Wissen - Glaube

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> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. Das Vertrauen zur Wissenschaft fördert den Hochmut.
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind.
  • Der Mensch glaubt, daß die Regierungen der Völker stets nur das Wohl der Menschen im Auge haben. Was sie unternehmen, wird wahrscheinlich richtig sein.
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.


Der Mensch glaubt und glaubt...


Aber das alles stimmt nicht!

Es sind Irrtümer über Irrtümer, die man endlos weiter aufzählen kann. –


Der Mensch glaubt nicht an das, was ihn nicht interessiert oder was sein Vorurteil, das er von der Allgemeinheit übernimmt, ablehnt. Das Bewußtsein des Menschen kann nur das erfassen, was mit den Maßstäben der irdischen Erfahrung zu messen ist. Die irdische Erfahrung reicht aber nicht dazu aus, die absolute EXISTENZ des Menschen zu begreifen; denn diese ist für jedes Individuum von unvorstellbarer Dauer. Der Mensch auf dieser Terra ist in allen seinen Leben stets mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Aus diesem Grunde ist sein zuverlässiger Maßstab stets die Vergänglichkeit.

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES": - veröffentlich auf der HP PsyGrenz:)

Weil viele Menschen nur das glauben, was sie sehen, möchte ich zuerst zeigen, was "Sehen" im physikalischen Sinne bedeutet.

Bekannt ist, daß man einen Körper – z. B. einen Fliegenpilz – nur dann sehen kann, wenn auf diesen Licht fällt, so daß es in unser Auge reflektiert werden kann. Kann der Fliegenpilz kein Licht reflektieren, weil auf ihn kein Licht fällt, und weil er aus sich heraus auch keines erzeugen kann, so sehen wir den Fliegenpilz nicht.

(Zeichnung)

Mit einfachen Worten: Legen wir den Fliegenpilz in einen absolut dunklen Raum, so werden wir ihn nicht sehen, obwohl er da ist. Ich möchte deshalb die einfache Frage stellen:

  • Kann es nicht sein, daß wir Gott nicht sehen, weil wir im Dunklen sitzen?

Belächeln wir nicht diesen Gedanken, denn man muß beachten: Das physikalische Gebiet der Optik zeigt uns, daß ein Körper, der kein Licht reflektiert, für uns nicht sichtbar ist. Gott könnte z. B. ständig anwesend sein, wenn er jedoch kein Licht reflektiert, wie wir es wahrnehmen, bleibt er für uns unsichtbar.

Wir Menschen gleichen mit unserem Sehvermögen tatsächlich mehr einem Höhlenmolch als einem Adler, wie die folgenden Ausführungen zeigen: ...

(Zeichnung) ...




Aus der unendlichen Palette der existierenden elektromagnetischen Strahlung können wir nur den in der Mitte mit "sichtbar" gekennzeichneten Bereich mit unseren Augen wahrnehmen.

Verglichen mit einem Wesen, das die unendlich vielen elektromagnetischen Strahlungen sehen könnte, sind wir Menschen doch fast blind. Wenn man sich also auf sein Auge verläßt und sagt: "Ich glaube nur das, was ich sehe", dann sieht man innerhalb der Palette der elektromagnetischen Strahlung doch recht verlassen aus. …

Die Erkenntnis, daß unser ganzes Wissen vom Weltall eigentlich nur auf fragmentarischen Eindrücken unserer unvollkommenen Sinne beruht, hat schon manch einen Naturwissenschaftler ernüchtert. Viele Forschungen auf dem Gebiet der Physik führen uns ganz klar unsere Grenzen vor Augen. Selbst wenn wir unser menschliches Auge durch künstliche "Augen" wie eine Infrarotkamera oder Radioantennen ergänzen, bleiben wir mit unseren Wahrnehmungen auf elektromagnetische Wellen beschränkt. Für jede andere Art der Strahlung sind wir selbst mit den feinsten Meßgeräten (noch?) blind. …




Wesentlich bei diesen Forschungsergebnissen ist, daß sie uns zeigen, daß es noch andere Strahlungsfelder als das elektromagnetische geben muß. Daß wir jedoch noch keine Möglichkeit haben, mit einem Empfänger oder "künstlichen Auge" irgendwelcher Art diese aufzunehmen. …

Fassen wir zusammen:

  • Nur das kleine Spektrum des Lichtes sehen wir, weite Bereiche der elektromagnetischen Strahlung messen wir (extrem hoch- und niederfrequente sind noch unbekannt!), drei weitere Strahlungsfelder erwarten wir, ohne sie jedoch bis jetzt technisch empfangen zu können.

Wie viele Strahlungen ganz unbekannter Art mag es noch geben?

Wie gering, wie fragmentarisch ist doch trotz der technischen Hilfsmittel unser Wahrnehmungsvermögen! Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die Frage stellen:


  • Kann es nicht sein, daß wir Gott nicht sehen, weil wir im Dunklen sitzen?


Nehmen wir Wesen einer anderen Art – Geistwesen – an, die nur auf einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen leben und wirken, dann können wir sie einfach nicht wahrnehmen, selbst wenn sie direkt neben uns stünden. Uns fehlt die Antenne für den Empfang, uns fehlt das Auge zum Sehen. Ein Wesen braucht nur einen Körper zu haben, der mit einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen reagiert, dann bleibt es für uns absolut unsichtbar.

Ja, ich möchte mit meinen Gedanken noch weitergehen: Es könnten unsere ganze Umwelt und wir selbst von einem uns unbekannten Strahlungsfeld durchsetzt sein, in diesem könnten sich ganze Lebensereignisse abspielen – und wir könnten nichts davon wahrnehmen!

(Zeitungsausschnitt)

Dieser Gedanke wird besonders noch dadurch bestätigt, als sich Materie – wie ich später ausführlich zeigen werde – nur als dichte Stelle eines Feldes erwiesen hat. Aus physikalischer Sicht müssen wir eine Aussage über Existenz oder Nichtexistenz anderer Welten wesentlich vorsichtiger und präziser fassen. Vielleicht merken wir jetzt schon, wie die Behauptung, etwas sei nicht da, weil wir es nicht sehen, vom Standpunkt des Physikers aus direkt lächerlich wirkt. Der Physiker kann nur aussagen: Was ich nicht sehe, lebt und reagiert nicht mit dem elektromagnetischen Strahlungsfeld.

Jemand, der glaubt, etwas sei nicht da, weil er oder die Technik es nicht sieht, erinnert mich an ein kleines Kind, das glaubt, wenn es sich selbst die Augen zuhalte, könne es selbst auch nicht gesehen werden.

Wer ernsthaft meint, er könne nur glauben, was er sieht (einschließlich des Sehens mit technischen Hilfsmitteln), dem muß klar sein, auf welche Bruchstücke er sich dabei verläßt. Ihm muß klar sein, daß er seinem Blick selbst sehr enge Grenzen setzt: er beschränkt seinen Blick auf das elektromagnetische Strahlungsfeld.

Wie klein wir Menschen sind und wie begrenzt unsere Wahrnehmung mit all unserer Technik ist, soll auch das folgende Gedankenexperiment zeigen: Wir leben bekanntlich in drei Dimensionen. Die erste Dimension gibt die Länge an, die zweite die Breite und die dritte Dimension die Höhe irgendeines Objektes, z. B. eines Hauses:

(Zeichnung)

Versuchen wir uns jetzt ein eindimensionales Wesen vorzustellen, das auf einer Geraden lebt: Es kennt nur eine Ausdehnung in der Länge und unterscheidet vorne und hinten. Für rechts und links, oben und unten, d. h. Breite und Höhe hat dieses Wesen kein Denkvermögen.

(Zeichnung)

Wenn ein solches Wesen allein sein und von keinem anderen gesehen werden möchte, wird es vorne und hinten von sich einen Schutz bauen. Es fühlt sich – da es ja nur eindimensional denken kann – jetzt absolut sicher, kann keinen anderen sehen und meint, selbst von keinem anderen gesehen zu werden. Das stimmt auch für alle anderen eindimensionalen Wesen.

Doch schon eine zweidimensionale Person wird dieses Tun belächeln und wird sich in seiner zweiten Dimension neben das eindimensionale Wesen stellen können, ohne von diesem gesehen zu werden, wobei es selbst jedoch alles beobachten kann, was das eindimensionale Wesen in seinen zwei Wänden treibt.

Diese zweidimensionale Person lebt selbst auf einer Fläche und erfaßt außer der Dimension Länge noch die Dimension Breite. Folglich wird diese Person sich ein Haus aus vier "Wänden" bauen, rechts und links, vorne und hinten und wird glauben, daß sie nun von allen Seiten geschützt ist.

Wir Menschen aus der dritten Dimension belächeln jedoch dieses Tun ebenfalls und schauen dieser zweidimensionalen Person einfach aus unserer dritten Dimension in ihr Haus, ohne selbst von ihr gesehen werden zu können, da sie die dritte Dimension nicht erfaßt und keine Höhe kennt.

(Zeichnung)

Schauen wir uns jetzt unsere Häuser an. Wir verschließen unsere Häuser wie das ein- und auch das zweidimensionale Wesen in Richtung der uns bekannten Dimensionen: Länge, Breite und Höhe. Schon ein Wesen aus der vierten Dimension kann uns lächelnd beobachten, ohne daß wir dieses Wesen selbst sehen könnten, obwohl es – von der vierten Dimension aus betrachtet – direkt neben uns stehen kann.

Ist es nicht wieder bemerkenswert, wie begrenzt der Mensch auch hier in seinem Wahrnehmungsvermögen ist, wie begrenzt unser "Sehen" ist! Mit all unsern technischen Geräten und fortschrittlichen Errungenschaften werden wir leider innerhalb unserer drei Dimensionen bleiben müssen!

  • Fassen wir kurz zusammen: Sehen können wir also nicht mehr als drei Dimensionen und diese selbst mit unserer Technik nur innerhalb des elektromagnetischen Spektrums.

Nehmen wir einmal an, es gäbe einen Gott. Erwarten wir dann tatsächlich von ihm, daß er sich den engen Gurt des Lebens in einem elektromagnetischen Spektrum anschnallen sowie seine Existenz in eine dreidimensionale Welt einpferchen würde?

Müssen wir uns nicht ernsthaft fragen, ob wir die objektive Wirklichkeit allen Seins mit unseren Augen und Meßgeräten erfassen?

Zeigen nicht vielmehr die doch so einfachen Betrachtungen über unsere drei Dimensionen und unser optisches Wahrnehmungsvermögen die Begrenztheit – fast möchte ich sagen, das Gefangensein – unseres äußeren menschlichen Lebens?

Diese physikalischen Überlegungen führen uns zu einer Erkenntnis, die der griechische Philosoph Platon um 400 v. Chr. schon hatte, wenn er sagte: "Unser Gefängnis ist die sichtbare Welt" [1] . Mit unseren äußeren Sinnen werden wir dieses Gefängnis wohl schwerlich verlassen können.


Doch es kommt noch schlimmer! …


zum kompletten Kapitel: Die Relativität aller Wahrnehmung

Die Fußnoten sind im Literaturverzeichnis des Berichtes zu finden.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glaube und Wissen

Was Ihr selbst nicht glaubt   (Durchgabe aus dem Jahre 1958)

Seit Jahrtausenden sucht die Erdenmenschheit nach Beweisen, daß das Universum durch einen GROSSEN GEIST regiert wird und daß das menschliche Leben nach dem Tode individuell fortbesteht. Einige sagen "Ja" andere wieder "Nein". Eine ganze Wissenschaft wurde aufgeboten, dieses Geheimnis zu lüften. Große Denker marterten ihren Geist, doch sie selbst glaubten weder an das eine, noch an das andere. Auch heute noch forscht die Erdenmenschheit nach dem Leben, das Euch verborgen scheint oder angeblich nicht existiert.

Mehr als 1.000 Jahre konnten keine Klarheit schaffen!

  • CHRISTUS schuf diese Klarheit, doch ist es schon wieder etwa 2.000 Jahre her - und nun zweifelt Ihr immer noch.

Zu Euren Analysen zieht Ihr die materielle Wissenschaft und die Technik mit heran, doch sie geben Euch keinen Aufschluß. Das Reich GOTTES oder auch das Reich Luzifers kann man nicht mit einem Fernrohr betrachten, auch nicht mit Röntgenstrahlen durchleuchten.

Wollt Ihr diese Existenz wirklich ableugnen?

Ihr hättet es bei Eurer selbstsüchtigen und selbstherrlichen Mentalität bereits vor langer Zeit getan und einen endgültigen Schlußpunkt unter dieses wichtige Kapitel Eures Lebens gesetzt. Der Schlußpunkt fehlt, und Ihr seid immer noch auf der Suche nach der WAHRHEIT. Warum nur ? - Wenn Ihr das Reich GOTTES und SEINE intelligente Jenseitswelt ablehnt, so braucht Ihr doch einfach nicht mehr zu suchen. -

Ihr glaubt also nicht an Eure eigenen Worte, noch an Eure Ansichten und Vermutungen. Euer "Nein" ist kein klares Nein, weil sich die Furcht und die Unsicherheit dahinter verbergen. Doch wenn Ihr "Ja" sagt, so genügt Euch dieses "Ja" auch nicht, denn sonst hättet Ihr einen Frieden und ein Paradies auf dieser Welt.

  • Ihr glaubt nicht, was Euch die Wissenschaft und die Technik sagt.
  • Ihr glaubt nicht, was Ihr selbst zu wissen vorgebt.
  • Ihr glaubt weder Euch selbst, noch irgend einem Menschen, wenn es um HÖHERE DINGE geht.

Tausende von Jahren Unsicherheit auf dem wichtigsten Gebiet Eures ganzen Erdendaseins, das ist allerdings wirklich merkwürdig, ja unglaublich!

Soll ich Euch einmal die Wahrheit sagen?

  • Ihr fürchtet Euch vor Eurer Schwäche, so wie ein Paulus es einmal erkannt hat. Ihr wollt einfach, trotz tausender, ja millionenfacher Beweisführung nicht wahrhaben, daß das Reich GOTTES und das Fortleben nach dem Tode existiert, lieber erklärt Ihr alle diese Beweise für Lug und Trug, für krankhaft und für unmöglich. Eure Schwäche käme Euch sonst zum Bewußtsein und Ihr müßtet Euch unendlich schämen.

Ihr wollt Euch nicht ändern!

Ihr wollt lieber weiter zanken, herrschen, versklaven, ehebrechen, vernichten, zerstören, töten, rauben, plündern und die Welt und das Universum hassen und zerstören, Euch selbst umbringen und verdammen. - Doch Euer winziger FUNKE warnt Euch dennoch. Innerlich könnt Ihr GOTT nicht verleugnen.

Ihr seid unsicher!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Übel in Eurer Welt besteht darin, daß Ihr einen unsicheren Glauben habt. Euer „GOTT-GLAUBE“ gibt Euch keine absolute Gewißheit, er ist ein unsicheres Versprechen, von dem man nicht weiß, ob es gehalten wird.

  • Aus diesem unsicheren Glauben kommen die Religionen dieser Welt! - Sie sind ebenfalls dieser Unsicherheit angepaßt. Man vermutet etwas, ohne den Versuch zu wagen, diese Vermutungen nachzuprüfen oder zu beweisen.

Was weiß die Erdenmenschheit von der SCHÖPFUNG? - Wie ist das Leben in der Materie entstanden? - Wie ist der Mensch entstanden? - Kein Wunder, daß das unsichtbare, verborgene DASEIN eine noch fragwürdigere Rolle bei Euch spielt. Ihr könntet in Eurer Entwicklung viel weiter sein, sie wird bösartig und fahrlässig aufgehalten. Die Lehrer dieser Menschheit sind in falschen Schulen erzogen und herangebildet worden. Das Universitätswissen ist in den wichtigsten Punkten völlig unzureichend, ja in der Menschheitslehre völlig auf dem falschen Wege. Wer von einer Unsterblichkeit der menschlichen Seele spricht, wird ausgelacht.

  • Es gibt tatsächlich genug Theologen, die überhaupt nicht an einen lebendigen GOTT glauben. Sie betrachten ihre Tätigkeit nur als Beruf!




Die Theologie soll eine GOTTLEHRE sein!

Was ist sie in Wirklichkeit?

Ihr habt keine Ahnung von der WIRKLICHKEIT GOTTES und Ihr habt verworrene Vorstellungen von SEINEM GEISTIGEN REICH, das Ihr den „Himmel“ nennt.

  • Um eine Theologie zu haben, d. h. eine WAHRE GOTTESLEHRE, müßte man als Grundlage ein WAHRES WISSEN über GOTT haben.

Könnt Ihr das mit ruhigem Gewissen behaupten?

Ihr habt Euch eine philosophische „GOTTESLEHRE“ zurechtgemacht, die hauptsächlich aus der menschlichen Vorstellungskraft hervorgegangen ist, die deshalb aber auch mit allen menschlichen Irrtümern und Fehlern behaftet ist. Diese Theologie ist keine WAHRHEIT, sie ist eine menschliche Erfindung, eine Theorie ohne Beweisführung.

Kein Mensch hat nötig, an etwas zu glauben, das ihm nicht auf irgendeine Weise bewiesen wird. Es gibt keinen verbindlichen Glauben, den man einfach ohne exakte Beweisführung zu akzeptieren hat.

  • Der GOTTGLAUBE ist für die Menschheit so enorm wichtig, daß er von allen Wissenschaften und Erkenntnissen den höchsten Rang hat. Er hat Anspruch auf die höchste und eine unbedingt zuverlässige Beweisführung.
  • Der wahre GOTTGLAUBE darf für den Menschen keine Meisterleistung der Gutgläubigkeit darstellen.
  • Ein solcher Glaube ist das Fundament für die ewige Entwicklung unvorstellbar großer Menschheiten im ganzen Universum.


Ein solcher Glaube bedarf keiner theatralischen Prozessionen, keiner Prunkaufführungen, keines eintönigen Singsangs und keiner heruntergeleierten Gebete, um damit Eindruck zu machen. Ein derartiges Getue soll die Menschen beeindrucken und beeinflussen, damit sie daran glauben sollen. Aber ein solches Theater kann und wird niemals GOTT noch die Regionen des unsichtbaren Geistes beeindrucken.

  • Ein wissenschaftlich erforschter Glaube ist etwas anderes.

Er ist im Menschen selbst eine Selbstverständlichkeit, eine Sauberkeit und es bedarf keiner Anstrengung, vor diesem Glauben hohe Achtung zu beweisen. Ein solcher Glaube, wie wir ihn haben, ist so selbstverständlich, wie unser Bewußtsein, daß wir Augen, Ohren und Nasen haben.

Eure Theologie ist dagegen überhaupt keine GOTTLEHRE, schon deshalb nicht, weil sie Hunderte von verschiedenen Abweichungen aufweist. Ein ganzes Sammelsurium von verschiedenen Theologien soll diese Menschheit auf den rechten Weg bringen.

Wieweit man diesen Lehren glauben kann, sieht man überall auf Eurer Welt!

Ihr werdet mich in Gedanken fragen, wo denn der objektive GOTTGLAUBEN zu finden ist. Nun, ich will Euch antworten:

  • Zunächst müßte der Erdenmensch den Versuch machen, seine bisherigen Ansichten über jede GOTTLEHRE erst einmal auf Null zu stellen. Nur so hat der Infizierte eine sichere Plattform für das wirkliche WISSEN.
  • Als ersten Versuch müßte er darüber nachdenken, ob diese Menschheit nur allein auf dieser Terra vorhanden ist.
  • Er müßte ferner darüber nachdenken, warum der Mensch in verschiedenen Rassen vorhanden ist. Wo kommen die Rassen her? - Sind es vielleicht Deportationen von anderen Sternen, die sich hier auf der Terra angepaßt und weiterentwickelt haben?

Auf diese Weise wird sich der Mensch dem Kosmos und dem Universum nähern; denn die Theologie hat ihn davon abgehalten. Der Mensch muß von der Einseitigkeit des irdischen Denkens unbedingt loskommen.

Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe mit einem Leihwerkzeug, dem menschlichen Materiekörper, der durchaus noch nicht seine letzte Reife hat. - Dann kommen neue Bewährungsproben mit neuen Aufgaben und neuen Perspektiven, ja mit neuen Leihwerkzeugen besserer Entwicklung, die noch mehr Verantwortung und Sorgfalt erfordern.

Das alles sind Dinge, mit denen Eure Theologie überhaupt nichts zu tun haben will - und doch sind sie so wichtig! Ja, wenn Ihr mit Adam und Eva anfangt, dann könnt Ihr weder Euch selbst noch die Menschheiten begreifen.

  • Adam und Eva könnt Ihr aus Eurer Bibel ganz weglassen, es ist eine Torheit, die nur Schaden anrichtet. Die Wiege der Menschheit ist eine geistige!
  • Die Wiege der materiellen Menschheit ist so enorm verschiedenartig und auf so ungeheure Räume erstreckt und von einer Zeit, die nach Äonen zählt, daß es unmöglich ist, im einzelnen darüber zu berichten.

Es ist für uns unfaßbar, daß so viele Menschen hier auf dieser Terra durch die menschlichen Vorstellungen beeinflußt sind, die Jahrtausende zurückliegen und nichts mit der WAHRHEIT zu tun haben. …




Eure Theologie redet den Menschen ein, daß GOTT allwissend und allmächtig ist. Mit diesen Fähigkeiten könnte ER den Menschen reich oder arm machen oder seine Feinde zerschmettern. In diesem Glauben flehen Millionen GOTT an, ihnen auf diese oder jene Weise zu helfen.

Welch ein Irrtum!

Der Mensch vertritt auf Erden die ALLMACHT über diese Dinge.

  • Der Mensch zerschmettert die Feinde oder übt Rache an den Schwächeren.
  • Der Mensch versetzt sich in Reichtum oder läßt den Nächsten kaltblütig sterben.

Es geschieht nichts in dieser Weise, daß man sagen könnte: „Das hat GOTT getan.“

Diese Feststellung gibt den Atheisten mächtig Wasser auf ihre Mühlen. Sie sehen darin die Bestätigung, daß GOTT eine Phantasiegestalt sei, vor der man sich nicht zu fürchten braucht und vor der man auch keine Achtung zu beweisen hat. Ich muß leider zugeben, daß diese Atheisten in gewisser Hinsicht recht haben. Aber die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus: Weil der Mensch nicht nur in diesem Erdenleben lebt, sondern GEISTIG in einer ANDEREN WELT und darüber hinaus noch in anderen Welten, ist er der RECHENSCHAFT voll und ganz ausgesetzt, nur, daß der Zeitpunkt ein anderer ist, als er ihn abstimmen möchte.

  • Die Strafe entzieht sich der menschlichen Beobachtung, solange der Mensch in der Materie seine Bewährung absolviert.

Das ist die Aufgabe der Theologie. - Sie hat sich nicht allein mit GOTT auseinanderzusetzen, sondern mit dem gigantischen Leben im ganzen Universum!

  • Der HIMMEL darf von der Theologie nicht verfälscht werden, auch nicht die ewige Existenz der menschlichen Seele.
  • Was die Theologie nicht darüber weiß, muß sie mit allen Mitteln erforschen.
  • Die Theologie darf deshalb nicht vor den spirituellen Möglichkeiten zurückschrecken. Die Medialität ist der GRUNDSTOFF und die tatsächliche GRUNDLAGE der Erforschung jener Bereiche, die den Geist betreffen.


Die Theologie will weiter ohne Wasser kochen.

Das ist eineUnmöglichkeit in religiösen und geistigen Belangen!

  • Unnatürliches Verhalten führt auch zu unnatürlichen Ergebnissen!

Aus diesem Grund sind Eure Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Metaphysik, insbesondere der gesamten Geisteswissenschaft, zweideutiger Art. Diese Ergebnisse sind entweder erschreckend negativ oder bewunderungswürdig positiv. Doch man darf hieraus keine Fehlschlüsse ziehen.

  • Natürliches Verhalten wird auch zu natürlichen Ergebnissen führen!

Allein die Ovationen, die man einem bekannten Künstler entgegenbringt, sind unnatürlich. Man kann die Hochachtung vor der Leistung auch auf eine natürliche Weise bezeugen. Ebenso sind die Ovationen, die man allem Göttlichen entgegenbringt, unnatürlich, d. h. übertrieben und unlogisch. Die Theologie geht nämlich von der Vorstellung aus, daß das Geistige Reich gegenüber dem materiellen Reich geheimnisvoll, mystisch und phantastisch sei.

Hierzu muß ich betonen, daß jede Lebensform im ganzen Universum durchaus natürlich ist. Auch GOTT und SEINE MITARBEITER sind natürlich. Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.


Es ist schon seit Jahrtausenden bei Euch der Fall, bzw. an der Tagesordnung, daß die Priester, die doch auch nur Menschen sind, für ungewöhnlich und verehrungswürdig gehalten werden.

  • Wir sind der Ansicht, daß kein Mensch im ganzen Universum berechtigt ist, in Stellvertretung GOTTES unnatürliche Verehrungsovationen in Anspruch zu nehmen. Das ist Blasphemie und zeugt von einer grenzenlosen Unwissenheit über die tatsächliche GRÖSSE des SCHÖPFERS.
  • Nicht einmal CHRISTUS, der für Euch Erdenmenschen die wirkliche STELLVERTRETUNG GOTTES innehat, wagte es, Verehrungsovationen in Anspruch zu nehmen, im Gegenteil - er nahm die Folter und den bitteren Tod auf sich.

Ihr müßt einsehen, daß die Theologie große Fehler macht. Sie trägt die Schuld am Atheismus, aus dem der Kommunismus entstanden ist. Die Theologie verfälscht das ANGESICHT GOTTES und interessiert sich nicht weiter für das Leben nach dem Tode. Was gibt es da für einen Unterschied zwischen einem Atheismus und einer Unwahrheit auf dem gleichen Gebiet?

  • Der Atheismus lehnt die EXISTENZ GOTTES und das Weiterleben im Jenseits konsequent ab.
  • Die Theologie lehnt jede Verbindung mit den Bereichen des Jenseits ab.
  • Die Theologie macht sich von GOTT und dem Weiterleben jenseits der Materie ein eigenes Bild, je nach menschlicher Auffassung und Phantasie, ohne die Meinung der im Jenseits lebenden Menschen anzuhören.

Wo bleibt da die Logik?


Ich will Euch eine Parabel dazu erzählen:

Nehmen wir an, daß eine Gruppe von mutigen Menschen eine Reise nach dem Mars unternimmt und dort gut ankommt, aber nicht mehr von dort nach der Erde zurück kann. – Eine andere Gruppe von geltungsbedürftigen Menschen machten sich von den auf dem Mars lebenden Menschen allerlei phantastische Vorstellungen, z. B. ob sie noch am Leben sind, oder ob sie dort herzlich aufgenommen worden sind, kurzum, sie halten es für überflüssig, durch Spezialfunk mit ihnen Verbindung aufzunehmen, um sie selbst darüber zu befragen.

In Wirklichkeit versuchen die auf dem Mars lebenden Menschen mit allen Mitteln eine Funkverbindung mit der Erde herzustellen, aber auf der Erde reagiert man nicht darauf, man ignoriert sie einfach, weil man glaubt, daß eine solche Verbindung nicht möglich sei.

Aber die geltungsbedürftigen Erdenmenschen wollen der Erdenmenschheit etwas über den Mars berichten - und nun lassen sie ihrer Phantasie vollen Lauf. Sie erfinden die tollsten Dinge, die sie als „WAHRHEIT“ ausgeben, und es gibt genug Leute, die ihnen bedingungslos alles glauben, während andere den Schwindel erkennen und sich von der ganzen Angelegenheit angewidert abwenden.

So, meine lieben Freunde, sieht es mit den göttlichen Spekulationen bei Euch aus. -

  • Eure Theologie verlangt vom Menschen einen bedingungslosen Glauben an das, was vorgesetzt wird.
  • Jede Kritik ist Ketzerei, und jede Logik ist verboten.
  • An der „GOTTESLEHRE“ darf nicht gezweifelt werden, sie genießt die größte Immunität, die es je gegeben hat.

Wir sind der Meinung, daß es nicht darauf ankommt, an göttliche Wunder zu glauben, sondern, daß es weit wichtiger ist, jede Existenz im ganzen Universum, selbst die kleinste unsichtbare Strahlung oder Schwingung als absolute, natürliche Selbstverständlichkeit zu akzeptieren.

  • Alles, was in die Existenz gerufen ist, bleibt eine Selbstverständlichkeit, wobei nur zu beachten ist, daß keine Entgleisungen vorkommen, die der Aufwärtsentwicklung des WELTENPLANES schaden.

Wenn ein Mensch das innere Bedürfnis hat, zu GOTT zu beten, so braucht er sich dessen nicht zu schämen, denn es ist durchaus natürlich. Aber er braucht sich deshalb nicht albern und irrsinnig zu benehmen, im Glauben, daß er damit einen besseren Eindruck auf die GEISTIGE WELT macht. …




Was heißt das eigentlich: „Das Jenseits?“

Ich gebrauche das Wort „Jenseits“, weil es in Eurem Sprachgebrauch üblich ist. In Wirklichkeit akzeptiere ich diesen Ausdruck nicht, weil er für den tatsächlichen Begriff nicht paßt:

  • Das Wort „Jenseits“ trennt Eure Welt von der Welt des Geistes!

Ihr vergeßt dabei, daß die Welt des Geistes tief in Eure Welt hineinragt, so daß von einer absoluten Trennung gar nicht die Rede sein kann. Es gibt keinen in der Materie lebenden Menschen, der nicht Tag und Nacht geistig mit der Welt des Geistes verbunden ist.

  • Jeder menschliche Gedanke ist ein Prozeß, der sich bereits im sogenannten Jenseits vollzieht.
  • Jedes körperliche Gefühl und jeder Bewußtseinsvorgang ist mit der Welt des Geistes verbunden, so, wie die Elektrizität im Weltall vorhanden ist und trotzdem durch Draht und Maschinen geleitet werden kann.
  • Auch das Jenseits gehört zum Diesseits, mit dem es eine große UNIVERSELLE EINHEIT darstellt.
  • Diese EINHEIT weist nur zwei verschiedene Merkmale auf, nämlich den Geist im Astralkörper und den Geist im Materiekörper.
  • Der Geist wechselt von einem Körper in den anderen; es sind Wechselbeziehungen, die keinesfalls einen Begriff, wie das Wort Jenseits ihn darstellt, rechtfertigen.


Kein Wunder, daß der Mensch unwillkürlich davor zurückschreckt, wenn er durch diesen Begriff „Jenseits“ auf den Gedanken gebracht wird, daß sein Geist einer völlig von ihm getrennten Welt gegenübersteht.

  • Ihr müßt wissen, daß das Geistige Reich ein Teil Eurer Welt ist, daß es mit zum menschlichen Leben gehört.

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. Unsinnigerweise haben die Priester diese Bibelstelle - wie viele andere - nach ihrer Auffassung ausgelegt, denn GOTT fügt keine Ehen zusammen. Die Menschen suchen sich ihre Lebensgefährten selbst!

Was geschieht also, wenn der Mensch geboren wird?

Darüber schweigt die Theologie. -

  • Eine im Geistigen Reich lebende Seele wird auf Null geschaltet. Sie paßt sich dem Kind an und tritt eine Bewährungsprobe im irdischen Dasein an. Völlig unbelastet durch die Erfahrungen im früheren Leben hat sie Gelegenheit, sich neu zu orientieren. Aus früheren Leben hat sie eine charakterliche Entwicklung erreicht, die ihr geblieben ist. An diese Entwicklung kann sie weiter anknüpfen.


Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt?

Darüber schweigt die Theologie. -

  • Eine in der Materie lebende Seele wird vom materiellen Körper abgeschaltet. Die geistige Verbindung reißt ab. Damit beginnt das selbständige Leben in einem GEISTKÖRPER, der aus immateriellen BAUSTOFFEN und KLEINSTBAUSTEINEN des Universums aufgebaut ist. Er hat alle Organe, die der materielle Körper auch hat.
  • In diesem Körper muß die Seele von ihren irdischen Erfahrungen einen rechten Gebrauch machen, damit sie sich in der großen GEMEINSCHAFT und in der SCHÖPFUNGSSPHÄRE bewähren kann. Sie muß geistig am PLANE GOTTES fleißig mitwirken.
  • Die geistige Verbindung zu einem materiellen Körper ist dann nur noch zeitweise und unter gewissen Bedingungen möglich. Es ist nicht mehr der eigene Materiekörper, sondern es kann jeder andere menschliche Körper sein, der noch benutzbar ist - und den man in diesem Falle „ein Medium“ nennt.


Wie kann etwas jenseitig sein, wenn es absolut zur Existenz des Menschen gehört? …




Es ist für die Erdenmenschheit außerordentlich wichtig, das alles zu wissen! ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Doch die WAHRHEIT hat nichts mit dem blinden Glauben zu tun. Wer die GEBIETE GOTTES erforscht, kommt zu einem objektiven WISSEN, das hoch über jedem Glauben steht. Eine Religion, die sich nur auf einen Glauben stützt, wird immer nur ein Versuch zur Besserung sein.

  • Wirklich besserungsfähig ist der Erdenmensch nur aufgrund eines objektiven WISSENS, nicht durch einen fragwürdigen Glauben.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es darf keinen blinden Glauben geben!
  • Der GOTTGLAUBE gehört an die erste Stelle der empirischen Wissenschaft.
  • Die Kirchen, bzw. die Theologie haben in Zukunft dafür zu sorgen, daß an Stelle des blinden Vertrauens zum Glauben und an die Stelle des Zweifels am blinden Glauben das OBJEKTIVE WISSEN tritt, das nicht den geringsten Zweifel übrigläßt.

Dieses OBJEKTIVE WISSEN zu erarbeiten, ist kein Unding. Die entsprechenden Vorarbeiten sind in der ganzen Welt schon seit Jahrtausenden geleistet worden. Diese Ergebnisse sind zur Auswertung überreif. Es ist unerhörte Böswilligkeit und strafbare Ignoranz, wenn an diesem Material vorübergegangen wird. Ich sagte schon früher einmal, daß dieses WISSEN nicht zur Theologie gehört, sondern zur allgemeinen internationalen Naturwissenschaft.

  • Demnach gehört dieses WISSEN in die Hörsäle der Universitäten! ...


zum kompletten Kapitel: Eine theologische Erklärung

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gegen die Dummheit muß das WISSEN stehen.
  • Gegen die Unwissenheit gibt es die BELEHRUNG.
  • Gegen den Unglauben gibt es die BEKEHRUNG.


Der GLAUBE ist ein vernachlässigter, philosophisch vollkommen falsch definierter Begriff, der von wissenschaftlicher Seite aus unbedingt korrigiert werden muß! GLAUBE ist eine ERKENNTNIS, er beruht nicht nur auf einer durch unmittelbare Selbsterfahrung gewonnenen Gewißheit. GLAUBE ist das Resultat einer OFFENBARUNG. Die OFFENBARUNGEN sind jedoch allen Menschen zugänglich, sofern sie sich darauf einstellen. GLAUBE ist kein blindes Vertrauen, sondern ein allgemeines naturwissenschaftliches WISSEN.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es einen auffallenden Unterschied zwischen einem Kirchenglauben und dem spirituellem Wissen?

Antwort : Der überwältigende Unterschied besteht darin, daß Du beim spirituellen Wissen weißt, daß Du niemals eine Sekunde allein bist. Also ist Dir bekannt, daß Dich Wärme, LIEBE, Kameradschaft des Geistes und die Freundschaft überall hin begleiten, wohin Du auch gehst.

  • Du hast das wichtige Wissen, daß Dich eine gewaltige KRAFT leiten wird, wenn Du Dir etwas Mühe gibst, um Gutes und Positives zu leisten.
  • Du besitzt das Gefühl, daß Dir freundliche und hilfreiche WESEN zur Seite stehen, die den Wunsch haben, daß aus Dir und Deinem Leben das Beste herausgeholt und entwickelt wird.

Das ist es, was Dir das spirituelle Wissen gibt. - Doch jene, die es nicht wissen, sind weit weniger glücklich und zufrieden als Du.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie muß man sich verhalten, um zu einem höheren WISSEN zu gelangen?

ARGUN :

  • Erste Voraussetzung, Du mußt dich freimachen von allen Vorurteilen, die Du Dir auf Grund Deiner Erziehung gemacht hast. Der Mensch muß sich erst völlig leer schalten, um überhaupt damit beginnen zu können. Er muß auf "Null" zurück. Also muß sich der Mensch auch von allen Zweifeln freimachen und sich völlig positiv einstellen.
  • Er muß auch ansprechbar sein.
  • Er muß auch aufnahmefähig sein.
  • Später darf er genügend nachdenken, aber er muß lernen, gesund und logisch zu urteilen.
  • Erst muß der Mensch alles löschen, und dann erst kann er seine Seele auf Aufnahme schalten.
  • Vor allem muß er lernen, selbst die richtigen Fragen zu stellen! Der Mensch fragt nicht gern zu seiner Belehrung, sondern lieber aus purer Neugierde.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was heißt Glaube? - Wichtig ist, daß Ihr die Verbindung zu Eurem eigenen INNEREN KERN nicht verliert. Ihr könnt nur über Eure eigenen Gefühlsebenen und durch Eure eigenen Geschicke Euer Leben lenken. Es werden sich nur die Menschen auf den Weg machen, die für sich mehr erfahren wollen, als nur das, was ihnen von gewissen Leuten vorerzählt und vorgegaukelt wird. Es sind die Menschen, die sich ihres freien Willens bewußt sind und das, was sie in ihrem eigenen Leib spüren und empfinden.

Der Glaube ist verhaftet mit dem Verstand, der immer wieder Beweise, sichtbare Beweise für sich in Anspruch nehmen möchte. Der Glaube und das Wissen sind zweierlei. Euer Wissen ist ein anderes, als das Wissen von anderen Menschen. Euer Glaube ist ein anderer Glaube, als der, von vielen anderen Menschen hier auf Erden. Und trotzdem macht Ihr Euch auf den Weg, um mehr zu erfahren von der WELT, die sich von Eurer materiellen Welt trennt.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es soll nicht länger gesagt werden: "Ich glaube", "ich vertraue", "ich hoffe." Unzählige können bereits sagen: "Ich weiß." - ...




Die Hindernisse wurden durch die Menschen geschaffen -, durch Unwissenheit, Aberglauben und Vorurteile. Diese drei Dinge schufen die Dunkelheit und sie müssen vernichtet werden, damit die Fülle der LIEBE, der KRAFT und des LICHTES sich in Eurer Welt niederlassen kann.


zum kompletten Kapitel: Zwischenfragen

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Zum wahren GOTTGLAUBEN gehört mehr als ein Kult oder eine dogmatische Konfession. Zum wahren GOTTGLAUBEN gehört das WISSEN, das es nur in einer Selbsterlösung gibt. CHRISTUS und andere große LEHRER haben diesen Weg gewiesen. Doch alle diese Konfessionen haben eine falsche Auslegung für Leben und Tod der Erdenmenschen. - Es gibt keinen Tod!!

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Glaubt an GOTT und nehmt SEINE Lehren an, sie bleiben euch erhalten, über den Tod hinaus.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der theistische GOTTGLAUBE ist ein naturwissenschaftliches WISSEN und keine menschliche Phantasie zur Befriedigung moralischer Gefühle.

> - aus MFK-Menetekel: Das spiritualistische Glaubensbekenntnis - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das spiritualistische Glaubensbekenntnis

1. Wir glauben an GOTT, über den nichts Größeres mehr gedacht werden kann. Wir glauben daran aufgrund der Erkenntnis in unseren Herzen sowie wissenschaftlicher und spiritueller Tatsachen und wir erkennen IHN als HÖCHSTE MACHT im Weltall an.

2. Wir glauben an JESUS CHRISTUS, der eine von GOTT bevollmächtigte Seele und GOTTES STELLVERTRETER für die Menschheit in diesem Sonnensystem ist. CHRISTUS hat sich freiwillig zur Aufgabe gemacht, der Erdenmenschheit zu helfen, damit sie wieder den Weg zu GOTT und zu sich selbst zurückfinden kann.

3. Wir glauben aufgrund spiritueller BELEHRUNGEN und Erfahrungen, daß JESUS CHRISTUS die höchste Stelle der zur Zeit für Menschen erreichbaren Sphäre einnimmt.

4. Wir glauben an eine göttliche ORGANISATION, der sowohl alle WESEN DES LICHTES als auch irdische Menschen angehören. Diese ORGANISATSION ist zusammengefaßt unter der Bezeichnung "HEILIGER GEIST".

5. Wir glauben an eine Reinkarnation, die eine göttliche GNADE ist und deren Zeitpunkt und Ort sich nach der Selbsterkenntnis der jeweiligen Seele und ihrem irdischen Läuterungsprozeß richtet, der dazu dient, sich in allen Situationen der Seele und des Leibes zu bewähren.

6. Wir glauben an eine vollkommene GERECHTIGKEIT und an den Sinn, der hinter jeder Erfahrung steht, sowie an einen karmischen Ausgleich aller Vor- und Nachteile, die ein Mensch je erfahren hat und erfahren wird.

7. Wir glauben, daß GOTT der Ursprung allen Seins ist und daß es eine göttliche und eine satanische Schöpfung gibt und daß die satanische Schöpfung gegen die göttliche Schöpfung im Kampf steht.

8. Wir glauben, daß LUZIFER eine ORGANISATION besitzt, der sowohl gefallene Engel und andere dienstbare Geistwesen aber auch irdische Menschen angehören.

9. Wir glauben, daß es in der ANDEREN WELT Sphären des Aufstiegs und Sphären des Abstiegs gibt, in die sich der Mensch aufgrund seiner eigenen geistigen Beschaffenheit selber eingliedert.

10. Wir glauben an die Inspiration und an die Intuition, welche sowohl göttlich als auch dämonisch sein können. Wir glauben an die medialen Fähigkeiten des Hellhörens, Hellsehens und Hellfühlens sowie an die Möglichkeit einer ungetrübten medialen Kontaktaufnahme und BELEHRUNGSMÖGLICHKEIT mit Hilfe des vollautomatischen Schreibens und durch Sprechen in Volltrance. Unabdingbare Voraussetzung für einen guten Anschluß ist die Ehrlichkeit der menschlichen Medien, damit umfassender geistiger SCHUTZ für diese Arbeit gewährt werden kann.

11. Wir glauben an das auf Sinai übergebene, göttlich inspirierte INTERPLANETARISCHE GESETZ der SIEBEN GEBOTE und SIEBEN FORDERUNGEN, das kompromißlos von allen Bewohnern des Universums befolgt werden sollte.

              * * * * * * *

Das spiritualistische Wissensbekenntnis

1. Wir wissen, daß nur durch die wahre LIEBE aus unserem Herzen wir den Weg zu GOTT und zum vollkommenen Glück finden werden und daß wir nur durch Selbsterkenntnis und Demut sowie durch Dienen am Mitmenschen und durch eine große LIEBE zu GOTT vorwärtskommen können.

2. Wir wissen, daß wir als Spiritualisten der WAHRHEIT verpflichtet sind und diese nach bestem Können zu verbreiten haben und immer größere Pflichten und Verantwortungen übernehmen, je mehr wir uns der göttlichen WAHRHEIT und dem LICHT des HÖCHSTEN nähern.

3. Wir wissen, daß wir seit unserer Geburt unausgesetzt durch einen geistigen SCHUTZPATRON begleitet werden, der uns inspirativ hilft - und daß wir auch von niederen Geistwesen umgeben sind, die jede unserer gedanklichen Schwächen ausnutzen, um uns geistig herabzuziehen.

4. Wir wissen, daß LUZIFER mit aller Macht versucht, die Schöpfung GOTTES zu zerstören und die Menschen in die geistige Dunkelheit führen möchte - doch er wird dieses Ziel niemals erreichen.

5. Wir wissen, daß eine wahre FREIHEIT nur in den höchsten SPHÄREN existiert. Diese Erkenntnis verpflichtet uns, nach der göttlichen FREIHEIT mit aller Kraft zu streben. Geistige Dunkelheit und Unwissenheit bedeuten Unfreiheit und Ortsgebundenheit, bis zur völligen Machtlosigkeit und Gefangenschaft.

6. Wir wissen, daß wir in der jenseitigen Welt gegenüber GOTT und uns selbst absolute Rechenschaft abzulegen haben und daß es unmöglich sein wird, sich mit Worten herauszureden.

7. Wir wissen, daß eine wahre FREIHEIT nur im LICHT GOTTES existiert und daß die sinnlichen Wahrnehmungen zu unermeßlicher Größe anwachsen können, in dem Maße, wie der Mensch seine Seele vervollkommnen konnte.

8. Wir wissen, daß wir kosmische KRÄFTE und unermeßliche HILFE bekommen können, sobald wir bereit sind, uns der göttlichen LIEBE vollständig zu öffnen.

9. Wir wissen, wie wichtig es ist zu lernen, alle Menschen - ohne jeden Unterschied - zu lieben und zu verstehen.

10. Wir wissen, daß ein von Herzen kommendes Gebet von übersinnlicher KRAFT ist, heilend und helfend wirken kann und daß ein in geistiger Gemeinschaft ehrlich gesprochenes Gebet von weltumspannender KRAFT ist.

11. Wir wissen, daß wir telepathisch mit dem Geistigen Reich verbunden sind, so daß alle Gedanken, Wünsche und Gefühle von unsichtbarer Seite erfaßt und verstanden werden.

12. Wir wissen, daß menschliches Leben auch auf anderen Planeten und unter fremden Sonnen existiert und daß die auf Sinai offenbarten göttlichen "SIEBEN GEBOTE und SIEBEN FORDERUNGEN" durch die SANTINER - die CHERUBIM der Bibel - überbracht wurden.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein vernünftiger GOTTGLAUBE, der ein rationelles WISSEN darstellt, ist das Ziel der NEUEN ZEIT.

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der GOTTGLAUBE gehört zur Wissenschaft, er gehört an die Stelle der Philosophie. Er ist die höchste Naturwissenschaft und somit die höchstmögliche Erkenntnis allen Seins. Diese Naturwissenschaft und somit die höchste Erkenntnis allen Seins hat nichts mit der Psychologie zu tun, sie ist ein eigenes Gebiet und bedarf einer großen Fakultät.

Wer aus diesem Studium heraus in die Verantwortung des Lebens tritt, der wird ein MEISTER seines Berufes sein. Darum hat die Theologie sich der Universitätswissenschaft anzugliedern, erst dann hat sie ein Recht auf die Verleihung von Ehrensymbolen. Den Theologen bleibt jedoch die Erziehung des Menschen zu einem göttlichen WESEN, sowie die echte, aufgeschlossene Verehrung GOTTES in einer unverkrampften und vernünftigen Art und Weise.


siehe auch:


Wissen - Glaube - Wahrheit
- Kirche - Wissenschaft - spirituelles Wissen
- D o g m e n . - . W u n d e r . - . I r r t ü m e r
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohl haben die vielen Kirchen manches Gute erreicht und ihr Ziel ist GOTT. Doch haben diese Kirchen es nicht verstanden noch fertig gebracht, eine Menschheit so weit zu überzeugen, daß sie den Mitmenschen nicht töten oder versklaven darf.

Woher kommt nun dieses Übel?

Es kommt aus Euren religiösen Lehren.

So viele Menschen haben erkannt, daß hier und da in den Schriften etwas nicht stimmt und machten sich daran, die Fehler zu berichtigen oder die unverständlichen Stellen richtig zu deuten. Allein, ihnen fehlte das WISSEN und auch ihre Bemühungen trugen nur zu einer weiteren Verwirrung mit bei. Die Mehrzahl reitet auf dem gedruckten Buchstaben herum. Man sagt sich in gewissen Kreisen: "An der Heiligen Schrift gibt es nichts zu zweifeln, da muß man es nehmen, wie es geschrieben steht."

  • Die Wissenschaft ist von Irrtum zu Irrtum gewandert. Seid Ihr der Meinung, daß es mit der Heiligen Schrift anders wäre, die auch eine überlieferte Wissenschaft ist?

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Bibel besteht aus gesammelten Aufzeichnungen, die zum Teil als göttliche INSPIRATION erklärt werden. Ihr müßt aber bedenken, daß jene Menschen, welche diese Aufzeichnungen gemacht haben, wissenschaftlich und technisch noch sehr ungebildet waren. Alles Unerklärliche wurde zum "göttlichen Wunder" gestempelt.

Was glaubt Ihr, was man berichtet hätte, wenn eines Eurer heutigen Düsenflugzeuge vor Jerusalem gelandet wäre? – Nun, die Israeliten mußten mit ansehen, wie ein außerirdisches Raumschiff herabkam. Das war für sie ein unfaßbares Wunder; denn nur GOTT selbst konnte darin sein. Nehmen wir an, daß der Mond von unentwickelten Menschen bewohnt wäre. Was glaubt Ihr, was jene Menschen empfinden würden, wenn irdische Astronauten auf dem Mond landen würden? - Man würde sie ohne Zweifel für Götter halten.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Euch zu biblischen Zeiten ein Raumschiff besuchte, so ist dieses Ereignis mindestens ein technisches und wissenschaftliches Wunder. Man kann ein solches Wunder nicht einfach produzieren oder zitieren, um es in die exakte Wissenschaft einzureihen, man muß geduldig warten, bis es sich von selbst wiederholt, um den Irrtum, der in der Beobachtung liegt oder der sich im Laufe der Zeit eingeschlichen hat, zu berichtigen.

  • So hätte es auch die Heilige Schrift sehr nötig gehabt, wie jede andere Wissenschaft und Technik, aufgrund neuer Erkenntnisse laufend berichtigt zu werden, in dem man den Irrtum unter den Tisch wirft.

Das ist aber gerade auf einem so wichtigen Wissensgebiet wie es die Religion darstellt leider nicht geschehen, wenn man die einmalige Reformierung als eine Ausnahme gelten läßt.

  • Doch hin und wieder hat man gerade die WAHRHEIT herausgerissen, nur aus dem Grunde, weil sie unbequem war. - Das trifft besonders für die Wiedergeburt zu!

Und nun kommen die Weltgewaltigen zusammen und beraten über das Wohl und Wehe dieser Welt, obgleich sie keine Ahnung von den wirklichen Geschehnissen haben, die sich als göttliche PHÄNOMENE gezeigt haben. Da sitzt die Unwissenheit zu Rate und maßt sich die höchsten Rechte des göttlichen Universums an.

Jawohl, die Heilige Schrift enthält eine ganze fortlaufende Reihe von Irrtümern. Wer nun gegen den Irrtum kämpft, wird als Ketzer gebrandmarkt und verfolgt. Ihr seht aber, meine lieben Erdbewohner, daß bereits das wichtigste Kernstück Eurer Bibel in der aufgefaßten Form - ein Irrtum ist, obwohl sich alles tatsächlich so ereignet hat.

  • Nehmen wir einmal an, Ihr hättet heute noch kein Fernsehen, es wäre aber haargenau in der Bibel beschrieben. Ihr würdet es für eine faustdicke Lüge halten, nur weil Euch das Technische daran nicht bekannt ist. Und so verhält es sich auch mit den großen PHÄNOMENEN, die auch eine technische Seite aufzuweisen haben.


zum kompletten Kapitel: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erde fehlt vor allem der FRIEDEN; aber er ist solange unmöglich, solange Ihr nicht den Mut aufbringt oder energisch fordert, daß die Irrtümer beseitigt werden.

Ich frage Euch mit allem Ernst:

  • Gibt es noch eine logischere Erklärung für all die "Wunder", die Ihr für heilig und übersinnlich gehalten habt?

Diese Feststellung soll den GOTTGLAUBEN nicht schmälern. Selbst wenn sich alles so vernünftig aufgeklärt hat, so bleibt doch die göttliche MISSION bestehen.

  • Wir wollen Euch den wahren GOTTGLAUBEN lehren!

Wir wollen Euch unterweisen, daß der Mensch auch nach dem Tode weiterlebt, daß er seine Erinnerungen und sein ganzes Bewußtsein behält, daß er einen neuen Körper bekommt, so wie es CHRISTUS erlebte. Die Auferstehung erfolgt nicht an einem "Jüngsten Tag", sondern unmittelbar nach der Entkörperung.

  • Es lohnt sich, bis zur letzten Stunde zu leben, zu lernen und zu lieben.
  • Nichts GEISTIGES wird je ausgelöscht.

Der Wahnsinn vom jähen Ende, vom Bewußtsein, das an den materiellen Körper gebunden ist, muß endlich aufhören.

Es lohnt sich unvergleichlich, an GOTT und SEIN REICH zu glauben; aber dieser Glaube muß ein fundiertes WISSEN sein.

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hoch spirituelle und mediale Eigenschaften werden häufig durch die Massenmedien wie Presse, Rundfunk und Fernsehen für die Öffentlichkeit unterhaltsam und verharmlost dargestellt. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Dies zeigt uns, daß die Menschen sehr viel wegradieren aus dem wahren GLAUBEN und aus der Geschichte, die diese Menschheit und diese Erde prägt. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, daß das, was sie damit anrichten hier auf Erden, ungeschehen bleibt. Viele Menschen erkennen, daß durch die Massenmedien sehr viel Unwahrheiten und falsche Informationen hier auf Erden verstreut werden. Auch diese Negativmeldungen können bewirken, daß Suchende anfangen abzuwägen: was ist daran richtig, was ist daran falsch. Es kann aber auch ein Einstig sein, ein Einstieg der Neugierde und der Erkenntnis, dort wahre Informationen zu finden und um anzufangen, sich auf den Weg zu begeben, die WAHRHEIT zu erforschen.

All dieses, was Du genannt hast, sind Machtpositionen, mit negativ besetzten SCHWINGUNGEN. Dort versucht der Widersacher den NAMEN GOTTES nicht zu ehren, sondern lächerlich zu machen und zu verkleinern. Dieses ist aber nicht möglich, da die GÖTTLICHKEIT in jedem einzelnen von Euch enthalten ist. Es wird dem Negativen schwer fallen, die gesamte Menschheit hier auf Erden davon zu überzeugen, daß es keinen URSPRUNG gibt ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit haben verstorbene Theologen die Lehren der Kirche im Jenseits bestätigt gefunden?

EUPHENIUS : Die Kirche und diejenigen, welche sich als Kirchenmänner, als GOTTES Ebenbilder und GOTTES Sprachrohre auf Erden betätigen, besitzen viele Quellen, um Informationen über das Geistige Reich zu bekommen. Häufig ist es so, daß gerade die Theologen es nicht verstehen, was ihnen das Geistige Reich und der SCHÖPFER mitteilen will. Sie unterliegen ebenfalls dem materiellen Druck und der Materie, die hier auf Erden herrscht. Ihr Herz ist gespalten, denn ihre dogmatischen Gesetze sind keine göttlichen GESETZE.

Die Kirche weiß über die genauen Hintergründe, ist aber nicht bereit, diese nach außen hin zu öffnen und das ist das Schicksal hier auf Erden, obwohl GOTT und CHRISTUS und SEINE HIERARCHIE der Engel, viele Informationen für Euch hier hinterlassen haben. Nur eine kleine Zahl von Menschen in den Reihen der Kirche kennt die wirkliche WAHRHEIT. Sie üben ihre Macht in ihrer Stellungsposition aus. Das Geistige Reich mußte daher andere Wege gehen, um das WORT GOTTES auf Erden verkünden zu können. Dies geschieht heute über geeignete Medien und auch über andere Bereiche, um Euch die TÜR zu öffnen, für das, was die WAHRHEIT GOTTES ist.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Menschen, die alles, was sie nicht begreifen können, mit dem Wort "unmöglich" abtun. Vor dem Wort "unmöglich" muß man sich allerdings sehr hüten, denn dadurch wird die WAHRHEIT dem Verstande entzogen:

  • Früher hat man es zum Beispiel für unmöglich gehalten, daß Meteoriten vom Himmel fallen. Man sagte sich, im Himmel gibt es keine Steine, darum ist es einfach unmöglich.
  • Edisons Grammophon wurde abgelehnt, weil berühmte Wissenschaftler es für alberne Bauchrednerei hielten. Sie sagten: "Wir lassen uns nicht zum besten halten."
  • Ebenso wurde die Eisenbahn abgelehnt, das heißt, für unmöglich gehalten.
  • Als Graf Zeppelin sein Luftschiff bauen wollte, erklärte man ihn für verrückt, weil es einfach eine Unmöglichkeit sei, so etwas zu bauen.

Solche Beispiele lassen sich endlos fortsetzen.

Professor Heisenberg hat bewiesen, daß es kein Unmöglich gibt! - Unmöglich erscheinen alle Dinge, für die Ihr keine exakte Erklärung habt. Sobald man eine solche Erklärung zur Hand hat, hört das Unmögliche auf und das Unmögliche geht in die Wissenschaft ein.

Genau so ist es mit der Reinkarnation: Die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung für dieses Geschehen, aber deshalb ist die Reinkarnation nicht unmöglich! Heutige Forschungen deuten auf die Reinkarnation hin. Wenn man sie anders deutet, so liegt das an denselben Gründen, mit denen man schon früher das Ungewöhnliche für unmöglich erklärt hat.

  • GOTT, der SCHÖPFER, schafft nicht so großartige Dinge, damit sie der absoluten Vernichtung anheimfallen. Deshalb ist es undenkbar, daß GOTT ein so begabtes und kompliziertes Wesen, wie es der Mensch darstellt, einfach nicht über den körperlichen Tod hinauskommen läßt.

Daß Ihr die Seele mit körperlichen Augen nicht sehen könnt, ist kein Beweis, daß es keine Wiederverkörperung gibt! Die Wiedereinkörperung der Seele läßt sich bei Kleinkindern gut beobachten. Ihr braucht dazu keine Fälle, wo Menschen ihre Umwelt plötzlich wiedererkennen.

  • Es wäre unmöglich, daß Kleinkinder sich so schnell in einer so hoch entwickelten Welt und Gesellschaft zurechtfinden könnten, wenn sie nicht intuitiv über Fragmente früherer Lebenserfahrung verfügen würden.

Diese Erfahrungen sind nicht von den Eltern oder Ahnen her ererbt. Es handelt sich um eigene Erlebnisse, die im Bewußtsein schlummern, aber hin und wieder zur Erinnerung kommen und ein richtiges Verhalten auslösen.

Die sogenannten Archetypenträume, das heißt Träume, die weit in die Vergangenheit zurückreichen, sind ebenfalls ein guter Beweis dafür, daß die Lehre von der Wiedergeburt stimmt. Ihr habt selbst erlebt, daß Kleinkinder von einer Wiedergeburt sprachen, obgleich sie in keiner Weise darüber unterrichtet worden sind.

  • Die Zahl der unverkörperten Seelen ist mehr als zehnmal so groß als die der verkörperten.

Das Erdenleben ist wichtig für die Vervollkommnung der Seelen. Aus der endlosen Daseinskette kommt man nur heraus, wenn die Vervollkommnung so weit fortgeschritten ist, daß ein Erdenleben nicht mehr wichtig ist.


Frage : Demnach ist die Reinkarnationslehre von ausschlaggebender Bedeutung?

ELIAS : . . Die Reinkarnationslehre ist das wichtigste Teilstück der UNIVERSELLEN RELIGION. Sie kann umwälzend für das Denken dieser ganzen Menschheit sein.

Viele sagen sich, wir sind in einer Welt geboren, die sozusagen fertig ist. Sie genießen alle Vorzüge der Zivilisation, ohne daran selbst mitgearbeitet zu haben. Diese sagen sich, wozu mitbauen für eine nächste Generation, die dann in eine noch bessere Welt hineingeboren wird, ohne daß diese etwas dazu getan hat. Was habe ich dann noch davon, wenn ich nicht mehr lebe?

  • Aber sie denken nicht daran, daß sie zur nächsten oder übernächsten Generation gehören können!


Frage : Der Mensch schafft sich jetzt schon die Voraussetzungen für sein nächstes Erdenleben?

ELIAS : Wenn das nicht so wäre, wo bliebe dann die göttliche GERECHTIGKEIT? - Jeder hat dazu beigetragen, die Welt zu dem zu machen, was sie heute ist. Jeder hat dazu beigetragen, sie aus dem Urschlamm herauszuheben. Das ist überaus wichtig. Das muß jedem Menschen klargemacht werden!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was heißt eigentlich "Re-inkarnation"?

Antwort : Es heißt Wiedereinkörperung, und zwar versteht man darunter die Lehre von der öfteren Wiederverkörperung der Seele in immer neuen Erdenleibern zum Zwecke immer größerer Vervollkommnung. Schopenhauer nennt diese Überzeugung: "Den tröstlichen Urglauben der Menschheit."

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum bestehen auf der Erde hinsichtlich der Reinkarnationslehre verschiedene Meinungen?

AREDOS : Die Reinkarnation ist eine feststehende Tatsache. Die Meinungen darüber entstehen nur durch die Menschen, die entweder dafür oder dagegen sind. Auch die Jenseitigen sind Menschen, die eine eigene Meinung haben.

  • Jene, welche die Reinkarnation ablehnen, haben noch keine Einblicke in dieses Geschehen gehabt. Da sie darüber nicht genau unterrichtet sind, so glauben sie nicht daran. Auch im Jenseits glaubt man an das, was man für richtig hält – ob es wahr ist oder nicht.


Frage : Demnach kann es doch möglich sein, daß auch wir hier so manchem Irrtum unterliegen. Welche Garantie habe wir dafür, daß alle Antworten von Euch wirklich richtig sind?

AREDOS : Die Antworten, welche durch unsere GRUPPE an Euch weitergeleitet werden, sind niemals die Meinung eines Einzelnen, sondern das Ergebnis vieler Erfahrungen und Belehrungen aus HÖHERER EBENE. Es kann allerdings auch einmal ein Irrtum vorkommen. Aber das ist nur ganz selten der Fall. Wir sind immer bemüht, solche Irrtümer zu berichtigen, wenn nicht sehr starke Vorurteile Eurerseits dagegen stehen. Sofern Ihr jedoch aufgeschlossen bleibt wie bisher, wird auch jeder Irrtum seine entsprechende Berichtigung finden.


Einwand : Auch bei der Befragung des Geistigen Reiches hinsichtlich der Reinkarnation hat man schon sehr unterschiedliche Antworten bekommen.

AREDOS : Es gibt Menschen, die gegen die Reinkarnation eine Antipathie haben. Auch Geistliche sind auf Grund des Kirchendogmas dagegen. Wenn sie zu uns kommen, so bleibt diese Antipathie noch lange bestehen. In niederen Sphären werden auch Irrtümer verbreitet, erst in höheren SPHÄREN dringt die WAHRHEIT durch.

  • Wenn ein Jenseitiger die Reinkarnation ablehnt, so ist es entweder ein unbelehrbarer Priester oder eine noch nicht höher entwickelte Seele. Es darf nicht vergessen werden, daß dabei eigene Wünsche eine sehr große Rolle spielen. Die häufigsten Inkarnationen ergeben sich durch den eigenen Wunsch!

Viele Seelen sehen darin die beste Möglichkeit, ihre individuelle GEDANKENFREQUENZ ändern zu können, um so ihre belastenden Erinnerungen aus einem falsch gelebten Erdendasein loszuwerden, andere wieder fürchten sich davor. Es gibt dogmatische Kirchenseelen, die aufgrund ihrer irdischen Ansichten eine Reinkarnation für unmöglich halten und obendrein noch sehr unwissend sind. Außerdem wißt Ihr doch sehr gut, wie schwer es ist, über unkontrollierte, bzw. über allein arbeitenden Medien eine zuverlässige Antwort aus dem Geistigen Reich zu bekommen. Eigene Ansichten der Medien und viele andere Faktoren spielen dabei eine große Rolle. Deshalb ziehen wir langjährig erprobte Zirkelmedien vor. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Weiterentwicklung der Menschheit ohne Reinkarnation wäre unmöglich! Der ungeheure Aufbau des Universums mit seinen vielen Planeten und Juwelen am Firmament würde eine sinnlose Verschwendung darstellen, wenn es keine Reinkarnation des Menschen gäbe.

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wieso hängt der Fanatismus so eng mit den göttlichen, religiösen Glaubenssätzen zusammen? Ich denke an den Dreißigjährigen Krieg, an den nicht endenden Krieg in Irland, an all dieses Kämpfen und Töten auf der Welt. Warum wird der Glaube so verkehrt angewendet?

LUKAS : Nicht mit göttlichen Glaubenssätzen. Das ist ein Irrtum! Es hängt mit Eurem Glauben zusammen, das ist richtig, denn Ihr glaubt nur, aber Ihr solltet wissen!

  • Solange in allen Ländern dieser Erde nur Dogmen Euren Alltag lenken, kann es nicht zum Frieden kommen.

Es wäre wirklich an der Zeit, daß endlich Eure Kirchen und andere Religionsführer, zusammen mit der Wissenschaft, dem Volk die bange Frage nach dem Tod und dem Sinn des Lebens zweifelsfrei beweisen und erklären könnten. Durch die dogmatischen Leitsätze fehlt die gesunde Basis. Eure Glaubenspyramide steht auf dem Kopf! Wäre eine gesunde Basis vorhanden, eine wissenschaftlich bewiesene, religiöse Basis des Wissens, so wären Anschläge dieser Art (- wie der Terroranschlag 2001 in den USA -) unmöglich, weil die Attentäter genau wüßten, daß sie nach ihrem Ableben zur Rechenschaft gezogen würden, schlimmer, als dies ein irdisches Gericht je durchführen könnte. (...)

Euer schlimmster Strafvollzug ist noch human zu nennen, im Vergleich dazu, was solchen Seelen in den dunklen Sphären des Geistigen Reiches erwartet. Wäre so etwas bekannt und würdet Ihr GOTT als Euren SCHÖPFER anerkennen, hättet Ihr ein Paradies auf Erden, sowohl untereinander als auch in Flora und Fauna. Doch bis es so weit ist, bedarf es noch sehr viel Arbeit unsererseits und Eurerseits.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was sollten Theologen und Priester anderes wissen als in der Bibel steht? - Doch wenn diese Bibel ein Buch der tausend Wunder ist, so hingestellt und beschrieben, wie man sie Kindern in Märchenbüchern vorsetzt, so ist der beste Verstand nicht fähig, etwas Besseres daraus zu machen. Aber diese Wunder, wie sie in der Bibel beschrieben sind, gehen über die Erfahrung aller Forscher und Wissenschaftler, erst recht über die Erfahrung des gewöhnlichen Bürgers.

Die Priester taten unrecht, indem sie sich einen Prunk anmaßten, während das arme Volk im Elend schmachtete.

Blutige Kriege vergrößerten das Leid auf dieser Erde.

Da sah man ein, daß der barmherzige GOTT nicht in der Lage war, diesem Leid Einhalt zu gebieten. GOTT blieb unsichtbar und stumm. - Empörung wuchs im Herzen vieler Menschen, wenn sie sahen, welche Greuel passierten und ungestraft blieben. Also sehnte man sich nach einer Abhilfe, die man vom Himmel nicht mehr erwarten konnte.

  • Doch es fehlte das WISSEN darüber, daß der Himmel bereits immer tätig war und ebenfalls Abhilfe anstrebte.


... Meine Worte richten sich nicht gegen eine Regierung, sondern gegen ein Unwissen - und dieses ist im westlichen Bereich genau so groß wie im Osten, Süden oder Norden.

Doch die wirkliche Erklärung für das religiöse Verhalten jener Völker, die vor Jahrtausenden eine persönliche Kontaktnahme mit der HILFE GOTTES hatten, kann heute noch zu einer besseren gegenseitigen Verständigung führen. Denn niemand der Streitenden ist im Recht, weil er bisher nicht die reine WAHRHEIT über diese Dinge wußte. ...


siehe auch:


Wissen - Glaube - Wahrheit
- Kirche - Wissenschaft - spirituelles Wissen
- Dogmen - Wunder - Irrtümer
- r e l i g i ö s e . E r z i e h u n g
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> - aus MAK: Verschiedene Fragen und Antworten - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unsere heutige Jugend hat mit dem Begriff GOTT und mit der Wertigkeit SEINES NAMENS sehr wenig im Sinn. Wie kann man die Jugend dafür wieder motivieren?

LUKAS : Ein Kind, das nie von GOTT und SEINER HIERARCHIE hörte, wird im fortgeschrittenen Alter davon nichts mehr wissen wollen, weil dann der Verstand dominiert. Kleine Kinder machen vieles gefühlsmäßig und sind darüber zu erreichen. Der Verstand wird durch das spirituelle Lernen in jungen Jahren geprägt und arbeitet später auf dieser einmal eingestellten "Wellenlänge" weiter. Daran ändern auch die Stürme des Lebens wenig, wenn dieses Fundament fest und stark ist. Ein Kind, das von GOTT nichts hörte, wird ein typischer Verstandesmensch. Eigentlich ist es ab einem gewissen Alter – ich will nicht sagen zu spät, aber ungleich schwerer, dieses dann noch umzupolen.

  • Durch die Stürme des Lebens, die ein Jugendlicher erlebt und die bis in das Erwachsenenalter anhalten können, d. h. Leid und ähnliche Situationen, kann auch in späteren Jahren ein Jugendlicher oder ein Erwachsener den richtigen Weg zu GOTT finden.

Von den Kirchen könnt ihr nichts erwarten. Ihr solltet aber Eure Kinder auch nicht unerzogen in die Schulen schicken, damit sie von Lehrern erzogen werden, die zum Teil selber in einem innerlichen Umbruch stehen. Nein, so geht das nicht!

  • Das gesicherte Fundament muß so früh wie nur irgend möglich gemauert werden, desto einfacher wird die spätere Führung des Kindes werden und auch das Leben des Jugendlichen, wenn er einmal das Elternhaus verläßt.

Einwand : Ich habe als Kind und Jugendlicher auch nicht an GOTT geglaubt. Das hat sich erst in späteren Jahren geändert. Zur Kirche bin ich so gut wie nie gegangen.

LUKAS : Ein Atheist warst Du nie, auch Deine Eltern waren keine Atheisten. Sie haben Dir göttliche WERTE mit auf den Weg gegeben und diese WERTE haben auf Dein Leben bis heute einen entscheidenden Einfluß, sonst wärst Du ein ganz anderer Mensch. Leider macht Ihr GOTT immer an Euren Kirchen fest. Das ist ein Irrtum! Ich sage es ganz offen: Auch ich hätte mich geweigert an etwas teilnehmen zu müssen, wenn mir mein INNERES, meine INNERE LOGIK sagt, daß dies, was ich höre, falsch ist. Es sind SIGNALE der Seele, die Ihr erst heute, nach dem Ihr Euch damit befaßt habt, verstehen könnt.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie seht ihr die religiöse Erziehung, z. B. im Katechumenen- und Konfirmandenunterricht und auch in nichtchristlichen Bereichen?

LUKAS : Abgehoben und zum Teil sehr weltfremd.

Frage : Was müßte man verändern? Was wird benötigt?

LUKAS : Dazu benötigt ihr jedenfalls keine dicke Bibel. Es genügt die Wahrheit in kurzer Form und diese Wahrheit muß eine weltweite Gültigkeit besitzen.

  • Es kann nur eine Wahrheit geben. Demzufolge kann es auch nur eine Religion geben, denn es gibt nur einen GOTT, der uns alle erschaffen hat. Dieser GOTT wünscht kein scheinheiliges und frommes Getue, keinen Kniefall und keine bezahlte Sündenvergebung von Menschen befohlen, die ER nicht in das Amt gesetzt hat. - Lebt menschlich, denn als Menschen seid ihr geboren, d. h. seid menschlich zu euren Mitmenschen, helft wo es nötig ist, durch Wort und Tat. Das ist die wahre Religion. Das ist die Wahrheit.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Menschenbild der Kirche ist weitestgehend geprägt von der Vorstellung der Erbsünde, wonach der Mensch von Geburt an schlecht ist und der rigorosen Erziehung bedarf, um ein guter Erwachsener zu werden. Was sagt ihr zu dieser Einstellung?

SETHAN : Dieses können wir nicht so hinnehmen. Es sind keine Worte, die vom SCHÖPFER, von GOTT, gewollt sind. Dies ist eine dogmatische und moralische Ebene, die die Kirche hier auf Erden geformt hat. Damit wird Züchtigung und Strafe ganz klar in den Vordergrund geschoben und das Mitmenschliche und die LIEBE fallen weg. Doch gerade das sind die Elemente, welche die Kirche normalerweise als oberstes Gebot weitertragen sollte! Doch die Kirche verschanzt sich hinter diesen Strukturen, um eine Sündenvergebung zu rechtfertigen, die sie gar nicht vergeben kann.

  • Die Kirche hat nicht das Recht, hier auf Erden Sünden zu nehmen oder Strafen aufzuladen. Dieses geschieht auf einer ganz anderen EBENE!


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verhindern die Dogmen der Kirche das Begreifen von übersinnlichen Wahrheiten und Wahrnehmungen hier auf Erden, gerade jetzt in diesem Jahrhundert?

LUKAS : Oh ja, leider, denn die Kirche prägt, z. B. durch ihre früh einsetzende Lehre in Schulen und im kirchlichen Unterricht, die Seele sehr stark. Es ist schwer, wenn man in jungen Jahren etwas Falsches - oder sagen wir, nicht Vollständiges - akzeptiert hat und es im späteren Erwachsenenalter ablegen bzw. revidieren soll, besonders, wenn es dann keine kirchlichen Quellen und Neuoffenbarungen sind. Die gleichen Probleme hat die Wissenschaft, die ebenfalls eine Vielzahl von Dogmen kennt und nicht bereit ist, diese zu opfern. Es bleibt noch sehr viel zu tun, um dies alles einmal zu ändern. Doch äußere Umstände werden dabei helfen, so daß Kirche und Wissenschaft gar nicht mehr anders können als zuzugeben, daß sie sich geirrt haben, geirrt auf Kosten der Massen, auf deren Rücken solche Ränkespiele stets ausgetragen werden. Doch GOTT läßt sich nicht verspotten und auch die Erde läßt sich nicht auf ewig vergewaltigen. Das Maß ist bald voll, es fehlt nur noch der berühmte letzte Tropfen. Doch das ist ein anderes Thema.

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Weil die Massenmedien vieles verharmlosen, werden Dämonen von vielen Jugendlichen gar nicht mehr im traditionellen Sinn als böse empfunden. Religionslehrer berichten, daß der Widersacher GOTTES immer häufiger als Alternative zu GOTT auftauche. Der Abtrünnige als Rebell – wen überrascht es, daß diese Idee für viele Jugendliche einen Reiz hat.

EUPHENIUS : Die Jugendlichen verkennen die Gefahr, die von dieser Seite ausgeht. Ihr Ungestüm und ihre Freiheiten, ihre Experimentierfreude leitet sie fehl. Auch darin begründet, weil sowohl das Elternhaus als auch die Religionslehrer, die Schulen und die Kirchen nicht in der Lage sind, das WORT GOTTES positiv und erleuchtend herüberzubringen. Die Kirche hier auf Erden hat keinen Anreiz mehr für die Jugend. Sie ist eine Qual für sie! Sie sehen die Kirche nicht als SEELENNAHRUNG, sondern als eine Behinderung ihrer eigenen Persönlichkeit und Freiheit. Es ist schon beschämend, wie die Jugend hier auf Erden erzogen wird. Dieses erfolgt nicht im göttlichen SINNE. Für die Jugend ist die Geschichte GOTTES eine alte Sage, ohne Wahrheit und ohne inneren Kern. Sie können für sich nichts Positives aus dieser weltlichen Religion ziehen.

  • Daraus entstehen die Süchte, die Drogenabhängigkeiten und all das, was hier als Randprobleme auf dieser Erde erscheint.

Der wahre GLAUBEN wird durch das, was Ihr "religiöse Erziehung" nennt, zerstört. Die Jugend findet keinen positiven Zugang. Die Attraktivität fehlt! - Der Reiz, mit etwas anderem in Kontakt zu treten, etwas Nebulösem, etwas, was nicht greifbar ist, was interessant ist, dort hat der Widersacher seine Chancen, sich sichtbar negativ auszubreiten. Ihr wißt selbst, daß gerade das Verbotene einen Reiz hervorlockt, den sich die negative Welt zunutze macht.

Die Kirche muß lernen, mit dem Denkschema der Jugend umzugehen, um sie zu verstehen. Ihr fehlt der Zugang zur Jugend, um die Seele zu erreichen und um das anzufachen, weswegen der religiöse Glauben hier auf Erden existiert und steht. Die Jugend bedarf Hilfe vom Elternhaus und von all denjenigen, die mit der Jugend zu tun haben. Es reicht nicht aus, darauf zu vertrauen, daß die Schule oder später die Kirche diesen göttlichen FUNKEN entfacht.

  • Ihr als Eltern hier auf Erden seid die spirituellen Führer Eurer Kinder und deren Seelen, die hier heranwachsen. Ihr tragt eine Verantwortung für das Schicksal Eurer Kinder und damit für das Schicksal dieser Welt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Eurer Welt ruht eine schwere Verantwortung, denn sie erlaubt, daß die jungen, unerfahrenen Gemüter mit Doktrinen gefüllt werden, die unwahr sind und dies in einem Alter, wo die Kinder noch nicht fähig sind, solches zurückzuweisen. Dem Gemüt werden Zerrbilder eingeprägt, die es von der natürlichen Entfaltung fernhalten. Das Gemüt wird gezwungen, sich zu verschließen, wo es offen und empfänglich sein sollte. Als Folge davon leidet es in den späteren Jahren unter dieser Beschädigung.

  • Wenn der Mensch ins Mannesalter kommt, ist sein Blick durch die Irrlehren, die er in seiner Kindheit empfing, getrübt. Das führt zu falschen Urteilen, die jede WAHRHEIT verhindern!

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder haben den Nachteil, daß sie auf das Wissen der Eltern angewiesen sind. Wenn die Eltern von GOTT und SEINER SCHÖPFUNG und vieler Zusammenhänge… (...) …nicht informiert sind, so sind solche Kinder ganz klar benachteiligt. Schaut Euch eure Slums an und die Straßenkinder. Du selbst kannst aus Deinem beruflichen Leben darüber viel erzählen.

  • Das Wichtigste ist, daß Kinder eine solide geistige BASIS erhalten, damit sie die Stürme des Lebens überstehen können. Ein Baum mit langen, tiefgehenden Wurzeln ist wesentlich gefestigter den Unwettern ausgesetzt, als ein verkümmerter Baum, mit kaum ausgeprägtem Wurzelwerk. Ist das verständlich?

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 104[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bestehenden Religionen können von aufgeweckten Kindern nicht ernst genommen werden. Im sogenannten Halbstarkenalter wirkt sich die Antipathie gegen jede Religion noch stärker aus. Der Jugendliche empfindet, daß er durch die Religion belogen wird.

Nehmen wir einmal an, daß ein Jugendlicher fragt, wieso es möglich ist, daß ein Mensch von einem Walfisch verschluckt wird und nach Tagen lebendig an Land gespien wird. [1]

Der Lehrer wird antworten: "Darüber darfst du dir nicht den Kopf zerbrechen, denn es gibt ja Wunder - und bei GOTT ist eben alles möglich."

Auf diese Weise kommt Ihr nicht weiter und die wissenschaftlichen Erkenntnisse überrennen Eure Glaubwürdigkeit. Auch das Wunder muß für den heutigen Menschen verständlich sein und zwar wissenschaftlich unwiderlegbar untermauert.

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1]   Die biblische Geschichte: "Jonas im Walfischbauch".

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist klar, daß sich die Erziehung auf alle Wissensgebiete erstrecken muß, damit sich der Geist an den Reichtümern der Literatur und allen schönen Künsten erfreuen kann, die die Welt veredeln. Nun komme ich zur Frage der Religion, die eine große Rolle in der Erziehung spielt:

  • Die Religion sollte versuchen, die Seele zu führen, damit sie allen Widerwärtigkeiten des Lebens gewachsen ist.

Die Religion sollte versuchen, die Seele zu führen, damit sie allen Widerwärtigkeiten des Lebens gewachsen ist.

Weil jedes Kind ein Teil GOTTES und in seinem Grundzug ein geistiges Wesen ist, hat es das Recht, alle Wohltaten der Freiheit zu genießen.

  • Wenn Ihr die Seele des Kindes in jungen Jahren einengt, verweigert Ihr dieser das ihr zustehende elementare Recht auf Freiheit. Ihr verdammt es zu Leibeigenschaft, das macht aus ihm einen geistigen Sklaven.

Freiheit ist die Essenz aller Erziehung!

  • Wie wir es sehen, wird das Kind dann in Freiheit aufwachsen, wenn die WAHRHEITEN über die Religion gelehrt wird.
  • Die WAHRHEIT über die Religion ist, daß keine Religion die volle WAHRHEIT besitzt. Jede sah nur einen Schimmer und dieser wurde durch die einzelnen Glaubenssätze jahrhundertelang verdreht und verfälscht.
  • Das Kind muß lernen, daß die wahre Religion nicht in einer Zugehörigkeit zu irgendeiner Konfession, sondern im Dienst am Nächsten besteht! Es muß die reichverzierten, phrasenhaften Reden der Priester zurückweisen und ein ehrliches, selbstloses Leben führen. Damit hilft es der Welt, in der es wohnt und ist so dem GROSSEN GEIST treu, von dem es ein wesentlicher Bestandteil ist.

Es ist wichtig, daß die Kinder unterrichtet werden, daß es ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode gibt. Die Kinder werden dann auch begreifen, daß sie niemals allein sind und nichts tun können, das nicht von der Geistigen Welt gesehen und kritisiert wird. Allerdings macht man Versuche, die Kinder in völliger Freiheit zu erziehen; aber das ist keine Erziehung, weil ihnen jede Unart überlassen wird.

Ohne eine logische Religion hat kein Kind ein gesundes Empfinden für GUT und Böse! Freiheit hat nichts mit Antiautorität zu tun! Die antiautoritäre Erziehung ist eine Revolution gegen das Positive. Nur die Achtung vor etwas HÖHEREM, das über der Menschheit regiert, zügelt das Negative, das sich austoben möchte.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschen leben auf der Erde in unterschiedlichsten Nationalitäten und in verschiedensten moralischen und gesellschaftlichen Umgebungen. Welche Nation könnt ihr nennen, wo ein Teil des von dir gemeinten positiven Führungsstiles an die Kinder weitergegeben wird? Von welcher Nation könnte man diesbezüglich etwas lernen?

LUKAS : Nun, dieser Planet ist ein Läuterungsplanet und daher ist es völlig klar, daß vieles so sein muß wie es ist. Einen besonderen Führungsstil, den wir hier herausheben können, gibt es auf der Erde nicht, weil eure unterschiedlich gepolten Religionsrichtungen oft die fanatische Seite zusätzlich in die Erziehung hineinbringen. - Eine Religionsrichtung gibt es, die den Belangen nahe kommt und das sind die Bahai und ebenso alle Gemeinschaften, die versuchen, das Urchristentum zu leben. Doch es sind Randgruppen, deren Lebensweise keine besondere Rolle auf Erden spielt. Trotzdem fließen von dort positive Gedanken und Handlungen in das Morphogenetische Feld der Erde ein und viele zufriedene Kinderseelen dieser Gruppen tun ihr Übriges.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die ersten Schulen wurden weitestgehend von der Kirche etabliert und geleitet, und die Menschen in unserer Kultur haben dieses Menschenbild verinnerlicht, daß der Wille des Kindes gebrochen werden müsse, da es sonst ein Tyrann werden würde. Wollte man auf diese Weise gehorsame und pflegeleichte Untergebene heranzüchten?

SETHAN : Damit wird kein Gehorsam erzeugt, sondern Seelen auf Erden heranerzogen, die gebrochen wurden. Es sind ängstliche und verunsicherte Seelen, die ihren freien Willen, den sie vom HERRGOTT bekommen haben, nicht umsetzen können, um die eigene Seelenreifung auf Erden zu erlangen. Es sind Menschenkinder, die fremdgesteuert werden durch Institutionen und Machtebenen, die nicht aus dem Willen GOTTES stammen. Dies sind nicht die Impulse, die GOTT sehen möchte! - GOTT hat euch den göttlichen LEBENSFUNKEN, das HERZ, den VERSTAND und insbesondere den FREIEN WILLEN gegeben, damit ihr euch in euren Ebenen zu selbständigen Menschen entwickeln könnt, die in sich autark sind und somit nach außen hin für sich entscheiden können, ob sie den einen oder den anderen Weg gehen möchten. Dadurch ist sichergestellt, daß jede Seele sich entscheiden kann für den göttlichen Weg oder ob sie eine Ehrenrunde, einen Umweg einschlägt, bevor das Ziel erreicht ist.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Erziehung wird in unserer irdischen Welt von unterschiedlichen Personen und Institutionen durchgeführt und sichergestellt, wie z. B. durch Schulen, Kindergärten usw. Was haltet ihr von diesem Mischwerk von Erziehungsmaßnahmen, die die Kinder in unserer Gesellschaft erfahren?

LUKAS : Nun, wenn gute Lehrende vorhanden sind, ist das eigentlich für die Kinder egal, ob Schule, Kindergarten, Familie und was sonst in erzieherischer Aktivität bei euch vorhanden ist.

  • Wir sind der Meinung, daß dieses "Mischwerk" - wie du sagst - durchaus eine sinnvolle Einrichtung sein könnte, wenn ihr dafür sorgt, daß die Lehrkörper um die Seelen der Kinder Bescheid wissen, nämlich um ihre Herkunft und um ihre Bedürfnisse. Dann könnten die Lehrenden die Kinder richtig einteilen und die einzelnen Bildungsstätten könnten sie weiterführend unterrichten. Dabei käme eine wirklich gute menschliche Charakterschulung heraus, die sehr, sehr hilfreich ist, für das weitere Leben.

Statt dessen ist das Gegenteil der Fall. Und so ist es kein Wunder, daß Jugendliche und sogar Kinder die Erwachsenen fragen, wozu sie überhaupt auf Erden leben und ihren leiblichen Eltern die bittersten Vorwürfe machen, daß sie von ihnen in diese Welt gesetzt wurden.

  • Die hohe Suizidrate, gerade bei Jugendlichen, spricht eine deutliche Sprache! Leider werden solche Statistiken nicht gerne gesehen und kaum veröffentlicht.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In den Schulen ist von Anfang an ein Moralunterricht einzuführen. Es ist nicht allein die Aufgabe der Eltern, daß die Jugend richtig, d. h. positiv erzogen wird. Auch die Schulen tragen die Verantwortung mit. Das Lehrmaterial ist unter allen Umständen genau zu überprüfen; denn darin sind genug Anregungen zum negativen und menschenfeindlichen Denken enthalten. Schon in der Fibel für die Kleinen müssen Moralbeispiele enthalten sein, z. B. Fritz belügt seine Mutter. Warum tut er das? - Ist das richtig?


siehe auch:


Wissen - Glaube - Wahrheit
- Kirche - Wissenschaft - spirituelles Wissen
- Dogmen - Wunder - Irrtümer
- S p i r i t u a l i s m u s
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr lebt in einer Welt, die von Eurer eigentlichen WELT - Euer aller ZUHAUSE - unsichtbar durchdrungen ist. Ihr kennt schon viel Unsichtbares und wißt, was dahinter steht. Ihr könnt zum Beispiel die Luft nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß sie da ist, Ihr könnt Eure Funkwellen nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß es sie gibt. Dafür habt Ihr Empfangsgeräte gebaut.

  • Warum benutzt Ihr Euch selbst nicht als EMPFANGSGERÄT für die FREQUENZEN aus dem Geistigen Reich?

Davor empfindet Ihr eine nicht zu erklärende Scheu. Warum? - Dadurch bekämet Ihr die Schlüssel für Eure ganzen Weltprobleme in die Hand, auch Krankheiten gäbe es nicht. Eure gesamte Energieversorgung wäre kostenlos möglich, in Zusammenarbeit mit der Natur und ihren geistigen WESENHEITEN. (...)

Doch Ihr seid so von Euch überzeugt, von Euren technischen Entwicklungen, daß Ihr gar nicht merkt, daß Ihr Euch selbst zerstört und lacht sogar, wenn andere Menschen mit feineren geistigen ANTENNEN über die Welt des GEISTES berichten und über GOTT reden. Verleugnet Ihr Eure leiblichen Eltern auch? Nein, das tut Ihr nicht! Doch DERJENIGE, der Euch alle erschuf, DEM lacht Ihr ins GESICHT und sagt: "Wir glauben nur an die Materie und nicht an solche Märchen!"

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Hin und wieder gibt es im Radio oder Fernsehen Beiträge zum Okkultismus. Soweit wir diese Vorträge verfolgen konnten, mußten wir leider feststellen, daß sich Reporter mit diesem Gebiet beschäftigen, die von den Tatsachen und Gesetzen keine Ahnung haben. Ihre sich selbst gestellte Aufgabe lautet: "Kampf dem Aberglauben." Sie vermuten aber, daß der gesamte Okkultismus mit all seinen Fächern ein gesammelter und konzentrierter Aberglaube ist. Für den Fachmann wird dabei deutlich, daß der Kämpfer gegen den Aberglauben ein Atheist von Format ist, der in blinder Wut oder mit gezieltem Spott gegen jedes Phänomen zu Felde zieht, aber kein Studium dieser Phänomene absolviert hat. Die Unkenntnis ist unfaßbar!

Hierzu sei besonders betont, daß jeder Esoteriker und Spiritualist ein Kämpfer gegen den Aberglauben ist.

  • Der Unterschied zwischen einem Reporter und einem Spiritualisten besteht darin, daß, im Gegensatz zum Reporter, der Spiritualist ein bedeutendes Studium der Phänomene und der Grenzwissenschaftlichen Lehre, sowie eine umfassende Selbsterfahrung hinter sich hat. Er beurteilt diese Dinge anders und stempelt nicht alles in Bausch und Bogen zum Aberglauben. Hier muß unterschieden werden.

Nach unseren Erfahrungen, die sehr umfangreich sind, haben wir den Eindruck gewonnen, daß der Aberglaube ein falsches Verhalten gegenüber manchen Tatsachen ist. Wir haben aber auch erlebt, daß Wissenschaftler und Ärzte durchaus abergläubisch sind, während sie den Spiritualismus und überhaupt den ganzen Okkultismus, sowie jede Religion ablehnen. Sie legen sich mit Karten Patiencen, glauben an die Astrologie der Tages- und Wochenzeitungen und fürchten sich vor Freitag dem Dreizehnten.

Der Aberglaube ist selbstverständlich der größte Feind der Grenzwissenschaftlichen Lehre.

  • Erst wenn der wirkliche Aberglaube zum Schweigen kommt, wird die Grenzwissenschaftliche Lehre zur Volksbildung gehören.

Die Masse der Menschen kann leider nicht unterscheiden, ob die Beiträge des Radios, des Fernsehens oder der Presse der Wahrheit entsprechen. Aber sie nimmt alles als Wahrheit hin; denn sie glaubt daran, daß diese Institute besser unterrichtet sind.

Wir hatten Gelegenheit, mit einem Fernsehteam des ZDF zu sprechen und zu arbeiten. Es war erschütternd festzustellen, daß sich Menschen mit einem Thema befassen, von dem sie überhaupt keine Ahnung haben. Aber diese Irrtumsinfektion ist ungeheuer gefährlich, denn sie beeinflußt das politische Denken aller Völker.

Wir hatten Gelegenheit, mit einem Fernsehteam des ZDF zu sprechen und zu arbeiten. Es war erschütternd festzustellen, daß sich Menschen mit einem Thema befassen, von dem sie überhaupt keine Ahnung haben. Aber diese Irrtumsinfektion ist ungeheuer gefährlich, denn sie beeinflußt das politische Denken aller Völker.

Es ist sehr bedauerlich, daß die Sachkenntnis auf diesem Gebiet in Deutschland besonders gering ist. In England, Amerika und vielen anderen Ländern der Erde ist man besser aufgeklärt. Diese Aufklärung ist nicht ein Zugeständnis der Demokratie, sondern der ernste Wille zur Erforschung einer WAHRHEIT, die noch teilweise unter der Oberfläche unseres Wissens liegt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es vielleicht die Bezeichnung "Spiritualismus", welche zur Skepsis anregt?

Antwort : Ja, ein falsches Wort kann große Wirkungen auslösen. Die meisten Leute haben eine ganz falsche Vorstellung, wenn sie diese Wort hören. Sie verstehen darunter eine angebliche Verständigung mit dem Übersinnlichen, die in Wirklichkeit nur ein Aberglaube ist, mit dem man sich lächerlich macht.

In Wirklichkeit handelt es sich um eine EINRICHTUNG GOTTES, um der Menschheit eine geistige Stütze zu geben. Für diese großartige ORGANISATION ist diese Bezeichnung tatsächlich nicht am Platze. Es handelt sich nicht um eine gewöhnliche Verständigung mit verstorbenen Menschen, sondern um einen Kontakt mit höchster INTELLIGENZ geistiger Existenz.

  • Eine ungeheure Welt des Geistes ist bereit, Millionen zu belehren und zu inspirieren. Kein ehrlich Suchender wird abgewiesen.
  • Das enorme Wissen ist nicht nur für einige "Auserwählte" da, sondern steht der ganzen Menschheit zur Verfügung. Allerdings muß auf die einfachen Menschen Rücksicht genommen werden, deren Allgemeinbildung nicht ausreicht, sich dafür zu begeistern. Darum wird das hohe Wissen in verschiedener Form dargeboten.

Da jedoch die Intelligenz der breiten Bevölkerung ständig im Wachsen begriffen ist, reicht ein Kirchenglaube nicht mehr aus. Noch nie ist Euch ein größeres Angebot gemacht worden als dies. Es ist unwichtig, wer oder wo Ihr seid. Ihr habt immer Zutritt zur Welt des Geistes!

  • Wenn Ihr lernt, Euch mit dem Geiste in Harmonie zu setzen, können alle Reichtümer des Geistes über Euch ausgeschüttet werden, die Begrenzung liegt nur in Eurer Aufnahmefähigkeit.

Wie herrlich ist die WAHRHEIT! - Leider gibt es in Eurer Welt noch so viele Menschen, die sie verweigern. Nur der Geist kann Eure Welt verändern!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die GRENZWISSENSCHAFTLICHE LEHRE, das heißt, der Spiritismus und der Spiritualismus ist keine Sektiererei. Erst wenn man öffentlich damit zu tun hat, erfährt man, welche gewaltige Ausbreitung diese Naturwissenschaft hat. Sie ist in der ganzen Welt stark verbreitet, ja selbst in den kommunistischen Ländern. Zusammengefaßt machen die Anhänger, bzw. Wissenden eine große Kirchengemeinschaft, sagen wir, eine Konfession aus. Der Unterschied besteht darin, daß es keine Gläubigen sind, sondern Eingeweihte, also Wissende, denn zwischen Glauben und Wissen besteht tatsächlich ein großer Unterschied. Die Grenzwissenschaftliche Lehre hat einen durchaus naturwissenschaftlichen Charakter. Sie ist nicht mit einigen Erklärungen zu akzeptieren.

  • Diese Lehre verlangt ein sehr logisches und tiefgreifendes Denken, harte Kritik und Überwindung vieler Vorurteile.
  • Es gibt keine Dogmen, sondern nur erwiesene Tatsachen.
  • Es gibt keine unlogischen Versprechungen.
  • Diese Lehre verlangt Erziehung und Hingabe.

Leider gibt keinen öffentlichen Zusammenhang. Es fehlt das Dach, die obere Führung. Dieser Umstand ist der Grund, warum die Grenzwissenschaftliche Lehre nicht weiter Fuß fassen kann.

Um diese Lehre, die ja einen Direktkontakt mit dem Jenseits pflegt, richtig zu verstehen, muß man schon über eine gewisse Basis an Kenntnissen verfügen. Es ist nicht so einfach wie bei anderen Religionen, die nur den Glauben predigen, den der Anhänger bedingungslos anzunehmen hat.

Das alles sind Tatsachen, die den meisten Menschen nicht bekannt sind. - Das Bild von der Grenzwissenschaftlichen Lehre ist in der Öffentlichkeit (1966) völlig falsch. Selbst die akademischen Kreise wissen nicht die Wahrheit, sondern kennen nur das verfälschte Bild, wie es allgemein üblich ist. Und die Eingeweihten, die Wissenden behalten ihre Erkenntnisse meistens für sich.

Die großen Religionen mit ihren Konfessionen haben es fertiggebracht, daß die meisten Menschen vor jedem Glauben ein gehöriges Mißtrauen haben. Selbstverständlich überträgt sich dieses Mißtrauen auch auf die Grenzwissenschaftliche Lehre. Hinzu kommt, daß die meisten Menschen jeder Belehrung ausweichen, die sie angeblich als nicht notwendig empfinden.

  • Wir haben es in unseren Séancen stets erlebt, daß die Gäste von der Tatsache augenblicklich so überrascht und überwältigt wurden, daß sie in Tränen ausbrachen.

Warum dieser Schock?

Er ist die natürliche Folge, weil die plötzliche Erkenntnis da ist, daß die wirkliche RELIGION ganz anders aussieht. Man erkennt sich selbst und weiß augenblicklich, wie falsch man gedacht und gelebt hat. Wer diese Erschütterungen nicht an sich selbst oder wenigstens miterlebt hat, der kann auch nicht über diese Erkenntnislehre Urteile abgeben. Das aber tun die Akademiker. Sie kennen nur einen negativen Teil des Spiritismus, noch nicht einmal oder höchst selten den Spiritualismus. Aber sie glauben, daß diese Erkenntnisse bereits ausreichen, um ein akademisches Urteil zu sprechen.

Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren WAHRHEIT. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die WAHRHEIT sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 8-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ein X für ein U   (von Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis)

  • Der zu allen Zeiten verbreitete Aberglaube ist keine eigene Geistesrichtung, sondern die übertriebene Folge und Falschwertung echter übersinnlicher Phänomene.

Viele Märchen tragen alle Merkmale des Spiritismus, des Apports, der Levitation, der Materialisation und der Dematerialisation. Daß die Menschen hier materielle Erkenntnisse und Gesetze anwenden, ist ihr Fehler, der die WAHRHEIT endgültig verschleiert. Die übersinnlichen Phänomene deshalb ganz abzustreiten, ist unmöglich, da sie nicht abzustellen sind und immer wieder spontan in der ganzen Welt auftreten. Einfach deswegen, weil eine ganze Menschheit sich pausenlos damit zu beschäftigen hat.

Neuerdings gibt die parapsychologische Wissenschaft zu, daß viele dieser Phänomene durchaus echt sind. Aber die akademische Wissenschaft will nicht zugeben, daß jenseitige oder außerirdische KRÄFTE am Werk sind. Völlig unbewiesen hat sie dafür eine eigene Erklärung:

"Jeder Spuk und jedes übersinnliche Phänomen wird unbewußt durch ein Medium ausgelöst, das eine aufgestaute Aggression loswerden will."

Hier wird der gesamten Menschheit ein X für ein U vorgemacht! Mangels genügender Kenntnisse müssen die Menschen an diesen Unsinn glauben und die gesamte Menschheit sinkt weiter in ein noch tieferes Niveau. Stets heißt es:

"Die Wissenschaft steht noch vor einem Rätsel."

  • Die Wissenschaft wird so lange vor einem Rätsel stehen, wie sie sich weigert, die Tätigkeit und Existenz eines Geistigen Reiches und dessen Geistwesen anzuerkennen.

Die "Toten" arbeiten stets kooperativ mit uns zusammen, auch wenn wir sie nicht sehen oder mit Sinnen wahrnehmen können. Die einzige normale Wahrnehmung ist die Telepathie und Inspiration, von der man mehr oder weniger Gebrauch macht.

Unter Hinweis auf das Verhalten der Wissenschaft, die allgemein auch in solchen Fragen für kompetent gehalten wird, kann man von vielen Menschen immer wieder die vorwurfsvolle Frage hören:

"Warum läßt GOTT, wenn ER existiert und allmächtig ist, solches schreckliches Unrecht, solche die ganze Menschheit in Angst, Furcht und Verzweiflung haltende Zustände, wie z. B. die sinnlosen Kriege zu?"

Diese Menschen können nicht begreifen, warum nichts geschieht, warum der INFORMATOR nicht eingreift und die Erdenbewohner ihrem Schicksal überläßt. Nicht wenige Menschen machen IHN auch dafür verantwortlich, daß es ihnen als gute und gläubige Menschen so schlecht und den ungläubigen Mitmenschen so gut ergeht, wobei man natürlich auch alle materiellen Dinge einbezieht. Kaum einer von den angesprochenen Menschen macht sich einmal ernsthaft Gedanken über die Frage, wo die Ursachen für die Zustände auf unserem Planeten wirklich zu suchen sind. Sie sind mit wenigen Ausnahmen immer geneigt, ausgerechnet bei GOTT, aber nie bei sich selbst oder überhaupt bei den Menschen die tatsächlichen Ursachen zu suchen. Wird ihnen die absolute WAHRHEIT geboten, so sind sie nach kurzer Kenntnisnahme nur einiger Tatsachen meist nicht geneigt, diese näher kennenzulernen, weil sie sich ändern und Verantwortung übernehmen müssen. Das will natürlich kaum einer. So sind sie einfach der Meinung, wenn sie die WAHRHEIT nicht zur Kenntnis nehmen, können sie wie bisher tun und lassen was sie wollen, denn sie hätten ja dann auch nichts gewußt und somit auch nichts zu verantworten.

Die Erdenmenschen kennen zwar den Grundsatz, daß Unkenntnis der Gesetze vor Verantwortung und Strafe nicht schützt; sie wissen aber auch recht gut, daß sie auf Erden leichter ausweichen können. Auch im Geistigen Reich, jenen Regionen, denen kein Mensch ausweichen kann, schützt Unkenntnis nicht vor einer Strafe. CHRISTUS hatte darauf hingewiesen und sein WISSEN kam aus diesen REGIONEN.

Doch die Menschen wollen dieser Bestrafung ausweichen, wie auf Erden, und sie haben sich das gefährlichste und dümmste Dogma ausgedacht, das man sich vorstellen kann, nämlich:

"JESUS CHRISTUS hat am Kreuz alle Schuld der Erdenmenschheit auf sich genommen und somit ist die Menschheit von allen Sünden freigesprochen."

Wohin dieser unglaubliche Unsinn geführt hat, kann jeder Mensch am eigenen Leibe spüren und tagtäglich erleben und beobachten.

  • Es ist ein furchtbarer Trugschluß anzunehmen, daß die göttliche GERICHTSBARKEIT und GERECHTIGKEIT ähnliche Möglichkeiten wie auf Erden bietet.

Weil jedoch den Geistwesen des Geistigen Reiches kein rechter Glaube geschenkt wird, da die satanischen Wesen des Jenseits ebenfalls am Werke sind, um den Weg zur Seligkeit zu versperren, haben sich die SANTINER, nämlich die Außerirdischen mit ihren UFOs, eingeschaltet. Sie fungieren als BOTSCHAFTER des ALLMÄCHTIGEN, der die Erde nicht im Stich lassen will und sie gegen die Dämonie verteidigt.

Diese Tatsache nachzuprüfen ist sehr einfach.

Die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai und der Auszug der Juden, wie es in der Bibel steht, sind historische Beweise, wie sie nicht besser sein können. Auch die Begegnungen von Lot und Hesekiel geben Auskunft darüber. Ebenso sind die Erlebnisse von Jona und anderen sehr gut wiedergegeben. Wer daran zweifelt, dem ist jede Logik abzusprechen, auch wenn er auf anderen Gebieten vielleicht kein Versager ist.

  • Was der Menschheit wirklich fehlt, ist nicht eine imaginäre Freiheit, sondern eine objektive WAHRHEIT!

Alle Menschen werden durch das Zeitgeschehen programmiert. Mit dieser Speicherung urteilen sie über alle Vorkommnisse. Das geschieht in der Politik und auch in anderen Belangen. Viele solcher Beeinflussungen dauern während eines ganzen Erdenlebens an und verhindern der WAHRHEIT den Durchbruch.

  • Menschen, die mit Vorurteilen, falschen Ansichten und Dogmen belastet sind und aus solchen Gründen es ablehnen, sich um eine noch unbekannte WAHRHEIT zu kümmern, die für ihre Zukunft alles bedeutet, sind in der irdischen Schule des Läuterungsplaneten Erde große Versager. Sie werden dadurch in ihrer geistigen Entwicklung nicht nur aufgehalten, sondern sie fallen weit zurück, denn die Zeit steht nicht still.

Warum kommt der Mensch auf diese Erde?

Zur Läuterung schickt der SCHÖPFER mittels SEINER GESETZE die Menschen bestimmungsgemäß auf diesen Stern. Das bedeutet zunächst:

  • Daß die Seele nicht mit dem Embryo wächst und entwickelt wird, sondern bereits in vielen Reinkarnationen vorbereitet und entwickelt worden ist. Die Seele ist bereits fertig, aber in ihrer Erinnerungsfähigkeit auf NULL gestellt.

Doch wenn der Mensch nicht den guten Willen hat, sich zu informieren, so weicht er der WAHRHEIT aus und kommt nicht einen Schritt weiter. In der Bibel heißt es:

"Wer sucht, der wird auch finden. Klopfet an, so wird Euch aufgetan."

  • Die absolute WAHRHEIT ist nicht für wenige, sondern für jeden Menschen zugänglich, der nach ihr fragt.

Unermüdlich und selbstlos sind die INTELLIGENZEN des göttlichen GEISTIGEN REICHES tätig, um den Menschen zu helfen und sie zu belehren. Jedem Menschen ist ein SCHUTZPATRON zur Seite gestellt, der seinen Schützling betreut und als STIMME DES GEWISSENS zu ihm redet. Doch wer sich geistig dagegen sperrt, dem ist diese STIMME fremd und er hört nicht auf sie. Die Betreuung des Menschen durch den SCHUTZPATRON geschieht objektiv, neutral und unter strenger Beachtung des freien Willens des ihm anvertrauten Schützlings.

  • Der SCHUTZPATRON ist in der Lage, sämtliche Gedankengänge des Schützlings aufzunehmen, aber er darf die Entscheidungen desselben nicht treffen.

Man wird die Frage stellen, warum denn der Schützling nicht erkennt, daß er von seinem BETREUER angesprochen wird? Wie oft sagt aber der Mensch zu sich selbst: "Wir wollen mal jetzt dies oder das tun." - In anderen Fällen sagt er z. B. "Mein Lieber, tue das nicht." - Nicht selten redet sich der Mensch selbst mit seinem Vornamen an. Es ist GESETZ, daß der SCHUTZPATRON sich nicht in den Vordergrund spielen darf.

  • Der SCHUTZPATRON bleibt inkognito, um die Individualität des Schützlings nicht zu gefährden, d. h. seine Selbständigkeit nicht zu beeinflussen.

Die größten Genies dieser Welt wissen nicht, daß sie ihre genialen Erfindungen und Entdeckungen einer KOPRODUKTION zwischen Diesseits und Jenseits verdanken. - Ebenso wissen die größten Bösewichter dieser Welt nicht, daß sie aufgrund ihres miserablen Charakters zur Marionette des Widersachers geworden sind.

  • GOTT hat einen HEILSPLAN, nach dem sich SEINE ORGANISATION richtet.
  • Der Widersacher des SCHÖPFERS hat eine ungeheure Organisation der Gewalt aufgebaut, um diesen HEILSPLAN wirkungslos zu machen.

Obwohl sich eine für den Menschen absolut unvorstellbare Tragödie im Universum abspielt, machen sich fast alle Menschen der Erde kaum Gedanken darum. Doch die Menschheit dieser Erde ist mitten in diesem KAMPFGESCHEHEN zwischen den gewaltigen MÄCHTEN GUT und Böse.

Diese KOSMISCHE TRAGÖDIE wirft ihre Schatten auf diesen Planeten.

  • Diese KOSMISCHE TRAGÖDIE ist der Grund, warum UFOs das Geschehen auf der Erde überwachen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen in den zivilisierten Ländern halten es für unmöglich, daß man sich mit Menschen im Jenseits verständigen kann. Könnte diese Verständigung zwischen Diesseits und Jenseits in irgend einer Weise verbessert werden?

Antwort : Wir müssen darum in Eure Welt zurückkehren, auf daß das Wissen, um dessen Ausbreitung wir uns bemühen, die Unwissenheit zerstreut, die ein widerwärtiger Fleck in so manchem Leben ist.

  • Wenn Eure Welt die natürlichen GESETZE verstehen und das Leben so gelebt werden würde, daß die natürlichen KRÄFTE ihren natürlichen Ausdruck finden könnten, dann würde sich der Schleier zwischen den beiden Welten lüften und alle Hindernisse würden aufgehoben sein.

Die Hindernisse wurden durch die Menschen geschaffen -, durch Unwissenheit, Aberglauben und Vorurteile. Diese drei Dinge schufen die Dunkelheit und sie müssen vernichtet werden, damit die Fülle der LIEBE, der KRAFT und des LICHTES sich in Eurer Welt niederlassen kann.

Deshalb dränge ich immer darauf, daß das WISSEN vielen zugänglich gemacht wird, denn es ist die große KRAFT, die die Seelen befreit aus den selbstgeschaffenen Gefängnissen. Es vegetieren zu viele in ihren dunklen Zellen, wo sie doch im Sonnenschein der Freiheit leben könnten.

  • Ihr könnt alle mitarbeiten an dieser AUFGABE; denn Ihr alle besitzt die GABEN, um das WISSEN bekannt zu machen!

Wenn die Bilanz aufgestellt wird, wenn jede Seele sich am Tage ihres Übergangs zu verantworten hat, wenn sie von der Erde Abschied nimmt, wird sie über sich selbst urteilen, aber nicht durch das, was sie dachte oder glaubte, sondern durch den Dienst, den sie der Welt leistete!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die GEISTLEHRER an ein bestimmtes Konzept gebunden, oder haben sie die Freiheit, so zu lehren, wie sie es wollen?

Antwort : Es gibt autorisierte- und nicht autorisierte Lehrer.

  • Die meisten bestehenden Zirkel, die mit dem Geistigen Reich korrespondieren, haben es mit nicht autorisierten Lehrern zu tun.

Diese Lehrer, die sich selbst zu Lehrern gemacht haben, genießen die Freiheit, alles zu sagen, was ihnen paßt. Darin liegt allerdings die große Gefahr der Irrtumsverbreitung und der Gerüchtemacherei. Es können natürlich auch gute Lehrer darunter sein, aber sie können schwer erkannt werden.

  • Die autorisierten GEISTLEHRER sind jahrzehntelang geschult und werden überwacht. Diese LEHRER haben allerdings ein Konzept, an das sie sich halten müssen. Das hat den Vorteil, daß sie sich nicht um Dinge kümmern dürfen, die ihnen nicht erlaubt sind.
  • Diese ORDENSLEHRER werden von HÖHEREN GEISTWESEN eingesetzt, um der Menschheit zu helfen.
  • Sie treten in Zirkeln auf, die sich bereits entwickelt haben und positiv geleitet werden.
  • Bei allein arbeitenden Medien, die keinen Zirkel haben, treten die ORDENSLEHRER nicht auf.

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sprach von einem "GEIST DER WAHRHEIT", den er senden wollte. Wen oder was hatte CHRISTUS damit gemeint?

Joh. 16, 12-13: "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, der wird Euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden."

EUPHENIUS : Der "GEIST DER WAHRHEIT" sind die WESENHEITEN, die hier auf Erden versuchen, über Medien die WAHRHEIT GOTTES auf diesen Planeten zu tragen. Zu der damaligen Zeit war JESUS nicht in der Lage, dieses auf seine Jünger zu transformieren. Die Zeit ist jetzt gekommen, die WAHRHEIT GOTTES hier auf diesem Erdenplaneten zu verbreiten. Die Medien werden hier auf diesem Planeten wachsen und das WORT GOTTES weitertragen an die Erdbevölkerung, um das WORT GOTTES – das wahre WORT GOTTES – bekanntzugeben. Nicht die dogmatischen Äußerungen, die von seiten der Kirche teilweise mißverstanden und nicht richtig wiedergegeben werden. Es ist kein spezieller ENGEL gemeint, der hier BOTSCHAFTEN sendet, sondern das, was wir hier tätigen, ist ebenfalls ein Teil von dem, was dort in dieser OFFENBARUNG steht.

  • Wir alle sind ein TEIL GOTTES und gehören zum "HEILIGEN GEIST", der zu GOTT gehört.

Die andere Ebene ist, daß auch die SANTINER ein SPRACHROHR GOTTES sind und auch ihre WEISSAGUNGEN und PROPHEZEIUNGEN weitergeben. Auch sie sind DIENER GOTTES, die versuchen, das WORT im SINNE GOTTES hier auf diese Erde zu transformieren.


Frage : Du sagtest, daß die Zeit jetzt gekommen sei, die WAHRHEIT GOTTES zu verbreiten. Warum erst jetzt? - Gibt es die KONTAKTE zum Geistigen Reich erst seit neuerer Zeit?

EUPHENIUS : Auch damals gab es vereinzelt Seher und Weissager. Diese wurden in ihrer Gemeinde anerkannt und sehr heilig und fürsorglich behandelt.

  • Wir sind jetzt in einer Zeitepoche, in der die TRANSFORMATION zu einem NEUEN ZEITALTER angebrochen ist und es wichtig ist, daß dieser Schritt im LICHTE GOTTES erfolgen kann.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete