Wissen - Atheismus

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


W i s s e n
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
W i s s e n       -       Weltsituation:
- Wissen - woher?
- Wissen - Glaube
- Wissen - Atheismus
W i s s e n       -       F o r t s c h r i t t       -       w i e ?
- Wissen - neu
- Wissen - GOTT und Geistige Welt
- Wissen - Leben nach dem Tod
- Wissen - umsetzen
W i s s e n   -   Atheismus
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Wissen"


W i s s e n . - . A t h e i s m u s
- W e l t s i t u a t i o n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kann der Mensch GOTT erkennen?

Nein, er sieht wohl SEINE WERKE, aber er weiß, was schaffen heißt. Und die unermeßliche Weite des Alls mit ihren unzähligen Sternen versetzt ihm einen solchen Schock, daß er es für unmöglich hält, daß je ein Geist, und sei er noch so groß und allmächtig, ein solches Universum voller Bewegung, voller GESETZE und Leben je geschaffen haben kann.

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll.

Der nach WAHRHEIT lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser SCHÖPFUNG ist.

Mit der Ablehnung des GROSSEN PLANERS und VOLLBRINGERS glaubt der Mensch geistig zu wachsen und gaukelt sich selbst vor, er sei der mächtigste Geist und die bedeutendste Intelligenz im ganzen Weltall. ...


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit der Menschen glaubt, daß die Wissenschaft gottlos ist. Sie richtet sich nach diesem eigenen Urteil, das aber keinesfalls stimmt. So atheistisch ist die Wissenschaft noch nicht. Aber die Wissenschaftler beschäftigen sich mehr als jeder andere Mensch mit dem Wunderbaren, mit dem Unbegreiflichen, Geheimnisvollen, und sie müssen zwangsläufig darüber nachdenken. Da gibt es Sterne, die tausendmal größer als die Sonne sind. Wo eine Galaxis aufhört, beginnt schon eine andere. Der Makrokosmos ist unbegreiflich.

Da taucht die Frage auf: "Das alles soll GOTT geschaffen haben? Das alles, einschließlich aller Schöpfungsgeheimnisse bis in die tiefsten Tiefen des Mikrokosmos? Was muß das für ein GOTT sein, der über diese Winzigkeit und Größe gebietet?" An dieser Stelle streikt jeder menschliche Verstand, denn dazu kommt noch die Vorstellung von der Zeit, nämlich von der Ewigkeit. Ein Stern geht unter, ein neuer wird geboren. Schon das Alter der Erde verursacht ein Haarsträuben.

Wer soweit denkt, der befindet sich in einer ausweglosen Sackgasse, aus der er mit keiner Logik herauskommt. Was macht der Wissenschaftler in dieser Lage? Keinesfalls wird er zugeben wollen, daß ihn bei dieser Betrachtung der Verstand verläßt. Er wird diese verständliche Blöße weder eingestehen noch zugeben. Er kapituliert vor der Majestät des SCHÖPFERS. Er sagt nicht: GOTT ist unbegreiflich", sondern: "GOTT ist das X."

Dieses "X" wird leider falsch angefaßt, nämlich als etwas, das nicht existiert - jedenfalls so lange es nicht erkannt, analysiert und definiert ist. Doch das ist unmöglich, und weil jeder normal denkende Wissenschaftler das weiß, so ist ihm die Kapitulation vor GOTT lieber.

  • Aus dieser Situation hat sich der weltweite Atheismus entwickelt.

Die Masse der Weltbevölkerung denkt nicht so weit wie der Wissenschaftler, weil sie nicht über alle Einzelheiten in Bezug auf Raum und Zeit unterrichtet ist. Sie richtet sich nach den Erkenntnissen der Wissenschaft, akzeptiert sie, ohne darüber nachzudenken und kapituliert ebenfalls, indem sie dieser Frage ausweicht, denn das ist weitaus bequemer.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Atheismus ist gleichbedeutend mit Unkenntnis. Er ist nicht Dummheit, sondern falsche Analogie.


siehe auch:


Wissen - Atheismus - Weltsituation
- A t h e i s m u s . - . u n l o g i s c h
- M a t e r i a l i s m u s . - . D I A M A T
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheismus ist eine natürliche Zeiterscheinung; denn eine solche Revolution mußte einmal kommen, weil die Bibel aufgrund vieler falscher Berichte zusammengestellt ist.[1] ...

[1] Fußnote:   "Siehe dazu die Broschüre: Die Bibel"

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr seid der Ansicht, daß die Bibel mit daran schuld ist, daß sich die Politik falsch entwickelt hat?

Antwort : Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. Aus diesem Grunde haben sie den GOTTGLAUBEN ausrotten wollen. Natürliche Begebenheiten wurden stets als übersinnliche Wunder ausgelegt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel beschreibt einen rachsüchtigen Gott. Marx sagte sich, daß ein GOTT niemals so sein könnte, sonst wäre es niemals ein GOTT DER LIEBE. Also konnte es diesen Gott nicht geben, sein Thron stand leer. Er fand es für richtig, mit diesem Aberglauben aufzuräumen. Die Verehrung und der Gehorsam der Menschen waren seiner Ansicht nach auf ein falsches Objekt gerichtet.

  • Man kann den Menschen schlecht etwas nehmen, am allerwenigsten einen Gott, wenn man ihnen nicht einen Ersatz dafür geben kann. Dieser Gedanke war die Geburtsstunde X für die kommunistische Weltanschauung.

Ein unlogischer Gott braucht nicht bewiesen zu werden.

Die Unlogik ist Beweis genug.

Doch an dieser Unlogik halten die Kirchen weiter fest. Ein Grund, warum in der politischen Auseinandersetzung eine unvorstellbare Verkrampfung eingetreten ist. ...


zum kompletten Kapitel: Über die Lehre von der Gleichheit

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, es gibt sogenannte große Denker, die von alters her den wahrhaftigen GOTT gesucht haben, aber sie fanden IHN nicht, denn sie suchten GOTT in den materiellen Gesetzen, aber nicht in ihrem Herzen oder in den geistigen Bereichen. Da sie für GOTT keine Erklärung fanden, aber ihre Dummheit und ihr Versagen nicht eingestehen wollten, weil es ihr Hochmut und ihr Stolz nicht zuließen, lehnten sie eine solche überdimensionale EXISTENZ einfach ab. Das war die einfachste Erklärung, die am wenigsten Kopfzerbrechen machte. - Doch die Welt war mit dieser simplen Feststellung nicht zufrieden und verlangte den wissenschaftlichen Nachweis, daß GOTT wirklich nicht existiert. Nun sahen sich jene Menschen, die Ihr Atheisten nennt, gezwungen, ihre Erklärung zu untermauern. Auf diese Weise entstand der "Dialektische Materialismus", abgekürzt: "DIAMAT".

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie: den Dialektischen Materialismus, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur aus Vermutungen entwickelt wurde. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Doch erscheint die Natur nach dieser Weisheit sehr rücksichtslos und grausam, und nur der Stärkere und Rücksichtslosere überlebt. Nur die ständige Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf gegen ihn grausam sein, wie es in der Fauna auch vorkommt. - Wer gut überlegt, erkennt sofort den Unsinn. Nun, man kann keinen Stärkeren besiegen. Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug.

  • Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, und daher darf sich der Mensch nicht nach dem Verstand der Tiere richten. - Die Tiere haben auch nicht die Verantwortung wie ein Mensch!

Ein Tier weiß nichts von GOTT. Um aber das Tier zum Vorbild zu haben, schaltet der Dialektische Materialismus ebenfalls GOTT und damit die höchste Verantwortung aus. - Der politische Atheismus weiß um diese Dinge, aber er belügt sich selbst, weil gewisse Doktrinen es so vorschreiben.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"DIAMAT" ist zu einem Schlagwort geworden. Den Inhalt kennen die wenigsten. Doch die Quintessenz dieser Irrlehre besteht darin, daß sich das Universum von selbst erschaffen hat und schließlich intelligent geworden ist. Der Mensch lebt ja von den Produkten der Sonne, Luft und Erde. Wenn er stirbt, so kann er nicht mehr reden, und er verfault und wird zu Erde oder zu Asche. Wo sein Denken, sein Charakter, seine gesammelte Erfahrung und seine Sinneswahrnehmungen bleiben, dafür gibt es keine andere Erklärung als: "tot"

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der "DIAMAT" wurde so verfaßt, daß er der Kernfrage aus dem Wege geht. Man weiß nämlich ganz genau, daß man so viel überlegen kann, wie man nur will, aber trotzdem immer wieder zu dem einzig möglichen Schluß kommt, daß die SCHÖPFUNG erschaffen werden mußte. Das bedeutet jedoch, daß ein ERSCHAFFER da sein muß - also GOTT. Da man aber einen GOTT über der SCHÖPFUNG nicht haben möchte, leugnet man IHN einfach weg und sagt, daß die Materie schon immer da war. Dem Proletariat genügt diese Erklärung, denn es erspart ein tieferes Nachdenken. Mit einem Wort: man fällt auf einen absoluten Unsinn glatt herein.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der "Dialektische Materialismus" ist zu einer Zeit entstanden, da noch viele bedeutende Erkenntnisse wissenschaftlicher Art fehlten. Zu jener Zeit hatte man von der Zusammensetzung der Materie noch keine richtigen Formeln und Erkenntnisse. Ebenso wußte man noch nichts von der Antimaterie, nichts von den Pulsaren und Quasaren im Weltall und vieles mehr. Es ist ganz unmöglich, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft noch einmal einen solchen Quatsch zu schreiben. Doch wie überall: Es fehlt der Bekennermut zum Widerruf.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 102[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Weil die Lehre des Sowjetrussischen Dialektischen Materialismus auch Studenten zugänglich ist, wird sie diskutiert und von vielen anerkannt. Das führt zu einer Gottlosigkeit, die alle Menschen gefährdet. Was sagst Du zu dieser Lehre?

AREDOS : Es handelt sich dabei nicht um eine Lehre, sondern um einen aus dem Parteidenken entstandenen Irrtum, der nichts mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun hat. … Dieser Irrtum stellt Behauptungen auf, die durch nichts bewiesen sind:

Es heißt da, daß die Materie nicht erschaffen ist, sondern schon ewig existierte. Wo ist der Beweis? - Weiter heißt es darin, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist, bzw. daß das Bewußtsein durch die Materie hervorgerufen wird. Wo ist der Beweis? – …

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Wissenschaftler kann bestreiten, daß im ganzen unermeßlichen Universum eine intelligente Ordnung besteht; sie funktioniert bis in den Mikrokosmos hinein und noch weiter. Es gibt im ganzen Universum, auch in der Wissenschaft oder Philosophie kein einziges Beispiel dafür, daß eine Ordnung ohne erfahrene INTELLIGENZ besteht.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordnung und Gesetzgebung erfordern eine b e w u ß t e Planung!

  • Es gibt nicht einen Beweis dafür, daß Ordnung und Gesetzgebung von selbst entstehen. Aber es gibt eine Fülle von Indizien, die nach Milliarden zählen, daß ein machtvoller PLANER hinter allem steht.

Somit kann ich mit vollem Recht behaupten, daß der Atheismus das Unlogischste ist, das mir je vorgekommen ist. Aus diesem Atheismus kann sich folglich nur Irrtum um Irrtum, ja ein Chaos ergeben. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist behauptet aufgrund blödsinniger Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. GOTT ist zwar kein menschliches Wesen, aber ER ist ein gewaltiges, KOSMISCHES BEWUSSTSEIN, ganz abgesehen von den vielen KRÄFTEN und EIGENSCHAFTEN.

  • Daß Ihr das nicht begreifen könnt, liegt in der Analogie, daß Ihr meint, das menschliche Hirn bringe das Bewußtsein hervor, so wie das Feuer in Energie verwandelt werden kann. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Materie kann niemals ein Bewußtsein hervorbringen. Das Bewußtsein bedient sich der Materie zu ganz bestimmten Zwecken.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch das menschliche Bewußtsein ist kosmisch, das heißt, es hat seinen Platz nicht im Hirn selbst. Der Unterschied ist nun, daß das BEWUSSTSEIN GOTTES, das ebenfalls kein Hirn zum Denken braucht, viel, viel größer ist als alle Bewußtseine der gesamten universellen Menschheit. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure intelligente KRÄFTE zur Verfügung haben.

Wo aber nimmt die Natur diese INTELLIGENZ und diese KRÄFTE her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose. GOTT braucht diese INTELLIGENZ und die KRÄFTE nirgendwo herzunehmen, denn ER hat sie. Sie sind SEINE EIGENSCHAFTEN, so wie der Mensch auch seine Eigenschaften und seine Lebenskraft hat.

Der Mensch zieht seine geistige KRAFT aus dem universellen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser KRAFT nur einen winzigen Teil. Doch GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen Strahlen und Kräfte. ER ist ein Riesengenerator im Vergleich zum Menschen, während der Mensch nur ein winziges Aggregat ist.

Die Natur weiß nichts mit diesen KRÄFTEN anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit seinem KOSMISCHEN BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.

  • GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur. Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEIN überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige KRÄFTESPIEL eingreift.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 12-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der sowjetrussische Materialismus findet eine Deutung, die keineswegs den Anspruch auf objektive WAHRHEIT erheben kann, da er viel zu einseitig ist, d. h. nur die materielle Seite akzeptiert, jedoch die ENTSTEHUNG, bzw. SCHÖPFUNG und ERHALTUNG, sowie den ZWECK und die PLANMÄSSIGKEIT einfach negiert. Man hat Sätze aufgestellt, die der Partei und ihren Zielen dienen, aber die nicht das Dunkel um die Menschheit erhellen.

Jede Wissenschaft weiß seit ihrem Bestehen, daß sie mit den GESETZEN des Unbekannten zu rechnen hat. Jede Wissenschaft und ihre Praxis rechnet mit dem zusätzlichen "X". Dieses "X" ist jedoch nicht so unbekannt, wie man irrtümlich annimmt. Dieses "X" sind göttliche SCHÖPFUNGS-GESETZE, die in unendlicher und längst noch nicht erkannter Weise wirken. Darum ist es ein großer Fehler des DIAMAT, diese "X-GESETZE" von der Objektivität der Materie einfach zu trennen. Auch das Bewußtsein und das Denken ist das eigentlich REALE GÖTTLICHE, dem die materielle Welt nur zur Verfügung steht.

  • Die Seele des Menschen mit allen ihren geistigen Fähigkeiten ist autonom; sie kann ohne die Materie existieren, denken, wahrnehmen, ihren Platz wechseln und die Materie durchdringen. Die Seele ist etwas völlig Selbständiges, Individuelles und hat einen ganz bestimmten Daseinszweck zu erfüllen.
  • Der menschlich-materielle Körper ist eine zweckgebundene Parallele zur Seele und steht dieser nur zeitlich begrenzt zur Verfügung, um einen bestimmten Grad der Vervollkommnung zu erreichen.

Der DIAMAT kennt in diesem Sinne keine Seele und dementsprechend auch kein Daseinsziel. Nach dieser philosophischen Betrachtung strebt das Universum planlos in seiner Entwicklung weiter oder löst sich wieder auf. Hierbei gibt es keine Logik, da der DIAMAT überhaupt keinen Anspruch auf irgendeine Logik erheben kann, denn Logik ist die Ableitung vom LOGOS, d. h. vom SCHÖPFER.

  • Demnach kann nur das logisch sein, was den SCHÖPFER nicht verleugnet, sondern an die erste Stelle des Denkens setzt.

Um überhaupt zu einer WAHRHEIT zu gelangen, die sich nicht auf Täuschungen einläßt, muß der Ursprung allen Seins in einer tatsächlichen Form begriffen werden. Die Ewigkeit der Materie widerspricht jeder Logik, und ohne ein ins Auge gefaßtes ZIEL, ohne eine PLANMÄSSIGKEIT der Gestaltung kann nicht ein einziges Teilchen eines Atoms entstehen, noch existieren.

  • Eine Theorie kann niemals WAHRHEIT sein, noch ein dialektisches Kriterium. WAHRHEIT ist einzig und allein die INTELLIGENZ, die keinesfalls materieller Natur ist, noch ihre Tätigkeit, bzw. Bewegung der Materie verdankt.

Der DIAMAT ist keine WAHRHEIT, sondern eine Vermutung, die sich einer ausgewählten Anzahl von philosophischen Betrachtungen und Theorien bedient, um einem menschlich erdachten Zweck zu dienen. Dieser Zweck ist die Zwangsbeherrschung aller Menschen auf dieser Welt.

Demnach ist der DIAMAT eine Speziallehre, die sich das Mäntelchen der WAHRHEIT umgehängt hat, um die Massen in ihrem Suchen nach der WAHRHEIT von vornherein zu beeinflussen und die WAHRHEITSSUCHE auf eigener Logik und Praxis zu unterbinden. Diese Speziallehre begründet sich nicht auf theologische Historik, sondern auf eine Parteiparole, die alles, auch den Irrtum und die bewußte Lüge erlaubt. Diese Parole lautet:

"Es ist alles erlaubt und recht, was dem Staat und der Partei nützt."

Demnach ist auch der DIAMAT in den Augen der sowjetischen Regierung erlaubt und recht, selbst wenn es ein Selbstbetrug ist, da er dem Staat und der Partei nutzt. Von einem Nutzen kann aber keine Rede sein, wenn die Menschheit dabei derartig in die Irre geführt wird, daß sie nicht mehr weiß noch glaubt, daß sie alles Denken und Tun in jedem Einzelfalle und in der Gesamtheit zu verantworten hat.

Worin besteht nun diese Verantwortung?

Nach DIAMAT gibt es keine höhere VERANTWORTUNG, sondern nur die strikte Befolgung der Parteiparolen und der staatlichen Gesetzgebung. Die Nichtbefolgung dieser Forderungen zieht Strafe nach sich, die sich bis zur Folterung und physischen Liquidierung erstreckt. Diese Liquidierung heißt im Atheismus: Auslöschen des Bewußtseins und Vernichtung des individuellen Lebens. Nach diesem Schlußpunkt gibt es keine Art der VERANTWORTUNG, die sich auf das Leben des einzelnen Menschen erstreckt.

  • Was der DIAMAT überhaupt nicht in Betracht zieht, ist die Frage der EXISTENZ DES LEBENS und die WAHRHEIT über den Tod.

Es ist durch die Geisteswissenschaft einwandfrei erwiesen, daß das Bewußtsein des Menschen mit allen irdischen Erfahrungen auf der jenseitigen Daseinsparallele weiterbesteht. Diese Forschungen und Beweise wurden zwar nur zum Teil von den Universitätswissenschaftlern akzeptiert, weil sie sich weigerten, die Geisteswissenschaft als Universitätsdisziplin einzugliedern. Die Gründe für dieses unverantwortliche Verhalten liegen auf derselben Ebene, wie die Absichten des DIAMAT.

Dafür hat ein anderer überwiegend großer Teil freier Wissenschaftler, Forscher, Theologen und Privatgelehrter, sowie in vielen Millionen bekannter Fälle reiner Privatpersonen, aber auch die praktischen Erfahrungen ganzer Naturvölker dazu beigetragen, das umstrittene Mysterium der menschlichen Seele und deren spirituellen Weiterexistenz nach dem physischen Tode (Austritt) zu ergründen und einwandfrei und überzeugend zu beweisen. Diese Ergebnisse sind in vielen Hunderttausend verschiedenen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Darlegungen durch Druck veröffentlicht worden. ...


zum kompletten Kapitel: Reale Tatsachen


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir glauben, daß die Führer dieser Erde sinnlose Kriege führen, aus reinem Eigensinn. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Ein primitiver Steinzeitmensch kann nicht unbedingt dafür, wenn er in seiner Primitivität dumm und eigensinnig handelt, in einer Weise, die sich mitunter gegen die SCHÖPFUNG richtet. Dafür ist seine ganze Entwicklung noch in den Anfängen. Aber ein Mensch des 20. Jahrhunderts, der Hochschulbildung besitzt und mit allem Wissen seiner Zeit ausgestattet ist, der ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und kann also durchaus seine Fehler erkennen und hat den Willen dazu, dem Guten wie dem Schlechten zu frönen.

  • Wenn er also nicht will und eigensinnig den niederen Trieben nachgibt, so handelt er in voller Absicht wissentlich gegen GOTT!

Diese Menschen können sich nicht herausreden, sie hätten nichts von GOTT gewußt. Und wenn sie sich nicht die Mühe machen, darüber nachzudenken, so ist das auch ein unverzeihlicher Fehler, denn Verstand dazu haben sie genug!

Und wenn sie meinen, daß das riesige Universum mit der gewaltigen SCHÖPFUNG und allen ihren Schönheiten, denen sie täglich gegenüberstehen, einfach zu ignorieren wäre und sich selbst als ein Zufallsprodukt darstellen, dann ist das absolute Blasphemie. Diese Menschen sind selbstherrlich, wenn sie sich als Zufallsprodukt halten, was total naiv ist.

  • Doch die meisten dieser Kreaturen wollen von GOTT nichts wissen, weil sie fühlen, daß dieser Glaube an GOTT einen gewissen Tribut von ihnen fordert. Dieser Tribut heißt: Rücksicht zu nehmen und gut zu sein!

Aber dieses Gutsein ist mit gewissem Verzicht verbunden; sie wollen sich nicht vom ausschweifenden Leben trennen. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Mitmenschen leben.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit glaubt zum größten Teil, daß es gar keine Verantwortung geben könne, weil mit dem Tod ja doch alles aus und vorbei ist. Wegen eines Krieges oder wegen einer Planung oder Rüstung wird sich nicht sogleich ein Gericht finden - und selbst, wenn das der Fall ist, so löscht der Tod ja alle Verantwortung wieder aus.

Diese Menschen, die so denken - und es sind gerade die Politiker und Kriegsexperten -, haben keine Erkenntnisse höherer Art und auch keine Hinterlassenschaft positiver Art, keine glaubwürdige Religion oder Weltanschauung. Diese bedauerlichen Kreaturen, wie wir sie überall sehen, sind mit Blindheit so geschlagen, daß sie sich selbst nicht begreifen können.

Diese Menschen haben sich nie die Zeit genommen, darüber nachzudenken, ob die Natur in ihrer Planung und Ausübung intelligent ist.

Für sie passiert alles von selbst.

Alles geht automatisch vor sich.

  • Die Natur richtet sich aber nachweislich nach Erfahrungen; sie korrigiert und verbessert.

Ich frage jene, ob sie es für möglich halten, daß sie einen Computer bauen können, ohne einen Gedanken dabei gehabt zu haben? Dasselbe, was für den Menschen gilt, ist auch gültig für die gesamte Natur. Der Computer entsteht nicht rein zufällig, weil die intelligente Natur es so will. Auch das Universum ist geplant, vorausberechnet und ständig verbessert worden.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 1-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete":)

Die Tragik dieser Erde besteht in der atheistischen Auffassung, daß es keinen GOTT gibt. Daraus resultiert die überwiegende Meinung, Frieden sei keine Sache der Religion, sondern eine Angelegenheit der Politik. Und zum anderen darin, daß gottgläubige Menschen der Auffassung sind, daß sich GOTT nur in früheren Zeiten den Menschen offenbarte, doch nicht mehr in der heutigen Zeit und daß die Heiligen Schriften als Maßstab aller Dinge vollkommen ausreichen. In der Vergangenheit gab es viele Versuche, Politik und Religion zu verknüpfen, sie sind alle gescheitert. Feindschaften mit Gewaltanwendungen bestehen überall auf der Erde, und es ist unerheblich, ob Aspekte des Glaubens mitspielen oder nicht. Die "Wurzel allen Übels" bleibt unentdeckt und bestimmt weitgehend die welt- und parteipolitische Praxis.

Seit Menschengedenken sind Politik und Krieg miteinander verknüpft. Die Vernichtungsstrategien wurden immer weiter optimiert und auch die rasant fortschreitenden Umweltzerstörungen verbreiten Angst. Doch von dieser brutalen Praxis abzurücken, die sich durch Trümmer gigantischen Ausmaßes manifestiert - in allen Ländern und in fast jeder Hinsicht -, davon scheinen die verantwortlichen "Geistführer" in Politik und Wirtschaft durch Gründe abgehalten zu werden, die mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun haben. Die Denkstrukturen sind krank und die "Perversion des Denkens" feiert ihre Blüten. Man führt bezahlte Kriege, trauert gleichzeitig um Millionen Tote und Verwundete, stöhnt unter den finanziellen Lasten, betet für den Frieden und erwartet, daß GOTT den Frieden schickt. Wenn nichts geschieht, wird GOTT geleugnet oder man schiebt IHM die Schuld an allem zu, weil ER dies "zuläßt". Die Bürger wissen, daß sie in wichtigen Punkten des Lebens belogen werden. Vielen ist klar, daß sie seit ihrer Kindheit daran gewöhnt worden sind, verfälschte Berichte aller Art zu hören, und daß der menschliche Geist seit Jahrhunderten so sehr von Vorurteilen durchtränkt ist, daß er die phantastischen Lügen in Werbung und Politik wie einen Schatz hütet, so daß ihm schließlich die WAHRHEIT unglaubwürdig und die Fälschung echt erscheint. …


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was macht den Atheismus für uns Menschen so anziehend?

LUKAS : Diese Frage stellen nicht nur wir uns, ... Der Atheismus beinhaltet die Brutalität, ja zum Teil die Bestialität.

  • Es ist unmöglich, daß ein gottesfürchtiger Machthaber einen Krieg vom Zaune bricht! Gandhi hat es der Welt gezeigt, wie es geht und was die Voraussetzung ist, um ein positiver Staatsmann sein zu können, nämlich: Die absolute Anerkennung GOTTES. Dies geht allem voraus!

Es ist die Macht und nochmals die Macht, die das Denken des Menschen vernebelt und dem Bösen Tor und Tür öffnet. Und die Macht ist es, die Atheisten sehr gefällt.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Experten auf allen Gebieten setzen sich an einen Tisch. Sie wollen alle den Frieden. Aber kein einziger weiß, wie man zu einem Frieden kommen kann. Jeder erwartet vom anderen, die Lösung des Problems zu hören. ...




Bevor man über den Frieden oder über die Abrüstung verhandelt, sollte man eine Art von allgemeiner Schulung vorausschicken.

  • Es sitzen nämlich Menschen am gefährlichen Knopf, die von TOD UND LEBEN keine Ahnung haben, aber über TOD UND LEBEN bestimmen wollen.

Man verhandelt über Millionen von Menschen, die man unter Umständen ins Jenseits schickt, aber selbst hat man keine Ahnung, ob es ein solches Jenseits überhaupt gibt. Es gibt Gläubige darunter, die am Runden Tisch über ihre Völker verhandeln, aber ihr Glaube steht auf so schwachen Füßen, daß sie wie ein Pferd wiehern, wenn sie etwas vom Weiterleben nach dem irdischen Tode hören. Die Kirchen und ihre Religionen haben ihnen kein exaktes, objektives WISSEN in dieser Hinsicht vermittelt. Ein Versagen!

Es gibt Atheisten, die am Runden Tisch sitzen und sich sehr überlegen vorkommen. Sie haben ein Wissen, auf das sie stolz sind, nämlich das Wissen des Dialektischen Materialismus (DIAMAT). Sie glauben, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Wenn man die Materie in den Tod schickt, so hört nicht nur das Leben auf, sondern auch das Bewußtsein ist mausetot für alle Ewigkeit.

  • Die Unwissenheit und die Dummheit sitzen gemeinsam aber in geschworener Feindschaft beieinander und verhandeln über unlösbare Probleme, die nur mit der WAHRHEIT und nicht mit der Unwissenheit oder mit der Lüge oder mit der Heuchelei zu lösen sind. ...




Die Erde braucht Frieden!

Dieser Friede ist durch die bisherige Verhandlungsweise nicht zu erreichen. Er kann nicht durch superlative Waffen gesichert werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist der Atheismus gerade unter Studenten so stark ausgeprägt?

ELIAS : Wenn ein Student etwas gelernt hat, so glaubt er sich gleich klüger als jeder andere Mensch zu sein. Er wird sich dann von keinem Nichtakademiker etwas sagen lassen. Ein Student nimmt grundsätzlich Belehrungen nur von seinen Professoren an, aber niemals von einem anderen.

  • Die Lehrer haben es in der Hand, die Studenten und überhaupt die Jugend richtig zu leiten.
  • Aber sie müssen auch gute Vorbilder sein!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Atheismus wird auf allen Universitäten der Erde gelehrt, obgleich er nicht auf dem Stundenplan steht. Diese Tatsache läßt sich am Verhalten der Studenten deutlich erkennen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Wenn der Mensch von sich aus analog weiterdenkt, so kann er selbstverständlich GOTT nicht begreifen.

AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. Ein Begreifen der wahrhaftigen Existenz GOTTES ist nur jenem Menschen möglich, der schon entsprechend gereift ist. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt bei diesem Erkennen die größte Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut und höherentwickelt ist, so denkt auch er analog weiter und kommt somit zu einer vollen ERKENNTNIS GOTTES.

Ein solches Beispiel findet Ihr bei CHRISTUS. Er dachte ebenfalls analog von sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen sein kann, so erfaßte er, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen Einzelheiten verband ihn mit dem SCHÖPFER.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch der Weisheit allerletzte Schlußfolgerung ist:

  • Ihr habt von GOTT und SEINER SCHÖPFUNG überhaupt keine rechte Ahnung. …

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch kann viel behaupten, trotzdem braucht es nicht WAHR zu sein! - Wenn in dieser Richtung nicht mit vollem Ernst geforscht wird, wie in jeder anderen Naturwissenschaft, so braucht man sich nicht zu wundern, daß man keine richtigen Ergebnisse hat.

  • Das Aufstellen einer Theorie ist denkbar einfach; denn Eure Theorien brauchen keine Beweise, sie sind mit vagen Vermutungen zufrieden.

Das Bewußtsein ist ein KOSMISCHER PROZESS und allein aus diesem Grunde durchaus nicht an die Materie gebunden. Es kann ohne dieselbe existieren. Aber das Bewußtsein kann an die Materie gefesselt werden, damit eine spezielle Aufgabe erfüllt wird. Das ist bei jeder Inkarnation der Fall. Wir haben in dieser Richtung mit allen Mitteln geforscht und wir haben die objektive ERKENNTNIS gewonnen.

Ihr traut der Materie eine Intelligenz zu, die es im ganzen Universum in dieser Form überhaupt nicht gibt.

  • Weder ein Atom, noch ganze Systeme können ein Bewußtsein hervorbringen!
  • Das Bewußtsein ist nicht an die Materie gebunden, sondern an den Geistkörper, der wiederum an die Materie gefesselt sein kann.
  • Aber in allen Fällen ist das Bewußtsein ein selbständiger Prozeß.
  • Das Hirn steht mit dem Bewußtsein in einer Art von „Funkverbindung“. Wenn der Mensch stirbt, so verliert er nicht sein Leben, sondern diese „Funkverbindung“ zwischen Geist und Materie reißt wie bei einem Kurzschluß einfach ab.
  • Die Auferstehung ist ein Freiwerden des Geistes von den Fesseln der Materie, aber der Geist behält sein Bewußtsein - und es kann ihn sehr schwer plagen.

Das geistige Weiterleben ist kein Mysterium, sondern eine natürliche Selbstverständlichkeit, die voll und ganz der Beschaffenheit des Geistes entspricht. - Es wäre jedoch ein großes Mysterium, wenn es umgekehrt wäre, nämlich, wenn der Geist tatsächlich nach dem „Kurzschluß“ aufhören würde weiter zu existieren, wie die verrückte sowjetrussische Theorie das so hinstellt. ...




Die sowjetrussische Ansicht, daß es keinen GOTT gibt, der über die Menschheit gebietet, weil es kein Bewußtsein außerhalb der Materie geben soll, läßt sich sehr einfach widerlegen, weil sie einen absoluten Denkunsinn darstellt. Diese Ansicht ist nämlich gar keine Theorie, sondern eine Art Parteiparole des Kommunismus. - Es steckt überhaupt keine logische Überlegung dahinter.

Wie Ihr wißt, heißt es darin, daß die Schöpfung von selbst entstanden ist. Die Materie war schon ewig da. Aber später hat die Materie plötzlich angefangen, mit sich selbst und an sich selbst herumzuexperimentieren. Allmählich machte sie Erfahrungen, und die Erfahrungen machten Schule. Auf diese Weise entstand „ganz natürlich“ die heutige Schöpfung mit allen Elementen, Systemen und mit allen Lebensformen...

  • Dieser Unsinn verlangt vom Menschen kein Nachdenken, darum ist dieser Unsinn auch so leicht akzeptabel wie kein anderer.

Der „Liebe Gott“ wird einfach ad acta gelegt; denn ER ist nicht zu beweisen, und was man nicht beweisen kann, braucht auch nicht zu existieren. Außerdem wäre es für die Parteimenschen und Politiker und viele andere nicht gerade angenehm, wenn ER tatsächlich existieren sollte. Jedenfalls ist das eine „tolle Theorie“ von der Selbsterschaffung der großen SCHÖPFUNG. Nun will ich diesen Spieß - wie Ihr sagt - einmal umdrehen, dann werdet Ihr den haarsträubenden Unsinn sofort erkennen, auch wenn alle Dummheit am Werke ist.

So wie sich die unvorstellbare SCHÖPFUNG, die Billionen von Sonnensystemen und viele Milchstraßen umfaßt, „von selbst“ organisiert und entwickelt haben soll, so kann sich doch GOTT auf die gleiche Weise entwickelt haben. -

Nach der simplen Theorie von der Selbstentwicklung der SCHÖPFUNG müssen ja auch die Lebewesen entstanden sein. Auch der Mensch mit seinen großartigen Gaben gehört zu dieser Entwicklung. Er kann nicht davon ausgenommen werden. -

Wer aber sagt Euch, daß der Mensch in einem so unfaßbar großen Kosmos die höchste Vollendung eines Lebewesens darstellt? -

Es gibt Menschen auf anderen, sehr fernen Planeten, die Ihr für Götter oder mindestens für große Zauberer halten würdet. Gegen diese seid Ihr Erdenmenschen nur armselige Kreaturen. Dieser gewaltige Kosmos hat Überraschungen auf Lager, die Eure Phantasie nicht ausmalen noch erfassen kann.

  • GOTT ist niemals wegzudenken, auch nicht wegzuleugnen und erst recht nicht wegzudiskutieren.
  • ER ist allen Menschheiten in der Entwicklung in Äonen der Selbstentwicklung vorausgegangen.
  • ER hat die hohe Stufe eines unvorstellbaren „ZAUBERERS“ erreicht.
  • SEIN WILLE und SEINE INTELLIGENZ ordnet jedes Atom, jedes Neutron, jedes Neutrino, sowie jede JAVUSSTRÖMUNG zu den geplanten und gewollten Bewegungssystemen.


Eure wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Wirken der Natur stehen erst am Anfang. Mit diesen geringen Erkenntnissen im ungeheuren Ozean der göttlichen NATUR könnt Ihr die Entwicklung GOTTES und des geistigen und materiellen Universums keinesfalls berechnen noch erfassen.

Eine Ameise steht vor einem Elektronengehirn und macht sich über diese Maschine Gedanken. Die Ameise sagt zu ihren Mitameisen: „Am besten ist es, wir versteifen uns einfach darauf, daß dieses Ding da gar nicht existiert. Das erspart uns unendlich viele Mühe des Nachdenkens und des Erforschens.“

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angesichts unserer Weltsituation wird der Weg, der zu GOTT führt, immer schwieriger. Greift darum auch der Atheismus immer weiter um sich?

ARGUN : Durch die schlechten Erkenntnisse auf dieser Welt ist der Weg zu GOTT nicht leicht; aber der Mensch macht diesen Weg noch schwieriger, indem er der objektiven WAHRHEIT ausweicht, weil er sich vor seinen Mitmenschen schämt, daß er an die WAHRHEIT glaubt, die andere für Unsinn halten. Das Herz muß an erster Stelle sprechen und nicht der Haß. Die NÄCHSTENLIEBE ist tatsächlich die einzig brauchbare Möglichkeit für das Zusammenleben der Menschen.

  • Haß ist eine Lehre der Dämonie und die Macht blendet die Führer dieser Menschheit.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheismus bedroht selbstverständlich die Moral. Mithin verhindert er das Verantwortungsgefühl und die Nächstenliebe. Ein Zustand, den man als barbarisches Heidentum bezeichnen kann.

Das ist ein Rückschritt in die Zeiten, die eigentlich eine Mahnung sein sollten!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Egoismus ist kein Weg.
  • Die Gottlosigkeit ist keine Erkenntnis.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darum betone ich wieder und immer wieder: Atheismus ist Wahnsinn!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... WAHRHEIT ist und bleibt WAHRHEIT, auch wenn die „moderne Entwicklung“ diese WAHRHEITEN nicht sehen möchte, weil sie der atheistischen Ansicht im Wege stehen.

  • Der Atheismus hält die Höherentwicklung der Erdenmenschheit beträchtlich auf. Er greift tief in die Politik ein und verführt die Machthaber zu Entschlüssen, die sie einmal schwer bereuen müssen.


siehe auch:


nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete