Santiner - Vergleich mit den Menschen

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S a n t i n e r
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S a n t i n e r   -   Vergleich mit den Menschen
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Vergleich: . ... . Santiner . / . Menschen

- U n t e r s c h i e d . - . körperlich / geistig
- D u a l i t ä t . - . nur bei den Erdenmenschen?
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 42 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die SANTINER Menschen von Fleisch und Blut sind?

ARGUN : Die SANTINER sind Geist und Fleisch zugleich. Aber ihr Fleisch ist von einer anderen Materie als das der Erdenmenschen. Das trifft aber nur für die organische Materie zu. Die Immunität gegen Krankheiten ist daher auch verschieden.

Ihr könnt feststellen, daß die Immunität gegen Krankheiten schon zwischen schwarzen und weißen Menschen verschieden ist. Ebenso gibt es auch einen Unterschied zwischen den SANTINERN und den Erdenmenschen. Der Erdenbürger ist degeneriert, was bei den SANTINERN nicht der Fall ist.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 8 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es andere Planeten, die der Erde und ihrer Menschheit gleichen, was Lebensstandard, Aussehen usw. betrifft?

Antwort : Die Erde besitzt die Dualität und somit das GÖTTLICHE und den Widersacher. Eine ähnliche Entwicklung, wie dieser Planet sie aufweist, gibt es im ganzen Universum nicht.


Frage : Bezieht sich diese Entwicklung im Hinblick auf die Flora und Fauna oder auf die Menschen?

Antwort : Auf die Entwicklung der Menschenseele. Bezüglich Flora und Fauna gibt es eine Vielzahl (von Planeten), denn irgendwo müssen die Seelen ja auch hin.


Frage : Einzigartig ist demnach der Mensch nur in sofern, was seine Verknüpfung mit dem Widersacher GOTTES betrifft?

Antwort : Das ist der Dreh- und Angelpunkt und deswegen die Besonderheit dieses Planeten! Der technische Entwicklungsstand hier auf Erden ist nicht vergleichbar mit anderen Planeten.


siehe auch:

> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 3 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es ähnliche Planeten wie die Erde?

Antwort : Ja, es gibt noch andere Planeten in einem ähnlichen Entwicklungsstand wie auf der Erde. Jedoch ist uns kein weiterer Planet bekannt, der eine so feste Anbindung an den Widersacher GOTTES aufweist wie die Erde. – Leider!


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist nur in unserem Sonnensystem eine Dualität vorhanden?

LUKAS : Nein, in der gesamten SCHÖPFUNG der materiellen Welten gibt es die Dualität. Doch ist die Dualität auf den meisten Planeten fast nicht mehr vorhanden. Auf diesen Planeten wurden den Bewohnern Techniken inspiriert, die ihnen alle nur denkbare Erleichterung in ihrem materiellen Leben geben. Es gibt keinen Streß und keine Arbeit in dem Sinne, wie Ihr sie kennt. Es gibt nur noch ein großes Dienen im Rahmen des GESAMTEN. Hetze nach Geld und nach materiellen Dingen gibt es nicht mehr. Daher sind solche Welten und ihre Bewohner feinstofflicher geworden, als Ihr es seid. Ihr nächster Evolutionsschritt wird sie auf geradem Weg in das VATERHAUS zurückführen. Diese WESEN werden den Zweiten Tod nicht mehr erleben, sondern sich in solchen LEBENSBEREICHEN wiederfinden, die Euch Erdenmenschen in Erstaunen versetzen würden. Eine unfaßbare WELT, voller Glanz, mit universellem LEBEN und mit allem was nötig ist, um in freiwilliger Arbeit die SCHÖPFUNG des HERRN voranzubringen. Auch Ihr Menschen der Erde werdet über viele Inkarnationen hinweg diesen Weg dereinst beschreiten.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 30 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Herrscht nur auf unserem Planeten die Dualität vor?

LUKAS : Nein, die Dualität ist ein Naturgesetz. Die Dualität der Seele, d. h. ihr männlicher und weiblicher Teil, sind auch auf anderen Planeten vorhanden. Nehmen wir die SANTINER, diese haben bereits hinter sich, was Euch noch bevorsteht. Sie konnten sich mit ihrem Seelenpartner so weit verbinden, daß beide, der männliche Teil und der weibliche Teil zusammen in einer Inkarnation wirken können. Es ist auch möglich, daß ein Teil vom Geistigen Reich aus intensiv mitwirkt oder aber beide Teile sind vereint und leben gemeinsam ein materielles, feinstoffliches Leben. Der irdische Mensch dagegen bevorzugt die Trennung. Und das ist Euer Problem! Ihr trennt und nicht GOTT! Ihr teilt in gut und böse ein. Gott tut das nicht. Ihr bewertet und urteilt. Das UR wird durch Euch geteilt! Denkt einmal darüber nach! Jeder von Euch auf dieser Welt praktiziert dies im Großen oder im Kleinen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 3 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Herrscht auf allen Planeten unseres Sonnensystems die Dualität vor?

LUKAS : Die Dualität herrscht in der ganzen Materie vor, denn deshalb wurde die Materie erschaffen. Auf allen Planeten gibt es Dunkelheit und Licht, Stillstand und Bewegung, einen Nordpol und einen Südpol... Und so leben auch die Menschen in der Dichte der Erde in einer Dualität. Das ändert sich erst dann, wenn das gesamte Planetengefüge feinstofflicher geworden ist und damit auch seine Bewohner. Dann erst würde die Dualität stark reduziert und in der nächsten Stufe sogar ganz wegfallen.


siehe auch:


- Vergleich: … Santiner / Menschen

- Wie . b e u r t e i l e n . die Santiner die . M e n s c h e n ?
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> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 24 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist das allgemeine Urteil der außerirdischen Besucher über diese Menschheit?

A. S. : Man darf keinen Menschen fallen lassen, sondern man muß immer wieder versuchen, ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Doch wenn die angewandten Mittel falsch sind, so erreicht man das Gegenteil. Diese Menschheit befindet sich auf einem falschen Weg, und wir SANTINER versuchen, ihr zu helfen. Unsere Vorschläge sind nicht falsch, sie müssen nur beachtet werden. Es ist nicht leicht mit dieser Menschheit, die an sich, wäre sie positiv geleitet, bewunderungswürdig wäre.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 14 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran und andere Santiner berichten in nachfolgenden Zitaten:)

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. Jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!

Wir hätten wahrhaftig allen Grund, um Euch als geschworene Feinde zu betrachten. Eure Gottlosigkeit, Eure Blasphemie, Eure Verbrechen gegen das heilige Leben reichen aus, diese Feindschaft zu rechtfertigen. Aber so tief stehen wir nicht mehr. Wir haben diesen Tiefstand einer Entwicklung bereits überwunden. Wir sind menschlicher geworden; wir haben unseren Geist durch besseres Denken entwickelt. Unser Interesse für Euch ist eine Art von Entwicklungshilfe für einen unterentwickelten Planeten. - Wir bieten Euch unsere Belehrung an.

Denkt einmal nach, was wir aus Brüderlichkeit für diesen Planeten Erde bereits gewagt haben: Eine hochentwickelte Menschheit entsendet Astronauten und MISSIONARE über Entfernungen von Lichtjahren hinweg, um Euch Kunde von GOTT und Eurer wahrhaftigen Existenz zu geben. Aber statt uns in Freundschaft entgegenzukommen, werden schon seit Moses Zeiten unsere Bemühungen mit Füßen getreten. Letzten Endes kommen Eure Philosophen und behaupten dreist, daß ihre Lehrer alle überbrachten Gesetze selbst erdacht und erfunden haben.

Das ist der Dank für ungeheure Reisen, die nur Eurer Belehrung gedient haben; denn wir haben nichts von Euch dafür erhalten noch genommen!

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ablehnung und Abstreitung unserer Flugkörper ist für uns verständlich, obwohl unsere Flugkörper auf der ganzen Terra gesichtet werden. Derartige Geschwindigkeiten, wie wir sie ausführen können, sind für Euch undenkbar. Darum nehmt Ihr an, daß es sich um eine andere Art von Erscheinung handeln muß, zum Beispiel Trugbilder der Phantasie. Das trifft besonders zu, weil unsere Raumschiffe ganz plötzlich in Erscheinung treten, allmählich durchsichtig werden, um schließlich ganz zu verschwinden.

Wir geben Euch aber ein ganz gewaltiges Geheimnis preis: Mit Hilfe unserer Erklärungen könnt Ihr der Welt beweisen, daß unsere Bemühungen um die Terra sehr ernst zu nehmen sind. Zunächst wird man annehmen, daß diese Mitteilungen erfunden sind, weil man sich leider auch nicht vorstellen kann, daß derartige Übermittlungen stattfinden können.

  • Der geisteswissenschaftliche Tiefstand auf diesem Stern verhindert die größten Erkenntnisse, die wir Euch vermitteln könnten, wenn eine wahre Zusammenarbeit zwischen Euch und uns stattfinden könnte. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Was der Mensch falsch gemacht hat, muß er sühnen!

  • Doch wenn ein Mensch gut ist und vorbildlich gehandelt hat, so ist das gar keine Großleistung, auf die er sich etwas einbilden könnte. Es ist absolute Selbstverständlichkeit und zeichnet ihn nur als einen wahren Menschen aus.

Aber hierin liegt es bei Euch sehr im Argen!

Wer sich intelligent glaubt, oder wer es zu etwas gebracht hat, wer ein Humanist oder ein großer positiver Menschenfreund und Helfer war, der hat keinen Grund, sich über einen anderen Mitmenschen zu erheben und auf diesen verächtlich herabzuschauen, selbst wenn dieser noch unreif oder arm ist.

  • Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, danach zu trachten, daß er ein MENSCH ist. Doch wer ein MENSCH ist, der ist schon von Natur aus etwas Großartiges. Er ist eine MEISTERSCHÖPFUNG GOTTES. Er weiß von seinen göttlichen GABEN einen richtigen Gebrauch zu machen.

Wir haben Euch viele, viele Jahrhunderte lang beobachtet. Wir haben Euch gewissermaßen studiert. Doch weil wir Menschen sind, wirkliche MENSCHEN, so wird es uns niemals einfallen, Euch als minderwertige Menschen zu betrachten. Ihr könnt niemals unsere Feinde sein. Wir werden aber immer Eure Mitmenschen sein. Selbst wenn GOTT von uns verlangt, daß wir Euch hart zu strafen haben, so werden wir Mitleid mit Euch haben, weil auch wir nur Menschen sind, allerdings mit einer besseren Reife. Wie furchtbar sieht es gerade in dieser Hinsicht bei Euch aus. - Ihr solltet Euch wirklich schämen; denn das Wort „MENSCH“ will ja verdient sein. - Ihr habt es nicht verdient!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 17 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Habt Ihr ein Geldsystem, nach dem Ihr Arbeit und Nutzen regelt?

Z. S. : Ja, das ist ebenso lebensnotwendig. Bei uns herrscht sozusagen eine Edeldemokratie. Doch wird hier keiner den anderen in Not lassen.

  • Wir wissen, daß einer des anderen Bruder ist!

Geht es einem finanziell nicht gut, so wird ihm der Reichere gern helfen. Nie wird jedoch einer auf die Idee kommen, einen Armen zu spielen, um aus Faulheit von dem Reicheren zu profitieren, ohne einen Finger krumm zu machen.


Frage : Die Grundlage ist also die Moral?

Z. S. : Ein bewiesener und gefestigter Glaube an GOTT!


Frage : Wir erkennen aus Deinen Darlegungen, daß Eure Erziehung doch ganz anders sein muß als bei uns, beispielsweise viel GOTTVERBUNDENER.

Z. S. : Ja, die GOTTVERBUNDENHEIT ist es, welche bei uns tonangebend und ausschlaggebend in erster Linie ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weiter berichten die Santiner:)

... Wir bilden uns nicht ein, daß wir Euch in gewisser Hinsicht voraus sind. Im Gegenteil - wir fühlen uns nur verpflichtet, Euch mit dem zu helfen, was wir genau wissen und bestätigt gefunden haben. Wir haben nicht vergessen, daß wir auch einmal eine andere Stufe innegehabt haben.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 11 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr habt der menschlichen Existenz Grenzen gesetzt, die es überhaupt nicht gibt.

  • Für Euch existiert der Mensch nur vom Tage seiner irdischen Geburt bis zum Tage seines Todes. Für eine derartig kurze Zeitspanne riesige Universen zu schaffen, wäre das Unsinnigste, was man sich vorstellen kann. Ein Mensch lebt seit Äonen und wird noch nach Äonen leben. Dabei durchläuft er unzählige Stufen der Entwicklung. ...




Die Unwissenheit in allen überirdischen und außerirdischen Belangen ist eine gefährliche Dummheit. Ihr könnt Euch nicht damit entschuldigen, daß die WAHRHEIT nicht an Euch herangetreten sei. Wir SANTINER bemühen uns seit Jahrtausenden um eine entsprechende Belehrung, aber wir wurden noch nie ernst genommen, noch nicht einmal auf dem Berge Sinai; denn selbst, wenn ein GOTT Eurer Vorstellung zu Euch gesprochen hätte, Ihr hättet ihn beleidigt und verhöhnt.

Ich weiß, daß diese Kontakte der Belehrung außerordentlich schwer sind. Kein normaler Mensch kann sich diese schwierige Verständigung vorstellen; die Schwierigkeit besteht auf beiden Seiten. Aber diese wichtige Verständigung zwischen den Menschheiten zweier Planeten könnte von Tag zu Tag immer besser werden. Aber dazu bedarf es der Mithilfe wissenschaftlicher und politischer Institutionen, welche vor allen Dingen mehr Verständnis für die Medialarbeit zeigen müßten.

Die Verbreitung unserer Mitteilungen gehört nicht zu unserer MISSION. Ich bin der Ansicht, daß die Art der Verbreitung völlig belanglos ist, wenn die WAHRHEIT überhaupt zur Sprache kommt. Doch viele Menschen haben sich durch das Heer von Miesmachern beeinflussen lassen; sie glauben nicht recht an unsere Existenz; eher glauben sie an alle Erklärungen, die von Journalisten, Wissenschaftlern und Psychologen ausgehen. Man sagt sich: UFOS, die sich so mysteriös verhalten, können nicht existieren, jedenfalls müssen sie einer Massenhysterie zugeschrieben werden.

Ich sage Euch mit allem Nachdruck:

Wir sind realer Natur!

Wir sind Euch technisch und wissenschaftlich himmelhoch überlegen. Wir meistern die Entfernung und die Geschwindigkeit. Wir treten von einem Universum zeitweise in ein anderes Universum über. Dieser Wechsel wird von Euch beobachtet, und Ihr werdet mit dieser Erscheinung nicht fertig, weil Eure Kenntnisse nicht dazu ausreichen.

Schon das sogenannte "Wunder von Fatima" (Portugal, 1917)<balloon title="Siehe dazu die Broschüre 'Boten der Zukunft'">[1]</balloon> hat Euch in Erstaunen gesetzt. Aber Ihr seid der WAHRHEIT nicht auf den Grund gekommen, weil Euch die großen Erkenntnisse gefehlt haben. Ihr habt mit diesen außerirdischen Wundern Eure Religionen gefüttert, weil Euch diese Wunder so vorzüglich in den Kram paßten.


Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Siehe dazu die Broschüre "Boten der Zukunft".


siehe auch:


- Vergleich: … Santiner / Menschen

- E n t w i c k l u n g . - . geistig . und . technisch
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 5-6 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie viele beseelte Planeten, ähnlich der Erde, gibt es?

TAI SHIIN : Es sind einige in diesem Sonnensystem verhaftet, die beseelt sind und die eine Entwicklung durchführen ähnlich wie Eure. Es gibt auch Planetenwesenheiten, die eine höhere Entwicklungsstufe einnehmen und ebenso begleitet und gefördert werden, so wie Ihr hier WESENHEITEN habt, die Euch begleiten und durch Inspiration in Eurer Entwicklung weiterhelfen. Es gibt noch viele Planeten, die namentlich bei Euch in Euren Erdenkarteien nicht vorhanden sind. Es sind viele Hunderttausend die ebenfalls die gleichen Entwicklungsstadien durchmachen. Ich spreche jetzt nicht von diesem Sonnensystem, sondern im Großen.

Frage : Sind denn diese Lebewesen in der Galaxis auch eine Schöpfung GOTTES?

TAI SHIIN : Alle Seelen sind ein Teil GOTTES und haben ihren Ursprung in dieser Herkunft.

Bemerkung : Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht.

TAI SHIIN : Nicht ein kleines Licht, sondern wichtige Lichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins große LICHT zu gehen. Wenn Ihr alle Euer inneres LICHT scheinen lassen würdet, wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 59-60 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen, daß Ihr uns keine direkten Vorschriften machen wollt und wir zu einer Selbsterkennung gelangen sollen. Doch sage uns bitte, welche Fehler Du besonders siehst.

SETUN SHENAR : Es gibt sehr wichtige Fehler, die sich allerdings nicht so leicht ändern lassen, doch es ist möglich bei allen zukünftigen Neuentwicklungen.

  • Eure Technik ist zu nackt! Kämet Ihr zu uns, so würdet Ihr kaum etwas von unserer großartigen Technik sehen. Radio und Fernsehen sind in die Wände eingebaut.
  • VIMANAS und andere Verkehrsmittel haben keine Ecken und Kanten.
  • Unsere Brücken haben keine verschachtelten Verstrebungen.
  • Technik darf man nur erahnen, vor allem darf sie nicht der Krönung der SCHÖPFUNG gefährlich werden!
  • Eure Technik ist viel zu auffallend, störend und sehr geräuschvoll.

Wir haben trotzdem eine Massenproduktion und Vollautomatisierung, die größte Formen angenommen haben, aber dem Menschen keinen Schaden zufügen. Trotzdem gibt es viele handwerkliche Berufe und Erzeugnisse, diese sind niemals durch eine Maschine schöner zu gestalten, weil mehr Liebe, Zeit und Lust dabei verwendet wird.

  • Auf der Arbeit, direkt von Menschenhand, ruht ein großer Segen. Der Mensch bleibt immer unentbehrlich und muß darum auch geachtet und geschützt werden.

Eure Technik ist wie ein Wesen ohne Haut: Die empfindlichsten Apparate stehen bei Euch ungeschützt herum. Gewiß hat Eure Technik gegen frühere Zeiten Fortschritte gemacht, aber Ihr seid leider einen falschen Weg gegangen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 75 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einer früheren Botschaft heißt es: „Ich werde Euch eine Technik senden, die Euch alle auf die Knie zwingen wird.“ Hat das etwas mit den SANTINERN zu tun?

ELIAS : Eine vollkommene Technik, wie sie bei den SANTINERN vorhanden ist, beherrscht nicht den Menschen, sie ist unauffällig, versteckt, und trotzdem ist sie des Menschen eifrigster Diener. Der SANTINER bleibt der Technik überlegen, denn er besitzt die INTELLIGENZ und die Initiative. Zwar denkt die Maschine hinsichtlich ihrer Aufgaben konsequenter und detaillierter, sowie zuverlässiger, aber der Mensch ist ihr in jeder Hinsicht überlegen, weil er Phantasie hat und auf neue Ideen kommt. Der Mensch hat Geistesblitze, aber die Maschine nicht! -

Man muß zwischen dem göttlichen DENKEN eines Menschen und dem mechanischen Denken eines Computers einen Unterschied machen. Die Resultate eines Computers soll den menschlichen Intellekt anregen, aber nicht dazu dienen, Menschen zum Atheismus zu verleiten. Die Maschinen sind auf den Erfinderreichtum des Menschen angewiesen. Selbständig können sie nichts tun.

  • Ein Computer funktioniert nicht emotionell. Es ist ein mechanischer Ablauf. Die Entscheidung trifft der Mensch, weil er auch die Verantwortung trägt.
  • Das Resultat einer außerirdischen Denkmaschine über die Situation der Erde sagt unmißverständlich: Wahnsinn!

Ich komme noch einmal darauf zurück, was Euch ASHTAR SHERAN schon einmal sagte: Daß bei allem Suchen nach neuen Errungenschaften, Eure Sprache ein bedeutendes Hindernis darstellt. Ihr müßt endlich daran denken, Eure Sprache vom Unsinn und Überflüssigen zu reinigen. Ihr sprecht z. B. immer von einem „Elektronengehirn“. Warum in diesem Falle von einem Gehirn? - In vielen Fällen greift man auf alte, längst nicht mehr gültige Begriffe zurück, weil es keine neuen Bezeichnungen dafür gibt. Das Denkvermögen eines Menschen ist nicht ortsgebunden. Darum können die Kosmonauten am Mond genauso gut denken, wie auf der Erde.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

…Der falsch verstandene Materialismus soll auf ein geistiges Gleis geführt werden.

Eure hochentwickelte Technik ist in den Augen der SANTINER überhaupt nicht mehr als eine Technik zu bezeichnen, denn ihre unvorstellbare Supertechnik weist Eure Technik in den Winkel einer belanglosen Selbstverständlichkeit. Bei den SANTINERN gehorcht die Stadtbeleuchtung auf ein Wort, und Maschinen reagieren auf einen bestimmten Gedanken. Man spürt nichts von dieser Supertechnik, denn die Natur ist mit einbezogen und stets gegenwärtig. –

Ihr habt keine Ahnung, was möglich ist! Ebenso habt Ihr kaum eine Vorstellung von den gewaltigen Ausmaßen Eures tatsächlichen Lebens, für das nicht nur die Erde zuständig ist, sondern das ganze Universum. Ihr alle habt noch Äonen vor Euch. Ihr steht erst am Anfang!

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 35-36 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind wir auf unserer Erde anderen Sternen gegenüber tatsächlich 1000 Jahre rückständig?

AREDOS: Die METHARIER sind Euch keine tausend Jahre voraus. Sie sind zwar einen anderen Weg gegangen, einen gottverbundenen Weg, der ihnen im fast gleichen Zeitraum eine höhere und bessere Technik beschert hat.

Frage : Können wir diesen technischen Weg ebenfalls beschreiten?

AREDOS : Nein, denn Ihr seid diesen falschen Weg zu weit gegangen. Ihr könnt nicht plötzlich alles über den Haufen werfen und völlig neu beginnen. Auch kann man den neuen Weg nicht einfach in der Mitte beschreiten. Es gibt nur die Möglichkeit, die größten weltanschaulichen Irrtümer abzubauen. Hierzu gehören:

  • Die Irrtümer der Religionen,
  • die Dogmen und das falsche Wissen über das menschliche Seelenleben.
  • Ihr müßt die Reinkarnationslehre wieder verankern, die Ultraexistenz,
  • den Jüngsten Tag richtig deuten und
  • GOTT als eine denkende INTELLIGENZ mit menschenähnlicher, aber gesteigerter Sinnestätigkeit anerkennen.

Frage : Demgegenüber ist aber die politische Macht auf unserer Erde viel zu groß. Wie können wir solche Änderungen durchführen?

AREDOS : Die politischen Führer schöpfen ihr ganzes Wissen hauptsächlich aus den akademischen Kreisen und Lehreinrichtungen. Da aber weder diese Kreise noch Institutionen über die kosmischen WAHRHEITEN positiv unterrichtet sind, fehlt es ihnen an übersinnlichem WISSEN. Wenn diese Kreise sich endlich um die WAHRHEIT bemühen, die geistigen Daseinsbereiche erforschen und in die empirische Wissenschaft einordnen und gleichfalls die überholten philosophischen Denkfehler ausmerzen, dann werden auch die Staatsführer vorsichtiger werden und keinen negativen Patriotismus mehr treiben.

Frage : Sind wir Menschen auf dieser Erde gewissermaßen zu einem besonders schweren Dasein verurteilt?

AREDOS : Ihr seid von der göttlichen WELT keinesfalls dazu verurteilt, sondern erntet nur Eure eigene Saat. Auch die heutigen Unruhestifter und Kriegstreiber, Atheisten und negativen Lehrer werden die eigenhändig ausgestreute Saat einmal ernten müssen, wenn nicht schon in diesem Leben, dann in einem anderen. Die radioaktive Verseuchung der Erbmasse im Menschen wird ihre Strafe sein. Sie haben sich bereits selbst verurteilt, als armselige Kreatur zu vegetieren, wenn sich das Leben auf diesem Planeten grundlegend geändert hat. Sie ahnen nicht, daß sie selbst einmal die zukünftige Generation sind, die alles ausbaden muß. Diese entsetzliche Gefahr einzuschränken ist die Aufgabe der METHARIER.

Frage : Die Zukunft bedeutet also eine arme Erde?

ARGUN : Nein, mein lieber Freund, das darfst Du nicht sagen. Die Erde ist wunderschön und auch ihre Bewohner. Die Erde hat schöne und wohlriechende Pflanzen, schöne Tiere und ein vielfältiges Leben. Sie ist auch vom HERRN geschaffen, und es ist keine Strafe, auf ihr zu leben. Nur Ihr allein könnt sie gestalten, wie Ihr wollt. Das liegt in Eurer Hand und nicht in der Hand des HERRN. Sie hat nicht mehr und nicht weniger Reichtümer als andere Sterne. Darum hört auf die BOTSCHAFTEN der LICHTBOTEN und INTERPLANETARIER.

Wir warnen Euch immer wieder: Seid nicht gottlos!!

Der PLAN des SCHÖPFERS ist noch lange nicht vollendet, und wir alle müssen daran mitwirken. Doch glaubt mir, wenn wir alle besseren Willens sind und dem SCHÖPFER lieber ein wenig unter die Arme greifen, statt IHN zu bekämpfen, muß sein großer Gegner verlieren und das Gute wird triumphieren. Dann wird es eines Tages so weit sein, daß die Erde in Ruhe und Frieden im Universum kreist, ohne Krieg und Leiden.

Frage : Wenn die UFONEN in Form einer Invasion auf die Erde kommen, um uns zu helfen, wird sich wohl ein Blutvergießen nicht vermeiden lassen?

ARGUN : O doch. - Es wird nicht mit Waffen gekämpft, wie Ihr glaubt. Was sind Waffen gegen einen felsenfesten GLAUBEN, der zur empirischen Wissenschaft geworden ist. Die UFONEN werden kein Blut vergießen, dafür sind sie durch Anweisungen aus dem Reiche GOTTES nicht geschickt worden. Sie wollen Euch den FRIEDEN bringen und nicht die Vernichtung.

  • Ihr habt die Unterstützung durch die UFONEN, und das bedeutet GOTTES HILFE. Lehnt diese wunderbare HILFE nicht ab und spottet nicht über die UFONEN, es ist ebenfalls eine GOTTESLÄSTERUNG.

Frage : Kannst Du uns das größte Hindernis nennen, das unseren Fortschritt hemmt?

AREDOS : Ja, um es ganz kurz und klar zu sagen: Ihr macht den großen Fehler und wünscht den „Toten“ einen ewigen oder guten Schlaf. Kein Entkörperter, der dieses Sternleben aufgeben muß, schläft oder ruht. Im Gegenteil - unmittelbar nach dem Sterben wird der Mensch ungewöhnlich lebendig. Alle geistigen Funktionen laufen gewissermaßen auf höchsten Touren.


siehe auch:


- Vergleich: … Santiner / Menschen ... / ... Entwicklung - geistig und technisch
- A l t e r
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 42 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der Evolutionsweg der SANTINER ähnlich wie bei uns Erdenmenschen?

ARGUN : Die SANTINER haben einen ganz anderen Entwicklungsweg. Sie brauchen für eine embryonale Entwicklung statt der neun Monate das Fünffache! Sie werden dafür nach irdischer Zeitrechnung etwa 270 Jahre alt. Auch ihre Wiederverkörperung erfolgt erst nach viel längerer Zeit. Ein Erdenmensch ist mit 20 Jahren voll entwickelt. Bei einem SANTINER ist das erst mit 40 Jahren der Fall. Aber ihre Schulung ist sehr hart. Hieraus könnt ihr auch vieles erklären.


- Vergleich: … Santiner / Menschen ... / ... Entwicklung - geistig und technisch
- g e i s t i g e . . E i n s t e l l u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 77 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die SANTINER eine Erinnerung an ihr früheres, geistiges Dasein?

ARGUN : Ja, durch ihre hohe Entwicklung. Sie werden nicht mit dieser Erinnerung geboren, sondern erlangen diese erst im Alter von etwa 80 Jahren nach ihrer Zeitrechnung. Der Mensch macht einen großen Fehler, nämlich den, daß er alles aus seiner Perspektive sieht und sich einbildet, so wie er müßten auch andere denken. Die SANTINER haben eine ganz andere Denkweise als ihr - aber dafür eine wesentlich friedenbringendere.

Der Mensch, je mehr er mit der grobstofflichen Materie vertraut wird und je mehr er sich technisch entwickelt, geht dabei immer mehr rückwärts, da er sich - im Gegensatz zu den SANTINERN - GOTT entfremdet.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 29-30 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Wir Menschen aus fernen Welten wissen, daß Eure Seelsorger sich mit unserer Existenz befassen und daß sie uns für Engel halten. Gewiß, unsere Vorfahren haben schon zu alten Zeiten Eure Erde besucht.

Wir UFONEN - wie Ihr uns gern nennt, neuerdings heißen wir sogar schon IFONEN - sind keine Engel GOTTES. Wir möchten nicht mit diesen LICHTWESEN verwechselt werden, denn das wäre eine GOTTESLÄSTERUNG. Doch wir stehen der GEISTERWELT GOTTES sehr nahe und tauschen mit dieser unsere Gedanken und Pläne aus, lassen uns unterweisen und handeln für diese lichten WESEN, weil die GEISTERWELT GOTTES nur wenig Kontakt zur Materie hat.

  • Wir sind ein Bindeglied zwischen der geistigen und physischen Welt.

Auch Eure Welt hatte schon vor vielen, vielen Sonnenumläufen solche Bindeglieder zur astralen Daseinsebene, so z. B. Euer geliebter CHRISTUS, dem Ihr viel zu verdanken habt, weil er den Kontakt mit den HÖCHSTEN SPHÄREN der großartigen JENSEITSWELT trotz vieler Leiden aufrecht hielt.

Trotz vieler Warnungen haben sich die Erdenmenschen von der sichtbaren Welt immer wieder täuschen lassen. Das wahre Glück liegt nicht im materiellen, sondern im geistigen Besitz, denn der eine vermodert und der andere bleibt bestehen.

Ihr betrachtet die Dinge aus Eurer Perspektive und Ihr werdet dauernd getäuscht, besonders durch Eure verkehrte Zeitrechnung. Viele halten es für überflüssig, sich um den geistigen Schatz zu bemühen, weil sie dem Spott hörig sind, aber für die materiellen Besitztümer wagt Ihr Euer irdisches Leben.

Eure schlechte Geisteshaltung hat viele unheilbare Krankheiten heraufbeschworen. Der Erdenbürger glaubt außerdem, keine Zeit zu haben, er will raffen und besitzen, er will vor allem seine auf Erden erworbenen Fähigkeiten so schnell wie möglich ausnutzen und wird oberflächlich in allen Gedanken und Taten.

Wir UFONEN, eigentlich heißen wir METHARIER, wissen ganz genau, daß wir eine endlose Zeit haben, die in einzelne Entwicklungsabschnitte aufgeteilt ist, und wir können unsere erworbenen Fähigkeiten niemals verlieren, noch etwas versäumen, das ein Anderer uns voraus hat.

Höchste Fertigkeit und höchstes WISSEN auf einer ganz bestimmten Stufe unseres Daseins, das ist unsere Erkenntnis. Was wir erlernt und erfahren haben, das bleibt uns, und wir nehmen es mit in das Jenseits, wo uns diese Erfahrung ebenfalls weiterbringt. Doch die materiellen Güter lassen wir den materiell Lebenden zurück, wir sind nicht unglücklich darüber - und wir trauern auch nicht unseren Verstorbenen nach, weil wir absolut sicher wissen, daß sie in einem anderen LAND weiterexistieren und trotzdem mit uns verbunden bleiben. Wenn es anders wäre, wäre die ganze Schöpfung GOTTES sinnlos und eine Vergeudung von Zeit und Mühe.

Ihr aber glaubt an einen für uns unvorstellbaren Unsinn, nämlich, daß ein Universum von unvorstellbarer Größe und Herrlichkeit besteht, aber für Euch unerreichbar ist, weil nur Erdenmenschen im Universum existieren, die in verhältnismäßig kurzer Zeit zu Asche und Erde werden, ohne daß ein LEBENSSTROM übrig bleibt, noch eine Seele oder ein Bewußtsein diese Zerstörung, diesen Zerfall überstehen können. Doch Eure erkenntnislose Kirche lehrt Euch eine Auferstehung, von der Ihr nicht wissen sollt, ob sie in Stunden oder in Hunderttausenden von Jahren erfolgt.

Vor allem wissen wir, daß wir keinen Menschen töten können. Wir könnten ihn wohl aus dem materiellen Dasein stoßen, aber wir wissen auch, daß auch unsere Stunde schlägt und wir unseren Opfern unausweichlich einmal begegnen. Die Opfer, die auf Euch warten, sind nicht zu zählen. Ihr habt keine Ahnung, was es heißt, jenen Heerscharen zu begegnen, denen Ihr das Erdenleben nicht gegönnt habt.

Ihr seid ungeheuer leichtsinnig und erschreckend dreist, weil Ihr auf die Rache eines GOTTES wartet, und die Erfahrung macht, daß es einen GOTT der Rache nicht gibt. Aber das heißt nicht, daß es nicht einen GOTT der LIEBE gibt. Aber dieser GOTT der LIEBE hat seine GESETZE und Ihr wißt, daß diese GESETZE zwingend sind, noch zwingender auf den gewaltigen Ebenen des Geistes. - Hört nur auf Eure negativen Philosophen, sie waren Meister der Lebensbegrenzung. Darum hört auf sie, wenn Ihr GOTT und seine HELFER lästern wollt.

  • Wir haben keine Philosophie, sondern nur Lebenserfahrungen.

Das menschliche Denken allein genügt nicht. Es gibt Erdenbürger unter Euch, die zu GOTT zurückgefunden haben - und sie spüren die großartige Verbindung, die ihnen den Schleier von den Augen zieht. Jene warnen Euch in SEINEM NAMEN, aber Ihr glaubt ihnen nicht, weil dieser Planet ein Stern der Unwahrheit ist, auf dem sich alle gefallenen Geister austoben.

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(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Wir UFONEN sind Menschen von Fleisch und Blut. Doch unser Fleisch und Blut ist unterschiedlich in der Beschaffenheit, sogar auf unserem Heimatstern.

Ihr Menschen auf der Erde, die wir „Shan“ nennen, seid aufgrund Eurer Seeleneigenschaften materiell viel grobstofflicher als wir. Aber auch auf unserem Heimatstern gibt es viele, viele Menschen, die mehr oder weniger grobstofflich sind. Je höher unsere geistige Einstellung zum allmächtigen VATER ist, um so feinstofflicher wird unser Fleisch und Blut und um so geringer unsere Schwerkraft.

Ihr könnt diese Tatsache auch auf Eurem Planeten beobachten. Ein gottgläubiger Mensch mit hoher geistiger Einstellung zum GÖTTLICHEN geht aufrecht und leichten Fußes über die Erde, fast, als ob er schwebt: man erkennt seine Fröhlichkeit und Sorglosigkeit am Gang. Doch das kommt bei Euch nur sehr selten vor, denn die meisten Erdenbewohner gehen mit schweren Tritten, gebückt, sorgenvoll und ungläubig - alle Gedanken voller Haß und ungesunder Leidenschaften und Angewohnheiten. Diese Menschen sind erdgebunden und werden es auch noch lange nach ihrem irdischen Tode bleiben.

  • GOTT allein macht völlig frei!

Wir haben uns diese Erkenntnis auch erst erwerben müssen; doch der SCHÖPFER belohnte uns dann durch die Fähigkeit der Dematerialisation.

  • Wir sind eine große Gemeinde GOTTES, und alle, die sich innerlich wirklich gereinigt haben, besitzen die geistige KRAFT GOTTES, sich zu dematerialisieren und wieder zu materialisieren.

Auf unserem Heimatplaneten, der sehr weit von der Erde entfernt ist, lebt eine große Gemeinschaft, die leichtfüßig und fast schwerelos ist. Ihr würdet dazu sagen: halbmateriell. Doch auf dem gleichen Stern gibt es noch viele Menschen, welche diesen Zustand noch nicht erreicht haben, sie haben sich innerlich noch nicht völlig gereinigt, sie gehören nicht zu der großen GEMEINDE GOTTES. ...


zum kompletten Kapitel: Dematerialisation

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Darum betone ich wieder und immer wieder: Atheismus ist Wahnsinn!


Aber auch Eure Religion in der gegenwärtigen Verdrehung ist eine beispiellose Zumutung für jeden normal denkenden Menschen. Weder ein Kind noch ein Erwachsener kann Eure Heilige Schrift an Hand seiner eigenen Erfahrungen als eine bewiesene WAHRHEIT betrachten. Das meiste verwirrt und führt höchstens zu einem Unglauben. An Hand der ersten Bibelseiten seht Ihr bereits, wie falsch Eure Überlieferungen sind, wenn sie von "Rauch- und Feuersäulen" berichten, aus denen "GOTT der HERR" spricht.

  • Wir haben den UNIVERSALGEIST nie gesehen, noch mit IHM gesprochen. Aber wir haben dennoch SEINE WORTE und WÜNSCHE empfangen und SEINE WÜNSCHE respektiert.
  • Wir haben eine sehr eindrucksvolle und gefestigte Verbindung mit der IMMATERIELLEN WELT, die jene einzige SCHWINGUNGS-GRUNDLAGE ist, auf der unsere eigene geistige Existenz, d. h. unser ganzes Fühlen und Denken arbeitet.

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Frage : Ist Euer Planet größer als unsere Erde und wenn ja, wieviel?

A. S. : Nein, er gleicht der Erde in seiner Form und Gestaltung. Es gibt jedoch einen Unterschied: bei uns ist der Glaube an den HERRN großgeschrieben und er tritt nicht in den Hintergrund. Bei uns herrscht Harmonie und LIEBE, kein Neid, keine Mißgunst, wir lieben uns alle untereinander, bei uns gibt es keine Wasserstoffbombe und keine mutwillige Zerstörung. Es ist alles so friedlich, man könnte wirklich sagen, es ist das Paradies.


siehe auch:

- Vergleich: … Santiner / Menschen ... / ... Entwicklung - geistig und technisch
- geistige Einstellung . - . E r l ö s e r ?
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Frage : Es wurde einmal von euch gesagt, wenn der Mensch sich der Technik zuwendet, er sich gleichzeitig von GOTT entfernt. Könnt ihr uns zu diesem Widerspruch etwas sagen, da doch außerirdische Technologie einen überragenden Stand aufweist?

ARGUN : Ihr dürft auf keinen Fall die Erdenmenschheit mit den SANTINERN vergleichen. Diese Menschen vom anderen Stern, die mit ihren Flugapparaten zu euch kommen, erkennen die Majestät GOTTES an. Sie bewundern keinesfalls ihren eigenen Geist und bilden sich auf ihr Können nichts ein. Die SANTINER bewundern die Genialität GOTTES und sie wissen, daß GOTT sie durch hohe INTELLIGENZEN inspirieren läßt, um große technische Aufgaben zu bewältigen. Sie wissen auch, daß GOTT die LIEBE ist und darum können sie mit ihrer Technik gar nicht schlecht handeln. Doch bei euch sieht das alles ganz anders aus. Euch fehlen die HÖHEREN ERKENNTNISSE.

  • Denkt aber nicht, daß die SANTINER von Anfang an immer gut waren. Auch sie kannten die Gewalt und mißbrauchten sie. Darum hatten auch sie einen ERLÖSER nötig. Dieser Erlöser starb zwar nicht am Kreuz, aber er litt auch unter Qualen, welche ihm bereitet wurden.

Aber nach seinem Tode glaubte das Volk an seine LEHREN und verstand seine MISSION. Es vollzog sich eine Erlösung, wie sie auf Erden nicht der Fall ist. Es dauerte nicht lange und die SANTINER erkannten diesen ERLÖSER als GOTTES SOHN an. Das war nach Erdenrechnung vor einigen tausend Jahren. Doch der ERLÖSER der SANTINER war nicht CHRISTUS, aber trotzdem ein SOHN GOTTES, wie er deren mehrere hat.

Einwand : Mit dieser Erklärung werden viele Menschen nicht einverstanden sein.

AREDOS : Ich weiß, für euch ist das ein Problem, weil die Kirchen nur an der Heiligen Schrift festhalten. Aber die Wahrheit ist nicht nur in der Heiligen Schrift vorhanden, sie überragt alle diese Aufzeichnungen. Ihr könnt mir glauben, daß die Bibel wohl einiges enthält, aber die Bibel ist kein Lexikon für die gesamte Wahrheit. In dieser Beziehung haben die SANTINER eine ganz andere Heilige Schrift, die sich im Wert überhaupt nicht mit eurer Bibel vergleichen läßt. ASHTAR SHERAN wird euch nach und nach einiges darüber berichten. Aber zuerst muß die Verständigung und das Verständnis gebessert werden.

Der Mensch kann durch keinen anderen Menschen erlöst werden. Erlösung heißt nämlich nichts anderes als Besserung. Doch Besserung kann man nicht wie eine Ware verkaufen. Jeder Mensch muß sich selbst bessern. Um das zu erreichen, kann man ihn selbstverständlich belehren - und das tat CHRISTUS auch.

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Viele von euren planetaren Brüdern, die auf anderen Welten leben und die ebenfalls einen hohen LEHRER ähnlich wie CHRISTUS hatten, erkannten von sich aus, daß ihr LEHRER recht hat. Sie haben dann ihr gesamtes Leben, einschließlich ihrer Gesetzgebung, so eingerichtet, daß ein gottgewolltes Leben mit allen Annehmlichkeiten der Materie möglich ist. Diese Brüder und Schwestern schütteln ihre Köpfe über so viel Unverstand und Nichtglaubenwollen auf dieser Erde, obwohl sie auf einem ähnlich technischen Stand sind wie ihr.

Frage : Auf einem ähnlich technischen Stand wie wir?

LUKAS : Wir sprachen nicht von den SANTINERN, sondern von Sternenmenschen ähnlichen Entwicklungsstandes wie ihr.

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Liebe Freunde, glaubt nicht, daß der Sündenfall nur auf dieser Erde vorgekommen ist. Zwar sind die UFONEN seit Jahrtausenden geläutert, doch ohne einen ERLÖSER wären sie heute noch nicht so weit. Der biblische Sündenfall ist symbolisch dargestellt: der Apfel bedeutet die GESETZE GOTTES, und die Schlange verkörpert die Sünde.<balloon title="Fußnotentext siehe im Original - bitte Quellenangabe zu diesem Zitat anklicken">[*]</balloon>

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 77 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkt nicht, daß die SANTINER von Anfang an gut waren und keine Gewalt im boshaften Sinne kannten. Sie haben genau wie Ihr auf ihrem Planeten einen ERLÖSER nötig gehabt. Dieser ERLÖSER starb zwar nicht am Kreuze, aber auch er litt unter Qualen, welche ihm bereitet wurden. Aber nach seinem Tode glaubte das Volk schneller an ihn und an GOTT, als es auf der Erde der Fall ist. Es dauerte demnach nicht lange, und ein jeder erkannte ihn als GOTTES SOHN an. Das war - irdisch gerechnet - mehrere tausend Jahre her.

Aber eines sollt Ihr wissen:

  • Jener, welcher sich für die SANTINER opferte, war nicht CHRISTUS, aber auch ein SOHN GOTTES, wie ER derer mehrere hat, welche die Rolle des ERLÖSERS spielen.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 4-5 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

Wir hatten das Glück, daß unsere Erkenntnis und unsere Geschichte etwas anders verlaufen ist als die Eure. Man kann beide nicht gleichsetzen. Nur das Beschreiten des Weges, hin zu einer höheren STUFE der geistigen Evolution, ist dasselbe, was Ihr jetzt auf Eurem Planeten durchführen müßt. Auch wir mußten die Erkenntnis über uns ergehen lassen, daß vieles was wir getan hatten, gegen die GESETZE GOTTES verstieß und so kam es zu Kriegen, zu solch entsetzlichen Epochen, auch in unserer Entwicklung.


Frage : Hattet auch Ihr einen MESSIAS, der Euch half zu erkennen?

TAI SHIIN : Auch wir hatten eine hohe WESENHEIT, die ebenso über große MACHT und ENERGIEBEREICHE verfügte. Dieser WESENHEIT ist es gelungen, uns die Erkenntnis zu vermitteln, daß unsere Seele nicht sterblich ist, sondern daß sie wächst und weiter gedeiht. Dieses WESEN zeigte die Bereitschaft, uns in schlimmer Zeit beizustehen und hat uns den Weg in Richtung GOTT und GÖTTLICHKEIT gezeigt.

Einwand : Das hatte JESUS CHRISTUS auf der Erde auch getan und trotzdem - oder gerade deswegen - ist er gekreuzigt worden.

TAI SHIIN : Wir hatten nicht solche Gegenspieler, wie Ihr sie habt. Wir hatten nicht diese dogmatischen und krisenhaften ENERGIESCHWINGUNGEN, wie sie hier auf diesem Planeten existieren. Unsere Voraussetzungen waren - GOTT sei Dank - andere.

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(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Auch der Heimatstern, das heißt unser Stern, hatte einen ERLÖSER nötig, der alle Leiden körperlich und seelisch auf sich nahm und uns die ERKENNTNIS brachte. Doch wir haben diesen ERLÖSER weder verfolgt noch seine Lehren verfälscht oder anders ausgelegt.

  • Heute wissen wir bereits, daß es viele Sterne im All gibt, die von Menschen bewohnt werden und zum Teil durch einen GOTTESSOHN erlöst wurden.

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(aus einer Rede von Ashtar Sheran:)

Wir sind keine Propheten in diesem Sinne, aber dennoch können wir mit Gedankenschnelle einen Ortswechsel vornehmen. Ebenso ist es uns möglich, im feinstofflichen Zustand die feste Materie zu durchdringen. - Trotzdem sind das auch bei uns Ausnahmen. Wir haben dabei ein ähnliches Gefühl, als ob wir durch das Wasser gehen.

Die Materie Eurer Erde ist im Vergleich zu anderen Planeten sehr fest. Dieser Zustand bereitet uns die größten Schwierigkeiten. Sobald wir beabsichtigen, eine feste Form anzunehmen, setzen wir uns unerhörten Leiden aus, ähnlich den Leiden eines Testpiloten, der einem Überdruck ausgesetzt wird.

Ihr habt einen ERLÖSER gehabt, der sich in LIEBE für Euch geopfert hat. Er nannte sich CHRISTUS und ist ein Beispiel für die Schwerelosigkeit; denn er ging leichtfüßig über das Meer. In seinem Tode beherrschte er die Dematerialisation des physischen Leibes. Er war ein GOTTESSOHN auf Erden und seine LEHREN sind in der ganzen Welt als richtig und fortschrittlich gut anerkannt.

CHRISTUS war ein LEHRER der Menschheit.

Er war voller WEISHEIT und ÜBERINTELLIGENZ, was wohl niemand auf Eurer Erde zu bezweifeln wagt.

Ihr akzeptiert diese LEHREN als gut - aber Ihr handelt nicht danach!

Warum?


siehe auch:

- Vergleich: … Santiner / Menschen ... / ... Entwicklung - geistig und technisch
- E n t w i c k l u n g s s t a n d
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 71 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 77 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SANTINER, je mehr sie technisch vorwärts kommen, erkennen die Größe GOTTES an. Sie bewundern nicht ihren Geist, der technische Wunder vollbringt, sondern sie bewundern die Größe und den Geist GOTTES, welcher sie zu diesen gewaltigen Erfolgen inspiriert. Da sie jedoch wissen, daß GOTT sie inspiriert und ER die LIEBE ist, können sie gar nicht schlecht handeln.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein SANTINER hat sich mehr auf den Geist ausgerichtet. Die Materie steht dahinter weit zurück. Wir verfügen über bedeutende spirituelle Fähigkeiten, die wir zu unserem Vorteil anwenden können. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird die Erde einen ähnlichen Entwicklungsstand erreichen wie der Heimatstern der SANTINER?

ARGUN : Gewiß, die Erde wird einmal in den gleichen Entwicklungsweg hineingestoßen. Das beabsichtigen ja auch die SANTINER. Diese Entwicklung wird durch den zukünftigen Eurasier unterstützt werden.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch die Kontinuität des Lebens ist GOTT wirklich ein GOTT der Gnade, der Gerechtigkeit und vor allem der Geduld. "Darum sollt ihr vollkommen sein", ist eines der häufig wiederkehrenden Gebote der Heiligen Schrift. Eine anscheinend unmögliche Forderung. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Die Forderung, sich zur Vollendung zu bewegen, ist durchaus ein Ziel, das erreichbar ist. Bedenke, daß auch die SANTINER ehemalige Menschenseelen waren, die ihren Weg auf der Leiter zum LICHT vollzogen haben. Es ist nicht so, daß die GNADE GOTTES und die GEDULD GOTTES irgendwann aufhören. Es ist ein QUELL der SCHÖPFUNG, des Lebens und der ENERGIE. Ihr werdet niemals fallengelassen von dieser göttlichen SEITE. Ihr werdet getragen und abgefedert durch LICHTBOTEN, durch ENGELWESEN und WESENHEITEN, die Euch begleiten.

Ihr habt durchaus die Möglichkeit, das RAD DER WIEDERGEBURT zu unterbrechen und den Weg in das LICHT GOTTES zu gehen. Ihr müßt nur bereit sein, die ersten Schritte zu machen, um zu erkennen, daß es sich lohnt. Nur Euer Verstand, Eure Skepsis und Euer Nichtvertrauen hindern Euch daran, das wahre HERZ zu öffnen für das Sein und für die Schönheit, die GOTT überall hier auf Erden vollzogen hat. Erkennt, daß auch dieser Planet eine LICHTQUELLE ist, die von GOTT gespeist wird.


siehe auch:

- Vergleich: … Santiner / Menschen ... / ... Entwicklung - geistig und technisch
- Entwicklungsstand . - . w e l c h e . S t u f e ?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 6 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner berichtet:)

... Es ist schwer zu erklären, was GOTT ist. Es ist schwer zu erklären, daß Ihr alle ein Teil von IHM seid. Es ist schwer verständlich zu machen, daß Ihr alle aus einer URQUELLE gekommen seid. Schon deshalb schwer, weil Ihr Euch nicht einmal auf Erden menschlich gegenseitig respektiert und akzeptiert. Ihr seid vom Verstand und Geist noch nicht so weit entwickelt, um es verstandesmäßig zu verstehen.

Frage : Ist es überhaupt für ein materielles Lebewesen zu verstehen? Ist es für Euch zu verstehen?

TAI SHIIN : Wir verstehen auch nur einen Teil und nicht das GANZE. Auch wir unterliegen einer Entwicklung und haben unsere Endstufe noch nicht erreicht. Wir bewegen uns derzeit in einem BEREICH zwischen Materie und Antimaterie und sind noch nicht in das LICHTVOLLE hinübergewechselt.

Frage : Wäre dieser Wechsel Eure nächste Evolutionsstufe?

TAI SHIIN : Wir haben noch sehr viele Stufen vor uns. Wenn Du wüßtest, wie hoch diese Leiter noch ist...

> - aus MAK: Zwischenmenschliche Probleme - Seite 6 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die SANTINER schon perfekt entwickelt? - Wahrscheinlich nicht, sonst lebten sie doch nicht mehr in der Materie.

Antwort : Sie leben in einem Zwischenraum, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch menschliche Wesen sind.


Frage : Könnten auch wir Menschen in solch einem „Zwischenraum“ leben?

Antwort : Wenn Ihr Eure Seelenentwicklung so weit entwickelt habt und Ihr für Euch entscheidet, auf Eurer Seelenwanderung nicht mehr auf der Erde weiterzugehen, sondern in einem anderen BEREICH tätig zu sein, so entscheidet Ihr, wohin es geht. Denkt an die Stufen, die Euch zu dieser HÖHERENTWICKLUNG geleiten.

- Entwicklungsstand . - . n ä c h s t e r . . E v o l u t i o n s s c h r i t t ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 9 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Wohin führt Euch der nächste Evolutionsschritt, wenn Ihr das „Problem Erde“ gelöst habt?

TAI SHIIN : Zu GOTT! - Wir werden keinen physischen Körper mehr brauchen, sondern sind nur noch SCHWINGUNGEN.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...