GOTT - gerecht

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G O T T
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GOTT - ?
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- Richter - Ist GOTT ein Richter?

- Strafe

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "G O T T"


g e r e c h t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist gerecht. ER hat SEINE GESETZE!

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Gerechtigkeit und Logik ist von GOTT untrennbar.

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Natur, womit GOTT umschrieben ist, besitzt daher ein Höchstmaß an GERECHTIGKEIT. Für den Menschen gibt es deshalb die Wiedergeburt, die Reinkarnation.


zum kompletten Kapitel: Über die Gerechtigkeit

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

  • Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteil werden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder in hohem Reichtum gestanden hat.

Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme! Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT der Natur zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Aber die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.
  • Es wird ständig korrigiert: Wer zuviel und zwar in ungerechter Weise empfangen hat, dem wird es von der Gesamtrechnung abgezogen. Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber ob es ihnen paßt oder nicht, es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch. SIE ist das Wesen der Natur!


zum kompletten Kapitel: Die Natur

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nichts, aber auch gar nichts geschieht unbemerkt. Der Mensch glaubt, daß er nur ein Leben hat und kann dadurch keine Gerechtigkeit erkennen. - Und da sind wir wieder am Anfang, bei der Reinkarnationslehre, die zur Religion gehört, wie der Kern zur Nuß.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erst durch die Reinkarnation wird eine absolute Gerechtigkeit möglich.

Doch da Ihr die Reinkarnation nicht gelehrt bekommt, gibt es Fragen, wieso der eine Mensch in Saus und Braus sein Leben lebt und ein anderer krank ist und vor Schmerzen kaum in den Schlaf kommt. Es gibt unzählige Beispiele angeblicher Ungerechtigkeiten und viele Fragen danach, warum denn der SCHÖPFER, der doch die LIEBE ist, solches zuläßt.

  • Erst durch die Reinkarnation und dem dazugehörenden Karma wird Ursache und Wirkung genüge getan.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die GERECHTIGKEIT GOTTES ist eine Wechselbeziehung, die keine einzige Ausnahme zuläßt!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTTES GERECHTIGKEIT ist groß und unfehlbar. (...)


siehe auch:

- gerecht . - . b a r m h e r z i g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Es paßt den meisten Menschen nicht, daß die göttliche GERECHTIGKEIT, ohne die kleinste Ausnahme, jede Schuld auf "Heller und Pfennig" abrechnet. Alles, was man über GOTT berichtet, deutet darauf hin, daß ER allmächtig und barmherzig sein soll. Wenn GOTT also diese Eigenschaft besitzt, so ist ER gewissermaßen ein Zauberkünstler, der nur das Wort: "Es werde .." zu sprechen braucht - und schon hat sich das Wunder vollzogen. So denkt der Mensch und möchte an diesem Zauber teilhaben. Man bittet einfach GOTT, man betet leidenschaftlich und der ALLMÄCHTIGE erbarmt sich und erfüllt uns die Wünsche mit den Worten: "Es werde!"

Millionen und Abermillionen Menschen haben sich auf diese ALLMÄCHTIGKEIT und BARMHERZIGKEIT GOTTES verlassen, darauf mit aller Konzentration gehofft - aber das erwartete Wunder hat sich nicht vollzogen. Sollte GOTT nicht BARMHERZIG sein? ...

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle diese Gebete und das ganze Jammern nach GOTTES Barmherzigkeit ist ohne jeden Sinn und bringt keinen Erdenmenschen auf den richtigen Weg, sondern nur noch tiefer in das Dunkel, das ihn und die Kirchenvertreter überall umgibt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber der wirkliche, ALLMÄCHTIGE und BARMHERZIGE GOTT ist gerecht. ER hört nicht auf die Wünsche SEINER Kinder, die ihrer Entwicklung, Prüfung, Bewährung oder Buße entgegenstehen. Aus diesen Gründen reagiert der SCHÖPFER stets in anderer Weise als erwartet. Würde ER diese Wünsche erfüllen, so wäre ER keinesfalls gerecht - ja, ER würde das Unrecht unterstützen, Schaden an Leib und Seele SEINER Kinder anrichten und gegen SEINE eigenen GESETZE handeln.

Die vielen unzufriedenen, unentwickelten und unwissenden Menschen, welche von GOTT nichts mehr wissen wollen und IHN letzten Endes geradezu verfolgen, hassen IHN nicht wegen SEINER angezweifelten EXISTENZ, noch wegen SEINER VERBORGENHEIT, sondern wegen SEINER GERECHTIGKEIT, von der sie sich eine falsche Vorstellung machen. ...




  • GOTT ist barmherzig, weil ER das Unrecht durch SEINE GERECHTIGKEIT sühnt.
  • GOTT ist barmherzig, weil ER nicht nachtragend ist, wenn das Unrecht gesühnt ist.

- gerecht . - . G n a d e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht die göttliche GNADE, die uns CHRISTUS seinerzeit versprochen hat?

ELIAS : . . Die Gnade GOTTES besteht in der Reinkarnation, die dem Menschen die Möglichkeit bietet, seine Fehler zu erkennen und in einem anderen Leben gutzumachen!

Aber die Verheißung CHRISTI besteht in der Fürsprache. Eine Schuld kann gemildert werden, wenn der betreffende einen Fürsprecher hat. Jeder kann dazu beitragen, durch Fürsprache die Schuld eines anderen zu mildern.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTTES GNADE ist unendlich. Wäre es anders, so wäre GOTT nicht GOTT, das müßt Ihr Euch merken! Aus diesem Satz läßt sich alles ableiten. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Häufig wird eingewandt, daß das Prinzip der Gnade im Widerspruch zum harten Karmagesetz stehe, nachdem jede Schuld eingelöst werden müsse. Kann Gnade nur durch das Karma wirksam werden?

EUPHENIUS : Gnade wird immer von seiten des SCHÖPFERS erfolgen:

  • Gnade ist es, daß Ihr hier auf Erden die Möglichkeit habt, eine Wiedergeburt zu durchlaufen.
  • Gnade ist es, daß Euch die Möglichkeit eröffnet wird, hier auf Erden zu lernen und Euren Weg zu gehen.
  • Gnade ist es, daß Ihr geleitet werdet von WESEN, die Euch führen und Euch inspirieren.
  • Gnade ist es, daß Ihr den freien Willen habt zur Wahl, welchen Weg Ihr gehen wollt.
  • Gnade ist die LIEBE GOTTES, die unendlich und ohne Vorurteile zu Euch fließt.

Die Gnade ist mit dem Karma verbunden, weil sie eine Wechselwirkung beinhaltet. Durch das Karma ist eine Auflösung der gesamten Schuld möglich und somit kann die Gnade in göttlicher LIEBE fließen.

- gerecht . - . Gnade . - . G e d u l d [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch die Kontinuität des Lebens ist GOTT wirklich ein GOTT der Gnade, der Gerechtigkeit und vor allem der Geduld. "Darum sollt ihr vollkommen sein", ist eines der häufig wiederkehrenden Gebote der Heiligen Schrift. Eine anscheinend unmögliche Forderung. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Die Forderung, sich zur Vollendung zu bewegen, ist durchaus ein Ziel, das erreichbar ist. ... Es ist nicht so, daß die GNADE GOTTES und die GEDULD GOTTES irgendwann aufhören. Es ist ein QUELL der SCHÖPFUNG, des Lebens und der ENERGIE. Ihr werdet niemals fallengelassen von dieser göttlichen SEITE. Ihr werdet getragen und abgefedert durch LICHTBOTEN, durch ENGELWESEN und WESENHEITEN, die Euch begleiten.

Ihr habt durchaus die Möglichkeit, das RAD DER WIEDERGEBURT zu unterbrechen und den Weg in das LICHT GOTTES zu gehen. Ihr müßt nur bereit sein, die ersten Schritte zu machen, um zu erkennen, daß es sich lohnt. Nur Euer Verstand, Eure Skepsis und Euer Nichtvertrauen hindern Euch daran, das wahre HERZ zu öffnen für das Sein und für die Schönheit, die GOTT überall hier auf Erden vollzogen hat. Erkennt, daß auch dieser Planet eine LICHTQUELLE ist, die von GOTT gespeist wird.


siehe auch:

- gerecht . - . Gnade . - . S t r a f e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist Barmherzigkeit und GNADE – aber nicht Drohung und Gewalt. GOTT straft nicht die gesamte Menschheit, denn es gibt ein paar Gute und Gerechte darunter. Aber GOTT knöpft sich tatsächlich die Sünder vor und zieht sie zur Rechenschaft. Nicht so, wie es sich rachsüchtige Menschen denken, sondern so, wie GOTT es in SEINER MACHT hat. ...

- gerecht . - . Strafe . - . Richter? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT selbst ist kein RICHTER!

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bibel droht von Anfang bis zum Ende mit dem Tode. Der Mensch soll wegen diesem und jenem sterben.

  • GOTT droht keinem Wesen mit dem Tode! - Das Leben ist nach SEINEN GESETZEN heilig und vollzieht sich auch nach diesen GESETZEN. Ganz gleich, von welcher Seite eine solche Drohung kommt, sie ist und bleibt negativ und hat nichts mit GOTT und SEINER ORGANISATION zu tun.

Dennoch berichtet die Heilige Schrift, daß sich die nach Tausenden zählenden Stämme Israels unter der SCHUTZHERRSCHAFT GOTTES mit dem blutigen Schwert bekämpften. Diese Kriegsgreuel im heiligen Lehrbuch der Erdenmenschheit sind eine ausgesprochene Blasphemie, der wir mit allem Ernst entgegentreten. Wenn der Mensch kämpft, so tut er das aus eigenem Antrieb oder er wird von Menschen dazu gezwungen.

  • Kein menschliches Blutvergießen hat mit GOTT und SEINER ORGANISATION etwas zu tun!

Es gibt Priester, welche der Meinung sind, daß ein Krieg von GOTT geduldet oder gewollt sei, um die Menschheit zu erziehen. Wir schütteln nur den Kopf. - Kein Wunder, daß man dann die Frechheit hat, die Kanonen zu segnen.

  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung und die ORGANISATION GOTTES läßt alles geschehen, womit nicht gesagt ist, daß das negative Verhalten der Menschen gebilligt wird.

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. Sie besteht in der Eingruppierung in die entsprechenden SPHÄREN. Der Mensch kommt dahin, wo er aufgrund seiner Entwicklung und Denkart hingehört.

  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - Der Tod ändert nicht den Charakter, noch seinen bösen Willen.

Es ist ein Unglück für Euch, daß Ihr bis heute noch keine UNIVERSELLE RELIGION habt, noch einen UNIVERSELLEN GLAUBEN; denn Eure Führer auf allen Gebieten haben keine Ahnung von der gewaltigen geistigen WIRKLICHKEIT. Sie ist keinesfalls abstrakt, sondern der objektive reale Kern der UNIVERSELLEN EXISTENZ in Unsterblichkeit.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Blutvergießen ist möglich, aber es setzt Eure Verantwortung nicht außer Kraft, und die unsichtbaren und unabsehbaren Folgen solcher Taten sind für jene Seelen mit Worten nicht zu beschrieben.

  • Auch die Unwissenheit mildert nicht die selbstverschuldete Strafe!

Wäre eine solche Strafe unmöglich, so gäbe es auch keine GERECHTIGKEIT und dementsprechend keinen SCHÖPFER.

Wo es aber keinen SCHÖPFER gibt, kann es auch keine SCHÖPFUNG geben!

  • Die SCHÖPFUNG sorgt für die Bestrafung, auch wenn sie nicht augenblicklich eintritt, sondern erst viel später.

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat!

Für die Sühne darf sich der Mensch nicht nach einem Kirchengeschwafel richten; er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie man es ihm glaubhaft machen will. Aber diese Menschen werden in ihrer Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß es mehr als tausend Erdenjahre bedarf, diesen Rückstand wieder aufzuholen. Das ist eine Strafe, die Ihr nicht ermessen könnt; aber wir haben uns durch ernste Forschungen um die WAHRHEIT bemüht und wir haben dafür auch die Beweise.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele religiöse Schwärmer hoffen auf ein großes STRAFGERICHT. Die Bibelforscher weisen ganz besonders auf eine solches hin, das in unsere Zeit fallen soll. Inwieweit stimmt das?

AREDOS : Die Bibelforscher und Sektenanhänger glauben in ihrem religiösen Wahn, daß sie weit besser sind, als alle anderen Menschen. Sie erheben sich über andere und machen damit den größten Fehler einer Demutssünde. Sie wünschen alle, daß GOTT mit Feuer und Blitz über die ganze Menschheit herfällt. Aber diese Katastrophe wünschen sie nur für andere Menschen, niemals für sich!

Wenn GOTT in SEINER GERECHTIGKEIT auf diesen Wunsch hören würde, so würde ER es gerade umgekehrt machen und jene vernichten, welche so grausam gegen andere sind, die an diesen Unsinn nicht glauben wollen.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen, die versuchen, an einen GOTT zu glauben, fallen ab, weil sie sehen, daß den Kriegstreibern und Massenmördern nichts geschieht. Sie sagen: „Wenn es einen GOTT geben würde, so ließe er solche Greuel niemals zu.“ - Hierzu kann ich nur sagen, daß der SCHÖPFER solche Greuel nicht ungestraft zuläßt.

Das muß wörtlich erklärt werden:

Ich sagte schon, daß GOTT solche Untaten nicht ungestraft zuläßt. GOTT, der Euch die Selbständigkeit gelassen hat, mischt sich nicht in diese Selbstverständlichkeit ein. Folglich kann ein solches Unrecht, wie es ein Krieg darstellt, stattfinden. GOTT verhindert ihn nicht, aber ungestraft geht das nicht, keinesfalls. Erstens wird die Menschheit schon auf Erden genügend gestraft. Das sieht nicht so aus, als ob ein höheres WESEN etwas damit zu tun hat. GOTT ist ja im eigentlichen Sinne kein höheres WESEN. Diese Bezeichnung ist also falsch. ER ist ein ZENTRALBEWUSSTSEIN. Aber dieses BEWUSSTSEIN kann zwingende BEFEHLE erteilen. Die Ausführenden sind dann die Menschen oder alle Arten SEINER SCHÖPFUNG. Das wäre die sichtbare Strafe.

Nun gibt es aber Strafen, die sich Eurer Sicht entziehen.

Was glaubt Ihr, was passiert, wenn zum Beispiel ein Kriegsverbrecher stirbt und somit in den unmittelbaren Bereich GOTTES kommt?

Das ist kein Kirchendogma!

Das ist objektive WIRKLICHKEIT!

Es handelt sich nicht um körperliche Züchtigungen, wie sie ein Dichter Dante beschrieben hat. Wer hat eine Vorstellung von einem Liebeskummer, der zum Tode führt? - In ähnlicher Weise wird der Übeltäter im Geistigen Reich bestraft.

  • Die Qualen der Selbsterkenntnis sind ungeheuer und keinesfalls zu beschreiben! ...


siehe auch:

- gerecht . - . Strafe . - . R a c h e . - . Rächer? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir vorstellen, daß nun die ganz Klugen kommen, die da sagen: "Gott ist also doch ein grausamer Rächer. Wo ist der liebe Gott?"

  • GOTT ist gerecht.
  • Die Gerechtigkeit und Logik ist von GOTT untrennbar.
  • Niemals könnte GOTT verantworten, daß Mörder und Negative ohne Strafe mit der Menschheit weiter Katz und Maus spielen können. Diese Menschen würden noch schlimmer werden als bisher.

Dafür gibt es aber einen GROSSEN RIEGEL:

  • Solche Menschen werden auf einer unteren Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren; denn GOTT rechnet nicht mit der Zeit; nur die Menschen richten sich nach einer Zeiteinteilung.

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die höhere VERANTWORTUNG beginnt schon bei der eigenen Person:

  • Wer seinen Körper oder Geist wissentlich schädigt, muß das verantworten.
  • Wer aber seinen Mitmenschen schädigt, der muß es erst recht.

Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen. Er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie es in der Bibel steht, aber er wird in seiner Entwicklung soweit zurückgeworfen, daß er mehr als 1.000 Jahre seiner Entwicklung einbüßt.

Das ist eine Strafe, die Ihr selbst kaum ermessen könnt!

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zweifler und Spötter sagen: "GOTT ist den Menschen gegenüber völlig machtlos, wenn es überhaupt einen GOTT gibt." – "Wenn es einen allmächtigen GOTT gibt, dann würde ER ein furchtbares Strafgericht über die gesamte Menschheit verhängen und sich jeden einzelnen Sünder vorknöpfen!"

Die ENGEL GOTTES sagen: "GOTT IST DIE LIEBE – und nicht die Rache!" –

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bibel lehrt zu Unrecht, daß GOTT ein Rächer sei. - "Mein ist die Rache!" spricht der Herr.

Dieser Mißbrauch SEINES NAMENS tritt in jeder Form in einer unendlichen Folge in Erscheinung. Eine Rache kennt nur das luziferische Reich. Doch bei GOTT und SEINEM REICH gibt es ein Verstehen und eine GERECHTIGKEIT. Eure politische Entwicklung ist aber mit diesem Irrtum der Rache, statt mit der Gerechtigkeit gekennzeichnet. - Ein Irrtum, der zum Tode führt!

  • Erdkatastrophen, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Taifune und elektrische Verheerungen sind keine Heimsuchungen des HERRN! Auch nicht die Wanderameisen, Heuschreckenplagen oder Seuchen. Alle diese Erscheinungen sind entwicklungsbedingte Begleiterscheinungen im riesigen Kräftemaß höherer Mächte des AUFBAUES und der Zerstörung.

Es ist nicht der WILLE GOTTES, dem Menschen ein Haar zu krümmen. Märtyrer und Opfer dieses gewaltigen Ringens werden im REICH GOTTES Gerechtigkeit teilhaftig. Wer das Opfer bringt, erhält auch den Lohn.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel lehrt - nein, sie lehrt nicht - sondern sie bringt eine große Sünde, die da wörtlich heißt: "Mein ist die Rache, spricht der Herr!" GOTT verzeihe jenen Menschen innerhalb der Kirchenverantwortlichkeit, welche über diese Gotteslästerung noch nicht gestolpert sind.

  • GOTT ist kein RÄCHER, denn ER ist die LIEBE!

Wo Rache ist, da ist aber keine LIEBE. Jede Rache zerstört - und GOTT zerstört nie, sondern ER baut auf, fügt zusammen, heilt und vergibt durch SEINE BEAUFTRAGTEN, die im Geistigen Reich wirken. Es ist in den Augen der ENGEL und LICHTBOTEN entsetzlich, daß diese Irrtümer immer noch neu übersetzt und neu gedruckt werden. Eine christliche Kirche ohne Verstand und Logik! Eine Buchstabentreue, die dem Gehorsam eines Rekruten gleichkommt, der nicht fragen darf, warum er töten soll.

  • Der Mensch hat sich seit eh und je ein Unrecht angeeignet, nämlich zu strafen. Er straft deshalb im Unrecht, weil er gegen die göttlichen GESETZE straft, was GOTT nie tut. Eine irdische Strafe, ganz gleich welcher Art, ist immer auf Rache, auf Vergeltung eingestellt, aber niemals auf Besserung oder Vergebung.

Wenn der Erdenmensch gekränkt wird oder wenn er seine Meinung nicht durchsetzen kann; wenn er einen Feind hat oder sich einen Besitz aneignen will, den er auf gute Weise nicht bekommt, so erfaßt ihn in seiner Negativität das Gefühl der Rache. Er greift, wenn er kann, zur Strafe, d. h., er will alle jene bestrafen, die sich ihm widersetzt haben. Er will sich also an jenen rächen.

Jeder Krieg, der auf Erden geführt wurde, entsprang diesem Gefühl. Er wurde letzten Endes zur furchtbaren Strafe für die ganze Welt: Rache gegen Rache, Strafe gegen Strafe, Tod gegen Tod und Hunger gegen Hunger, Starrsinn gegen Starrsinn, Gottlosigkeit gegen Gottlosigkeit. ...




GOTT straft auch, aber nicht im Gefühl der Rache, sondern mit allen Mitteln der Besserung und mit einer unsagbaren Geduld ohne Rücksicht auf jede IHM zugefügte Kränkung und ohne Rücksicht auf die Zerstörung SEINES mühevoll in Äonen von Jahren aufgebauten Universums.

  • GOTT straft durch die Naturgesetze, die kein Mensch außer Kraft setzen kann. GOTT hat hierfür die Billionen geistiger HELFER, die für IHN alles richtig durchführen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete