Politik

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Politik"


P o l i t i k [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EINE POLITIK IST … EINE MENSCHENFÜHRUNG, DER MENSCH SOLL RICHTIG GEFÜHRT WERDEN, ER SOLL FRIEDLICH UND FORTSCHRITTLICH SEIN IRDISCHES DASEIN VERSCHÖNERN UND VERBESSERN. DIES ALLES GILT NICHT ALLEIN FÜR DEN EINZELNEN, SONDERN FÜR DIE GANZE MENSCHHEIT.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es darf nicht sein, daß die Politik nur Gruppen, Parteien oder einzelne Völker regiert.

  • Politik heißt: Regelung der Gemeinschaft. Das aber heißt: Die Gemeinschaft besteht aus der ganzen Menschheit!


- Demokratie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein jeder von Euch weiß, daß die großen Spannungen und Gegensätze auf dieser Welt mit den Weltanschauungen zusammenhängen. Allein die Demokratie und der Kommunismus stehen sich feindlich gegenüber. Wo aber liegt das Recht? …


zum kompletten Kapitel: Die Weltanschauungen

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht so wichtig, ob die Menschheit demokratisch oder kommunistisch regiert wird. Viel wichtiger ist es, daß sie positiv regiert wird. Was Euch fehlt, ist demnach eine positive Weltanschauung, nach der sich alle Völker richten können - und eine positive Regierung, vor der die Völker nicht in Angst und Schrecken geraten. Daher nehmt alles Vorhandene und untersucht es genau, ob es positiv oder negativ ist. Doch hier muß der Mensch ein gutes Unterscheidungsvermögen haben. Leider ist das bei Euch nicht der Fall, weil Eure religiösen Vorstellungen nicht stimmen. Ebenso mache ich der Psychologie die größten Vorwürfe. Sie versagt völlig durch einen akzeptierten Dialektischen Materialismus.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du das Dilemma dieser Welt kurz zusammenfassen?

ELIAS : Die Industrie, die Technik, überhaupt die Wissenschaft eilt mit Riesenschritten voran. In jeder Sekunde werden neue Dinge für die Menschen erfunden und entwickelt. Dieses ungeheure Angebot, die vielen Güter erzeugen in den Menschen viele Wünsche. Doch die Menschen sind oft nicht reif für viele Angebote, die ihnen die Wissenschaft und Technik bescherte. Auch der Wohlstand verlangt eine Reife des Menschen, sonst kann er nicht damit umgehen, noch sich damit zurechtfinden. Der Mensch verspürt einen mächtigen Drang, alles zu besitzen. Da die Mittel jedoch nicht ausreichen, so gebraucht er Gewalt, sich diese zu verschaffen, und dabei kennt er keine Rücksicht auf andere. Diese Gewalt wird jedoch in vielen Fällen propagiert.

Eine Kultur kann sich nur in FREIHEIT richtig entwickeln, aber sie muß geordnet, beaufsichtigt und begrenzt werden. Eine Demokratie in völliger Zügellosigkeit führt in den Abgrund. Es muß auf jede Kleinigkeit geachtet werden, denn im Kleinen liegt das Große, das weiß man schon vom Atom her. Kein Mensch ist in der Lage, derartig viele Informationen zu sammeln, zu verstehen und zu speichern, wie in den ersten drei Jahren seines Erdenlebens. Darum ist die beaufsichtigte Kindererziehung die einzige Möglichkeit, eine Menschheit heranzubilden, auf die man sich verlassen kann. Aber hier wird jetzt ein Fehler gemacht, der sich ungeheuer rächen kann, denn es heißt ja: "Wer Wind sät, der wird Sturm ernten"!


siehe auch:


- Demokratie
- J u g e n d
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 108-109[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1974) Die Jugenderziehung stellt immer noch ein Problem dar, mit dem man nicht fertig wird. Woran liegt das?

AREDOS : Mit der Jugend wird dauernd experimentiert und zwar ohne nennenswerten Erfolg. Man will die Jugend heute nach demokratischen Grundsätzen erziehen, bzw. heranbilden. Aber leider wird die sogenannte Demokratie völlig falsch ausgelegt.

  • Demokratie ohne Ordnung ist unmöglich.

Die Jugend bekommt Rechte, für die sie nicht reif ist. Auf diese Rechte bilden sich alle jungen Leute ungeheuer viel ein. Sie glauben, daß in diese Rechte auch die Unordnung und der beispiellose Ungehorsam mit inbegriffen sind. …




Frage : (1968) Glaubst Du, daß die Jugend diese Welt umformen kann?

ELIAS : Die Jugend ist zwar oft im Unrecht, aber wenn sie manchmal protestiert, ist sie nicht immer im Unrecht. Es ist nicht richtig, die bestehenden Gesetze einer noch jungen Demokratie umzumodeln. Es besteht die Gefahr, daß auch die Neuregelungen nach einer gewissen Zeit wieder verändert werden. Doch die guten geistigen Kräfte sind sehr stark am Werke. Ihr müßt Euch jedoch einmal geistig vorstellen, wie ungefähr die geistige Umwelt einer Universität aussieht ...


Frage : Warum der Radau und die Zerstörungen?

ELIAS : Sie sind unzufrieden und haben gesteigerte Wünsche[1] , die sie normalerweise nicht befriedigen können. Doch der Atheismus lehrt die Gewalt und sie probieren aus, ob das stimmt.


Einwurf : Politiker und Demagogen haben gesagt: "Wer die Jugend hat, der hat auch die Zukunft." Nach dieser Grundlage läßt man die Jugend viel gewähren.

ELIAS : Die Jugend müßte systematisch umerzogen werden und vor allem dazu gebracht werden, vernünftig und verantwortungsvoll zu handeln. Aber das demokratische Staatssystem läßt der Jugend viel zu viel Freiheit, die von ihr grenzenlos mißbraucht wird.


Frage : Welchen Fehler machen in dieser Hinsicht die Führer der Politik?

AREDOS : Der Hauptfehler liegt daran, daß die politischen Führer, die ja bekanntlich eine Parteipolitik betreiben, unreife, unerfahrene, noch denkunfähige junge Menschen in politische Gespräche vermitteln, ihnen ein verfälschtes Geschichtsbild unterrichten und von ihnen schwerwiegende politische Entscheidungen verlangen. Auf diese Weise steigert man in ihnen das Geltungsbedürfnis und die Unzufriedenheit.

Man konfrontiert die Jugend mit den Irrtümern und wundert sich hinterher darüber, wenn sie gegen diese Irrtümer revoltiert. Jeder Staat auf der Erde wendet Gewalt an, wenn er etwas durchsetzen will. Warum soll die Jugend es anders machen, wenn sie nur dieses Vorbild kennt? - Wir wundern uns darüber nicht.

_______________________________________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Durch eine Übersättigung mit Geschenken aller Art werden schon in frühester Zeit den Kindern gesteigerte Wünsche anerzogen.


siehe auch:


- Demokratie

- Diktatur . - / - . Macht
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr die Möglichkeit, sich zu behaupten? Geht das in einer Demokratie leichter?

ARGUN : Ja, das stimmt. Aber man soll bemüht sein, die Demokratie zu demokratisieren. Du darfst nicht den Fehler machen, die Demokratie mit einer Diktatur zu verwechseln, wie es viele machen. Man soll, wenn man Beistand hat, die Wahrheit predigen, ohne Rücksicht, ausgelacht zu werden. Nur wenn man allein ist, ist es besser, sich zu distanzieren. Die Diktatur ist manchmal demokratischer als eine Demokratie.

Es gibt Länder, für welche die Demokratie nicht die richtige Medizin ist, denn sie verlangt eine gewisse Reife. Die Politik muß sich nach den Reifegraden und nach der Mentalität der Menschen richten. Was z. B. in Europa gut ist, kann in Afrika völlig falsch am Platze sein. Afrika braucht eine feste Hand. Die politische Demokratie ist jedenfalls keine Exportware für alle Länder der Erde.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus freiem Entschluß wird meistens nur das Negative vorgezogen.

Aus diesem Grunde ist die Erdenmenschheit eher dazu geneigt, einer Diktatur zu folgen. Der Erdenmensch reagiert nur auf den Zwang. Läßt man ihm die Freiheit, so geht er damit verantwortungslos um. Er mißbraucht in jeder Weise seinen freien Willen, wenn er nicht gehindert wird. Ein Teil der Erdbevölkerung verachtet die Diktatur. Diese macht Vorschriften und verlangt vom Menschen einen Gehorsam, das zu tun, was die Führung vorschreibt. Nun - das ist noch kein Grund, eine Diktatur zu verachten. GOTT ist auch ein DIKTATOR, wenn ER SEINE GESETZE so geschaffen hat, daß sie dem Menschen viel verbieten und ihn nicht ungestraft lassen, wenn er diese GESETZE mißachtet!

In einem Krieg hört jede Demokratie auf. In einem Krieg gibt es nur noch eine Diktatur; denn dann weiß man zuverlässig, daß man ohne diese Diktatur nicht auskommt. Was man vorher abgelehnt und verspottet hat, ja, was man bekämpfte, wird dann zur Notwendigkeit. Jeder Mensch hat dann zu gehorchen. Der Mord wird ihm befohlen. Das ist das Höchstmaß einer Diktatur. Die Regierung wird zum Diktator, das Volk muß gehorchen. Jede Kriegsvorbereitung und jede Aufrüstung ist eine Vorbereitung zu einer außerordentlichen Diktatur. Jeder militärische oder staatliche Vorgesetzte ist ein Diktator. Die ganze Gesetzesmaschine ist diktatorisch. Warum dann so ein Geschrei wegen einer Verletzung demokratischer Grundsätze?

  • Es kommt doch nur darauf an, ob die Diktatur positiv oder negativ ist, ob sie die Menschheit fördert oder zu Grunde richtet. Glaubt Ihr zum Beispiel, daß Ihr auf demokratische Weise das Rauchen bekämpfen könnt?

Eine Diktatur richtet sich niemals gegen das Ganze, sondern nur gegen gewisse Dinge und Umstände, die den Interessen einer Gruppe entgegenstehen.

  • Eine Diktatur kann vom Menschen auch verlangen, daß er seine Meinung nicht äußern darf.
  • Eine Diktatur kann sich jede Kritik verbieten.
  • Eine Diktatur kann das Positive verbieten und dafür das Negative befehlen.
  • Eine Diktatur kann vom Menschen auch verlangen, daß er an etwas glauben soll, was ihm vorgeschrieben wird.

Jede unbeweisbare Theorie hat etwas Diktatorisches!

Eine Diktatur kann aber auch positiv sein!

Die Machtmittel sind überall gleich, ob es sich um eine Demokratie handelt oder um eine Diktatur, das spielt keine Rolle. Die Machtmittel sind zur Zeit das Militär, die Regierungsorgane, die Wissenschaft, die Technik, die Presse, sowie alle Propagandamittel, wie Rundfunk, Fernsehen usw.

  • Ihr seht, daß es nicht auf die Art einer politischen Richtung ankommt, sondern auf die hauptsächliche Tatsache, ob diese Richtung positiv oder negativ ist.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Menschen müssen bereit sein, nicht nur das Gute, sondern auch das Leid miteinander zu teilen. Alles liegt nur beim guten Willen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1961) Welche Meinung habt Ihr von einer politischen Diktatur?

ARGUN : Sie ist wie ein Zahnrad: Jeder, der daran teilnimmt, kann nicht mehr aus diesem Getriebe heraus, ohne daß er zermalmt wird. Die Diktatoren sehen den billigen Erfolg ihrer Vorgänger, aber sie befinden sich in dem Wahn, daß sie länger regieren können als jene. Es ist leicht, dem unorientierten Volk große Versprechen zu machen. Wenn sie nicht gehalten werden können, hetzt man das Volk auf die Nachbarn. Unzufriedene Menschen gibt es in Massen, ihnen kann man viel versprechen. Darum wird ein Diktator für sie zum "lieben Gott" erhoben.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Macht verleitet den Menschen zu einer größenwahnsinnigen Kleptomanie. Der Mächtige nimmt alles, was er erreichen kann, ob er es braucht oder nicht. In der Superlative haben die Staaten heute dieses Stadium der Kleptomanie bereits erreicht. Auch die Staaten, bzw. deren Führungen, haben auf Grund der Gefühlsverdrängung und Machtgier die krankhafte Manie, sich fremden Besitz anzueignen, soweit es ihre Macht zuläßt.

Auch diese Staatsführungen müßten wissen, daß die Freundschaft über dem Besitz und über der Macht steht. Es gibt nichts einfacheres auf dieser Welt, als sich geschworene Feinde zu machen, zu verschaffen. Je mehr Feinde ein Staat hat, um so einfacher hat er sich seine Aufgabe gemacht. Eure Führer schaffen sich ein Heer von Feinden, dann aber ziehen sie gegen diese Feinde zu Felde, weil sie über ihre eigenen Taten erschrecken.


zum kompletten Kapitel: Macht ist ein gefährlicher Besitz


siehe auch:


- Demokratie - / - Diktatur - / - Macht

- Atheismus . - / - . Gottglaube . - / - . Verantwortung
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist die Macht und nochmals die Macht, die das Denken des Menschen vernebelt und dem Bösen Tor und Tür öffnet. Und die Macht ist es, die Atheisten sehr gefällt.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist in der Demokratie … der Atheismus weniger vorhanden?

AREDOS : Einen Atheismus gibt es auch in allen theistischen Glaubensrichtungen. …

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Atheismus hat zu allen Zeiten ein mächtiges Wort gesprochen. Doch heute ist der Atheismus ein wichtiger Teil der Weltpolitik.

Eigentlich sollte die Religion von der Weltpolitik ganz ausgenommen sein, aber das ist nicht der Fall, sondern der Atheismus ist ein sehr bedeutender Faktor, um die Völker den politischen Interessen gefügig zu machen. Man versucht den Menschen die Skrupel zu nehmen, um die Maßnahmen der Menschenverführung und Verteidigung widerstandslos durchzuführen.

Aus diesem Grunde wird die GOTTGLÄUBIGKEIT in allen Abstufungen für staatsgefährdend angesehen. Würden die großen Religionen nicht eine Macht darstellen, hätte man sie aus diesem Grunde längst liquidiert. Doch eine Religion ist nicht nur das, was die Kirchen lehren. Eine Religion ist viel mehr ein inneres Erkennen im Menschen. Wie der Mensch seinen Standpunkt vertritt, ist eine andere Sache.

  • Ein Atheist braucht deshalb nicht gottlos zu sein, weil er einer Kirchenlehre nicht vollen Glauben schenkt.
  • Ein Heide kann trotzdem ein Mensch sein, der einem gläubigen Kirchenanhänger weit voraus ist.


Das Wort „Atheismus“ ist deshalb nicht zu verallgemeinern!

Es besagt nicht, daß es sich um eine völlige Gottlosigkeit handelt. Nur die Vorstellungen von GOTT und SEINEM REICH sind oft anders, als es die Kirchen und Sekten lehren. Im Grunde genommen irren ja auch die größten Religionen, auch wenn sie Teilwahrheiten besitzen. Doch das menschliche irdische Denken und das jenseitige DENKEN sind grundverschieden. Es wird kein Fortschritt erreicht, indem man blindwütig den Atheismus verfolgt. Ebenso ist es unsinnig, die Gottlosigkeit zu verfolgen.

  • Der einzige Weg, der zu GOTT führt, geht über die Toleranz!

Es ist jedoch wichtig, die WAHRHEIT zu verbreiten, auch dann, wenn sie den bestehenden großen Religionen nicht paßt. Ebenso ist die objektive WAHRHEIT mit allen Mitteln zu verbreiten, auch da, wo die Wissenschaft mit falschen Erkenntnissen und mit falschen Maßstäben am Werk ist.

Das Rezept für die Menschheit lautet:

  • Die ewige WAHRHEIT überall zu verbreiten, aber nicht jene Menschen zu verfolgen, die noch anderer Ansicht sind. Nur ein Übermaß an WAHRHEIT kann die Situation entscheidend ändern.


zum kompletten Kapitel: Die Gottlosigkeit


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschen wollen Politik machen, d. h. sie wollen die Politik ändern. Aber … :

  • Erst müssen sich die Menschen ändern, bevor sie die Politik ändern können!

Die Zwistigkeiten, Feindschaften und Kriege entstehen aus der Verantwortungslosigkeit der Menschen, die jeder Verantwortung ausweichen. Aus diesem Grunde weichen sie auch der Geisteswissenschaft aus. Ebenso wollen die Wissenschaftler der Verantwortung aus dem Wege gehen. Das gelingt ihnen aber nur bis zu dem Tage ihres Hinscheidens. Auch deren geistiges Leben geht weiter und die dann kommende Verantwortung ist die Antwort auf alle ihre ungelösten Fragen. ...




Die Erdenmenschheit muß begreifen lernen, daß sie ein KOSMISCHES WESEN, also GOTT über sich hat, den sie mit materiellen Erfahrungen und Vergleichen niemals begreifen kann.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was hat der GLAUBE mit der Politik zu tun?

Der GOTTGLAUBE, als evidentes Wissen, ändert das Verantwortungsgefühl im Menschen. Mit dem höheren Verantwortungsgefühl werden dann aber auch die Ziele und Maßnahmen der Politik verändert. Man kann nämlich negative Politik treiben - aber man könnte auch positive Politik betreiben. Immer wieder muß ich betonen, daß es immer nur auf den Faktor ankommt, ob es sich um ein negatives oder positives Wirken handelt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch hat auch in der Politik seinen freien Willen, der aber wiederum den göttlichen GESETZEN gehorchen muß. Richtet sich der Mensch nicht nach der höheren ORDNUNG, so begibt er sich in die Anarchie. Aus diesem Grunde befindet sich die ganze Weltpolitik in einem Chaos. So ist z. B. der Kommunismus bereits ein großes Chaos, denn seine Doktrinen sind anarchistisch, weil sie nicht in Harmonie mit den göttlichen GESETZEN sind. Man ignoriert GOTT und SEINE natürlichen GESETZE. Die Folgen brauche ich Euch nicht zu erklären.


siehe auch:


- Macht - / - Atheismus - / - Gottglaube - / - Verantwortung
- L e i s t u n g s p r i n z i p
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie denkt Ihr über das Leistungsprinzip?

ELIAS : Das Leistungsprinzip muß sein. Aber es muß streng überwacht werden, damit die Leistung der Gemeinschaft nicht von einer kleinen Herrschergruppe ausgenützt wird.

  • Wer Rechte haben will, der muß auch die Verantwortung übernehmen! ...


- Macht - / - Atheismus - / - Gottglaube - / - Verantwortung

- Politiker . - / - . Führer
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> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer den Frieden sucht, der suche ihn bei GOTT, denn er ist ein Teil der göttlichen Harmonie.

Wer im Dienst eines Staates steht, der hat nicht nur ein Amt, sondern eine Verantwortung. Die meisten glauben, daß sie diese Verantwortung nur vor ihren Vorgesetzten haben, also nur nach oben hinauf. Es ist aber gerade umgekehrt der Fall. Je höher nach oben, um so mehr steigert sich die Verantwortung nach unten. - Die Umkehrung dieser Wahrheit ist bei Euch auf dieser Erde überall zu finden. Es ist ein sehr bedeutender Grund, warum Ihr dauernd Streitigkeiten und Mißverständnisse untereinander habt.

An der Spitze der Menschheitsführung steht die Diplomatie, sie hat daher die größte Verantwortung nach unten, d. h. dem Volke gegenüber, bis zum neugeborenen Kind einer mittellosen Mutter. -

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist das Volk so machtlos gegenüber den Führern, die doch eigentlich vom Volk gewählt werden und die Interessen des Volkes vertreten sollen, es aber oft nicht tun?

AREDOS : Führer jeder Art werden durch zielstrebige Menschen auf einen leitenden Posten gebracht, in der Hoffnung, daß der protegierte Führer, Minister usw. die Absichten der zielstrebigen Menschen auf Grund der größeren Machtbefugnisse verwirklicht, wozu die Macht der zielstrebigen Gruppe sonst nicht ausreicht.

  • Jene, die etwas ganz bestimmtes wollen, brauchen einen Mann, dem sie die Herrschaft verleihen, weil sie selbst allein oder in Massen nicht herrschen können.

Hierin liegt die ganze Gefahr für ein Volk, denn sobald die Macht einzelner Personen zu groß ist, wird sie durch die Gruppe, welche diese Person mächtig gemacht hat, mißbraucht. Der Führer fürchtet, wenn er der Gruppe nicht gehorcht, abgesetzt zu werden.

  • Je geringer die Macht des einzelnen, je besser die Ordnung. Es gibt nur einen HERRSCHER mit konzentrierter MACHT - und das ist GOTT!


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- Hat GOTT einen . E i n f l u ß ? . ... - . I n s p i r a t i o n ?
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> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wird angenommen, daß die Führer dieser Menschheit inspiriert werden, so daß sie gewissermaßen von GOTT gelenkt werden. Aus dem gleichen Grunde nimmt man auch an, daß die unverständlichen und schlechten Taten auch nach dem WILLEN GOTTES geschehen. Stimmt das, daß GOTT solches zuläßt?

Antwort : Es stimmt, daß die Menschen, die sich mit der Seele in der Materie befinden, inspiriert werden. Die Inspiration ist eine Telepathie. Diese Inspiration erfolgt nicht durch den PLANER, sondern durch Seelen, die sich im Geistigen Reich befinden.

  • GOTT, der PLANER, hat überhaupt keinen Einfluß auf die Führer der Menschheit.

Jeder Mensch hat in dieser Beziehung seinen freien Willen. Er kann Gutes und auch Böses tun, sofern ihn Menschen nicht daran hindern.

  • GOTT hindert keinen Menschen an seinem Tun.

Aber die negativ eingestellten Menschen, wie sie in den Regierungen vorkommen, können von jenseitigen Seelen sehr gut zum Schlechten inspiriert werden. Sie sind Marionetten böser Intelligenzen, weil sie zum Bösen neigen. Das trifft besonders zu, wenn ihr Bestreben eigennützig ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nimmt GOTT Einfluß auf irdische Politik?

AREDOS: Der Mensch hat auch in der Politik seinen freien Willen, der aber wiederum den göttlichen GESETZEN gehorchen muß. Richtet sich der Mensch nicht nach der HÖHEREN ORDNUNG, so begibt er sich in die Anarchie. Aus diesem Grunde befindet sich die ganze Weltpolitik in einem Chaos. So ist z. B. der Kommunismus bereits ein großes Chaos, denn seine Doktrinen sind anarchistisch, weil sie nicht in Harmonie mit den göttlichen GESETZEN sind. Man ignoriert GOTT und Seine natürlichen GESETZE. Die Folgen brauche ich euch nicht zu erklären.


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- E i d
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Als die Stadtväter eidlich ins Amt genommen wurden, schworen einige bei GOTT, andere sagten nur: "Ich schwöre." Worin liegt dieser Abfall von GOTT, der so hörbar zu erkennen ist?

ELIAS : Diese Politiker, die sich scheuen, das Wort GOTT in den Mund zu nehmen, sind der Meinung, daß man sonst von ihnen denken könnte, daß sie an eine abergläubische Fiktion glauben. Sie sehen darin einen Prestigeverlust; sie wollen nicht für rückständig angesehen werden.

  • Diese Menschen haben keine Ahnung, wie rückständig sie wirklich sind. Sie sind der Ansicht, daß nichts HÖHERES existiert, als was sie selbst darstellen. Doch bei anderen Gelegenheiten sagen sie dauernd: "Gott sei Dank."


Frage : Soll der Mensch überhaupt bei GOTT schwören? Die Bibel spricht sich dagegen aus.

ELIAS : Wir lehnen diesen Schwur auch ab.

  • Aber der Mensch sollte bei seinem Seelenheil schwören. Er würde diesen Schwur dann doch besser halten, weil er sich selbst viel ernster nimmt als GOTT.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Politiker schwört zwar einen heiligen Eid, aber nur für sein Volk, für seinen Staat. Er schwört ihn leider nicht für die übrige Menschheit.

Ist da ein menschlicher, zu verantwortender Eid?

Alle politischen Maßnahmen werden nur für das eigene Land getroffen, nicht für die Erdenmenschheit. Man rüstet sich gegen den Menschenfeind. Doch die Gefahren der Menschheit liegen ganz woanders. Die Unwissenheit, die Gottlosigkeit, die Lieblosigkeit, das sind die wirklichen Gefahren, von denen man überhaupt keine Notiz nimmt. …


zum kompletten Kapitel: Mißbrauch des Wissens


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer

- Religion
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> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich zweifle nicht daran, daß es eine Reihe von Menschen gibt, die hier auf dieser Terra versuchen, diese Menschheit besser zu führen. Diese Menschen scheitern zumeist, weil sie der Brutalität ihrer Gegner ausgesetzt sind, oder weil sie durch die wirksame Waffe der Lächerlichkeit außer Kraft gesetzt werden.

CHRISTUS wußte, was dieser Menschheit fehlte: Es war eine wahre RELIGION. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Staaten, welche eine religiöse Verfolgung unternommen haben. Welchen Einfluß hat das auf die Religion?

ARGUN : Die Politik kann etwas verbieten, aber sie kann nichts aus der Welt schaffen. Die Religion wird niemand aus der Welt schaffen; sie wird nur andere Formen annehmen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... EINE RELIGION BEFASST SICH MIT DER MENSCHENFÜHRUNG. DIE SEELE SOLL … GEFÜHRT WERDEN, SIE SOLL VEREDELT UND WISSEND GEMACHT WERDEN. … EINE POLITIK IST EBENFALLS EINE MENSCHENFÜHRUNG, DER MENSCH SOLL RICHTIG GEFÜHRT WERDEN, ER SOLL FRIEDLICH UND FORTSCHRITTLICH SEIN IRDISCHES DASEIN VERSCHÖNERN UND VERBESSERN. DIES ALLES GILT NICHT ALLEIN FÜR DEN EINZELNEN, SONDERN FÜR DIE GANZE MENSCHHEIT.

ICH FRAGE EUCH NUN: WAS GIBT ES DA NOCH FÜR EINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER RELIGION UND EINER POLITIK? DENN DIE ZIELE SIND DOCH EIGENTLICH DIESELBEN. SIE STEHEN EUCH DOCH GEISTIG VOR DEN AUGEN UND HEISSEN IN BEIDEN FÄLLEN: FORTSCHRITTLICHE MENSCHHEITSFÜHRUNG!

IN DER RELIGION HANDELT ES SICH UM DIE SEELE, IN DER POLITIK HANDELT ES SICH UM DEN KÖRPERLICH LEBENDEN MENSCHEN. DOCH KÖRPER UND SEELE BILDEN AUF DIESEM STERN EINE EINHEIT. WO ABER BLEIBT DIE EINHEIT ZWISCHEN RELIGION UND POLITIK?

DARUM ÜBERLEGT DOCH EINMAL MIT MEHR VERNUNFT, OB IHR NICHT EINEN GROSSEN FEHLER MACHT: WENN EUCH DIE RELIGION ETWAS HEILIGES IST, WARUM IST EUCH DANN DIE POLITIK NICHT GENAUSO HEILIG? - DIE RELIGION KOMMT AUS DER LIEBE, AUCH BEI DER POLITIK KANN ES NICHT ANDERS SEIN. DARUM MUSS AUCH IN DER POLITIK DIE LIEBE VORHERRSCHEN, DENN DIE POLITIK IST AUCH EINE MENSCHHEITSFÜHRUNG, DIE IN VERANTWORTLICHER WEISE HEILIG IST.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 46-47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man müßte erwarten, daß die politischen und wirtschaftlichen Führer ein HOHES WISSEN und eine hohe ERKENNTNIS haben. Leider ist das nicht der Fall; denn das Wissen kann zwar sehr groß sein, ob es aber positiv ist, das ist eine andere Frage.

Viele Führer sind in einer konfessionellen Religion groß geworden. Ein blasser Schimmer ist davon zurückgeblieben. Aber sie haben sich dem materiellen Studium so hingegeben, daß die Religion für sie nicht mehr glaubhaft erscheint. Diese Menschen machen sich nun ihre eigene Religion - aber ohne GOTT und ohne SEIN GEISTIGES REICH. Ich will Euch sagen, wie die meisten darüber denken, denn wir haben sie fast alle beobachtet, und wir haben einen großen Teil ihrer Gedanken empfangen und registriert: Sie sind fast alle Anhänger einer Religion, bzw. einer Weltanschauung, die überhaupt noch keinen Namen hat. Wenn ich ihr einen Namen geben soll, so kann ich nur Irrtum dazu sagen.

Nach dieser Seins-Anschauung sind sie der Meinung, daß der Mensch aus einer unbewußten Dunkelheit geboren wird. Vor ihrem Leben war für sie kein Funken einer bewußten Existenz. Was sie sind und was sie können, haben sie von ihren Eltern ererbt, denen sie auch ihr Leben verdanken. Unter Leben verstehen sie auch ihr Ich, d. h. ihr Bewußtsein.

Nun leben sie auf dieser Terra eine Zeitlang, die sie mit Hilfe der Wissenschaft verlängern möchten. Aber jeder Mensch muß sterben, er kann es nicht ändern - und er kann den Zeitpunkt dafür nicht bestimmen. Das ist ein Zustand, der sie sehr kränkt; denn der Mensch will alles voraus wissen. Er weiß aber nicht, was nach dem Tode kommt. Also macht er sich seine eigene Religion. Diese lautet: Der Mensch ist unsterblich, weil sein Geist in den Kindern weiterlebt. Es kommt also darauf an, möglichst viel Nachkommen zu zeugen - und je mehr Nachkommen man hinterläßt, um so besser sorgt der Mensch für seine Unsterblichkeit. Nur ist es so, daß ihn diese Art der Unsterblichkeit nur für seine eigene Familie interessiert, während ihm alle anderen Familien und Nachkommenschaften sehr gleichgültig sind.

Das ist eine äußerst negative Philosophie, die nichts mit einer religiösen Anschauung, noch mit der WAHRHEIT etwas zu tun hat. Die Folgen dieser Weltphilosophie sind ungeheuerlich. Zunächst mache ich Euch darauf aufmerksam, daß die Terra auf diese Weise übervölkert wird. Weiter kommt es zu Inkarnationen, die für das Erdenleben noch nicht genug qualifiziert sind. Außerdem hat der Mensch nichts mehr nach seinem Tode zu verantworten -, so glaubt man irrtümlich!

Das Interesse für eine Existenz auf dieser Terra gilt also nur den Kindern der eigenen Familie, weil diese angeblich zu der eigenen Unsterblichkeit gehören. Wer aber keine Kinder hat, der hat auch in dieser Weise kein Interesse mehr an dieser Welt. Diese Menschen haben einen anderen Begriff von der Unsterblichkeit. Diese wollen ein Denkmal oder ein Staatsbegräbnis haben. Wenn das nicht ausreicht, so wollen sie in der Geschichtschronik genannt sein. Dabei ist es ihnen gleichgültig, ob man sie zu den grausamsten Tyrannen zählt. Die Hauptsache bleibt dabei, daß nach ihrem Hinscheiden noch oft und lange von ihnen geredet wird. Wenn sie aber eine Revolution hinterlassen, so ist die Befriedigung ihres Geltungswahnes noch besser.

Ich frage Euch daher:

Was hat die Menschheit nach dem Tode dieser Menschen noch zu erwarten, wenn sie die Zukunft der Menschheit im Leben so wenig interessiert?

Diese Art von Weltanschauung wird öffentlich nicht erwähnt.

Hochintelligente Menschen sperren sich gegen eine für sie unangenehme WAHRHEIT, weil ihnen damit eine Verantwortung auferlegt wird, die sie keinesfalls wünschen, weil sie sonst nicht mehr ihre volle Handlungsfreiheit genießen können. Sie hören daher lieber auf jede negative Philosophie statt auf die WAHRHEIT, die aus außerirdischen und überirdischen REGIONEN zu ihnen dringt. Sie haben auf alles das letzte Wort, das Wort der Ablehnung und Verneinung. Ihre Dunkelheits-Philosophie ist tatsächlich eine geistige Dunkelheit.

Diese besondere Art von Atheisten, die sich anmaßen, über die Existenz einer ganzen Welt zu entscheiden, können ihren Standpunkt nie und nimmer beweisen, das heißt, sie können nicht beweisen, daß ihr antireligiöses Denken gerechtfertigt ist.


zum kompletten Kapitel: DIE HEILIGE MISSION


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 39-40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die großen Führer dieser Menschheit haben keine Kenntnis von der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Sie alle verstehen unter Unsterblichkeit etwas ganz anderes. Sie möchten diese ihnen geläufige Art der Unsterblichkeit erringen; darum ist ihnen jedes Mittel recht, selbst wenn das Blut an der Freiheitsuniform klebt. Sie möchten mit großem Pathos und mit rauschendem Beifall von der Bühne des Lebens abtreten. Darum möchten sie den theatralischen Erfolg erzwingen. …




  • Um ein wirkliches IDEAL zu verfolgen, dazu gehört Mut und ein beispielhaftes GOTTVERTRAUEN, aber keine Frechheit und keine Bosheit. Ein Ideal ohne Blutvergießen zu erkämpfen und zu verteidigen, das nenne ich wahrhaft edel.
  • Es ist kein Verdienst, unterentwickelte Völker mit Drohungen und mit Gewalt an sich zu reißen. Das ist Unterdrückung der Freiheit des Menschen, der höchsten SCHÖPFUNG GOTTES. Ein Staat mit diesen Prinzipien zu gründen und zusammenzuhalten, macht niemandem Ehre, weder diesseits noch jenseits.




  • Die höchste Voraussetzung für ein Regime ist die absolute Logik, sowie eine völlige Absage gegenüber dem Fanatismus. Jede Verblendung ist eine Sünde! Eine Regierung muß die Realität erkennen und muß dieser Achtung entgegenbringen. …

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 10-11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben etwas gegen die Art und Weise, wie man die Studenten auf den Universitäten und Akademien unterrichtet. Auf diese Weise wird das freie Urteilsvermögen erheblich eingeschränkt. Die Ausdrucksweise der Gelehrten ist unnatürlich und geziert, bzw. entstellt. Es ist selbstverständlich, daß sich die Gelehrtensprache und das Gelehrtengetue auf die Studenten überträgt. Diese unfertigen, jungen Menschen finden daran Gefallen und fühlen sich als andere Wesen gegenüber ihren Mitmenschen.

  • Es entsteht eine unnatürliche, überhebliche Klasse, die den direkten Kontakt zu den Mitmenschen verliert.

Erfahrungen und Einsichten, die in den allgemeinen Bevölkerungsschichten gewonnen werden, finden bei der Gelehrtenklasse keine Beachtung, auch wenn es sich um die größten WAHRHEITEN handelt. Ein Student darf nie eine andere Meinung äußern als sie ihm vorgeschrieben wird. Wer an dem Lehrstoff eine andersgeartete Kritik übt, fällt im Examen durch. Auf diese Weise ist die Klasse der akademischen Intellektuellen keine wahre Fortschrittsklasse. Nur wenige können sich aus diesem Kreis erheben. Bei allen Fakultäten wird das Menschliche in den Hintergrund gesetzt. Transzendente Aspekte werden ganz ausgeschaltet. Nur wenige Ausnahmen fühlen sich langsam vor.

Der Bildungsstoff der Politiker kommt aus der gleichen Richtung. Es gibt kaum einen Politiker, der sich für die Religion interessiert, auch wenn er von seiner Familie her einer solchen Gemeinschaft angehört. Sofern er den Versuch macht, sich selbst zu orientieren, greift er zum negativen Lehrstoff, nämlich zum Atheismus, dessen Definitionen sein Gefallen finden, weil er sein Gewissen damit besser beruhigen kann. Die positive Religion vermag jedoch auch nicht die Antworten auf seine Fragen zu geben; denn der Beweis bleibt verborgen. ...




Die führenden Schichten der Erdenmenschheit sind der Auffassung, daß der Tod das Bewußtsein des Menschen für immer auslöscht. An dieser These, bzw. an diesem Irrtum, halten diese Menschen eisern fest. Sie weisen jede andere Erklärung entrüstet, ja überheblich ab. Kein Wunder, daß dieser furchtbare Irrtum sich in allen ihren Entschlüssen auswirkt. Ein führender Politiker hat sich damit gerühmt, daß er offen zugibt, daß er GOTT für eine abergläubische Phantasie hält. ...




Ich gebe zu, daß der sonstige wissenschaftliche und technische Fortschritt bedeutend ist. Aber auf den geistigen Gebieten ist die Menschheit nicht vorangekommen. Es besteht eine ungeheure Menge religiöser Irrtümer. Ebenso gibt es diese Irrtümer auf dem Gebiet der Mystik und der Politik. - ...


mehr darüber ab (Seite 10)


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. Aus diesem Grunde haben sie den GOTTGLAUBEN ausrotten wollen. Natürliche Begebenheiten wurden stets als übersinnliche Wunder ausgelegt. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Volks- oder Völkererziehung?

LUKAS : Dieser Begriff stammt aus dem irdischen Sprachgebrauch und erinnert an diktatorische Maßnahmen, die angeblich der Gemeinschaft dienen. Doch so ist es nicht! Eure Despoten haben nur eines im Sinn, nämlich ihr eigenes Feld so zu bestellen, daß keine Gegenstimmen mehr laut werden können, aus Angst, es könne ihnen selber an den Kragen gehen. Doch ausgestrahlte Angst zieht wiederum NEGATIVES an und so wird ein Volk, wenn es genügend Angst ausstrahlt, selbst zu einem großen Magneten des Negativen. - Doch bedenkt: Auch der HERR ist ein Diktator, allerdings ein POSITIVER! Diese Führungsform ist auf Erden nicht möglich, weil euer menschlicher Geist mit seiner egoistischen Einstellung sofort entsprechende egoistische Schritte einleiten würde, bei einem mehr, bei einem anderen weniger.

  • Dagegen ist GOTT ein REGIERENDER, der nur und ausschließlich das Gesamte sieht und deshalb keine Seele bevorzugt -, ganz im Gegensatz zu irdischen Verhältnissen. Eine Volkserziehung, wie GOTT sie durchführt, ist liebevoll und auf das gesamte Menschenvolk weltweit bezogen. Es gibt keinesfalls eine besondere Bevorzugung irdischer Volksstämme. SEINE Volkserziehung bezieht sich auf den gesamten Planeten, mit all seinen Menschen, ja, auf alle Menschen im Universum.


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- Religion

- Krieg . - / - . F r i e d e n . ... - . Abrüstung . - . Verhandlungen

- Wahrheit . - / - . Wissen
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 55-56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu der Überheblichkeit der Menschheitsführer?

AREDOS : Die möchten sich über alles erheben und möglichst wie GOTT sein. Aber je mehr sie sich in ihrem Dünkel erheben, um so mehr entfernen sie sich von GOTT. Aber der SCHÖPFER läßt die Bäume nicht in den Himmel wachsen. ER wird wieder Ordnung schaffen. Darauf könnt Ihr Euch verlassen.


Frage : Woran liegt es, daß gerade Politiker so gottlos und in dieser Beziehung so dumm sind?

AREDOS : Das liegt an der Überheblichkeit dieser Menschen. Ihnen fehlt jeder Funke von Demut. Sie sind durch gewisse Einflüsse an die Macht gekommen und kommen sich unglaublich schlau vor. Diese eingebildete Schlauheit verhindert die Objektivität. Folglich lehnen sie alles ab, was ihnen nicht in den Kram paßt und eine jenseitige Kritik können sie schon gar nicht vertragen.




Frage : Wie kommt es, daß sich Völker nicht verstehen und gegeneinander kämpfen?

AREDOS : Auch hier spielt die Überheblichkeit eine große Rolle. Es gibt Regierungen, die der Ansicht sind, daß sie die Wahrheit und das Wissen allein besitzen, während die anderen Völker geistig rückständig sind. Da die Regierungen alle an der Macht sitzen, so wollen sie diese Macht auch ausüben und ausdehnen. Folglich schreibt man anderen Völkern vor, wie sie sich in der Völkergemeinschaft zu verhalten haben und schreibt ihnen ihre Rolle vor. Das führt zu unglaublichen Spannungen, weil andere Völker auf dem gleichen Standpunkt stehen, nämlich, daß sie allein den Weg zum Übermenschen kennen. Ich sage dazu: Für die Dummheit gibt es keine Grenzen.


Frage : Wer steht sich überhaupt feindlich gegenüber? Sind es die Völker?

ELIAS : Nein, nicht die Völker, sondern die Führungsspitzen der Völker. Die Führungsspitzen sagen: "Wir streiten uns mit dem Nachbarn. Das Volk hat uns beizustehen!" - Es gibt Völker, bei denen dieses Einreden einer Feindschaft zu einer echten Feindschaft zwischen den Völkern geführt hat.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man tut so, als ob man den Fortschritt will. Experten auf allen Gebieten setzen sich an einen Tisch. Sie wollen alle den Frieden. Aber kein einziger weiß, wie man zu einem Frieden kommen kann. Jeder erwartet vom anderen, die Lösung des Problems zu hören. Alle Vorschläge, die zu einem Frieden führen sollen, sind eher ein Vorschlag zur Verschärfung der Lage. Ist denn überhaupt kein Kopf da, der einen annehmbaren Vorschlag machen kann? – ...




... Der Fehler fängt schon an, wenn man am Tisch Platz genommen hat; denn jeder weiß, daß ihm gegenüber ein Feind sitzt, ein Mensch, der nur da ist, um zu widersprechen. Es besteht keine Freundschaft, sondern nur eine Zusammenkunft von Menschen, die sich nicht verstehen.

Wo soll das hinführen? - Hat es überhaupt einen Sinn, daß man auf dieser Ausgangsbasis verhandelt? - Muß nicht erst ein Freundschaftsbund geschlossen werden? - Aber dieser Freundschaftsbund würde von jeder Regierung als Verrat angesehen. Wer darf sich schon mit dem Feind verbrüdern?

Der Fall ist keinesfalls zum Lächeln. - Er ist überaus gefährlich!

  • An diese Zusammenkünfte ist das Wohl der Völker angeschlossen. Sie stehen in völliger Abhängigkeit vom Verstehen dieser Menschen.

Bevor man über den Frieden oder über die Abrüstung verhandelt, sollte man eine Art von allgemeiner Schulung vorausschicken.

  • Es sitzen nämlich Menschen am gefährlichen Knopf, die von TOD UND LEBEN keine Ahnung haben, aber über TOD UND LEBEN bestimmen wollen.

Man verhandelt über Millionen von Menschen, die man unter Umständen ins Jenseits schickt, aber selbst hat man keine Ahnung, ob es ein solches Jenseits überhaupt gibt. Es gibt Gläubige darunter, die am Runden Tisch über ihre Völker verhandeln, aber ihr Glaube steht auf so schwachen Füßen, daß sie wie ein Pferd wiehern, wenn sie etwas vom Weiterleben nach dem irdischen Tode hören. Die Kirchen und ihre Religionen haben ihnen kein exaktes, objektives WISSEN in dieser Hinsicht vermittelt. Ein Versagen!

Es gibt Atheisten, die am Runden Tisch sitzen und sich sehr überlegen vorkommen. Sie haben ein Wissen, auf das sie stolz sind, nämlich das Wissen des Dialektischen Materialismus (DIAMAT). Sie glauben, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Wenn man die Materie in den Tod schickt, so hört nicht nur das Leben auf, sondern auch das Bewußtsein ist mausetot für alle Ewigkeit.

  • Die Unwissenheit und die Dummheit sitzen gemeinsam aber in geschworener Feindschaft beieinander und verhandeln über unlösbare Probleme, die nur mit der WAHRHEIT und nicht mit der Unwissenheit oder mit der Lüge oder mit der Heuchelei zu lösen sind. …




... Eure Technik ist himmelhoch entwickelt, Euer Wissen über euch selbst ist ein schmutziger Abgrund, der durch Fanatismus und Selbstverherrlichung, durch Machtgier und Materialismus, durch Egoismus und Rachsucht vor Euren verbundenen Augen droht.




... Selbst wenn die Mächtigen und Verantwortlichen noch höhnisch darüber spotten und lächeln. Sie tun es aus purer Unwissenheit der Tatsachen. Ihr Lächeln wird zur entsetzlichen Grimasse, wenn sie die Grenzen des irdischen Daseins durchschreiten. Durch diesen SCHLAGBAUM muß jeder von Euch hindurch. Er kann nicht umkehren, wenn ihn das ANDERE REICH schreckt.

Die Erde braucht Frieden!

Dieser Friede ist durch die bisherige Verhandlungsweise nicht zu erreichen. Er kann nicht durch superlative Waffen gesichert werden. Fühlt Euch nicht so stark, weil Ihr die GEHEIMWAFFEN GOTTES nicht kennt! ...


zum kompletten Text - (Seite 40)

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1962)

… Alle bisherigen Abrüstungskonferenzen sind gescheitert, weil kein einheitliches Ziel und keine Ehrlichkeit vorhanden sind. Gewiß, Ihr habt eine Scheu vor einem allgemeinen Weltuntergang; denn dieser nimmt auch Euch jede Existenz. Ihr wollt nur so weit abrüsten, daß ein atomarer Weltuntergang verhütet werden kann. Doch jeder andere superlative Vernichtungskrieg soll im Bereich der Möglichkeit bleiben. Die herkömmlichen Waffen sollen alle bestehen bleiben, damit ein Land das andere überfallen und besiegen kann. Ihr wißt, daß für diese Kriegführung ein übergroßes Menschenpotential ausschlaggebend ist. Demnach hat die Masse die größten Aussichten für einen Sieg. Das ist kein wahres Friedensziel. …




… Allein das rechte WISSEN über GOTT und SEIN UNIVERSUM kann diesen Zug anhalten; dann kann auch jeder in Ruhe aussteigen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Politik steht an der Spitze, sie bestimmt Leben und Tod der Menschheit dieser Erde. Sie ist stärker als jede Religion - und da sie nicht gerade erkenntnisreich und positiv ist, droht sie als eine große Gefahr!

  • Erst wenn diese Führer der Menschheit ein lichtvolles WISSEN besitzen, kann sich die Situation auf Erden langsam bessern. Aber dunkle Mächte setzen alles daran, das lichtvolle WISSEN zu verhindern. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die politische Verfahrenheit auf dieser Erde ist grauenvoll, und die Angst vor der Überlegenheit des Gegners beherrscht alle Völker, weil es auf dieser Erde Völker und keine geschlossene Menschheit gibt.




Der Sinn der Völker besteht in der Bedrohung des Nachbarn.

Die Wissenschaft und Eure Technik haben Möglichkeiten geschaffen, die ausreichen, nicht nur Menschen zu töten, sondern ganze Völker restlos zu vernichten, ja die Erde in eine Wolke von Asche zu verwandeln.




Würde ein Volk abrüsten, so würde das andere Volk triumphieren. Die Macht aufgeben, hieße tatsächlich, sich beugen und den Untergang beschleunigen. Guter Wille würde als Schwäche ausgelegt werden.




  • Macht ist keine Sicherheit.
  • Macht ist ständige Bedrohung.
  • Es gibt nur eine MACHT, die keine Bedrohung darstellt: die große Macht der LIEBE, sofern sich diese MACHT nicht plötzlich in Haß umwandelt.




Ihr habt keine rechte Vorstellung von GOTT und auch nicht von der LIEBE, daher kommt Ihr auch nicht aus Euren vielen Schwierigkeiten heraus. Je größer Eure Macht anwächst, um so größer werden Eure Schwierigkeiten und um so mehr trennt Ihr Euch von GOTT und der LIEBE.


zum kompletten Kapitel: Der Irrtum regiert


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 77-78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die Möglichkeit, daß ein Land mit der Abrüstung den Anfang machen kann?

ELIAS : Jeder Krieg ist Irrsinn! Die Kriegstreiber unterstützen diesen Irrsinn. Ein Land allein kann niemals mit der Abrüstung beginnen, es würde vom Stärkeren überrannt werden. Aber eine allgemeine gleichzeitige Abrüstung wäre der richtige Weg.

  • Diese Menschheit ist so rückständig in ihrer geistigen Entwicklung, daß sie mit Keulen aufeinander losgehen würde, wenn alle anderen Waffen abgerüstet wären.
  • Die Atombomben haben tatsächlich einen Dritten Weltkrieg verhindert.
  • Aber wohin mit dem Atommüll? - Das ist die Kernfrage!




Frage : (1966) Wird es in der nächsten Zeit zu einer allgemeinen Abrüstung kommen?

AREDOS : Abrüstung ist eine Sache der höheren ERKENNTNIS. Doch diese unterscheidet sich grundsätzlich von der Gewalt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es kommt nicht allein darauf an, ob ein Mensch an GOTT glaubt oder nicht. Es kommt nämlich darauf an, ob er positiv denkt und handelt. Natürlich gibt es Atheisten, die moralisch, fortschrittlich und menschlich sind. Aber Ihr irrt Euch, wenn Ihr glaubt, einem Atheisten eine Meinung aufzwingen zu können. Wenn man störrischen Menschen etwas aufzwingt, was sie ablehnen, so erzeugt man das Gegenteil, nämlich Haß. Das trifft auch in der Politik zu.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Atheismus beinhaltet die Brutalität, ja zum Teil die Bestialität.

  • Es ist unmöglich, daß ein gottesfürchtiger Machthaber einen Krieg vom Zaune bricht! Gandhi hat es der Welt gezeigt, wie es geht und was die Voraussetzung ist, um ein positiver Staatsmann sein zu können, nämlich: Die absolute Anerkennung GOTTES. Dies geht allem voraus!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 1-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete":)

Die Tragik dieser Erde besteht in der atheistischen Auffassung, daß es keinen GOTT gibt. Daraus resultiert die überwiegende Meinung, Frieden sei keine Sache der Religion, sondern eine Angelegenheit der Politik. Und zum anderen darin, daß gottgläubige Menschen der Auffassung sind, daß sich GOTT nur in früheren Zeiten den Menschen offenbarte, doch nicht mehr in der heutigen Zeit und daß die Heiligen Schriften als Maßstab aller Dinge vollkommen ausreichen. In der Vergangenheit gab es viele Versuche, Politik und Religion zu verknüpfen, sie sind alle gescheitert. Feindschaften mit Gewaltanwendungen bestehen überall auf der Erde, und es ist unerheblich, ob Aspekte des Glaubens mitspielen oder nicht. Die "Wurzel allen Übels" bleibt unentdeckt und bestimmt weitgehend die welt- und parteipolitische Praxis.

Seit Menschengedenken sind Politik und Krieg miteinander verknüpft. Die Vernichtungsstrategien wurden immer weiter optimiert und auch die rasant fortschreitenden Umweltzerstörungen verbreiten Angst. Doch von dieser brutalen Praxis abzurücken, die sich durch Trümmer gigantischen Ausmaßes manifestiert - in allen Ländern und in fast jeder Hinsicht -, davon scheinen die verantwortlichen "Geistführer" in Politik und Wirtschaft durch Gründe abgehalten zu werden, die mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun haben. Die Denkstrukturen sind krank und die "Perversion des Denkens" feiert ihre Blüten. Man führt bezahlte Kriege, trauert gleichzeitig um Millionen Tote und Verwundete, stöhnt unter den finanziellen Lasten, betet für den Frieden und erwartet, daß GOTT den Frieden schickt. Wenn nichts geschieht, wird GOTT geleugnet oder man schiebt IHM die Schuld an allem zu, weil ER dies "zuläßt". Die Bürger wissen, daß sie in wichtigen Punkten des Lebens belogen werden. Vielen ist klar, daß sie seit ihrer Kindheit daran gewöhnt worden sind, verfälschte Berichte aller Art zu hören, und daß der menschliche Geist seit Jahrhunderten so sehr von Vorurteilen durchtränkt ist, daß er die phantastischen Lügen in Werbung und Politik wie einen Schatz hütet, so daß ihm schließlich die WAHRHEIT unglaubwürdig und die Fälschung echt erscheint.

Man ist nicht bereit, über neuoffenbarte WORTE GOTTES nachzudenken, geschweige denn sie anzuerkennen und umzusetzen. Nicht einmal die Theologen kümmern sich darum - in der unbegreiflichen, aber üblichen Eifersucht, es könne dem "Glauben" etwas verloren gehen, wenn das WISSEN an seine Stelle tritt. Doch vorschnelle Anmaßung eines Lehramtes auf noch nicht genügend selbsterforschtem Gebiet führt immer nur zur Demonstration der eigenen Inkompetenz. Es genügt nicht, die Heilige Schrift ständig zu zitieren, um weltweiten Frieden zu erlangen. Gewiß, es gab Erfolge, doch ist damit die Welt im Lot? Es reicht nicht aus, auf die Worte CHRISTI in der Bergpredigt hinzuweisen, die politischen Entscheidungen werden davon nicht beeinflußt. Die Menschen hören von den Kanzeln, daß sie von GOTT angenommen und frei von Schuld sind - nur erlebt wird es nicht.

Die WAHRHEIT muß lebendig, zeitnah und durchsichtig sein, für jedermann, so, wie es die reine LEHRE CHRISTI seinerzeit war. Doch durch nicht endende wissenschaftliche und theologische Erklärungsversuche GOTTES und SEINER SCHÖPFUNG, ist der lebendige und erfahrbare Glaube verlorengegangen. Gerade im Hinblick auf die göttlichen WAHRHEITEN bestehen auf Erden Irrtümer und Unkenntnisse in unbeschreiblichen Ausmaßen. Die Reste der WAHRHEIT in den Heiligen Schriften sind durch Veränderungen und Fälschungen sehr geschwächt geworden, um mit den Irrtümern fertig zu werden. Aus diesen Gegebenheiten fallen die Übersetzungen und Interpretationen der Heiligen Schriften entsprechend fehlerhaft aus, auch wenn sie wahrheitsgetreu erscheinen! Begriffe wie "GOTT" und "FRIEDEN" sind untrennbar miteinander verbunden. Es gibt keinen Frieden ohne GOTT! Es gibt aber auch keinen Frieden mit falschen Gottvorstellungen!

Interpretationen sind vom seelischen Entwicklungsstand des Interpreten abhängig und menschliche Logik hat absolut nichts mit göttlicher LOGIK zu tun! Von entscheidender Bedeutung für eine UNIVERSELLE WELTRELIGION sind authentische Ergänzungen der nur bruchstückhaften göttlichen WAHRHEITEN und die Richtigstellung der Auslegungen. Ist dies einmal geschehen, wird das Bemühen, Politik und Religion in Einklang zu bringen, tatsächlich die Alternative zu Rüstung und Krieg. Die dazu nötigen Neuoffenbarungen sind vorhanden und irdischem Denken in allen Belangen überlegen.

Eine Gemeinschaft aller Menschen ist möglich, wenn erkannt wird, daß jeder Mensch als geistiges Wesen, sozusagen als Original, aus dem UNIVERSALGEIST GOTT entstanden, nur einen einzigen Platz im All einnehmen kann: den unaustauschbar seinen. Ihm dazu zu verhelfen, gewährleistet eine soziale Gerechtigkeit: denn wo nur dieser und kein anderer Mensch an seinem Platze ist, vermag er diesen Platz auch keinem anderen Mitmenschen wegzunehmen. Richtig verstandener Individualismus und richtig verstandener Sozialismus bedingen einander, doch ohne höhere ERKENNTNISSE geht es nicht.

Der Mensch muß zuerst den Schritt in die Richtung tun, die er zu gehen wünscht. Harmoniert seine Zielvorstellung mit der GESAMTSCHÖPFUNG, bleibt hilfreicher BEISTAND aus den SPHÄREN DES LICHTES nicht aus.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die atheistischen Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist sich darüber einig, daß der Tod das Endgültige ist und somit kann mit der Erde geschehen, was überhaupt möglich ist: "Nach mir kann die Sintflut kommen, was geht mich das an."

ELIAS : Das ist ja der entsetzliche Irrtum! Die ungeheure Dummheit dieser gottlosen Menschen verhindert den Gedanken und die Einsicht, daß sie von der Wissenschaft, wie auch von den Kirchen belogen werden und daß ihnen die OBJEKTIVE WAHRHEIT verschwiegen wird.

  • Jeder Mensch muß sich selbst um die WAHRHEIT kümmern!

Eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein, als eine irdische! Ein Verbrecher an der SCHÖPFUNG GOTTES kann auf einem noch sehr unterentwickelten Planeten inkarniert werden. Das ist wahrlich kein Vergnügen, denn dort leben Ungeheuer, und die Lebensbedingungen sind sehr primitiv. Doch glauben diese Politiker noch nicht einmal an eine Reinkarnation. "Das ist alles nur religiöser Quatsch", hört man sie sagen. Wenn sie jedoch etwas mehr um den Ernst dieser WAHRHEIT wissen würden, dann würden sie auf alle Fälle die Finger von diesen Sünden lassen; denn das Leben ist ihnen sehr viel wert. Doch leider ist ihnen das Leben anderer überhaupt nichts wert.

  • Wenn der Mensch sich nach den Anschauungen des sowjetrussischen Dialektischen Materialismus richtet, so vergleicht er sich selbst mit der nichtdenkenden Materie. Erkenntnislosigkeit in solchem Ausmaß führt zum Chaos, und der Mensch geht in diesem Chaos zugrunde. Der Mensch muß wissen, daß er von GOTT und nicht vom Teufel erschaffen wurde. Mit dem Teufel und seinen Machenschaften braucht sich kein Mensch zu rühmen, erst recht nicht, wenn er ein Akademiker ist.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 51-52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir nehmen an, daß die Führer dieser Menschheit völlig sinnlose Kriege aus reinem Eigensinn führen. Ist das so?

ELIAS : Ein dummer, primitiver Steinzeitmensch kann nicht unbedingt dafür, wenn er in seiner Primitivität dumm und eigensinnig handelt, in einer Weise, die sich mitunter gegen die Schöpfung richtet. Dafür ist seine ganze Entwicklung noch in den Anfängen. Aber ein Mensch des 20. Jahrhunderts, der Hochschulbildung besitzt und mit allem Wissen der heutigen Zeit ausgestattet ist, der ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und kann also durchaus seine Fehler erkennen und hat den Willen dazu, dem Guten wie dem Schlechten zu frönen. Wenn er also nicht will und eigensinnig den niedrigen Trieben nachgibt, so handelt er in voller Absicht wissentlich gegen GOTT.

Diese Menschen können sich nicht herausreden, sie hätten nichts von GOTT gehört. Und wenn sie sich nicht die Mühe machen, darüber nachzudenken, so ist das auch ein unverzeihlicher Fehler, denn Verstand dazu haben sie genug. Und wenn sie meinen, daß das riesige Universum mit der gewaltigen Schöpfung und all seinen Schönheiten, denen sie täglich gegenüberstehen, einfach zu ignorieren wäre und sie selbst nur ein Zufallsprodukt darstellen, dann ist das absolute Blasphemie. Diese Menschen sind selbstherrlich, wenn sie sich als Zufallsprodukt betrachten, was total naiv ist.

Die meisten dieser Kreaturen wollen von GOTT nichts wissen, weil sie fühlen, daß der Glaube an GOTT einen gewissen Tribut von ihnen fordert. Dieser Tribut heißt: Rücksicht zu nehmen und gut zu sein. Aber dieses Gutsein ist mit gewissem Verzicht verbunden. Sie wollen sich nicht vom ausschweifenden Leben trennen. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Mitmenschen leben.

Frage : Wir nehmen an, daß Menschen, die so gewissenlos denken und handeln, der Ansicht sind, daß es keinen GOTT gibt, weil jeder von ihnen tun und lassen kann was er will, ohne daß ein HÖHERES WESEN strafend eingreift. Ist das so?

ELIAS : GOTT war so allmächtig, einen Menschen zu schaffen der denken konnte. ER gab ihm als größtes Geschenk: Die freie Willensbestimmung. Diese freie Willensentscheidung wird von vielen Menschen völlig verkannt und mißbraucht. Würde GOTT strafend eingreifen, wäre es keine freie Willensentscheidung mehr. Der Mensch soll die Welt weiter gestalten.

Frage : Mir wurde einmal geantwortet: "Wenn GOTT wirklich allmächtig ist, dann soll ER es beweisen." - Was sagst du dazu?

ELIAS : Wozu gab GOTT dem Erdenmenschen genügend Verstand? Wozu soll GOTT das tun, was der Mensch tun könnte? GOTT richtet sich nicht nach der Uhr.

Frage : Werden die Gottlosen die Oberhand behalten?

ELIAS : Nein, das ist unmöglich. Bereits schon jetzt zeichnen sich deutlich die Fronten ab. Ihr könnt beobachten, daß viele Jugendliche auf der Gottsuche sind. Diese Menschen sehnen sich nach einem geistigen Vorbild. Sie wissen nicht genau was sie suchen, noch wo sie es zu suchen haben. Leider können ihnen die Kirchen nicht richtig helfen, weil die Kirchen im Altertum stehengeblieben sind.

  • Die Jugendlichen wissen, daß ein einmaliges, miserables Leben nicht der Sinn des Lebens sein kann. Der Gedanke, eine Null zu sein, schreckt sie ab.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es ist ein großer Nachteil für die Menschheit, daß auch ihre Führer sehr atheistisch eingestellt sind, weil sie sich auf die Wissenschaftler verlassen. Folglich sind auch sie keine Vorbilder für die Menschheit. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Die Forschungsergebnisse machen immer weitere Fortschritte. Es wird daher nicht mehr lange dauern und diese atheistischen Menschheitsführer werden einen ungeheuren Schock bekommen, wenn sie von den Wissenschaftlern erfahren, daß der Mensch eine Seele hat, die weiterlebt und viel zu verantworten hat; sie werden entsetzt über sich selbst sein, weil sie so schlecht an ihren Mitmenschen gehandelt haben.

  • Die Parapsychologie steht ganz kurz vor der großen WAHRHEIT. Den größten Atheisten wird das größte LICHT aufgehen!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt Ihr uns einen Vorschlag machen, wie unsere politische Lage am besten entspannt werden kann?

A. S. : Eure Parteipolitik treibt zuviel Propaganda. Unterlaßt zunächst einmal die übertriebene Parteipropaganda und klopft dafür lieber den wilden Journalisten und Reportern einmal gehörig auf die Finger. Das Volk jeden Landes hat einen Anspruch auf WAHRHEIT, doch es wird zumeist nur Lüge geboten. Jeder große Staatsmann oder Politiker sollte lieber auf sein Nest aufpassen und nicht aus anderen Nestern Eier stibitzen.

Die universalen Richtlinien lauten:

  • Erkenne Dich selbst und ändere Dich zum Guten.
  • Verurteile nicht, sondern vergib.
  • Hasse nicht, sondern gib LIEBE.
  • Verzeih’ Deinem Feind, dann wird er Dein treuer Anhänger.

Nur so ist eine Zusammenarbeit und ein gemeinschaftliches Zusammenleben möglich. …


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- Religion - / - Wahreit - / - Wissen
- K o m m u n i s m u s
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben den Eindruck, daß der politische Atheismus in dieser Welt ständig fortschreitet. Kann es sein, daß er tatsächlich die Oberhand gewinnt?

Antwort : Laßt Euch nicht durch einen Schein trügen. … Es gibt keinen anderen Sieger als GOTT! Nur die WAHRHEIT kann überleben. Allerdings können die Mächtigen der Finsternis den Fortschritt erheblich aufhalten. Doch das GEISTIGE REICH steht Euch bei.


Frage : Der Weltkommunismus wird noch durch den Atheismus gestärkt. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Ja, es ist leider so. Der Atheismus wird auf allen Universitäten der Erde gelehrt, obgleich er nicht auf dem Stundenplan steht. Diese Tatsache läßt sich am Verhalten der Studenten deutlich erkennen.


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- Religion - / - Wahreit - / - Wissen
- R e c h e n s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Atheistische Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist der Ansicht, daß man für seine Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, weil der Tod alles auslöscht.

ELIAS . . Das ist ja der entsetzliche Irrtum, denn eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein als eine irdische! - Auf einem unwirtlichen Planeten reinkarniert zu werden, ist wahrlich kein Vergnügen. Auf solchen Planeten leben noch prähistorische Ungeheuer und die Lebensbedingungen sind dem Urzustand nahe und entsetzlich. Doch kaum ein Politiker oder Wissenschaftler im Dienste des Widersachers wird an eine solche Inkarnation glauben, sonst würde man bestimmt die Finger davon lassen. Das hat nichts mit „Dantes Höllenqualen“ zu tun. Das ist das GESETZ der GERECHTIGKEIT GOTTES!


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- Religion - / - Wahreit - / - Wissen

- Wissenschaft
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 44-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In völliger Unkenntnis der Zusammenhänge zwischen Geist und Materie haben sich die Erdenbewohner Philosophien und Religionen, sowie soziologische Formen und Lehren geschaffen, die das Leben der Rassen und Völker nicht ermöglichen, sondern unmöglich machen. Ich verzichte darauf, statistische Angaben über die Fehlentwicklung zu machen. Das könnt Ihr selber tun.

Nach Euren Vorstellungen, an denen sich seit Jahrtausenden kaum etwas geändert hat, ist das menschliche Leben nur ein einmaliges, das von der Geburt bis zum Tode reicht. Alles, was vor oder dahinter liegt, ist für Euch undiskutabel.

Eure Wissenschaft, die in dieser Hinsicht hauptsächlich von der Medizin vertreten wird, hält alles, was mit einem geistigen Leben im Zusammenhang steht, ebenfalls für undiskutabel. Der akademische Intellekt, der sich mit Titeln ehren läßt, steckt den Kopf in den Sand, um vor der WAHRHEIT auszuweichen. Das nennen wir: Entwürdigung der Wissenschaft!

Diese Erdenwissenschaft, die sich mit einem Glorienschein der Weisheit und Allwissenheit umgibt, ist nicht etwa aus reiner Dummheit oder Unfähigkeit der WAHRHEIT gegenüber völlig taub, sondern aus akademisch anerzogenem Dünkel und einer universitätstreuen Bösartigkeit. Sie glaubt, sich im Recht zu befinden, den Erfahrungswissenden das Wort im Munde zu verdrehen oder ihnen den Irrtum, den Wahn und die Halluzination zu unterstellen. ...




Ein Menschheitsführer muß das Vertrauen des Volkes haben. Aber Eure Menschheitsführer bleiben auf diesem Posten auch dann noch, wenn sie dieses Vertrauen längst mißbraucht haben! Die Machthaber und ihre Vasallen bieten kein Vorbild. Sie sind labil wie die Dummen dieser Welt und sie sollten es nicht sein.

Ein Führer und Denker, ein Planer und Verantwortlicher, der sich meiner Meinung nach nicht beherrschen kann und z. B. raucht oder Mengen Alkohol genießt, der hat sich nicht in seiner Gewalt, sondern erliegt wissentlich einem schweren Laster. Wie soll er in dieser Labilität noch verantwortlich denken und entscheiden können?

  • Wer seine Labilität zur Schau trägt, der beweist, daß er nicht das Zeug zu einem FÜHRER besitzt.

Doch wenn ein solcher Mensch an GOTT oder an der Unsterblichkeit der menschlichen Seele zweifelt, so beweist er eindeutig, daß es ihm am nötigen Verstand mangelt, weil er das Elementarste des Universums nicht begreifen kann. Er begreift zwar Geld und Macht, aber er hat keine Verantwortung vor einer HÖHEREN MACHT, die er nicht begreifen kann.

Macht endlich Schluß mit Euren Falschen Vorstellungen vom menschlichen Dasein und wendet Euch der WAHRHEIT zu! :::


zum kompletten Kapitel: Fazit

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 35-36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind wir auf unserer Erde anderen Sternen gegenüber tatsächlich 1000 Jahre rückständig?

AREDOS: Die METHARIER sind Euch keine tausend Jahre voraus. Sie sind zwar einen anderen Weg gegangen, einen gottverbundenen Weg, der ihnen im fast gleichen Zeitraum eine höhere und bessere Technik beschert hat.

Frage : Können wir diesen technischen Weg ebenfalls beschreiten?

AREDOS : Nein, denn Ihr seid diesen falschen Weg zu weit gegangen. Ihr könnt nicht plötzlich alles über den Haufen werfen und völlig neu beginnen. Auch kann man den neuen Weg nicht einfach in der Mitte beschreiten. Es gibt nur die Möglichkeit, die größten weltanschaulichen Irrtümer abzubauen. Hierzu gehören:

  • Die Irrtümer der Religionen,
  • die Dogmen und das falsche Wissen über das menschliche Seelenleben.
  • Ihr müßt die Reinkarnationslehre wieder verankern, die Ultraexistenz,
  • den Jüngsten Tag richtig deuten und
  • GOTT als eine denkende INTELLIGENZ mit menschenähnlicher, aber gesteigerter Sinnestätigkeit anerkennen.

Frage : Demgegenüber ist aber die politische Macht auf unserer Erde viel zu groß. Wie können wir solche Änderungen durchführen?

AREDOS : Die politischen Führer schöpfen ihr ganzes Wissen hauptsächlich aus den akademischen Kreisen und Lehreinrichtungen. Da aber weder diese Kreise noch Institutionen über die kosmischen WAHRHEITEN positiv unterrichtet sind, fehlt es ihnen an übersinnlichem WISSEN. Wenn diese Kreise sich endlich um die WAHRHEIT bemühen, die geistigen Daseinsbereiche erforschen und in die empirische Wissenschaft einordnen und gleichfalls die überholten philosophischen Denkfehler ausmerzen, dann werden auch die Staatsführer vorsichtiger werden und keinen negativen Patriotismus mehr treiben.




Frage : Kannst Du uns das größte Hindernis nennen, das unseren Fortschritt hemmt?

AREDOS : Ja, um es ganz kurz und klar zu sagen: Ihr macht den großen Fehler und wünscht den „Toten“ einen ewigen oder guten Schlaf. Kein Entkörperter, der dieses Sternleben aufgeben muß, schläft oder ruht. Im Gegenteil - unmittelbar nach dem Sterben wird der Mensch ungewöhnlich lebendig. Alle geistigen Funktionen laufen gewissermaßen auf höchsten Touren.


zum kompletten Kapitel: Arme Erde


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Wissenschaft scheut sich, das Wort "GOTT" zu gebrauchen, daher sagt man "X" das Unbekannte. Was sagt Ihr dazu?

ELIAS : Wenn man schon eine Formel für GOTT sucht, so sollte man lieber einen Kreis wählen; ER ist kein unbekannter Faktor, sondern umschließt alles.


Frage : Stimmt es, daß die Wissenschaft mehr weiß als sie öffentlich zugibt?

ELIAS : Die Wissenschaft trifft eine sehr genaue Auswahl von dem, was sie über Rundfunk, Presse und Fernsehen verbreiten läßt. Alles, was die bestehende Ordnung oder Unordnung ändern könnte, wird möglichst geheim gehalten.


siehe auch:


- Atheismus - / - Gottglaube ... - ... Politiker - / - Führer
- Religion - / - Wahreit - / - Wissen
- Wissenschaft

- Sozialismus . - / - . Soziologie
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 74-75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1972) Ein Schlagwort heißt heute "Soziologie". Was versteht das Geistige Reich unter diesem Begriff?

ELIAS : . . Gleichmäßige Verteilung des Kapitals, nicht allein innerhalb eines Volkes, sondern in der ganzen Welt, da es nur eine Menschheit auf dieser Erde gibt.

. . Alle Menschen müssen das gleiche Recht auf Bildung haben. Die Mittel hierfür müssen von der Allgemeinheit aufgebracht werden, auch wenn die Bildungsbedürftigen aus armen Familien oder aus anderen Rassen stammen. Bei einer gerechten Verteilung wird es dann kaum wirklich Arme mehr geben.

  • Der Reichtum muß nach oben begrenzt werden. Er darf nicht zu Kriegszwecken verwendet werden, auch nicht gegen den echten Fortschritt der Menschheit gerichtet sein.
  • Wir verstehen unter dem Begriff "Soziologie" hauptsächlich die Nächstenliebe, also daß sich der Mensch um seinen Nächsten kümmert und ihn nicht als Feind betrachtet oder der Meinung ist, daß er ihn nichts anginge.
  • Soziologie heißt vor allen Dingen: Das Fördern der Gemeinschaft in Frieden. Dazu gehört aber die sittliche Reife, die den meisten Menschen leider fehlt.

Die Soziologie, wie sie heute betrieben und praktiziert wird, hat nur sehr wenig mit Gemeinschaft und Nächstenliebe zu tun. Es ist ein Stichwort, das besondere Bedeutung hat.


Frage : Woran liegt es, daß die Soziologie bei uns nicht verwirklicht worden ist?

AREDOS : Das liegt hauptsächlich daran, daß die Menschheit noch nicht den Sinn ihres Daseins erkannt hat. Die meisten Menschen wissen nicht, seit wann sie wirklich existieren, wie sie entstanden sind und daß sie eine Präexistenz hinter sich haben. Ebenso wissen sie nicht, wohin sie gehen müssen, wenn sie sterben. Die Reinkarnationslehre ist ihnen unbekannt. Auch haben sie leider keine Ahnung von einem Leben in einem Geistigen Reich und wissen von GOTT überhaupt nichts anderes, als ihnen die Kirchen vormachen. Diese gefährliche, fortschrittshemmende Unwissenheit wird durch Führer und Wissenschaftler erhalten. Die WAHRHEIT würde diese Menschheit zur objektiven Soziologie führen.

Eine Menschheit auf einem Läuterungsplaneten kann auch nur eine politische Gesetzgebung haben, denn jeder Unterschied ist der Grund zur gegenseitigen Feindschaft. Wenn ein Volk versucht, für sich Ordnung zu schaffen, so sind damit noch nicht die anderen Völker in diese Ordnung mit einbezogen. Es darf nicht sein, daß die Politik nur Gruppen, Parteien oder einzelne Völker regiert.

  • Politik heißt: Regelung der Gemeinschaft. Das aber heißt: Die Gemeinschaft besteht aus der ganzen Menschheit!

Die Dogmen innerhalb der Völker müssen beseitigt werden, und dieser Kampf gegen die Dogmen und Irrtümer ist ein gerechter Kampf, aber er darf nicht mit Blut geführt werden. Der Kirchenglaube bei allen Völkern der Erde muß reformiert werden. Wer sich gegen diese Reformation wehrt, hat kein Recht, seine Mitmenschen zu beeinflussen. Die Weltrevolution muß sich gegen den Irrtum richten, und sie darf bei eingebildeten und hartnäckigen Besserwissern und Professoren nicht haltmachen.

  • Die Jugend will revolutionieren, aber sie weiß nicht gegen wen oder was. Beseitigt das religiöse Geschwafel und kümmert Euch um die WAHRHEIT!


Einwand : Der Kommunismus behauptet doch, daß er den Klassenhaß beseitigen will.

ELIAS : Allerdings ist der Klassenhaß im Kommunismus etwas abgeflaut. Dafür wird aber heftig gegen den Imperialismus geschürt. Das ist eine andere Form von Klassenhaß. Damit wendet sich der Kommunismus gegen seine angebliche Absicht. Außerdem gibt es das Bonzentum, also eine besondere Klasse, die zum Haß führt. Somit wird der Klassenhaß nicht abgeschafft, sondern nur auf einen anderen Sektor verlegt.


Frage : Demnach verhindern Klassenunterschiede ein harmonisches Zusammenleben der Menschen?

ELIAS : Ja, das stimmt. Man verspricht, daß sich das ändern soll, aber man schafft trotzdem neue Klassenunterschiede.


Frage : (1963) Trotz manchem Fortschritt ist der Klassengeist noch nicht überwunden. Der Bessergestellte blickt auf den Schwerarbeiter oder auf die Putzfrau verächtlich herab. Wie kann der Klassenunterschied überwunden werden?

ELIAS : Das stimmt. Dieser negative Klassengeist kann nur durch einen "Edeldemokratischen Sozialismus" gelöst werden. Es gibt ihn noch nicht. Es sollte allen gut gehen. Die Freiheit des Denkens und in gewissem Sinne des Handelns, die Redefreiheit sollen dem Menschen erhalten bleiben. Dabei sollte der Lebensstandard, ohne luxuriöse Ausmaße anzunehmen, so gut sein, daß keiner mehr Ursache hat, auf den anderen herabzuschauen. Es ist die Lebensweise, die wir Euch wünschen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 75-76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr den Begriff "Sozialismus"?

AREDOS : Wir verstehen darunter ein gemeinschaftliches Zusammenleben. Ein solches ist aber ohne HÖHERE ERKENNTNISSE unmöglich, denn ohne Frieden kann es kein gesundes und harmonisches Zusammenleben geben. Das HÖHERE WISSEN ist also für Euch schon in Eurem jetzigen Dasein wichtig. Schiebt die Suche danach nicht länger auf. Euer irdischer Sozialismus will jedoch, daß der Arbeiter keine höhere Verantwortung kennt. Er soll nur ein Werkzeug des Sozialismus sein, mit dem sich andere befassen.


Frage : Auf welche Weise wird sich auf dieser Erde eine Wandlung vollziehen, die ein friedliches Leben der Menschen untereinander ermöglicht? Der Sozialismus glaubt es zu schaffen.

AREDOS : Auf dieser Erde gibt es keinen anderen Weg als es auf anderen Sternen auch der Fall war. Die Gesamtmenschheit muß davon überzeugt werden, daß der Mensch eine individuelle Seele hat, die trotz des materiellen Daseins unsterblich ist.


Frage : Wie soll die Menschheit davon überzeugt werden?

AREDOS : Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der materiellen- und der GEISTIGEN WELT. Die Menschheit anderer Sterne wird dazu beitragen, diesen Beweis zu erbringen. Durch die medialen Botschaften in Verbindung mit der sichtbaren Erscheinung der Weltraumschiffe (UFOs) ist der erste Schritt bereits getan.


Frage : Was heißt "sozial"?

Antwort : Hüte Dich vor dem Wort "sozial". Ersetze dieses Wort durch die Bezeichnung "Menschlichkeit" oder durch "Nächstenliebe". "Sozial" heißt: Gemeinschaft - und Gemeinschaft ist noch keine geordnete Nächstenliebe. Der Staat sagt lieber "Sozialisierung", als daß er das unbeachtete Wort Hilfsbereitschaft gebraucht.

Achte auf alle großen Staatskonferenzen und verfolge sie zurück bis ins Altertum und du wirst sehen, daß die Dämonie überall in Erscheinung tritt und daß sie sich in sophistischen Gedankenverdrehungen bewegt. Überall fehlt die HÖHERE ERKENNTNIS und damit die Klarheit in der Definition. Der wirklich klare Ausdruck in allen PLANUNGEN und GESETZEN heißt GOTT

  • Die Dämonie verleugnet diese Klarheit und definiert: "Zufall".
  • Die WAHRHEIT heißt "Verwandlung", doch die diabolische Verdrehung heißt: "Auflösung".

Demnach ist die WAHRHEIT nur in GOTT zu finden. Diese WAHRHEIT ist unkompliziert, denn: der einfachste Mensch kann sie begreifen! - Aber der Satan verkompliziert diese WAHRHEIT mit Hunderttausenden von Analysen und Definierungen, um das Denken der Menschen auf jede Art und Weise zu erschweren. Der Erfolg ist auch dementsprechend, denn niemand vermag in diesen Kompliziertheiten noch das Fünkchen göttlicher WAHRHEIT zu erblicken.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 37-38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sozialismus ist ein dem Menschen vorschwebendes Ideal. Eine angestrebte Verbesserung ist ja positiv, doch ein Ideal kann trotzdem falsch sein, weil es eine Vorstellung ist. Dazu bedarf es aber keiner GOTTLOSIGKEIT. Im Gegenteil - sie hindert nur! Es gibt aber einen SOZIALISMUS DES UNIVERSUMS, dessen Ideal keine Vorstellung, sondern eine sehr reale Tatsache ist. Dieser SOZIALISMUS oder EDELKOMMUNISMUS ist allein die göttlich befohlene ORDNUNG. - Alles andere ist Anarchie!




Der SCHÖPFER hat diese Welt nicht in Grenzen und Staaten aufgeteilt. Die Welt und alle ihre Schätze sind anvertrautes Allgemeingut der Erdenmenschheit. Der Mensch hat die Pflicht, jede Rasse zu respektieren, und jeder Mensch ist sein Bruder oder seine Schwester.

  • Richtet sich die Menschheit nach den HÖHEREN GESETZEN der göttlichen ORDNUNG, so ist das ganze Sozialproblem mit einem Schlage gelöst.

Doch in dem Augenblick, da man die Menschen dieser Erde voneinander trennt, indem man geistige oder geographische Grenzen zieht, schafft man die Gegensätze, die auch mit Feindschaft bezeichnet werden können.

  • Es handelt sich nicht darum, diese Menschheit unter einer Macht zu vereinen, sondern sie nach den Gesetzen des Universums zu führen.

Wenn man einen Staat militärisch aufrüstet, so will man die bestehende Feindschaft nicht beseitigen, sondern mit Gewalt besiegen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete)

Das friedliche Zusammenleben der Völker und Rassen ist nur durch eine einheitliche, auf Tatsachen aufgebaute Religion möglich.

Politik ist keine Religion, sondern eine Rechthaberei auf Grundlage der Gewalt.

Unterschiede können keinen Frieden bewirken.

Die Welt redet vom "Sozialismus". Der einzige annehmbare Sozialismus besteht darin, furchtlos zu leben. Dieses Ziel zu erreichen ist nur über eine wissenschaftliche Erkenntnis möglich, die beweist, daß der Mensch unsterblich ist. Die sichtbare Hülle ist nur ein Teil des Menschen.

Es ist besser, eine negative Philosophie zu verbrennen, als daß eine ganze Welt in Flammen aufgeht.


siehe auch:


- Partei . - / - . Opposition [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du Dir eine Regierung vorstellen, die nicht auf einer Parteibasis beruht?

ELIAS : Parteien sollte es auch in Zukunft ruhig geben. Es ist gut, wenn auch eine Opposition besteht. Doch die Opposition muß gerecht sein und das Allgemeinwohl verfolgen, wie die Regierungspartei.


Frage : Ist es unbedingt erforderlich, daß die regierende Partei eine Opposition haben muß?

AREDOS : Kritik und Aufsicht muß sein. Aber es muß nicht sein, daß die Opposition ihre Aufgabe verkennt und sie mißbraucht. Die regierende Partei darf wohl kritisiert werden, aber sie darf nicht böswillig angegriffen werden, denn diese Verhaltensweise führt einen Streit herbei. Das heißt: Die Opposition soll mitregieren, aber nicht böswillig herumstreiten und somit den Fortschritt nur aufhalten.


Frage : Es wird behauptet, daß eine Opposition unbedingt da sein muß, um fruchtbringend zu sein. Darauf berufen sich auch die Politiker und Wirtschaftsführer, wenn sie ihre Auseinandersetzungen mit großer Heftigkeit austragen.

ARGUN : Opposition muß nicht sein, aber sie kann sich mitunter fruchtbringend auswirken.


Frage : Opposition um der Opposition willen, das ist das Falsche?

ARGUN : Du hast es gut erfaßt. Ich freue mich immer über treffende Worte, die lange Erklärungen ersparen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jede Partei ist in dem Augenblick fanatisch, wo sie den Gegner nicht mehr akzeptiert.


siehe auch:

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...