Stille gehst, sei es im Gebet, sei es in der Meditation, sei es während eines einsamen Waldspazierganges. Daher sagen wir immer:

  • Geht allein in die Natur und meidet den Lärm der Städte. Wenn Ihr den INNEREN FRIEDEN finden und fühlen wollt, ist dieses absolut notwendig!

Irgendwann einmal werden die Abstände, zwischen INNEREM FRIEDEN fühlen und INNEREN FRIEDEN wieder verlieren, immer kürzer und der INNERE FRIEDE wird immer mehr Einkehr halten, bis Dich keine noch so starken Stürme des Lebens mehr erschüttern können. Dann bist Du stark und unüberwindlich geworden und kannst dann anderen helfen, ohne selbst die INNERE MITTE zu verlieren.


siehe auch:

> - aus MAK: Frieden - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Lebensängsten, Krankheiten und INNEREM FRIEDEN?

ARON : Wer nicht in sich spürt, daß er ein göttlicher Teil des GESAMTEN ist und nicht Frieden schließt mit sich selbst und mit allen anderen auf diesem Planeten, wird in seiner Seele immer wieder Erschütterungen und Krisen durchleben.

  • Krankheiten körperlicher Art sind Ausdruck seelischer Erschütterung.

Nur durch die LIEBE zu GOTT, die LIEBE zu Euch selber und die LIEBE zu allen Mitmenschen, kann ein INNERER FRIEDEN und ein Frieden auf dieser Erde gesichert werden.

> - aus MAK: Frieden - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Mit dem INNEREN FRIEDEN ist auch verbunden, daß man zufrieden und glücklich hier auf diesem Planeten verweilt.

Durch dieses Vertrauen, was auch mit einem INNEREN FRIEDEN verbunden ist, können Euch negative Botschaften ... nichts anhaben.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Zufriedenheit ist die Vorbedingung, um zu einem Frieden zu gelangen.


siehe auch:

> - aus MAK: Frieden - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir sind ja nur ein Teil des "Seelenozeans", in dem wir uns bewegen. Wie kann man diesen INNEREN FRIEDEN selbst bekommen? (...)

LUKAS : Nur durch INNERES WISSEN. - Ihr braucht ein stabiles Fundament und dieses Fundament ist auf verschiedene Art zu erreichen. Ihr wißt es selbst und ich spare mir es, darauf einzugehen. Das solide Fundament ermöglicht ein GEBÄUDE geistiger KRAFT, das in den HIMMEL reicht.


Frage : Dieses geistige GEBÄUDE geht aber durch die Hektik des Alltags und mit dem, womit wir sonst noch auf Erden konfrontiert werden, immer wieder kaputt. Wie kann man trotzdem diesen ANKER für sich schnell wiederfinden? (...)

LUKAS : Wir sagen: Ihr müßt wachsen und wenn Ihr wachst, steht Ihr auf der Erde und seid geerdet und Euer Kopf ist im HIMMEL. Über diese Brücke könnt Ihr Euch die KRAFT holen, die Ihr für Eure tägliche Arbeit braucht. Die Frage ist nur, inwieweit Ihr an diese Möglichkeit glaubt.


Frage : Was ist der Unterschied zwischen INNEREM FRIEDEN und GEISTIGEM FRIEDEN?

LUKAS : Das sind eigentlich dieselben Aspekte. Wer innerlich ruht, besitzt diese innere Ruhe durch den verinnerlichten Geist, der dieses auslöst. Es beginnt mit einer Suche und wenn Ihr gefunden habt, beginnt schon der Prozeß der geistigen Verinnerlichung, die zum INNEREN FRIEDEN führt. Das erreichte Maß ist keinesfalls begrenzt. Denkt an den INNEREN FRIEDEN eines JESUS CHRISTUS! Ohne einen INNEREN FRIEDEN hätte JESUS seine kurze Lebenszeit gar nicht durchstehen können. Im verkleinerten Maß ist es mit Euch genauso: Auch Ihr müßt die Stürme des Lebens bestehen.


zum kompletten Protokoll: Frieden


siehe auch:

- wie?
- Demonstrationen für den Frieden?
- Kraft des Lichtes - sich an den Geist GOTTES anschließen
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es geht nur so, daß immer mehr Menschen erkennen, daß es keinen Sinn macht, in gewalttätigen Friedensdemonstrationen mitzumachen und auf diese Weise neue Schlachten anzufachen, sondern daß sich möglichst viele Menschen an den GEIST GOTTES anschließen und um HILFE bitten. Solch eine geballte KRAFT kann alles Negative von diesem Planeten hinwegfegen, ohne einen Schuß abzugeben!

Wir sind dabei, immer mehr Menschen zu erreichen und wenn die nötige Anzahl erreicht worden ist, wird es zu keinem Krieg mehr kommen können. Dann haben die KRÄFTE des LICHTES gesiegt.


siehe auch:

- wie?
- Wissen über außerirdisches Leben
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 46-47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Staatsmann findet je die Lösung, wie ein Friede unter allen diesen Umständen überhaupt noch möglich sein kann.

Mit einem Wort: es ist alles unmöglich.


Doch nun wollen wir Euch einmal die Lösung verraten, und sie ist auf vielen Sternen im Universum GOTTES mit Erfolg angewandt worden:

  • Laßt den Frieden Frieden sein; denn was Ihr auch je auf die Weise wie bisher zustande bringen würdet, wäre vielleicht ein Vertrag - ein Wisch, wie Ihr sagt - aber es wäre alles andere als ein Frieden. ...


Wir empfehlen Euch daher:

Bringt eine große internationale Spitzenkonferenz zusammen und besetzt diese mit den besten Kennern auf dem Gebiete der Ufologie. Zu dieser Weltkonferenz aller Staaten, die eine Rüstung und eine Armee haben, sollen die höchsten und verantwortlichsten Staatsmänner hinzugezogen werden. In dieser Konferenz sollen nicht die Fragen der Sicherheit oder die Möglichkeit eines Friedens verhandelt werden, sondern allein diese Fragen:

  • In welcher Absicht besuchen uns die BRÜDER von den anderen Sternen?
  • Was hat die Bibel mit den Menschen und Raumschiffen von den anderen Sternen zu tun?
  • Woher stammen die ZEHN GEBOTE, die dieser Menschheit in so eindrucksvoller Weise gegeben worden sind?
  • Was kann uns geschehen, wenn wir diese GEBOTE nicht halten?
  • Was haben wir für eine Zukunft, wenn wir die INTERPLANETARIER nicht ernst nehmen?


Wenn Ihr diese Fragen behandelt, indem die Verteidigungsministerien ihr Material auf den Tisch legen und miteinander vergleichen, so wird sich von selbst eine Zukunft und Entspannung entwickeln, wie sie noch nie auf diesem Stern vorher möglich gewesen ist.


siehe auch:


Zukunft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die falschen Propheten predigen den baldigen Weltuntergang.
  • Die echten Propheten aber predigen den zukünftigen Frieden.

Wem soll man glauben?

Liebe Freunde, ich will Euch heute erklären, warum Ihr den echten Propheten glauben dürft: Ihr alle wißt, daß auf dieser Erde Gutes und Böses vertreten ist. Beide Mächte kämpfen um die Oberhand, nur die Mittel sind verschieden.

Wer will jedoch daran zweifeln, daß GOTT der SIEGER ist?

  • Alles vollzog und vollzieht sich nach den GESETZEN GOTTES.

Auch das Böse kann diese GESETZE nicht umstoßen. Es muß sich nach diesen richten. Doch diese GESETZE sind so ausgerichtet, daß das Böse niemals auf die Dauer bestehen kann. In der letzten Phase wird das Böse immer vernichtet. Doch wo sich das Böse diesem GESETZ zu entziehen versucht, vernichtet es sich durch die vielen Fehler selbst. ...




... Darum sage ich Euch eindringlich:

  • Auch der irdische Krieg wird einmal ein Ende haben, weil er sich selbst vernichtet und sich für alle Zeiten unmöglich machen wird.

Wenn der Krieg heute die Superlative des Bösen darstellt, so wird er auch die superlative Selbstauflösung erleben. Er wird sich selbst vernichten.

  • Eine solche Vernichtung wird jedoch durch eine völlige Zerstörung aller Kriegswaffen zustande kommen. Es wird eine große Abrüstung aller Länder sein. Es werden nur die Waffen übrig bleiben, die zur Erhaltung der Ordnung in den menschenbewohnten Gegenden erforderlich sind. Diese Waffen werden sich nicht gegen den friedlichen Bürger richten, sondern gegen den Verbrecher von Frieden und Menschlichkeit.

Die Sterne senden in Zukunft harmonische SCHWINGUNGEN aus. Es ist das bedeutende Wassermann-Zeitalter, wie Ihr sagt. Die Zukunft wird der geistigen Erweckung gehören. Mit der Erweckung kommt aber auch das Erkennen, und Ihr werdet wissen, warum es besser ist, das Gute zu wählen.

Viele glauben heute noch, daß es völlig gleichgültig sei, ob man sich zum GUTEN oder zum Bösen entscheidet. Die Hauptsache sei nur, daß man keine Scherereien mit den staatlichen Gesetzen habe. Doch die Menschheit lebt nicht allein in einem Staat, sie lebt vor allem in einem einheitlichen Universum. Das muß die Menschheit richtig erkennen. - Euer Leben ist nicht nur für diese Erde bestimmt!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist nicht untätig! - ER schaut nicht apathisch zu, was sich in seinem Universum abspielt. ER DENKT, PLANT und GESTALTET jede Sekunde. Und das gewaltige Geschehen auf diesem Stern interessiert IHN genauso wie die vielen Bewohner anderer Sterne, die um Eure Situation wissen und sehr besorgt sind.
  • Ihr seid nicht verlassen, nicht schutzlos den bösen Mächten einfach preisgegeben. Nur die Schwarzseher und Pessimisten glauben zu wissen, daß der Untergang dieser Menschheit bereits besiegelt ist.

Wohlan, ich sage Euch die WAHRHEIT:

  • GOTT muß nicht in Erscheinung treten, um eine Wendung im irdischen Weltgeschehen einzuleiten. Doch GOTT hat SEINE HELFER und gewaltige MITTEL, die IHM zur Verfügung stehen, um Euch notfalls zu zwingen, ohne dabei Euren persönlichen Willen zu verletzen. Ich will damit sagen, daß GOTT lenkt, ohne daß es immer bemerkt wird!

Nur wenigen ist SEINE HILFE spürbar. Doch die geistigen Sphären wissen um dieses Geschehen und helfen eifrig mit. Diese Welt ist nicht verloren, solange es einen GOTT gibt. Und es gibt Ihn! ER ist unsterblich. Und darum ist Euch der Friede näher als Ihr ahnt. Ihr beruft Euch leider zu leidenschaftlich auf manche Prophezeiungen, die jeder wahren Bedeutung entbehren:

  • Niemand im ganzen Universum vermag eine vollendete Prophezeiung für die Zukunft zu machen. Selbst GOTT ist auf manche unvorhergeahnte Überraschung angewiesen, denn das Böse ist spontan und oft unüberlegt, unlogisch und blitzartig. Es werden dadurch neue, plötzliche Entschlüsse und Änderungen im GESAMTPLAN GOTTES erforderlich.

Wenn ich also sage, der FRIEDE sei Euch näher, so schaue ich die groß vorbereitete Entwicklung, wie sie allgemein ihr LICHT vorausschickt. Doch das Böse kann zu jeder Zeit eine dunkle Wolke vor das LICHT schicken. Doch sollt Ihr wissen, daß gute Geistwesen, die nach Milliarden zählen, aufgerufen und bereit sind, jede bösartige Entwicklung aus dem Reich der Finsternis im Keim schon zu ersticken.

Diese Zeit heute wird große Veränderungen im politischen Denken der Menschheit auslösen. Es wird ein Für und Wider geben, das Euch oft in Sorge bringen wird. Aber die Gesamtentwicklung der NEUEN ZEIT ist für Euch tröstlich und führt Euch der höheren ERKENNTNIS und somit auch dem erwünschten Frieden näher.


Achtet auf die Zeichen, die am Himmel geschehen!


Sie geben dem Zweifler Auskunft, daß GOTT Eure Erde überwacht!


zum kompletten Kapitel: Der Weltfrieden kommt näher


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...