Beweise

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Nachwort von H. V. Speer - Leiter des MFK-Berlin:)


Viel eher bringst du Berge zum Kreisen

Und hältst der Erde Lauf still,

Als jemanden etwas zu beweisen,

Was er nicht glauben will!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Jahrtausenden sucht die Erdenmenschheit nach Beweisen, daß das Universum durch einen GROSSEN GEIST regiert wird und daß das menschliche Leben nach dem Tode individuell fortbesteht. Einige sagen "Ja", andere wieder "Nein".

Eine ganze Wissenschaft wurde aufgeboten, dieses Geheimnis zu lüften. Große Denker marterten ihren Geist, doch sie selbst glaubten weder das eine noch das andere. Auch heute noch forscht die Erdenmenschheit nach dem Leben, das Euch verborgen scheint und angeblich nicht existiert.

Mehr als 1 000 Jahre konnte keine Klarheit geschaffen werden. CHRISTUS schuf diese Klarheit, doch ist es schon wieder etwa 2 000 Jahre her - und nun zweifelt Ihr immer noch!

Zu Euren Analysen zieht Ihr die materielle Wissenschaft und die Technik mit heran, doch sie geben Euch keinen Aufschluß. Das REICH GOTTES oder auch das Reich Luzifers kann man nicht mit einem Fernrohr betrachten, auch nicht mit Röntgenstrahlen durchleuchten.

Wollt Ihr diese EXISTENZ wirklich ableugnen?

Ihr hättet es bei Eurer selbstsüchtigen und selbstherrlichen Mentalität bereits vor langer Zeit getan und einen endgültigen Schlußpunkt unter dieses wichtige Kapitel Eures Lebens gesetzt. Der Schlußpunkt fehlt, und Ihr seid immer noch auf der Suche nach der WAHRHEIT. – Warum nur?

Wenn Ihr das Reich GOTTES und SEINE intelligente JENSEITSWELT ablehnt, so braucht Ihr doch einfach nicht mehr zu suchen! ...




Innerlich könnt Ihr GOTT nicht verleugnen!

Ihr seid unsicher!

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Auffassung, die man als allgemein bezeichnen kann, sieht es vergleichsweise etwa folgendermaßen aus: Es ist, als wolle ein Kapitän, der ein vollbesetztes Schiff steuert, einen Eisberg ignorieren, weil er nur die Spitze aus angeblich sicherer Entfernung sieht. Der größte Teil des Eisberges befindet sich unsichtbar unter der Wasseroberfläche. Genauso wird das ungeheure Jenseits völlig ignoriert. Die Menschen wollen nicht sehen, was hinter diesem Leben steckt. Mit diesem Problem hatte schon CHRISTUS seinen Ärger, deshalb redete er in Gleichnissen, um verstanden zu werden.

Die Menschen haben nur in den seltensten Fällen die Gabe, wirklich abstrakt zu denken. Daher kann man diesen Menschen nur mit konkreten, bildhaften Vorstellungen etwas erklären. - Auch das Nachdenken über das Jenseits will gelernt sein!

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird meistens behauptet, daß noch nie ein Mensch aus dem Jenseits zurückgekommen ist.

  • Der Spuk beweist das Gegenteil!

Millionen Erdenmenschen erleben, daß ihre verstorbenen Freunde und Verwandte spontan erscheinen. Die wenigsten reden darüber, weil sie wissen, daß sie ausgelacht oder bedauert werden. Noch überzeugender ist die Dämonie der niederen Seelen, die sich (anders als im Spiritualismus) im Spiritismus kundtun; hier handelt es sich tatsächlich um drastische Beweise ihrer vom Erdenmenschen unterschiedlichen Existenz, d. h. um den Beweis ihres Weiterlebens jenseits des Grabes. Außerdem geizt GOTT nicht mit SEINEN WUNDERN, sie sind jedem Menschen offenbar.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich will Euch an einem Beispiel, an einem Gleichnis erklären, wie die Dinge wirklich liegen: Nehmt einmal an, in einem Staat Eurer Erde hat sich eine Regierung gebildet. Diese Regierung hat alle Staatsfunktionen übernommen und wendet sich nun an die Öffentlichkeit, bzw. an die anderen Staaten, um von diesen in der Welt anerkannt zu werden. Aber die anderen Staaten erkennen diese Regierung nicht an, weil ihnen dieses Regime nicht paßt. - Nun überlegt einmal diese Situation, die mit dem Kampf des Geistigen Reiches um irdische Anerkennung parallel liegt.-

Die nicht anerkannte Regierung ist demnach eine Tatsache. Die Regierungsmitglieder sind in Funktion, doch nur in ihrem eigenen Bereich. Es nützt ihnen keine einzige Gewaltanstrengung, ihre Macht und ihre Existenz nach außen hin zu beweisen, denn alle anderen Staaten wissen, daß diese einmalige, nicht gewollte Regierung Ansichten vertritt, die allen Bestrebungen nach Macht und Besitz im Wege stehen. Die Regierung ist da, aber sie wird von allen anderen Mächtigen der Erde negiert. -

  • Auch GOTTES REGIERUNG ist da, sie ist eine reale Tatsache, aber sie wird von allen Mächtigen dieser Erde negiert.

Es geht also nicht mehr um eine Beweisführung dieser realen Tatsache, sondern einzig und allein um ihre weltweite Anerkennung. Sobald diese Anerkennung stattgefunden hat, rücken aber alle bisherigen irdischen Gesetze in den Hintergrund.

Doch ich sage Euch, daß die neuen GESETZE alles, was war an Ordnung und Gerechtigkeit in den Schatten stellen werden!

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wäre es möglich, das Leben nach dem Tode durch verstärkte physikalische Phänomene zu beweisen?

ARGUN : Die Menschheit weiß über das Leben nach dem Tode ziemlich gut Bescheid. Es gibt kaum einen Menschen auf der Erde, der nichts von Geistern noch von einem Jenseits weiß. - Allein, es fehlt der Glaube. - Einen Glauben muß man durch eine Glaubensbereitschaft erwerben und nicht durch eine hartnäckige Weigerung, sich dem Glauben zu nähern.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Gibt es gar nichts, woran man sich festhalten kann? Bleibt nur der Glaube, entweder in die eine oder andere Richtung?

EUPHENIUS : Was heißt Glaube? - Wichtig ist, daß Ihr die Verbindung zu Eurem eigenen INNEREN KERN nicht verliert. Ihr könnt nur über Eure eigenen Gefühlsebenen und durch Eure eigenen Geschicke Euer Leben lenken. Es werden sich nur die Menschen auf den Weg machen, die für sich mehr erfahren wollen, als nur das, was ihnen von gewissen Leuten vorerzählt und vorgegaukelt wird. Es sind die Menschen, die sich ihres freien Willens bewußt sind und das, was sie in ihrem eigenen Leib spüren und empfinden.

Der Glaube ist verhaftet mit dem Verstand, der immer wieder Beweise, sichtbare Beweise für sich in Anspruch nehmen möchte. Der Glaube und das Wissen sind zweierlei. Euer Wissen ist ein anderes, als das Wissen von anderen Menschen. Euer Glaube ist ein anderer Glaube, als der, von vielen anderen Menschen hier auf Erden. Und trotzdem macht Ihr Euch auf den Weg, um mehr zu erfahren von der WELT, die sich von Eurer materiellen Welt trennt.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn es der Wissenschaft gelingen würde, einen Beweis für die Reinkarnation zu bekommen, wäre das nicht schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, um hier Veränderungen zu bewirken?

LUKAS : ... ohne Zweifel gibt es bereits eine so gewaltige Anzahl von Indizien dafür, die übertragen auf Eure irdische Gerichtsbarkeit, längst jeden Verbrecher abgeurteilt hätten. Nur im Falle der Reinkarnation scheinen Indizien keine Gültigkeit zu haben.

  • Es wird Zeit, daß die Wissenschaft a) den Begriff "Beweis" neu definiert und b) die spirituellen bzw. metaphysischen Aspekte berücksichtigt. Damit bekäme sie den Schlüssel für alle Weltprobleme in die Hand.

Bemerkung : Genau das ist das Problem, daß eben das nicht möglich ist.

LUKAS : Ihr macht die Probleme, nicht die Geistige Welt! ...

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun kommt euch und uns allerdings die Raketenforschung zu Hilfe. Das ergibt ganz neue Perspektiven. Die Raumschiff-Forschungen lehren euch jetzt, daß der Mensch eine Seele hat und sogar ein Gewissen. Jetzt werden jene Forscher und Techniker aufwachen, die sich mit dem All beschäftigen.

  • Es wird Schlag auf Schlag zu neuen Erkenntnissen kommen. …

Die Menschheit wird in Zukunft manche Korrektur der vielen Irrtümer auf sich nehmen müssen. Zwar wird dadurch der Stolz der Akademien verletzt, aber es ist kein Grund dafür vorhanden, auf entscheidende Irrtümer stolz zu sein. Die Wissenschaftler können ihren Stolz damit beweisen, daß sie den Mut haben, sich allen Traditionen zum Trotz zur wirklichen Wahrheit zu bekennen und die Irrtümer endgültig zu beseitigen, da sie das Grundübel aller Mißverständnisse unter den Völkern sind. …


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 67)
  2. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 3)
  3. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 30)
  4. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 29)
  5. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 9)
  6. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag 1 (Seite 11)
  7. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 36)
  8. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 32-33)
  9. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag 1 (Seite 11)