Kindererziehung

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Kindererziehung"


Kindererziehung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

.. Es ist ein Thema, das eure Gesellschaft und die Struktur der Familie ganz besonders beeinflußt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch auf Erden ist in gewisser Hinsicht ein Produkt seiner Erziehung. Die Erziehung in jeder Form gleicht einer Programmierung eines Computers. Was nicht programmiert ist, kann auch nicht verarbeitet werden. Wenn die Informationen falsch sind, dann nutzt der ganze Computer nichts. Nicht anders ist es mit den Menschen.

  • Aus diesem Grunde ist es wichtig, über die PROGRAMMIERUNG der menschlichen Seele nachzudenken. ...


zum kompletten Kapitel: Programmierung für das Leben

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die wahre Erziehung sollte in der Verbreitung des WISSENS bestehen. Es sollten den Kindern und Jugendlichen die natürlichen GESETZE des Universums nahegebracht werden. Die angeborenen Talente und Fähigkeiten sind zu berücksichtigen.

Ein Kind ist schmiegsam, sein Verstand und sein Urteilsvermögen sind noch nicht ausgeprägt. Es kann noch nicht instinktiv handeln oder urteilen. Es weiß noch nicht, ob etwas, das gelehrt wird, richtig oder falsch ist oder nur einen Teil WAHRHEIT birgt. Das Gemüt des Kindes ist sehr formbar.

  • Dadurch, daß das Kind blind vertraut, behält es die Wahrheit, wenn diese in einem Alter gelehrt wurde, in dem über die mitgeteilten Lehren noch nicht diskutiert werden kann.

So, wie die Jugend heute ist, ist sie ein Spiegel Eurer eigenen Einstellung. Wenn Ihr Lügen und Irrtümer lehrt, so werden diese als Wahrheit hingenommen. ...

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt nur eine Wahrheit und die muß weltweit bekannt und gelehrt werden.

Wenn das erreicht ist, wird sich auf Erden vieles zum Guten wenden. …


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die psychodynamische Schule Sigmund Freuds sieht den Säugling als eine Masse von primitiven Instinkten, die allmählich in verschiedene sozial konstruktive Kanäle geleitet werden. Andere Psychoanalytiker und Psychologen sehen es ähnlich. Wenn man von solch einer Basis ausgeht, kann doch eine Erziehung, so wie sie derzeit praktiziert wird, gar nicht anders gehandhabt werden. Oder?

SETHAN : Richtig ist, daß Säuglinge zuerst über die Reflexebene mit der Umwelt Kontakt aufnehmen. Richtig ist auch, daß ihr über ein Erziehungskonzept verfügt, das derzeit keine andere Lösung in sich birgt. Es ist ein Bestandteil eurer Lebensexistenzform hier auf Erden. Ein Baustein, ein wichtiges Bindeglied, sollte dieser Erziehungsstruktur hinzugefügt werden, ... nämlich:

  • Daß die Beseelung der Kinder nicht nur eine Bindung zwischen Eltern und Kind ist, sondern auch eine Bindung zwischen uns allen, bis hin zum SCHÖPFER.
  • Außerdem die Erkenntnis, daß Kinder, die hier auf dieser Erde reinkarnieren, eine Bestimmung mit sich führen, d. h. auch Kinder haben hier auf Erden ihren AUFTRAG zu erfüllen und sollten unter Begleitung der Erwachsenen die Möglichkeit haben, zu einem eigenständigen Menschen heranzureifen, nämlich mit den Ebenen und Strukturen, die das Göttliche vorsieht - und das sollte die Erwachsenenwelt vorleben!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das heutige Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist mehr als ein Problem. Folglich steht die gesamte Menschheit auf wackligen Füßen, denn die Kinder wachsen heran und sollen einmal die Welt regieren und vorwärts bringen. Die Aussichten sind nicht nur schlecht, sondern in dieser Hinsicht katastrophal. Ich muß schon harte Worte gebrauchen, um verstanden zu werden.

  • Aus unserer Sicht kann ich sagen, daß die meisten Kinder der Zivilisationen heute keine richtigen Eltern mehr haben! Ihnen werden wohl einige Schulkenntnisse vermittelt, aber das ist auch alles. Das Verständnis der Eltern für ihre Kinder fehlt ihnen ganz und gar.

Woran liegt das wohl?

Man hat auf Erden sicher darüber nachgedacht, jedoch den wahren Grund habt Ihr außer acht gelassen. Wir haben festgestellt, daß es sich um eine gefährliche Interessenverschiebung handelt, die bei den Eltern vorhanden ist und der die Kinder zum Opfer fallen.

  • Das planvolle, natürliche Aufwachsen der Kinder vollzieht sich nicht mehr in der Obhut der Elternliebe. Das eigentliche Interesse an den Kindern hat anderen Interessen weichen müssen!

Die Emanzipation der Frauen hat neue Interessengebiete aufgezeigt, die eigentlich den Männern vorbehalten sind. Hinzu kommt, daß die Industrie die Frauen und Mütter in den Konkurrenzkampf gestellt hat. Aber nicht nur die Mütter werden von der Interessenverschiebung erfaßt, auch die Männer und Väter machen keine Ausnahmen. Sie werden von der Aufgabe und Pflicht der normalen Kindererziehung abgelenkt. Die Kinder sind dann ohne Elternliebe und müssen sich fast allein in einer bösartigen Gemeinschaft zurechtfinden. Das aber erzeugt innerliche Aggressionen, die sich am Volksvermögen austoben.

Wohlgemerkt: Ihr könnt dieses Übel nicht mit neuen Schulmethoden abstellen. Ihr müßt das gefährliche Spiel an der Wurzel packen!

  • Das Interesse der Eltern muß wieder auf die Kindererziehung gelenkt werden und die Eltern müssen stolz auf ihre Erziehungsmethoden und auf ihre Erfolge sein.
  • Die Zufriedenheit in der Familie ist die notwendige Stütze der gesamten Menschheit!


siehe auch:


Kindererziehung . p o s i t i v [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht der Unterschied zwischen Kinderführung und Kindererziehung?

ELIA : Die Führung des Kindes erfolgt meistens erheblich offener und auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt, als es bei Erziehungsmaßnahmen, die zum Teil vorgegeben sind, möglich ist. Daher ist es für eine junge Seele wesentlich besser und für deren innere Harmonie wichtig, daß eine Führung von erfahrenen Führern erfolgt. ...

  • Die Kinder sind eure Zukunft! Sie sind die Zukunft dieser Welt! - Daher solltet ihr den größten Wert darauf legen, die heranwachsende Generation richtig zu führen und nicht durch scharfe Erziehung uneinsichtig machen. Ihr müßt lernen, eure eigenen Führungsmaßnahmen vorzuleben, erst dann ist eine junge Seele bereit, eure Führung anzunehmen und in ihr eigenes Leben einzubauen.

Davon seid ihr auf Erden noch entfernt und deshalb sind Fragen dieser Art sehr wichtig, betreffen sie doch eure Zukunft und auch die Rückkehr in das REICH DES GEISTES, weil dadurch sehr viel mehr einsichtigere und positivere Seelen zurückkehren, als es derzeit der Fall ist.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwachsene meinen, Kinder müssen durch die Erwachsenen lernen. Doch Kinder lernen sehr viel durch ihre eigenen Wahrnehmungskanäle und insbesondere durch die VERBINDUNG mit dem Geistigen Reich, die auch noch nach der Geburt auf Erden vorhanden ist.

  • Kinder haben sehr starke ANTENNEN für Lügen und für Ungerechtigkeiten. Sie spüren emotional sehr stark, wenn das, was Eltern oder andere Erwachsene sagen, nicht der Wahrheit entspricht.
  • Kinder sind oftmals viel stärker und klüger in ihrem Gefühlsleben, als die Erwachsenen, die ihr Gefühlsleben verloren haben. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Kindererziehung hat sich der WAHRHEIT und nicht der Lüge zu bedienen. Schon vor der Schulzeit ist mit der Charakterbildung zu beginnen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es ist wichtig, in den jüngsten Lebensjahren die Weichen zu stellen, damit sich eine gesunde und positive Entwicklung der Persönlichkeit vollziehen kann.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Wichtigste ist, daß Kinder eine solide geistige BASIS erhalten, damit sie die Stürme des Lebens überstehen können. Ein Baum mit langen, tiefgehenden Wurzeln ist wesentlich gefestigter den Unwettern ausgesetzt, als ein verkümmerter Baum, mit kaum ausgeprägtem Wurzelwerk. Ist das verständlich?


- Kindererziehung positiv . - . L i e b e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn wir vom Babyalter ausgehen, so weiß jeder von Euch, daß diese Kinder sehr viel LIEBE und Geborgenheit brauchen, um die unsichtbare Schnur, die gelegt wurde, festzuhalten. Dies ist das einzige, was diese kleinen Seelen am Anfang sehen.

  • Diese LIEBE und Geborgenheit sollte so lange bestehen bleiben, wie das Kind in der Nähe der Eltern verweilt, das heißt bis zum Erwachsenenalter.
  • Laßt Kinder in LIEBE aufwachsen! Eine „Erziehung“ an sich gibt es nicht, ...

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Der Leitsatz unserer beruflichen Arbeit ist, daß jeder Mensch GELIEBT werden möchte, egal ob Kind oder Erwachsener. Immer ist es das zentrale Thema. Das bedeutet natürlich auch, daß man selbst auch LIEBE aussendet.

LUKAS : So ist es, und daher solltet Ihr mit anderen Menschen und mit den eigenen Kindern so umgehen, wie Ihr wollt, daß andere Euch behandeln. So einfach ist das! Bleibt zu hoffen, daß jeder Mensch diesbezüglich einmal Überprüfungen bei sich vornimmt, anstatt immer nach anderen zu schielen.

- positiv - Liebe - ideale Eltern [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie müßten aus Eurer Sicht ideale Eltern sein?

SETHAN : Das zu beantworten ist ein schwieriges Unterfangen, weil die Persönlichkeit und die Entwicklungsgeschichte einer jeden Person dahinterstehen. Es bedeutet, die eigene Landkarte, die jeder durch seine eigene Entwicklung gezeichnet hat, in positivem Sinne auf jemand anderes zu übertragen. Dieses wird schon dadurch etwas schwierig, weil sich die zwei Elternteile dementsprechend angleichen müßten, weil es auch bei den beiden Elternteilen unterschiedliche Erziehungsstile und unterschiedliche Erziehungsmethoden gibt. Das kann nur gelingen, wenn man gemeinsam versucht, positiv und in Liebe auf die Kinder einzuwirken, damit sie erkennen, daß sie eigenständige Geschöpfe sind, mit einem eigenständigen stabilen Leben und daß sie Persönlichkeiten sind, die gleiche Rechte haben wie die Erwachsenen.

Bemerkung: Auch Erwachsene müssen manchmal noch erzogen werden.

SETHAN : Auch Erwachsene müssen lernen, ihr Leben in die Hand zu bekommen und ein Leben für sich zu verwirklichen, so daß es einem selbst wohltut, daß man mit seinem Leben zurechtkommt. Jeder hat da für sich ein anderes Ziel und eine andere Wertung und jede Wertung und jede Wahrnehmung ist richtig. Jeder hat für sich eine Ebene, die ihn glücklich macht und auf der er versuchen muß zurechtzukommen. Ihr habt alle Möglichkeiten, mit eurem freien Willen, dieses Leben in eine positive Richtung zu lenken.


- positiv - Liebe - / - Säuglingsalter und danach
- Beziehung zur Mutter . - . Zärtlichkeit . - . H e r z e n s w ä r m e
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Säuglingsalter fühlt das Kind die Zärtlichkeit von Anfang an durch den Hautkontakt und die weiche Stimme der Mutter. Es wird liebevoll umsorgt, gestreichelt, trockengelegt und mit zärtlichen Worten angesprochen. Es spürt die tiefe Zuneigung. Manche Eltern meinen dagegen, daß eine Kinderkrippe das genauso könnte und geben ihre Kinder weg. Wie seht ihr das?

SETHAN : Es ist natürlich so, daß auch die Mutter erst eine Beziehung zu ihrem Kind aufnehmen und erlernen muß. Genauso verhält es sich mit dem Kind. Auch wenn eine Mutter ihr Kind über einen gewissen Zeitraum in sich trug, heißt das nicht, daß schon allein dadurch sich eine positive Beziehungsebene entwickelt hat. Es ist auch für die Mutter ein Neuland, mit so einer kleinen Wesenheit umgehen zu lernen, auch das braucht eine Zeit des Miteinanders und des Erkennens. Sicherlich ist es so, daß aufgrund der Stimme ein Säugling schon sehr bald erkennt, wer regelmäßig und kontinuierlich bei ihm ist. Das Auseinanderhalten dieser Stimmenebenen und später das visuelle Erkennen erleichtern es, den Kontakt zu dem Kind aufzunehmen. Insbesondere die Hautberührung ist ein wichtiges Element des Erkennens und des Wohlfühlens.

  • Eine Kinderkrippe bzw. deren Erziehungspersonen liegen dann in einer positiven Ebene, wenn die Seelen, die dort arbeiten, sich wirklich für die Kinder interessieren. Wichtig ist, daß die Personenzahl eine Begrenzung erfährt, weil sonst das Kind irritiert wird, von so vielen unterschiedlichen Menschen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In den folgenden Jahren spürt der Heranwachsende dieses Gefühl nicht mehr ganz so eindringlich. Er löst sich von den Eltern und lehnt oft zärtliche Berührung ganz ab. Warum?

SETHAN : Das hängt damit zusammen, daß es in eurer Gesellschaft nicht üblich ist, solche Berührungen miteinander zu vollbringen, d. h., daß Kinder in gewissen Ebenen, insbesondere in der Pubertät, anfangen, sich eigenständig zu entwickeln und das erste Bindeglied, nämlich die enge körperliche Orientierung zu den Eltern, abgebrochen wird.

  • Das heißt aber nicht, daß die inneren tiefen Liebesbezüge zwischen diesen Ebenen verlorengehen. Es ist nur ein Kennzeichen nach außen, daß diese Seele sich jetzt eigenständig entwickeln und ihre Erfahrungen im Umgang mit Gleichaltrigen erleben möchte.

Besonders die Gruppenintensität ist für die Seele eine wichtige Ebene, um Erfahrungen zu sammeln und zu erkennen, daß gerade das körperliche Berühren eine Ebene des inneren Ausgleiches und der inneren Erfüllung ist. Ihr werdet erkennen, daß gerade Jugendliche, die ihre ersten Ebenen in dieser Richtung aufbauen, eine sehr starke intensive AUSSTRAHLUNG besitzen.

Frage : Fast jede Berührung enthält doch eine Botschaft: Sie kann sinnlich sein, aber auch Trost und Freude spenden, Vertrauen vermitteln oder beruhigen. Trotzdem gibt es viele Erwachsene, die scheinbar keine Zärtlichkeit brauchen und auch keine Zärtlichkeit an andere vermitteln können. Wie kommt das?

SETHAN : Bei diesen Seelen ist es so, daß sie Angst vor einer Berührung haben, weil sie die Hand, die die Berührung aussendet, als nicht positiv, sondern negativ empfunden haben. Es kann sein, daß eine Hand nicht streichelnd funktionierte, sondern daß diese Hand Schläge, Gewalt und Brutalität aussandte. Es bedarf einer langen Zeit des inneren Heranreifens, um zuzulassen, daß Berührung nicht nur negativ, sondern auch positiv sein kann.

  • Solche Erwachsenen haben es schwer, sich in einer Partnerschaft zurechtzufinden, um sich gegenseitig so viel an INNERER Wärme zu geben, daß die Beziehung Bestand haben kann.

- positiv - Liebe - / - Säuglingsalter und danach
- Herzenswärme . - . Kinder: . r e i n e s . Herz . - . o f f e n
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder sind frei von Bewertungen und Verurteilungen. Kleinkinder und Kinder, die hier auf euren Ebenen aufwachsen, kommen mit einem reinen Herzen und ohne Haß und ohne Zorn bei euch an. Diese Seelen, diese Kinder, werden erst zu dem geformt, was sie später als Erwachsene sind. Das heißt, daß die Tugenden wie Annahme, LIEBE, Demut - gleichzusetzen mit den göttlichen GESETZEN - von euren Kindern widergespiegelt werden. ... An den Kindern sollt ihr Erwachsenen erkennen, was sie euch an LIEBE, und zwar an wertfreier LIEBE, entgegenbringen. Kinder gehen mit offenen Augen, mit offenem Herzen und mit offenen Armen durch diese Welt.

- positiv - Liebe - / - Säuglingsalter und danach
- Herzenswärme - Kinder: reines Herz - offen . - . echte Gefühle . - . Kinder kennen noch nicht das Böse
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Jedes Gefühl, sei es Ärger oder Freude, ist bei Kindern echt, aber nie von Dauer, immer nur im Jetzt. Es gibt kein Nachtragen. Woher kommt dieser ungewöhnliche Charakterzug?

SETHAN : Das liegt darin begründet, daß Kinder während einer kurzen Zeit ihrer Entwicklungsebene noch sehr stark geprägt sind, durch die SCHWINGUNGEN aus dem Geistigen Reich. Kinderseelen, die hier heranwachsen, haben noch nicht das Schlechte und Böse kennengelernt, sondern sind auf die Erfahrungen, die sie in ihrer Kinderzeit erleben, angewiesen, um ihre Seele auszuprägen für die dann folgende Erwachsenenzeit.

  • Was Kinder in ihren ersten Lebensjahren erfahren ist prägend für die gesamte Seelenentwicklung im Erwachsenenalter.

Kinderseelen, die früh Leid erfahren haben, werden ängstlich und zurückhaltend sein, in ihrem gesamten Leben. Kinder, die beschützt und behütet wurden, die Gutes von den Erwachsenen und ihrer Umwelt erfuhren, werden ganz anders ihren Lebensaufgaben begegnen und werden mit einem gestärkten Selbstbewußtsein ihr Leben auf eurem Erdenplaneten in die Hand nehmen.

- positiv - Liebe - / - Säuglingsalter und danach
- Herzenswärme - Kindern die Liebe GOTTES erklären
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> - aus MAK: Verschiedene Fragen und Antworten - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie würdet Ihr einem Kind die LIEBE GOTTES erklären?

LUKAS : Nun, das ist das Einfachste überhaupt. Wir wundern uns, daß Du das fragst. Im Gegensatz zu Erwachsenen sind Kinder noch nicht so verbildet. Sie glauben in jungen Jahren den Erwachsenen alles, denn kleinen Kindern ist das Lügen fremd. ...

Kinder, besonders Kleinkinder, tragen die LIEBE GOTTES in ihren Herzen und strahlen diese aus. Schaue in ihre Augen und in die Augen eines mittelmäßig entwickelten Erwachsenen. Du wirst die Unterschiede erkennen. Kinder in jungen Jahren würden die LIEBE GOTTES anhand der Natur erkennen, vorausgesetzt die Eltern zeigen sie ihnen, sonst haben diese ihre Aufgabe nicht erfüllt. Nimm zum Beispiel eine Entenfamilie und ihre Küken. Den Kindern anhand dieser Tierchen die LIEBE des SCHÖPFERS zu zeigen und zu erklären, warum sie göttliches Leben zu schützen haben, ist dann einfach zu vermitteln. In späteren Jahren, wenn die Einschulung erfolgt, beginnt oft der innere Abstieg und der Bau von Mauern um den empfindlichen inneren KERN des spirituellen HERZENS. Darum sind die ersten Lebensjahre so überaus wichtig! Und genau da wird auf Erden der meiste Schaden angerichtet, weil die Erwachsenen die spirituellen Zusammenhänge nicht kennen und daher nicht in der Lage sind, diese Informationen an die aufnahmebereite Kinderseele weiterzugeben.


siehe auch:


- positiv - Liebe - Herzenswärme . - . L o g i k . - . F ü h r u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was verbindet ihr mit einer seelischen Erziehung?

ELIA : Eine Erziehung, ob seelisch oder verstandesmäßig, ist auf dieser Welt nicht zu trennen, weil die wenigsten den Unterschied überhaupt kennen. Wenn nur die Verstandesseite eine Erziehung vornimmt kann dies sehr leicht dazu führen, daß ohne innere LIEBE die kleinen Kinderseelen nur funktionieren müssen. Dadurch sind Machtkämpfe von vornherein vorprogrammiert. - Wir bevorzugen eine Führung der Seele, d. h. eine Führung mit seelischer Wärme und innerer LIEBE. Der Verstand allein muß hier versagen.

  • Das Beste ist es, wenn die Logik des Verstandes mit der Wärme des Herzens gepaart werden kann, dann wäret ihr auf dem richtigen Weg. ...




Frage : Sind heutzutage die Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert? (...)

ELIA : Oft fehlt nur der gute Wille. Noch entscheidender ist, daß die Eltern ihre eigenen Interessen oft in den Vordergrund stellen. ...

  • Ihr müßt euch die nötige Zeit für eure Kinder nehmen, sonst wundert euch nicht, wie sie reagieren. Versetzt euch in die Lage einer kleinen Kinderseele, die ihre Fragen und Bedürfnisse hat -, und ihr werdet erkennen. Was Erwachsenen diesbezüglich gut tut, das tut auch Kindern gut.

Frage : Wenn man demnach Logik und Herzenswärme miteinander verbindet, dann wäre auch eine seelische Erziehung in dem Sinne gegeben, um Kinder führen zu können?

ELIA : Ja, ein ganz klares ja. Wichtig sind logische Erklärungen zu Fragen, die die Kinderseele stellt. Kinder merken sehr wohl und sehr schnell, wenn man sie beiseite schieben will oder wenn ihre Fragen nicht willkommen sind, weil die Eltern anderen Interessen nachgehen. Wenn dagegen der kleinen Seele logisch und für ihren Verstand passend erklärt wird, warum eine elterliche Führungsmaßnahme nötig wird und die Gründe für diese kleine, aber keineswegs dumme Seele nachvollziehbar sind, dann hättet ihr die Chance, vieles ins rechte Licht zu rücken und machtet eine Maßnahme für die aufnahmebereite kleine Seele verständlich und damit begreifbar.

- positiv - Liebe - Herzenswärme - / - Logik - Führung . - . göttliche Gesetze befolgen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn Eltern über die Fähigkeit verfügten, Logik mit Herzenswärme zu verbinden und sie darüber hinaus die göttlichen GESETZE in den Vordergrund stellen würden, könnten sie dann die kindliche Seele auf solch einer Ebene noch besser erreichen?

ELIA : GOTT ist der LOGOS. Logik, wie wir sie verstehen, stammt von IHM, das schließt die göttlichen GESETZE des HERRN ein. Was erwartet ihr, wenn Eltern gottlose Atheisten sind und von einer Kinderführung – ich betone Führung! – absolut keine Ahnung haben? Deshalb ist es wichtig, daß den Erwachsenen, den Lehrern und auch den zukünftigen Eltern Richtlinien an die Hand gegeben werden, die auch für sie eine zwingende Logik enthalten, d. h. für die Erwachsenen annehmbar und logisch sind. So kommen wir dann langsam dahin, daß all dies auch an die heranwachsende Generation weitergegeben wird und somit die Versäumnisse nach und nach der Vergangenheit angehören. Das gebe GOTT!


siehe auch:


- positiv - Liebe - / - Führung
- v o r l e b e n . - . V o r b i l d
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Fehlt es heutzutage unseren Kindern an Leitbildern und Vorbildern innerhalb ihrer Erziehungsebene? (...)

LUKAS : Oh ja, das ist ein weiterer Punkt. Die meisten Kinder erleben tagtäglich, daß Eltern und auch andere Erwachsene nicht das vorleben, was sie erzählen. Dadurch haben sie allen Anspruch als Leitbild verloren – und das für immer!

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist Erziehung oder Führung aus geistiger Sicht für Kinder überhaupt notwendig? (...)

LUKAS : Oh ja! Die Führung der Kinder sollte schon in frühen Jahren beginnen und dabei sollten die Erwachsenen den kleinen Kindern vorleben, wie es sein soll. Leider wird dies nicht oder nur selten beachtet - entsprechend schwer wird dann die Führung oder Erziehung in späteren Jahren. Eine kindliche Seele, d. h. im Kleinkindalter, bekommt Dinge mit, von denen ihr keine Vorstellung habt. Wenn ihr Erwachsene dabei Fehler macht, werdet ihr für das Kleinkind schnell unglaubwürdig und es verabschiedet sich innerlich von einem oder beiden Elternteilen und holt sich seine Informationen, oder was es auch sei, woanders.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In welchem Einklang stehen Würde und Erziehung miteinander?

LUKAS : In einem unmittelbaren, d. h., daß Erziehung und Würde in Einklang stehen müssen. Ein Kind, ein Jugendlicher muß, wenn er erzogen wird, genauso würdevoll behandelt werden, wie es auch ein Erwachsener erwarten darf. Ihr vergeßt immer wieder, daß ihr alle gleichberechtigte Seelen seid, auch wenn nur ein kleiner physischer Körper sichtbar ist. Bedenkt: Das Werkzeug Körper wird wachsen! - Auch die Seele bleibt in ihrem geistigen Wachstum nicht stehen und kann, kurz nach ihrer Inkarnation, gerade in den frühen Jahren ihres Erdenlebens, schwere Schäden davontragen, wenn die Führung bzw. die Erziehung, wie ihr sagt, nicht in Würde erfolgt, sondern als eine undankbare Aufgabe angesehen wird.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch die Eltern sind immer das Vorbild, darum tragen sie immer die Verantwortung für die Erziehung und Entwicklung der anvertrauten Seele, die ja auch ein Vertrauen in die Eltern gesetzt hat. Dieses Vertrauen wird gerade von den Eltern oft gröblich verletzt!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gerade in der Erziehung wird auf Erden ungeheuer gesündigt. Meistens ist die Erziehung sehr, sehr negativ oder mangelhaft. Alle Völker beweisen durch ihre Verhaltensweise, wie sehr sie einer Erziehung bedürfen.

Wo ist eine Völkererziehung anzutreffen?

Noch nicht einmal in den Universitäten und Hochschulen kann man von einer Erziehung reden. Man kümmert sich wohl um das Wissen in materieller Hinsicht, aber unter Erziehung ist etwas ganz anderes zu verstehen.

  • Eine gute Erziehung ist eine Disziplin von unvorstellbarer Wichtigkeit.
  • Gut erzogene Menschen würden niemals einen Krieg führen, noch einen Rassenhaß zeigen!

Die Erziehung der Menschheit ist hier auf dieser Erde vollkommen vernachlässigt worden. ...




  • Es fehlen gute Vorbilder! - Es fehlt das Vorbild des MESSIAS.

Zur Erziehung gehören selbstverständlich die großen Informationsmedien, wie Presse, Film, Fernsehen und Rundfunk. Was da geboten wird, ist keine Erziehung der Menschheit, sondern das schlechteste Vorbild, das man bieten kann. - Ich begreife diese Rücksichtslosigkeit nicht mehr.

Jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder Arbeiter, jede Mutter, jeder Familienvater braucht Zeit seines Lebens eine vorbildliche Erziehung, einen Anstand, eine Läuterung zum Guten, zur Vornehmheit und zur Achtung seines Mitmenschen und dessen Arbeit. Was lernt die Menschheit statt dessen von den großen Publikationsmedien?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Kinder vorbildlich, also natürlich und gottgewollt erzogen werden und die häusliche LIEBE spüren, werden sie ihre Eltern achten. Aber gefährlich wird es, wenn sie in andere Einflußsphären geraten. Ein solches Kind richtet sich nach der Masse.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was kann denn heutzutage die Jugend überhaupt noch als Leitbild annehmen? Die Kirche und der SCHÖPFER sind out. Was gibt es für die Jugendlichen noch? Die Familie bricht zusammen. Woran sollen sie sich orientieren?

LUKAS : Der SCHÖPFER ist durchaus nicht "out", wenn die Erwachsenen in der Lage wären, die WAHRHEIT ihren Kindern früh genug beizubringen und näher zu bringen. Die Eltern schauen viel zu viel auf die Institutionen außerhalb ihres Umfeldes. Oft wird dort die Schuld gesucht, wenn die Jugend abdriftet.

  • Doch die Wurzeln allen Übels werden in den ersten fünf Lebensjahren des Kindes gelegt.

Die elterlichen Erziehungsmöglichkeiten enden meist mit dem 15. Lebensjahr, wenn die junge Seele beginnt, sich vom elterlichen Einfluß endgültig zu befreien.

  • Nicht die Schule ist der Sünder, sondern es sind die Eltern, deren Vorbildfunktion nicht vorhanden war und die ihre Kinder mehr als Spielzeuge und nicht als eigenständige Persönlichkeiten gesehen haben.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kann man als erwachsener Mensch seinen Kindern am besten die Hand reichen, um gemeinsam ein Stück des Weges zur Kind-Erwachsenen-Einheit zu gehen?

SETHAN : Indem man liebevoll auf die Bedürfnisse der Kinder reagiert, sich auf die Ebene der Kinder begibt und die Sprache der Kinder spricht, d. h. ein Ohr geöffnet zu haben, für die Belange und Bedürfnisse eines Kindes und daß man sich Zeit nimmt und erkennt, daß Kinder eigenständige Lebewesen und Persönlichkeiten sind, mit einem hohen Grad an Intelligenz und Wahrnehmung. Kinder besitzen ein großes Reservoir an Wahrnehmungen und können sehr schnell Schlüsse ziehen, zwischen den Erwachsenen und sich selbst. Kinder benötigen die Verbindung zu den Erwachsenen, um eine Sicherheit und einen Rahmen zu bekommen, um darin wachsen zu können. Die Verbindung zwischen Erwachsenen und Kindern sollte auf einer liebevollen und LICHTVOLLEN Ebene zustande kommen, damit die Kinder zu starken Seelen heranwachsen können, zu starken Persönlichkeiten, die ihren Weg hier auf Erden ohne Probleme und ohne Konflikte durchlaufen können.


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- vorleben - Vorbild . - . F r e u d e . - . Glück . - . G e f ü h l e . zeigen
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit ist das miterlebte Glück der eigenen Eltern wichtig für ein Kind im Hinblick auf seine eigene Vorbereitung auf Liebe, Ehe und Elternschaft?

SETHAN : Dies ist ein wichtiges Fundament, um zu lernen, daß Gefühle nach außen zu tragen sind, daß Freude und irdische Liebe nicht nur in normale Worthülsen einzupressen sind, sondern daß sie nach außen hin spürbar und durch Gefühle gekennzeichnet werden. Dadurch wird die Seele und damit das Kind geprägt, d. h., daß dadurch eine wichtige Ebene geschaffen wird, so daß auch das Kind Gefühle nach außen senden kann, Gefühle zeigen kann, ohne sich hinter einer Mauer zu verkriechen oder sich vor Scham zurückzuziehen.

Durch diese Erfahrung besitzt das Kind eine unbeschwerte ENERGIE, um mit Negativerlebnissen besser umgehen zu können. Solch ein Kind wird positiv seinem Leben entgegengehen und sich auch schwierigen Aufgaben stellen können, weil es die Gewißheit in sich trägt, daß ENERGIEN vorhanden sind, die durch Freude und Glück wieder zu erreichen sind.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Erwachsenen fragen sich immer ratloser: "Was machen wir eigentlich falsch? Warum haben wir kaum Kontakt, kaum Berührung, keine wirkliche Begegnung mehr mit unseren Kindern?" - Könnt Ihr das beantworten?

SETHAN : Das hängt mit euren gesamten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zusammen. Eure Kinder leben nicht mehr in der Großfamilie wie früher, sondern werden sich selbst überlassen oder an Institutionen in Obhut gegeben, während der Berufstätigkeit der Eltern. Des weiteren hat die Schule heute nicht mehr den Erziehungscharakter, wie es früher einmal war. Die Schule ist nicht mehr eine Erziehungsstelle im herkömmlichen Sinn, sondern nur noch eine Verwahr- und Bildungsanstalt, d.h., daß es auch dort keine intensive Bindungsebene mehr gibt, sondern nur noch Lernstoff vermittelt wird und keiner mehr vom anderen weiß, wie er sich fühlt oder was er denkt. Oft wissen die Lehrer nicht, was im häuslichen Bereich der einzelnen Schüler an Brisanz vorliegt.

Hinzu kommt, daß die heutige Familie ihren Ursprung verloren hat. Begegnungen finden nur noch unter seltenen Rahmenbedingungen statt. Es findet kein Gesprächsaustausch in dem Sinne statt und es wird sich nicht über Probleme, über das Denken und über das, was jemand fühlt, ausgesprochen.

  • Gefühle werden innerhalb der Familien kaum noch zugelassen und werden nicht mehr so offen behandelt wie früher.

Es sind andere Lebensbedingungen, die einschneidende Wirkungen auf die seelischen Entwicklungen nehmen, d. h. daß auch Fehlprogrammierungen - von außen Eindringendes - die Kinder miterziehen, wie z. B. das Fernsehen, der Umgang mit Computern oder sonstige technische Geschehnisse. Die Kinder werden überflutet von Informationen und Sinnesebenen, die für sie schwer zu verdauen sind.

  • Die Natur, die Ebene, auf der ENERGIEN neu gefiltert und gereinigt werden, ist für die Kinder der heutigen Generation nicht mehr so vordergründig.

Die Natur wird nicht mehr als eine kostbare Ebene betrachtet, sondern nur noch als Nutzungsbereich, d. h., daß Kinder überhaupt nicht um die Existenz von NATURWESENHEITEN wissen. Früher wurden von der Großmutter Heilweisen weitergegeben an die nächste Generation, doch dies ist total unterbrochen. Diese Ebene liegt derzeit brach und muß neu motiviert und aktiviert werden.

Frage : Könnte ein Grund der sein, daß wir Menschen unser eigenes Fühlen, unser eigenes Einfühlungsvermögen zu sehr vernachlässigen und immer mehr dazu übergehen, möglichst keine Gefühle zu zeigen?

SETHAN : Eure seelische Befindlichkeit hängt sehr stark davon ab, daß ihr Gefühle nicht zulassen, respektieren und akzeptieren könnt.

  • Eure Gefühlsebene, euer Emotionalkörper ist ausgehungert, liegt brach und bekommt keine NAHRUNG und wundert euch, daß ihr mit psychischen Erkrankungen so stark zu tun habt.


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- vorleben - Vorbild . - . wie es die . E r w a c h s e n e n . für . r i c h t i g . halten
- F r e i r a u m . - . O r i e n t i e r u n g s h i l f e n
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Eltern und Pädagogen, die die Auffassung vertreten, daß ein Kind von Geburt an "erzogen" werden muß. Es muß an feste Still- und Flaschenzeiten, an feste Ausfahr- und Schlafzeiten getrimmt werden. Es bekommt spezielle Nahrung vom Flaschenkind bis zur Kinderschokolade. Durch eigenes Spielzeug wird das Besitzdenken eingeimpft. Nur bestimmen über das, was gekauft wird, sowie später die Wahl des Kindergartens und der Schule, tun in aller Regel die Erwachsenen und all diese von den Erwachsenen bestimmten Vorgehensweisen sind ihrer Ansicht nach zum Wohle des Kindes gedacht. Seht ihr das auch so?

SETHAN : Kinder besitzen in eurer Gesellschaftsform keine Lobby. Kinder dürfen ihre eigenen Bedürfnisse nicht in dem Maße zur Geltung bringen, wie sie es für sich gerne hätten. Häufig wird von den Erwachsenen etwas vorgelebt und vorprogrammiert, d. h., daß Kinder sich schon in einem gewissen Erwachsenenrahmen bewegen müssen. Erwachsene strukturieren den Alltag des Kindes und geben den Rahmen für die Ebene vor, die das Kind einnehmen soll. ...

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwachsene glauben, daß sie das Vorrecht hätten, Kinder in eine Form hineinzupressen, von der sie meinen, daß sie richtig sei. Doch Kinder brauchen auch einen Freiraum und sicherlich auch Begrenzungen und Orientierungshilfen. Doch sie finden ihren Weg und erkennen, wo sich Wachstum und insbesondere sich die LIEBE ausbreiten kann. Kinder besitzen sehr feine Orientierungsebenen und benötigen von den Erwachsenen zunächst am Anfang Zuwendung, LIEBE und sicherlich auch Versorgung. Sie benötigen aber auch Orientierungshilfen, die von den Erwachsenen oft nicht positiv vorgelebt werden.

  • Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was die Eltern oder Erwachsenen vorleben und was die Kinder für ihre Entwicklung hier auf Erden brauchen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch im spirituellen und ökologischen Bereich werden die Kinder so erzogen, wie die Erwachsenen meinen, daß es richtig sei, z. B. in eine christliche, buddhistische oder schamanische Richtung usw., oder hin zu einer bestimmten Ernährungsmethode. Ist das so in Ordnung, wie das gehandhabt wird?

SETHAN : Kinder müssen sich an der Erwachsenenwelt orientieren. Kinderseelen, die hier auf der Erde inkarniert sind, waren einst auf ihrer geistigen LEBENSEBENE, d. h. im Geistigen Reich bereit, sich diesen Gegebenheiten zu stellen und zu unterwerfen. Das heißt:

  • Daß ihr Erwachsene Vorbild sein müßt, für die Seelen, die jetzt hier auf Erden heranwachsen.

Ihr seid nicht nur Vorbilder für eure eigenen Kinder, sondern für euer gesamtes Umfeld. Ihr werdet durch eure Kinder Kontakte zu anderen Kindern finden und diese Kinder lernen dann auch von euch. Ihr gebt den Rahmen vor, einen breiten Rahmen, indem sich die Kinder entwickeln können. ...

- positiv - Liebe - / - Führung
- vorleben - Vorbild . - . wie es die Erwachsenen für richtig halten
- Freiraum - Orientierungshilfen . - . E r f a h r u n g e n
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir lenken Kinder in Richtungen, die wir Erwachsenen kennen und die wir aufgrund unserer Erfahrungen für richtig erachten. Sind unsere Erfahrungen nicht förderlich für die Kinder und deren Zukunft?

SETHAN : Ihr könnt eure Fähigkeiten und eure Erfahrungen als Erwachsene nicht verleugnen, d.h., daß ihr eure Erfahrungen oft unwillkürlich an eure Kinder weitergebt. Das hängt damit zusammen, daß ihr einen Lebensbereich für Kinder bietet, um zu lernen, sich zu orientieren und Sicherheiten zu bekommen. Kinder benötigen diese Richtschnur der Erwachsenen, um sich überhaupt in dieser Lebenswelt zurechtfinden zu können.

  • Ihr könnt aber sicher sein, daß Kinder ihre eigenen ENERGIEN entdecken werden und sich sehr wohl entscheiden können, welchen Weg sie einschlagen möchten.

Aufgrund der Vielzahl von Bezugsebenen können Kinder sehr viel lernen, auch sehr unterschiedliche Handlungs- und Strategieebenen. Es ist eine Zusammenlegung von unterschiedlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Das bietet Kindern die Möglichkeit der Überprüfung und der Orientierung für die eigene persönliche Entwicklung.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kinder können nur anhand von Leitbildern und vom vorgelebten Beispiel der Erwachsenen lernen und heranreifen. Dadurch wird ein Grundstock gelegt, so daß dadurch die Kinderseele eigene Erfahrungen und Erkenntnisse selbständig sammeln kann, um in ihrem Erwachsenendasein auch selbständig handeln und agieren zu können.

Später, als erwachsene Seelen, erkennen sie dann, was für sie gut und was für sie schlecht ist. Die moralische Ebene bildet sich in der Verbindung zwischen Kindsein und Erwachsenenwelt.

  • Ihr Erwachsenen seid ein Bindeglied für das Heranwachsen dieser Seelen, damit sie die göttliche EBENE erkennen und die Gewißheit erhalten, daß ein göttlicher PLAN nicht nur hier auf Erden existiert, sondern auch in einer ANDEREN WELT.


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- vorleben - Vorbild . - . wie es die Erwachsenen für richtig halten
- Freiraum - Erfahrungen . - . F e h l e r . machen . - . alle Steine aus dem Weg räumen
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Eltern, die ihren Kindern alles aus dem Weg räumen, jede Schwierigkeit, jedes Problem. Gleichzeitig verfolgen sie jeden Schritt, kontrollierend per Handy. Wie sollen derart gegängelte Kinder und Jugendliche jemals eigene Strategien entwickeln und Konflikte lösen?

SETHAN : Kinder benötigen ebenso wie Erwachsene einen Spielraum, um ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigenen Wünsche erfüllen zu können. Kinder benötigen jedoch einen Freiraum, in einer begrenzten Ebene, da sie noch einer Führung und einer "Erziehung" – in Anführungszeichen – benötigen. Eltern und andere Erwachsene sind dafür da, um einen Leitfaden zu geben und Hinweise und Alternativen für das, wofür sich die Kinder entschieden haben. Kinder sollen geleitet und geführt werden. Sie sollten nicht durch die Erwachsenen so kontrolliert werden, daß sie nicht ihre eigenen Erfahrungen und ihre Fehler machen dürfen. Fehler sind da, um zu lernen und um sich durch sie weiterzuentwickeln. Jeder Mensch hat das Recht, hier auf Erden Fehler zu begehen, weil diese Fehler dazu dienen, die eigene Entwicklung zu korrigieren. Fehler dienen dazu, um an sich selbst zu wachsen und sie bieten Chancen der Weiterentwicklung in eine gute Richtung.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Tut man Kindern einen Gefallen, wenn man ihnen alle Steine aus dem Weg räumt?

SETHAN : Kinder benötigen, so wie Erwachsene, auch ihre Erfahrungselemente. Auch Kinder haben das Recht Fehler zu machen, um daran zu lernen. Wichtig ist, daß sie von Erwachsenen oder liebenswerten Begleitern aufgefangen und geschützt werden und in ihrer Not jemanden haben, um sich auszutauschen. Hier, in eurer Gesellschaftsform, ist leider die Ellenbogenebene diejenige, die Vorrang hat.

  • Kinder entwickeln Ängste, wenn sie versagen oder wenn sie dem, was die Erwachsenen von ihnen fordern, nicht gerecht werden können. Das sind dann Ebenen, die Blockaden verursachen. Das ist nicht förderlich! Im Gegenteil – dadurch werden ENERGIESTRÖME unterbunden und diese können dann nicht in die Richtung fließen, damit die Kinder wieder gesund werden.


siehe auch:


- positiv - Liebe - / - Führung
- f r e i e r . Wille . - . V e r w ö h n u n g . - . Zuwendung . - . Verhätschelung . - . Nachgiebigkeit
- Belohnung . - . Lob
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> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein weit verbreiteter Erziehungsstil heutiger Eltern ist durch Verwöhnung gekennzeichnet. Was sagt Ihr zu diesem Problem?

Antwort : Jenes Elternpaar versucht das Kind nicht in die Arme zu nehmen und es spüren zu lassen, daß man es LIEBT, sondern versucht die LIEBE durch Geschenke zu zeigen. Dies ist nicht der richtige Weg! Jeder Mensch braucht die Berührungspunkte an seinem Körper, daß er GELIEBT wird. Bei Kindern ist diese Zuneigung sehr intensiv und sollte auch sehr intensiv gehandhabt werden. Nicht nur in Streicheleinheiten, sondern auch im Herumspielen und Herumtoben, denn dadurch ist eine wunderbare Entfaltung möglich.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann wird aus Zuwendung Verhätschelung?

SETHAN : Zuwendung ist dann gegeben, wenn der Mensch dabei in seinem freien Willen und in Ausführung seiner eigenen Interessen als Persönlichkeit weiterhin Bestand hat. Das heißt, die Seele erhält ein Wachstumspotential in einer Begrenztheit, die von den Erwachsenen vorgegeben wird. Begrenztheit bedeutet in dem Sinne, daß der junge Mensch die Möglichkeit erhält, ein stückweit mit zu entscheiden, welche Richtung eingeschlagen wird.

Verhätschelung ist dann gegeben, wenn der eigene Wille des Kindes so manipuliert wird, daß ein Wachstum weder in eine positive noch in eine negative Richtung möglich ist. Durch Verhätschelung kommt ein Prozeß zustande, daß ein Kind überhaupt keine Möglichkeit mehr hat, seinen eigenen freien Willen zu entfalten und zu erkennen, was wichtig und richtig ist. Dadurch ist häufig der Prozeß vorgegeben, so daß andere Personen über das Kind bestimmen und den jungen Menschen lenken und formen. Seht euch die Kriegswirren an und ihr werdet erkennen, daß viele Kinder aufgrund eigener persönlicher Fehlentwicklung gewissen Personen nachlaufen und sehr viel Unglück über sich selbst und über ganze Nationen bringen können.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches sind die schlimmsten Verwöhnungssünden, die Eltern begehen können?

SETHAN : Indem man in allem und jedem nachgibt. Kinder benötigen die Konfrontation, um zu wachsen, d. h., daß eine Ebene gegeben sein muß, wo ganz klar eine Verneinung ausgesprochen werden muß, da Kinder über diesen Prozeß lernen sich zu steuern und sich selbst zu hinterfragen, um überhaupt eine moralische Ebene entwickeln zu können. Damit ist gemeint, daß man durch diese Ebene erkennt, was Recht und was Unrecht ist.

  • Wenn alles vorgegeben wird und es keine Möglichkeit der Eigenentwicklung gibt, ist dieser Prozeß unterbrochen und das Kind wird immer manipulierbar und lenkbar sein.

Frage : Wie rächt sich allzu große Nachgiebigkeit?

SETHAN : Man sollte einen goldenen Mittelweg suchen, d. h. die Waage sehr gut ausbalancieren, weil auch eine Verwöhnung einen positiven Aspekt besitzt. Eine Belohnung unterstützt gewisse Förderungen, die man bei Kindern durchaus in diese Ebenen hineinbringen kann, da man positive Prozesse durch Lob und Anerkennung unterstützen kann. Dieses darf sich aber nicht so entwickeln, daß nun alles und jedes, jede Handlung belohnt wird. Man muß reflektieren und erkennen, wo und wann es angebracht ist, Kinder in ihren Entwicklungen durch Belohnung zu fördern und durch Verwirklichung ihrer eigenen Ziele.

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Verwöhnung - Zuwendung - Nachgiebigkeit
- F r e i h e i t . - . Zügellosigkeit . - . S t r e n g e
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt ihr zu dem Spruch: Freiheit ist die Essenz aller Erziehung?

LUKAS : Freiheit ist die wahre Essenz, die allerdings nur von wenigen Eltern gelebt wird. Oft werden Kinder völlig von der Leine gelassen. Ihr schafft es in den wenigsten Fällen, einen soliden Mittelweg in der Kindererziehung zu gehen, der in Freiheit und liebevoller Strenge zu sehen ist, ganz so, wie auch der HERR seine Kinder führt.

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil jedes Kind ein Teil GOTTES und in seinem Grundzug ein geistiges Wesen ist, hat es das Recht, alle Wohltaten der Freiheit zu genießen.

  • Wenn Ihr die Seele des Kindes in jungen Jahren einengt, verweigert Ihr dieser das ihr zustehende elementare Recht auf Freiheit. Ihr verdammt es zu Leibeigenschaft, das macht aus ihm einen geistigen Sklaven.

Freiheit ist die Essenz aller Erziehung!




... Allerdings macht man Versuche, die Kinder in völliger Freiheit zu erziehen; aber das ist keine Erziehung, weil ihnen jede Unart überlassen wird.

  • … Freiheit hat nichts mit Antiautorität zu tun! ...


zum kompletten Kapitel: Die Freiheit der Kinder

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ein Mensch in allzugroßer Freiheit aufwächst, hat er keine Schranken,

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 103 und 104[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freiheit in der Kindererziehung ja, aber nur in Verbindung mit einer wahren LEHRE über den göttlichen Ursprung.

  • Atheistische Tendenzen führen in Verbindung mit der Freiheit zur Zügellosigkeit.




Wenn der Mensch keine Ahnung von der Existenz seiner Seele hat, insbesondere auch nicht von der Unsterblichkeit, sowie vom Leben in anderen Konditionen, kennt er keine Achtung vor dem Leben, noch vor der ihn umgebenden Schöpfung. Er weiß nicht, daß er das Beste dieser Schöpfung ist und daß es sich überaus lohnt, gut zu sein.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 108[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll man die Jugend durch strenge Mittel oder durch demokratische Freiheit erziehen?

ELIAS : Weder das eine noch das andere. Ich würde sagen, man soll das größte Interesse auf die WAHRHEIT legen. Wie oft wird die Jugend durch die Erzieher belogen, zum besten gehalten oder für dumm erklärt. In der Erziehung muß bei jedem Individuum auf die Aufnahmefähigkeit Rücksicht genommen werden. ...


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Verwöhnung - Zuwendung - Nachgiebigkeit
- Freiheit - Zügellosigkeit - Strenge . - / - . E i g e n s i n n
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> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Früher sagte man uns nach, daß wir zu streng zu unserem Kind wären. Wir haben daraufhin in anderen Familien gesehen, daß dort eine recht lockere und großzügige Erziehung vorherrschte. Ich bin davon ausgegangen, daß die betreffenden Eltern ihre Kinder genauso lieb hatten. Aber die Kinder haben nicht so reagiert wie man es sich erhoffte: Meist haben die Kinder ihren Willen durchgesetzt und später haben die Eltern dann die Zügel ganz schießen lassen, weil es ihnen zu anstrengend wurde. Wie siehst Du dieses Problem?

Antwort : Das ist es ja gerade! Die Geduld, die man dabei aufbringen muß, die man sich als Eltern - und dies habe ich am Anfang erwähnt - selbst auferlegt hat, diese muß auch bleiben!

  • Wenn ich einem kleinen Kind etwas verbiete, muß ich ihm auch erklären, warum ich dies tue!

Wenn es dann nicht darauf hört und vielleicht sogar noch Freunde dabei sind, und diese kleine Seele nun meint: hier muß ich jetzt aber stark werden, so sollte man mit diesem Kind durch den Wald spazieren gehen und dort in aller Ruhe und Geduld nochmals erklären, warum das „nein“ da ist. Wenn eine Inkonsequenz der Eltern vorhanden ist oder es wird nur gesagt: „Laß es sein!“, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die Eltern geben es auf und lassen ihr Kind laufen oder sie prügeln drauf. Wo ist dort der richtige Weg?


Frage : Wir haben seinerzeit für uns entschieden, daß wir es zuerst immer in LIEBE versuchen und alles in einer Art erklären, die unser Kind verstehen konnte. Immer seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend. Aber es kam dann eben doch vor, daß trotz allem guten und lieben Zureden die kleine Seele es nicht wollte, und um das ganze Verfahren abzukürzen haben wir dann irgendwann gesagt: Lieber Sohn, jetzt mußt du die Konsequenzen für dein Verhalten tragen, das heißt, daß wir heftiger wurden. Was sagt Ihr dazu?

Antwort : Ja, dann wurde ihm aber vorher gesagt, daß er Konsequenzen daraus ziehen muß und das machen viele Eltern nicht. Auch sagen viele Eltern diese Worte nur so daher und dort merken sich die Kinder dies und irgendwann hören sie nicht mehr darauf.

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... In den meisten Fällen wird den Kindern nur gesagt: „Laß es sein! “ Beim zweiten Mal „Laß es sein“ erfolgt bereits die körperliche Züchtigung. Das Kind erhält keinerlei Erklärung, warum es das seinzulassen hat. ...


Frage : Sollte man sich in bestimmten Situationen, wenn das Kind nicht einsichtig ist, durchsetzen?

Antwort : Nun, wenn sich ein Kind den erläuternden Worten der Eltern widersetzt, so sollte man in Gesprächen klären, welche Absicht der Eltern dahintersteckt, eine bestimmte Situation zu erlangen und man sollte in Gesprächen mit dem Kind klären, warum es sich aus dem Innern heraus so dagegen sträubt und in anderen Dingen sofort hört.

Man muß es im Gefühl haben, wann man darüber reden kann. Nicht immer sofort nach geschehener Situation, vielleicht erst im Verlauf des Abends oder des nächsten Tages, wenn man merkt, daß sich das Kind im Inneren der Seele beruhigt hat. Bei Kindern kann man das am besten an den Augen absehen: wenn sie ausgeglichen sind, strahlen sie ein LICHT aus. Manche Erwachsene haben auch noch diesen Lichterglanz in ihren Augen.

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man sollte den kleinen Kindern, je nach Größe und Verstehen erklären, aus ihren eigenen Empfinden heraus, was gut ist und was nicht. Wie man handeln sollte und wie man seine Mitmenschen behandeln sollte. Selbst kleine Kinder geben den Eltern bereits Hinweise, was die Eltern schon vergessen haben oder nicht verstehen.

Mit Strenge oder zu starker Autorität verletzt man die Seele sehr. Klare Gespräche in LIEBE geführt, zeigen die Richtlinien, an die die Kinder sich halten, denn die Eltern sind für die Kinder die wichtigsten Wegbegleiter und damit auch die treuesten Freunde. So sollte es sein!


Frage : Die Eltern sollten aber doch das, was sie als gut oder schlecht empfinden, an ihre Kinder weitergeben?

Antwort : Ja, es ihnen erzählen, aber nicht als Absolutheitsgesetz auferlegen.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 17-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt kein Gebiet, auf dem nicht der Eigensinn eine große Rolle spielt; - er ist traditionell. Denkt einmal über den Eigensinn nach! - Er steht dem Fanatismus nicht nach und ist ebenso negativ. ...




Wer an meinen Worten Zweifel hegt, der beobachte einmal die Kinder: Sie sind noch unbeeinflußte neue Geschöpfe, aber sie bringen ihre geistigen Eigenschaften aus ihren früheren Leben mit auf die Erde; dazu gehört auch der überaus stark ausgeprägte Eigensinn. Ein Kind, das nicht gleich seinen Willen bekommt, benimmt sich in haarsträubender Weise. Es wirft sich auf die Erde, trampelt mit den Füßen und schreit, ohne aufzuhören. ...




Die Menschheit braucht sinnvolle Erziehung.

Mit Euren bisherigen Mitteln ist das undurchführbar.

  • Wenn ein Mensch in allzugroßer Freiheit aufwächst, hat er keine Schranken, welche den mitgebrachten Eigensinn aus früheren Leben beseitigt.


zum kompletten Kapitel: Der Eigensinn regiert


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Freiheit . - . G r e n z e n . - . Kinder . s e l b s t . entscheiden lassen
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Grenzen brauchen Kinder?

SETHAN : Kinder benötigen Grenzen, so daß sie wissen, wo derzeit ihre Ebene liegt, auf der sie sich bewegen dürfen. Man darf Kinder nicht ohne Vorwarnung an ein Feuer heranlassen. Man muß Kindern sagen, daß es auf Erden, auf ihrer Ebene, wo die materielle Welt vorrangig ist, viele Gefahrenquellen und Ebenen gibt, wodurch sie Verletzungen erhalten können und in seelische Ängste und Nöte kommen.

  • Wichtig ist, daß Kinder eine Möglichkeit der Entscheidung erhalten, damit ihre Fähigkeit zum Erkennen und Erlernen geschult wird, auch in dem Fall, wenn von seiten der Kinder Fehler begangen werden, so daß sie auch dadurch lernen können, in ihrer Entwicklung voranzuschreiten.

Es ist nicht gut, Kindern alles an Begrenzungen vorzusetzen, so daß sie nicht die Erfahrung kennenlernen Fehler machen zu dürfen, um später im Leben neue Erfahrungen machen zu können. Wichtig ist, daß Eltern mit LIEBE und Geborgenheit reagieren und weiterhin zu ihren Kindern stehen und sie nur so weit in Begrenzung halten, so daß sie einen Freiraum des eigenen Erlernens haben.


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Freiheit - Grenzen - Kinder selbst entscheiden lassen . - . mit . G e l d . umgehen lernen
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sieht es mit zeitlichen und finanziellen Grenzen aus?

SETHAN : Das ist bei euch in der materiellen Welt nur ein Teilbereich, es sind Dinge, womit ihr in eurem Äußeren tagtäglich konfrontiert werdet. Eure materielle Welt zeigt euch Grenzen auf, d. h. ihr könnt nur so viel Geld ausgeben, wie ihr einnehmt.

  • Kinder müssen lernen, mit dem, was an Bedarf da ist, bewußt umzugehen, um nicht in materielle Nöte und Engpässe zu geraten, woraus sich wieder Ängste entwickeln, die später zu psychischen Schäden führen.


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Freiheit - Grenzen - Kinder selbst entscheiden lassen . - . S e l b s t b e w u ß t s e i n
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Neigen selbstbewußte Kinder später weniger zum Suchtverhalten?

SETHAN : Die Ausprägung des Selbstbewußtseins und des Ich-Bewußtseins bieten immer eine gute Grundlage, um selber moralisch abzuschätzen zu können, was gut, richtig und was falsch ist. Dadurch werden Versuchungen von anderen Personen sehr schwer, da diese Kinder in der Lage sind, ihr Handeln im Vorfeld zu reflektieren und für sich zu entscheiden, ob eine Handlungsweise für sie selbst oder für die Umgebung gut ist. Das heißt, daß selbstbewußte Kinder für sich eine hohe Selbstüberprüfung haben, die dadurch ausgeprägt ist, daß ihr Ich-Bewußtsein und ihre Seelenstärke durch ihren freien Willen sehr gestärkt und gefördert wird.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Eltern, die der Ansicht sind, daß man von Geburt an durchaus eigen- und selbstverantwortlich und ebenbürtig ist. Dementsprechend wird das Kind gestillt, wenn es Hunger hat und dies auch kundtut! Es schläft, wenn es müde ist und wird dann von den Erwachsenen getragen, ist also nie allein. Es schläft im elterlichen Bett, solange es das selbst möchte. Es bestimmt, in welchen selbst ausgesuchten Kindergarten es gehen möchte und vieles mehr. Was sagt ihr zu dieser Art Erziehung?

SETHAN : Solch eine Erziehung ist ein Teil zur Förderung der Persönlichkeit des Kindes. Es wird auf die Bedürfnisse des Kindes Rücksicht genommen und das Kind wird als vollständiges Individuum wahrgenommen. Das stärkt die Ich-Struktur und die Persönlichkeit, weil dieses Kind von der Außenwelt als eigenständige Persönlichkeit wahrgenommen wird. Das heißt aber nicht, daß feste Regeln und Normen diesen Erziehungsstil begleiten müssen, sondern daß die Erwachsenen gewisse Vorgaben und Rahmenbedingungen schaffen müssen, weil dieses Kind lernen muß, mit seiner Umwelt und den damit beinhalteten Gefahren umzugehen. Man kann Kinder ein Stück ihrer Willenfreiheit gerecht werden, das heißt aber nicht, daß eine Erziehung im positiven Sinne nur über den Willen der Kinder laufen sollte. Erwachsene müssen Kindern auch zeigen und lehren, daß Gefahren von außen an sie herantreten können, insbesondere im Straßenverkehr, aber auch im häuslichen Bereich.

Die Entscheidung, ob ein Kind in einen Kindergarten geht oder in welche Schule, sollte immer mit dem Kind in einem Austausch geklärt werden. Es kann nicht angehen, daß nur der Kindeswille respektiert wird, weil viele Randbereiche damit hineinkommen. Eltern müssen ihre Kinder dazu anhalten, ihren Willen und ihren Wunsch zu äußern. Die Kinder müssen aber auch lernen, was die Realität aufzeigt, daß einige oder viele Wünsche nicht immer erfüllt werden.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder haben für sich eine ganz besondere Sichtweise. Sie gehen nicht nach Machtstrukturen oder nach politischen Richtlinien. Kinder versuchen, ihre Bedürfnisse auf eine ganz einfache und schlichte Art kundzutun. Die Erwachsenen haben oft diese Ebene verloren und wissen nicht, was die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sind.

  • Es kann eine Bereicherung sein, wenn Kinder und Jugendliche zu gewissen Entscheidungsprozessen mit herangezogen werden, weil sie auf einer ganz anderen Ebene, ohne Prägung von Geben und Nehmen, dort ihre Meinung und ihre Richtung kundtun.




... Es ist ein Baustein, Kinder mit einzubeziehen, in die Formung ihrer eigenen Umwelt und eine Bereicherung, um ihren Platz zu finden, in eurer Gesellschaft.


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Freiheit - Grenzen - Kinder selbst entscheiden lassen . - . V e r a n t w o r t u n g
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit tragen die Eltern überhaupt noch Verantwortung für ihre Kinder, wenn man die Selbstentscheidung der Kinder will?

SETHAN : Eine Verantwortung kann nur dann übernommen werden, wenn die Kinder so weit sind, diese Verantwortung tragen zu können. Kinder sind eigenständige Individuen, die ihre Entwicklung durchlaufen müssen, doch Kinder brauchen auch die Obhut der Erwachsenen, um heranreifen zu können. Das beinhaltet, daß sie Regeln, Normen und Rahmenbedingungen erkennen und für sich verinnerlichen, aber auch, daß die Erwachsenen Verantwortung, die die Kinder tragen können, abgeben sollten. Kinder müssen lernen, in gewissen Punkten Verantwortung zu übernehmen, so z. B. die Regelnormen des Alltags, um überhaupt zu erkennen, daß sie abhängig sind von der Umwelt und auch von den Mitmenschen um sie herum. Denn Kinder sind kein Neutrum und allein, sondern immer in einem Verbund und müssen Rücksicht und Akzeptanz der anderen respektieren und akzeptieren.


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was würde geschehen, wenn Kinder keine Erziehung erhalten würden?

LUKAS : Hätten die Kinder keine solche Erziehung erhalten, wie sie derzeit auf Erden gehandhabt wird, dann gäbe es wesentlich weniger Probleme mit ihrem seelischen Zustand. Das heißt aber nicht, daß die Eltern ihrer Verantwortung entledigt sind, denn sie haben in den ersten irdischen Lebensjahren der Kinder den Leitfaden zu geben und sind zuständig dafür, daß sich die Kinder auf Erden zurechtfinden können. Sie sollten aber auch die Freiheit, die geistige Freiheit der Kinder achten und ihre Entscheidungsfähigkeit und ihren noch formbaren Geist.

  • Kinder wären weniger renitent, wenn sie mehr geachtet würden, bezüglich ihrer Bedürfnisse und ihrer Vorstellungen.

Wenn diese Bedürfnisse und Vorstellungen nicht mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen sind, dann sollte man sie liebevoll darüber belehren und wenn nötig, mit liebevoller Strenge auf ihre Aufgaben hinweisen. Denkt daran, wie euch der HERR erzieht, ohne dabei körperlich zu züchtigen!


siehe auch:

- positiv - Liebe - / - Führung
- freier Wille - Freiheit - Grenzen - . - . W i e . erzieht . G O T T . seine Kinder?
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... auch GOTT erzieht SEINE Kinder, jedoch nicht durch körperliche Züchtigung. SEINE menschlichen Erdenkinder bekommen durch die karmischen Bindungen zu spüren, was eine göttliche FÜHRUNG bedeutet, doch stets bleibt die Würde und die Freiheit einer Seele bewahrt. -




... In dieser Hinsicht habt ihr Menschen noch viel zu erkennen und umzusetzen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Dagegen ist GOTT ein REGIERENDER, der nur und ausschließlich das Gesamte sieht und deshalb keine Seele bevorzugt -, ganz im Gegensatz zu irdischen Verhältnissen. Eine Volkserziehung, wie GOTT sie durchführt, ist liebevoll und auf das gesamte Menschenvolk weltweit bezogen. Es gibt keinesfalls eine besondere Bevorzugung irdischer Volksstämme. SEINE Volkserziehung bezieht sich auf den gesamten Planeten, mit all seinen Menschen, ja, auf alle Menschen im Universum.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...