Völker

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den Führungsschichten dieser Erde wird „das Vaterland“ aus der Weltgemeinschaft herausgehalten. Diese Isolierung der Völker auf ein und demselben Planeten führt dazu, eine abgeschlossene Menschheit innerhalb eines Landes zu bilden. Es besteht auf der Terra keine einheitliche Erdenmenschheit, sondern viele unterschiedliche Menschheiten, die sich feindlich gegenüber stehen. Das bedeutet wiederum Neid, Haß und Feindschaft bis zur völligen Vernichtung.

  • Ihr müßt endlich begreifen, daß es auf diesem Planeten keine Fragmente von einer Menschheit gibt, sondern, daß es sich um eine Einheit handelt. Eine Einheit setzt aber auch eine Einigkeit voraus.

Jeder Mensch kommt aus einem riesigen ZUHAUSE und ist hier oder da zu Gast. Er ist nicht Bürger eines Landes, sondern ein Schüler auf einem Planeten des HERRN. Das Ziel seines Daseins ist menschliche Reife. Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen innerhalb der Fauna. Diese Stellung im göttlichen Universum legt ihm aber auch hohe Verpflichtungen auf. Der Mensch verleugnet jedoch alle höheren GESETZE und macht sich völlig von ihnen frei. Er zerstört alles, was ihn ärgert und er kennt keine Grenzen, wenn es um seine Interessen geht.

Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, die nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das ganze Universum einschließt. Die Terra ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem Sterben lebt der Mensch geistig in der universellen GEMEINSCHAFT weiter.

Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren!

Kein Mensch darf daher die freie Entwicklung nach oben hindern.

  • Er hat die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern!


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor GOTT sind alle Menschen gleich; so heißt es in der Bibel. Das stimmt nicht ganz; denn hinsichtlich der Menschen gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt gute und böse Menschen, es gibt intelligente und verblödete. Sie können nicht unter einem Aspekt betrachtet werden. Folglich kann es auch auf Erden niemals eine völlige Gleichstellung unter den Menschen geben. Eine Philosophie oder Staatswissenschaft, die das behauptet, lügt!

Der Rote Kommunismus hat seine vielen Anhänger dieser Lüge zu verdanken. Er verspricht den unteren Schichten eine Gleichstellung. Der Arme glaubt daher zu einem Kompromiß zu kommen; er glaubt, einen Anteil vom Reichen zu bekommen. Wenn aber dieser Zuschuß ausbleibt, so wird der Reiche oder Wohlhabende zu seinem geschworenen Feind erklärt.

Es wird ihm aber verschwiegen, daß die Gleichheit mit einer bestimmten Gruppe nur aus der Entwicklung bestimmt wird. Diese kann ebenso gut oder schlecht, hilfreich oder grausam sein. Auch die Führungsschicht besteht aus einer Gruppe; denn auch sie hat ganz bestimmte, aber keineswegs nur positive Merkmale. Die brutalen Menschen gesellen sich zu den brutalen, die geltungskranken zu den geltungssüchtigen. Alles gruppiert sich nach der Art der Entwicklung. Diese Unterschiede können durch keine politische Weltanschauung aufgehoben werden. Dieses GESETZ der Entwicklung trifft auch für alle Rassen zu. Ob der Mensch weiß, schwarz oder gelb ist, das spielt keine Rolle.

  • Entscheidend ist die Entwicklung des Einzelnen.

Ein einzelner Mensch kann sich aus der Masse herausheben. Ein unterentwickeltes Volk hat keinen Anspruch, an allen Errungenschaften der entwickelten Völker teilzunehmen. Sie haben sich von den erfahrenen Völkern führen zu lassen.

Der Neid der Besitzlosen ist für alle gefährlich.


zum kompletten Kapitel:   Über die Lehre der Gleichheit


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Fast alle Völker waren immer der Ansicht, daß sie GOTT auf ihrer Seite hatten, weil sie angeblich für eine "gerechte Sache" kämpften. Steht GOTT manchmal auf der Seite eines Volkes?

Antwort : Ich erlaube keiner Nation, wie gerecht sie auch sein mag, sich einzubilden, daß der GROSSE GEIST irgendeine Partei ergreift. GOTT IST DAS GESETZ. Wenn Ihr das tut, was recht ist, dann versetzt Ihr Euch automatisch in Harmonie mit der Wirkung des natürlichen GESETZES. Es besteht keine Veranlassung, sich eine vergrößerte menschliche Gottheit zu schaffen, die alle Mächte auffordert, gerade Euch in Eurer schwierigen Stunde zu helfen. ...


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GOTT gab jedem Menschen den FREIEN WILLEN, seine Selbstentscheidung. ER übt niemals einen Zwang aus.


zum kompletten Kapitel:   Der FREIE WILLE

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ... euer freier Wille hat für GOTT die höchste Priorität. ER hat euch den freien Willen gegeben, damit ihr euch ohne Zwang entwickeln könnt, ganz so, wie ihr es wünscht.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT, der Euch die Selbständigkeit gelassen hat, mischt sich nicht ... ein. Folglich kann ein solches Unrecht, wie es ein Krieg darstellt, stattfinden. GOTT verhindert ihn nicht, aber ungestraft geht das nicht, keinesfalls. Erstens wird die Menschheit schon auf Erden genügend gestraft. Das sieht nicht so aus, als ob ein höheres WESEN etwas damit zu tun hat. GOTT ist ja im eigentlichen Sinne kein höheres WESEN. Diese Bezeichnung ist also falsch. ER ist ein ZENTRALBEWUSSTSEIN. Aber dieses BEWUSSTSEIN kann zwingende BEFEHLE erteilen. Die Ausführenden sind dann die Menschen oder alle Arten SEINER SCHÖPFUNG. ...


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bibel berichtet darüber falsch; denn die Wirklichkeit sah anders aus:

  • GOTT hat die Erde nie aufgesucht.
  • Nach SEINEN eigenen GESETZEN und nach SEINER eigenen EXISTENZ ist ER dazu nicht imstande.
  • GOTT hat demnach auch kein Land verteilt.
  • GOTT hat demnach auch kein Volk bevorzugt.
  • GOTT hat demnach auch kein Volk auserwählt.
  • GOTT hat keine GESETZE auf Tafeln geschrieben.


GOTT hat SEINE Position, die ER im Universum innehat, noch nie verlassen. Wie ich schon bereits sagte, ist ER das universelle ZENTRALBEWUSSTSEIN.


  • Ein Bewußtsein ist ein kosmischer Vorgang; ein SCHWINGUNGSPROZESS.
  • Ein solcher kann gar nicht die Erde in Person besuchen.
  • Mit GOTT kann man nur telepathisch in Verbindung treten, wenn man imstande ist, sich selbst auf die entsprechende FREQUENZ einzustellen.


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufzeichnungen des Alten Testaments sind keinesfalls richtig und fördernd; denn sie stellen vieles als ein Wunder dar und geben der GOTTHEIT ein durchaus falsches Gesicht. ...


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das ständige Hin und Her Eurer jüdischen Rassenfrage beruht zum größten Teil auf einer völlig falschen Auslegung und Aufzeichnung des Alten Testaments. ...


zum kompletten Text auf: (Seite 16)

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Israelis und Araber schüren ihren gegenseitigen Haß und dieser macht sie bis zur Blindheit unobjektiv, von anderen Völkern ganz zu schweigen. ...

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß sogar unter Christen eine Feindschaft ausbricht, die zu kriegerischen Handlungen führt?

ARGUN : Auch die Christen schaffen sich eigene Gesetze, die nichts mit den göttlichen GESETZEN zu tun haben. Durch diese falschen Gesetze verbittert der Mensch, so daß es zu gegenseitigen Feindschaften kommt. Würden sich die Menschen mehr nach den göttlichen GESETZEN richten, so wäre eine derartige Feindseligkeit nicht möglich, die Reaktionen wären ganz anders.

  • Der Mensch soll auf diesem Planeten lernen, auch mit andersgearteten Menschen auszukommen! ...




  • Religion in Verbindung mit Haß und Gewalt, hört auf, eine Religion zu sein!


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der GOTT ISRAELS ist der GOTT aller Menschen im Universum. SEINE GESETZE betreffen nicht eine Rasse, sondern die ganze Menschheit im unendlichen Universum. ...

Niemals hat GOTT je ein Blutvergießen gebilligt. SEIN NAME wird in vieler Weise mißbraucht...




... der GOTT der Juden ist auch derselbe GOTT der Mohammedaner und Christen. GOTT macht keine Unterschiede unter den Menschen, sondern gibt ihnen den Körper, den sie zu ihrer Entwicklung am besten gebrauchen.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Größe und die Macht der großen Kirchen und Religionsgemeinschaften betrachtet, so erkennt man den Umfang der Ausbreitung von Irrtümern, die ein völlig falsches Denken in einer Kettenreaktion zur Folge haben.

  • Die Korrektur dieser Irrtümer und Unwahrheiten ist unvergleichlich wichtiger als irgendeine Vorbereitung zu einem Defensiv- oder Angriffskrieg. Aus dieser Korrektur ergeben sich dann ebenfalls in einer Kettenreaktion neue Perspektiven der Logik und des menschlichen Verhaltens.


zum kompletten Kapitel:: Das Maß aller Dinge


siehe auch:

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt keinen "Heiligen Krieg", denn jedes Blutvergießen ist gottlos und verstößt gegen die LIEBE. Wenn Menschen fanatisiert werden, verlieren sie stets die Objektivität und der Widersacher GOTTES kann sie als Werkzeug benutzen.

Betet für den Frieden in aller Welt! ...


mehr dazu siehe unter:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lenkt GOTT die Schicksale der Völker?

AREDOS : Nein, sie werden durch das Verhalten der Menschen bestimmt! - Doch GOTT unterrichtet den Menschen, soweit sich dieser unterweisen läßt. Dafür hat ER SEINE göttliche ORGANISATION. Dafür hat jeder Mensch einen geistigen SCHUTZPATRON zur Seite.

  • Der Mensch hat volle Selbstentscheidung und trägt auch deshalb die Verantwortung für diese Welt!


siehe auch:

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Menschheit dieser Erde lebt nicht in einer Weise, wie GOTT es gewünscht hat. Wenn der Wunsch des ALLMÄCHTIGEN in diesem Sinne nicht in Erfüllung gegangen ist, so liegt es daran, daß GOTT in SEINER GROSSZÜGIGKEIT dem Menschen gegenüber, ihm ein Übermaß an Freiheit überlassen hat.

Diese Erdenmenschheit lebt in einer Weise, als ob es nicht eine Menschheit gäbe, sondern viele Menschheiten, die sich voneinander unterscheiden. Wenn der Erdenmensch dieses Gefühl hat, so befindet er sich in einem gewaltigen Irrtum! Es gibt nur eine Menschheit - und diese trägt ganz besondere Züge, die sie von der Tierwelt unterscheidet. Doch diese elementaren Züge sind im ganzen Universum einheitlich.

  • Ganz gleich, welche Hautfarbe der Mensch hat, er gehört zur UNIVERSELLEN MENSCHHEIT! Er besitzt ein Gehirn, das so gestaltet ist, daß er damit über der Tierwelt steht.

Ein weiteres Merkmal, daß jeder Mensch zu dieser einheitlichen MENSCHHEIT gehört, besteht darin, daß sich jede Rasse des Menschen mit einer anderen Rasse vermischen kann.

  • Aber kein einziger Mensch, gleich welcher Rasse, kann sich mit einem Tier vermischen!

Die Wissenschaft dieser Erde denkt über alle Probleme des Lebens nach, sie forscht in der ganzen Natur, selbst wenn es sich um die Materie des Mondes handelt. Diese Wissenschaftler sollten doch schon längst eindeutig herausgestellt haben, daß es keine Menschheiten gibt, sondern nur eine Menschheit. Und wenn es sich zunächst nur um die Feststellung handelt, daß diese eine Menschheit, diese einheitliche Menschheit, hier auf dieser Erde lebt.

Woran liegt es nur, daß sich die Menschen sogar hassen? Es ist nicht das Aussehen des Menschen, nicht die interessante Verschiedenartigkeit, sondern es handelt sich um sein Verhalten, um seine Ansichten, um seine Charakterzüge. Ganz besonders die Verschiedenartigkeit seines Denkens ist an der Feindschaft unter den Völkern und Rassen schuld. Aus dieser Feststellung solltet Ihr die Lehren ziehen:

  • Ein gemeinsames großes Ziel, zu dem nicht verschiedene Menschheiten, sondern eine geschlossene Menschheit hinstrebt, führt Euch aus allen sozialen Nöten! Ein solches Ziel ist nicht ein Wohlstandsproblem, sondern in erster Linie ein menschliches Entwicklungsproblem. Erst wenn die Menschheit auch ein gemeinsames Interesse an der Menschlichkeit hat, wird sich das Denken positiver gestalten.

Der Weg, der Euch aus den heißen und kalten Kriegen herausführt, ist kein politischer Weg, sondern ein Weg der höheren ERKENNTNIS, das heißt, das WISSEN über die wahrhaftige Existenz und Aufgabe einer durch GOTT geschaffenen, UNIVERSALEN MENSCHHEIT, die in SEINEN DIENSTEN steht.

  • Diese UNIVERSELLE MENSCHHEIT soll die SCHÖPFUNG zu unvorstellbaren Höhen führen.

Es ist nicht die Aufgabe GOTTES, dies alles allein zu tun! - ER braucht hierfür SEINE ARBEITER in jeder Stellung und in jeder Entwicklungsstufe.

Es ist nicht der Sinn des Lebens, hier auf Erden ohne Rücksicht auf den anderen lasterhaft und selbstsüchtig zu leben und dann nutzlos zu sterben. Das ist ein Wahnsinnsgedanke, der zu einer entsetzlichen Fehlentwicklung führt. Der wirkliche Daseinssinn ist der endlose Weg zur höchsten Vollkommenheit! Diese Entwicklung ist geistig vorgeplant.

Ihr habt die Aufgabe, diesem Ziel zuzustreben, aber nicht allein, nicht so, daß ein Volk oder eine Rasse den Weg nach oben geht und den Lohn in seiner Unsterblichkeit erntet. Alle Menschen, alle Rassen sind für diese hohe Aufgabe vorgesehen. GOTT hat den Menschen so gestaltet, daß er SEIN MITARBEITER sein kann!

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Gemeinschaft von Menschen, welche durch ein enges Zusammenleben aufeinander angewiesen ist, braucht die gegenseitige Hilfe zum Fortschritt und zur Sicherung der Existenz. Diese Gemeinschaft braucht eine Führung, eine leitende starke Hand. Die besten positiven Intelligenzen sollten der Masse Führer und Helfer sein. Doch die Unwissenheit und Ahnungslosigkeit vom tatsächlichen Sinn des Lebens und Daseins verblendet diese Staatsführungen in dem Maße, daß sie sich nicht vor den Völkern verantwortlich fühlen und auch nicht vor einer HÖHEREN GEWALT bzw. HÖHEREN INTELLIGENZ. Der an die Macht gelangte Staatsmann fürchtet nur die menschliche Gewalt, die über seinem Amt waltet und über seine eigene Macht.

  • Ein einzelner Mensch kann stark sein, wenn ihm diese Stärke durch die Schwäche der anderen eingeräumt wird.
  • Eine Masse kann stark sein, wenn sie es fertig bringt, ihre Kräfte zu vereinen und auf ein Ziel zu richten.

Die Staatsführungen sind deshalb stets darauf bedacht, die Masse schwach zu erhalten – und je negativer das Trachten der Staatsmänner ist, um so mehr behindern sie die Einigkeit der Menschen und Völker. Die größte Schwäche der Menschheit basiert auf der materiellen Armut.


siehe auch:

Auszug [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu der Überheblichkeit der Menschheitsführer?

AREDOS : Die möchten sich über alles erheben und möglichst wie GOTT sein. Aber je mehr sie sich in ihrem Dünkel erheben, um so mehr entfernen sie sich von GOTT. Aber der SCHÖPFER läßt die Bäume nicht in den Himmel wachsen. ER wird wieder Ordnung schaffen. Darauf könnt Ihr Euch verlassen.


Frage : Woran liegt es, daß gerade Politiker so gottlos und in dieser Beziehung so dumm sind?

AREDOS : Das liegt an der Überheblichkeit dieser Menschen. Ihnen fehlt jeder Funke von Demut. Sie sind durch gewisse Einflüsse an die Macht gekommen und kommen sich unglaublich schlau vor. Diese eingebildete Schlauheit verhindert die Objektivität. Folglich lehnen sie alles ab, was ihnen nicht in den Kram paßt und eine jenseitige Kritik können sie schon gar nicht vertragen.


Frage : Warum ist das Volk so machtlos gegenüber den Führern, die doch eigentlich vom Volk gewählt werden und die Interessen des Volkes vertreten sollen, es aber oft nicht tun?

AREDOS : Führer jeder Art werden durch zielstrebige Menschen auf einen leitenden Posten gebracht, in der Hoffnung, daß der protegierte Führer, Minister usw. die Absichten der zielstrebigen Menschen auf Grund der größeren Machtbefugnisse verwirklicht, wozu die Macht der zielstrebigen Gruppe sonst nicht ausreicht.

  • Jene, die etwas ganz bestimmtes wollen, brauchen einen Mann, dem sie die Herrschaft verleihen, weil sie selbst allein oder in Massen nicht herrschen können.

Hierin liegt die ganze Gefahr für ein Volk, denn sobald die Macht einzelner Personen zu groß ist, wird sie durch die Gruppe, welche diese Person mächtig gemacht hat, mißbraucht. Der Führer fürchtet, wenn er der Gruppe nicht gehorcht, abgesetzt zu werden.

  • Je geringer die Macht des einzelnen, je besser die Ordnung. Es gibt nur einen HERRSCHER mit konzentrierter MACHT - und das ist GOTT!


Frage : Wie kommt es, daß sich Völker nicht verstehen und gegeneinander kämpfen?

AREDOS : Auch hier spielt die Überheblichkeit eine große Rolle. Es gibt Regierungen, die der Ansicht sind, daß sie die Wahrheit und das Wissen allein besitzen, während die anderen Völker geistig rückständig sind. Da die Regierungen alle an der Macht sitzen, so wollen sie diese Macht auch ausüben und ausdehnen. Folglich schreibt man anderen Völkern vor, wie sie sich in der Völkergemeinschaft zu verhalten haben und schreibt ihnen ihre Rolle vor. Das führt zu unglaublichen Spannungen, weil andere Völker auf dem gleichen Standpunkt stehen, nämlich, daß sie allein den Weg zum Übermenschen kennen. Ich sage dazu: Für die Dummheit gibt es keine Grenzen.


Frage : Wer steht sich überhaupt feindlich gegenüber? Sind es die Völker?

ELIAS : Nein, nicht die Völker, sondern die Führungsspitzen der Völker. Die Führungsspitzen sagen: "Wir streiten uns mit dem Nachbarn. Das Volk hat uns beizustehen!" - Es gibt Völker, bei denen dieses Einreden einer Feindschaft zu einer echten Feindschaft zwischen den Völkern geführt hat.


siehe auch:

Auszug [19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit dieser Erde lebt in großer Furcht. Es gibt leider keinen wirklichen Frieden auf diesem Stern, obgleich der Friede für diese Menschheit bei der Geburt des HERRN durch den VERKÜNDIGUNGSENGEL prophezeit worden ist. Ein wirklicher Friede kann nicht durch eine Idee oder durch plötzliche politische Maßnahmen erreicht werden. Ebenso kann ein Friede nicht mit Gewalt erzwungen werden. Es ist ein absoluter Irrtum, wenn man glaubt, daß der Weltfriede eines Tages aus einer besseren Einsicht überraschend eintritt.

  • Ein wirklicher Weltfriede ist GÖTTLICH und daher ohne Mitwirkung göttlicher KRÄFTE unmöglich. Die göttlichen KRÄFTE wollen jedoch angerufen werden! Nur ein echter, demütiger GOTTGLAUBE und das echte Gebet können das Wirken göttlicher KRÄFTE auslösen!

Ein allgemeiner Weltfriede in dieser Hinsicht braucht jedoch eine lange Vorbereitung.

CHRISTUS wurde seinerzeit auf die Erde gesandt, um eine solche Vorbereitung zu treffen. Es war eine erste Vorbereitung und hat viel ermöglicht, denn ohne CHRISTUS wäre diese Menschheit bereits ausgelöscht worden. Diese Menschen hätten sich ohne Maß und ohne Gewissen gegenseitig vernichtet. - Nun, diese Etappe ist zurückgelegt. ...

Auszug [20][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jetzt steht die Menschheit abermals im Brennpunkt der kommenden göttlichen EREIGNISSE. Es beginnt die zweite Etappe zum göttlichen UNIVERSALFRIEDEN. …

Wie kann das geschehen?

Die Vorbereitung zum Weltfrieden braucht eine Umstellung im Menschen selbst. Der Mensch muß umerzogen werden und muß sich auch selbst umerziehen. Diese Erziehung fängt mit der Höflichkeit an. Die Höflichkeit ist geradezu ausgestorben.

  • Höflichkeit und Rücksichtnahme unter den Menschen sind die ersten Bausteine zum allgemeinen Weltfrieden. Die Höflichkeit ist überhaupt die Grundbedingung! Wenn diese nicht vorhanden ist, dann ist der Friede unmöglich, denn der Friede braucht die göttlichen EIGENSCHAFTEN.

Alle Friedensbemühungen für eine allgemeine Völkerverständigung können nur auf dem Wege absoluter gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Höflichkeit durchgeführt werden. Ist das nicht der Fall, so fehlt die göttliche UNTERSTÜTZUNG und Luzifer hat seine Hand dabei im Spiel. Zu dieser Höflichkeit ist die Presse in erster Linie verpflichtet. Auch der Rundfunk, das Fernsehen und der Ton in den Regierungsstellen, Hörsälen und Schulen muß ein anderer werden.

  • Wo die Höflichkeit fehlt, da fehlt auch der Friede. Wo die Rücksichtnahme fehlt, da ist Disharmonie. Der Friede ist aber eine Harmonie unter den Menschen. Wie kann durch Disharmonie ein Frieden möglich sein?

Darum sage ich Euch:

  • Stellt auf dem Wege der Höflichkeit eine Freundschaft und Harmonie unter Euch her. Beginnt damit sofort bei Euren nächsten Verwandten und Freunden.

… es ist in GOTTES NAMEN unmöglich, auf dieser Erde zu einem gerechten und wirklichen Frieden zu kommen, wenn nicht in erster Linie die einfachen GESETZE der gegenseitigen Achtung und Höflichkeit berücksichtigt werden.

Die Höflichkeit marschiert vor dem Frieden! - …


siehe auch:

Auszug [21][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 1964

Frage . Lieber ARGUN, das Wichtigste ist und bleibt wohl die Völkerverständigung. Gibt es einen Weg, der zu einer Verständigung führen könnte?

ARGUN : Zunächst muß eine einheitliche Sprache eingeführt werden. Ich bin der Meinung, daß es die Englische Sprache sein muß, weil sie leicht erlernbar ist. Außerdem ist diese Sprache schon weit verbreitet.

Einwand : Dieser Weltsprache steht die vielsprachige Literatur bzw. der schriftliche Sprachschatz im Wege.

ARGUN : Jedes Volk kann seine Heimatsprache und seinen Sprachschatz behalten, aber zu jeder Heimatsprache muß zusätzlich eine Weltsprache erlernt werden, die eine weltweite Verständigung unter allen Völkern ermöglicht.

  • Außerdem muß jeder Funksender ein Internationales Kulturprogramm vorläufig in allen Sprachen ausstrahlen.

Immer muß der Weg der Völkerverständigung eingehalten werden. Durch die Sprachverschiedenheit entstehen besonders bei politischen Debatten ideologische Mißverständnisse. Der Patriotismus wird sowieso von den Menschen falsch verstanden. Jeder Staat kann seine eigene Tradition und seine Kultur haben sowie die Vaterlandsliebe. Aber man sollte den falschen Stolz weglassen, ja, man sollte ihn ausrotten! Dieser falsche Stolz zeigt sich auch bei den Olympischen Spielen.

Frage : Was steht der Völkerfreundschaft noch entgegen?

ARGUN : Die Eitelkeit der politischen Führer und außerdem noch der falsche Nationalstolz.

Auszug [22][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast allen Machthabern und verantwortlichen Kriegsexperten dieses Planeten ist bekannt, daß die Atombombenversuche für den Fortbestand der Erdenmenschheit äußerst gefährlich sind.

Wir haben wiederholt auf dieses Verbrechen hingewiesen und entsprechend davor gewarnt! - Unsere Warnungen sind zwar nicht lächerlich gemacht, sondern als ein unmögliches Verlangen hingestellt worden.

Die politische Verfahrenheit auf dieser Erde ist grauenvoll, und die Angst vor der Überlegenheit des Gegners beherrscht alle Völker, weil es auf dieser Erde Völker und keine geschlossene Menschheit gibt.

Doch den wahren, unsichtbaren Gegner habt Ihr noch nicht erkannt, vielmehr, Ihr nehmt ihn nicht ernst genug. Rassen und Völker haben sich gegeneinander abgeschlossen. Die Erde wurde von ihnen aufgeteilt und separat in Anspruch genommen.




Der Sinn der Völker besteht in der Bedrohung des Nachbarn.

Die Wissenschaft und Eure Technik haben Möglichkeiten geschaffen, die ausreichen, nicht nur Menschen zu töten, sondern ganze Völker restlos zu vernichten, ja die Erde in eine Wolke von Asche zu verwandeln.




Würde ein Volk abrüsten, so würde das andere Volk triumphieren. Die Macht aufgeben, hieße tatsächlich, sich beugen und den Untergang beschleunigen. Guter Wille würde als Schwäche ausgelegt werden.




Kein Volk dieser Erde ist bereit, den Anfang zu einer allgemeinen Abrüstung und Entspannung zu machen. In dem gegenwärtigen Zustand, den Ihr durch das Wettrüsten zum Tode herbeigeführt habt, können selbst wir ... verstehen, daß niemand seine Macht, d.h. seine vermeintliche Sicherheit aufgeben möchte. Doch ein derartiger Zustand kann für die Dauer nicht aufrecht erhalten werden.

  • Macht ist keine Sicherheit.
  • Macht ist ständige Bedrohung.
  • Es gibt nur eine MACHT, die keine Bedrohung darstellt: die große Macht der LIEBE, sofern sich diese MACHT nicht plötzlich in Haß umwandelt.

... Doch wir sind längst zu der Einsicht gekommen, daß es keine LIEBE ohne eine wahre GOTTERKENNTNIS gibt.

  • Der Begriff oder die Bezeichnung GOTT, SCHÖPFER usw. kann niemals von dem Begriff LIEBE getrennt werden. Denn wo sich die LIEBE selbständig macht und sich von GOTT trennt, da wandelt sie sich bald in Haß um.

Hier liegt aber das ganze Problem dieser Erdenmenschheit!

Ihr habt keine rechte Vorstellung von GOTT und auch nicht von der LIEBE, daher kommt Ihr auch nicht aus Euren vielen Schwierigkeiten heraus. Je größer Eure Macht anwächst, um so größer werden Eure Schwierigkeiten und um so mehr trennt Ihr Euch von GOTT und der LIEBE.


zum kompletten Kapitel: Der Irrtum regiert


siehe auch:

Auszug [23][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… bis zur heutigen Stunde sprechen die Mordinstrumente ihre dämonische Sprache. Niemand ist in der Lage, den Unfrieden und die Uneinigkeit unter den Rassen und Völkern zu schlichten, weil jede Friedensbemühung undurchführbar ist, solange diese Menschheit und ihre irdische Führung nicht die höheren geistigen GESETZE anerkennt.

  • Im selben Augenblick, da diese Menschheit die spirituelle WAHRHEIT akzeptieren würde, wäre der Weltfrieden eine absolut gesicherte Zukunft.




Der Krieg ist kein Mittel zum Frieden. Das Mittel zum Frieden ist allein die höhere ERKENNTNIS, daß die Menschheit im ganzen Universum einem lebendigen, überintelligenten und erfahrenen GEIST die gesamte Entwicklung und Existenz verdankt.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? (Seite 47)
  2. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 9)
  3. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 33)
  4. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 66)
  5. MAK: Pfingstmeditation (Seite 4)
  6. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 15)
  7. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 20)
  8. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 16)
  9. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 16)
  10. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 76)
  11. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 42)
  12. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 16)
  13. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 20)
  14. MFK-Menetekel: Politik, wohin? - Nachtrag 1 (Seite 54)
  15. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 26)
  16. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 84)
  17. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 28)
  18. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 55-56)
  19. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 85)
  20. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 85)
  21. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 35)
  22. MFK-Ufologie: Vor der Landung (Seite 15-18)
  23. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 28)