Trennung

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Herrscht nur auf unserem Planeten die Dualität vor?

LUKAS : Nein, die Dualität ist ein Naturgesetz. …


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... durch den Abfall von GOTT ist die Dualität entstanden.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachdem sich die Menschheit von GOTT und SEINEM REICH getrennt hatte, wuchsen die Gefahren für sie ins Riesenhafte. Nun erst mußte der Mensch alles daransetzen, sich mit irdischen Mitteln zu schützen. Er erfand aus diesem Grunde Waffen und Geräte.

Erst nach der Trennung von GOTT und der jenseitigen Welt tötete der Mensch seinen Bruder. … Schwere, blutige Kriege und blindwütige Zerstörungen folgten dem Bruch mit der Jenseitigen Welt. ...


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der irdische Mensch ... bevorzugt die Trennung. Und das ist Euer Problem! Ihr trennt und nicht GOTT! Ihr teilt in gut und böse ein. Gott tut das nicht. Ihr bewertet und urteilt. Das UR wird durch Euch geteilt! Denkt einmal darüber nach! Jeder von Euch auf dieser Welt praktiziert dies im Großen oder im Kleinen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Begriff oder die Bezeichnung GOTT, SCHÖPFER usw. kann niemals von dem Begriff LIEBE getrennt werden. Denn wo sich die LIEBE selbständig macht und sich von GOTT trennt, da wandelt sie sich bald in Haß um.

Hier liegt aber das ganze Problem dieser Erdenmenschheit!

Ihr habt keine rechte Vorstellung von GOTT und auch nicht von der LIEBE, daher kommt Ihr auch nicht aus Euren vielen Schwierigkeiten heraus. Je größer Eure Macht anwächst, um so größer werden Eure Schwierigkeiten und um so mehr trennt Ihr Euch von GOTT und der LIEBE. …


zum kompletten Kapitel: Der Irrtum regiert

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist das intelligenteste Wesen im Universum. Er ist es auch in allen geistigen Sphären und auch im Antiuniversum.

  • Doch die Intelligenz, die mit dem Willen gekoppelt ist, muß auf das richtige ZIEL, auf die HÖCHSTENTWICKLUNG gerichtet sein!

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. Jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Verbindung von Mensch zu Mensch ist auf diesem Läuterungsplaneten sehr zu beklagen. Überall bilden sich Gruppen und Grüppchen und ganze Völker teilen sich, ja die Trennungslinien verlaufen durch die Städte oder mitten durch die Wohnungen. Das alles geschieht ohne Rücksicht auf die Tatsache, daß es nur eine Menschheit auf dieser Erde gibt!

  • Alle Menschen sind als göttliche Schöpfung gleich, auch wenn ihr Aussehen anders sein kann.

Alle Menschen haben die gleichen Empfindungen von Freude und Schmerz, von Liebe und Haß. Alle haben eine Zunge, die schmecken kann und noch andere Sinnesorgane. Eine Musik wird nicht nur von einem Menschen gehört und empfunden, sondern von allen Menschen, die hören können. - Was trennt Euch eigentlich?

  • Das was Euch trennt, das redet man Euch ein - und Ihr glaubt es sonderbarerweise!

Dabei könnt Ihr allein nicht auf dieser Erde leben. Ihr hättet keine Häuser, keine Maschine, kein Auto, keine Zivilisation, keine Kleider, nichts -, nichts, was Ihr heute bedeutend findet. Schon gar nicht würdet Ihr ein Raumschiff besitzen, das zum Mond fliegen kann, wenn die wertvolle Zusammenarbeit, die Gemeinschaft der Menschheit nicht wäre. Was trennt Euch so, daß Ihr Euch mit ungeheurer Verbitterung gegenseitig das Leben schwer macht und Euch auf die entsetzlichste Weise umbringt?

Ihr beklagt Euch, daß die Welt in ein Chaos gerät. Überlegt doch bitte! - Ihr vernachlässigt den Kontakt mit der Menschheit! Es gibt kein Unrecht, kein Unglück, keine Freude, kein Ziel, das Euch nicht mit einschließt. GOTT schuf diese Welt nicht für einzelne Menschen, für einzelne Familien, Gruppen und Vereine oder für auserwählte Völker, sondern für die Menschheit im allgemeinen! - Die Zielsetzung ist falsch!

Gewiß, man kann sich auch negative Ziele vornehmen, für die es sich aber nicht lohnt, alles daran zu setzen. Man kann sich etwas einbilden oder einreden lassen, was absolut nicht stimmt. Die wahre Zielsetzung ist für die Menschheit überhaupt nicht unterschiedlich; sie ist für alle Menschen gleich, sonst würden sie nicht gemeinschaftlich auf dieser Erde reinkarniert sein. Es gibt nichts, was wirklich begründet zu Feindschaft führen könnte, die dann zu Kriegen ausarten.


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… ich bin betrübt, daß es auf Erden so wenig Einigkeit gibt. Darum will ich Euch einmal erklären, welche Ursachen für die Uneinigkeit auf Erden vorhanden sind.

  • In GOTTES REICH gibt es so etwas nicht, weil hier alles in Sphären und Stufen aufgeteilt ist, die von keiner Seele ohne die entsprechende Entwicklung gewechselt werden können.
  • Im Jenseits wird jede Seele durch eine magnetische KRAFT innerhalb des Sphärenbereiches festgehalten.

Auf der Erde ist das ganz anders: Dieser Stern ist ein Läuterungsplanet von bedeutender Schönheit, aber auch von großen Meeren und endlosen Wüsten. Für jede Seele hat GOTT auf Erden eine Heimat geschaffen. Mithin ist - im Gegensatz zum Geistigen Reich - auf dieser Erde ein gewisses Sphärengemisch. Die Seelen bzw. die da lebenden Menschen sind daher nicht nach Gut und Böse oder nach ihrer Entwicklung voneinander getrennt. Niemand wird magnetisch an seinem Ort festgehalten, wie das im REICHE GOTTES der Fall ist. Natürlich ist das ein großes Durcheinander. Aber dafür ist es ja ein Entwicklungsplanet.

Jedem Menschen ist die Möglichkeit gegeben, sich nach seinem eigenen(!) Dafürhalten um eine HÖHERENTWICKLUNG zu bemühen. Er braucht dazu nicht die Sphäre zu wechseln, sondern sich nur an jene Menschen zu wenden, bei denen er sieht, daß sie besser sind als er. Aber leider suchen die meisten Menschen nur Freunde, die in den unteren, ja mitunter den tiefsten Stufen angehören. Hier droht ihnen eine große Gefahr!

Doch die Erdenmenschheit hat im Laufe der Zeit gemerkt, daß dieses Durcheinander nicht GOTTES WILLE sein kann. Daher haben sie von sich aus gewisse Trennungen versucht und zum Teil auch durchgeführt. Zunächst wurden Ländergrenzen gezogen, dann wurden Rassentrennungen vorgenommen, schließlich wurden Nationen geschaffen, weiter die Kasten und Klassen. Im besonderen aber die Religionen und Konfessionen. In einer mosaikartigen Kleinaufteilung schuf sich die Erdenmenschheit gewisse Sphären, aber innerhalb dieser blieb doch das große Durcheinander. Gute und böse Menschen leben dicht beieinander und schlafen und arbeiten Seite an Seite oder vermischen ihr Blut.

  • GOTT schuf Sphären, innerhalb jener es kein Durcheinander gibt, sondern nur ein Nebeneinander gleichentwickelter Seelen.

Was der Mensch hier auf Erden schuf, ist keine Sphärenaufteilung, sondern ein Chaos unter Menschen aller Entwicklungsstufen.

  • Jede Teilung, Spaltung, Trennung oder Abgrenzung auf dieser Erde führt daher zu Feindschaften und Uneinigkeit. Dieses Chaos entspricht nicht der göttlichen ORDNUNG und daher auch nicht den göttlichen GESETZEN. Diese GESETZE wurden Euch einmal gegeben, doch jene Menschen haben sie böswillig vernichtet oder verfälscht.

Ihr seht nun, wie schwer es ist, dieses Chaos wieder zu ordnen! Wenn ein Mensch auf Erden das Leben beginnt, so kommt seine Seele aus einer bestimmten Sphäre. Aber durch die menschliche Fehlaufteilung und Fehleinteilung auf dieser Erde kommt der wiedergeborene Mensch von der Ordnung in die Unordnung. Um aber überhaupt ein sozialgerechtes Zusammenleben auf diesem Stern zu ermöglichen, muß diese ganze Fehlaufteilung erst beseitigt werden.

  • Die Menschheit muß stufenweise nach der Entwicklung, nach Charakter, Befähigung und guten Willen eingeteilt werden.
  • Auch die Menschheitsführer müssen aus dieser Ordnung heraus gewählt werden.

Der gute Mensch soll den bösen Menschen meiden! Aber er soll auch dem Unwissenden helfen, wenn der gute Wille vorhanden ist. Die Menschen sollen geführt werden!

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor GOTT sind alle Menschen gleich; so heißt es in der Bibel. Das stimmt nicht ganz; denn hinsichtlich der Menschen gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt gute und böse Menschen, es gibt intelligente und verblödete. Sie können nicht unter einem Aspekt betrachtet werden. Folglich kann es auch auf Erden niemals eine völlige Gleichstellung unter den Menschen geben. Eine Philosophie oder Staatswissenschaft, die das behauptet, lügt!

Der Rote Kommunismus hat seine vielen Anhänger dieser Lüge zu verdanken. Er verspricht den unteren Schichten eine Gleichstellung. Der Arme glaubt daher zu einem Kompromiß zu kommen; er glaubt, einen Anteil vom Reichen zu bekommen. Wenn aber dieser Zuschuß ausbleibt, so wird der Reiche oder Wohlhabende zu seinem geschworenen Feind erklärt.

Es wird ihm aber verschwiegen, daß die Gleichheit mit einer bestimmten Gruppe nur aus der Entwicklung bestimmt wird. Diese kann ebenso gut oder schlecht, hilfreich oder grausam sein. Auch die Führungsschicht besteht aus einer Gruppe; denn auch sie hat ganz bestimmte, aber keineswegs nur positive Merkmale. Die brutalen Menschen gesellen sich zu den brutalen, die geltungskranken zu den geltungssüchtigen. Alles gruppiert sich nach der Art der Entwicklung. Diese Unterschiede können durch keine politische Weltanschauung aufgehoben werden. Dieses GESETZ der Entwicklung trifft auch für alle Rassen zu. Ob der Mensch weiß, schwarz oder gelb ist, das spielt keine Rolle.

  • Entscheidend ist die Entwicklung des Einzelnen.

Ein einzelner Mensch kann sich aus der Masse herausheben. Ein unterentwickeltes Volk hat keinen Anspruch, an allen Errungenschaften der entwickelten Völker teilzunehmen. Sie haben sich von den erfahrenen Völkern führen zu lassen.

Der Neid der Besitzlosen ist für alle gefährlich.


zum kompletten Kapitel: Über die Lehre der Gleichheit

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der wahre Grund Eurer Feindschaften und Gegensätzlichkeiten besteht hauptsächlich im Materialismus, Egoismus, in der Geschäftemacherei, im Betrug, im Neid und in der allgemeinen Lieblosigkeit gegeneinander. Wenn ein Volk durch seine Führung einem anderen Volk im Wege steht, weil es die Geschäftemacherei beeinflußt oder die Herrschafts- und Machtgefühle verletzt, so antwortet man mit Mord bis aufs Messer, indem man Millionen verbluten läßt.

  • Schafft die Trennung unter der Menschheit ab, dann ist der erste Schritt zum Weltfrieden getan.

Aber hört nicht auf die Parolen von Gruppen und Grüppchen, die überall nur Trennung und Mißverständnisse in Szene setzen. Trachtet nach dem Kontakt mit den Mitmenschen in positiver Weise!


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... auf dieser Erde leben die Menschen seit Jahr und Tag in Feindschaft, sei es auf privatem Gebiet oder auch unter den Völkern. Selbst wo es den Anschein hat, daß ein friedliches Zusammenleben besteht, handelt es sich doch um eine Heuchelei. Die Meinungen der Menschen gehen weit auseinander. Die Belehrungen sind zu unterschiedlich und unterliegen dem eigenen oder nationalen Egoismus und dem Fanatismus. Alle Friedensbestrebungen müssen im Sande verlaufen, weil keine Einheit vorhanden ist. ...




Damit das GANZE - also die gesamte Menschheit - im Sinne des SCHÖPFERS richtig funktioniert, ist ein gesundes Zusammenleben erforderlich, ob es sich um zwei Menschen handelt, ob es sich um eine Familie oder Gruppe handelt oder ob es sich um alle Völker handelt. Dieser Umstand macht es aber nötig, daß die Menschen wissen müssen, was sie dürfen und was sie nicht machen sollen. ...


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anfang zur Gemeinschaft beginnt mit der Höflichkeit, sowie mit der Achtung. Ohne die Gemeinschaft wäre der Mensch verloren. Sie ist das Band, das ihn am Leben erhält. Doch eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt sie zu einem einheitlichen Ziel. Dieses Ziel heißt nicht Wohlstand, sondern göttliche Annäherung. Wenn der Mensch dieses göttliche Annähern erreicht hat, so folgt der Wohlstand unmittelbar von selbst.

Der irdische Unfriede ist eine Folge der Isolation. Sie zeigt sich in den Grenzen, den Zöllen, der Konfession, den militärischen Bestrebungen und besonders in den verschiedenen Weltanschauungen. Jede kriegerische Vorbereitung führt nur zur weiteren Isolation. Auf diese Weise ist weder ein Fortschritt noch ein Friede möglich. Diese Menschheit hat zunächst die heilige Pflicht, sich mit allen Menschen dieser Erde zu verbinden, indem sie vor allen Dingen das Leben achtet!

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!
  • Tretet jeder Spaltung entgegen, widersetzt Euch jeder Trennung.
  • Macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Rassen, den Völkern. Überall findet Ihr nur Menschen vor; sie sind alle gleich, sie haben alle eine Seele und die gleichen Gefühle.


zum kompletten Kapitel: Kontakt mit der Menschheit

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist unmöglich, ein großes Ziel zu erreichen, wenn die eine Gruppe das Eine will und eine andere Gruppe das Gegenteil. Nur die Einigkeit aller Menschen kann das Chaos verhindern.

Man redet viel vom Frieden, den man angeblich anstrebt. Doch man sollte lieber ins Auge fassen, eine Einigkeit zu erzielen, denn Einigkeit ist die unbedingte Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen! Ohne Einigkeit kann keine Menschheit überleben. - Derartige Beispiele hat es im Universum bereits gegeben.


siehe auch:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Reich GOTTES nimmt keine Seele in eine höhere Sphäre auf, wenn sie sich nur zu GOTT und dabei nicht zur Gemeinschaft bekennt!

GOTT, der HERR, wünscht keine Isolation, sondern die Verbundenheit aller Dinge miteinander. Dazu gehört auch der Mensch! Jede Loslösung von der irdischen Menschheitsgemeinschaft führt ins Verderben. Darum besteht auf dieser Erde ein Zustand des Verderbens, denn selbst die Völker und Rassen trennen sich voneinander. Die Menschheit verliert damit ihren sinnvollen Wert als Ganzes. Es geht nicht, daß eine Staatsführung für die Menschen des Staates etwas ins Auge faßt, ohne dabei auf die Menschen des Nachbarstaates Rücksicht zu nehmen.

  • Die gesamte Menschheit hat die heilige Aufgabe, sich zu verbinden, um den PLAN GOTTES gemeinsam zu verwirklichen.
  • Darüber hinaus hat die Weltgemeinschaft die heilige Aufgabe, sich mit den Menschen des Universums zu verbinden, um die größte Aktivität der menschlichen Intelligenz zu erreichen, um das GUTE zu vollenden.


zum kompletten Kapitel: Die Lösung von der Gemeinschaft



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 30)
  2. MAK: Die Macht der Gedanken (Seite 32)
  3. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 11)
  4. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 30)
  5. MFK: Vor der Landung (Seite 16)
  6. MFK: Via Terra (Seite 13)
  7. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  8. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 115)
  9. MFK: Boten der Zukunft (Seite 9)
  10. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  11. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 33)
  12. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 40)
  13. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  14. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 33)
  15. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 40)