Reinkarnation - Religion

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Reinkarnation"


Reinkarnation . - . R e l i g i o n . - . Was sagen die Kirchen? . - / - . Auferstehung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des MFK:)

Leben nach dem Tod


JESUS von Nazareth hat den Tod wahrlich überwunden. Er ging über diese Erde und verkündete das EWIGE LEBEN, das REICH seines und unseres VATERS, in dem es viele WOHNUNGEN gibt. ...




Die kirchlichen Lehren zu diesem wichtigen Punkt jedoch sind enttäuschend:

Im Protestantismus spricht man davon, daß der Mensch, wenn er stirbt, "mausetot" ist, und dann erst am Jüngsten Tag durch einen Akt der Neuschöpfung wieder auferweckt wird, um dann gerichtet zu werden.

Nach katholischer Glaubenslehre ist der Tod eine Straffolge der Erbsünde. Der Gnaden- oder Sündenzustand eines Menschen entscheidet im Augenblick seines Todes über die ewige Seligkeit (Himmel) oder die ewige Verdammnis (Hölle). Das Neue Testament, so sagt man, kennt nicht die Teilung des Menschen in einen sterblichen Körper und eine unsterbliche Seele. Der Mensch gilt als durch die Sünde ganz dem Tod verfallen. Am Jüngsten Tag werden dann alle Toten "in ihrem Fleisch" auferstehen, und dieser Auferstehungsleib ist als Leib der unsterblichen Seele der gleiche wie ihr irdischer, wenn er auch nunmehr unsterblich und unverweslich ist. (Brockhaus Enzyklopädie "Tod" bzw. "Auferstehung")


Wer kann das verstehen?


zum kompletten Kapitel: Leben nach dem Tod

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... niemals werden sich die Gräber auftun, um einen Toten lebendig wieder auf die Erde zu bringen.

  • Diese Auferstehung gibt es nicht! ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung im Fleische gibt es nur in einer Reinkarnation, das heißt, in einer Wiedergeburt aufgrund der Naturgesetze.
  • Eine geistige Auferstehung, das heißt, ein Erwachen der Seele im Geistigen Reich, beruht auf ewigen NATURGESETZEN und besteht schon seit Beginn der menschlichen Existenz. Eine solche Auferstehung ist nicht das Verdienst von CHRISTUS, sondern gehört zur Existenz eines jeden Menschen!

Also schon seit hunderttausend Jahren und noch mehr ist der Mensch immer wieder im Geistigen Reich erwacht und auch immer wieder durch die Reinkarnation auf Erden zur Welt gekommen.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des MFK:)

Die moderne Regressionstherapie liefert bereits seriöse Experimente für die Beweisbarkeit der Reinkarnation, indem sie Menschen in frühere Erdenleben zurückversetzen kann. Die christlichen Kirchen dagegen lehnen die Möglichkeit verschiedener Erdenleben der Seele als Irrlehre entschieden ab. Statt dessen verkünden sie das Dogma:

  • Daß jede Seele bei der Zeugung des Körpers unmittelbar von GOTT aus dem Nichts geschaffen wird und durch die Sünde Adams sofort schuldbeladen ins Leben auf der Erde tritt (Erbsünde).
  • Jeder Mensch hat nur ein einziges physisches Leben, das über eine ganze Ewigkeit entscheidet. Besteht der Mensch diese Bewährungsprobe nicht, ist er der ewigen Hölle verfallen.

Während somit die Theologie keinerlei Erklärung für die verschiedenen, oft als ungerecht empfundenen Menschenleben bietet, gibt die Reinkarnationslehre dagegen eine sinnvolle und logische Antwort:

  • Alle Seelen müssen seit ihrem Sündenfall im geistigen Bereich einen Entwicklungsprozeß durchlaufen, der sie in verschiedenen, das heißt, wiederholten Erdenleben läutert und schließlich wieder zur Vollkommenheit und damit zur Vereinigung mit GOTT führt.
  • Die Verschiedenartigkeit der menschlichen Schicksale erklärt sich durch das KARMAGESETZ, nach dem jede Ursache ihre Wirkung nach sich zieht. Dieses GESETZ lautet: Was der Mensch sät, das wird er ernten. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben die Lehre von der Wiedergeburt des Menschen entfernt. Wir nehmen an, daß dadurch der wahre GOTTGLAUBE zu einer unverständlichen Gehorsamslehre herabgewürdigt wurde. Stimmt diese Ansicht?

AREDOS : Ihr habt recht, wenn Ihr annehmt, daß dadurch die menschliche Existenz sinnlos erscheint. Wozu dann die vielen Anstrengungen, sich zu bilden?

  • Die Reinkarnation ist eine Tatsache, die den Zweck des Menschenlebens aufzeigt!

Die materielle Erscheinungswelt ist absolut zielsicher und geistig vorgeplant. Die materielle Welt hat einen wichtigen Zweck zu erfüllen und den Geist des Menschen, der Menschheiten, schöpferisch im SINNE GOTTES zu schulen und zu läutern. –

Bei der unvorstellbaren Größe des Universums ist die Erde niemals die einzige, winzige Möglichkeit einer derartigen großen Schulung und Prüfung. Wer das annimmt, der ist in seinem Denken unglaublich beschränkt und steht GOTT völlig verständnislos gegenüber.

Zum Leben auf diesem Stern braucht der Mensch viele Vorleben. Er könnte sich keineswegs zurechtfinden. Aber Ihr könnt beobachten, wie schnell sich kleine Kinder in dieser entwickelten Welt zurechtfinden und das nötige Verständnis auch für die Technik zeigen. Vieles ist ihnen bereits bekannt und vertraut. Auch wenn sie sich nicht an ein Vorleben erinnern können, weil sie eine neue ERINNERUNGSFREQUENZ der Gedanken haben. Jeder Mensch ist vorprogrammiert, auch wenn er davon keine Kenntnis besitzt. Intuitiv sagt ihm ein Gefühl, was er zu tun und wie er zu reagieren hat. …


siehe auch:


- Religion . - . Was sagen die Kirchen? . - / - . Auferstehung
- Reinkarnationslehre bei den ersten Christen . - / - . U r c h r i s t e n
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des MFK:)

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele - besser von der Wiederverkörperung bzw. "Wiederherstellung" - die heute von den christlichen Kirchen als Irrlehre gebrandmarkt wird, im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre: ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des MFK:)

  • Das Urchristentum kannte noch keine Angst vor dem irdischen Tod.

Wir lesen, daß die ersten Christen sogar freudig und im Bewußtsein ewiger Verbundenheit mit dem Verstorbenen dem Tod ins Auge sahen. Sie hatten noch das tiefe Vertrauen in GOTT, den liebenden VATER, der keines SEINER Kinder verdammt, sondern der uns mit unendlicher Geduld führt und in jedem neuen Leben weiter geistig reifen läßt. ...


zum kompletten Kapitel: Leben nach dem Tod


- Religion . - . Was sagen die Kirchen? . - / - . Auferstehung
- Hatte . J e s u s . die Reinkarnation anerkannt?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hatte JESUS CHRISTUS die Reinkarnation anerkannt?

ARGUN : Ja, er wies immer wieder darauf hin. So heißt es z. B. unter Matthäus 17. 11-13:

"Jesus antwortete: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte."

Außer dieser Bibelstelle gab es noch viele andere Hinweise auf die Reinkarnation! Aber die Kirchenväter haben alle diese Stellen im Jahre 1500 aus der Heiligen Schrift herausgenommen, weil sie nicht in ihr Konzept paßten.


- Religion . - . Was sagen die Kirchen?
- Reinkarnationslehre bei den ersten Christen . / . Urchristen
- Lehren des . B u d d h i s m u s . … - … . H i n d u i s m u s
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des MFK:)

Die Frage, ob es wiederholte Erdenleben einer und derselben Seele gibt, wird heute ganz offen erörtert. Für große Weltreligionen (Hinduismus, Buddhismus) steht die Tatsache der Reinkarnation außer Frage, wenn auch hier die Lehre verfälscht wurde, indem gesagt wird, der Mensch könne sich in einem Tier inkarnieren. Dies ist aber nach der christlichen Lehre unmöglich und außerdem unlogisch. Wie soll sich beispielsweise die Seele eines Nobelpreisträgers in einer Kuh weiterentwickeln? ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Grundlehren des Buddhismus besagen: Leben heißt Leiden. Sterben heißt wiedergeboren zu werden und zu leiden. Das Rad von Leben, Tod und Wiedergeburt (Samsara) dreht sich endlos und unerbittlich. Erlösung ist nur durch Erleuchtung möglich – das von Mitgefühl erfüllte Bewußtsein um die Einheit aller Dinge. Erleuchtung ist das Tor zum Nirwana, der Loslösung vom Kreislauf und dem Verschmelzen mit der All-Einheit. Wie steht Ihr zu diesen Lehren?

EUPHENIUS : Dies ist nur zum Teil von uns zu befürworten. Die Erleuchtung, um das Rad der Wiedergeburt zu unterbrechen, ist sicherlich das Ziel aller Seelen und das auch wir hier, als geistige FREUNDE, anstreben. Auch wir möchten in den LICHTKREIS des SCHÖPFERS zurückkehren, zur URQUELLE.

Daß der SCHÖPFER Euch die Möglichkeit eröffnet, hier auf Erden oder auch auf anderen Planeten Euer Dasein zu gestalten und in SEINEM SINNE zu führen, ist eine Gnade, die GOTT Euch gegeben hat. Das Erdenleben ist sicherlich für Euch als Seelen nicht immer nur von Freude und Spaß gekennzeichnet, aber Ihr benötigt auch die andere Seite, um zu erkennen, daß Ihr Euch fallenlassen könnt in den geistigen SCHUTZBEREICH von WESENHEITEN, die Euch begleiten.

Ihr könnt nur zu Euch selbst finden, wenn Ihr erkennt, daß dies alles dazu beiträgt, Euch voranzutreiben, in die Erfüllung hinüberzuwechseln, in die LICHTSPHÄREN. Die Wiedergeburt ist eine freudige und LICHTVOLLE Begebenheit, genauso wie das Überwechseln in das Geistige Reich gekennzeichnet ist von Frieden, von LICHT und Harmonie.

  • Die Wiedergeburt ist eine Tatsache, die wir stark unterstreichen und nochmals als WAHRHEIT hier bekunden.


Frage : Das Wissen um die Wiederverkörperung ist nicht nur Hindus und Buddhisten geläufig, sondern war in der Antike bei allen Völkern des Mittelmeerraumes bekannt. Demnach müßte die Wiederverkörperung auch den Urchristen bekannt gewesen sein. Stimmt das?

EUPHENIUS : Auch den Urchristen war die Wiedergeburtslehre durchaus bewußt und deutlich. Wenn Ihr wüßtet, was im Geheimen an WAHRHEITEN bekannt ist, aber wo Ihr keine Möglichkeiten habt, diese zu lesen oder für Euch wahrzunehmen.

  • Es ist eine Schande, wie hier auf Erden sich eine Gruppe von Seelen anmaßt, dieses geheim zu halten, um somit das Gefüge auf Erden nicht zu verändern.


siehe auch:

- Lehren des Buddhismus . … - … . Hinduismus . . - / - . . R e i n k a r n a t i o n . auch im . T i e r . möglich? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste ERKENNTNIS ist die Wiedergeburt des Menschen!

Sie allein ermöglicht den Fortschritt, bzw. die Entwicklung.

Das Erinnerungsbewußtsein ist nur vorübergehend, d. h. für die Zeit eines materiellen Lebens, ausgeschaltet.

Aus diesem Grunde lohnt sich:

  • jeder Fortschritt,
  • jedes Wissen,
  • jedes Talent,
  • jede Fähigkeit des Menschen und
  • jede Erfahrung, die er im Laufe eines Erden- oder Sternenlebens gemacht hat.

Da diese Erkenntnis fast überhaupt nicht verbreitet ist, glaubt fast jeder Erdenmensch, daß er nach dem Tode nicht mehr existiert und daß es sich daher nicht lohne, sich bis zum Tode abzurackern und zu lernen, noch seinen Geist zu läutern.

Ein ungeheuerlicher Irrtum!

An diesem Punkt setzt der Buddhismus ein. Er lehrt eine Reinkarnation. Aber er irrt sich gewaltig.

  • Ein Mensch kann nur wieder als ein Mensch geboren werden, sonst gäbe es für ihn keinen Fortschritt.

Es ist unmöglich, daß er als Affe oder als eine Kuh auf die Erde kommt. Mensch bleibt für alle Ewigkeit ein Mensch. Sein Aussehen ist eine andere Sache.

  • Je schlechter der Mensch im Geiste ist, desto schlechter werden seine Reinkarnationen.


mehr darüber ab: (Seite 22: "Der Buddhismus lehrt ...")

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann die menschliche Seele auch in einen Tierkörper inkarniert werden?

AREDOS : Das ist ganz unmöglich! - Das würde einen Rückschritt bedeuten, der Millionen Jahre umschließt. Die menschliche Seele hat einen Entwicklungsstand erreicht, für den es nur einen menschlichen Körper geben kann, um in der Materie zu existieren.

  • Zur Inkarnierung braucht eine menschliche Seele ein Gehirn, das eine ganz bestimmte Entwicklung besitzt. Ein solches Hirn besitzt kein Tier, nicht einmal ein Delphin. Folglich ist es ganz unmöglich, daß der Mensch als solcher vom Affen abstammt! ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die Möglichkeit, daß menschliche Seelen in früheren Verkörperungen als Tier oder Pflanze auf einem anderen Planeten waren?

ARGUN : Mein lieber Freund, diese Frage werde ich Dir selbstverständlich so klar wie möglich beantworten: Wie du schon gehört hast, ist die Erde, auf welcher Ihr als Bezeichnung "Mensch" lebt, eine Zwischenentwicklungsstufe für höher entwickelte sowie aber auch niedriger entwickelte, von Menschen bewohnter Planeten.

  • Die Seele eines Menschen kann wohl reinkarniert werden, jedoch nicht im Fleisch einer Kreatur oder Pflanze, wohl aber auf anderen Himmelsgestirnen.

GOTT wird es niemals tun, das wäre nicht jener Seelen würdig, die in GOTTES DIENSTEN ihre Aufgabe erfüllen. GOTT liebt Seelen, Kreaturen und Pflanzen, aber trotzdem gruppiert ER sie nach SEINEN GESETZEN ein, mein Freund.


Einwurf : Ich habe diese Ansicht von der Theosophischen Gesellschaft, die behauptet, daß der Mensch vom Tier bzw. Pflanze abstammt. Rückwärts aber nicht.

ARGUN : Die Seele einer Kreatur kann und wird reinkarniert.

  • Tiere haben eine Seele! Tiere haben ebenfalls ihrem Charakter nach einen Platz in jenen Sphären, in welche Eure Seelen einstmals kommen.
  • Bei Pflanzen jedoch ist es nur ein gewisses Nervenzentrum, welches durch GOTTES wunderbare GESETZE die Anweisung zur Fortpflanzung und Existenz gibt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Reinkarnation wird oft mit der Transmigration, d. h. der Seelenwanderung verwechselt, dem Glauben bestimmter Hindus, demzufolge die menschliche Seele auch in das Tierreich zurückkehren kann. Was sagt Ihr zu diesem Glauben?

EUPHENIUS : Dieses verneinen wir. Es ist nicht möglich, daß Ihr hier auf Erden als Tierseelen in Tierkörper reinkarniert. Ihr seid von Eurer geistigen Substanz her nicht dafür geschaffen, in Tierkörpern zu existieren. Eure Seele wird immer eine menschliche Gestalt bzw. zu einer LICHTGESTALT werden. Tierseelen haben einen ganz anderen SCHWINGUNGSGRAD, der nicht anpassungsfähig ist an die menschlichen Seelen. Was soll eine menschliche Seele in einem Tierkörper lernen? - Das Lernen und die Entwicklung einer Seele ist oberstes göttliches GEBOT.


siehe auch:


- Religion . / . Literatur . … - … . geschichtliche Entwicklung

- urchristliche Lehre . - . O r i g e n e s . - / - . K o n z i l . zu . K o n s t a n t i n o p e l

- Entfernung der Reinkarnationslehre
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele - besser von der Wiederverkörperung bzw. "Wiederherstellung" - die heute von den christlichen Kirchen als Irrlehre gebrandmarkt wird, im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre:

  • Die böse Zunge entfacht das Rad der Geburt, Jak. 3, 6.
  • Heilung des Blindgeborenen, Joh. 9. 1 ff.
  • Johannes der Täufer als der wiedergeborene Elias, Matth. 17, 10 ff.

Eindeutig vertreten die frühen griechischen Kirchenväter wie Gregor v. Nyssa, Clemens v. Alexandria, Tatian und besonders Origenes die Tatsache der Präexistenz der Seele, der Wiedergeburt, des KARMAGESETZES und der Rückkehr aller zu GOTT.

Auf der Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) wurde die Lehre des Origenes, der die Realität der Wiedergeburt der Seele in einen physischen Leib in einem biblisch begründeten System dargestellt hatte, auf Befehl des Kaisers Justinian I. aus rein politischen Gründen durch Bannflüche verworfen. Seit dieser Zeit ist die Realität der Wiedergeburt aus der kirchlichen Lehre verschwunden, und die Kirche hat, da sie an ihre Konzilsbeschlüsse gebunden ist, eine völlig andere, der christlichen Wahrheit zuwiderlaufende Lehre entwickelt und dogmatisch abgesichert. (Erbsünde, Entstehung der Seele bei der Zeugung, Einmaligkeit des menschlichen Lebens, ewiger Himmel, ewige Hölle.)

Da jeder Kirchenchrist trotz besserer Erkenntnis an die dogmatische Lehrmeinung der Theologen gebunden ist und der damalige Bannfluch Justinians I. - 553 von Papst Vigilius auf dem V. Allgemeinen Konzil durch Unterschrift bestätigt - heute noch Gültigkeit hat, ist es ratsam, sein geistiges Wissen außerhalb der Machtsphäre der Kirche zu beziehen.


zum kompletten Kapitel: Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Origenes (185-254)

Origenes aus Alexandria war einer der einflußreichsten Theologen des Urchristentums. In der Lehre des Origenes hatten auch die Präexistenz und die Seelenwanderung einen festen Platz. Trotz mancher Anfeindungen stand die urchristliche Lehre des Origenes in den ersten Jahrhunderten nach dem Tode CHRISTI in hohem Ansehen.

Bei Kirsch, Johann Peter: "Kirchengeschichte", heißt es auf Seite 536:

  • "Bis zum Ende des 4. Jahrhunderts äußerte sich die Mehrzahl der Stimmen in der Kirche für den berühmten Alexandriner." Noch Papst Siricius (384-399) hatte nichts gegen Origenes einzuwenden.

Wer war Origenes? Origenes stammte aus einer wohlhabenden ägyptischen Familie. Seine Eltern waren – ebenso wie einige seiner Vorfahren – Christen. Seine Heimatstadt Alexandrien war damals eine Hochburg griechischer Bildung und Wissenschaft; die Christen stellten dort eine Minderheit dar. …




Einigen Quellen zufolge war Origenes bereits ab 202/203 Leiter der Katechetenschule[*] in Alexandria, wo sich die größte Bibliothek des Altertums befand. Kein Kirchengelehrter nach Origenes konnte jemals wieder auf so umfangreiches Material zurückgreifen. Die Bibliothek wurde 389 von einem christlichen Glaubensfanatiker, dem Patriarchen Theophilus, in Brand gesteckt. Diese unglaubliche Schandtat zerstörte wertvollstes Kulturgut und hat die historische Forschung erheblich erschwert.

  • In dem Feuer gingen die Schriften des Urchristentums unter, die einen sehr genauen Einblick in die Anfänge christlicher Lehre gaben und bezeugt hätten, daß die Reinkarnation ein fundamentaler Teil des Christentums war.




Origenes lebte in strenger Askese.[*] Er verteidigte den Glauben der Kirche gegenüber vielen häretischen Gruppen in Alexandrien.

Bedeutendes leistete Origenes auf dem Gebiet der Bibelforschung: Er erlernte die hebräische Sprache, um dann den Urtext mit allen ihm bekannten griechischen Übersetzungen zu vergleichen. Dieses Werk ist bekannt als "Hexapla". …


zum kompletten Kapitel: Origenes

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frage, ob Origenes zu den Häretikern gerechnet werden muß oder nicht, wird bis in unsere Tage erörtert. Je nach Betrachtungsweise kommt es dabei zu gegensätzlichen Ergebnissen. Interessant ist, daß trotz der offiziellen Verurteilung des Origenes durch die Kirche im 6. Jahrhundert auch heute die Meinung vertreten wird, er sei "ein Mann der Kirche, der sich um Echtgläubigkeit bemüht."[*]


zum kompletten Kapitel: Die Bedeutung des Origenes

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Origenes Werk "De principiis" gilt als die erste systematische Darstellung der christlichen Glaubenslehre.


zum kompletten Kapitel: Die Lehre des Origenes

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Origenes lehrte die Präexistenz der Seelen, daß also die Seelen der Menschen schon vor der Entstehung der Welt vorhanden waren. Für ihn bestand der Sinn allen Lebens in der materiellen Welt darin, daß sich alle Seelen durch viele Inkarnationen hindurch läutern und veredeln, bis alle, durch befolgen der Gebote JESU und durch ihre LIEBE und Hingabe zu GOTT, wieder zurück in die Arme ihres SCHÖPFERS gelangen. Und zwar alle Seelen, nicht nur jene, die an JESUS glauben. Origenes schrieb:

"Die Rückkehr zu Gott muß man sich aber nicht als ein plötzliches Geschehen vorstellen, sondern als ein allmähliches, stufenweise im Laufe von unzähligen und unendlich langen Zeiträumen sich vollziehendes."

- geschichtliche Entwicklung . - … Entfernung der Reinkarnationslehre . … - … . w a r u m ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 60 und 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

… Noch im 5. Jahrhundert war die Reinkarnation unbestrittene Tatsache in der christlichen Kirche. ...




Auf dem V. Allgemeinen Konzil zu Konstantinopel (553) wurden die Person und die Lehre des Origenes verurteilt. Davon betroffen war u. a. auch die Präexistenz, die Seelenwanderung und die Reinkarnation. Der Verurteilung des Origenes gingen christologische Streitigkeiten (Arianismus, Monophysitismus) und andere Intrigen voraus, auf die hier nicht weiter eingegangen werden kann.[*] ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 58-59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung - kurze Auszüge aus dem Protokoll:)

Wörtliche Beschlüsse des Edikts von 543 und des Konzils von 553 (Auszüge)

Das Edikt von 543

Das Edikt, das Kaiser Justinian "contra Origenem" erließ, enthält 9 Canones. Es spricht den Bann über Origenes aus und ebenso auch über alle, die die Lehre des Origenes für richtig halten oder verteidigen. Anlaß für dieses Edikt waren die Kämpfe der origenistischen Mönche in Palästina (Isochristen). Die Canones des Ediktes sind auf die von diesen Mönchen vertretene Lehrmeinung abgestimmt, die nicht in allen Punkten mit der ursprünglichen Lehre des Origenes übereinstimmt. ...




Die Entscheidungen gegen den Origenismus im Jahre 553

Die treibende Kraft im Hintergrund

Die Darstellung der verworrenen Vorgänge um das V. Ökumenische Konzil würden den Rahmen dieser Broschüre sprengen. Wer sich ein umfassendes Bild machen will, sei auf die ausgezeichnete Darstellung bei Diekamp verwiesen, der eine exakte Untersuchung angestellt hat. Demnach haben Origenes-Anhänger, um von der Origenistenverfolgung abzulenken, den Kaiser Justinian aufgefordert, ein Konzil einzuberufen, um den sogenannten "Drei-Kapitel-Streit" zu entscheiden. Da Papst Vigilius seine Zustimmung zur Einberufung eines Konzils hinauszog, konnte das Konzil erst mit Verspätung am 5. Mai 553 beginnen.

Kaiser Justinian ließ den Origenismus der palästinensischen Mönche im Jahre 553 durch 15 Canones "contra Origenem sive Origenistas" verdammen; dies geschah nach seiner Anweisung durch dieselbe allgemeine Synode, die etwas später die "Drei Kapitel" verdammte. Mit dieser Maßnahme konnte Justinian auch die treibende Kraft im Hintergrund zufriedenstellen, seine Gattin, Kaiserin Theodora. …




Theodora hatte einen steilen sozialen Aufstieg hinter sich. Als Tochter eines Bärenbändigers im Zirkus von Konstantinopel bediente sie sich dabei der ältesten Waffe der Frau. ...




Zurück in Konstantinopel wurde sie eine der Konkubinen Justinians, später seine Lieblinskonkubine und schließlich, im Jahre 523, gar seine Frau. Vier Jahre später sollte sie mit ihrem Gatten zusammen die höchste weltliche Macht erringen: Die Kaiserkrone. - Theodora hatte es geschafft, wenigstens beinahe, denn ihr brennender Ehrgeiz trieb sie noch immer an. Theodora wollte ihre eigene Apotheose erreichen: Die Erhöhung eines Menschen zum Gott. Diese Stufe wollte sie erklimmen, die letzte zu ihrer eigenen Vergöttlichung. Erst dann war sie den alten Cäsaren ebenbürtig geworden. Denn es war noch nicht allzulange her, daß die römischen Imperatoren automatisch zu Göttern gemacht wurden und ihren Eingang in die Tempelhallen fanden. Dieser Sitte hatte das Christentum jedoch ein Ende gesetzt.

  • Hier nun erwies sich die biblisch anerkannte Tatsache der Wiederverkörperung als unüberwindlicher Stolperstein: denn wie könnte sie als Göttin in die Ewigkeit eingehen, wenn alle Menschen wiedergeboren werden? Was sollte dann verhindern, daß sie nicht wieder als ganz normaler Mensch geboren würde – womöglich als einfache Bettlerin?

Solange der Glaube an die Reinkarnation im Bewußtsein der Christen verankert war, würden die Menschen Theodora niemals als Göttin akzeptieren. Das wußte sie. Deshalb mußte die Lehre von der Wiedergeburt mit Stumpf und Stiel ausgemerzt werden. Als willige Helfer erkor sich Theodora die monophysitischen Mönche, die bald darauf von ihrem Kirchenbann befreit wurden. Sie wollten dafür sorgen, daß die Reinkarnationslehre vollständig aus allen kirchlichen Schriften verschwand.

Man könnte nun denken, daß ein solches Ansinnen praktisch nicht durchführbar sei. Doch Theodora hatte ihr eigenes Agentennetz über das ganze Reich gespannt und dafür gesorgt, daß "ihre" Mönche nach und nach die kirchliche Führung übernehmen konnten. Dann stand ihr auch die gesamte Macht des byzantinischen Kaisers zur Verfügung, denn Justinian war längst zu ihrem willigen Werkzeug geworden.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung - kurze Auszüge aus dem Protokoll:)

War der Kaiser besessen?

Es war nicht allein weltliche Macht, die das Unheil vollbrachte. Dahinter wirkten dämonische Kräfte, die ihre Chance sehr wohl erkannten und zu nutzen wußten. Denn:

  • Wenn es gelänge, den Menschen ihren Glauben an die Wiedergutmachung ihrer Vergehen und die daraus folgende Wiedergeburt zu nehmen, dann würde man nicht nur ihr Verantwortungsgefühl untergraben, sondern sie auch hilflos und nichtig machen. Die Menschen würden ihr wahres göttliches Ziel der Läuterung vergessen. Sie würden statt dessen auf eine Erlösung warten, die so niemals kommt, weil sich jeder Mensch nur durch Selbsterkenntnis erlösen kann. Eine solche Menschheit würde sich und die Welt leicht dem Bösen ausliefern.

In Theodora und Justinian hatten die dunklen Mächte zwei Helfer mit großem Einfluß gefunden. Es erstaunt somit nicht, daß man von beiden berichtet, sie seien besessen gewesen. ...




Das Vorgehen Theodoras und Justinians war tatsächlich teuflisch: Um ihre Pläne verwirklichen zu können, mußte Theodora zuerst die Westkirche (des gefallenen weströmischen Reiches) unter ihre Kontrolle bringen. Dazu verhalfen ihr Belisars[*] Armeen, die den byzantinischen Einfluß auf Rom sicherstellten und es der Perfidie Theodoras erlaubten, den Papst abzusetzen. An seine Stelle trat ein Günstling der Kaiserin. …




Nachdem sich die Kaiserin der Opposition der Westkirche entledigt hatte, konzentrierte sich Theodora wieder auf Konstantinopel und rief mit der Hilfe des ihr hörigen Patriarchen Mennas die Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) zusammen. Diese widerrief die Verurteilung des Monophysitismus und ebenso die Bekräftigung der Reinkarnationslehre aus dem Jahre 451. Dies war der erste Todesstoß, den sie der Reinkarnationslehre versetzten. Die Synode war für die nahezu dreitausend über das ganze Reich verstreuten Bischöfe jedoch nicht bindend. Deshalb wurde ein Konzil einberufen, welches die gefaßten Beschlüsse sanktionieren sollte. Es wurden an alle Bischöfe Einladungsbriefe verschickt, die so abgefaßt waren, daß man hoffen konnte, keiner der Bischöfe der Westkirche würde am Konzil teilnehmen. Papst Virgilius, der Verbündete von Theodora, tadelte die Briefe denn auch auf das Heftigste und bekräftigte dadurch manchen Bischof, dem Konzil fernzubleiben.


zum kompletten Kapitel: War der Kaiser besessen?

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

So konnte das V. Allgemeine Konzil erst 10 Jahre später (553) in Konstantinopel zusammentreten.

  • Von den über 3.000 Bischöfen waren genau 165 anwesend, darunter nur 6 aus dem Westen.




... Auf Druck des Kaisers entschied das Häuflein Bischöfe stellvertretend für die ganze Kirche, daß von nun an die Reinkarnationslehre als Ketzerei zu gelten habe und jeder, der sie vertrete, verdammt sei. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

  • Merkwürdig ist es auch in diesem Zusammenhang, daß Papst Vigilius an keiner Sitzung des Konzils teilgenommen hatte, obwohl er sich auf Geheiß des Kaisers während der fraglichen Zeit in Konstantinopel aufhielt! Noch mehr gibt es zu denken, daß Teile der Konzilsakten, die den Fall Origenes betreffen, durch "Zufall" verlorengegangen sind.

Mehrfach weist Diekamp darauf hin, daß Teile der überlieferten Akten gefälscht sein müssen. Obwohl auf den offiziellen Sitzungen des Konzils selbst nicht über Origenes verhandelt wurde, findet sich im 11. Canon des Konzils von 553 der folgende Bannfluch:

Wer nicht verflucht den Arius, Ennomius, Macedonius, Appollinaris, Nestorius, Eutyches und Origenes samt ihren gottlosen Schriften und alle anderen Häretiker, welche verflucht sind von der heiligen katholischen und apostolischen Kirche und von den früher genannten vier heiligen Synoden samt denen, welche die gleiche Gesinnung hatten und haben, bis ans Ende bei ihrer Gottlosigkeit verharren, der sei Anathema.

Das Konzil endete am 2. Juni 553, doch der Papst weigerte sich, die Konzilsentscheidungen anzuerkennen. Wieder bekam er die Macht des Kaisers zu spüren: Er wurde schlecht behandelt, seine drei römischen Diakone wurden verbannt oder gefangengenommen. Der Kaiser hatte die Gunst des abendländischen Klerus nicht mehr so nötig, seit sein Feldherr Narses im Frühjahr 553 die Ostgoten besiegt hatte und damit Italien wieder dem oströmischen Reich einverleibt war. - Schließlich fügte sich Vigilius – krank und zermürbt – dem Willen des Kaisers: Am 8. 12. 553 (Epistula II ad Eutychium) und nochmals am 23. 2. 554 (Constitutum II) erklärte er sich bereit, die Konzilsentscheidungen anzuerkennen. Erst durch diesen Schritt waren die Zerwürfnisse zwischen Kaiser und Papst aus dem Wege geräumt. Vigilius erhielt seine Freiheit wieder. Ende 554/Anfang 555 reiste Vigilius aus Konstantinopel ab, aber er verstarb auf dem Wege nach Rom am 7. 6. 555. –

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

Wie abgekartet dieses V. Konzil im Grunde war, zeigt die Tatsache, daß bedeutende Teile der Konzilakten, die den Fall Origenes betreffen, "zufälligerweise" verloren gegangen sind, obwohl man fünfzehn Anathemas gegen den 300 Jahre zuvor verstorbenen Kirchenvater formulierte! …

Basilides, der um 125 in Alexandria lehrte, soll seine Doktrin von den Aposteln Matthäus und Petrus (durch seinen Schüler Glaucus) erhalten haben. Dieser frühe Gnostiker hatte 24 Bücher als "Interpretationen der Evangelien" geschrieben. Keines seiner Werke ist heute noch vorhanden. Die Heilige Kirche hatte sie alle verbrannt. Dabei hätten gerade sie ein unschätzbares Licht auf die Anfänge des Christentums geworfen, da sie viel früher entstanden waren, als die kanonisierte Bibel, welche 325 im Konzil von Nicaea abgesegnet wurde.

Doch Dekrete und Gesetze allein können einen tief verwurzelten Glauben nicht so leicht ausradieren. Deshalb dauerte es einige Jahrhunderte, bis die Kirche endlich alle alten christlichen Schriften konfisziert, zerstört oder so stark verfälscht hatte, daß die Lehre der Wiederverkörperung kaum mehr in ihnen zu finden war und nach und nach aus dem Bewußtsein der Menschen schwand.

Die Lüge von einem einzigen Leben, kam vielen machthungrigen Kirchenfürsten sehr gelegen. Schon früh gierte die Kirche nach weltlicher Macht, die nicht die ihre sein durfte und verkaufte die Lehren ihres Herrn, um selbst den Herrn spielen zu können. Sie riß die Macht an sich. Wo früher dank der Wiedergeburt die Versöhnung GOTTES mit allen Seelen gnadenvoll leuchtete, herrschte nun das Dogma der ewigen Verdammnis mit eiserner Faust. Seit dem sechsten Jahrhundert hat jeder Mensch nur noch ein Leben zur Verfügung, das ihn – unter gewissen Umständen – ins Himmelreich führen konnte. Der Schlüssel dazu war der Glaube an die "Erlösertat" von JESUS dem CHRISTUS. Auf JESUS hatte die Kirche das Monopol. Sie war die einzige Mittlerin zwischen ihm (dem Himmelreich) und den Menschen.

So stand zum Beispiel zu Zeiten von Franz von Assisi auf den privaten Besitz einer Bibel die Todesstrafe!


zum kompletten Kapitel: Ein abgekartetes Spiel

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Entfernung der Reinkarnationslehre - Geschichtliche Entwicklung)

Mit der Verurteilung und Verdammung des Origenes brach die Kirche den Stab über das Gedankengut eines ihrer bedeutendsten Theologen der ersten Jahrhunderte. Die bindende Lehrmeinung der Kirche zu Origenes besitzt bis heute Gültigkeit. Anstelle einer Wertung dieser Vorgänge, die der Leser selbst vornehmen möge, sei hier das Urteil des amerikanischen Theologen Cyrill C. Richardson vom Union Theological Seminary, New York, wiedergegeben:

Die Verdammung des Origenes ist eine der traurigsten Episoden in der Geschichte der christlichen Kirche. Die Breite seiner Gedanken, seines Geistes und die weite Sympathie seiner Religion stehen in lebhaftem Gegensatz zu der engstirnigen Fortschrittsfeindlichkeit seiner mönchischen Verleumder. Es ist, als ob sich ein Vorhang über die intellektuelle Freiheit des Ostens senke, und zusammen mit verschiedenen gefälschten Texten aus seinen Werken hatte man all das, was edel und liberal und reif in der Glaubens- und Gedankenwelt des Origenes war, verdammt. - Er, der für eine wahrhaft katholische Religion gekämpft hatte und der behauptet hatte, daß alle Dinge das Erbe der Kirche seien und daß alle Dinge Christus gehörten, wurde aus der Kirche ausgeschlossen, mit dem Fluch der Intoleranz und des Fanatismus. Die langen Meinungsverschiedenheiten über Origenes, die ihren Höhepunkt unter Justinian erreichten, kennzeichnen das Ende von vielem, was nobel und erleuchtet war, in der frühen Tradition der griechischen Christenheit.


zu den kompletten Berichten ab: (Seite 58: "Wörtliche Beschlüsse des Edikts ...")

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Reinkarnation ist eine uralte Wahrheitslehre, die erst in relativ neuer Zeit aus Eurem Kulturkreis verschwunden ist. Verschwunden durch das Machtstreben verschiedener Institutionen und auch einzelner Machthaber. Es ist ein trauriges Kapitel Eurer Geschichte. Es wird wirklich Zeit, daß dieses Kapitel eine Neuauflage erfährt; eine Neuauflage, die der WAHRHEIT entspricht und keinen neuen Dogmen.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder von Euch hat in früheren Leben das heutige Bild der Erde mitbestimmt.
  • Jeder hat an der Entwicklung der Erdenmenschheit teilgehabt, sich mit betätigt, aber auch gesündigt.

Ihr werdet verstehen, daß Ihr Euch schon jetzt jene Welt schafft, in der Ihr in Zukunft einmal leben sollt, so wie Ihr Euch jene Welt geschaffen habt, in der Ihr heute lebt!

Eure Kirchen haben diese wichtige Erkenntnis, die schon vor Hunderten von Jahren bekannt war, aus egoistischen Gründen entfernt. Darum mache ich Euch heute wieder auf diesen wichtigen Punkt aufmerksam: Die Lehre von der Wiedergeburt war einst Bestandteil Eurer Bibel![1]

____________________________________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu die Broschüre Reinkarnation, mit speziellen Auszügen aus Kirchenbüchern.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • So hätte es auch die Heilige Schrift sehr nötig gehabt, wie jede andere Wissenschaft und Technik, aufgrund neuer Erkenntnisse laufend berichtigt zu werden, in dem man den Irrtum unter den Tisch wirft.

Das ist aber gerade auf einem so wichtigen Wissensgebiet wie es die Religion darstellt leider nicht geschehen, wenn man die einmalige Reformierung als eine Ausnahme gelten läßt.

  • Doch hin und wieder hat man gerade die WAHRHEIT herausgerissen, nur aus dem Grunde, weil sie unbequem war. - Das trifft besonders für die Wiedergeburt zu!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die großen Kirchen haben also mit Absicht eine bedeutende WAHRHEIT verdrängt?

ELIAS : . . Die Reinkarnation ist die wichtigste Tatsache überhaupt! Ohne Reinkarnation wäre das ganze Leben sinnlos! Innerhalb der Reinkarnation vollzieht sich der Fortschritt und der Weiteraufbau des Universums. Wo sollten sonst die vielen Seelen herkommen, die hier auf Erden geboren werden? Die Theologen werden über die Reinkarnation nicht unterrichtet. Kein Wunder, daß sie sich davon distanzieren.


siehe auch:


- Religion . / . Literatur . … - … . geschichtliche Entwicklung
- urchristliche Lehre . - . Origenes . - / - . Konzil . zu . Konstantinopel
- Entfernung der Reinkarnationslehre - warum? . ... - ... . F o l g e n . - / - . W i r k u n g
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Wiedergeburt der Seele wird von der Kirche als Irrlehre bezeichnet. Im Urchristentum war sie aber noch verankert. Aus welchen Gründen hat sich dies so verändert?

LUKAS : Nun, es paßte der Kirche nicht, daß der Mensch eine Selbstverantwortlichkeit besitzt und so wurde dieses so umgemünzt, daß die Kirche immer als Instanz zwischen GOTT und dem Menschen zu stehen kam. Auf diese Weise wurde der Einfluß der Kirche gesichert.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die katholische Kirche nach dem Konzil von Konstantinopel den Befehl gab, alles aus der Bibel herauszunehmen, was auf eine Reinkarnation hindeutet und zuletzt noch, im Jahre 1500, zwei Kardinäle aus Augsburg den Auftrag zur weiteren "Überarbeitung" der Bibel bekamen? Wurde auf diesem Wege die Bibel endgültig "gesäubert"?

EUPHENIUS : Dieses müssen wir bejahen, was eine tiefe Traurigkeit mit uns und Euch hier auf Erden verbindet. Die Hoffnung die bestand, Euch als Seelen auf das vorzubereiten, was Ihr den "Tod" nennt, ist dadurch verhindert worden. Aufgrund von Dogmen und Machtgier wurdet Ihr als Seelen beraubt, die Klarheit und die Weisung der SCHÖPFUNG zu erfahren. Ihr seid heute noch zum großen Teil irregeleitete Seelen, die nicht akzeptieren, daß es ein Leben nach dem Tod gibt, ein anderes Leben, eine andere SCHWINGUNGSEBENE. Ihr meint, zum großen Teil hier auf diesem Erdenplaneten, daß Euer irdisches Leben alles sei, und Ihr keine Konsequenz übernehmen braucht für Euer Leben und für Euer Tun und Handeln.

  • Diese Irrlehre verursacht in häufigen Fällen, daß das Wachstum der Seele blockiert wird und nicht zur Weiterentwicklung voranschreiten kann, weil viele Menschen meinen, sich nicht im Positiven, im Menschlichen, im Guten entwickeln zu müssen.

Sie gehen im wahrsten Sinne über Leichen, um ihr Machtstreben und ihren materiellen Reichtum zu erweitern. Sie verkümmern im Inneren und ihre Seele erstarrt und ihr (mitfühlendes) HERZ wird sich auflösen im eigenen Zorn und in der Selbstzerstörung. Dieses ist nicht im SINNE des SCHÖPFERS!

Ursache ist die Fehlinterpretation der Bibel und das, was die Kirche sich als Last auferlegt hat. Diese Last begleitet Euch schon über viele Jahrhunderte und hat Auswirkungen in Kriegen und Zerstörungen. Die Kirche ist nicht der Ort der Stille und der Begegnung mit sich selber, sondern zum großen Teil ein Feld der Intrigen und Machtspiele. Auch dort sind Machenschaften vorhanden, die heute noch existieren.

  • Es gibt geheime Schriften, welche die Kirche derzeit nicht bereit ist zu veröffentlichen, weil sie Angst hat, ihr Gesicht zu verlieren.

Es ist eine Schande, wie das WORT GOTTES hier auf Erden vernichtet und mit Füßen getreten wird!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung)

Hätten die Christen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies zeigen die hinduistischen und buddhistischen "Kirchen", die niemals auch nur annähernd eine solche Machtfülle besaßen. Außerdem wüßte der Mensch, daß es eine ewige Verdammnis nicht gibt und jeder Mensch irgendwann zu GOTT zurückkehrt, und daß in Wirklichkeit keine Kirche der Welt den Weg zu GOTT versperren und Wegezölle fordern kann. Im Mittelalter bestimmte die katholische Kirche, wieviel der Glaube an den Erlöser und die Eintrittskarte ins Paradies zu kosten hatte. Sie entschied, welcher Geldbetrag von der Sünde des Betrugs, Ehebruchs oder noch Schlimmeren, freisprach. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geschichtliche Entwicklung)

... "Ablaß kaufen oder ewige Verdammnis," hieß es im Mittelalter. Heute noch droht man jenen, die sich außerhalb dieser Institution stellen, mit der Hölle. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wurde die Reinkarnationslehre deshalb von den Kirchen unterdrückt, weil die Selbstverantwortlichkeit des Menschen nicht in ihr Konzept paßte?

EUPHENIUS : Die Kirchen versuchten eine Machtebene zu erreichen, um sich über die Menschheit zu stellen. Sie haben sich als Abgesandte GOTTES betrachtet und die Spielregeln neu verteilt. Sie haben Gesetze und Möglichkeiten der Vernichtung hier auf Erden gebracht, um ihre Macht zu dokumentieren. Dieses wird deutlich in der Hexenverfolgung, sowie der Segnung von Waffen und Entscheidungen über Leben und Tod. Es ist ein Mißbrauch mit dem WORT GOTTES betrieben worden und die Kirche hat sich in den GLANZ GOTTES gestellt, um hier auf Erden zu herrschen und die Macht über andere zu bekommen. Es sind dunkle Machenschaften, die nichts mit dem christlichen Glauben zu tun haben.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Verfluchung und somit der Beseitigung des Wissens von der Präexistenz der Seele vor dem materiellen Leib und der endgültigen Rückkehr aller gefallenen Seelen zu GOTT, ihrem SCHÖPFER, wurde in der kirchlichen Lehre der Reinkarnation, der Wiederverkörperung der Seele ins Fleisch, die Grundlage entzogen; ja der Gedanke daran brauchte überhaupt nicht in der kirchlichen Lehre zu erscheinen. In diesem so entstandenen theologischen Vakuum konnten nunmehr im Laufe der Kirchengeschichte dogmatisch abgesichert treten:

1. Die Schaffung der Seele durch GOTT im Augenblick der Zeugung des physischen Körpers.

2. Die Erbsündenlehre.

3. Die scheinbar unentbehrliche Gnadenfunktion einer Amtskirche.

4. Die ewige Hölle für alle nicht im kirchlichen System lebenden Menschenseelen nach ihrem irdischen Weggang.

Der Fehler von 543 und 553 ist vergleichbar - wenn auch für die einzelne Seele der Gläubigen im Einflußbereich der Kirche unvergleichlich schwerwiegender und folgenreicher - mit dem Fehler des Jahres 1633: Galilei hat nachgewiesen, daß sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Nach kirchlichem Spruch war diese Entdeckung eine Irrlehre, die im Gegensatz zur buchstabengetreuen Auslegung der Bibel steht. Erst im Jahre 1983, also nach 350 Jahren, hat der Vatikan die Lehre Galileis anerkannt durch die Rehabilitierung dieses Physikers, den sie in zwei Inquisitionsprozessen unter Androhung der Folter zum Widerruf der von ihm erkannten und heute als selbstverständlich angesehenen Wahrheit gezwungen hatte!

  • Wie lange will die Kirche warten, bis sie das GESETZ DER REINKARNATION wieder in ihre Heiligen Bücher aufnimmt bzw. anerkennt? - Im Falle der Reinkarnationslehre sind nun schon über 1440 Jahre vergangen!

Das Fatale ist, daß das Wissen um die Reinkarnation nicht nur aus dem kirchlichen Lehrplan gestrichen wurde, sondern gänzlich aus dem allgemeinen Bewußtsein, aus dem geistigen Leben des Abendlandes verschwunden ist.

  • Deshalb lebt der Mensch unwissend und meist nach eigenem Gutdünken in den Tag hinein, ohne sich darauf zu besinnen, was nach seinem Leibestod geschehen wird. Er ist sich nicht bewußt, daß seine Seele mit den gleichen Fehlern und Schwächen wiederkehrt und in einem neuen Erdenkleid ihr unwissendes und orientierungsloses Leben dort fortsetzt, wo sie in einem früheren Leben durch den Leibestod aufgehört hat zu wirken.

Man erkennt, wie sinnlos ein Selbstmord ist!

"Nach mir die Sintflut", so sagen viele und ahnen nicht, daß alles, was sie geschaffen haben und noch schaffen, ihnen nachfolgt; denn jede Ursache hat ihre Wirkung.

Die Kirche hat lange einen totalen Einfluß auf die Menschen ausgeübt, sie geprägt, sie an ihre Anschauungen gebunden. Die Kirche hat die WAHRHEIT aus dem Bewußtsein der Menschen verdrängt. Wie will und wie kann sie das je verantworten? -

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 20-21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Als die christliche Kirche die Lehre vom Karma und der Wiedergeburt aus ihrem Bekenntnis ausschloß, hat sie damit die Menschheit um die freudigste Hoffnung beraubt. Vor allem hat sie dadurch GOTT die ABSOLUTE GERECHTIGKEIT aberkannt. Hat sich die Kirche durch diese Maßnahme selber Karma geschaffen?

EUPHENIUS : Durch diesen wesentlichen Einschnitt in das Wichtigste hier auf Erden, der Beweislage, daß GOTT existiert und das alles zu einem gerechten Weg führt, haben sich die Kirchendiener nicht nur ein eigenes Karma geschaffen, sondern auch einen Nährboden für das Negative geschaffen, was dadurch eine Basis fand, um wirken zu können. Mit diesem Weg wurde die DUNKLE SEITE mit Macht gespeist, die in dieser Form nicht vorgesehen war.

  • Durch das negative Einwirken der Kirchen wurde das LICHT GOTTES hier auf Erden geschwächt und die Hoffnung in den Herzen der Seelen auf Sparflamme herabgesetzt.

Die Kirche hat einen einschneidenden Wendepunkt in der Entwicklung der Menschheit eingefügt, und dies hat zur Folge, daß die gesamte Entwicklung Eures Planeten sich verlangsamt und ins Schwanken geraten ist. Der Haß hier auf Erden bekam durch diese Situation so viel Macht, daß Kriege entstanden und Feindschaften - und die Brüderlichkeit verloren ging. Die Kirche muß sich an einer anderen STELLE dafür verantworten, den göttlich vorgegebenen Weg hier auf Erden blockiert und unterbrochen zu haben.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr wußtet um Eure Aufgabe und um den göttlichen PLAN, aber Eure Priester haben die Re-inkarnationserkenntnis aus dem göttlich offenbarten WISSEN einfach und gewissenlos gestrichen. Jetzt stöhnt Ihr unter den Folgen dieser böswilligen Verleugnung UNIVERSELLEN DASEINS. Jetzt wird Euch die göttliche Freiheit gefährlich und verführt zum Mißbrauch.

  • Eure Religionen haben es fertig gebracht, die Freiheit des Menschen zu beschränken und ihn in einem Lügengewebe falscher Versprechungen festzuhalten.

Eure Religion lehrt Euch die Sünde. So heißt Eure Lügenreligion: Betet und bittet GOTT um Verzeihung, so werden Euch die Sünden vergeben. Und nun macht der Erdenbürger von diesem Versprechen Gebrauch. Er sündigt in Serien und glaubt, daß ein paar Worte alles ungeschehen machen können, weil GOTT die LIEBE ist. Das ist die unverschämteste Forderung an den großen SCHÖPFER, die uns die Schamröte ins Gesicht treibt, weil wir auch zum Menschengeschlecht gehören und Ihr unsere Brüder seid.

  • Es gibt keine andere Vergebung, als den sündigen Menschen in einen besseren Menschen umzuwandeln. Die Gerechtigkeit des Universums ist unvorstellbar und unantastbar. Wer seine Wandlung zum Guten nicht auf einer Ebene vollbringt, der wird so lange in das Elend getaucht, bis er dieses Elend über hat und sich aus der Dunkelheit dem LICHT zuwendet.

Ich warne Euch eindringlich: Die Freiheit ist gefährlich, weil Ihr diese Freiheit durch falsche Beurteilung sofort mißbraucht. Betrachtet Eure Erdenexistenz nicht als weltliches Vabanquespiel. -


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ich kann nicht begreifen, warum man den Fehler gemacht hat, die Reinkarnationslehre zu entfernen. Sie ist der wichtigste Faktor in der menschlichen Evolution. Gerade dieser wichtige Faktor macht das Leben überhaupt erst sinnvoll. Aus dieser Unkenntnis kommen viele Übel, zum Beispiel die Kriege!

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Lehre, die vernichtet worden ist, kann nicht mehr gelehrt werden. Darum haben die verantwortlichen Menschheitsführer dieser Terra keine Ahnung von den Folgen einer Reinkarnation. Zwar redet die Heilige Schrift von der Verantwortung vor GOTT... - Diese Verantwortung ist Euch gewiß!

  • Aber die Folgen einer böswilligen Tat realisieren sich hauptsächlich in einem irdischen Leben, das Euch noch viele Male bestimmt ist.

Es ist mitleiderregend zu wissen, welche Folgen jene Politiker und Kirchenfürsten auf sich laden, die bewußt gegen die Gesetze der Menschlichkeit verstoßen. Allein die Atomsünder und Kriegsverbrecher sind nicht zu beneiden. Sie stehen heute auf dem Standpunkt, daß sie nach ihrem Tode nichts mehr mit dieser Welt, noch mit ihren Taten und Vorbereitungen zu tun haben.

Welch ein entsetzlicher Irrtum!


zum kompletten Kapitel: Die große Mission

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verhindert der Kirchenglaube das Begreifen übersinnlicher WAHRHEITEN?

ELIAS : Ja, das ist leider der Fall. Die Menschen haben unter dem Begriff "tot" eine völlig falsche Vorstellung, denn "Totsein" bedeutet für sie den gleichen Zustand, wie vor ihrer Geburt. Dennoch besteht die Tatsache, daß der Mensch aus diesem "Totsein" zur Existenz erwacht. Ebenso erwacht der Mensch zur jenseitigen Existenz.

  • GOTT will, daß jeder Mensch SEINE gesamte SCHÖPFUNG vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos mit all ihren Wundern individuell und bewußt erfaßt. Daß hierzu ein einzelnes Erdenleben niemals ganz ausreicht, das müßte jedem klar sein. Daher die vielen Inkarnationen.

Wie naiv ist es, zu glauben, daß der SCHÖPFER so verschwenderisch und sinnlos planen würde, damit nur ein winziger Bruchteil erkennt, was GOTT schuf?

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Kirchen nicht den Frevel begangen hätten, die Reinkarnationslehre aus der Religion herauszunehmen, wäre die Menschheit heute ein Stück weiter. Vielleicht wäre es dann nicht zu den großen Weltkriegen gekommen. - Diese Lehre, die auf WAHRHEIT beruht, muß wieder in das religiöse Wissen aufgenommen werden. Nur so kann die Menschheit zur höheren ERKENNTNIS kommen und die eigene Existenz begreifen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Kirche wüßte, was sie mit ihren Darstellungen und Dogmen alles prägt. Es gibt so viele kirchentreue Menschen, die jedes Wort der Kirche sehr ernst nehmen. Was kann man solchen Seelen anbieten? (…)

LUKAS : Das ist eine große Schuld, die sich die Kirchen aufladen. Das Tragische ist, daß die kirchentreuen Seelen, die eine echte Seelsorge suchen, von ihren "Seelsorgern" – in Anführungszeichen – nicht darüber unterrichtet werden, was sie näher zu GOTT bringt. Sie hören meistens nur Worthülsen, ohne Leben. Diese Seelen sind auf sich allein gestellt, die WAHRHEIT zu finden. Es gibt Seelen darunter, die einen so großen Glauben besitzen, daß sie den christlichen Spiritualismus zu ihrem Seelenheil nicht unbedingt benötigen.

Es gibt Theologen, die sehr wohl ahnen, daß mit der Reinkarnationslehre wesentlich mehr zu erreichen ist, vor allem, daß sie ein logisches Bindeglied ist und die Lücke füllt, die in der kirchlichen Bibel eingefügt wurde - , eingefügt, um als Instanz Macht auf das Volk ausüben zu können. In theologischen Kreisen wird man immer unruhiger, weil man die Fragestellungen aus dem Volk kennt und auch die eigene Hilflosigkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann eine Religion auch dann zur WAHRHEIT kommen, wenn sie die Reinkarnationslehre nicht akzeptiert?

ELIAS : Die Reinkarnationslehre, die ja auf WAHRHEIT beruht, ist der Schlüssel zur wichtigsten Erkenntnis. Nur wenn der Mensch weiß, daß er zurückkehren kann, muß ihm klar werden, daß er selbst an seiner Zukunft mitarbeitet.


Einwand : Wilhelm Busch sagt in einem seiner berühmten Verse: "Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns. Es fragt sich sehr, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's."

ELIAS : Das spielt keine Rolle. Wer gegenwärtig weiß, daß seine menschlichen Augen diese Welt einmal wieder erschauen werden, der muß wissen, daß schon allein dieser Umstand genügt, sich anders zu verhalten. - Natürlich wird jeder Mensch die Welt so sehen, wie er sie durch die Jahrtausende selbst mit geschaffen hat. Wenn jedoch viele Menschen diese WAHRHEIT wissen, müssen sie zwangsläufig ein großes Interesse haben, aus dieser Welt ein Paradies für die eigene Zukunft zu machen. Aber augenblicklich denken die meisten Menschen: "Nach mir kann die Sintflut kommen!"


Frage : Weil eben die meisten Menschen in dieser Hinsicht unaufgeklärt sind, versuchen sie mit allen Mitteln der Gewalt und Rücksichtslosigkeit das "Paradiesische" für sich zu gewinnen. Ist das der Kernpunkt dieser Sache?

ELIAS : Ja, aus diesem Grunde stehen die materiellen Interessen im Vordergrund des Menschen.

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Solange die Mehrheit der Erdbevölkerung der Ansicht ist, daß jeder Mensch nur einmal auf dieser Erde lebt und deshalb nur einmal eine Chance hat, wird es in der Verhaltensweise der Menschen nie eine Änderung geben. Jeder wird versuchen, sich das zu holen, was er erreichen kann, ohne Rücksicht auf fremde Verluste.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein winziger Fehler auf dieser Terra, auch in der Verhaltensweise der Menschen, kann eine unvorstellbare Katastrophe für die Terra und auch für die Menschheit auslösen. Ein solcher Fehler ist bereits vorhanden, und damit es nicht zur Katastrophe kommt, wacht GOTT und SEINE HIERARACHIE.

Der Fehler besteht in einem Irrtum, der das ganze Denken jener Menschen irreleitet, welche die Verantwortung für das Wohl und Wehe dieser Menschheit übernommen haben. Wer eine solche Verantwortung für einen Stern mit seiner Menschheit übernimmt, der muß sich darüber klar sein, daß er damit eine HEILIGE MISSION übernimmt.

  • Wer diese MISSION nicht ernst nimmt oder sie gefährdet, muß die Folgen tragen, ob er daran glaubt oder nicht.

Der Fehler besteht in der Hartnäckigkeit, ein persönliches Überleben nach dem Tode abzustreiten, obgleich das GEISTIGE REICH millionenfach versucht, Euch zu überzeugen. Daß alle diese schwierigen Versuche durchkreuzt werden, ist dem Kampf zwischen den großen MÄCHTEN GUT und Böse zuzuschreiben.

Es ist tatsächlich nur dieser kleine Fehler, der aber ungeheure Folgen hat!

Alle Kriege, sämtliche Waffen, und überhaupt die entsetzliche Grausamkeit des Massenmordens, des Verhungerns und der negativen Erscheinungen auf dieser Terra, hängen einzig und allein nur mit diesem Denkfehler zusammen, wofür die Wissenschaft und die Kirchen verantwortlich sind.

Dieser Fehler hat die Präexistenz des Menschen unheilvoll beeinflußt!

Mit der zunehmenden materiellen Entwicklung auf diesem Stern hat sich das intuitive Denken aus der Präexistenz des Menschen zu einer beispiellosen Negativität ausgebildet, die dem Widersacher GOTTES eine wahre Freude bereitet.


siehe auch:


- Religion . / . Literatur . … - … . geschichtliche Entwicklung
- Entfernung der Reinkarnationslehre . ... - ... . U r h e b e r : . Wie geht es ihnen heute?
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch den Beschluß des Konzils zu Konstantinopel (553) unter Kaiser Justinian wurde festgelegt: "Wer die Präexistenz der Seele lehrt, der sei verflucht." Wer weiterhin an die Präexistenz und Reinkarnation glaubt, ist ein Ketzer und hat mit entsprechender Verfolgung und Strafe zu rechnen. Die blutige Spur dieses Beschlusses ist über viele Jahrhunderte zu verfolgen. Wie wurden die Urheber dieses Beschlusses im Geistigen Reich behandelt und wo befinden sie sich heute?

EUPHENIUS : Diese Seelen leiden heute noch und haben den Weg ins LICHT nur teilweise beschritten. Sie sind in sehr niedrigen SPHÄREN, wo Dunkelheit und Kälte existierten. Sie haben es schwer, den Weg der Belehrung zu gehen und ihr Bewußtsein in göttlicher Sicht zu erweitern. Dies sind Seelen, die derzeit noch nicht so weit sind, um hier auf Erden einer erneuten Wiedergeburt zu begegnen, weil sie von ihrer Entwicklung her noch so erstarrt und irregeleitet sind, daß sie den wahren Weg der Erkenntnis noch nicht beschritten haben.


- Religion

- Warum erhalten wir so wenig Informationen . - / . warum keine Aufklärung?
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum erhalten wir von der Reinkarnation auf Erden so wenig Mitteilung?

LUKAS : Nun, die theologische Welt hält sich mit Informationen an das Volk zurück. Woher sollen die meisten Theologen diese Dinge auch wissen? Gehören sie doch nicht zur Lehre der theologischen Fakultät. Alle Informationen - oder sagen wir, die meisten der vorhandenen veröffentlichten Informationen, stammen zum größten Teil aus privaten Initiativen, d. h. privater Forschung und privater Kontakte zur QUELLE, die Euch erschaffen hat. Es ist also kein Wunder, daß Ihr häufig vergeblich sucht oder nur ein Sammelsurium von Vermutungen und weniger von Fakten erhaltet. Ich meine damit auch die wissenschaftliche Forschung, die nicht tiefgründig genug ist. Es gibt genug Schriften, welche die Reinkarnation durch eine unglaubliche Menge an Fakten belegen, doch man schaut weg und verharrt dumpf auf dem Dogma der christlichen Kirche. (…) ...


Frage : Worin liegt dieses Wegschauen begründet? Normalerweise müßten doch diese Menschen, aus ihrem Innern heraus, seelische IMPULSE erhalten, die ein Wegschauen verhindern. (...)

LUKAS : Sie müßten dann die Bibel korrigieren und zugeben, daß diese verändert, ja sogar bewußt verändert wurde, ganz besonders, was die Reinkarnation betrifft.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ganz gleich, ob ein Mensch herzensgut und folgsam war oder ob er teuflisch schlecht gehandelt hat, jeder Mensch hat eine Seele, die aufgrund eines Naturgesetzes nach der Entkörperung weiterlebt.


Ein Mensch, der auf einem Stern reinkarniert wird, dessen Bewußtsein reagiert auf einer neuen FREQUENZ. Aus diesem Grund kann er sich nicht auf sein Vorleben besinnen. Dieser Umstand führt zu der Täuschung, daß der Mensch erst vom Tage seiner Geburt erstmalig seine Existenz hat. Aus diesem Grund bildet er sich auch ein, daß der Tod seine Existenz wieder auslöscht.

Es ist die Aufgabe der Kirchen, hierin die Menschheit aufzuklären!

Aber die Kirchen haben eine völlig falsche Vorstellung von der GESAMTEXISTENZ des Menschen. Die Tatsache der Wiedergeburt paßt nicht in ihre Lehren. Nach ihrer Darstellung kommt der Mensch entweder in den Himmel oder in die Hölle.

Aber beide Vorstellungen sind eher Kindermärchen als WAHRHEIT! - ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Demnach sind fast alle Menschen von dem Glauben abhängig, den die Kirche hier manifestiert. Wir sind gefangen in unseren eigenen Regeln und Ordnungen.

LUKAS : Zur Zeit noch, ja, doch das wird sich ändern. Es kommt vieles in Fluß, was im vergangenen Jahrhundert unmöglich gewesen wäre. Die letzten 15 Jahre haben Euch schon einen Vorgeschmack gegeben auf das, was Veränderung heißt. Und so wird auch die WAHRHEIT diesen Planeten erhellen, mit großer Macht und Herrlichkeit. Alles ist nur eine Frage der Zeit und geht nicht mit einem Fingerschnippen. GOTTES MÜHLEN mahlen langsam, aber dafür sehr, sehr fein!


siehe auch:


- Religion

- Reinkarnationslehre . a b l e h n e n . - / - . Warum lehnen die Kirchen die Reinkarnationslehre ab?
- u n t e r s c h i e d l i c h e . M e i n u n g e n . - / - . die Reinkarnationslehre nicht wahr haben wollen . - / - . keine Reinkarnation?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Die großen christlichen Kirchen halten die Reinkarnationslehre für eine Lüge, die aus dem Reiche der Finsternis kommt.

AREDOS : . . Ohne eine Wiedergeburt gäbe es keinen Fortschritt auf dieser Erde. Kein Kind könnte sich in der heutigen Zeit zurechtfinden.

Jeder Mensch, der geboren wird, hat intuitiv seine Erinnerungen an seine vielen Erdenleben. Jeder Mensch hat an der Entwicklung mitgeholfen. Wo gäbe es überhaupt einen logischen Sinn, wenn man der Kirche glauben sollte? - ...


Frage : Was ist der tiefere Grund, warum die Kirchen die Reinkarnationslehre ablehnen?

ARGUN : Weil ihnen diese Tatsache unbequem ist. Der Gedanke an eine Reinkarnation stört ihre Denkweise. Das würde ihnen viel Macht nehmen und diese brauchen sie für ihre Versprechungen. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß hinsichtlich der Reinkarnationslehre so verschiedene und unterschiedliche Meinungen auf dieser Erde existieren?

LUKAS : Nun, es existieren ja nicht nur hinsichtlich der Reinkarnationslehre unterschiedliche Meinungen, sondern diese findest Du auf allen Gebieten des Lebens. Es ist allerdings so, daß bei Religionsfragen besonders leicht der Fanatismus hinzukommt, mit all seinen negativen Auswirkungen. Allein die christliche Kirche ist in unterschiedliche Glaubensrichtungen aufgeteilt und genauso ist das mit der Reinkarnationslehre, die ebenso verschieden aufgespaltet ist, angefangen mit absoluter Ablehnung, bis "eventuell ja" oder "noch nicht bewiesen" und dergleichen. An vielen Stellen dieser Welt gibt es gleichlautende Neuoffenbarungen, von denen jedoch die Kirche nichts hören will. Doch sie wird es einmal müssen, sonst geht sie unter. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Viele Menschen ahnen die WAHRHEIT, aber sie fürchten sich davor, einer Unsicherheit ausgesetzt zu werden, vor allem davor, daß sie ihre Erinnerung verlieren. Sie meinen, daß ihre Persönlichkeit dadurch ausgelöscht wird.

Außerdem fürchten sie sich davor, in schlechte Verhältnisse hineingeboren zu werden. Sie wissen ganz genau, daß ihre Lebensweise nicht richtig ist. Da ist der wahre Grund, warum sie sich vor einer Wiedergeburt fürchten und darum lehnen sie dieselbe lieber ab. Doch mit der Ablehnung ist die Tatsache nicht aus der Welt geschaffen.

  • Die Anerkennung der Reinkarnation würde unendlich viele Diskussionen überflüssig machen.


siehe auch:

- Religion
- Reinkarnationslehre ablehnen
- unterschiedliche Meinungen . - / - . Reinkarnation nicht wahr haben wollen . . - / - . keine Reinkarnation?
- unterschiedliche Meinungen auch im . S p i r i t u a l i s m u s . ... - ... . Was meint . E n g l a n d . zur Reinkarnation?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es ist uns unverständlich, daß man die Reinkarnationslehre aus der christlichen Religion herausgenommen hat. Was kannst Du uns dazu sagen?

ELIAS : Das war tatsächlich ein gewaltiger Irrtum! - Selbst die englischen Spiritualisten (1966) haben merkwürdigerweise Angst vor dieser WAHRHEIT. Sie hoffen alle, daß sie ein Leben in einem Paradies führen können, das nimmer enden möge und daß ein Leben auf gar keine Weise auf dieser Erde sein soll. Sie fürchten sich daher vor der Möglichkeit einer Inkarnation. Aus diesem Grunde lehnen sie diese WAHRHEIT glatt ab und belügen sich damit selbst. Doch diese WAHRHEIT ist für Euch überaus wichtig, sie kann nicht oft genug betont werden!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der irdische Spiritualismus kennt keine Einigkeit, weil man wegen der Reinkarnationslehre verschiedener Auffassungen ist. Wie kommt es zu dieser Unstimmigkeit?

ELIAS : Es ist auch in England oft genug gesagt worden, daß der Mensch wiederverkörpert wird. England hat aber gute spirituelle Verbindungen, und der Spiritualismus hat dort große Fortschritte gemacht. Seltsamerweise beziehen die Engländer, ich meine die Spiritualisten, diese Wiederverkörperung nur auf andere Planeten, jedoch nicht auf den Bereich der Erde.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin liegen die Irrtümer, wenn verkehrte Informationen zustande kommen? Liegt das an den Medien oder liegt das an den Auslegungen?

ELIAS : Es liegt nicht am Geistigen Reich, sondern an der Auslegung der Kommunikation. Sie ist in der Beziehung der Wiederverkörperung falsch, da man in England eine vorgefaßte Meinung hatte. Aus diesem Grunde hatte man ein Dogma zur Hand, das stets verhinderte, jede diesbezügliche Erklärung richtig zu deuten. Leider geschieht das immer wieder.

  • Die Wiederverkörperung ist eine Tatsache, die in keiner Weise abgestritten werden kann. Der Zeitpunkt der Reinkarnation ist unendlich verschieden.

Die Anwesenden bei solchen Séancen lehnen den Gedanken an eine Wiederverkörperung grundsätzlich ab, weil sie lieber in einem schönen Himmel bleiben wollen. Der Aufenthalt auf der Erde ist ihnen verhaßt. Besonders die englischen Spiritualisten sehen die Erde als das größte Jammertal an, das es im ganzen Universum überhaupt gibt. Sie stellen es sich als etwas gräßliches vor, wieder auf diesem Stern geboren zu werden.

Aus dieser geistigen Einstellung heraus kommen auch woanders die Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Reinkarnationslehre zustande. Diese Menschen vergessen jedoch, daß sich die Zeiten ständig ändern und der Planet Erde zu den schönsten des Universums zählt. Was können die Menschen schon von der zukünftigen Erde für eine Vorstellung gehabt haben, die zur Zeit der Pest gelebt haben?

- Religion
- Reinkarnationslehre ablehnen
- unterschiedliche Meinungen - / - die Reinkarnationslehre nicht wahr haben wollen - / - keine Reinkarnation?
- unterschiedliche Meinungen selbst im . G e i s t i g e n . R e i c h
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum bestehen auf der Erde hinsichtlich der Reinkarnationslehre verschiedene Meinungen?

AREDOS : Die Reinkarnation ist eine feststehende Tatsache. Die Meinungen darüber entstehen nur durch die Menschen, die entweder dafür oder dagegen sind. Auch die Jenseitigen sind Menschen, die eine eigene Meinung haben.

  • Jene, welche die Reinkarnation ablehnen, haben noch keine Einblicke in dieses Geschehen gehabt. Da sie darüber nicht genau unterrichtet sind, so glauben sie nicht daran. Auch im Jenseits glaubt man an das, was man für richtig hält – ob es wahr ist oder nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Auch bei der Befragung des Geistigen Reiches hinsichtlich der Reinkarnation hat man schon sehr unterschiedliche Antworten bekommen.

AREDOS : Es gibt Menschen, die gegen die Reinkarnation eine Antipathie haben. Auch Geistliche sind auf Grund des Kirchendogmas dagegen. ... so bleibt diese Antipathie noch lange bestehen. In niederen Sphären werden auch Irrtümer verbreitet, erst in höheren SPHÄREN dringt die WAHRHEIT durch.

  • Wenn ein Jenseitiger die Reinkarnation ablehnt, so ist es entweder ein unbelehrbarer Priester oder eine noch nicht höher entwickelte Seele. Es darf nicht vergessen werden, daß dabei eigene Wünsche eine sehr große Rolle spielen. Die häufigsten Inkarnationen ergeben sich durch den eigenen Wunsch!

Viele Seelen sehen darin die beste Möglichkeit, ihre individuelle GEDANKENFREQUENZ ändern zu können, um so ihre belastenden Erinnerungen aus einem falsch gelebten Erdendasein loszuwerden, andere wieder fürchten sich davor. Es gibt dogmatische Kirchenseelen, die aufgrund ihrer irdischen Ansichten eine Reinkarnation für unmöglich halten und obendrein noch sehr unwissend sind. Außerdem wißt Ihr doch sehr gut, wie schwer es ist, über unkontrollierte, bzw. über allein arbeitenden Medien eine zuverlässige Antwort aus dem Geistigen Reich zu bekommen. Eigene Ansichten der Medien und viele andere Faktoren spielen dabei eine große Rolle. Deshalb ziehen wir langjährig erprobte Zirkelmedien vor.

  • Eine Weiterentwicklung der Menschheit ohne Reinkarnation wäre unmöglich! Der ungeheure Aufbau des Universums mit seinen vielen Planeten und Juwelen am Firmament würde eine sinnlose Verschwendung darstellen, wenn es keine Reinkarnation des Menschen gäbe.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Trotz allem Forschen auf dem Gebiet der Reinkarnation stößt man leider immer wieder auf Widersprüche. Warum ist dieser Sektor nicht aufzuklären?

ELIAS : Die Reinkarnation stellt einen karmisch bedingten Läuterungsprozeß dar, der jedoch auch eine gnadenvolle Seite hat. Diese Gnade besteht in dem Vergessen, was der Mensch an Fehlern begangen hat. - Es gibt überzeugende Literatur, die über die Wiederkehr berichtet. Darunter gibt es Beweise, die nicht abzuleugnen sind. Außerdem gibt es Menschen, die ein gewisses Interesse für eine gewisse Zeitepoche haben sowie eine besondere Vorliebe für gewisse Kostüme oder für eine bestimmte Landschaft. Das alles deutet auf Fragmente einer Rückerinnerung hin.


Einwand : Es gibt aber jenseitige Botschaften, die besagen, daß die Jenseitigen keine Kenntnis von der Reinkarnation haben, während andere Spirits genau das Gegenteil behaupten.

AREDOS : Auf der Erde, im physikalischen Leben kommt es doch auch vor, daß es Wissenschaftler von gutem Ruf gibt, welche behaupten, daß die Atomforschung nur Schaden anrichtet, während andere bedeutende Forscher genau das Gegenteil behaupten.

  • So wie der Mensch auf Erden ist, so verhält er sich in seinen Ansichten auch noch lange im Jenseits.

... Es gibt da so viele verschiedene GESETZMÄSSIGKEITEN, vor denen unentwickelte Seelen zurückschrecken. Sie weichen der zwingenden WAHRHEIT genauso aus, wie ein Priester, der nichts mit dem Bösen zu tun haben will.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Reinkarnation ist eine Tatsache, die sich nach natürlichen GESETZEN richtet.

Geistwesen, die hierüber anderer Meinung sind, haben keine Erfahrungen auf diesem Gebiet, sie können sich nicht erinnern. Ihre Meinung ist rein persönlich, aber nicht der WAHRHEIT entsprechend. Selbst CHRISTUS sagte: "Ich komme wieder." - ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Hervorragende Autoren und Medien, wie Robert James Lees, behaupten auch, daß es keine Reinkarnation auf dieser Erde gibt.

ARGUN : Es handelt sich dabei leider um Irrtümer. Der Grund hierfür liegt in einem Fanatismus, der die Objektivität trübt. Auch sind es die Einzelmedien, die derartige Fehler aufweisen.

  • Nur in einem langjährig aufgebauten Wirkungskreis ist der SCHUTZ so ausreichend, daß derartige Irrtümer vermieden werden.

Einzelgänger unter den Medien sind allzuoft nach OBEN und unten in gleicher Weise angeschlossen. Dazu kommt noch, daß die nicht autorisierten Seelen unter hochtrabenden Namen auftreten und nicht davor zurückschrecken, sich als CHRISTUS, ENGEL oder LICHTBOTEN auszugeben, damit sie Gehör finden. Viele Seelen auf unserer Seite haben überhaupt keinen Einblick in das Mysterium der Reinkarnation.


Frage : Handelt es sich um einen Fanatismus des Mediums oder sind es fanatische Jenseitige?

ARGUN : Fanatismus gibt es auf beiden Seiten. Aber fanatisch eingestellte Medien, die allein tätig sind, besitzen wenig Objektivität und bringen ihre Sachen so, wie sie dieselben empfangen haben. Sie wagen einfach nicht, daran zu zweifeln. Sie notieren alles und haben keine Möglichkeit der Klärung, weil sie sich gegen jede Korrektur sperren.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt leider sehr viele irdische Medien, die nur auf jenseitige Einzelgänger angewiesen sind, von diesen können sie auch nicht immer die WAHRHEIT erwarten. Irrtum muß nicht immer eine Lüge sein. Die Absicht ist oft gut, der Erfolg nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach kann es doch möglich sein, daß auch wir hier so manchem Irrtum unterliegen. Welche Garantie habe wir dafür, daß alle Antworten von Euch wirklich richtig sind?

AREDOS : Die Antworten, welche durch unsere GRUPPE an Euch weitergeleitet werden, sind niemals die Meinung eines Einzelnen, sondern das Ergebnis vieler Erfahrungen und Belehrungen aus HÖHERER EBENE. Es kann allerdings auch einmal ein Irrtum vorkommen. Aber das ist nur ganz selten der Fall. Wir sind immer bemüht, solche Irrtümer zu berichtigen, wenn nicht sehr starke Vorurteile Eurerseits dagegen stehen. Sofern Ihr jedoch aufgeschlossen bleibt wie bisher, wird auch jeder Irrtum seine entsprechende Berichtigung finden.


siehe auch:

- Religion
- Reinkarnationslehre ablehnen
- unterschiedliche Meinungen . - / - . Reinkarnation nicht wahr haben wollen . . - / - . keine Reinkarnation?
- Menschen haben . A n g s t . vor der Reinkarnation - warum?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Denkt einmal an die Reinkarnationslehre! Wenn diese wichtige Erkenntnis von den christlichen Kirchen akzeptiert wäre, so würde sich viel Schreiberei und viele Phantasterei erübrigen.

  • Die Reinkarnationslehre ist die wichtigste LEHRE, die eine absolute Religion überhaupt zu bieten hat!


Frage : Uns sind viele Fälle bekannt, wo die Menschen vor einer Reinkarnation direkt Angst haben. Sie wollen in den Himmel und nicht wieder als Mensch auf die Erde. Was sagst Du zu dieser Angst?

Antwort : Ich sage, daß jeder Mensch in der Lage ist - wenn er guten Willens ist - dazu beizutragen, daß er nicht mehr auf der Erde reinkarniert wird. Es gibt höherentwickelte Planeten als die Erde. Jeder Mensch kann, wenn er gut ist, auch dort einmal leben. Das Universum ist für jeden Menschen da.


Frage : Kannst Du uns bitte sagen, warum die Erdenmenschen vor der Reinkarnationslehre zurückschrecken?

Antwort : Sie ahnen zwar die WAHRHEIT, aber sie wollen nicht einer Ungewißheit ausgesetzt werden. Was sie zurückschreckt, ist der Gedanke, daß sie bei einer Reinkarnation ihr Erinnerungsbewußtsein verlieren. Am liebsten ist ihnen daher ein Kirchendogma, auch wenn es nicht wahr ist. Sie sind der Meinung, daß ihre ganze Persönlichkeit mit einer Reinkarnation einfach ausgelöscht ist. Außerdem fürchten fast alle, sie könnten in schlechte Verhältnisse reinkarniert werden.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...