Materialismus

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Es ist ein wissenschaftlicher Skandal, daß der Mensch, der doch die Spitze der irdischen Schöpfung bildet, nicht einmal über sich selbst im klaren ist. Der Grund liegt darin, daß die naturwissenschaftliche Definition der Dinge immer nur die Außenseite betrifft und nicht das Wesen. Es entsteht dann jene merkwürdige Kopfkrankheit, welche der deutsche Philosoph Schopenhauer die metaphysische Bedürfnislosigkeit nannte, die oft lange anhält.

In unserer heutigen Zeit hat diese Krankheit die Form eines wissenschaftlichen Systems angenommen, das sich Materialismus nennt. Der Materialist sieht an der Welt nur die mechanische Seite, und weil er nur gesetzmäßig wirkende Kräfte erkennt, erscheint ihm die ganze Natur als ein Spiel ohne Zweck und Ziel. Weder die Welt noch unser eigenes Dasein haben für ihn einen Zweck.

  • Mechanische Gesetzmäßigkeit und vernunftlose Zwecklosigkeit sind ihm identische Begriffe. Dies ist der Grundgedanke des Materialismus - aber auch sein fundamentaler Irrtum!

Dazu ein Beispiel:

Goethes Faust läßt sich naturwissenschaftlich auflösen in aus Lumpen gefertigtes Papier mit Druckerschwärze; eine Arie von Mozart läßt sich naturwissenschaftlich erklären als eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schwingungen der Luft. Doch Goethe und Mozart würden sich bedanken, wenn eine solche Definition für erschöpfend gehalten würde; und ebenso haben sich die Besonneneren unter den Menschen von jeher dafür bedankt, die naturwissenschaftliche Erklärung der Welt für eine erschöpfende halten zu sollen.

Die Welt ist unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches. Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche der Dinge haften blieb.

  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk! …

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Menschen sind derart vom Materialismus erfaßt, daß sie überhaupt keinen Sinn mehr für etwas GEISTIGES haben. Sie wollen nur noch dem Leben mehr abgewinnen, als ihnen auf Grund ihrer Entwicklung überhaupt zusteht. Diese Folgen zeigen sich in der ganzen Verhaltensweise der unterentwickelten Völker auf dieser Terra. Aus dieser Einstellung zum Leben entsteht unweigerlich der Haß, der von Nächstenliebe überhaupt nichts weiß, sie völlig ignoriert.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn wir uns immer wieder gegen den Materialismus auslassen, dann meinen wir einen ganz bestimmten Materialismus, nämlich:

  • den Materialismus, welcher dem Menschen seine Ideale raubt und den Glauben.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der übersteigerte Materialismus, der sich überall in der Welt durchsetzt, bildet eine Gefahr für den gesamten Bestand dieses Planeten. Der Weltmaterialismus kann nur durch den wahren Glauben an eine höchste, uns übergeordnete MACHT, also durch die WAHRHEIT widerlegt werden!

Die Materie war nicht immer da; sie stammt nicht aus einer Ewigkeit. Die Materie ist zwar real, aber sie ist sekundär. Demnach spielt sie im Leben des Menschen nur eine untergeordnete Rolle, d. h. sie dient der Entwicklung des Menschen.

Der Glaube an eine übergeordnete INSTANZ kann nur durch einen wissenschaftlichen Beweis erbracht werden, der die Fortsetzung des menschlichen Geistes über den Tod hinaus einwandfrei klarstellt und der Menschheit eine Gewißheit gibt, daß ihre Streitigkeiten nicht nur irdische Angelegenheiten sind.

  • Diese wissenschaftliche Erkenntnis ist wichtiger als die Kernphysik!

Die Vernunft des Menschen muß wissen, daß jeder Mensch, ohne Ausnahme, mit dem Weiterleben über das Grab hinaus zu rechnen hat. Mit dieser Erkenntnis bekommt der Mensch ein ganz anderes Gefühl und ein besseres Verstehen gegenüber der Materie.

  • Der Geist ist das Primäre! - Die Materie spielt dabei nur eine unterstützende Rolle. ...


zum kompletten Kapitel: Über den Materialismus


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie: den Dialektischen Materialismus, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur aus Vermutungen entwickelt wurde. ...




Der Dialektische Materialismus verkündet:

"Das Bewußtsein ist ein Vorgang der Materie - und ohne Materie gibt es kein Bewußtsein, es ist an die Materie gebunden."

Das ist absoluter Unsinn, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur ein Parteigeschwätz darstellt, Menschen die Verantwortung zu nehmen.

Inzwischen haben die PSI-Forschungen in der UdSSR und in den Satellitenstaaten erbracht, daß die Gedanken nicht an die Materie gebunden sind und sie völlig ignorieren. Damit ist ein wissenschaftlicher Beweis erbracht, daß der so viel gerühmte Materialismus ein absoluter Irrtum und Unsinn ist. Aber in der UdSSR denkt man noch nicht daran, diesen Irrtum zu berichtigen. Man will nicht ins Wespennest stechen, das man selbst angelegt hat.


zum kompletten Kapitel: Die höchste Verantwortung


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 1)
  2. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 19)
  3. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 (Seite 34)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 77)
  5. MFK-Ufologie: Eure Erde (Seite 28)