GOTT - Beweise

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G O T T
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "G O T T"


B e w e i s e . für die Existenz GOTTES [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr wollt Beweise für die Herrlichkeit und für die MACHT und Existenz GOTTES. Ihr habt diese Beweise seit Jahrtausenden in sichtbarer Form gehabt - aber nie begriffen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher ist es noch nie einem Menschen gelungen, einen Beweis dafür zu erbringen, daß es keinen SCHÖPFER gibt. Ebenfalls ist es noch keinem Menschen gelungen zu erklären, wie die SCHÖPFUNG ohne PLANUNG zustande gekommen ist. Allein die unfaßbare Größe des Universums mit der Vielgestaltigkeit allen Lebens stellt den Menschen vor ein unlösbares Rätsel, das ihn schockiert. Das ist jedoch kein Grund, die Existenz eines PLANERS anzuzweifeln.

- Läßt sich GOTT beweisen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Jahrtausenden sucht die Erdenmenschheit nach Beweisen, daß das Universum durch einen GROSSEN GEIST regiert wird und daß das menschliche Leben nach dem Tode individuell fortbesteht. Einige sagen "Ja", andere wieder "Nein".

Eine ganze Wissenschaft wurde aufgeboten, dieses Geheimnis zu lüften. Große Denker marterten ihren Geist, doch sie selbst glaubten weder das eine noch das andere. Auch heute noch forscht die Erdenmenschheit nach dem Leben, das Euch verborgen scheint und angeblich nicht existiert.

Mehr als 1 000 Jahre konnte keine Klarheit geschaffen werden. CHRISTUS schuf diese Klarheit, doch ist es schon wieder etwa 2 000 Jahre her - und nun zweifelt Ihr immer noch!

Zu Euren Analysen zieht Ihr die materielle Wissenschaft und die Technik mit heran, doch sie geben Euch keinen Aufschluß. ...


zum kompletten Kapitel: Was ihr selbst nicht glaubt

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Läßt sich GOTT beweisen?

Große Denker haben den Versuch unternommen, die Existenz GOTTES zu beweisen. Alle diese Versuche konnten nicht restlos befriedigen, denn immer blieben Fragen offen, die nicht geklärt werden konnten - und damit blieb GOTT für alle Menschen unbegreiflich.

Die Theologie setzt deshalb einen bedingungslosen Glauben voraus. Ist diese Haltung richtig? - ...




... GOTT läßt sich durch kein menschliches Denken beweisen, durch keine Grübeleien oder durch Experimente. Das ist auch gar nicht notwendig, denn:

  • GOTT beweist sich selbst: Überall, wohin wir schauen, überall wohin wir hören, überall beweist sich der INFORMATOR und PLANER, durch Seine großartige Schöpfung. ...


zum kompletten Kapitel: aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 4

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Mensch ist nicht fähig, die Größe und Macht GOTTES zu erfassen. Er kann sich keine Vorstellung machen und findet auch im ganzen Universum keinen Vergleich, selbst wenn er sich eine Riesensonne darunter vorstellt. Diese Unfähigkeit des Erfassens der göttlichen MAJESTÄT ist der Hauptgrund, warum der Mensch diesem Gedankengang ausweicht. Wer nämlich weiterdenkt, der muß zwangsläufig immer stärker und überzeugender zur Gewißheit SEINER EXISTENZ kommen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Menschen, die man als Atheisten beurteilt, wollen nichts mit GOTT zu tun haben. Ihre einzige Erklärung kann sich nur auf GOTTES Unsichtbarkeit stützen. Doch was ist alles unsichtbar, auch wenn es nachweisbar existiert? Ist diese unsichtbare Existenz GOTTES nachweisbar? Das ist die größte Frage, mit der sich der Mensch auseinandersetzen muß.

  • Ja, meine lieben Freunde, die Existenz GOTTES ist nachweisbar, auch wenn sie unsichtbar ist. Auch der Geist des Menschen ist genauso unsichtbar, obwohl er existiert!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Menschheit sehnt sich seit Jahrtausenden nach einem höheren WESEN, das über allem regiert. Alles Suchen schien vergebens zu sein; denn GOTT ist nicht sichtbar. Sollte dieser SCHÖPFER des Universums nur eine unerfüllbare Sehnsucht sein?

Mit dieser Frage, die sicher die größte Frage ist, die vom Menschen gestellt werden kann, haben sich die größten Philosophen und Theologen beschäftigt. Leider ist dabei nicht soviel herausgekommen, daß die Menschheit von der Existenz überzeugt worden ist.

Das liegt jedoch an einem Betrachtungsfehler!

Sobald man versucht, GOTT zu erfassen oder IHN erklären zu wollen, beschäftigt man sich mit dem UNERKLÄRBAREN. Nie wird es einem Menschen gelingen, GOTT so zu beweisen, wie man es mit anderen Dingen gewohnt ist. Es heißt also, daß GOTT nicht objektiv zu beweisen ist. Diese Feststellung hat leider zum Atheismus geführt. Damit ist jedoch noch keinesfalls das letzte Wort gesprochen.

  • Auf alle Fälle läßt sich GOTT subjektiv beweisen. ...




  • Um die Genialität eines großen (irdischen) Planers zu beurteilen, muß man diesen Erfinder nicht unbedingt persönlich zu Gesicht bekommen; es genügt, seine Werke zu sehen. Dasselbe trifft auch für den GROSSEN PLANER zu. ...




  • Nichts läßt sich so gut beweisen, wie die subjektive Existenz GOTTES!


zum kompletten Kapitel: Läßt sich GOTT beweisen?

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine moderne Theorie sagt: "Alle Dinge sind relativ." - Aber auch hierbei gibt es einen Fehler, weil man die Perspektive dieser Betrachtung ganz weggelassen hat. Es kommt doch darauf an, aus welcher Perspektive man ein Objekt sieht: Aus welcher Perspektive seht Ihr GOTT? - ...

Ein Anfang kann ein Ende sein, je nach der Betrachtung, je nach der Perspektive. Also ist der Begriff "relativ" ein Wort für eine Anschauung. Es müßte durch das Wort "perspektivisch" ersetzt werden. Das Objekt ändert sich, wenn wir es aus einer anderen Richtung betrachten. Mithin habt Ihr für das "Objekt" GOTT nicht die richtige Perspektive, aus der Ihr IHN erfassen wollt. Dies ist jedoch der Grund, GOTT nicht richtig zu erkennen. ...




Die EXISTENZ GOTTES ist erkennbar. Sie zeichnet sich ganz klar ab, wenn die Betrachtung in der richtigen Linie verläuft, also nicht von GOTT weg, sondern auf GOTT zu. Der Gegenpol GOTTES führt selbstverständlich ins Nichts. Der Ursprung allen Seins ist aber kein "Nichts", sondern ein Begriff. Wäre er kein Begriff, sondern ein "Nichts", so hätte der Verstand keine Möglichkeit, darüber nachzudenken, weil es dann keine SCHÖPFUNG geben würde.

Wohlgemerkt:

  • Ein Nichts ist ein Zustand, und ein Zustand ist eine Existenz, also ist und war GOTT immer ein ZUSTAND und eine EXISTENZ! ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt... (29)

- Beweise nicht wahr haben wollen - nicht an GOTT glauben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Aber diese EWIGE WAHRHEIT paßt nicht in die gesammelten Werke der akademischen Wissenschaft. Die EWIGE WAHRHEIT entwertet nämlich einen großen Teil empirischer Vorstellungen, an die man sich seit Jahrtausenden klammert.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine ziemlich große Anzahl von Menschen, die eine gute Erziehung genossen haben, eine vorzügliche, ja, berühmte Schule besucht und später mehrere Universitäten absolviert haben. Diese haben einen oder mehrere Doktortitel, werden zum Professor ernannt und machen sich einen weltweiten Namen. Doch plötzlich werden sie gefragt: „Was halten Sie von GOTT?“ - Da ziehen sie die Stirne kraus und räuspern sich mehrmals. „Wer glaubt denn noch an so ein Kindermärchen? Die Wissenschaften, die ich studiert habe, lassen so eine Vermutung gar nicht zu. Ich lebe doch noch - und wenn es einen GOTT wirklich gäbe, so hätte ER mich längst vernichtet und viele, viele meiner Kollegen auch. Daß ich heute noch lebe, ist für mich der beste Beweis, daß es keinen GOTT gibt - und ich lebe nicht nur, sondern mir geht es ausgezeichnet gut!“ ...

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was wäre der Mensch ohne Verantwortungsgefühl?

Das Gefühl sagt ihm heimlich, daß es eine Verantwortung gibt. Allerdings gibt es viele Menschen, die zwar dieses Gefühl haben, es aber gewaltsam unterdrücken. Es stört nämlich ihr Denken und Handeln, ihr Fortkommen und ihr Machtstreben. ...




Der Mensch sträubt sich gegen GOTT, weil er den Grad seiner charakterlichen Entwicklung intuitiv kennt. Er fürchtet sich vor GOTT und will deshalb nichts davon wissen und redet sich ein, daß Er nicht existiert. Folglich sympathisiert er mit jeder Philosophie, die atheistisch ist.


zum kompletten Kapitel: Die höchste Verantwortung

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr wollt einfach, trotz tausender, ja millionenfacher Beweisführungen nicht wahrhaben, daß das REICH GOTTES und das Fortleben nach dem Tode existiert. Lieber erklärt Ihr alle diese Beweise für Lug und Trug, für krankhaft und für unmöglich. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ja, wenn der „liebe GOTT“ zu Euch herabsteigen würde und wenn ER trotz der Beschießung durch Atomwaffen noch am Leben bliebe und ein Donnerwetter in Gang setzen würde, dann sähe es schon etwas anders aus. - Nun, beruhigt Euch, denn GOTT kommt nicht zu Euch. Ihr müßt schon zu IHM! -


siehe auch:


- Beweise für die Existenz GOTTES

- B e w e i s : .
Universum - Weltall - S c h ö p f u n g
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Mensch steht einem riesigen Weltall gegenüber, dessen Entstehung ihm ein Rätsel ist. Aber aus einem Nichts kann niemals ein so unendlich großes Weltenreich entstehen. ...

Nun wird der Mensch allerdings darüber belehrt, daß eine SCHÖPFUNG selbstverständlich einen SCHÖPFER zur Ursache haben muß. Dieser allmächtige SCHÖPFER, dessen wahrhaftige Größe sich nie ein Mensch vorstellen kann, wird der Einfachheit halber als „VATER“ bezeichnet. ...




Der einzige Nachteil in der Betrachtung besteht darin, daß Ihr GOTT, Euren VATER, nicht sehen könnt. Ihr habt es mit einem unsichtbaren GEIST zu tun, keineswegs mit einem abstrakten. - GOTT ist niemals abstrakt. Das ist ein großer Unsinn, denn GOTT wird durch seine unendliche und überaus intelligente SCHÖPFUNG als konkret bewiesen. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit GOTT kann man keinen direkten KONTAKT herstellen, so daß man IHN sehen oder mit IHM direkt sprechen könnte. ...




SEINE SCHÖPFUNG ist Beweis genug.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung
- G e s e t z e
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> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stellt Euch nur ein kleines bißchen vom Universum vor. - Muß dieser Versuch nicht dazu zwingen, Ehrfurcht zu empfinden? - Die ungeheure Größe des Vorhandenen, des Lebens, der GESETZE und des dazu gehörigen Unsichtbaren ist doch wahrlich Grund genug, auf die Knie zu sinken und alle diese Dinge anzubeten.

In allen diesen Erscheinungen offenbart sich die unvorstellbare MAJESTÄT einer denkenden MACHT, die nur das GUTE will und ständig immer wieder und wieder korrigiert -, auch wenn der Mensch böse ist und nicht begreifen will.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT läßt sich durch kein Teleskop je erkennen, und keine Rakete kann zu IHM vordringen! Doch der Menschengeist ist damit nicht zufrieden. Er fragt nach dem Werden: „Wie mag das Universum entstanden sein, wenn es einmal nicht gewesen sein soll?“ - Nun, das Geheimnis bleibt keinem Menschen verborgen. Ihr könnt es täglich am Wachsen und Gedeihen sehen, sowohl an der Flora als auch an der Fauna.

GOTT, der HERR, schuf SEINE GESETZE - und nach diesen entsteht alles Werden, das ganze große SEIN.


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung
- P l a n e r . - . Planung
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschheit sucht nach einem unanfechtbaren Gottesbeweis, der von der Wissenschaft voll anerkannt werden kann. Ist ... eine solche Formulierung bekannt?

AREDOS : Eigentlich bedarf es keiner Formulierung, da die gegenwärtige SCHÖPFUNG Beweis genug ist. Eine SCHÖPFUNG kann sich nicht von selbst aufbauen, sie muß geplant werden und bedarf auch einer Anwendung von Versuchen und Erfahrungen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Schöpfung ist für einen solchen Beweis geeignet, denn die unzähligen Erscheinungsformen, die alle wie ein Uhrwerk zusammenlaufen und die alle zusammen ein absolut sinnvolles Ganzes darstellen, sind allein schon ein unwiderlegbarer Beweis, daß ein PLANER existiert, der zugleich auch INFORMATOR ist.

  • Ohne eine PLANUNG gäbe es kein Universum, sondern nur Chaos! Nichts würde funktionieren; nicht einmal die Sterne würden ihre Bahn ziehen.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An höchster Stelle steht DER GROSSE PLANER.

ER ist der Ursprung allen Seins.




Zweifler und Atheisten behaupten, daß die ganze SCHÖPFUNG einem eigenartigen Zufall zu verdanken sei – ...

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man jedoch einen Palast betrachtet und sich einfach sagt: "Dieser großartige Palast ist nicht von einem Architekten entworfen und gebaut worden, sondern dieser herrliche Palast ist aus einem Zufall heraus von selbst entstanden", dann würde man sagen, daß derjenige, der das behauptet, total verrückt sein muß. - Aber ich wage zu sagen, daß jeder Erdenmensch total verrückt sein muß, der nicht an die Existenz eines SCHÖPFERS glaubt oder überhaupt daran zweifelt. Hier fehlt also die Logik, ...

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wo es aber keinen SCHÖPFER gibt, kann es auch keine SCHÖPFUNG geben!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn es eine Materie gibt, so kann sie sich niemals selbst erschaffen haben, schon gar nicht in einer so gut geordneten und überlegten Art. Jedes Werk bezeugt und bestätigt den PLANER und ERSCHAFFER. Das ist ein GESETZ, das nicht widerlegt werden kann.

> - aus MFK: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universen sind so groß und kompliziert, so vielgestaltig und voller Genialität, sinnvoll geordnet und großartig, daß es unter Zuhilfenahme aller Logik keine andere Erklärung für diese Existenz gibt als die einer unfaßbaren, genialen VORAUSPLANUNG.

  • Der PLANER besitzt die ungeheure MACHT, das ins Leben zu rufen, was ER sich wünscht.

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- N a t u r
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist behauptet aufgrund falscher Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. ...


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- Natur - / - . I n t e l l i g e n z . - . B e w u ß t s e i n . - / - . Bewußtsein an die . M a t e r i e . gebunden?
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Natur ist unvorstellbar intelligent.

  • Die Natur ist keine Materie, kein totes Ding, sondern ein GEISTIGER PROZESS, der über allen Dingen steht.
  • Die Materie würde sich nicht rühren, sie würde nicht den geringsten Lebensprozeß zeigen, wenn nicht etwas darüber stünde, was zur Auslösung des Verhaltens entscheidend ist.

Die Wissenschaft kann diese unsichtbare, aber nachweisbare INTELLIGENZ nicht ignorieren, aber erklären kann sie diese Intelligenz nicht. Darum wird sie wohl akzeptiert, aber nur als ein Vorgang gewertet.

So einfach kann man aber eine so hohe INTELLIGENZ nicht abtun! ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur eine INTELLIGENZ kann ermessen und planen, was für die Erhaltung des menschlichen Organismus notwendig ist. Der ganzen Schöpfung liegt eine genaue Berechnung zu Grunde. Wer aber sollte diese Berechnung aufgestellt haben? - Nun, ich weiß, was Euer falsches Denken dazu sagt, Ihr nennt es einfach: „Das Wirken der Natur.“

Gewiß, die Natur wirkt, aber wer steht als INTELLIGENZ über dieser Natur, da eine Natur ja bekanntlich kein Supergehirn darstellt? - Der Sowjetmensch behauptet, daß das Bewußtsein unbedingt eine Folgeerscheinung des Hirns sei, also eine Tätigkeit der Hirnzellen.

Nun frage ich diese Schlauberger:

  • Wo sind denn die Hirnzellen der Natur, die als Bewußtsein fähig sind, die ganze Schöpfung bis ins Kleinste und Allerkleinste auszuklügeln?

Nur ein falsches und oberflächliches Denken macht sich dieses Problem so kindisch einfach. Ihr nehmt das Vorhandensein der Natur mit allen ihren Funktionen zu selbstverständlich. So selbstverständlich ist dieses ungeheure Zusammenspiel durchaus nicht. Ein kleiner Fehler in diesem Wirken und die Lebensexistenz auf dieser Terra erlischt augenblicklich. - ...

  • Ein normales Denken verlangt, daß der logische Beweis erbracht werden muß, wenn man etwas behauptet. Doch wenn man GOTT abstreitet, so ist das eine Behauptung, die den Anspruch auf eine klare Definition und Beweisführung erst recht fordert!

Also, wo ist die Beweisführung, daß GOTT nicht existiert? - Wo ist der Beweis, daß die Natur zu ihrer Existenz keine INTELLIGENZ erfordert?

Jawohl, der Mensch hat ein Bewußtsein. Er besitzt eine göttliche INTELLIGENZ. Aber der Mensch könnte kein Flugzeug bauen, keine Atombombe erfinden, wenn er nicht diese Intelligenz vor seinem Schaffen anwenden würde. Die Natur würde von sich aus kein Flugzeug wachsen lassen, sie wäre entschieden auch dagegen, sich mit Hilfe selbsterschaffener Bomben zu vernichten.

Was der Mensch auch plant und schafft, ganz gleich, ob er sein Hirn oder seinen Geist dabei anstrengt, er kann nichts ausrichten, wenn er nicht die Intelligenz dabei walten läßt. Betrachtet einmal die unabsehbare Fülle der Natur! Ich sage Euch eindringlich: Dieser Stern Erde hat eine besondere Fülle der Natur. (Wie lange noch?)

  • Wo ist das HIRN oder wo ist der GEIST, der die INTELLIGENZ walten läßt, damit die Schöpfung entsteht und auch erhalten bleibt?

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wo ist Euer Geist, beziehungsweise Eure Intelligenz, die Euch leitet?

Ich kann sie nicht sehen und Eure Mitmenschen auch nicht. - Einige Professoren haben sich mit dem Hirn beschäftigt. Aber von Geist oder Intelligenz war keine Spur zu entdecken. Eure Intelligenz wäre überhaupt nicht da, wenn sie nicht durch Eure Tätigkeit bewiesen würde. Nicht durch die Tätigkeit, daß Ihr Arme und Beine bewegt, sondern durch das Schaffen vieler wunderbarer Werke.

Nun, GOTTES INTELLIGENZ ist auch nicht direkt sichtbar. Aber sie offenbart sich ebenfalls in seinem Schaffen und in seinen wunderbaren WERKEN. Wo ist da ein Unterschied zwischen dem GEIST GOTTES und dem Geist des Menschen? Ist der GEIST GOTTES nicht genau so individuell, genau so persönlich wie Eurer? -

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, wer Euren Herzschlag regiert, Eure Atmung, Eure Nervenfunktion?

Habt Ihr schon nachgedacht, welche Funktionen in der Flora regieren?

  • Es ist ein denkendes BEWUSSTSEIN notwendig, um das alles in Gang zu halten. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTTES ZENTRALBEWUSSTSEIN der Natur ist allgegenwärtig, einschließlich SEINER HIERARCHIE. Alles Lebende, alles Bewußte ist Ihm angeschlossen. ...




Auch der Mensch ist an das ZENTRALE NATURBEWUSSTSEIN angeschlossen, das ihn steuert, seinen Herzschlag und seinen Atem kontrolliert und ihn in Bewegung hält. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das ganze Universum folgt den göttlichen INFORMATIONEN, die von keinem Atheisten bestritten werden können. Aber INFORMATIONEN kommen nicht von selbst zustande, genau so wenig, wie ein irdisches Gesetz von allein entsteht.

Der INFORMATOR ist die erste Voraussetzung zu jeder Funktion!

  • Es gibt in der ganzen SCHÖPFUNG nicht einen Beweis dafür, daß es eine INFORMATION gibt, die nicht von einem Bewußtsein ausgeht. Jeder Wille, jeder Befehl, jeder Wunsch ist von einem Bewußtsein abhängig. - Wer also GOTT abstreiten will, der streitet das Bewußtsein ab!

Die Kirchen haben leider so wenig nachgedacht, daß sie vergessen haben, daß es nur eine Erklärung für die Existenz GOTTES geben kann, nämlich:

  • GOTT ist das logische BEWUSSTSEIN!

Es gibt in sämtlichen Betrachtungen darüber nicht eine einzige Stelle, die das Bewußtsein in dieser Weise zum Ausdruck bringt. ...


zum kompletten Kapitel: Etwas über die Logik (Teil 2)

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie: den Dialektischen Materialismus, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur aus Vermutungen entwickelt wurde. ...




Der Dialektische Materialismus verkündet:

"Das Bewußtsein ist ein Vorgang der Materie - und ohne Materie gibt es kein Bewußtsein, es ist an die Materie gebunden."

Das ist absoluter Unsinn, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur ein Parteigeschwätz darstellt, Menschen die Verantwortung zu nehmen.

Inzwischen haben die PSI-Forschungen in der UdSSR und in den Satellitenstaaten erbracht, daß die Gedanken nicht an die Materie gebunden sind und sie völlig ignorieren. Damit ist ein wissenschaftlicher Beweis erbracht, daß der so viel gerühmte Materialismus ein absoluter Irrtum und Unsinn ist. Aber in der UdSSR denkt man noch nicht daran, diesen Irrtum zu berichtigen. Man will nicht ins Wespennest stechen, das man selbst angelegt hat.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1963) Das Aufkommen des Materialismus hat die geistige Reife des Menschen in den Hintergrund gedrängt. Was sagt Ihr zu dieser Entwicklung?

ARGUN : Auf dem Wege über den Materialismus findet der Mensch auch zum Geistigen. Hier ein Beispiel: Erkenntnisse, die man anfangs über die angeblich so feste und solide Materie gewonnen hatte, sind falsch. Die Materie ist instabil. Durch das elektrische Kräfteverhältnis der Kleinstpartikelchen oder sagen wir wissenschaftlich Korpuskeln, wird die Materie zusammengehalten. Ihre Festigkeit ist jedoch nur scheinbar.


Frage : Wird damit der Leitsatz des Sowjetrussischen Materialismus: "Die Materie ist ewig", aufgehoben?

ARGUN : Voll und ganz.

  • Die Materie ist eine Verdichtung des göttlichen GEISTES, eine Umwandlung der KRAFT. Nur der göttliche, UNIVERSELLE GEIST, hält alles zusammen. ER reguliert den Abstand der Gestirne und den Abstand der Atome zueinander, wie auch den Abstand der Atomteilchen.


Frage : Der "DIAMAT" beruft sich auf eine Selbstentwicklung indem er behauptet, daß die Materie schon ewig existierte und gar nicht erschaffen wurde?

AREDOS : Der "DIAMAT" wurde so verfaßt, daß er der Kernfrage aus dem Wege geht. Man weiß nämlich ganz genau, daß man so viel überlegen kann, wie man nur will, aber trotzdem immer wieder zu dem einzig möglichen Schluß kommt, daß die SCHÖPFUNG erschaffen werden mußte. Das bedeutet jedoch, daß ein ERSCHAFFER da sein muß - also GOTT. Da man aber einen GOTT über der SCHÖPFUNG nicht haben möchte, leugnet man IHN einfach weg und sagt, daß die Materie schon immer da war. Dem Proletariat genügt diese Erklärung, denn es erspart ein tieferes Nachdenken. Mit einem Wort: man fällt auf einen absoluten Unsinn glatt herein.


Frage : Kann man anstelle dieses Unsinns einen Satz setzen, der jedem leicht einleuchtet?

AREDOS : O ja! Die in der ganzen SCHÖPFUNG leicht nachzuweisende INTELLIGENZ ist der Beweis genug, daß sie durch eine INTELLIGENZ geschaffen wurde und nicht nur aus einem toten Stoff. Da es sich um eine unfaßbar HOHE INTELLIGENZ handelt, so muß man IHR einen eindeutigen NAMEN geben, was man auch getan hat. Diese HOHE INTELLIGENZ heißt eben: GOTT. Man kann sich jedes weitere Nachdenken ersparen, denn die Intelligenz eines noch so scharfsichtigen Menschen reicht niemals dazu aus, diesen HOHEN GRAD einer INTELLIGENZ zu erfassen. Wäre es anders, so wäre dieser scharfsichtige Mensch GOTT und GOTT wäre dann nicht mehr GOTT.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe, und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistungen müßte die Natur ungeheure intelligente Kräfte zur Verfügung haben. Wo aber nimmt die Natur diese Intelligenz und diese Kräfte her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose!

GOTT braucht diese Intelligenz und die Kräfte nirgendwo herzunehmen, denn ER hat sie, sie sind SEINE EIGENSCHAFTEN, so, wie der Mensch auch seine Eigenschaften und seine Lebenskraft hat. Der Mensch zieht seine geistige Kraft aus dem universellen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser Kraft nur einen winzigen Teil.

Doch GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen Strahlen und Kräfte. ER ist ein Riesengenerator im Vergleich zum Menschen, während der Mensch nur ein winziges Aggregat ist. Die Natur weiß nichts mit diesen Kräften anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit SEINEM KOSMISCHEN BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.

GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur.

Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEIN überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige Kräftespiel eingreift.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist das geniale BEWUSSTSEIN, welches die SCHÖPFUNG regiert!


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- Natur - / - Intelligenz - Bewußtsein
- O r d n u n g
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Wissenschaftler kann bestreiten, daß im ganzen unermeßlichen Universum eine intelligente Ordnung besteht; sie funktioniert bis in den Mikrokosmos hinein und noch weiter. Es gibt im ganzen Universum, auch in der Wissenschaft oder Philosophie kein einziges Beispiel dafür, daß eine Ordnung ohne erfahrene INTELLIGENZ besteht.

  • GOTT ist keine Person, dafür aber eine denkende KRAFT.
  • GOTT ist das denkende BEWUSSTSEIN der ganzen SCHÖPFUNG!

> - aus MFK: Via Terra - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordnung und Gesetzgebung erfordern eine b e w u ß t e Planung!

  • Es gibt nicht einen Beweis dafür, daß Ordnung und Gesetzgebung von selbst entstehen. Aber es gibt eine Fülle von Indizien, die nach Milliarden zählen, daß ein machtvoller PLANER hinter allem steht.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- Natur - / - Intelligenz - Bewußtsein
- Ordnung . - . B e f e h l
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Universum besteht aus der ORDNUNG. Zur ORDNUNG gehört jedoch ein BEFEHL und dieser geht von GOTT aus. Ohne BEFEHL kann sich nichts rühren, nichts entwickeln. Ohne BEFEHL gibt es keine sinnvolle ORDNUNG.

  • Ein BEFEHL ist kein Naturgesetz, denn ein BEFEHL ist mehr als ein Naturgesetz, weil er vom WILLEN ausgeht. Der WILLE steht also über dem Naturgesetz!

Ein BEFEHL muß auf ein Ziel gerichtet sein; in diesem Fall auf eine sichtbare Bewegung, auf eine Lebensäußerung. Ein solcher BEFEHL setzt aber ein BEWUSSTSEIN voraus. Ohne eine Zielsetzung wäre jeder BEFEHL vernunftlos und daher wertlos.

  • Die Materie kann keine BEFEHLE erteilen, sie müssen von einem BEWUSSTSEIN ausgehen. Die Materie kann solche BEFEHLE nur aufnehmen und entsprechend ihrer Organisation darauf reagieren.
  • So ist es auch mit dem Hirn: Der Körper lenkt nicht den Geist, sondern der Geist lenkt den Körper! ...




Daraus folgt:

  • Ein Organismus, wie er auch immer geordnet sei, kann keine Lebensäußerung projizieren, wenn der BEFEHL dazu nicht von einer VERNÜNFTIGEN STELLE aus erfolgt ist. Die Materie kennt jedoch keine Vernunft - sie richtet sich nur danach.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- Natur - / - Intelligenz - Bewußtsein
- B e w e g u n g . - . E n e r g i e
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> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine einzige ENERGIE im ganzen Universum, die nicht in Bewegung ist. Damit ist deutlich gesagt, daß jede KRAFT und jede Existenz eine ewige Bewegung hat. Eine ENERGIE muß aber eine ENERGIEQUELLE besitzen, welche die KRAFT ausstrahlt. Eine solche einmalige ENERGIEQUELLE ist GOTT. - ER ist die BEWEGUNGSKRAFT, die das ganze Universum ermöglicht hat und auch laufend erhält.

  • Die gesamte SCHÖPFUNG besteht aus MODULATIONEN der göttlichen ENERGIE.

Jedes Sandkorn, jedes Stäubchen befindet sich in rasender Bewegung und ist somit voll göttlicher BEWEGUNG, voll göttlichen LEBENS, auch wenn das Stäubchen nicht denken kann. In diesem Falle denkt GOTT für das Atom, und jeder göttliche GEDANKE wird zum bestehenden GESETZ.

Auch der menschliche Gedanke basiert auf dieser EIGENSCHAFT GOTTES. Jeder Gedanke, jedes Wort und jeder Begriff verknüpft sich mit dem Schauen des geistigen Auges. Doch was nicht vorhanden ist, kann niemals erschaut werden. Jede geistige Vorstellung, jede Planung oder Phantasie muß mit realen, rationellen Werten und Existenzen arbeiten.

GOTT ist real und existent, ebenso SEINE ENERGIE ...


zum kompletten Kapitel: Die Kraft der Bewegung

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Materie würde nicht existieren, wenn sie nicht perpetuelle Eigenschaften hätte, denn diese Dauerbewegung hält alles zusammen.

  • Die Bewegung beweist jedoch einen lebendigen GOTT, denn GOTT ist die Bewegung von Anfang an.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die ständige HÖHERENTWICKLUNG im ganzen Universum läßt niemals einen Stillstand zu. Aus diesem Grunde ruhte GOTT bisher nicht einen Bruchteil einer Sekunde. ...

  • Wohlan, ich sage Euch: Wenn der SCHÖPFER nur einen Bruchteil einer Sekunde ruht, so würde das ganze Universum in sich zusammenstürzen, da es keine Bewegung mehr hätte.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- Natur - / - Intelligenz - Bewußtsein
- L e n k u n g
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr wißt sehr gut, daß alles auf Erden einer Führung, einer Leitung bedarf. Wäre es anders, so gäbe es keine Staaten, keine Organisationen, keine Parteien. Selbst das Militär hätte keine Führung, keine Offiziere und alles wäre nur ein Chaos.

  • Trotz dieser einleuchtenden Erkenntnis neigt der überwiegende Teil der Menschheit zu der Ansicht, daß das Universum, bzw. die Erde keiner solchen FÜHRUNG bedarf!

Die Natur, das heißt, die Welt regiert sich in allen Funktionen der Fauna und Flora angeblich von allein. Da gibt es nun NATURGESETZE, die keinen GESETZGEBER haben und eines ruft das andere ins Leben. Für diese Ansicht gibt es in der ganzen Welt kein Beispiel, das als Beweis herangezogen werden kann. Es gibt auf Erden auch kein Unternehmen, keinen Betrieb und kein Institut, das nicht einer Beaufsichtigung und einer verantwortlichen Leitung bedarf. - Genauso ist es mit dem Universum. Darum wird auch das ganze Universum ebenfalls von GOTT und SEINER ORGANISATION beaufsichtigt und geleitet.

  • Ihr werdet selbst darauf kommen, daß dieser Vergleich unwiderlegbar ist. Er beweist eindeutig die EXISTENZ GOTTES und SEINER ORGANISATION, zu der auch die Menschheit gehört. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle bisherigen GOTTESBEWEISE sind in gewisser Beziehung abstrakt. Da sind zum Beispiel verschiedene Theorien aufgestellt worden. Doch was ist eine Theorie? Die WAHRHEIT ist die Existenz der Welt und des Weltalls.

  • Dieses Weltall wird gelenkt, sonst wäre es ein Chaos! Ihr könnt aber hinblicken, wohin Ihr wollt; überall herrscht eine mathematische Ordnung und beweist damit die LENKUNG.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung - Planer - Planung
- Natur - / - Intelligenz - Bewußtsein
- Lenkung . - . U r s a c h e . und . W i r k u n g
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ordnungslehre beschäftigt sich mit der Frage, ob die Welt ein Ganzes oder die Summe vieler, zufällig zusammengewürfelter Einzeldinge sei. Die Antwort kann nur sein, daß die Ordnung dem KAUSALGESETZ folgen muß:

  • Hiernach ist GOTT die URSACHE der SCHÖPFUNG.
  • Das Universum ist SEINE WIRKUNG. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Darüber hinaus beweist sich GOTT zusätzlich durch die unabänderliche Wirkung, die auf jede Ursache folgt.

Auch das negative Verhalten der Menschheit ist eine Ursache, die unabänderlich eine göttliche WIRKUNG auslöst. Es ist ein großer Irrtum, wenn einige glauben, daß auf ein derartiges negatives Verhalten rein gar nichts geschieht.




  • Wenn diese Menschen vor den Augen der irdischen Menschheit nicht zur Rechenschaft gezogen werden, so ist das kein Beweis dafür, daß diese Rechenschaft nicht von ihnen gefordert wird. Sie wird mit allen Konsequenzen von ihnen gefordert! Die Verantwortlichkeit der göttlichen ABSICHT kennt selbstverständlich jedes Unrecht und jede Entwicklung auf Erden.


siehe auch:

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 24-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige große Denker haben sich bemüht, GOTT zu definieren. Wenn man auch manche Erklärung gefunden hat, so waren diese Überlegungen dennoch nicht befriedigend genug. Selbst die größten Denker dieser Terra konnten den richtigen Pluspunkt nicht finden. Ihre Definitionen regten zwar zu tieferem Nachdenken an; aber sie konnten den Zweifel an GOTT nicht beheben.

Die Wissenschaft kennt keine echte Formel, welche die persönliche Existenz GOTTES fest verankert.

Wenn ich "persönliche Existenz" sage, dann meine ich mit Euren Worten, daß dieser GOTT ein BEWUSSTSEIN hat, daß ER denken und überlegen kann.

Aber besonders wichtig ist der Hinweis, daß dieser GOTT der ERSCHAFFER des Universums ist, indem ER ein Geistiges und ein Materielles Reich geschaffen hat.

Diese Haupteigenschaften will der Atheismus und der Dialektische Materialismus nicht anerkennen. Fast die ganze Wissenschaft dieser Terra folgt diesem Zweifel willig. Es sind große Logiker und verdiente Forscher auf vielen Gebieten. Es sind Pioniere der Wissenschaft und Technik, die diesen Irrtum für Wahrheit hinnehmen. Um ihnen diesen Irrtum zu beweisen, muß man sich schon sehr anstrengen.

  • Hier fehlt also die passende Ausdrucksweise, für die es im irdischen Sprachschatz noch keine passenden Worte gibt.

Deshalb meint die Kirche, daß man sich auf sein Herz und sein Gefühl verlassen müsse. Aber mit Herz und Gefühl ist es bei den Atheisten leider nicht gut bestellt.


Ich bitte Euch, sehr genau auf meine Erklärungen zu achten! Ich will Euch einen Hinweis geben, der Euch zeigen wird, daß sich die großen Logiker in ihren Überlegungen wirklich irren:


  1. Das Universum existiert. Es wird von jedem Menschen diesseits und jenseits wahrgenommen.
  2. Das Universum ist kein Chaos, sondern es weist eine Ordnung auf.
  3. Das Universum befindet sich in einer fortlaufenden Entwicklung. Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht abgeschlossen. Auch die Entwicklung der Menschheit schreitet immer noch voran.
  4. Das Universum weist unzählige Menschheiten auf, die auf vielen Sternen leben.
  5. Es gibt Geistige Reiche, die für die Materie nicht voll sichtbar sind. In ihnen leben ebenfalls große Menschheiten, die in dauernder Wechselbeziehung zur materiellen SCHÖPFUNG stehen.
  6. Der unvorstellbare Aufbau des Universums kann nur gerechtfertigt sein, wenn er durch Intelligenzen erkannt und gewürdigt wird.
  7. Das Erkennen des Universums kann bei seiner Größe nicht von einer einzigen Menschheit ausgehen, sonst wäre der billionenfache Überschuß der UNIVERSELLEN SCHÖPFUNG überflüssig. Die vielen Sterne hätten keinen sinnvollen Zweck.
  8. Eine Menschheit kann kein Universum aufbauen, noch nicht einmal einen Stern; folglich muß es eine MACHT geben, die über der Menschheit regiert und den Aufbau besorgt.
  9. Dieser gewaltige Aufbau wird von der Erdenmenschheit mit "Naturkraft" bezeichnet. Doch über der Naturkraft regiert eine INTELLIGENZ, da es sonst keine sinnvolle Ordnung geben könnte.
  10. Neben der aufbauenden KRAFT existiert eine Gegenkraft, die nach der Zerstörung und Desorganisation trachtet. Auch sie wird durch eine Intelligenz geleitet.


Anhand dieser Feststellungen ist ersichtlich, daß das Universum aus unzähligen sinnvollen Einzelvorgängen besteht. Diese Vorgänge im Großen können durch die Bibel nicht erläutert werden. Was das Buch Mose darüber aussagt, ist mehr symbolisch gemeint. Die Bibel erhebt auch keinen Anspruch, ein Buch der Naturwissenschaft zu sein.

  • Wenn wir alles Existierende in Betracht ziehen, kommen wir zu der weiteren Feststellung, daß es für das Universum einen PLANER geben muß.

Nennt mir ein einziges Beispiel, daß etwas Sinnvolles ohne eine Planung entstehen kann! - Der unvorstellbare PLANER ist der UNIVERSALGEIST, den Ihr mit "GOTT" bezeichnen könnt. Ohne einen PLANER wäre ein Universum völlig unmöglich. Ein Planer muß jedoch eine Idee haben, nach der er seine Planung vornimmt. Das ist bei allen Euren Erfindungen und Tätigkeiten dasselbe. Es ist ein geistiger Vorgang, der vom Geist ausgeht.

  • Nicht die Materie plant und hat Ideen, sondern das kann nur der Geist.

Der Mensch hat einen göttlichen Geist, der ihm das Planen gestattet. Der Mensch kann weit in die Zukunft planen. Er kann alles berechnen und seine Erfahrungen einkalkulieren. Doch über dem Geist des Menschen steht ein höherer, machtvollerer GEIST, der noch weiter in die Zukunft planen kann, noch besser berechnen und noch größere und reichere Erfahrungen einkalkulieren kann.

Wenn Euch das Wort "GOTT" stört, weil es durch die Menschen entweiht worden ist, so sollte die irdische Wissenschaft das undefinierbare "X" endlich beseitigen und dafür das Wort "PLANER" setzen. Selbstverständlich handelt es sich um den größten PLANER, den es im Universum gibt.

Dieser GROSSE PLANER hat jedoch einen Gegner, einen Gegenplaner, der dauernd stört und so vieles in die falsche Richtung lenkt. ...




Ich habe Euch erklärt, daß es einen PLANER gibt, dessen GESETZE wirksam sind. Doch der PLANER hat eine ORDNUNG vorgesehen. Aus diesem Grund gibt es für jede Sünde entsprechende Folgen (Karma). Die Folgen falschen Verhaltens sind im Erdenleben nicht immer erkennbar. Diese Unübersichtlichkeit verleitet zu der Annahme, daß es keine Folgen gibt. Wenn Ihr aber die Folgen sehen könntet, die jenseits Eurer materiellen Wahrnehmung liegen, würdet Ihr mehr als erschrecken.

  • Was der Mensch persönlich verschuldet, muß er unbedingt sühnen, selbst wenn es Jahrhunderte dauert.


Es gibt zwei Dinge, die Euch in Fesseln halten. Einmal ist es die völlig falsche Vorstellung von GOTT. Weiter ist es der Unglaube, daß die Seele des Menschen auch nach der Entkörperung weiterlebt.[1]

Die Menschheit braucht einen verständlichen GOTTESBEWEIS.

Hier habt Ihr ihn!

Es ist nicht anzunehmen, daß die Wissenschaft an dieser Definition noch einen Einwand findet. Unter Berücksichtigung Eures Sprachschatzes ist genau gesagt, worauf es ankommt.

  • GOTT existiert, ER ist der PLANER, aber ER ist nicht zuständig für alle diese Dinge, für die man IHN verantwortlich macht – und die man von IHM verlangt.[2]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


[2] - (In einer weiteren Fußnote im Protokoll heißt es hierzu:)

Die Erdenmenschheit hat schon immer nach einer besseren Gotteserklärung gesucht. Große Denker haben sich damit befaßt; doch immer blieb ein Zweifel übrig. Jeder Gottesbeweis konnte in irgendeiner Weise angegriffen werden. Dieser GOTTES-BEWEIS setzt nicht ein blindes Vertrauen voraus, sondern gibt dem Verstand die Möglichkeit, GOTT wirklich zu begreifen. Es ist ein durchaus logischer Denkvorgang, der hier zur Anwendung kommt. Er gibt jeder Meditation genügend Stoff. Der Pantheismus, wie er von Spinoza bereits ins Leben gerufen wurde, beschäftigt sich mit dem Ressort GOTTES. Aber er läßt die PERSON nicht erkennen. Hier wird jedoch die PERSON GOTTES nicht geschmälert, sie läßt das Bewußtsein und die enorme GENIALITÄT des PLANERS deutlich erkennen. Aus diesem Grunde dürfte diese Erklärung, wie wir sie hier veröffentlichen, an der Spitze der Gottesbeweise, soweit sie philosophisch möglich sind, stehen.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung
- L o g i k
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein sicherer GOTTESBEWEIS kann nur mit der untrüglichen Logik erbracht werden, das heißt mit einer verstandesmäßigen Akzeptation, die nicht den geringsten Zweifel übrig läßt.

GOTT selbst macht Euch darauf aufmerksam, daß die Erde wie ein Stäubchen zum ganzen Universum ist. Mithin müßte ein Kinderverstand[1] genügen, um zweifelsfrei festzustellen, daß es noch weit GRÖSSERES gibt als das Erdendasein.

  • Die für Euch unfaßbare Größe des Universums ist ein Beweis göttlicher EXISTENZ und GRÖSSE.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hält ein Mensch etwas für logisch, so gibt er zu erkennen, daß es keine andere Erklärung gibt, denn logisch ist gleichbedeutend mit göttlich!

... Es kann also niemals sein, daß sich bewußtes Leben von selbst entwickelt, denn das ist unlogisch, das heißt, nicht göttlich. ...

... GOTT ist LOGIK - und niemand wird daran etwas ändern können.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung
- Logik
- M e n s c h
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Erdenmensch beschäftigt sich immer wieder mit der großen Frage, ob es wirklich einen GOTT gibt, der am Anfang war und ohne Ende sein wird. Diese Frage läßt selbst keinen Atheisten in Ruhe, ganz gleich, ob er im tiefsten Urwald oder auf hoher See, ob er in der Hütte oder im Trubel einer Großstadt lebt. Der Mensch quält sich mit Gedanken des Todes, der Auflösung seiner Materie und mit der Ungewißheit, was dann wirklich noch sein wird.

Da diese große Frage immer wiederkehrt, ja, keine einzige Ausnahme macht und jeden Menschen einmal bis in die tiefste Seele beängstigt, so haben selbst die größten Denker, Philosophen und Theologen, ja Wissenschaftler und Könige darüber nachgedacht. Es wurden GOTTESBEWEISE gesucht und scheinbar gefunden. Doch immer wieder läßt auch der beste GOTTESBEWEIS immer noch eine zweite Möglichkeit offen. Das hat bereits so manchen Grübler um den Verstand gebracht. ...

... Ist GOTT beweisbar oder nicht? - ...




... Kein Tier im ganzen Universum sucht nach einem GOTTESBEWEIS. Doch der Mensch macht in seiner göttlichen Ähnlichkeit davon eine Ausnahme. Er erfaßt einen Teil des Universums und er sucht nach einem GOTTESBEWEIS. Er ist das einzige Wesen, nach GOTT und SEINEN ENGELN, das als Maßstab seinen eigenen Verstand anwenden kann. Es gibt nur die Logik, die keine andere Möglichkeit der Deutung, das heißt, keinen einzigen Zweifel mehr übrigläßt. Mit diesem Maßstab gemessen ist GOTT unverkennbar existent und absolut zu begreifen. Die Formel lautet:

  • Jeder Erdenmensch ist befähigt, wenn er guten Willens ist, den GOTTESBEWEIS in sich selbst zu erkennen.

Jeder Mensch, der nach einem solchen Beweis sucht, muß mit allen Mitteln dazu erzogen und unterrichtet werden, daß er von seinem menschlichen Verstand den höchsten Gebrauch macht. Es bedarf also nicht einer Formulierung, wie GOTT entstanden ist oder wie ER schafft und existiert, sondern nur einer Vorbereitung der menschlichen Logik, daß der Mensch in allen Beispielen, die ihm das Universum in gewaltiger Fülle bietet, zu der unanfechtbaren Überzeugung gelangt, daß ihm alle diese Beweise völlig ausreichen.

  • Nur die Logik und die objektive Anwendung dieser Logik auf das vorhandene Universum ist allein als zuverlässiger GOTTESBEWEIS möglich.

Jeder Mensch, der an der Existenz GOTTES zweifelt, ist in seiner geistigen Entwicklung noch nicht an diesem Punkt angelangt, wo ihm die Logik alles offenbart. Das muß nachgeholt werden. ...


zum kompletten Kapitel: Der große Gottesbeweis

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es sich überhaupt um Logik handeln, wenn das Denken gegen GOTT gerichtet ist?

ELIAS : Das hast du treffend gesagt. Die menschliche Existenz ist der beste Beweis für die Existenz GOTTES. Ohne IHN wäre nichts - oder wenn tatsächlich etwas wäre, so wäre darin kein Sinn zu finden. Planlos gibt es keine Logik. Ohne Denken gibt es keine Logik. Aber der Aufbau des Universums ist planvoll und logisch. - Wer will behaupten, daß rein zufällig und ohne Denken und ohne Planung ein Computer entsteht? Das sollten sich die Atheisten vor Augen halten. Ohne sinnvolle Planung gäbe es nur ein Chaos.

  • Dem Menschen fehlt die Demut!

Der Mensch ist zu selbstherrlich, sonst würde er nie auf den unlogischen Gedanken kommen, daß es keinen GOTT gibt, dem er alles zu verdanken hat. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER ist in dem Augenblick voll zu erkennen und zu begreifen, indem Ihr Euch dazu bereit findet anzuerkennen, daß Ihr selbst eine Seele habt und somit geistig unsterblich seid.

Wenn Ihr GOTT nicht begreifen könnt, so liegt das hauptsächlich daran, daß Ihr Euch selbst nicht begreifen wollt – und jene, die das können, auslacht.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist GEIST, und GEIST ist eine unermüdliche Tätigkeit, wie sie auch in Euch wirkt. Ihr aber könnt Euren Geist nicht sehen, noch anfassen. ...

Begreift Euren eigenen Verstand, Euer eigenes inneres ICH, dann glaubt Ihr endlich an Euch selbst und darüber hinaus an den SCHÖPFER.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Nie wird es einem Menschen gelingen, GOTT so zu beweisen, wie man es mit anderen Dingen gewohnt ist. Es heißt also, daß GOTT nicht objektiv zu beweisen ist. ...

  • Auf alle Fälle läßt sich GOTT subjektiv beweisen.

Daran gibt es gar keine Zweifel, und deshalb sollte man bei dieser Feststellung bleiben. Der subjektive Beweis ist der Mensch selbst. Es geht dabei nicht um die körperlichen Funktionen, sondern um das geistige ICH, also um die Persönlichkeit des Menschen, die ihren Ursprung im Willen GOTTES hat. Es ist ganz erstaunlich, mit welcher Einfalt man dieser Tatsache aus dem Wege gehen will. ...


zum kompletten Kapitel: Läßt sich GOTT beweisen?

> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch ist intelligent genug, um festzustellen, daß der gesamte Aufbau und Ablauf der Natur PLANMÄSSIG und GEORDNET nach unverrückbaren GESETZEN erfolgt. Aber der Erdenmensch ist dumm genug, diese Ordnung und Planmäßigkeit für sich selbst zu leugnen.

Auch der Mensch gehört erst recht in diese göttliche PLANMÄSSIGKEIT und ORDNUNG - und seine Erdenexistenz ist kein selbsttätiges Auftreten, sondern ein materialisierter WILLE GOTTES. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr sucht nach GOTTESBEWEISEN, weil Euch der eindeutigste Beweis GOTTES nicht genügt, nämlich, daß Ihr mit Seelenkräften existiert und ohne IHN überhaupt nicht existieren könntet.

Habt Ihr Euch selbst erschaffen?

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Euch ein Atheist angreift, indem er Euch sagt, daß es keinen GOTT gäbe, so wendet Euch von ihm, indem Ihr antwortet: „Du existierst für mich auch nicht, denn wenn GOTT nicht existiert, kannst Du nicht da sein, das ist unmöglich - oder beweise mir das Gegenteil.“ - ...




... Die menschliche Existenz ist der beste Beweis für die Existenz GOTTES. Ohne IHN wäre nichts -

> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wer würde je auf den Gedanken kommen, daß ein maschinelles Elektronengehirn von selbst entsteht? Auch dieses technische Wunder braucht seinen intelligenten Schöpfer, nämlich den Menschen, der wiederum ein Werk GOTTES ist.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn es eine Materie gibt, so kann sie sich niemals selbst erschaffen haben, schon gar nicht in einer so gut geordneten und überlegten Art. Jedes Werk bezeugt und bestätigt den Planer und Erschaffer. Das ist ein Gesetz, das nicht widerlegt werden kann. ...




... Für die EXISTENZ GOTTES gibt es nirgends ein größeres Zeichen als Ihr selbst es seid. Wer sollte sonst die Menschheit erschaffen haben?


zum kompletten Kapitel: Ist GOTT zu beweisen?

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... weil Ihr Euch niemals selbst erschaffen habt und es niemals selbst könnt, so glaubt Ihr in Eurem Wahnsinn, daß GOTT sich auch nicht selbst erschaffen haben kann und daß ER aus diesem Grunde nicht existiert.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, wer Euren Herzschlag regiert, Eure Atmung, Eure Nervenfunktion?

Habt Ihr schon nachgedacht, welche Funktionen in der Flora regieren?

  • Es ist ein denkendes BEWUSSTSEIN notwendig, um das alles in Gang zu halten. Es sind die BEFEHLE und GESETZE der Natur. Aber die Natur ist ja GOTT – und GOTT ist eben das BEWUSSTSEIN der Natur.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses BEWUSSTSEIN ist nicht an die Materie gebunden, so wie das Bewußtsein des Menschen auch nicht an die Materie gebunden ist. Aber das BEWUSSTSEIN GOTTES regiert die Materie, so wie das Bewußtsein des Menschen den Körper regiert.


siehe auch:

- B e w e i s : . Universum - Weltall - Schöpfung
- Logik
- I n f o r m a t i o n . - / - W i s s e n s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft weiß heute sehr genau, daß das Leben und die gesamte SCHÖPFUNG aufgrund von INFORMATIONEN zustande kommt, bzw. zustande gekommen ist. Aber die Logik sagt auch, daß es dann einen INFORMATOR geben muß, denn von wo sollte sonst die INFORMATION herkommen?

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(nachfolgend 5 Zitate aus einem Bericht zur DNA-Information von H. V. Speer und ARGUN:)

Mit „INFORMATION“ bezeichnet die Wissenschaft das Verhalten der Moleküle und Zellen, wie auch das Verhalten der Atome mit allen ihren Teilen. Es ist logisch, daß dieses Verhalten nicht auf eine eigene Intelligenz und Erfahrungsaufzeichnung der betreffenden Teilchen zurückgeführt werden kann. Die INFORMATION erfolgt aus einer anderen QUELLE, die für die gesamte SCHÖPFUNG maßgebend ist.

Hieraus muß gefolgert werden, daß die INFORMATIONSQUELLE aus dem BEWUSSTSEIN und der PLANUNG einer höheren INSTANZ stammt. Es ist völlig gleich, ob diese INSTANZ mit „GOTT“ oder „Natur“ bezeichnet wird. Jedenfalls kann ein „Zufall“ niemals diese UNIVERSALE INFORMATIONSQUELLE sein. Das überhaupt nur in Erwägung zu ziehen, offenbart grenzenlose Dummheit. ...




  • Die INFORMATION ist der Weg, über den die Wissenschaft zu der Erkenntnis kommen kann, daß GOTT keine menschliche Erfindung ist!


zum kompletten Kapitel: Information (3)

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft muß sich zwangsläufig mit dem Problem DNA, das heißt, der INFORMATION auseinandersetzen. Dabei taucht die entscheidende Frage auf, ob es überhaupt denkbar ist, daß die Zellen eine INFORMATION erhalten, ohne daß ein INFORMATOR vorhanden ist? Natürlich wäre es der Wissenschaft bedeutend lieber, wenn sie nachweisen könnte, daß es diesen INFORMATOR, also GOTT, nicht gibt. So stellt man in dieser Richtung allerlei Vermutungen auf, die man zum wissenschaftlichen Dogma erheben möchte.


zum kompletten Kapitel: Information (7)

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede Zelle braucht, um aktives Leben zu äußern, eine INFORMATION, das heißt, einen von außen einwirkenden BEFEHL. -

Wer ist also der BEFEHLSERTEILER? ...




Man muß sich vorstellen, daß jede Zelle, jedes Atom unsichtbar und unmeßbar mit einer geistigen HÜLLE umgeben ist. In dieser „BLASE“ befindet sich das unvorstellbare WERK der INFORMATIONSVERARBEITUNG, besonders aber der INFORMATIONSAUFNAHME. Da die akademische Wissenschaft nicht anerkennen will, was sie nicht messen und nicht wahrnehmen kann, so zeigt sie kein Interesse für geistige Tatsachen.

Jedes Atom hat ein vegetatives Mikrobewußtsein. In dieses „Bewußtsein“ strömt die Erfahrung ein. Ebenso wird von diesem Kleinstbewußtsein das Verhalten des Atoms gesteuert, etwa wie ein Herzschlag durch das Hirn gesteuert wird. Weil aber die Universitätswissenschaft so wenig Interesse am Spirituellen zeigt, steht sie laufend vor einem Rätsel. Dieses Rätsel kann sofort gelöst werden, wenn man sich dazu bequemt, die WURZEL allen Seins anzuerkennen. Aber man schämt sich, das Wort „GOTT“ auszusprechen. Lieber ein Rätsel, lieber ein „X“.


zum kompletten Kapitel: Information (9)

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man darf nicht den Fehler machen, indem man glaubt, daß die Materie denkt. Die Materie verhält sich nur wie ein Computer, das heißt, wie ein Elektronengehirn, das wohl die Informationen erhält, sich danach richtet, aber keine eigenen Entschlüsse faßt.

Es wird der Wissenschaft keinesfalls gelingen, den Nachweis zu erbringen, daß die INFORMATION (DNA) ein Produkt der Materie ist. - Hier liegt objektiv ein göttliches PRINZIP vor. Wenn es die Wissenschaft stört, so mag sie für das göttliche WALTEN eine andere Bezeichnung finden. Das wird jedoch nichts an der Tatsache ändern.

  • Ob GOTT oder Natur, der Mensch wird sich in keiner Weise davor drücken können, daß es ein HÖHERES WALTEN gibt!

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 26-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist jedoch, daß alle INFORMATIONEN nicht durch die Materie erfolgen können, sondern eine geistige ENERGIE darstellen, die von einem UNIVERSELLEN DENKZENTRUM (GOTT) ausgehen. Merkt Euch daher diese Formulierung:

  • GOTT ist als reine Natur ein UNIVERSELLES DENKZENTRUM von ungeheurem Ausmaß! Von diesem gehen alle BEFEHLE an die gesamte SCHÖPFUNG. ...




Die INFORMATION ist das wichtigste Teilstück der göttlichen Schöpfung. Vor hundert Jahren wäre es noch unmöglich gewesen, diese Offenbarung zu verstehen. Doch im Zuge der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse könnt Ihr diesen Vorgang mehr und mehr begreifen. Aber Ihr sollt auch die Konsequenzen daraus ziehen!!!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT läßt sich nicht erklären, wohl aber SEINE FUNKTIONEN. Das ganze Universum folgt den göttlichen INFORMATIONEN, die von keinem Atheisten bestritten werden können. Aber INFORMATIONEN kommen nicht von selbst zustande, genau so wenig, wie ein irdisches Gesetz von allein entsteht.

Der INFORMATOR ist die erste Voraussetzung zu jeder Funktion!

  • Es gibt in der ganzen SCHÖPFUNG nicht einen Beweis dafür, daß es eine INFORMATION gibt, die nicht von einem Bewußtsein ausgeht. Jeder Wille, jeder Befehl, jeder Wunsch ist von einem Bewußtsein abhängig. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(weitere 3 Zitate aus dem Bericht zur DNA-Information von H. V. Speer und ARGUN:)

... Die genaue Erforschung der INFORMATION ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Existenz eines genialen SCHÖPFERS nachzuweisen. Merkwürdiger- und unverständlicher Weise sträuben sich sogar gebildete Leute dagegen, einen schöpferischen GOTT anzuerkennen. Wo aber kommt die geheimnisvolle INFORMATION her? Hier muß dem oberflächlichen oder verklemmten Denken nachgeholfen werden. Selbst ein hervorragender Computer muß mit Informationen versorgt werden, denn ohne diese Eingaben kann der Computer auch nicht arbeiten. Hier ist der Mensch der Informator, der aufgrund der Menschheitserfahrungen den Computer informieren kann. Dieser bedient sich des Vorrates, den er technisch meisterhaft verarbeitet und das Resultat meldet.

Auch eine Zelle kann ohne INFORMATION nicht reagieren. Wer oder was ist hier der INFORMATOR, der eine entsprechende ERFAHRUNG hat, eine sinnvolle INFORMATION zu erteilen? Es ist dabei gleichgültig, welche Namen man dem INFORMATOR gibt. Wichtig und entscheidend ist die Tatsache, daß es einen überaus erfahrenen und genialen INFORMATOR gibt. Doch bevor die INFORMATION an die Zellen gegeben werden kann, muß man zugestehen, daß der INFORMATOR selbst über das zu informierende WISSEN verfügen muß. Das setzt unwiderlegbar ein BEWUSSTSEIN voraus. - Ohne BEWUSSTSEIN kein INFORMATOR!

Hier sind wir an einem höchst wertvollen Punkt angelangt, den selbst der ärgste Feind GOTTES nicht außer acht lassen kann, wenn er in seinem Denken logisch bleiben will. Wenn die Wissenschaft diesen Punkt nicht akzeptieren will oder den Versuch wagt, hier etwas zu verdrehen, so kann sie nicht mehr ernst genommen werden.

  • Es gibt kein Ausweichen vor der Feststellung, daß der große INFORMATOR im Universum ein BEWUSSTSEIN haben muß, und mit dieser Feststellung sind wir bei einem lebendigen GOTT!


zum kompletten Kapitel: Information (2)

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein INFORMATOR muß selbstverständlich ein BEWUSSTSEIN , bzw. einen VERSTAND haben, denn nur so kann er schöpferisch wirken. Die Erfahrung spielt dabei eine große Rolle, da die Erfahrungen kombiniert werden. Von selbst kann die Natur derartig komplizierte Kombinationen niemals vollbringen.

  • Ohne ein leitendes BEWUSSTSEIN kann nichts Neues entstehen!

Hieran kommt die Wissenschaft nicht vorbei.

Es handelt sich also bei diesem Problem nicht allein um die Frage, ob es einen INFORMATOR gibt, der für die DNA zuständig ist, sondern noch wichtiger erscheint die Frage, wer kombiniert die gesammelten Erfahrungen? Die Kombination ist in der SCHÖPFUNG vielleicht noch wichtiger und beweisführender als die DNA selbst. Eine Kombination von Erfahrungen leistet auch der menschliche Verstand, allerdings in geringerem Umfange, aber sie setzt einen Verstand voraus!

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft wird versuchen, den INFORMATOR als lebendiges, denkendes BEWUSSTSEIN abzustreiten. Es wird ihr aber nicht gelingen, diesen außerordentlichen VERSTAND „in den Mond“ oder an einen anderen Ort zu verlegen. Das Geheimnis der göttlichen INFORMATION kann bis zu einem gewissen Grade gelüftet werden. Aber diese Entschleierung beweist einen lebendigen GOTT!

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon längst hat die Wissenschaft begriffen, daß alles Leben einer INFORMATION folgt. Vom INFORMATOR war bisher nie die Rede, ...

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir sind der vollen Überzeugung, daß die Erforschung der INFORMATION der einzige Weg ist, der zur vollen Anerkennung der grenzwissenschaftlichen Lehre führt. Die Existenz GOTTES kann hier besonders logisch bewiesen werden. - Ist das auch Eure Meinung?

ELIAS : Es ist richtig, daß auf diese Weise GOTT als INFORMATOR bewiesen werden kann. Die INFORMATION ist ja eine Lebensäußerung GOTTES. Die Auswirkung der INFORMATION beweist das Vorhandensein einer übergeordneten INTELLIGENZ, eines UNIVERSELLEN BEWUSSTSEINS! Diese Tatsache resultiert bereits aus der ersten INFORMATION an die geplante SCHÖPFUNG. Sie lautet: "ES WERDE!" - Damit wurde das göttliche PRINZIP ins Leben gerufen: Beengung, Veränderung, Aufbau der Atome mit ihrem Kern, den Neutronen und Protonen usw. Dann folgte der Aufbau der Zellen, der anorganischen und der organischen Materie. ...




... Ich wende mich mit allem Nachdruck an alle Wissenschaftler auf diesem Gebiet:

  • Die Erforschung der INFORMATION ist der Schlüssel zum Mysterium GOTTES!

Die INFORMATION, die vom INFORMATOR ausgeht, ist eine verschlüsselte Schablone, die es ermöglicht, sich unbegrenzt zu vervielfältigen. Auf diese Weise ist es möglich, die erteilte INFORMATION von einer Zelle auf die andere Zelle weiterzuleiten - so wie ein Magnet seinen Magnetismus überträgt.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eigentlich müßte die Wissenschaft nach dem heutigen Stand (1967) der Forschungen doch schon einen SCHÖPFER erkennen und auch anerkennen?

AREDOS : Wenn man es richtig betrachtet, so hat die akademische Wissenschaft heute bereits einen Punkt erreicht, wo sie uneingeschränkt an die Existenz GOTTES glauben muß. Die Wissenschaft folgt jedoch nicht der Theologie, die einen menschlichen GOTT anbetet, sondern sie nimmt einen SCHÖPFERGEIST an, der nicht die theologische Bezeichnung GOTT hat, sondern der noch namenlos ist. Man weiß, daß es einen INFORMATOR geben muß, und es wäre gut, wenn die Wissenschaft dieser Existenz einen entsprechenden Namen geben würde, weil man sich seit Jahrtausenden an der Bezeichnung GOTT gestoßen hat. Lateinisch heißt der INFORMATOR "INFORMATIO", das heißt "BEGRIFF". Diese Bezeichnung würde in Euren Sprachschatz hineinpassen: INFORMATIO DEUS.


siehe auch:


- Wissenschaft . - . GOTT wissenschaftlich . n a c h w e i s e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch hat nötig, an etwas zu glauben, das ihm nicht auf irgendeine Weise bewiesen wird. Es gibt keinen verbindlichen Glauben, den man einfach ohne exakte Beweisführung zu akzeptieren hat.

  • Der GOTTGLAUBE ist für die Menschheit so enorm wichtig, daß er von allen Wissenschaften und Erkenntnissen den höchsten Rang hat. Er hat Anspruch auf die höchste und eine unbedingt zuverlässige Beweisführung.
  • Der wahre GOTTGLAUBE darf für den Menschen keine Meisterleistung der Gutgläubigkeit darstellen.
  • Ein solcher Glaube ist das Fundament für die ewige Entwicklung unvorstellbar großer Menschheiten im ganzen Universum.


Ein solcher Glaube bedarf keiner theatralischen Prozessionen, keiner Prunkaufführungen, keines eintönigen Singsangs und keiner heruntergeleierten Gebete, um damit Eindruck zu machen. Ein derartiges Getue soll die Menschen beeindrucken und beeinflussen, damit sie daran glauben sollen. Aber ein solches Theater kann und wird niemals GOTT noch die Regionen des unsichtbaren Geistes beeindrucken.

  • Ein wissenschaftlich erforschter Glaube ist etwas anderes.

Er ist im Menschen selbst eine Selbstverständlichkeit, eine Sauberkeit und es bedarf keiner Anstrengung, vor diesem Glauben hohe Achtung zu beweisen. Ein solcher Glaube ... ist so selbstverständlich, wie unser Bewußtsein, daß wir Augen, Ohren und Nasen haben.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit der Menschen glaubt, daß die Wissenschaft gottlos ist. Sie richtet sich nach diesem eigenen Urteil, das aber keinesfalls stimmt. So atheistisch ist die Wissenschaft noch nicht. Aber die Wissenschaftler beschäftigen sich mehr als jeder andere Mensch mit dem Wunderbaren, mit dem Unbegreiflichen, Geheimnisvollen, und sie müssen zwangsläufig darüber nachdenken. Da gibt es Sterne, die tausendmal größer als die Sonne sind. Wo eine Galaxis aufhört, beginnt schon eine andere. Der Makrokosmos ist unbegreiflich.

Da taucht die Frage auf: "Das alles soll GOTT geschaffen haben? Das alles, einschließlich aller Schöpfungsgeheimnisse bis in die tiefsten Tiefen des Mikrokosmos? Was muß das für ein GOTT sein, der über diese Winzigkeit und Größe gebietet?" An dieser Stelle streikt jeder menschliche Verstand, denn dazu kommt noch die Vorstellung von der Zeit, nämlich von der Ewigkeit. Ein Stern geht unter, ein neuer wird geboren. Schon das Alter der Erde verursacht ein Haarsträuben.

Wer soweit denkt, der befindet sich in einer ausweglosen Sackgasse, aus der er mit keiner Logik herauskommt. Was macht der Wissenschaftler in dieser Lage? Keinesfalls wird er zugeben wollen, daß ihn bei dieser Betrachtung der Verstand verläßt. Er wird diese verständliche Blöße weder eingestehen noch zugeben. Er kapituliert vor der Majestät des SCHÖPFERS. Er sagt nicht: GOTT ist unbegreiflich", sondern: "GOTT ist das X."

Dieses "X" wird leider falsch angefaßt, nämlich als etwas, das nicht existiert - jedenfalls so lange es nicht erkannt, analysiert und definiert ist. Doch das ist unmöglich, und weil jeder normal denkende Wissenschaftler das weiß, so ist ihm die Kapitulation vor GOTT lieber.

  • Aus dieser Situation hat sich der weltweite Atheismus entwickelt.

Die Masse der Weltbevölkerung denkt nicht so weit wie der Wissenschaftler, weil sie nicht über alle Einzelheiten in Bezug auf Raum und Zeit unterrichtet ist. Sie richtet sich nach den Erkenntnissen der Wissenschaft, akzeptiert sie, ohne darüber nachzudenken und kapituliert ebenfalls, indem sie dieser Frage ausweicht, denn das ist weitaus bequemer.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaft liebt es nicht, wenn es für sie Rätsel dieser Art gibt. Darum distanziert sie sich von einer Sache, die sie nicht ergründen oder erklären kann. Das könnte nur ihrem Ansehen schaden, denn ein Wissenschaftler müßte es doch wissen. - Ein Distanzieren ist aber noch lange kein Beweis, daß es keinen GOTT gibt!

Doch die Masse der Menschheit auf diesem Stern faßt diese Distanzierung der Wissenschaft anders auf. Sie nimmt an, daß die Wissenschaft die Suche nach GOTT aufgegeben hat, weil sie erkannt hat, daß sie einen GOTT nie finden wird, folglich, daß es IHN nicht gibt.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist niemals wegzudenken, auch nicht wegzuleugnen und erst recht nicht wegzudiskutieren.
  • ER ist allen Menschheiten in der Entwicklung in Äonen der Selbstentwicklung vorausgegangen.
  • ER hat die hohe Stufe eines unvorstellbaren „ZAUBERERS“ erreicht.
  • SEIN WILLE und SEINE INTELLIGENZ ordnet jedes Atom, jedes Neutron, jedes Neutrino, sowie jede JAVUSSTRÖMUNG zu den geplanten und gewollten Bewegungssystemen.


Eure wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Wirken der Natur stehen erst am Anfang. Mit diesen geringen Erkenntnissen im ungeheuren Ozean der göttlichen NATUR könnt Ihr die Entwicklung GOTTES und des geistigen und materiellen Universums keinesfalls berechnen noch erfassen.

Eine Ameise steht vor einem Elektronengehirn und macht sich über diese Maschine Gedanken. Die Ameise sagt zu ihren Mitameisen: „Am besten ist es, wir versteifen uns einfach darauf, daß dieses Ding da gar nicht existiert. Das erspart uns unendlich viele Mühe des Nachdenkens und des Erforschens.“

Das Übel in Eurer Welt besteht darin, daß Ihr einen unsicheren Glauben habt. Euer „GOTT-GLAUBE“ gibt Euch keine absolute Gewißheit, er ist ein unsicheres Versprechen, von dem man nicht weiß, ob es gehalten wird.

  • Aus diesem unsicheren Glauben kommen die Religionen dieser Welt! - Sie sind ebenfalls dieser Unsicherheit angepaßt. Man vermutet etwas, ohne den Versuch zu wagen, diese Vermutungen nachzuprüfen oder zu beweisen.

Was weiß die Erdenmenschheit von der SCHÖPFUNG? - Wie ist das Leben in der Materie entstanden? - Wie ist der Mensch entstanden? - Kein Wunder, daß das unsichtbare, verborgene DASEIN eine noch fragwürdigere Rolle bei Euch spielt. Ihr könntet in Eurer Entwicklung viel weiter sein, sie wird bösartig und fahrlässig aufgehalten. Die Lehrer dieser Menschheit sind in falschen Schulen erzogen und herangebildet worden. Das Universitätswissen ist in den wichtigsten Punkten völlig unzureichend, ja in der Menschheitslehre völlig auf dem falschen Wege. Wer von einer Unsterblichkeit der menschlichen Seele spricht, wird ausgelacht.


siehe auch:

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft hat etwas gegen den Begriff GOTT, weil die Kirchen diesen Begriff vermenschlicht haben. Aber die Wissenschaft hat sich bisher nicht bemüht, diesen falschen Begriff zu berichtigen. GOTT ist mit dem Menschen nicht zu vergleichen. ER ist irrational, aber doch existent!

  • Immer stößt die Wissenschaft auf die VERNUNFT, wenn die Natur erforscht wird.
  • Immer stößt die Wissenschaft auf GOTT, weil die in der Natur wirkende VERNUNFT GOTT ist.

Diesen einfachen Lehrsatz will diese Menschheit nicht begreifen.

Wie ist das möglich?

Ich bin überzeugt, daß sich vieles zum Guten wenden würde, wenn dieser einfache Lehrsatz mit Nachdruck gelehrt werden würde. Die Universitäten würden bei ihren Studenten auf ein besseres Verständnis stoßen. Die Studenten sind nicht so dumm, daß sie die göttliche VERNUNFT in der Natur nicht begreifen würden. Aber jede VERNUNFT, ganz gleich welcher Art, setzt ein Bewußtsein voraus. Ohne ein solches Bewußtsein gibt es keine Vernunft! Man versuche, das Gegenteil zu beweisen. Es ist unmöglich.

  • Bewußtsein ist ein BESTANDTEIL GOTTES – und hier treffen wir auf die Menschenähnlichkeit.

Auch der Mensch hat sein Bewußtsein; es ist die höchste SCHÖPFUNG im ganzen Universum. Ohne Bewußtsein gibt es nichts mehr, das noch wahrgenommen werden kann. Natürlich ist das Bewußtsein des Menschen nur ein kleiner FUNKE im Vergleich zum FEUER der SONNE GOTTES.

Das ist die wahre KIRCHENLEHRE!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Weltlage spitzt sich zu. Es wird alles kritischer. Durch diese Situation kommen Kräfte in den Vordergrund, die da propagieren: „GOTT ist tot!“ - und vieles andere. Was sagt das Geistige Reich zu dieser negativen Entwicklung?

ELIAS : Es ist nicht damit getan zu sagen, daß GOTT lebt oder der Sünder bestraft wird. Es geht vielmehr darum, GOTT wissenschaftlich nachzuweisen. Das kann nur anhand SEINER SCHÖPFUNG geschehen. ...


mehr dazu siehe ab (Seite 54)

- Wissenschaft . - . GOTT wissenschaftlich nachweisen
- U r s p r u n g
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> - aus MFK: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaft sucht nach den Beweisen. Wenn es der Wissenschaft gelingen sollte, das Werden des menschlichen Lebens bis zum Ursprung zu verfolgen und zu erklären, so würde das nichts an der Tatsache ändern, daß man, am kleinsten Molekül, am kleinsten X-Teilchen angelangt, immer wieder auf den GROSSEN PLANER stoßen würde. - GOTT läßt sich nicht beseitigen!

Aber GOTT ist kein Mensch! Wer GOTT in einem Menschen vermutet oder ihn damit in Verbindung bringt, kommt aus seinen Zweifeln und Irrtümern nie heraus.

- Wissenschaft . - . GOTT wissenschaftlich nachweisen
- M a t h e m a t i k
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Mathematik in der Lage, GOTT und SEIN Universum zu beschreiben?

TAI SHIIN : Das übersteigt Eure geistige Vorstellung und Eure innere Wertigkeit. Ihr könnt nicht überschauen, was das in dieser Größe umfaßt. Bestaunt eine Blume und Ihr werdet erkennen, daß sich darin alle Weisheiten befinden, die Ihr benötigt, weil es GOTT beinhaltet. Die Mathematik ist ein wichtiger Bereich, der auch bei uns eine hohe Wertigkeit einnimmt, aber auch die Mathematik ist nur ein Teil von vielen.

- Wissenschaft . - . GOTT wissenschaftlich nachweisen
- E r k e n n t n i s s e . von namhaften . W i s s e n s c h a f t l e r n
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> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

Solange wir jedenfalls unser Denken nur auf den tiefen, gebundenen, materiellen Zustand begrenzen und noch dazu so einfältig sind, alles andere zu negieren, wird eine Entwicklung in höhere Bereiche im Keim erstickt.

  • Öffnen müßten wir unseren Blick, erweitern müßten wir unseren Horizont und die Natur unter dem Aspekt betrachten, daß alles aus Energie ist, alles von Energie durchströmt und getragen wird, was wir um uns sehen!

Ein Physiker, der bis zu dieser Erkenntnis vorgedrungen ist, wird gläubig. Gläubig nicht im Sinne irgendeiner Glaubensgemeinschaft, sondern gläubig in dem tiefen Verständnis, daß alles von einer URKRAFT getragen wird, daß sich alles aus einer URENERGIE gebildet hat und ständig bildet:

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens!

Wer zu den eigentlichen Einsichten der Atom- und Quantenphysik vorgedrungen ist, der wundert sich deshalb auch nicht mehr über die folgende Äußerung Albert Einsteins, sondern weiß, daß Einstein nur das bekennt, was jeder Physiker, der weitergehend forscht und sucht, bekennen muß:

"Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

Das Wissen darum, daß das Unerforschliche wirklich existiert und daß es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheit offenbart, von denen wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität...

Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung.

Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bilden den Inhalt meiner Gottesvorstellung." [15]


Viele ähnliche Zitate berühmter Männer gibt es. Ich möchte nur noch eines zitieren von Max Planck, dem wohl das Hauptverdienst der Quantenphysik gebührt:

"Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.

Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.

Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, "GOTT". [16]

Doch was nützen uns die Zitate großer Männer? Was nützt uns – was nützt jedem einzelnen die Erfahrung und Erkenntnis des anderen?

Ist ein Beweis für jeden einzelnen Menschen letztlich nicht nur sein ureigenes Erleben?

Ich wünsche mir, daß alle Menschen das Suchen nach diesem eigenen Erleben beginnen, möchte gewissermaßen jedem Mut machen – Mut, seinen Blick für das Geistige zu öffnen.


Die Fußnoten sind im Literaturverzeichnis des Berichtes zu finden.

- W i s s e n s c h a f t . - . K i r c h e: . ... - Wer wird die Existenz GOTTES . b e w e i s e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wer wird die Existenz GOTTES beweisen, die Kirchen oder die Wissenschaft?

ELIAS : Eigentlich müßte die Kirche das tun, denn dazu ist sie ja da, aber auf diesem Planeten ist es genau umgekehrt. Die Wissenschaft wird zwangsläufig, d. h., ohne es eigentlich zu wollen, den Beweis erbringen, daß GOTT existiert. Sie wird aber auch die Seele beweisen und zugleich ihre Unsterblichkeit.

Die Kirche bedeutet leider einen Hemmschuh für die gesamte wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet. Doch es ist gut, daß eine Kirche auf Erden existiert, sonst wäre man in der Forschung oft schon zu weit gegangen, was an sich schon hin und wieder der Fall war. Man wäre sonst bestimmt extremer vorgegangen. Trotzdem kennt die Kirche viele Dinge, die im wissenschaftlichen Bereich liegen.


zum kompletten Kapitel: Ist GOTT zu beweisen?

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wäre wirklich an der Zeit, daß endlich Eure Kirchen und andere Religionsführer, zusammen mit der Wissenschaft, dem Volk die bange Frage nach dem Tod und dem Sinn des Lebens zweifelsfrei beweisen und erklären könnten. Durch die dogmatischen Leitsätze fehlt die gesunde Basis. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In den letzten Jahrzehnten hat sich die Welt sehr verändert. Die Technologie überrollt uns. Das Miteinander geht verloren. Wohin wird uns diese Entwicklung führen?

ELIA : Die Entwicklung wird euch auf völlig neue Wege führen, die positiv in die Zukunft weisen. Seht bitte nicht alles negativ! Es gibt immer zwei Seiten, auch bei dieser Medaille. Die Technik und eure Naturwissenschaft tragen dazu bei, daß GOTT als SCHÖPFUNGSMACHT bewiesen werden kann!

  • Eure materialistisch-atheistische Wissenschaft wird den SCHÖPFER beweisen und ihre eigene Einstellung zu GOTT ad absurdum führen. Es ist nur eine Frage der Zeit bzw. der Entwicklung.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete