Vorbild

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


V o r b i l d


V o r b i l d [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch braucht ein Vorbild. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 140[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber wo ist das Vorbild? ...

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch auf dieser Erde neigt leider dazu, sich andere zum Vorbild zu nehmen, wenn es um etwas Negatives geht. Er sagt dann einfach: "Na seht ihr, andere waren auch nicht viel besser!"

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wo ist das Vorbild der LIEBE in der heutigen Zeit?

Wo ist die LIEBE zur Menschheit?

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 140[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wo ist die Planung, wie die Menschheit dieser Erde auszusehen hat? …




… In allen Fällen braucht der Mensch einen Anschauungsunterricht, nach dem er sich richten kann. …




Wer aber lebt uns ein gerechtes Leben vor?

Es ist nicht einfach, gut und gerecht zu sein. Ein Mensch genügt, um eine ganze Gruppe von Menschen, ja, eine ganze Menschheit in den Abgrund zu führen. Ein guter Mensch mit guten Vorsätzen kann deshalb von jenen Menschen, die er liebt, ins Verderben gebracht werden, indem er sich nach ihnen richtet, ihre Gewohnheiten und Laster annimmt. Darum laßt Euch nicht von geistig Blinden führen! - Doch leider ist die ganze Welt voller Blinder, die sich als Eure Führer anpreisen. …




Aber es gibt einige positive Menschen von geistiger Größe. Einer hat diese, der andere hat andere positive Eigenschaften. Nehmt Euch von jedem dieser Menschen etwas zu Herzen und versucht, es ihnen nachzumachen. Allmählich setzt Ihr dann - wie ein Puzzlespiel - ein Vorbild zusammen. …




Erfolge materieller Art können nicht als Vorbilder betrachtet werden. Jeder Besitz hat nichts mit der inneren Entwicklung des Menschen zu tun. Aber die innere Entwicklung bestimmt das Niveau der Menschheit. Selbst die größte Technik und das beste Wirtschaftsleben sind keine Maßstäbe für die Menschlichkeit. Die letzten Ereignisse haben bewiesen, daß der Mensch noch weit vom Menschen entfernt ist.

  • Jeder Erdenbürger sollte danach trachten, selbst ein gutes Beispiel für andere zu sein. Ein Vorbild muß man nicht suchen - man muß es sein!


siehe auch:


- Vorbild
- C h r i s t u s
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> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Menschen wird ein ganz bestimmtes Verhalten verlangt, das ihn menschlich legitimiert. Das Vorbild habt Ihr in JESUS CHRISTUS gehabt, dessen Leben überliefert ist.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 140[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel weist auf CHRISTUS hin. Er wird als menschliches Vorbild betrachtet. Aber CHRISTUS war ein Märtyrer! Wie kann ein solcher das Vorbild für die Menschheit sein? …




… In allen Fällen braucht der Mensch einen Anschauungsunterricht, nach dem er sich richten kann. Doch der Anschauungsunterricht, der Euch auf Erden geboten wird, spottet jeder Beschreibung. Er ist durch und durch negativ.

CHRISTUS war nicht negativ und kann in seiner Art schon als Vorbild akzeptiert werden. Er selbst sagte ja: "Folge mir nach."[*] - Wenn ein Millionär auf den Gedanken kommt, einen Teil seines Vermögens für ein gutes Werk zu stiften, so ist dieser Millionär durchaus kein Vorbild, denn die Menschen sind nicht alle Millionäre, um diesem Beispiel zu folgen.

  • Ein menschliches Vorbild muß eine Allgemeingültigkeit haben!

Deshalb ist das Leben CHRISTI auch kein allgemeines Vorbild. Im Gegenteil - sein Verhalten würde die Menschheit heute noch unglücklicher machen, wenn man sich nach ihm richten wollte. Viele Seiner LEHREN haben angesichts der Entwicklung heute keine Gültigkeit mehr. Das menschliche Vorbild muß aktuell sein. Man kann die Zeiten von Tausenden von Jahren nicht mit der heutigen Zeit vergleichen. Ein Vorbild von damals kann nicht ein Vorbild von heute oder morgen sein. ...




  • Wenn man sich CHRISTUS als Vorbild nimmt, so darf man es nicht tun, indem man seinem Leben folgt, sondern indem man seinem GLAUBEN an GOTT folgt. Diese LEHREN sind auch heute noch entscheidend! Wenn Ihr auf Erden ein Vorbild sucht, so werdet Ihr es nicht finden, weil es auf Erden noch lange keine derartige Vollkommenheit gibt. …




  • GOTT selbst kann sich niemand zum Vorbild nehmen, ER ist unerreichbar und hat andere AUFGABEN.


zum kompletten Kapitel: Über das menschliche Vorbild


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Große WAHRHEITEN setzen sich nur langsam durch. Große WAHRHEITEN erfahren wir auch heute noch und sie brauchen ihre Zeit. Aber schon zeichnet sich die Morgenröte ab. Fällt Euch nicht bereits auf, daß CHRISTUS schon wieder eine große Rolle spielt? Sie hat wie eine Welle die Jugend in vielen Ländern erfaßt. Man kommt auf die wirklichen Werte zurück, denn die Geburt CHRISTI war ein Geschenk an die Menschheit, ein LEHRER ohnegleichen. Das hat sogar die rebellische Jugend erkannt. Für sie ist CHRISTUS heute das einzig brauchbare Vorbild, weil es nichts Besseres gibt. …


siehe auch:


- Vorbild
- g u t e r . W i l l e . - . T o l e r a n z . - . W e r t e
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann der gute Wille beim Menschen geschult werden?

AREDOS : Selbstverständlich, doch der Mensch richtet sich weniger nach guten Ermahnungen. Er richtet sich hauptsächlich nach Vorbildern. Kommt der Mensch mit schlechten Menschen zusammen, so paßt er sich gerne an. Kommt er aber mit guten Menschen zusammen, so hindern ihn die guten Menschen daran, sich ihnen anzupassen, weil sie sofort ihre Ablehnung zeigen. Darum müssen sich alle Menschen, die guten Willens sind, befleißigen, tolerant zu bleiben. Sie müssen auch einem Menschen gegenüber aufgeschlossen und hilfsbereit sein, der in seiner Entwicklung und Erfahrung noch unter ihnen steht.


siehe auch:

> - aus Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(vergleichsweise ein Auszug aus einem Bericht der USA   "An die Menschheit dieser Erde":)

Die "Werte" Eurer Gesellschaft orientieren sich daran, wie "gut" ein Mensch ist. Dabei sucht Ihr nicht nach der inneren GÜTE, sondern Ihr nehmt vorlieb mit dem Schein der "Güte" eines Menschen.


Könnt Ihr sehen, was eines Eurer "guten Vorbilder" denkt und fühlt? -


Könnt Ihr sehen, was einer Eurer "guten Menschen" in sich an Bösem trägt? -


Ihr sucht Euch Vorbilder, von denen Ihr denkt, daß sie Euch in Eurer weiteren Entwicklung von Vorteil sein könnten. Doch was Ihr an Euren Vorbildern sehen könnt, ist nur der äußere Schein. Stellt sich heraus, daß Euer Vorbild doch nicht so ist, wie Ihr dachtet, so fühlt Ihr Euch enttäuscht. So sucht Ihr nach neuen Idolen, von denen Ihr wiederum glauben mögt, daß sie Euch sagen werden, was "richtig" und was "falsch" ist, ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Vorbild ist immer entscheidend! - Wo gibt es auf Erden ein Vorbild, nach dem Ihr Euch richten könnt?

Schafft Euch ein solches Vorbild!


siehe auch:


- Vorbild
- P r e s s e . - . F e r n s e h e n
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Erziehung gehören selbstverständlich die großen Informationsmedien, wie Presse, Film, Fernsehen und Rundfunk. Was da geboten wird, ist keine Erziehung der Menschheit, sondern das schlechteste Vorbild, das man bieten kann. - Ich begreife diese Rücksichtslosigkeit nicht mehr.

Jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder Arbeiter, jede Mutter, jeder Familienvater braucht Zeit seines Lebens eine vorbildliche Erziehung, einen Anstand, eine Läuterung zum Guten, zur Vornehmheit und zur Achtung seines Mitmenschen und dessen Arbeit. Was lernt die Menschheit statt dessen von den großen Publikationsmedien?

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Ruf nach geistigen Interessen wird allmählich stärker, weil die großen Publikationsmittel leider versagen. Diese Institutionen haben ihre Aufgabe noch nicht richtig erkannt; sie gehen mit der Masse und vergessen dabei, daß die Masse noch nicht reif ist.

  • Die Masse braucht gute Führung und bessere Vorbilder - nicht umgekehrt, daß sich das Fernsehen nach der Masse richtet!


siehe auch:


- Vorbild
- K i n d e r . - . K i n d e r e r z i e h u n g . - . w i e ?
- E r f a h r u n g e n . weitergeben
- L e i t b i l d e r
- E l t e r n . und . E r w a c h s e n e . sind . V o r b i l d e r
- J u g e n d . - . h e u t e . . - / - . . I d o l e . - . I d e a l e ?
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Fehlt es heutzutage unseren Kindern an Leitbildern und Vorbildern innerhalb ihrer Erziehungsebene? (….)

LUKAS : Oh ja, das ist ein weiterer Punkt. Die meisten Kinder erleben tagtäglich, daß Eltern und auch andere Erwachsene nicht das vorleben, was sie erzählen. Dadurch haben sie allen Anspruch als Leitbild verloren – und das für immer!

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 30-31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir lenken Kinder in Richtungen, die wir Erwachsenen kennen und die wir aufgrund unserer Erfahrungen für richtig erachten. Sind unsere Erfahrungen nicht förderlich für die Kinder und deren Zukunft?

SETHAN : Ihr könnt eure Fähigkeiten und eure Erfahrungen als Erwachsene nicht verleugnen, d.h., daß ihr eure Erfahrungen oft unwillkürlich an eure Kinder weitergebt. Das hängt damit zusammen, daß ihr einen Lebensbereich für Kinder bietet, um zu lernen, sich zu orientieren und Sicherheiten zu bekommen. Kinder benötigen diese Richtschnur der Erwachsenen, um sich überhaupt in dieser Lebenswelt zurechtfinden zu können.

  • Ihr könnt aber sicher sein, daß Kinder ihre eigenen ENERGIEN entdecken werden und sich sehr wohl entscheiden können, welchen Weg sie einschlagen möchten.

Aufgrund der Vielzahl von Bezugsebenen können Kinder sehr viel lernen, auch sehr unterschiedliche Handlungs- und Strategieebenen. Es ist eine Zusammenlegung von unterschiedlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Das bietet Kindern die Möglichkeit der Überprüfung und der Orientierung für die eigene persönliche Entwicklung.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Eltern, die ihren Kindern alles aus dem Weg räumen, jede Schwierigkeit, jedes Problem. Gleichzeitig verfolgen sie jeden Schritt, kontrollierend per Handy. Wie sollen derart gegängelte Kinder und Jugendliche jemals eigene Strategien entwickeln und Konflikte lösen?

SETHAN : Kinder benötigen ebenso wie Erwachsene einen Spielraum, um ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigenen Wünsche erfüllen zu können. Kinder benötigen jedoch einen Freiraum, in einer begrenzten Ebene, da sie noch einer Führung und einer "Erziehung" – in Anführungszeichen – benötigen. Eltern und andere Erwachsene sind dafür da, um einen Leitfaden zu geben und Hinweise und Alternativen für das, wofür sich die Kinder entschieden haben. Kinder sollen geleitet und geführt werden. Sie sollten nicht durch die Erwachsenen so kontrolliert werden, daß sie nicht ihre eigenen Erfahrungen und ihre Fehler machen dürfen. Fehler sind da, um zu lernen und um sich durch sie weiterzuentwickeln. Jeder Mensch hat das Recht, hier auf Erden Fehler zu begehen, weil diese Fehler dazu dienen, die eigene Entwicklung zu korrigieren. Fehler dienen dazu, um an sich selbst zu wachsen und sie bieten Chancen der Weiterentwicklung in eine gute Richtung.

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind manche Aggressivitäten bei Kindern durch zu lasche Erziehung zu erklären?

Antwort : Ja. In den meisten Fällen wird den Kindern nur gesagt: „Laß es sein! “ Beim zweiten Mal „Laß es sein“ erfolgt bereits die körperliche Züchtigung. Das Kind erhält keinerlei Erklärung, warum es das seinzulassen hat. Wenn ein Kind merkt, daß es im Moment nicht gebraucht und abgeschoben wird, bauen sich bei diesem Kind auch Aggressionen auf.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Kinderseelen aggressiv reagieren, hat das Ursachen, die in der Gemeinschaft um sie herum zu suchen sind. Es sind zum Teil ungeliebte Seelen, die von den Erwachsenen nicht angenommen werden. Ihre Bedürfnisse werden nicht erkannt und nicht befriedigt. Kinderseelen reagieren dann auf einer Ebene der Aggressivität und des Zornes, weil sie sich verbal und emotional nicht geschützt fühlen, d. h. es sind Kinder, die von ihrer Außenwelt grob vernachlässigt und nicht angenommen werden. Solche Seelen haben es schwer, sich auf diesem Erdenplaneten für eine Richtung zu entscheiden. Sie benötigen sehr viel LIEBE und körperliche Kontaktaufnahme, um zu erkennen, daß sie ein liebenswertes Wesen sind. Sie benötigen den Schutz und die Begleitung von liebevollen Erwachsenen, um wieder zu sich selbst finden zu können. Sie sind hin- und hergerissen in ihrem Inneren und können oft selbst nicht verstehen, warum sie so aggressiv reagieren.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 28-29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch im spirituellen und ökologischen Bereich werden die Kinder so erzogen, wie die Erwachsenen meinen, daß es richtig sei, z. B. in eine christliche, buddhistische oder schamanische Richtung usw., oder hin zu einer bestimmten Ernährungsmethode. Ist das so in Ordnung, wie das gehandhabt wird?

SETHAN : Kinder müssen sich an der Erwachsenenwelt orientieren. Kinderseelen, die hier auf der Erde inkarniert sind, waren einst auf ihrer geistigen LEBENSEBENE, d. h. im Geistigen Reich bereit, sich diesen Gegebenheiten zu stellen und zu unterwerfen. Das heißt:

  • Daß ihr Erwachsene Vorbild sein müßt, für die Seelen, die jetzt hier auf Erden heranwachsen.

Ihr seid nicht nur Vorbilder für eure eigenen Kinder, sondern für euer gesamtes Umfeld. Ihr werdet durch eure Kinder Kontakte zu anderen Kindern finden und diese Kinder lernen dann auch von euch. Ihr gebt den Rahmen vor, einen breiten Rahmen, indem sich die Kinder entwickeln können.

  • Kinder können nur anhand von Leitbildern und vom vorgelebten Beispiel der Erwachsenen lernen und heranreifen. Dadurch wird ein Grundstock gelegt, so daß dadurch die Kinderseele eigene Erfahrungen und Erkenntnisse selbständig sammeln kann, um in ihrem Erwachsenendasein auch selbständig handeln und agieren zu können.

Später, als erwachsene Seelen, erkennen sie dann, was für sie gut und was für sie schlecht ist. Die moralische Ebene bildet sich in der Verbindung zwischen Kindsein und Erwachsenenwelt.

  • Ihr Erwachsenen seid ein Bindeglied für das Heranwachsen dieser Seelen, damit sie die göttliche EBENE erkennen und die Gewißheit erhalten, daß ein göttlicher PLAN nicht nur hier auf Erden existiert, sondern auch in einer ANDEREN WELT.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Einer durchgeführten Umfrage zufolge sieht ein beträchtlicher Teil der Jugendlichen den Sinn des Lebens als "Party ohne Ende". Wie zum Beispiel der Massenandrang zu Technopartys in den Großstädten eindrucksvoll belegt, scheint die Rechnung zynischer Trendsetter tatsächlich aufzugehen. Wie seht Ihr dieses Problem?

SETHAN : Derzeit ist eure Jugend eine zügellose und regellose Ebene. Viele Jugendliche finden sich in der Erwachsenenwelt nicht mehr zurecht, weil sie nicht wissen, wie es weitergehen soll. Eure Gesellschaft setzt derzeit Gesetzmäßigkeiten, mit denen Jugendliche nicht mehr zurechtkommen. Es existieren Gewalt und moralische Ebenen, die nicht konform gehen mit dem, was Jugendliche für sich wünschen oder anfordern. Es gibt derzeit eine große Diskrepanz zwischen den Ebenen der Erwachsenen und denen der Jugendlichen.

  • Ihr verliert die Verbindung zu eurer Jugend, weil ihr als Erwachsene nicht das Vorbild darstellt, das die Jugendlichen brauchen!

Die gesamte Entwicklung eurer Erde ist derzeit in einem großen Umbruch begriffen. Es gibt nicht nur Unruhe in anderen Ländern und anderen Ebenen, sondern auch in eurer seelischen Entwicklung. Jugendliche versuchen, über die Wir-Gruppenebene eine Stärkung zu bekommen, die sie in ihren Elternhäusern, von den Erwachsenen, nicht erhalten. Häufig sind es Jugendliche, die nach der Schule keine Perspektive entwickeln können, weil sie auch beruflich und in ihrer eigenen Lebenspersönlichkeit nicht weiter heranreifen können.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 37-38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat die zunehmende Aggressivität unter Jugendlichen damit zu tun, daß eine falsche oder fehlgeleitete Erziehung im Vordergrund steht?

LUKAS : Sie wissen nicht wohin.

(...)

ELIA : Das resultiert besonders aus dem Hin und Her zwischen Vater, Mutter und Großeltern.

(…)

LUKAS : Die Jugendlichen suchen sich ein sicheres Zuhause, das sie in ihrem Elternhaus nicht finden, nämlich bei Ihresgleichen, in Gruppen und Gemeinschaften.

(…)

ELIA : Leider bilden sich dort Haß und Aggression auf das herrschende Establishment und das wirkt wiederum negativ, in jeglicher Form.

(…)

LUKAS : Ihr Erwachsenen seid es, die versagt haben. Es ist traurig zu sehen, wie es eure Jugend aus dem Elternhaus hinaus auf die Straße treibt. Das Erstaunen ist groß und man sucht einen Schuldigen und vergißt dabei ganz, sich an die eigene Nase zu fassen.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jugend richtet sich genau nach dem Vorbild der Erwachsenen. Ein Erwachsener, der ein Kind eindringlich belehrt, wird dem Kind keine Überzeugung beibringen, wenn er sich gegen seine eigenen Lehren benimmt.

Es ist unmöglich, den Kriegsgedanken bei den Kindern auszulöschen, wenn sich die Erwachsenen damit beschäftigen. Im Gegenteil - die Jugend geht der Entwicklung weiter voraus, sie wird immer bestrebt sein, das Vorbild der Erwachsenen zu übertreffen. Auf diese Weise geht die Technik und Wissenschaft vorwärts – aber es gehen auch die niederen Instinkte mit vorwärts, die in der vergangenen Generation vorgelebt wurden.

Eine Generation die grausam ist und gegen alle Menschlichkeit handelt, kann dieses Unrecht vor der Jugend verurteilen, so viel sie will. Die Jugend wird, aufgrund einer vorwärts schreitenden Nachahmung, das Unrecht noch weiter steigern. Da ist mit psychologischen Mitteln nichts zu ändern.

  • Die bestehende Generation muß den ungeheuren Willen aufbringen, die Mauer der satanischen Absichten mit Gewalt zu durchbrechen. Sie muß sich so beispielhaft und plötzlich ändern, daß die nachfolgende Generation dieses Beispiel zu übertreffen sucht. Das allein ist die einzige Rettung aus der gefährlichen Menschheitskrise.

Wenn die bestehende und regierende Generation eine teuflische Erfindung macht, so wird die Jugend alles daransetzen, eine noch größere Erfindung zu machen. Doch wenn die vorangehende Generation mit allen Mitteln etwas Gutes erreicht, das zum Segen der ganzen Menschheit wird, so wird die Jugend auch dieses Beispiel zu übertreffen suchen. - Hierin liegt die große Verantwortung der regierenden Generation, die tatsächlich für die Zukunft verantwortlich ist und nicht erst diejenige, die zur Zukunft gehört.


siehe auch:

> - aus MAK: Süchte - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann sich durch eine übersteigerte Identifikation mit einem besonders tüchtigen und erfolgreichen Elternteil der Wunsch in einem Jugendlichen entwickeln, ebenso erfolgreich zu werden, um stets die Bewunderung anderer zu erhalten?

EUPHENIUS : Diese jungen Menschen, die jemanden idealisieren und ihm nacheifern, werden nach einiger Zeit merken, daß sie immer an zweiter Stelle stehen und niemals Erster sein werden, weil es vor ihnen schon jemanden gibt, der das gleiche Ziel erreicht hat. Wichtig ist, auch als junger Mensch für sich zu erkennen, daß jeder einzelne Mensch einzigartig und mit Fähigkeiten ausgestattet ist. Wichtig ist, die eigenen Fähigkeiten zu akzeptieren, zu respektieren und sie weiter auszuarbeiten, um somit für sich selber eigene Ziele und Vorstellungen zu erlangen.

> - aus MAK: Süchte - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Fünfzig Prozent der 18- bis 20-Jährigen haben Haschisch oder Marihuana konsumiert, in den Schulen kreisen immer mehr Joints. Jugendliche geraten so in die Fänge der Drogenmafia. Das Verbotene lockt. Welche Vorschläge könnt Ihr machen, um dieses umzukehren?

EUPHENIUS : Die Jugend bei Euch hier hat die Ziele und ihre Ideale verloren. Sie weiß nicht, was sie mit ihrem freien Willen und ihrer Freizeit anfangen soll. Sie wird nicht mehr behütet in einem Familienkreis, sondern sie ist zum großen Teil sich selbst überlassen. Sie erfährt keine Zuwendung und keine LIEBE und keine Richtungsweisungen, um ihr Leben gestalten zu können. Die Erziehung wird abgegeben an Schulen und Kindergärten. Nur dieses sind nicht die adäquaten Orte, um das abzufangen, was ein Familiensystem leisten kann.

Bei Euch verändert sich Euer Familiensystem und hinzu kommt, daß das Alleinsein im Vordergrund steht. Man versucht dazuzugehören, wenn es darum geht, diese Negativerfahrungen über die Drogen zu machen. Die Jugendlichen sind von seiten der Schule aufgeklärt. Sie wissen, was eine körperliche und seelische Abhängigkeit bedeutet, aber dennoch gehen sie diese Gefahr ein, um mit dazuzugehören, weil sie dort einen Teil an Gemeinsamkeit, an Wir-Gefühl und an Prestige und Anerkennung erhalten.

Frage : So ist zum Beispiel das "Rauschtrinken" unter Jugendlichen in unserer "Spaßkultur" zu einem verbreiteten Trend geworden. Es handelt sich dabei um gezieltes Betrinken, vor allem am Wochenende. Verbieten hilft nicht wirklich, kriminalisieren noch weniger. Was wäre aus Eurer Sicht zu tun?

EUPHENIUS : Dort kann man nur Veränderung erreichen, indem man diesen Jugendlichen etwas anderes anbietet als Alkohol. Indem man versucht, für sie die Freizeit anders zu organisieren und zu strukturieren. Dieses gelingt nur, wenn man auf die Bedürfnisse dieser Jugendlichen eingeht und erkennt, daß es Hilfeschreie ihrer Seelen sind. …




Frage : Kann es sein, daß die heutige Vergötterung der Leistung Angst aufsteigen läßt und die Jugendlichen darauf mit massiver Verweigerung reagieren, mit vermehrter Unruhe, Aggressivität, Apathie und Lustlosigkeit?

EUPHENIUS : Dies ist eine Erklärungsform. Es kommt hinzu, daß die Jugendlichen ihre Werte und ihr eigenes Ich-Gefühl verloren haben. Sie finden keinen Platz in Eurer heutigen Gesellschaft und keine Anerkennung. Dieses führt dazu, daß sich immer mehr Randgruppen organisieren und daß die Gruppenbildungen sich verstärken.


siehe auch:

> - aus MAK: Süchte - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bis zu einem gewissen Lebensalter der Kinder sind die Eltern deren Vorbilder. Das wird leider vergessen.

  • Die Ausartung des Drogenkonsums hängt mit Eurer atheistischen und egozentrischen Zeit zusammen, die Ihr und niemand anders kreiert habt. Also fragt bitte nicht, "warum GOTT dies zuläßt" oder "wo der SCHUTZPATRON war" und ähnliches.

Ihr wollt frei sein, und der HERR hat Euch alle Freiheit gegeben. Also: lebt entsprechend! - Die Frage wird Euch einmal vorgelegt werden, was Ihr mit dieser Freiheit angestellt habt. Die meisten Antworten werden nicht sehr zufriedenstellend ausfallen. Doch dann gibt es kein zurück!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 108[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll man die Jugend durch strenge Mittel oder durch demokratische Freiheit erziehen?

ELIAS : Weder das eine noch das andere. Ich würde sagen, man soll das größte Interesse auf die WAHRHEIT legen. Wie oft wird die Jugend durch die Erzieher belogen, zum besten gehalten oder für dumm erklärt. In der Erziehung muß bei jedem Individuum auf die Aufnahmefähigkeit Rücksicht genommen werden.

  • Die moralische Erziehung ist nicht allein Aufgabe der Eltern, sondern eine wichtige Aufgabe der Schule. Anstand und Moral gehören zu den Schulfächern.

Heute ist es leider so, daß die Eltern sich kaum um die Erziehung ihrer Kinder kümmern. Außerdem bieten sie ein schlechtes Vorbild. Die Pädagogen wollen nichts mit der Persönlichkeitserziehung zu tun haben, sie beschränken sich nur auf die Vermittlung des Wissens. Was nützt dem Menschen alles Wissen, wenn er nicht damit richtig umgehen kann. Diese Tatsache zeigt sich mit aller Deutlichkeit. Die Jugend wird kriminell, trotz des besten Wissens. …


mehr darüber ab   (Seite 108)

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was gibt es an der heutigen Kindererziehung aus Eurer Sicht zu bemängeln?

Antwort : . . Die wahre Erziehung sollte in der Verbreitung des WISSENS bestehen. Es sollten den Kindern und Jugendlichen die natürlichen GESETZE des Universums nahegebracht werden. Die angeborenen Talente und Fähigkeiten sind zu berücksichtigen.

Ein Kind ist schmiegsam, sein Verstand und sein Urteilsvermögen sind noch nicht ausgeprägt. Es kann noch nicht instinktiv handeln oder urteilen. Es weiß noch nicht, ob etwas, das gelehrt wird, richtig oder falsch ist oder nur einen Teil WAHRHEIT birgt. Das Gemüt des Kindes ist sehr formbar.

  • Dadurch, daß das Kind blind vertraut, behält es die Wahrheit, wenn diese in einem Alter gelehrt wurde, in dem über die mitgeteilten Lehren noch nicht diskutiert werden kann.

So, wie die Jugend heute ist, ist sie ein Spiegel Eurer eigenen Einstellung. Wenn Ihr Lügen und Irrtümer lehrt, so werden diese als Wahrheit hingenommen. Ihr wendet in der Familie zuwenig Zeit auf, um Eure Kinder positiv zu beeinflussen. Euer unbeherrschtes Benehmen, Eure Unzufriedenheit und Eure Gier nach Geld und Vergnügen überträgt sich auf die Jugend. Aber Ihr erschreckt, wenn Ihr in der Jugend Euer Spiegelbild entdeckt.

  • Die Jugend ist das Bildnis Eurer eigenen Person, die Ihr nicht erkennen wollt!

Das Benehmen und Verhalten, sowie die ganze geistige Einstellung der Jugendlichen sollte Euch eigentlich zeigen, wie Ihr selbst wirklich seid! Hierin liegt die ganze Tragik und der Unterschied zwischen Eurer Generation und Euren Kindern. Ihr habt Euch im Laufe Eurer Entwicklung eine Art von Heuchelei angewöhnt und anerzogen. Ihr seid in Eurem Benehmen nicht wahr! - Ihr tragt ein falsches Aussehen zur Schau und versteckt Euer wahres Denken. Ihr wollt ganz anders scheinen, als Ihr wirklich seid!

Die Jugendlichen, aber auch die Studenten werden von der älteren Generation mißbraucht. Das zeigt sich besonders durch die Planung und durch die Industrie. Was die Führer und Erzieher gerne möchten, aber wozu ihnen der Mut fehlt, das lassen sie durch die Jugend ausführen. Sie veranlassen durch Beeinflussung und falsche Belehrung die sogenannte Entgleisung. Die Jugendlichen und Studenten sind die Marionetten in den Händen der Erwachsenen. Später, wenn die Jugend ebenfalls herangewachsen ist, wird sich diese genauso benehmen.

Durch Jahrtausende der Fehlentwicklung ist die Menschheit zur Unwahrheit erzogen worden. Jeder Mensch versucht krampfhaft, seine Fehler zu verbergen. Das Gesicht, das öffentlich gezeigt wird, ist nur eine Maske, ...

Stellt diesen Mißbrauch mit der Jugend ein und zeigt Euch so, wie Ihr wirklich seid, damit die Jugend Gelegenheit hat, Euch richtig zu sehen. Dann wird der Fall umgekehrt sein. Die Jugend wird über die Erwachsenen erschrecken! Auf diesem Erdenplan ist es möglich, daß jeder Mensch sein wahres Ich verbergen kann. Im Geistigen Reich hört dieses Versteckspielen auf, dann muß jeder Farbe bekennen, er wird von jedem Menschen in seinem tiefsten Wesen erkannt. Wenn die Jugend jedoch von den geistigen WAHRHEITEN ausgeschlossen wird, so muß sie unbelehrt ihr Leben lang mit dem Irrtum auszukommen versuchen. Das aber ist eine schwere Krankheit, die zum seelischen Abstieg führt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WENN SICH JUNGE MENSCHEN IN DER ENTWICKLUNG BEFINDEN, SO KOMMEN SIE IN DIE JAHRE, WO SIE EIN SEHR FLEGELHAFTES BENEHMEN ZEIGEN. SELTSAMERWEISE GESCHIEHT DAS MEISTENS VOR IHRER MÜNDIGKEIT. IM GROSSEN GESEHEN IST DIESE ERDENMENSCHHEIT AUCH NOCH NICHT MÜNDIG, DENN IHRE ENTWICKLUNG IST NOCH LÄNGST NICHT ABGESCHLOSSEN. ABER VIELE ERDENKINDER KOMMEN SICH SEHR ERWACHSEN VOR. GANZ AUFFALLEND ZEIGT DIESE ERDENMENSCHHEIT HIER AUCH EIN SEHR FLEGELHAFTES BENEHMEN. AUCH JENE FÜHRER, DENEN DIE MENSCHHEIT ANVERTRAUT IST. JUNGE MENSCHEN ACHTEN AUF IHRE VORBILDER, AUF IHRE ELTERN UND ERZIEHER, DIE IHNEN LEIDER KEINE GUTEN BEISPIELE GEBEN. AUF WELCHE VORBILDER SOLL NUN DER ERWACHSENE MENSCH ACHTEN, UM SICH DANACH AUSRICHTEN ZU KÖNNEN? - AUCH ERWACHSENE MENSCHEN KÖNNEN UNREIF SEIN!

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was kann denn heutzutage die Jugend überhaupt noch als Leitbild annehmen? Die Kirche und der SCHÖPFER sind out. Was gibt es für die Jugendlichen noch? Die Familie bricht zusammen. Woran sollen sie sich orientieren?

LUKAS : Der SCHÖPFER ist durchaus nicht "out", wenn die Erwachsenen in der Lage wären, die WAHRHEIT ihren Kindern früh genug beizubringen und näher zu bringen. Die Eltern schauen viel zu viel auf die Institutionen außerhalb ihres Umfeldes. Oft wird dort die Schuld gesucht, wenn die Jugend abdriftet.

  • Doch die Wurzeln allen Übels werden in den ersten fünf Lebensjahren des Kindes gelegt.

Die elterlichen Erziehungsmöglichkeiten enden meist mit dem 15. Lebensjahr, wenn die junge Seele beginnt, sich vom elterlichen Einfluß endgültig zu befreien.

  • Nicht die Schule ist der Sünder, sondern es sind die Eltern, deren Vorbildfunktion nicht vorhanden war und die ihre Kinder mehr als Spielzeuge und nicht als eigenständige Persönlichkeiten gesehen haben.

Bemerkung : Vieles hängt mit der schnellebigen Zeit zusammen.

ELIA : Wie du weißt, wirkt die gesamte Zeit, in der ihr lebt, komprimiert. Ihr meint, daß die Zeit schneller abläuft, doch das ist nicht so. Euer Tag hat noch immer 24 Stunden. Die Kompression ist es, welche in geringeren Zeitintervallen eine Vielzahl von neuen Dingen und Ereignissen ermöglicht. Schon zu biblischer Zeit wurde angekündigt, daß die Zeit verkürzt wird. Ihr lebt mittendrin. Auch für Kinder wirkt die Zeit wie komprimiert, für die Entwicklung ihrer Seelen und beim Abkoppeln vom Elternhaus. Das ist so in Ordnung und im Sinne des HERRN. Die Kinder und Jugendlichen leben in derselben Zeit wie ihr Erwachsenen und auch Kinder nehmen mit ihrer Seele die Schnellebigkeit der komprimierten Zeit wahr.

  • Gebt euren Kindern die Zeit, die sie benötigen, und laßt der Natur ihren Lauf.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch die Eltern sind immer das Vorbild, darum tragen sie immer die Verantwortung für die Erziehung und Entwicklung der anvertrauten Seele, die ja auch ein Vertrauen in die Eltern gesetzt hat. Dieses Vertrauen wird gerade von den Eltern oft gröblich verletzt!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Kinder vorbildlich, also natürlich und gottgewollt erzogen werden und die häusliche LIEBE spüren, werden sie ihre Eltern achten. Aber gefährlich wird es, wenn sie in andere Einflußsphären geraten. Ein solches Kind richtet sich nach der Masse.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 49-50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Früh gruppieren sich Jugendliche in Cliquen und sondern sich vom Elternhaus ab, so daß eine Erziehung gar nicht mehr stattfinden kann. Diese erfolgt dann in den Gruppen und Cliquen. Wie seht ihr das Problem?

LUKAS : Das ist kein Wunder und auch nicht außergewöhnlich. Das GESETZ Gleiches zu Gleichem findet auch hier seine Bestätigung. Auch Jugendliche umgeben sich gern mit Menschen, die ihnen innerlich liegen, mit denen sie gedanklich auf einer Wellenlänge sind. Das geht so weit, daß sie sich vom Elternhaus abkoppeln, wenn sie merken, daß sie dort nicht mehr verstanden werden. Leider besitzt dieses Loslassen, was häufig nicht harmonisch abläuft, nicht immer einen positiven Aspekt, sondern es schlägt bei entsprechendem Umgang der Jugendlichen schnell ins Negative um. Doch das ist bekannt und muß nicht weiter vertieft werden.

  • Das einzige Mittel der Erwachsenen, um hier gegenzusteuern, ist sich Zeit zu nehmen und die jungen Menschen ernst zu nehmen, auch dann, wenn sie mehr Fehler machen als manchem Erwachsenen lieb ist. Trotzdem ruhig zu bleiben, auf die Belange der Jugendlichen einzugehen, ihnen zuzuhören und Alternativen anzubieten, das wäre eine Möglichkeit, um alles in Harmonie und in positiver Hinsicht abzuwickeln.

Bemerkung : Es gibt Familien in denen Erwachsene und Kinder aneinander vorbei leben. Jeder lebt seinen eigenen Part und es gibt kaum noch verbindende Elemente und Beziehungsstrukturen.

LUKAS : Dann kannst du nicht mehr von "Familie" sprechen, sondern von einer Zweckgemeinschaft, von einer Versorgungsgemeinschaft, so wie man das auch oft, sehr oft, in Ehen erleben kann, die alles andere als eine Ehe sind. Ist es erst einmal so weit gekommen, dann ist eine Rückkehr, eine Umkehr nur noch äußerst schwer möglich und manchmal, ohne kompetente Hilfe von außen, gar nicht mehr möglich. Dies ist bei euch leider fast schon zum Normalfall geworden, was auch mit eurer täglichen Hetze und Gereiztheit zu tun hat. Wer von euch ruht noch innerlich auf einem soliden Sockel oder besitzt eine dementsprechende Basis? Und was verlangt ihr dann von eurer Jugend, deren Führer ihr eigentlich sein solltet!


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Weshalb benutzen Jugendliche heute einen eigenen Slang? Dient das zur Abgrenzung von den Erwachsenen?

(…)

LUKAS : Ja, zum Teil ist das wahr. Doch auch die Welt der Erwachsenen ist mit eigenen Ausdrücken präsent und die Jugend will nicht nachstehen. Die Jugend sind junge Erwachsene, mit eigenen Gedanken und Gefühlen, die nicht immer mit den Vorstellungen der Erwachsenen übereinstimmen. Daher kann es dazu kommen, daß gewisse Redensarten als Gegenpol wirken, sozusagen als ein Kontra zu den Vorstellungen und Redensarten der Erwachsenen. Daher diese Unterschiede, die übrigens auch durchaus einen positiven Aspekt besitzen, weil die Jugend sich innerlich wehrt, nur Vorgedachtes aus der Erwachsenenwelt zu kopieren und nachzuplappern. Daher kommt es häufiger zu Ausbrüchen dieser Art.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine erwachsene Generation zu ändern ist fast unmöglich. Man kann keine Eiche biegen. Aber Eure Jugend muß einen vernünftigen Weg gehen, sonst ist diese Menschheit verloren, so verloren, daß sie von vorn beginnen müßte. Aber ihr tragt alle die Verantwortung für diesen Weg!

Ihr müßt der Jugend diesen Weg bereiten, ihn sehr erleuchten und der Jugend zeigen. Erkennt Ihr jetzt die hohe Verantwortung der Eltern und Schulen? - Ihr werdet vielfach antworten, daß es eine Angelegenheit der Jugend sei, ihren Weg selbst zubestimmen.

Das ist ein sehr großer Irrtum!

Ihr macht es Euch immer sehr einfach, sogar auf Kosten Eurer Kinder! Eine Jugend kann diese Entscheidung niemals treffen, weil es ihr an Übersicht und Voraussicht fehlt. ...

> - aus MAK: Telepathie - Seite 66-67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eine neue Generation wächst heran und wird die alten, verkrusteten Denkstrukturen hinwegfegen.

Bemerkung: Ich habe aber eher das Gefühl, daß die heranwachsende Jugend Gleichgültigkeit und Undiszipliniertheit an den Tag legt, und zwar gegen sich selbst, ihren Mitmenschen und der Natur gegenüber. Ich sehe das nicht so positiv wie ihr.

(…)

LUKAS : Ja, natürlich, das, liebe Freundin, ist ein Protest, der sich derzeit so auswirkt. Die Jugend glaubt, durch ihr zum Teil renitentes Verhalten, Änderungen herbeiführen zu können. Doch das wird sich alles regeln, natürlich regeln, weil mit den Jahren die Übersicht über alles zunimmt. Wenn die derzeit renitenten Kinder von ihren Eltern besser geführt worden wären, wenn ihnen die Verhältnisse auf der Welt vernünftig erklärt worden wären, ohne Rücksicht auf den Altersunterschied zwischen Kind und Elternteil, dann hättet ihr diese Probleme mit den Jugendlichen nicht. Doch sie sind stark genug, um selber Erkenntnisse zu erlangen und es ist auch so, daß nicht jede dieser jungen Seelen ihren AUFTRAG erfüllen kann, genausowenig wie viele Erwachsene es auch nicht können. Einige wenige dieser Seelen werden aufgrund ihres LEBENSPLANS in Stellungen geführt, wo sie ihr geistiges Potential einsetzen können.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es fehlen gute Vorbilder! - Es fehlt das Vorbild des MESSIAS.


siehe auch:


- Vorbild
- Kinder - Jugend - / - wie erziehen?
- Eltern und Erwachsene sind Vorbilder
- ... und sollten . v o r l e b e n , . wie es sein soll
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist Erziehung oder Führung aus geistiger Sicht für Kinder überhaupt notwendig? (...)

LUKAS : Oh ja! Die Führung der Kinder sollte schon in frühen Jahren beginnen und dabei sollten die Erwachsenen den kleinen Kindern vorleben, wie es sein soll. Leider wird dies nicht oder nur selten beachtet - entsprechend schwer wird dann die Führung oder Erziehung in späteren Jahren. Eine kindliche Seele, d. h. im Kleinkindalter, bekommt Dinge mit, von denen ihr keine Vorstellung habt. Wenn ihr Erwachsene dabei Fehler macht, werdet ihr für das Kleinkind schnell unglaubwürdig und es verabschiedet sich innerlich von einem oder beiden Elternteilen und holt sich seine Informationen, oder was es auch sei, woanders.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwachsene glauben, daß sie das Vorrecht hätten, Kinder in eine Form hineinzupressen, von der sie meinen, daß sie richtig sei. Doch Kinder brauchen auch einen Freiraum und sicherlich auch Begrenzungen und Orientierungshilfen. Doch sie finden ihren Weg und erkennen, wo sich Wachstum und insbesondere sich die LIEBE ausbreiten kann. Kinder besitzen sehr feine Orientierungsebenen und benötigen von den Erwachsenen zunächst am Anfang Zuwendung, LIEBE und sicherlich auch Versorgung. Sie benötigen aber auch Orientierungshilfen, die von den Erwachsenen oft nicht positiv vorgelebt werden.

  • Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was die Eltern oder Erwachsenen vorleben und was die Kinder für ihre Entwicklung hier auf Erden brauchen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 28-29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder müssen sich an der Erwachsenenwelt orientieren. ...

... Das heißt:

  • Daß ihr Erwachsene Vorbild sein müßt, für die Seelen, die jetzt hier auf Erden heranwachsen.

Ihr seid nicht nur Vorbilder für eure eigenen Kinder, sondern für euer gesamtes Umfeld. Ihr werdet durch eure Kinder Kontakte zu anderen Kindern finden und diese Kinder lernen dann auch von euch. Ihr gebt den Rahmen vor, einen breiten Rahmen, indem sich die Kinder entwickeln können. ...

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 30-31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Kinder benötigen diese Richtschnur der Erwachsenen, um sich überhaupt in dieser Lebenswelt zurechtfinden zu können.

  • Ihr könnt aber sicher sein, daß Kinder ihre eigenen ENERGIEN entdecken werden und sich sehr wohl entscheiden können, welchen Weg sie einschlagen möchten.

Aufgrund der Vielzahl von Bezugsebenen können Kinder sehr viel lernen, auch sehr unterschiedliche Handlungs- und Strategieebenen. Es ist eine Zusammenlegung von unterschiedlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Das bietet Kindern die Möglichkeit der Überprüfung und der Orientierung für die eigene persönliche Entwicklung.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 28-29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kinder können nur anhand von Leitbildern und vom vorgelebten Beispiel der Erwachsenen lernen und heranreifen. Dadurch wird ein Grundstock gelegt, so daß dadurch die Kinderseele eigene Erfahrungen und Erkenntnisse selbständig sammeln kann, um in ihrem Erwachsenendasein auch selbständig handeln und agieren zu können.

Später, als erwachsene Seelen, erkennen sie dann, was für sie gut und was für sie schlecht ist. Die moralische Ebene bildet sich in der Verbindung zwischen Kindsein und Erwachsenenwelt.

  • Ihr Erwachsenen seid ein Bindeglied für das Heranwachsen dieser Seelen, damit sie die göttliche EBENE erkennen und die Gewißheit erhalten, daß ein göttlicher PLAN nicht nur hier auf Erden existiert, sondern auch in einer ANDEREN WELT.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In welchem Einklang stehen Würde und Erziehung miteinander?

LUKAS : In einem unmittelbaren, d. h., daß Erziehung und Würde in Einklang stehen müssen. Ein Kind, ein Jugendlicher muß, wenn er erzogen wird, genauso würdevoll behandelt werden, wie es auch ein Erwachsener erwarten darf. Ihr vergeßt immer wieder, daß ihr alle gleichberechtigte Seelen seid, auch wenn nur ein kleiner physischer Körper sichtbar ist. Bedenkt: Das Werkzeug Körper wird wachsen! - Auch die Seele bleibt in ihrem geistigen Wachstum nicht stehen und kann, kurz nach ihrer Inkarnation, gerade in den frühen Jahren ihres Erdenlebens, schwere Schäden davontragen, wenn die Führung bzw. die Erziehung, wie ihr sagt, nicht in Würde erfolgt, sondern als eine undankbare Aufgabe angesehen wird.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst wenn man die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation verstanden und akzeptiert hat, ist letztlich die Frage des Menschseins damit noch nicht beantwortet. Man sagt sich: Nun gut, es gibt so etwas wie ein Leben vor der Geburt und ein Leben nach dem Tode, aber was soll ich nun konkret mit dieser Erkenntnis anfangen, welche praktische Konsequenz soll ich aus ihr ziehen? Was würdet Ihr antworten?

EUPHENIUS : Wir würden antworten, daß Ihr das Menschsein leben solltet. Ihr seid Seelenmenschen, die miteinander verbunden sind. Dies hängt zusammen mit den göttlichen GESETZEN, die wir hier schon zum großen Teil erörtert haben. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen.

Verhaftet nicht und erstarrt nicht, sondern geht Euren Weg und versucht LICHT zu verbreiten in Eurer Umgebung. Macht Mut und seid barmherzig für diejenigen, die leiden und Schmerz empfinden.

Für alle, die hier diesen Weg auf diesem Planeten gehen, ist die Bestimmung ins LICHT zu gehen. Es steht keinem zu, dieses zu verurteilen oder zu rügen. Manche Menschen benötigen einen längeren und schwereren Weg. Unterstützt gedanklich jedes einzelne Wesen, was bereit ist, diesen Weg zu gehen. Dies ist es, was Ihr hier auf Erden in bezug auf Euer Leben tun könnt, um im Sinne GOTTES hier auf Erden zu wandeln.


siehe auch:


- Vorbild
- Kinder - Jugend - / - wie erziehen?
- vorleben . ... . L i e b e . - . H e r z e n s w ä r m e
- G e f ü h l e . z e i g e n . - . F r e u d e
- F r e i r a u m . lassen . - / - . F e h l e r . machen
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Erwachsene fragen sich immer ratloser: "Was machen wir eigentlich falsch? Warum haben wir kaum Kontakt, kaum Berührung, keine wirkliche Begegnung mehr mit unseren Kindern?" - Könnt Ihr das beantworten?

SETHAN : Das hängt mit euren gesamten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zusammen. Eure Kinder leben nicht mehr in der Großfamilie wie früher, sondern werden sich selbst überlassen oder an Institutionen in Obhut gegeben, während der Berufstätigkeit der Eltern. Des weiteren hat die Schule heute nicht mehr den Erziehungscharakter, wie es früher einmal war. Die Schule ist nicht mehr eine Erziehungsstelle im herkömmlichen Sinn, sondern nur noch eine Verwahr- und Bildungsanstalt, d.h., daß es auch dort keine intensive Bindungsebene mehr gibt, sondern nur noch Lernstoff vermittelt wird und keiner mehr vom anderen weiß, wie er sich fühlt oder was er denkt. Oft wissen die Lehrer nicht, was im häuslichen Bereich der einzelnen Schüler an Brisanz vorliegt.

Hinzu kommt, daß die heutige Familie ihren Ursprung verloren hat. Begegnungen finden nur noch unter seltenen Rahmenbedingungen statt. Es findet kein Gesprächsaustausch in dem Sinne statt und es wird sich nicht über Probleme, über das Denken und über das, was jemand fühlt, ausgesprochen.

  • Gefühle werden innerhalb der Familien kaum noch zugelassen und werden nicht mehr so offen behandelt wie früher.

Es sind andere Lebensbedingungen, die einschneidende Wirkungen auf die seelischen Entwicklungen nehmen, d. h. daß auch Fehlprogrammierungen - von außen Eindringendes - die Kinder miterziehen, wie z. B. das Fernsehen, der Umgang mit Computern oder sonstige technische Geschehnisse. Die Kinder werden überflutet von Informationen und Sinnesebenen, die für sie schwer zu verdauen sind.

  • Die Natur, die Ebene, auf der ENERGIEN neu gefiltert und gereinigt werden, ist für die Kinder der heutigen Generation nicht mehr so vordergründig.

Die Natur wird nicht mehr als eine kostbare Ebene betrachtet, sondern nur noch als Nutzungsbereich, d. h., daß Kinder überhaupt nicht um die Existenz von NATURWESENHEITEN wissen. Früher wurden von der Großmutter Heilweisen weitergegeben an die nächste Generation, doch dies ist total unterbrochen. Diese Ebene liegt derzeit brach und muß neu motiviert und aktiviert werden.


Frage : Könnte ein Grund der sein, daß wir Menschen unser eigenes Fühlen, unser eigenes Einfühlungsvermögen zu sehr vernachlässigen und immer mehr dazu übergehen, möglichst keine Gefühle zu zeigen?

SETHAN : Eure seelische Befindlichkeit hängt sehr stark davon ab, daß ihr Gefühle nicht zulassen, respektieren und akzeptieren könnt.

  • Eure Gefühlsebene, euer Emotionalkörper ist ausgehungert, liegt brach und bekommt keine NAHRUNG und wundert euch, daß ihr mit psychischen Erkrankungen so stark zu tun habt.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind heutzutage die Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert? (...)

ELIA : Oft fehlt nur der gute Wille. Noch entscheidender ist, daß die Eltern ihre eigenen Interessen oft in den Vordergrund stellen. Wir sagen, daß eine Kinderführung mit HERZENSWÄRME und Logik, eine Erziehung, wie sie derzeit auf eurem Planeten oft durchgeführt wird, unmöglich machen würde. Wir hoffen, daß ihr einseht, daß vieles, sehr vieles nachgeholt werden muß.

  • Ihr müßt euch die nötige Zeit für eure Kinder nehmen, sonst wundert euch nicht, wie sie reagieren. Versetzt euch in die Lage einer kleinen Kinderseele, die ihre Fragen und Bedürfnisse hat -, und ihr werdet erkennen. Was Erwachsenen diesbezüglich gut tut, das tut auch Kindern gut.

Frage : Wenn man demnach Logik und Herzenswärme miteinander verbindet, dann wäre auch eine seelische Erziehung in dem Sinne gegeben, um Kinder führen zu können?

ELIA : Ja, ein ganz klares ja. Wichtig sind logische Erklärungen zu Fragen, die die Kinderseele stellt. Kinder merken sehr wohl und sehr schnell, wenn man sie beiseite schieben will oder wenn ihre Fragen nicht willkommen sind, weil die Eltern anderen Interessen nachgehen. Wenn dagegen der kleinen Seele logisch und für ihren Verstand passend erklärt wird, warum eine elterliche Führungsmaßnahme nötig wird und die Gründe für diese kleine, aber keineswegs dumme Seele nachvollziehbar sind, dann hättet ihr die Chance, vieles ins rechte Licht zu rücken und machtet eine Maßnahme für die aufnahmebereite kleine Seele verständlich und damit begreifbar.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kann man als erwachsener Mensch seinen Kindern am besten die Hand reichen, um gemeinsam ein Stück des Weges zur Kind-Erwachsenen-Einheit zu gehen?

SETHAN : Indem man liebevoll auf die Bedürfnisse der Kinder reagiert, sich auf die Ebene der Kinder begibt und die Sprache der Kinder spricht, d. h. ein Ohr geöffnet zu haben, für die Belange und Bedürfnisse eines Kindes und daß man sich Zeit nimmt und erkennt, daß Kinder eigenständige Lebewesen und Persönlichkeiten sind, mit einem hohen Grad an Intelligenz und Wahrnehmung. Kinder besitzen ein großes Reservoir an Wahrnehmungen und können sehr schnell Schlüsse ziehen, zwischen den Erwachsenen und sich selbst. Kinder benötigen die Verbindung zu den Erwachsenen, um eine Sicherheit und einen Rahmen zu bekommen, um darin wachsen zu können. Die Verbindung zwischen Erwachsenen und Kindern sollte auf einer liebevollen und LICHTVOLLEN Ebene zustande kommen, damit die Kinder zu starken Seelen heranwachsen können, zu starken Persönlichkeiten, die ihren Weg hier auf Erden ohne Probleme und ohne Konflikte durchlaufen können.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder benötigen ebenso wie Erwachsene einen Spielraum, um ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigenen Wünsche erfüllen zu können. Kinder benötigen jedoch einen Freiraum, in einer begrenzten Ebene, da sie noch einer Führung und einer "Erziehung" – in Anführungszeichen – benötigen. Eltern und andere Erwachsene sind dafür da, um einen Leitfaden zu geben und Hinweise und Alternativen für das, wofür sich die Kinder entschieden haben. Kinder sollen geleitet und geführt werden. Sie sollten nicht durch die Erwachsenen so kontrolliert werden, daß sie nicht ihre eigenen Erfahrungen und ihre Fehler machen dürfen. Fehler sind da, um zu lernen und um sich durch sie weiterzuentwickeln. Jeder Mensch hat das Recht, hier auf Erden Fehler zu begehen, weil diese Fehler dazu dienen, die eigene Entwicklung zu korrigieren. Fehler dienen dazu, um an sich selbst zu wachsen und sie bieten Chancen der Weiterentwicklung in eine gute Richtung.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit ist das miterlebte Glück der eigenen Eltern wichtig für ein Kind im Hinblick auf seine eigene Vorbereitung auf Liebe, Ehe und Elternschaft?

SETHAN : Dies ist ein wichtiges Fundament, um zu lernen, daß Gefühle nach außen zu tragen sind, daß Freude und irdische Liebe nicht nur in normale Worthülsen einzupressen sind, sondern daß sie nach außen hin spürbar und durch Gefühle gekennzeichnet werden. Dadurch wird die Seele und damit das Kind geprägt, d. h., daß dadurch eine wichtige Ebene geschaffen wird, so daß auch das Kind Gefühle nach außen senden kann, Gefühle zeigen kann, ohne sich hinter einer Mauer zu verkriechen oder sich vor Scham zurückzuziehen.

Durch diese Erfahrung besitzt das Kind eine unbeschwerte ENERGIE, um mit Negativerlebnissen besser umgehen zu können. Solch ein Kind wird positiv seinem Leben entgegengehen und sich auch schwierigen Aufgaben stellen können, weil es die Gewißheit in sich trägt, daß ENERGIEN vorhanden sind, die durch Freude und Glück wieder zu erreichen sind.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn Eltern über die Fähigkeit verfügten, Logik mit Herzenswärme zu verbinden und sie darüber hinaus die göttlichen GESETZE in den Vordergrund stellen würden, könnten sie dann die kindliche Seele auf solch einer Ebene noch besser erreichen?

ELIA : GOTT ist der LOGOS. Logik, wie wir sie verstehen, stammt von IHM, das schließt die göttlichen GESETZE des HERRN ein. Was erwartet ihr, wenn Eltern gottlose Atheisten sind und von einer Kinderführung – ich betone Führung! – absolut keine Ahnung haben? Deshalb ist es wichtig, daß den Erwachsenen, den Lehrern und auch den zukünftigen Eltern Richtlinien an die Hand gegeben werden, die auch für sie eine zwingende Logik enthalten, d. h. für die Erwachsenen annehmbar und logisch sind. So kommen wir dann langsam dahin, daß all dies auch an die heranwachsende Generation weitergegeben wird und somit die Versäumnisse nach und nach der Vergangenheit angehören. Das gebe GOTT!


siehe auch:


- Vorbild
- Kinder - Jugend - / - wie erziehen?
- K i r c h e
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was könnte die Kirche in punkto Erziehung anbieten?

LUKAS : Nur wenig, bis gar nichts. Das ist ein wahrhaft unbefriedigender Punkt, den du da angesprochen hast. Die Kirchen sind mit Menschen besetzt, die viel reden aber völlig versagen, wenn es darum geht, ihr Gepredigtes selber umzusetzen. Darum ist es um so wichtiger, daß wahre Leitbilder diese Welt retten.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete