Gruppe

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Verbindung von Mensch zu Mensch ist auf diesem Läuterungsplaneten sehr zu beklagen. Überall bilden sich Gruppen und Grüppchen und ganze Völker teilen sich, ja die Trennungslinien verlaufen durch die Städte oder mitten durch die Wohnungen. Das alles geschieht ohne Rücksicht auf die Tatsache, daß es nur eine Menschheit auf dieser Erde gibt!

  • Alle Menschen sind als göttliche Schöpfung gleich, auch wenn ihr Aussehen anders sein kann.

Alle Menschen haben die gleichen Empfindungen von Freude und Schmerz, von Liebe und Haß. Alle haben eine Zunge, die schmecken kann und noch andere Sinnesorgane. Eine Musik wird nicht nur von einem Menschen gehört und empfunden, sondern von allen Menschen, die hören können. - Was trennt Euch eigentlich?

  • Das was Euch trennt, das redet man Euch ein - und Ihr glaubt es sonderbarerweise!

Dabei könnt Ihr allein nicht auf dieser Erde leben. Ihr hättet keine Häuser, keine Maschine, kein Auto, keine Zivilisation, keine Kleider, nichts -, nichts, was Ihr heute bedeutend findet. Schon gar nicht würdet Ihr ein Raumschiff besitzen, das zum Mond fliegen kann, wenn die wertvolle Zusammenarbeit, die Gemeinschaft der Menschheit nicht wäre. Was trennt Euch so, daß Ihr Euch mit ungeheurer Verbitterung gegenseitig das Leben schwer macht und Euch auf die entsetzlichste Weise umbringt?

Ihr beklagt Euch, daß die Welt in ein Chaos gerät. Überlegt doch bitte! - Ihr vernachlässigt den Kontakt mit der Menschheit! Es gibt kein Unrecht, kein Unglück, keine Freude, kein Ziel, das Euch nicht mit einschließt. GOTT schuf diese Welt nicht für einzelne Menschen, für einzelne Familien, Gruppen und Vereine oder für auserwählte Völker, sondern für die Menschheit im allgemeinen! - Die Zielsetzung ist falsch! ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gesamte Entwicklung eurer Erde ist derzeit in einem großen Umbruch begriffen. Es gibt nicht nur Unruhe in anderen Ländern und anderen Ebenen, sondern auch in eurer seelischen Entwicklung. Jugendliche versuchen, über die Wir-Gruppenebene eine Stärkung zu bekommen, die sie in ihren Elternhäusern, von den Erwachsenen, nicht erhalten. Häufig sind es Jugendliche, die nach der Schule keine Perspektive entwickeln können, weil sie auch beruflich und in ihrer eigenen Lebenspersönlichkeit nicht weiter heranreifen können.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat die zunehmende Aggressivität unter Jugendlichen damit zu tun, daß eine falsche oder fehlgeleitete Erziehung im Vordergrund steht?

LUKAS : Sie wissen nicht wohin. (...)

ELIA : Das resultiert besonders aus dem Hin und Her zwischen Vater, Mutter und Großeltern. (...)

LUKAS : Die Jugendlichen suchen sich ein sicheres Zuhause, das sie in ihrem Elternhaus nicht finden, nämlich bei Ihresgleichen, in Gruppen und Gemeinschaften. (...)

ELIA : Leider bilden sich dort Haß und Aggression auf das herrschende Establishment und das wirkt wiederum negativ, in jeglicher Form.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch fördert leider das Negative zu stark und in jeder Weise. Das Positive hat selbstverständlich eine eigene Kraft. Doch das Negative besitzt diese Kraft nur in Verbindung mit der Masse. Das ist ein Problem, und daher sind die Gruppen- und Parteibildungen so gefährlich.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist das Volk so machtlos gegenüber den Führern, die doch eigentlich vom Volk gewählt werden und die Interessen des Volkes vertreten sollen, es aber oft nicht tun?

AREDOS : Führer jeder Art werden durch zielstrebige Menschen auf einen leitenden Posten gebracht, in der Hoffnung, daß der protegierte Führer, Minister usw. die Absichten der zielstrebigen Menschen auf Grund der größeren Machtbefugnisse verwirklicht, wozu die Macht der zielstrebigen Gruppe sonst nicht ausreicht.

  • Jene, die etwas ganz bestimmtes wollen, brauchen einen Mann, dem sie die Herrschaft verleihen, weil sie selbst allein oder in Massen nicht herrschen können.

Hierin liegt die ganze Gefahr für ein Volk, denn sobald die Macht einzelner Personen zu groß ist, wird sie durch die Gruppe, welche diese Person mächtig gemacht hat, mißbraucht. Der Führer fürchtet, wenn er der Gruppe nicht gehorcht, abgesetzt zu werden.

  • Je geringer die Macht des einzelnen, je besser die Ordnung. Es gibt nur einen HERRSCHER mit konzentrierter MACHT - und das ist GOTT!

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie denkt Ihr über das Leistungsprinzip?

ELIAS : Das Leistungsprinzip muß sein. Aber es muß streng überwacht werden, damit die Leistung der Gemeinschaft nicht von einer kleinen Herrschergruppe ausgenützt wird.

  • Wer Rechte haben will, der muß auch die Verantwortung übernehmen! ...

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der wahre Grund Eurer Feindschaften und Gegensätzlichkeiten besteht hauptsächlich im Materialismus, Egoismus, in der Geschäftemacherei, im Betrug, im Neid und in der allgemeinen Lieblosigkeit gegeneinander. Wenn ein Volk durch seine Führung einem anderen Volk im Wege steht, weil es die Geschäftemacherei beeinflußt oder die Herrschafts- und Machtgefühle verletzt, so antwortet man mit Mord bis aufs Messer, indem man Millionen verbluten läßt.

  • Schafft die Trennung unter der Menschheit ab, dann ist der erste Schritt zum Weltfrieden getan.

Aber hört nicht auf die Parolen von Gruppen und Grüppchen, die überall nur Trennung und Mißverständnisse in Szene setzen. Trachtet nach dem Kontakt mit den Mitmenschen in positiver Weise!


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... auf dieser Erde leben die Menschen seit Jahr und Tag in Feindschaft, sei es auf privatem Gebiet oder auch unter den Völkern. Selbst wo es den Anschein hat, daß ein friedliches Zusammenleben besteht, handelt es sich doch um eine Heuchelei. Die Meinungen der Menschen gehen weit auseinander. Die Belehrungen sind zu unterschiedlich und unterliegen dem eigenen oder nationalen Egoismus und dem Fanatismus. Alle Friedensbestrebungen müssen im Sande verlaufen, weil keine Einheit vorhanden ist. ...




Damit das GANZE - also die gesamte Menschheit - im Sinne des SCHÖPFERS richtig funktioniert, ist ein gesundes Zusammenleben erforderlich, ob es sich um zwei Menschen handelt, ob es sich um eine Familie oder Gruppe handelt oder ob es sich um alle Völker handelt. Dieser Umstand macht es aber nötig, daß die Menschen wissen müssen, was sie dürfen und was sie nicht machen sollen. ...

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anfang zur Gemeinschaft beginnt mit der Höflichkeit, sowie mit der Achtung. Ohne die Gemeinschaft wäre der Mensch verloren. Sie ist das Band, das ihn am Leben erhält. Doch eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt sie zu einem einheitlichen Ziel. Dieses Ziel heißt nicht Wohlstand, sondern göttliche Annäherung. Wenn der Mensch dieses göttliche Annähern erreicht hat, so folgt der Wohlstand unmittelbar von selbst.

Der irdische Unfriede ist eine Folge der Isolation. Sie zeigt sich in den Grenzen, den Zöllen, der Konfession, den militärischen Bestrebungen und besonders in den verschiedenen Weltanschauungen. Jede kriegerische Vorbereitung führt nur zur weiteren Isolation. Auf diese Weise ist weder ein Fortschritt noch ein Friede möglich. Diese Menschheit hat zunächst die heilige Pflicht, sich mit allen Menschen dieser Erde zu verbinden, indem sie vor allen Dingen das Leben achtet!

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!
  • Tretet jeder Spaltung entgegen, widersetzt Euch jeder Trennung.
  • Macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Rassen, den Völkern. Überall findet Ihr nur Menschen vor; sie sind alle gleich, sie haben alle eine Seele und die gleichen Gefühle.


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist unmöglich, ein großes Ziel zu erreichen, wenn die eine Gruppe das Eine will und eine andere Gruppe das Gegenteil. Nur die Einigkeit aller Menschen kann das Chaos verhindern.

Man redet viel vom Frieden, den man angeblich anstrebt. Doch man sollte lieber ins Auge fassen, eine Einigkeit zu erzielen, denn Einigkeit ist die unbedingte Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen! Ohne Einigkeit kann keine Menschheit überleben. - Derartige Beispiele hat es im Universum bereits gegeben.

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In den Zeitungen stehen fast ausschließlich negative Meldungen. Gibt es aus eurer Sicht auch etwas Positives zu berichten?

TAI SHIIN : Hinsichtlich eurer Erde ist zu vermerken, daß viele Menschen sich in Gebeten zusammenschließen und ENERGIEN der Heilung senden, sei es durch Gebet oder durch Gruppenmeditationen, um HEILENERGIEN der Erde zuführen zu lassen. Viele Naturvölker sind bemüht, ihre alten Rituale wieder aufzunehmen, um sich verstärkt mit der Natur zu verbinden. Das alte Erbgut, die Verbindung zur Natur, treibt neue Keime. Wir sehen, daß viele Ebenen, insbesondere in euren Bereichen, wieder zu neuem Leben erwachen. Es gibt viele Arten von Tieren und Pflanzen, die sich hier neu inkarnieren und ihren Weg auf diesem Planeten weiter fortsetzen.

Wir erkennen aber auch die düstere Gefahr, von vielen Ebenen ausgehend, um dieser Erde zu schaden. Die Erde wird von euch ausgebeutet und ist wie eine offene Ladentür, die einlädt hereinzuschreiten, um sich zu bedienen, ohne zu überblicken, was mit den Waren passiert und wer der Besitzer dieser Ware ist. Es sind Menschen, die von ihrer gedanklichen Ebene her nicht positiv ausgestattet sind. Ihr schadet mit dieser Ausbeutung euch selbst und dem SCHÖPFER. Ihr habt diese Erde als Leihgabe erhalten und solltet sie normalerweise auch so behandeln. Doch ihr zerfleddert diese Erde und beutet sie aus und erkennt noch nicht einmal, daß ihr den Ast absägt, auf dem ihr selber sitzt. Es ist traurig zu sehen, wie ihr mit diesem Planeten umgeht!

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was können wir konkret tun? ...

LUKAS : ... Wenn Ihr wollt, setzt Euch zusammen. Setzt Euch jeden Tag, jede Woche zusammen oder dann, wenn Ihr es möchtet. Ihr habt Eure Informationen darüber von uns erhalten und habt auch schon gemeinsame Meditationen für die Erde durchgeführt. Ob Ihr das im Rahmen einer großen Gruppe in einem Raum abhaltet oder jeder für sich, zu einer gemeinsamen, abgesprochenen Uhrzeit, das ist Eure Entscheidung. Wir werden das nicht beeinflussen. Endscheidend ist, was Ihr gemeinsam und im Zusammenschluß denkt und aussendet und in welchem Sinne dies geschieht und was damit erreicht werden soll. Diese Vorgaben von Euch sind wichtig, damit Euer freier Wille gewahrt bleibt. Dies hat oberste Priorität!


siehe auch:

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Vergleichsweise ein Zitat aus einem Bericht aus den USA ."An die Menschheit dieser Erde":)

Und nochmals ... ermutigen wir Euch:

  • Gruppen zu bilden: drei, vier, neun, zwölf, so klein oder so groß, wir Ihr wollt.
  • Trefft Euch, und trefft Euch oft!
  • Studiert, bestärkt Euch, meditiert, betet zusammen.
  • Unterstützt, stärkt, informiert Euch gegenseitig.
  • Helft Euch gegenseitig ...

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gesamte Menschheit hat die heilige Aufgabe, sich zu verbinden, um den PLAN GOTTES gemeinsam zu verwirklichen. Doch eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe, auf eine Partei oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt zu einem einheitlichen Ziel.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  2. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 29)
  3. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 37)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 43)
  5. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 56)
  6. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 61)
  7. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  8. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 33)
  9. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 40)
  10. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  11. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 33)
  12. MAK: Santiner-Kontakt 2004 (Seite 12)
  13. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 23)
  14. Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde (Seite 10)
  15. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 54)