Wiedergeburt

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W i e d e r g e b u r t


Wiedergeburt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die heutige Menschheit fragt mehr denn je: Gibt es eine Wiedergeburt in das Fleisch? - Wer sich in anderen Religionen umschaut wird erfahren, daß auch im Urchristentum die Lehre von der Wiedergeburt in das Fleisch existent war.

Wer um die Wiederverkörperung und um das KARMA, die Seelenschuld, nichts weiß, stellt sich viele Fragen: Weshalb lebe ich auf dieser Erde? - Woher kam ich und wohin gehe ich? - Gibt es einen gerechten GOTT? - Warum läßt GOTT Ungerechtigkeiten zu? - Ich bin krank, der andere gesund, was habe ich getan? Ich lebte wie mein Nachbar und mein Arbeitskollege, doch der ist gesund. - Weshalb muß ich schon in jungen Jahren dem Tod ins Antlitz blicken? - All jene, die der Welt mehr huldigten als ich, leben in der Fülle, usw. - Spätestens dann, wenn eine schwere Krankheit den Menschen ereilt und er aus dem Alltag herausgeworfen wird, hat er Zeit, darüber nachzudenken. …

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann.
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren.
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. Das Vertrauen zur Wissenschaft fördert den Hochmut.
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind.
  • Der Mensch glaubt, daß die Regierungen der Völker stets nur das Wohl der Menschen im Auge haben. Was sie unternehmen, wird wahrscheinlich richtig sein.
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.


Der Mensch glaubt und glaubt...


Aber das alles stimmt nicht!


Es sind Irrtümer über Irrtümer, die man endlos weiter aufzählen kann. –


Der Mensch glaubt nicht an das, was ihn nicht interessiert oder was sein Vorurteil, das er von der Allgemeinheit übernimmt, ablehnt. Das Bewußtsein des Menschen kann nur das erfassen, was mit den Maßstäben der irdischen Erfahrung zu messen ist. Die irdische Erfahrung reicht aber nicht dazu aus, die absolute EXISTENZ des Menschen zu begreifen; denn diese ist für jedes Individuum von unvorstellbarer Dauer. Der Mensch auf dieser Terra ist in allen seinen Leben stets mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Aus diesem Grunde ist sein zuverlässiger Maßstab stets die Vergänglichkeit.

  • Doch das GEISTIGE ist unvergänglich, mithin ist auch die menschliche Fluidseele unvergänglich, unauflösbar, unverwesbar und von göttlicher NATUR.

Die Unvergänglichkeit des GEISTES zeigt sich bereits im BEWUSSTSEIN, das Fragmente intuitiver Art aus den vielen Vorleben enthält.

  • Ein Mensch würde sich niemals auf dieser technisch und wissenschaftlich, sowie wirtschaftlich entwickelten Erde zurechtfinden, wenn er nicht die intuitiven Erfahrungen aus den vielen Reinkarnationen besitzen würde, die sich am Kleinkind beobachten lassen.

Die Unvergänglichkeit der Seele ist mit dem BEWUSSTSEIN verbunden. Die kosmischen Aufzeichnungen der Erfahrungen und Gedanken lassen sich immer wieder als Erinnerungen aufgreifen.

Nichts gerät in Vergessenheit!

Ihr werdet es selbst beobachtet haben, daß nach mehr als 50 Jahren Erinnerungen auftauchen, die in der ganzen Zeit niemals in Erscheinung getreten sind. Selbst das Belangloseste tritt plötzlich vor das geistige Auge des BEWUSSTSEINS, wenn das BEWUSSTSEIN beim Peilvorgang spontan auf diese SCHWINGUNGEN stößt.

Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Religionen lehren, daß die Auferstehung nur für eine Gruppe von gewissen Menschen möglich ist. Das ist Unsinn! - Ein Mensch kann überhaupt nicht auferstehen, nur die Seele trennt sich vom irdischen Körper und wird somit selbständig. Wenn es sich jedoch um eine Auferstehung im Fleische handelt, so ist damit die Reinkarnation gemeint, nämlich die Wiedergeburt auf Erden in der Materie. Aber auch diese Auferstehung ist für jeden Menschen ein Naturgesetz. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung im Fleische gibt es nur in einer Reinkarnation, das heißt, in einer Wiedergeburt aufgrund der Naturgesetze.
  • Eine geistige Auferstehung, das heißt, ein Erwachen der Seele im Geistigen Reich, beruht auf ewigen NATURGESETZEN und besteht schon seit Beginn der menschlichen Existenz. Eine solche Auferstehung ist nicht das Verdienst von CHRISTUS, sondern gehört zur Existenz eines jeden Menschen!

Also schon seit hunderttausend Jahren und noch mehr ist der Mensch immer wieder im Geistigen Reich erwacht und auch immer wieder durch die Reinkarnation auf Erden zur Welt gekommen.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Reinkarnation ist ein Hinweis darauf, daß der Tod nicht das ist, was ihr hier als Menschenseelen in euren Herzen erwartet.

  • Der Tod ist eine erneute Wiedergeburt - ein neues Leben. Der "Tod ist nur eine kleine Zeitspanne, die dazu dient, euch aus der materiellen Ebene hinauszugeleiten, auf eine EBENE, die eine ganz andere Lebensform beinhaltet.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Seele ist Symbol für die "SCHÖPFUNGSKRAFT". Es wird also kein Sterben geben, so wie ihr es benennt, sondern immer nur eine Wiedergeburt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Wer sich mit dem KARMAGESETZ befaßt, erkennt auch sofort die Wiedergeburt der Seele an, denn:

  • Das Karma, die Seelenschuld, entsteht nur durch geschaffene Ursachen, die in heutigen oder früheren Inkarnationen der Seele, durch GESETZWIDRIGES Denken und Handeln, entstanden sind.

Eine Seele auf der Erde kann, sofern sie den Läuterungsweg erkennt und sich den GESETZEN des HERRN unterordnet, wesentlich schneller in das eigentliche LEBEN zurückfinden, als wenn der Mensch träge, in seinem Alltagstrott lebend, nur auf diese Welt und ihre Scheinlichter blickt.

  • Ein solches, nur auf die Materie ausgerichtetes Erdenleben, ist vergeudete Zeit und mißbrauchte ENERGIE.

Nach erfolgloser Erdenwanderung wird sich eine solche Seele wieder inkarnieren und erneut den materiellen Pfad beschreiten, ohne Erinnerung an das Gewesene, bis sie erwacht und den Weg des INNEREN LICHTES beschreitet. Man spricht vom "Rad der Wiedergeburt". Um den Wiedergeburtszyklus durchbrechen zu können, muß man lernen, seine Seele zu entwickeln! Es geht nicht darum im Wohlstand zu leben oder eine höhere Schulbildung zu erreichen, sondern darum, seinen eigenen Charakter zu erkennen und zu entwickeln. Dabei schließt die geistige Entwicklung einen gewissen Wohlstand keineswegs aus! Es gibt dafür genügend Beispiele auf der Welt, daß Menschen beides leben. Gerade Wohlstand und Geld sind ideale Prüfungsmittel für den tätigen Geist. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ohne eine sinnvolle Reinkarnation, d. h. eine Wiedergeburt auf Erden, wäre diese Menschheit nicht möglich. Es gäbe überhaupt keinen Fortschritt und die Stufe des Neandertalers wäre kaum überwunden. Trotz seiner Negativität macht der Erdenmensch ganz langsame Fortschritte.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste ERKENNTNIS ist die Wiedergeburt des Menschen!

Sie allein ermöglicht den Fortschritt, bzw. die Entwicklung.

Das Erinnerungsbewußtsein ist nur vorübergehend, d. h. für die Zeit eines materiellen Lebens, ausgeschaltet.

Aus diesem Grunde lohnt sich:

  • jeder Fortschritt,
  • jedes Wissen,
  • jedes Talent,
  • jede Fähigkeit des Menschen und
  • jede Erfahrung, die er im Laufe eines Erden- oder Sternenlebens gemacht hat.

Da diese Erkenntnis fast überhaupt nicht verbreitet ist, glaubt fast jeder Erdenmensch, daß er nach dem Tode nicht mehr existiert und daß es sich daher nicht lohne, sich bis zum Tode abzurackern und zu lernen, noch seinen Geist zu läutern.

Ein ungeheuerlicher Irrtum!

An diesem Punkt setzt der Buddhismus ein. Er lehrt eine Reinkarnation. Aber er irrt sich gewaltig.

  • Ein Mensch kann nur wieder als ein Mensch geboren werden, sonst gäbe es für ihn keinen Fortschritt.

Es ist unmöglich, daß er als Affe oder als eine Kuh auf die Erde kommt. Mensch bleibt für alle Ewigkeit ein Mensch. Sein Aussehen ist eine andere Sache.

  • Je schlechter der Mensch im Geiste ist, desto schlechter werden seine Reinkarnationen.


mehr darüber ab: (Seite 22: "Der Buddhismus lehrt ...")

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt etwas, was die Erdenmenschheit nicht begreifen will, nämlich die Wiedergeburt. Sie wird nicht ernstgenommen, obgleich sie im ganzen Universum gültig ist. Doch der Erdenmenschheit fehlt der geistige Fortschritt. Fast alle Menschen auf diesem Stern sind immer und immer wieder zurückgekehrt. Sie haben keine anderen Stufen im Universum erreicht. Das ist sehr bedauerlich.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Viele Menschen ahnen die WAHRHEIT, aber sie fürchten sich davor, einer Unsicherheit ausgesetzt zu werden, vor allem davor, daß sie ihre Erinnerung verlieren. Sie meinen, daß ihre Persönlichkeit dadurch ausgelöscht wird.

Außerdem fürchten sie sich davor, in schlechte Verhältnisse hineingeboren zu werden. Sie wissen ganz genau, daß ihre Lebensweise nicht richtig ist. Da ist der wahre Grund, warum sie sich vor einer Wiedergeburt fürchten und darum lehnen sie dieselbe lieber ab. Doch mit der Ablehnung ist die Tatsache nicht aus der Welt geschaffen.

  • Die Anerkennung der Reinkarnation würde unendlich viele Diskussionen überflüssig machen.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ganz gleich, ob ein Mensch herzensgut und folgsam war oder ob er teuflisch schlecht gehandelt hat, jeder Mensch hat eine Seele, die aufgrund eines Naturgesetzes nach der Entkörperung weiterlebt.


Ein Mensch, der auf einem Stern reinkarniert wird, dessen Bewußtsein reagiert auf einer neuen FREQUENZ. Aus diesem Grund kann er sich nicht auf sein Vorleben besinnen. Dieser Umstand führt zu der Täuschung, daß der Mensch erst vom Tage seiner Geburt erstmalig seine Existenz hat. Aus diesem Grund bildet er sich auch ein, daß der Tod seine Existenz wieder auslöscht.

Es ist die Aufgabe der Kirchen, hierin die Menschheit aufzuklären!

Aber die Kirchen haben eine völlig falsche Vorstellung von der GESAMTEXISTENZ des Menschen. Die Tatsache der Wiedergeburt paßt nicht in ihre Lehren. Nach ihrer Darstellung kommt der Mensch entweder in den Himmel oder in die Hölle.

Aber beide Vorstellungen sind eher Kindermärchen als WAHRHEIT! - ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT wünscht keine Gewalt, sie gehört zur Finsternis. Aber GOTT hat GESETZE geschaffen, die absolut real und zwingend sind, ohne eine einzige Ausnahme. Nach diesen GESETZEN wird das Tun der Menschheit gerichtet.

Eines dieser GESETZE heißt: REINKARNATION!

  • Wenn die Hölle zur Läuterung nicht ausreicht, so erfolgt die weitere Läuterung durch die Wiedergeburt. Auf diese Weise wird das Unrecht unfehlbar ausgeglichen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die materielle Erscheinungswelt ist absolut zielsicher und geistig vorgeplant. Die materielle Welt hat einen wichtigen Zweck zu erfüllen und den Geist des Menschen, der Menschheiten, schöpferisch im SINNE GOTTES zu schulen und zu läutern. –

Bei der unvorstellbaren Größe des Universums ist die Erde niemals die einzige, winzige Möglichkeit einer derartigen großen Schulung und Prüfung. Wer das annimmt, der ist in seinem Denken unglaublich beschränkt und steht GOTT völlig verständnislos gegenüber.

Zum Leben auf diesem Stern braucht der Mensch viele Vorleben. Er könnte sich keineswegs zurechtfinden. Aber Ihr könnt beobachten, wie schnell sich kleine Kinder in dieser entwickelten Welt zurechtfinden und das nötige Verständnis auch für die Technik zeigen. Vieles ist ihnen bereits bekannt und vertraut. Auch wenn sie sich nicht an ein Vorleben erinnern können, weil sie eine neue ERINNERUNGSFREQUENZ der Gedanken haben. Jeder Mensch ist vorprogrammiert, auch wenn er davon keine Kenntnis besitzt. Intuitiv sagt ihm ein Gefühl, was er zu tun und wie er zu reagieren hat. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein von GOTT ins Dasein gerufener Mensch besteht aus einer Dualität.
  • Die menschliche Seele ist unsterblich und der Entwicklung anvertraut. Der Wechsel materieller Bestandteile vollzieht sich durch Äonen.
  • Der menschliche Tod ist ein Ausziehen, bzw. Ablegen der Materie.
  • Die menschliche Geburt in der Materie ist das Anlegen eines Kleides, Instrumentes, zum Zwecke der Entwicklung und Erfahrung.
  • Mit der Reinkarnation verliert der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein, damit er nicht vorbelastet ist.
  • Mit dem irdischen Tode erlangt der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein zurück. Er überblickt seine Gesamtentwicklung.
  • Der Geist ist stärker als die Materie. Dieser Zustand ist durch den Erdenmenschen in Tausenden von Jahren zu seinem Nachteil verändert worden.
  • Jeder Mensch, ganz gleich auf welchem Stern er lebt, hat die Kette seiner Ahnen selbst passiert. Jeder Mensch ist sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.
  • Jeder Mensch kommt in die Situation, die er selbst vorbereitet hat. Wenn er einen Krieg vorbereitet hat, so muß er auch die Folgen tragen, sei es in einer Wiedergeburt in einem unvorstellbaren Chaos.
  • Jeder Mensch behält über den Tod hinaus all sein Wissen, seine Erfahrung, seine Talente, seine Erziehung und Entwicklung. Diese Eigenschaften bleiben erhalten und werden stets bei der Rückkehr in das geistige LEBEN voll bewußt.
  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.
  • Der Mensch kann auf allen bewohnbaren Planeten reinkarniert werden.
  • Der Mensch ist einer höheren GERECHTIGKEIT ausgeliefert. Es ist unmöglich, daß er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben oder auch in einer Reinkarnation ausgeglichen werden.
  • Ein Millionär hat keine Stufe erreicht, die es ihm ermöglicht, diese Position nach dem Tode oder bei einer Reinkarnation beizubehalten. Auf Grund seiner tatsächlichen Entwicklungsstufe als Mensch, kann er in alle möglichen Situationen hineingeboren werden.
  • Wer auf Erden oder auf einem anderen Planeten die Macht in den Händen hatte, kann im Ausgleich der unbestechlichen GERECHTIGKEIT als Sklave zur Welt kommen.
  • Kein Mensch hat einen Daueranspruch auf seine Rasse. Eine höhere Macht bestimmt darüber, in welche Rasse er reinkarniert wird. Jeder Mensch auf der Terra hat schon viele Rassen durchlaufen. Ein Christ kann ein Jude gewesen sein. Ein Europäer kann ein Indianer gewesen sein, und ein Priester kann als Atheist geboren werden, der keine Religion begreift. Das alles geschieht nach dem WILLEN des SCHÖPFERS, der das ZENTRALBEWUSSTSTEIN des Universums ist. Es ist die stets ausgleichende GERECHTIGKEIT, die nur die Entwicklung im Auge hat.
  • Der Mensch muß wissen, daß ihn sein Menschsein hochverpflichtet. Er muß diese Existenz als Mensch in vieler Form beweisen. Dieser Weg kann Äonen dauern; denn das Universum ist unfaßbar groß und hat alle Stufen der Entwicklung aufzuweisen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit der absoluten ERKENNTNIS, daß das menschliche Leben nicht durch ein Sterben auszulöschen ist, verbindet sich zwangsläufig die Erkenntnis, daß man auch alles zu verantworten hat, was man im Erdenleben tat! …


siehe auch:


- Lehre über die Wiedergeburt . aus der Bibel . e n t f e r n t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben die Lehre von der Wiedergeburt des Menschen entfernt. Wir nehmen an, daß dadurch der wahre GOTTGLAUBE zu einer unverständlichen Gehorsamslehre herabgewürdigt wurde. Stimmt diese Ansicht?

AREDOS : Ihr habt recht, wenn Ihr annehmt, daß dadurch die menschliche Existenz sinnlos erscheint. Wozu dann die vielen Anstrengungen, sich zu bilden?

  • Die Reinkarnation ist eine Tatsache, die den Zweck des Menschenlebens aufzeigt!

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht, wie die Kirchen es fertiggebracht haben, die Reinkarnationslehre zu entfernen und weiterhin zu ignorieren; denn andernfalls hätte die Menschheit wenigstens einen Sinn im menschlichen Dasein erkannt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele - besser von der Wiederverkörperung bzw. "Wiederherstellung" - die heute von den christlichen Kirchen als Irrlehre gebrandmarkt wird, im Urchristentum vorhanden! ...




... Eindeutig vertreten die frühen griechischen Kirchenväter wie Gregor v. Nyssa, Clemens v. Alexandria, Tatian und besonders Origenes die Tatsache der Präexistenz der Seele, der Wiedergeburt, des KARMAGESETZES und der Rückkehr aller zu GOTT.

Auf der Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) wurde die Lehre des Origenes, der die Realität der Wiedergeburt der Seele in einen physischen Leib in einem biblisch begründeten System dargestellt hatte, auf Befehl des Kaisers Justinian I. aus rein politischen Gründen durch Bannflüche verworfen. Seit dieser Zeit ist die Realität der Wiedergeburt aus der kirchlichen Lehre verschwunden, und die Kirche hat, da sie an ihre Konzilsbeschlüsse gebunden ist, eine völlig andere, der christlichen Wahrheit zuwiderlaufende Lehre entwickelt und dogmatisch abgesichert. (Erbsünde, Entstehung der Seele bei der Zeugung, Einmaligkeit des menschlichen Lebens, ewiger Himmel, ewige Hölle.)

Da jeder Kirchenchrist trotz besserer Erkenntnis an die dogmatische Lehrmeinung der Theologen gebunden ist und der damalige Bannfluch Justinians I. - 553 von Papst Vigilius auf dem V. Allgemeinen Konzil durch Unterschrift bestätigt - heute noch Gültigkeit hat, ist es ratsam, sein geistiges Wissen außerhalb der Machtsphäre der Kirche zu beziehen.


zum kompletten Kapitel: Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 58-59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung - kurze Auszüge aus dem Protokoll:)

Wörtliche Beschlüsse des Edikts von 543 und des Konzils von 553 (Auszüge)

Das Edikt von 543

Das Edikt, das Kaiser Justinian "contra Origenem" erließ, enthält 9 Canones. Es spricht den Bann über Origenes aus und ebenso auch über alle, die die Lehre des Origenes für richtig halten oder verteidigen. Anlaß für dieses Edikt waren die Kämpfe der origenistischen Mönche in Palästina (Isochristen). Die Canones des Ediktes sind auf die von diesen Mönchen vertretene Lehrmeinung abgestimmt, die nicht in allen Punkten mit der ursprünglichen Lehre des Origenes übereinstimmt. ...




Die Entscheidungen gegen den Origenismus im Jahre 553

Die treibende Kraft im Hintergrund

Die Darstellung der verworrenen Vorgänge um das V. Ökumenische Konzil würden den Rahmen dieser Broschüre sprengen. Wer sich ein umfassendes Bild machen will, sei auf die ausgezeichnete Darstellung bei Diekamp verwiesen, der eine exakte Untersuchung angestellt hat. Demnach haben Origenes-Anhänger, um von der Origenistenverfolgung abzulenken, den Kaiser Justinian aufgefordert, ein Konzil einzuberufen, um den sogenannten "Drei-Kapitel-Streit" zu entscheiden. Da Papst Vigilius seine Zustimmung zur Einberufung eines Konzils hinauszog, konnte das Konzil erst mit Verspätung am 5. Mai 553 beginnen.

Kaiser Justinian ließ den Origenismus der palästinensischen Mönche im Jahre 553 durch 15 Canones "contra Origenem sive Origenistas" verdammen; dies geschah nach seiner Anweisung durch dieselbe allgemeine Synode, die etwas später die "Drei Kapitel" verdammte. Mit dieser Maßnahme konnte Justinian auch die treibende Kraft im Hintergrund zufriedenstellen, seine Gattin, Kaiserin Theodora. …




Theodora hatte einen steilen sozialen Aufstieg hinter sich. Als Tochter eines Bärenbändigers im Zirkus von Konstantinopel bediente sie sich dabei der ältesten Waffe der Frau. ...




Zurück in Konstantinopel wurde sie eine der Konkubinen Justinians, später seine Lieblinskonkubine und schließlich, im Jahre 523, gar seine Frau. Vier Jahre später sollte sie mit ihrem Gatten zusammen die höchste weltliche Macht erringen: Die Kaiserkrone. - Theodora hatte es geschafft, wenigstens beinahe, denn ihr brennender Ehrgeiz trieb sie noch immer an. Theodora wollte ihre eigene Apotheose erreichen: Die Erhöhung eines Menschen zum Gott. Diese Stufe wollte sie erklimmen, die letzte zu ihrer eigenen Vergöttlichung. Erst dann war sie den alten Cäsaren ebenbürtig geworden. Denn es war noch nicht allzulange her, daß die römischen Imperatoren automatisch zu Göttern gemacht wurden und ihren Eingang in die Tempelhallen fanden. Dieser Sitte hatte das Christentum jedoch ein Ende gesetzt.

  • Hier nun erwies sich die biblisch anerkannte Tatsache der Wiederverkörperung als unüberwindlicher Stolperstein: denn wie könnte sie als Göttin in die Ewigkeit eingehen, wenn alle Menschen wiedergeboren werden? Was sollte dann verhindern, daß sie nicht wieder als ganz normaler Mensch geboren würde – womöglich als einfache Bettlerin?

Solange der Glaube an die Reinkarnation im Bewußtsein der Christen verankert war, würden die Menschen Theodora niemals als Göttin akzeptieren. Das wußte sie. Deshalb mußte die Lehre von der Wiedergeburt mit Stumpf und Stiel ausgemerzt werden. Als willige Helfer erkor sich Theodora die monophysitischen Mönche, die bald darauf von ihrem Kirchenbann befreit wurden. Sie wollten dafür sorgen, daß die Reinkarnationslehre vollständig aus allen kirchlichen Schriften verschwand.

Man könnte nun denken, daß ein solches Ansinnen praktisch nicht durchführbar sei. Doch Theodora hatte ihr eigenes Agentennetz über das ganze Reich gespannt und dafür gesorgt, daß "ihre" Mönche nach und nach die kirchliche Führung übernehmen konnten. Dann stand ihr auch die gesamte Macht des byzantinischen Kaisers zur Verfügung, denn Justinian war längst zu ihrem willigen Werkzeug geworden.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung - kurze Auszüge aus dem Protokoll:)

War der Kaiser besessen?

Es war nicht allein weltliche Macht, die das Unheil vollbrachte. Dahinter wirkten dämonische Kräfte, die ihre Chance sehr wohl erkannten und zu nutzen wußten. Denn:

  • Wenn es gelänge, den Menschen ihren Glauben an die Wiedergutmachung ihrer Vergehen und die daraus folgende Wiedergeburt zu nehmen, dann würde man nicht nur ihr Verantwortungsgefühl untergraben, sondern sie auch hilflos und nichtig machen. Die Menschen würden ihr wahres göttliches Ziel der Läuterung vergessen. Sie würden statt dessen auf eine Erlösung warten, die so niemals kommt, weil sich jeder Mensch nur durch Selbsterkenntnis erlösen kann. Eine solche Menschheit würde sich und die Welt leicht dem Bösen ausliefern.

In Theodora und Justinian hatten die dunklen Mächte zwei Helfer mit großem Einfluß gefunden. Es erstaunt somit nicht, daß man von beiden berichtet, sie seien besessen gewesen. ...




Das Vorgehen Theodoras und Justinians war tatsächlich teuflisch: Um ihre Pläne verwirklichen zu können, mußte Theodora zuerst die Westkirche (des gefallenen weströmischen Reiches) unter ihre Kontrolle bringen. Dazu verhalfen ihr Belisars[*] Armeen, die den byzantinischen Einfluß auf Rom sicherstellten und es der Perfidie Theodoras erlaubten, den Papst abzusetzen. An seine Stelle trat ein Günstling der Kaiserin. …




Nachdem sich die Kaiserin der Opposition der Westkirche entledigt hatte, konzentrierte sich Theodora wieder auf Konstantinopel und rief mit der Hilfe des ihr hörigen Patriarchen Mennas die Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) zusammen. Diese widerrief die Verurteilung des Monophysitismus und ebenso die Bekräftigung der Reinkarnationslehre aus dem Jahre 451. Dies war der erste Todesstoß, den sie der Reinkarnationslehre versetzten. Die Synode war für die nahezu dreitausend über das ganze Reich verstreuten Bischöfe jedoch nicht bindend. Deshalb wurde ein Konzil einberufen, welches die gefaßten Beschlüsse sanktionieren sollte. Es wurden an alle Bischöfe Einladungsbriefe verschickt, die so abgefaßt waren, daß man hoffen konnte, keiner der Bischöfe der Westkirche würde am Konzil teilnehmen. Papst Virgilius, der Verbündete von Theodora, tadelte die Briefe denn auch auf das Heftigste und bekräftigte dadurch manchen Bischof, dem Konzil fernzubleiben.


zum kompletten Kapitel: War der Kaiser besessen?

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

Wie abgekartet dieses V. Konzil im Grunde war, zeigt die Tatsache, daß bedeutende Teile der Konzilakten, die den Fall Origenes betreffen, "zufälligerweise" verloren gegangen sind, obwohl man fünfzehn Anathemas gegen den 300 Jahre zuvor verstorbenen Kirchenvater formulierte! …

Basilides, der um 125 in Alexandria lehrte, soll seine Doktrin von den Aposteln Matthäus und Petrus (durch seinen Schüler Glaucus) erhalten haben. Dieser frühe Gnostiker hatte 24 Bücher als "Interpretationen der Evangelien" geschrieben. Keines seiner Werke ist heute noch vorhanden. Die Heilige Kirche hatte sie alle verbrannt. Dabei hätten gerade sie ein unschätzbares Licht auf die Anfänge des Christentums geworfen, da sie viel früher entstanden waren, als die kanonisierte Bibel, welche 325 im Konzil von Nicaea abgesegnet wurde.

Doch Dekrete und Gesetze allein können einen tief verwurzelten Glauben nicht so leicht ausradieren. Deshalb dauerte es einige Jahrhunderte, bis die Kirche endlich alle alten christlichen Schriften konfisziert, zerstört oder so stark verfälscht hatte, daß die Lehre der Wiederverkörperung kaum mehr in ihnen zu finden war und nach und nach aus dem Bewußtsein der Menschen schwand.

Die Lüge von einem einzigen Leben, kam vielen machthungrigen Kirchenfürsten sehr gelegen. Schon früh gierte die Kirche nach weltlicher Macht, die nicht die ihre sein durfte und verkaufte die Lehren ihres Herrn, um selbst den Herrn spielen zu können. Sie riß die Macht an sich. Wo früher dank der Wiedergeburt die Versöhnung GOTTES mit allen Seelen gnadenvoll leuchtete, herrschte nun das Dogma der ewigen Verdammnis mit eiserner Faust. Seit dem sechsten Jahrhundert hat jeder Mensch nur noch ein Leben zur Verfügung, das ihn – unter gewissen Umständen – ins Himmelreich führen konnte. Der Schlüssel dazu war der Glaube an die "Erlösertat" von JESUS dem CHRISTUS. Auf JESUS hatte die Kirche das Monopol. Sie war die einzige Mittlerin zwischen ihm (dem Himmelreich) und den Menschen.

So stand zum Beispiel zu Zeiten von Franz von Assisi auf den privaten Besitz einer Bibel die Todesstrafe!


zum kompletten Kapitel: Ein abgekartetes Spiel

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Wiedergeburt der Seele wird von der Kirche als Irrlehre bezeichnet. Im Urchristentum war sie aber noch verankert. Aus welchen Gründen hat sich dies so verändert?

LUKAS : Nun, es paßte der Kirche nicht, daß der Mensch eine Selbstverantwortlichkeit besitzt und so wurde dieses so umgemünzt, daß die Kirche immer als Instanz zwischen GOTT und dem Menschen zu stehen kam. Auf diese Weise wurde der Einfluß der Kirche gesichert.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung)

Hätten die Christen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies zeigen die hinduistischen und buddhistischen "Kirchen", die niemals auch nur annähernd eine solche Machtfülle besaßen. Außerdem wüßte der Mensch, daß es eine ewige Verdammnis nicht gibt und jeder Mensch irgendwann zu GOTT zurückkehrt, und daß in Wirklichkeit keine Kirche der Welt den Weg zu GOTT versperren und Wegezölle fordern kann. Im Mittelalter bestimmte die katholische Kirche, wieviel der Glaube an den Erlöser und die Eintrittskarte ins Paradies zu kosten hatte. Sie entschied, welcher Geldbetrag von der Sünde des Betrugs, Ehebruchs oder noch Schlimmeren, freisprach. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 20-21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Als die christliche Kirche die Lehre vom Karma und der Wiedergeburt aus ihrem Bekenntnis ausschloß, hat sie damit die Menschheit um die freudigste Hoffnung beraubt. Vor allem hat sie dadurch GOTT die ABSOLUTE GERECHTIGKEIT aberkannt. Hat sich die Kirche durch diese Maßnahme selber Karma geschaffen?

EUPHENIUS : Durch diesen wesentlichen Einschnitt in das Wichtigste hier auf Erden, der Beweislage, daß GOTT existiert und das alles zu einem gerechten Weg führt, haben sich die Kirchendiener nicht nur ein eigenes Karma geschaffen, sondern auch einen Nährboden für das Negative geschaffen, was dadurch eine Basis fand, um wirken zu können. Mit diesem Weg wurde die DUNKLE SEITE mit Macht gespeist, die in dieser Form nicht vorgesehen war.

  • Durch das negative Einwirken der Kirchen wurde das LICHT GOTTES hier auf Erden geschwächt und die Hoffnung in den Herzen der Seelen auf Sparflamme herabgesetzt.

Die Kirche hat einen einschneidenden Wendepunkt in der Entwicklung der Menschheit eingefügt, und dies hat zur Folge, daß die gesamte Entwicklung Eures Planeten sich verlangsamt und ins Schwanken geraten ist. Der Haß hier auf Erden bekam durch diese Situation so viel Macht, daß Kriege entstanden und Feindschaften - und die Brüderlichkeit verloren ging. Die Kirche muß sich an einer anderen STELLE dafür verantworten, den göttlich vorgegebenen Weg hier auf Erden blockiert und unterbrochen zu haben.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Die großen christlichen Kirchen halten die Reinkarnationslehre für eine Lüge, die aus dem Reiche der Finsternis kommt.

AREDOS : . . Ohne eine Wiedergeburt gäbe es keinen Fortschritt auf dieser Erde. Kein Kind könnte sich in der heutigen Zeit zurechtfinden.

Jeder Mensch, der geboren wird, hat intuitiv seine Erinnerungen an seine vielen Erdenleben. Jeder Mensch hat an der Entwicklung mitgeholfen. Wo gäbe es überhaupt einen logischen Sinn, wenn man der Kirche glauben sollte? - ...


Frage : Was ist der tiefere Grund, warum die Kirchen die Reinkarnationslehre ablehnen?

ARGUN : Weil ihnen diese Tatsache unbequem ist. Der Gedanke an eine Reinkarnation stört ihre Denkweise. Das würde ihnen viel Macht nehmen und diese brauchen sie für ihre Versprechungen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder von Euch hat in früheren Leben das heutige Bild der Erde mitbestimmt.
  • Jeder hat an der Entwicklung der Erdenmenschheit teilgehabt, sich mit betätigt, aber auch gesündigt.

Ihr werdet verstehen, daß Ihr Euch schon jetzt jene Welt schafft, in der Ihr in Zukunft einmal leben sollt, so wie Ihr Euch jene Welt geschaffen habt, in der Ihr heute lebt!

Eure Kirchen haben diese wichtige Erkenntnis, die schon vor Hunderten von Jahren bekannt war, aus egoistischen Gründen entfernt. Darum mache ich Euch heute wieder auf diesen wichtigen Punkt aufmerksam: Die Lehre von der Wiedergeburt war einst Bestandteil Eurer Bibel![1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu die Broschüre Reinkarnation, mit speziellen Auszügen aus Kirchenbüchern.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • So hätte es auch die Heilige Schrift sehr nötig gehabt, wie jede andere Wissenschaft und Technik, aufgrund neuer Erkenntnisse laufend berichtigt zu werden, in dem man den Irrtum unter den Tisch wirft.

Das ist aber gerade auf einem so wichtigen Wissensgebiet wie es die Religion darstellt leider nicht geschehen, wenn man die einmalige Reformierung als eine Ausnahme gelten läßt.

  • Doch hin und wieder hat man gerade die WAHRHEIT herausgerissen, nur aus dem Grunde, weil sie unbequem war. - Das trifft besonders für die Wiedergeburt zu!


siehe auch:


- . B e w e i s e . für die Wiedergeburt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Für viele Menschen, nach deren Überzeugung der physische Tod völlige Auslöschung bedeutet und die ehernen Gesetze der Natur keinen Raum für das Überleben einer Seele lassen, in welcher Form auch immer dies geschehen würde, ist die Diskussion um die Reinkarnation ohne Belang. Andere begrüßen gespannt jene wachsende Menge an Beweisen, die einen rationalen Glauben an Reinkarnation zulassen, selbst wenn diese Beweise bei weitem noch nicht eindeutig sind. Das Problem der Reinkarnationslehre ist nach wie vor, daß die Wiedergeburtsthese eine Glaubenssache bleibt, weil sie bisher weder bewiesen noch widerlegt werden konnte. Wie seht Ihr dieses Problem und welche Lösung gibt es?

EUPHENIUS : Dieses Problem ist eine Begleitung, die hier auf Erden seit Jahrzehnten und Jahrhunderten Eure Seelen verunsichert und verleitet abzuschweifen von dem wahren Sein. Der Glauben wird hier bei Euch auf Erden im Zusammenhang mit kirchlichem Glauben und kirchlichen Gesetzen und mit kirchlichen dogmatischen Gegebenheiten geführt. Doch was beinhaltet der Glaube hier für Euch auf Erden? - Was bedeutet das Wort "Glaube" für Euch als Menschheit, für Euch als einzelne Seele? - Glauben wird von Euch gleichgesetzt mit Sehen, Wissen und nachweisbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Doch wo ist der Ursprung und was ist die WAHRHEIT?

Die Kirche hat diesen Glauben, den göttlichen Glauben, zerstört, mit dem, was sie als Wertigkeit sieht und als Wirklichkeit darstellt. Sie hat versäumt, den Menschen nahezubringen, was der wirkliche Auftrag hier auf Erden für jede einzelne Seele ist. Sie ist abgerückt von dem, was GOTT für Euch als Menschen hier auf diesem Planeten aufgezeigt hat. Ihr habt das URWISSEN ausradiert. Dieses URWISSEN wird nicht mehr als existent wahrgenommen. In einzelnen Religionen hier auf Erden finden sich noch Teilbestände und Wahrheitskerne, die das belegen. Ihr seid so kopfgesteuert, daß Ihr nicht mehr den Kanal zu Eurem HERZEN findet, um abschätzen zu können, ob dort eventuell ein FUNKEN von diesem Glauben in Euch ist. Dieser Glaube kann nur wachsen, indem Ihr hinhört auf das, was von vielen Seiten an Informationen über das Jenseits zu Euch dringt.

  • Über diese TÜR Eurer Seele und durch die verschiedenen unterschiedlichen Informationen, finden menschliche Seelen zu der wahren Glaubensrichtung, die nur zu GOTT führen kann.

Dieses beinhaltet, daß zu dem Göttlichen - und damit fängt es an - zunächst die Existenz GOTTES überhaupt in Betracht kommt. Für viele ist GOTT gar nicht existent. Da fängt schon der Irrglaube an! Wie wollt Ihr glauben, wenn Ihr noch nicht einmal die innerliche Gewißheit habt, ob ein GOTT existiert, ob der SCHÖPFER existent ist und somit Euch die Möglichkeit erweist, hier auf Erden wieder Euren Weg zu gehen und die Möglichkeit eröffnet, Eure Seele dem LICHT zuzuwenden? All dies muß im einzelnen betrachtet und im einzelnen vernetzt werden, dann ist der Weg und die Erkenntnis zur Reinkarnation gegeben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während somit die Theologie keinerlei Erklärung für die verschiedenen, oft als ungerecht empfundenen Menschenleben bietet, gibt die Reinkarnationslehre dagegen eine sinnvolle und logische Antwort:

  • Alle Seelen müssen seit ihrem Sündenfall im geistigen Bereich einen Entwicklungsprozeß durchlaufen, der sie in verschiedenen, das heißt, wiederholten Erdenleben läutert und schließlich wieder zur Vollkommenheit und damit zur Vereinigung mit GOTT führt.
  • Die Verschiedenartigkeit der menschlichen Schicksale erklärt sich durch das KARMAGESETZ, nach dem jede Ursache ihre Wirkung nach sich zieht. Dieses GESETZ lautet: Was der Mensch sät, das wird er ernten. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Grundlehren des Buddhismus besagen: Leben heißt Leiden. Sterben heißt wiedergeboren zu werden und zu leiden. Das Rad von Leben, Tod und Wiedergeburt (Samsara) dreht sich endlos und unerbittlich. Erlösung ist nur durch Erleuchtung möglich – das von Mitgefühl erfüllte Bewußtsein um die Einheit aller Dinge. Erleuchtung ist das Tor zum Nirwana, der Loslösung vom Kreislauf und dem Verschmelzen mit der All-Einheit. Wie steht Ihr zu diesen Lehren?

EUPHENIUS : Dies ist nur zum Teil von uns zu befürworten. Die Erleuchtung, um das Rad der Wiedergeburt zu unterbrechen, ist sicherlich das Ziel aller Seelen und das auch wir hier, als geistige FREUNDE, anstreben. Auch wir möchten in den LICHTKREIS des SCHÖPFERS zurückkehren, zur URQUELLE.

Daß der SCHÖPFER Euch die Möglichkeit eröffnet, hier auf Erden oder auch auf anderen Planeten Euer Dasein zu gestalten und in SEINEM SINNE zu führen, ist eine Gnade, die GOTT Euch gegeben hat. Das Erdenleben ist sicherlich für Euch als Seelen nicht immer nur von Freude und Spaß gekennzeichnet, aber Ihr benötigt auch die andere Seite, um zu erkennen, daß Ihr Euch fallenlassen könnt in den geistigen SCHUTZBEREICH von WESENHEITEN, die Euch begleiten.

Ihr könnt nur zu Euch selbst finden, wenn Ihr erkennt, daß dies alles dazu beiträgt, Euch voranzutreiben, in die Erfüllung hinüberzuwechseln, in die LICHTSPHÄREN. Die Wiedergeburt ist eine freudige und LICHTVOLLE Begebenheit, genauso wie das Überwechseln in das Geistige Reich gekennzeichnet ist von Frieden, von LICHT und Harmonie.

  • Die Wiedergeburt ist eine Tatsache, die wir stark unterstreichen und nochmals als WAHRHEIT hier bekunden.


Frage : Das Wissen um die Wiederverkörperung ist nicht nur Hindus und Buddhisten geläufig, sondern war in der Antike bei allen Völkern des Mittelmeerraumes bekannt. Demnach müßte die Wiederverkörperung auch den Urchristen bekannt gewesen sein. Stimmt das?

EUPHENIUS : Auch den Urchristen war die Wiedergeburtslehre durchaus bewußt und deutlich. Wenn Ihr wüßtet, was im Geheimen an WAHRHEITEN bekannt ist, aber wo Ihr keine Möglichkeiten habt, diese zu lesen oder für Euch wahrzunehmen.

  • Es ist eine Schande, wie hier auf Erden sich eine Gruppe von Seelen anmaßt, dieses geheim zu halten, um somit das Gefüge auf Erden nicht zu verändern.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Menschen, die alles, was sie nicht begreifen können, mit dem Wort "unmöglich" abtun. Vor dem Wort "unmöglich" muß man sich allerdings sehr hüten, denn dadurch wird die WAHRHEIT dem Verstande entzogen:

  • Früher hat man es zum Beispiel für unmöglich gehalten, daß Meteoriten vom Himmel fallen. Man sagte sich, im Himmel gibt es keine Steine, darum ist es einfach unmöglich.
  • Edisons Grammophon wurde abgelehnt, weil berühmte Wissenschaftler es für alberne Bauchrednerei hielten. Sie sagten: "Wir lassen uns nicht zum besten halten."
  • Ebenso wurde die Eisenbahn abgelehnt, das heißt, für unmöglich gehalten.
  • Als Graf Zeppelin sein Luftschiff bauen wollte, erklärte man ihn für verrückt, weil es einfach eine Unmöglichkeit sei, so etwas zu bauen.

Solche Beispiele lassen sich endlos fortsetzen.

Professor Heisenberg hat bewiesen, daß es kein Unmöglich gibt! - Unmöglich erscheinen alle Dinge, für die ihr keine exakte Erklärung habt. Sobald man eine solche Erklärung zur Hand hat, hört das Unmögliche auf und das Unmögliche geht in die Wissenschaft ein.

Genau so ist es mit der Reinkarnation: Die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung für dieses Geschehen, aber deshalb ist die Reinkarnation nicht unmöglich! Heutige Forschungen deuten auf die Reinkarnation hin. Wenn man sie anders deutet, so liegt das an denselben Gründen, mit denen man schon früher das Ungewöhnliche für unmöglich erklärt hat.

  • GOTT, der SCHÖPFER, schafft nicht so großartige Dinge, damit sie der absoluten Vernichtung anheimfallen. Deshalb ist es undenkbar, daß GOTT ein so begabtes und kompliziertes Wesen, wie es der Mensch darstellt, einfach nicht über den körperlichen Tod hinauskommen läßt.

Daß ihr die Seele mit körperlichen Augen nicht sehen könnt, ist kein Beweis, daß es keine Wiederverkörperung gibt! Die Wiedereinkörperung der Seele läßt sich bei Kleinkindern gut beobachten. Ihr braucht dazu keine Fälle, wo Menschen ihre Umwelt plötzlich wiedererkennen.

  • Es wäre unmöglich, daß Kleinkinder sich so schnell in einer so hoch entwickelten Welt und Gesellschaft zurechtfinden könnten, wenn sie nicht intuitiv über Fragmente früherer Lebenserfahrung verfügen würden.

Diese Erfahrungen sind nicht von den Eltern oder Ahnen her ererbt. Es handelt sich um eigene Erlebnisse, die im Bewußtsein schlummern, aber hin und wieder zur Erinnerung kommen und ein richtiges Verhalten auslösen.

Die sogenannten Archetypenträume, das heißt Träume, die weit in die Vergangenheit zurückreichen, sind ebenfalls ein guter Beweis dafür, daß die Lehre von der Wiedergeburt stimmt. Ihr habt selbst erlebt, daß Kleinkinder von einer Wiedergeburt sprachen, obgleich sie in keiner Weise darüber unterrichtet worden sind.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Es gibt Stellen in der Bibel, die deutlich auf die Reinkarnation hinweisen: So heißt es: "Täuscht euch nicht: Gott läßt seiner nicht spotten. Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten." - JESUS sagte: "Denn wahrlich, ich sage euch: bis daß der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist." - An anderer Stelle: "Ich sage dir: du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast". - Die Kirchen ähneln in ihrem Reinkarnationsphlegma zwei Wissenschaftlern, die im Busch von Löwen gestellt wurden. Der eine ruft entsetzt: "Mein Gott, die Löwen werden uns fressen!" Darauf der andere: "Das ist noch nicht bewiesen."

EUPHENIUS : Von unserer Seite bedarf es dazu an und für sich keine Erläuterung mehr. In der Bibel stehen etliche Hinweise, die darauf hindeuten, daß eine Wiedergeburt hier auf Erden durch eine Beseelung möglich ist. Die Kirche weist zwar darauf hin, daß die Seele den Körper verläßt, sie läßt jedoch offen, wohin diese Seele geht. Es ist ein groteskes Spiel, das die Kirche hier auf Erden treibt. Menschen, die mit dem HERZEN denken, werden erkennen, daß vieles von seiten der Kirche falsch interpretiert und wiedergegeben wird.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele ... im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre:

  • Die böse Zunge entfacht das Rad der Geburt, Jak. 3, 6.
  • Heilung des Blindgeborenen, Joh. 9. 1 ff.
  • Johannes der Täufer als der wiedergeborene Elias, Matth. 17, 10 ff.


zum kompletten Kapitel: Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sagte zu Nikodemus: "Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet aus Wasser und Geist"

ARGUN : Wenn er sagte: " ...aus Wasser und Geist", dann meinte er eine neue Inkarnation (Wiedergeburt). Alles Leben entstand durch Wille und aus Wasser. Wasser ist heilig! Auch die Wasserstoffatome gehören dazu.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Konfrontation mit einer Schuld aus der Vergangenheit ein Auferlegen einer Bürde oder die Abnahme einer Bürde?

EUPHENIUS : Es ist die Abnahme einer Bürde, weil die Schuld getilgt werden kann, hier, durch Euer Erdenleben. Ihr habt durch Eure Wiedergeburt hier auf Erden die Möglichkeit, das zu richten, was für Euch als Ziel Eurer Reinkarnation festgesetzt worden ist. Ihr habt alle Möglichkeiten, Eure Seele wachsen zu lassen und Euren INNENKERN zu erleuchten, damit Ihr Euer Ziel hier auf Erden erreicht.


Einwand : Zunächst einmal wird man aber mit einer auferlegten Bürde aus der Vergangenheit geboren.

EUPHENIUS : Nicht immer. Viele Seelen, die jetzt hier inkarnieren, sind weise Seelen, um Euch den Weg, das LICHT und die erhöhte SCHWINGUNGSZAHL zu weisen, die auf Euch zukommt. Nicht jedes Erdenleben ist dadurch gekennzeichnet, daß Ihr hier eine Schuld oder eine Bürde abtragt. Häufig dient dieses Leben dazu, hier ein gewisses Ziel zu erreichen, was eventuell dadurch gekennzeichnet ist anzuerkennen, daß Ihr ein Kind GOTTES seid. Dieses hat nichts mit Bürde oder Schuld zu tun.


Einwand : Wenn man die Zeitungen studiert und liest, wie sich gerade junge Seelen teilweise benehmen und verhalten, dann fällt es schwer zu glauben, daß diese "weise" sein sollen.

EUPHENIUS : Diese Seelen, die hier auf Erden reinkarniert werden, sind Seelen, die überaus empfindsam und sensibel sind. Sie registrieren durchaus die SCHWINGUNGEN, die hier auf Erden derzeit vorhanden sind. Bedenket, daß viele irregeleitete Seelen hier verhaftet sind. Vergeßt nicht, daß auch die dunkle MACHT hier ihre Arbeit vollzieht. Seid gewiß, daß viele LICHTERPUNKTE hier auf Erden existieren.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der HP Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Seit Jahrtausenden hält sich der Glaube, daß der Mensch nicht nur geboren, sondern wiedergeboren wird. Die Fülle des Materials und der Zeugnisse ist zu groß, die Beweiskraft vieler Fälle zu erdrückend, als daß es erlaubt wäre, kommentarlos darüber hinwegzugehen. Was ernsthafte Mediziner, Psychologen und Parapsychologen über Erlebnisse der Wiedergeburt berichten, erscheint rätselhaft. Der Verstand kann es nicht fassen oder wissen wir nur zu wenig davon? - Hinzu kommt, daß in neuerer Zeit kritisch ausgewertete griechische und lateinische Bibeltexte, Konzildokumente und Werke von frühen Kirchenvätern darauf hindeuten, daß die Karma- und Reinkarnationslehre eine urchristliche Lehre ist. Demnach wurde im Jahre 553 n. Chr., auf dem "5. Allgemeinen Konzil von Konstantinopel", durch rein machtpolitische Beschlüsse durch Kirche und Staat, die gesamte Inkarnationslehre als Bestandteil der urchristlichen Lehre gestrichen. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde nach und nach die gesamte Bibel fast vollständig von den Resten dieser Lehre gesäubert.

Die Wiederverkörperungslehre, die durchaus logisch und konsequent das nachtodliche Sein durch ein vorgeburtliches ergänzt, zeigt, daß sie zum Erkenntnisgut der Mehrzahl aller um Jenseitiges wissenden Menschen gehört: Die Einweihungsschulen Ägyptens, Vorderasiens, des Judentums und der Griechen wußten von den wiederholten Erdenleben. Die Gnosis lehrte in mehreren ihrer Schulen dasselbe. Ganz Indien, Tibet, China und Japan ist von ihr überzeugt. Lessing war ebenso von ihr durchdrungen wie Goethe. Heute bekennen sich zu ihr unzählige europäische und amerikanische Theosophen, Anthroposophen. Die Reinkarnationslehre ist der Schlüssel, um die Gerechtigkeit Gottes im Schicksalswalten zu erkennen. Überhaupt findet man, wenn man nicht gar zu buchstabengefesselt am Hartdogmatischen klebt, sondern vordringt zum Geist der Lehren, daß alle Hochreligionen und Geheimoffenbarungen der Menschheit im wesentlichen dasselbe lehren. Durch die Reinkarnationslehre bekommt das irdische Leben mit seinen zum Teil schweren karmischen Prüfungen erst einen logischen Sinn. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu dem folgenden Vers, der aus der Feder des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch stammt:

"Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns; es fragt sich doch, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's!"

EUPHENIUS : Dieses Zitat macht deutlich, daß Ihr Euer materielles Denken, in das Ihr hier auf Erden verhaftet seid, nicht mitnehmt in die geistigen SPHÄREN. Dort seid Ihr eine Seelenverwandte, die gekennzeichnet ist durch verschiedene Leben und durch die Zusammensetzung ihrer irdischen Reinkarnationen. Ihr habt dann ein anderes Fühlen und Denken als hier, weil Ihr Euch hier auf Erden mit der Dualität auseinandersetzen müßt. In geistigen SPHÄREN nehmt Ihr Euren SEELENKERN mit anderen SCHWINGUNGEN wahr, als wie Ihr es jetzt macht, da Ihr von Eurem irdischen Verstand gesteuert seid.

Frage : Wenn das, was die irdische Persönlichkeit ausmacht, erhalten bleibt, braucht der Mensch also keine Angst vor Wiedergeburt und Karma haben, denn diese können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht schenken, die für seine Entwicklung absolut wichtig sind. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dieses bejahen wir mit vollem Ausdruck, da dadurch die Hoffnung, die jeder von Euch in sich trägt, weitergegeben wird. Die Hoffnung um ein weiteres Leben, was nicht gekennzeichnet ist durch die Erdenjahre hier auf diesem Planeten, sondern Euch zeigt, daß es weitergeht und daß jedes irdische Leben Euch bereichert und Eure Seele in einen erhöhten SCHWINGUNGSZUSTAND versetzt. Es macht deutlich, daß Ihr all die Möglichkeiten erhaltet, um Euren Seelenweg zu gehen. Die Hoffnung ist der Motor, damit Ihr hier Euren Glauben an das, was Euch erwartet, nicht verliert.


siehe auch:


mehr dazu siehe unter:

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete