Wiedergutmachung

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das göttliche Gesetz der Wiedergutmachung ist die einzige Erlösung aus dem selbstverschuldeten Dilemma.

  • Doch wisset, daß die Wiedergutmachung das Zehnfache von Euch verlangt, als Ihr gesündigt habt.

Mit einer Kirchenbeichte kann man Gottes Gesetze keinesfalls aus dem Universum schaffen. Kein Priester ist von GOTT ermächtigt, Seine Gesetze außer Kraft zu setzen. Diese Gesetze sind auch für ihn in vollem Umfang wirksam.

Darum laßt Euch nicht versprechen, was kein Mensch je halten kann!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Glaubt nicht, daß CHRISTUS Euch alle Sünden abnimmt!

Diese Hoffnung ist ein fanatischer Irrtum und Selbstbetrug, den die Mönche seit Jahrtausenden in die Bibel geschrieben haben. Doch CHRISTUS hat Euch wirklich den Weg beschrieben, wie Ihr zur Erlösung gelangt. Ihr braucht seine Anweisungen nur zu befolgen.

Die Sündenvergebung geschieht nach einem mathematischen Gesetz, das Euch nicht unbekannt ist und geradezu sehr einfach anmutet: Je mehr man das Gewicht auf der einen Seite der Waage erhöht, um so mehr verringert sich das Gewicht auf der anderen Waagschale, sofern nichts hinzukommt.

  • Durch die Fülle Eurer guten Gedanken und Taten könnt Ihr das Gewicht Eurer Sünden relativ verkleinern.

Darum gibt es eine Sündenvergebung nur allein durch wahre LIEBE, wahre GERECHTIGKEIT, wahre CHRISTLICHKEIT, durch eine Häufung guter Taten, die so schwer wiegen, daß die Sünden dadurch immer kleiner werden, bzw. leichter werden.

Diese Erkenntnis ist allein wahre und echte Demut!

Doch wer von GOTT ob seiner Sünden etwas ohne sein eigenes Zutun verlangt, der ist nicht demütig, sondern im höchsten Grade anmaßend.

  • CHRISTUS erlöste die Menschen nicht durch sein Blut, sondern nur allein durch seine vom VATER her gegebenen LEHREN.


zum kompletten Kapitel:   Unterwürfigkeit ist keine echte Demut

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das GESETZ DER WIEDERGUTMACHUNG (Karma) wird ewigen Bestand haben, und darum ist es völlig zwecklos, in dieser Hinsicht auf die GNADE des SCHÖPFERS zu hoffen.
  • Ein Gnadenakt kann die größte Dummheit ausdrücken und mißbraucht werden. GOTT ist aber die SUPERLATIVE der INTELLIGENZ und in SEINEN ENTSCHLÜSSEN unfehlbar.
  • Niemals wird ER einem Menschen, der immer versagt hat, SEIN VERTRAUEN schenken. Jeder muß seine Rechnung begleichen - und sie wird ihm präsentiert, sogar noch nach Jahrhunderten![1]

Menschen, die noch geneigt sind, an das zu glauben, was sie ihr Gottglaube lehrt, spekulieren auf die GNADE GOTTES und entschuldigen ihre Handlungsweise mit den Worten: "Ich bin ja nur ein Mensch."[*]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Vergleiche das CHRISTUSWORT: „Keiner kommt von dannen, bis er nicht den letzten Heller bezahlt hat.“

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr aber seht auf die große Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herabgesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf den Kopf niedersausen soll. - Wenn ihr aber wüßtet, was diese Übeltäter noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern, und keineswegs Euch in ihre Haut sehnen. Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für diese Menschen, das ich Euch mit keinem Wort beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge – und das Dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens. Kein Wesen im Universum ist imstande, dieses göttliche Gesetz außer Kraft zu setzen. Es ist so sicher und unbarmherzig wie der leibliche Tod.

  • Ganz anders ist es mit jenen Menschen, die auch nur ein bißchen guten Willen gezeigt haben. Sie erhalten den Beistand Gottes in verdienter Weise. Niemand kann dieses Gesetz ändern und darum ist diese göttliche Hilfe ebenso gewiß.
  • Doch wer über das tägliche Leben hinaus im Plane Gottes gewirkt hat und das Leid dieser Mission wie ein Kreuz auf sich genommen hat, der wird von einem Engel ins Geistige Reich geleitet und niemand im ganzen Universum kann ihn daran hindern. Auch das ist ein Gesetz - wirksam wie leben und Tod.

Nun, ich weiß, daß man diese Botschaften von vielen Seiten aus für phantastische Märchen erklären wird. Doch darum ändern sich diese Botschaften keinesfalls. Das göttliche Gesetz der Wieder­gutmachung ist die einzige Erlösung aus dem selbstverschuldeten Dilemma. ...

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Konfrontation mit einer Schuld aus der Vergangenheit ein Auferlegen einer Bürde oder die Abnahme einer Bürde?

EUPHENIUS : Es ist die Abnahme einer Bürde, weil die Schuld getilgt werden kann, hier, durch Euer Erdenleben. Ihr habt durch Eure Wiedergeburt hier auf Erden die Möglichkeit, das zu richten, was für Euch als Ziel Eurer Reinkarnation festgesetzt worden ist. Ihr habt alle Möglichkeiten, Eure Seele wachsen zu lassen und Euren INNENKERN zu erleuchten, damit Ihr Euer Ziel hier auf Erden erreicht.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 15)
  2. MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit (Seite 18)
  3. MFK-Ufologie: Harmagedon (Seite 19-20)
  4. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 15)
  5. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 36)