Santiner - Wie leben sie?: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (1 Version importiert)
(kein Unterschied)

Version vom 23. Januar 2019, 02:19 Uhr




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


S a n t i n e r
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Wer sind sie?
- Wie sind sie?
- Vergleich mit den Menschen
- Woher kommen sie?
- Wie leben sie?
-----           A   u   f   g   a   b   e         -         A   u   f   t   r   a   g       -         M   i   s   s   i   o   n         /         Santiner dienen GOTT und helfen der Menschheit           -----
- Hilfe:   f r ü h e r
- Gesetzgebung - / - Zehn Gebote
- helfen Christus
- Hilfe:   h e u t e   /   Z u k u n f t
- Erde - Klima
- Weltkrieg?
- Zustand auf der Erde
- Warum greifen sie nicht ein?
- Wissen - Wahrheit verbreiten
- n e u e   Zeit
- Wann zeigen sie sich?   - / -   Wann greifen sie ein?
- K o n t a k t   mit den Santiner möglich?
- Landen sie auf der Erde?
- Bekannt bei den Menschen?
- Berichte / Botschaften - wahr??
- B e w e i s e ?
- Leben Santiner auf der Erde?
- Raumschiffe / Raumstationen
- Zusammenarbeit
-----           a   n   d   e   r   e       Außerirdische           -----
S a n t i n e r   -   Wie leben sie?
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


S a n t i n e r

- Wie leben sie?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 22 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wurde früher immer von den Ufonen gesprochen. Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, oder handelt es sich dabei um eine Menschenrasse, die auf einem anderen Stern als die SANTINER lebten?

ARGUN : Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet. Auch richten sie sich nach jeder gegenwärtigen Mode. Diese Menschen erhalten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. Sie bilden sich gegenseitig durch Schulung, wie es bei Euch auch der Fall ist. Sie weichen keinen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf einen großen Punkt - nämlich jenem der Euch von ihnen trennt:

  • Weil Euch der POSITIVE GLAUBE fehlt!

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE, das heißt, der SANTINER das Ziel erreichte, das er heute verteidigt, nämlich die Vergeistigung. Auf dieser Stufe beherrscht er die Dematerialisierung und auch die Rematerialisierung. Das sind Eigenschaften, die kein Erdenmensch begreifen kann.

Doch der SANTINER mußte viele schwere Prüfungen bestehen. Nicht jede hat er bestanden, mitunter ist er auch rückwärts gegangen. Aber er ließ nicht locker, gab unter keinen Umständen sein Ziel auf. Heute ist er so weit entwickelt, daß er ein wirklicher DIENER GOTTES ist. Er steht GOTT zur Seite und bekommt große AUFGABEN im Universum. Der Erdenmensch lacht zwar darüber, aber es ist Tatsache und kein Märchen. ...

> - aus MAK: Zwischenmenschliche Probleme - Seite 6 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie packen die SANTINER solche Probleme an?

Antwort : Diese menschlichen Schwächen, die Ihr hier habt, haben die SANTINER überwunden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 18 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ich will Euch etwas sagen: Die UFONEN waren einmal soweit, daß sie, da es ihnen sehr gut ging, die Objektivität so weit verloren hatten, daß sie nicht mehr zu schätzen wußten, wie reichlich unser aller GOTT sie in Wahrheit beschenkte. Doch gab es Menschen unter ihnen, die dem Volk klarmachten, daß sie GOTT ewig dankbar sein müßten, da es viele, viele Planeten gibt, die sich einen Lebensstandard wie den der UFONEN ersehnen.

Da man diese Mahner nicht wie auf dieser Erde auslachte und verfolgte, sondern solche mahnenden Worte aufnahm und sich schämte, tat man folgendes: Man schuf Feiertage, ähnlich wie auf der Erde. An diesen Tagen lebt der UFONENMENSCH dürftig und ißt kaum etwas, und wenn, dann nicht von den besten Speisen. Auf diese Weise wußten sie am Ende der Feiertage dasjenige wohl zu schätzen, was ihnen zur Gewohnheit zu werden drohte. - Es mag Euch seltsam erscheinen. Nun, es sind nicht nur andere Länder, andere Sitten, sondern man kann sagen: andere Welten, andere Sitten.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 21 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

Wir haben auf unserem Stern schon öfter Zeiten des Tiefstandes durchgemacht. Aber wir haben rechtzeitig erkannt, daß eine Aufwärtsentwicklung nur möglich ist, wenn ein genialer SCHÖPFER und seine HIERARCHIE anerkannt werden. Diese Erkenntnis nimmt dem Negativen viel Wind aus den Segeln.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 14 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir hätten wahrhaftig allen Grund, um Euch als geschworene Feinde zu betrachten. Eure Gottlosigkeit, Eure Blasphemie, Eure Verbrechen gegen das heilige Leben reichen aus, diese Feindschaft zu rechtfertigen. Aber so tief stehen wir nicht mehr. Wir haben diesen Tiefstand einer Entwicklung bereits überwunden. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wir SANTINER haben das Böse weitgehend besiegt. Gewiß, es gibt bei der Bevölkerung noch kleine Lügen und Charakterschwächen, aber keine Verbrechen mehr.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 14 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wir sind menschlicher geworden; wir haben unseren Geist durch besseres Denken entwickelt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 23 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich gibt es auch bei den SANTINERN kleine Sünder, diese werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst. Ihre Reue und ihre Scham sind für sie die größte Strafe, aber sie leisten auch eine Buße.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 5 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir sind nicht stehen geblieben. Wir haben uns nicht allein auf eine physikalische Entwicklung verlassen. Wir haben auch unsere spirtituelle Entwicklung gefördert. Aus diesem Grunde stehen wir verschiedenen Mysterien bedeutend näher. Unsere Perspektiven sind erweitert. Wir haben Erfahrungen nicht allein im Stofflichen, sondern wir sind auch Experten auf geistigen Gebieten und Möglichkeiten. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein SANTINER hat sich mehr auf den Geist ausgerichtet. Die Materie steht dahinter weit zurück. Wir verfügen über bedeutende spirituelle Fähigkeiten, die wir zu unserem Vorteil anwenden können.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 11 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unser Konzept heißt:

Zusammenhalten, um zu überleben!

Wir sind Euch zwar weit voraus, aber trotzdem haben wir unsere Vergangenheit nicht vergessen. Die Schwierigkeiten unserer eigenen Entwicklung konnten wir meistern, indem wir uns alle eng zusammengeschlossen haben, um nicht der Hölle anheim zu fallen.

Darum sage ich Euch:

  • Schließt Euch in Freundschaft zusammen, um zu überleben und nicht dem Todfeind GOTTES in die Hände zu fallen. - Ihr habt keine Ahnung, was das bedeutet!

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 11 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Überlegt, warum die SANTINER eine wesentlich höhere Lebenserwartung haben. - Es hängt mit der Welt zusammen, in der sie leben. Doch dieses Umfeld haben sie sich selber geschaffen, ohne fremde Hilfe aus dem All. Sie haben GOTT und SEINER HIERARCHIE vertraut und das war der SCHLÜSSEL. - Was ist mit Eurem Vertrauen? – Was ist mit Eurer Umwelt? – ...


siehe auch:


- Wie leben sie?
- F o r t b e w e g u n g . im . A l l . - / - . UFOs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 6 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFO-Raummenschen stammen von einem anderen Planeten außerhalb Eures Sonnensystems. Die Untertassen haben den Mars und die Venus „erobert“. Als Zwischenstation auf dem Flug zur Erde benutzen sie den Mond an der Tag- und Nachtgrenze.

Alle kleinen Schiffe halten magnetisch am Mutterschiff. Sind die kleinen Untertassen mehrere 100 m entfernt vom Mutterschiff, so ist die magnetische Kraft stärker. Je näher sie an das Mutterschiff kommen, um so mehr läßt die Anziehungskraft nach, so daß sie nicht am Mutterschiff zerschellen können. Sie setzen also ruhig an, indem sie sich gleichzeitig der Geschwindigkeit anpassen. Starten sie, wirkt antimagnetische Kraft. Die Untertassen setzen an ganz bestimmten Stellen am Leib des Mutterschiffes an, von wo aus die Besatzung in das Innere des Raumschiffes gelangt.

Die Raummenschen haben infolge Molekülveränderung keine atmosphärischen Schwierigkeiten bei ihrem Flug durch das All, sie brauchen weder Sauerstoff, Kohlenstoff noch andere Gase für ihre Atmung. Ebenso können sie lange Zeit hindurch ohne Nahrung auskommen. Ihre Überlegenheit zeigt sich darin, daß sie jedes Klima, je nach Bedarf und Notwendigkeit, beliebig erwärmen oder abkühlen können. Dadurch leiden sie nie unter Hitze oder Kälte.

  • Ihre hohe geistige Entwicklung befähigt sie, die Aura eines irdischen Menschen zu beurteilen. Auf diese Weise ist es ihnen möglich, christlich positive Menschen zu erkennen. Wirklich christlich eingestellte Menschen brauchen sich darum vor den Ufo-Menschen nicht zu fürchten.

Auf alle Fälle werden sie ihre Existenz beweisen, obwohl sie sich zeitweise unsichtbar machen können.

Auf ihrem Heimatgestirn haben sie eine sogenannte „Ewige Lampe“, das heißt, ein künstliches Licht, ohne daß hierzu Erdkabel (Energieleitungen) notwendig sind.


siehe auch:


- Wie leben sie?
- V e r s t ä n d i g u n g . im . U n i v e r s u m . - / - . Telepathie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 9 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

Ihr müßt wissen, daß meine Menschheit, d. h. die Menschheitsrasse der SANTINER, die auf dem Stern Metharia beheimatet ist, schon vor sehr langer Zeit hervorragende Kenntnisse und Erfahrungen in der Telepathie hatte. Wir verständigen uns über unendliche Weiten von Raumschiff zu Raumschiff, von Raumstation zu Raumstation und sogar von Stern zu Stern.

  • Wir haben festgestellt, daß die Telepathie merkwürdigerweise bei größeren Entfernungen zunimmt, sie schwingt sich auf und wird somit verstärkt. Für kürzere Strecken benutzen wir einen technischen Telepathieverstärker.
  • Es gibt keinen Zeitverlust; denn die Telepathie ist die schnellste Verbindung, die es zwischen zwei Polen gibt. Sie ist mindestens 100mal schneller als das Licht. Ihre wirkliche Geschwindigkeit ist nicht zu messen.

Auf diese Weise standen unsere Vorfahren schon vor Tausenden von Jahren mit der göttlichen HIERARCHIE in Verbindung. Diese göttliche HIERARCHIE kann viele, viele Lichtjahre von uns entfernt sein. Wir stehen trotzdem mit ihr in laufender Verbindung. Wir erhalten jede Weisung, und wenn GOTT oder ein BEAUFTRAGTER einen Befehl an uns gibt, so vergehen kaum Minuten; denn wir sind sofort informiert.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 69 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf unserem Heimatplaneten ist die Telepathie die Art der Kommunikation, die bei uns gepflegt wird, weil wir uns dort, aufgrund unseres Entwicklungsstandes, als ENERGIEQUELLEN bewegen. Wir sind dort nicht in einem materiellen Körper eingebunden, sondern genießen die Feinstofflichkeit und ihre EBENEN und kommunizieren daher über die Telepathie als wesentliches Informationsmittel. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 13 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das ganze Hirn ist bei uns voll beschäftigt, auch die sogenannte zweite Hälfte. Somit spielt auch die Telepathie eine bedeutende Rolle. Wir benutzen sie deshalb auch bei jeder Verständigung zwischen geeigneten Erdenmenschen und uns.

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 32 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor Jahrtausenden spielte die Gedankenübertragung eine große Rolle. Die Telepathie ist auch heute noch ein gutes Verständigungsmittel. Wir haben sehr gute Übung darin und können uns über viele Millionen Meilen schnellstens verständigen. Wir wollten auf technischem Wege die Zeit einer telepathischen Übertragung messen. Aber es war ganz unmöglich, da es überhaupt keine Zeit zu messen gab. Im selben Augenblick, da die Begriffe gesendet wurden, sind sie auch schon beim Empfänger angekommen. Das hat uns sehr überrascht.

  • Wir haben aber ein Mittel gefunden, mit dem wir die Telepathie verstärken können. Ein solcher Apparat ist für Euch nicht anwendbar, da die meisten Gedanken negativ sind. Negative Gedanken stören die Fortpflanzung, positive Gedanken dagegen werden sofort registriert.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 20 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für unsere Gedankenübertragungen haben wir eine technische Hilfe entwickelt, einen Verstärker bzw. einen LEITSTRAHL, der einen Gedanken in eine bestimmte Richtung lenkt. Denkt einmal an Euren Laserstrahl. Mit diesen Apparaten können wir gedankenschnell die größten Distanzen zwischen den Sternen überbrücken. Es gibt keinen Schwund und keine absoluten Störungen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 67-68 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Funktioniert die Telepathie im Weltraum besser als auf der Erde?

TAI SHIIN: Im Weltraum sind andere SCHWINGUNGSENERGIEN vorhanden, die es erleichtern, telepathische EBENEN sehr schnell und sehr konzentriert aufzubauen. Aufgrund eurer materiellen Ebene und besonders durch euer Gedankengut, was hier die Stofflichkeit sehr stark verhärtet, ist es schwierig EBENEN zu schaffen, um telepathisch eine BRÜCKE zu bauen, zwischen der Geistigen Welt und eurer materiellen Welt.

  • Im Weltall sind diese Manifestierungen der Gedankenenergien nicht so verfestigt und es ist leichter, SCHWINGUNGSEBENEN von einer Seite zur anderen zu transformieren.


Frage : In einem älteren Protokoll heißt es, daß eine DUNKELWOLKE negativer menschlicher Gedankenkraft um diesen Planeten herum sei. Wenn ihr SANTINER einen KONTAKT zu einem Erdenmenschen aufbauen möchtet, wirkt dann diese „DUNKELWOLKE“ abschirmend?

TAI SHIIN: Es ist schwierig, das in Worte zu fassen, weil es für euch Menschen schwierig ist aufzunehmen, was diese ENERGIEFORMEN beinhalten. Aufgrund eurer negativen ENERGIEN, die ihr Menschen tagtäglich sendet, ist euer Erdenplanet mit einer ENERGIELADUNG umgeben, die es schwierig macht, ENERGIEN zu transformieren. Für euch als Erdenmenschen ist es schwieriger durch diese SCHICHT hindurchzukommen. Für uns, als WESEN, die über telepathische Fähigkeiten verfügen und die einen sehr schnellen KONTAKT zu eurem SEELENKERN, eurem geistigen AUGE und zu eurem WAHREN SEIN aufnehmen, ist es leichter durch diese ENERGIESCHWINGUNGEN zu gehen. Es ist so, als wenn ein LICHTSCHWERT durch diese ENERGIEWOLKE hindurchschneidet. Für euch, von eurer Seite her, ist es jedoch viel schwieriger und bedarf einer sehr gezielten Konzentriertheit, um einen KANAL von ENERGIE zu schaffen, so daß eure Gedankenenergien nach außen dringen können. Umgekehrt ist es einfacher.


Frage : Auf welche Weise kommuniziert ihr mit euren Schiffen und mit eurem Heimatplaneten, wenn ihr euch, viele Lichtjahre entfernt von Zuhause, im erdnahen Bereich aufhaltet?

TAI SHIIN: Wir verbinden uns über telepathische EBENEN sehr schnell. Diese SCHWINGUNGSENERGIEN sind nicht mit euren Sekundenzahlen zu messen. Es geht viel schneller! Wir verfügen über eine ständige VERBINDUNG zu unserem Heimatplaneten oder zu jemandem, mit dem wir kommunizieren möchten. Dies erfolgt blitzschnell und ist in euren Zeitangaben gar nicht meßbar. Es ist ähnlich wie ein dauerhafter Lichtstrahl von der Sonne zur Erde und dies verläuft in einer Konzentriertheit, die ihr euch von eurem derzeitigen wissenschaftlichen Stand nicht vorstellen könnt. Wir kommunizieren über telepathische Ebenen und das geht sehr schnell. Wir sind trotz der Entfernung in einem ständigen Austausch mit unserem Heimatplaneten und mit Wesenheiten, mit denen wir uns verbinden möchten.


Frage : Nutzt ihr ausschließlich die Telepathie als Kommunikationsmittel oder gibt es noch andere Möglichkeiten der Kommunikation bei euch?

TAI SHIIN: Es ist nicht nur diese Kommunikation, die uns hilft, die Kontakte zu halten. Aufgrund unserer Feinstofflichkeit können wir uns auch in LICHTEBENEN hineinbegeben und uns in LICHTENERGIEN verwandeln und somit sehr schnell von einem Ort zum anderen wechseln. Aufgrund unserer feinstofflichen EBENEN sind wir in der Lage, sehr schnell unseren Standort zu wechseln und in andere Ebenen zu gehen. Dadurch ist es uns möglich, hier auf Erden aktiv zu werden, um mit euch Menschen in Kontakt zu treten. Dies wäre nicht möglich, wenn wir über diese feinstofflichen EBENEN nicht verfügen würden. Wir wären sonst in einem materiellen Körper gefangen und könnten uns nicht auf diese unterschiedlichen Ebenen einlassen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 72 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es heißt, daß die SANTINER Telepathieverstärker einsetzen. In welchem Fall?

SETHAN : Diese Verstärker werden dann benutzt, wenn Erdenseelen sich intensiv mit der Thematik der SANTINER auseinandersetzen und mit deren Lebensart.

  • Die SANTINER bekommen sofort IMPULSE, wenn sich ein Seelenwesen hier auf Erden mit Fragen der SANTINER und deren Existenz beschäftigt und dann wird ein verstärkter Fokus auf dieses Seelenwesen gerichtet. Die SANTINER versuchen dann über Inspiration und durch Begleitung dieses Seelenwesens einen Kontakt aufzunehmen. Man bemüht sich dann verstärkter, die eigene Präsenz sichtbar zu machen.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 38 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Kannst du uns sagen, wie weit die Telepathie im All reicht?

A. S. : Für die Telepathie gibt es überhaupt keine Grenzen. Sie ist das Schnellste, was es in eurem Universum und im ganzen All gibt.

Frage : Einige Wissenschaftler haben sich jetzt besonders mit der Telepathie befaßt. Man hat herausgefunden, daß sie in ihrer Stärke mit der Entfernung zunimmt. Stimmt das?

A. S. : Ja, das ist vollkommen richtig. Bei Abnahme der Entfernung nimmt auch die Stärke der Telepathie ab. Das ist ein sehr wichtiger Grund, warum wir telepathische Botschaften aus großer Entfernung starten, sofern wir ein zuverlässiges Medium dafür haben, das sich vom Unterbewußtsein gut freimachen kann.


siehe auch:


- Wie leben sie?
- F r a u e n . - / - . G l e i c h b e r e c h t i g u n g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 49 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß auch Eure Frauen als Piloten Raumschiffe führen?

TAI SHIIN : Nein. Es handelt sich um Eure Beobachtungen. Durch das lange Haar und durch die Bartlosigkeit sehen die Männer Euren Frauen sehr ähnlich. Doch unsere Frauen machen öfters die Weltraumreisen mit. Jedenfalls stellen sich unsere Frauen und Mütter nicht auf die Stufe des Mannes. Diese Erdengesetze werden bei uns nicht anerkannt, sie stehen im Widerspruch zum WILLEN GOTTES.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 19 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es bei Euch mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern?

Z. S. : Die Frau ist von GOTT zarter geschaffen, und daher gebührt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher dem Weiblichen angepaßt erscheint.

Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei Euch, denn wir alle sind vor GOTT gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein Mann es niemals zulassen, daß eine Frau eine Arbeit verrichtet, die ihr nicht angepaßt ist.


- Wie leben sie?
- Santiner . l i e b e n . sich gegenseitig ohne Ausnahme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Das wichtigste GEBOT lautet, auch wenn es nicht am Berge Sinai verkündet wurde:

  • Du sollst deine Mitmenschen lieben!

Meine lieben Freunde auf dieser Terra, das ist nicht so einfach, wenn diese Menschen so unreif sind, daß sie unsympathisch werden. Auf unserem Heimatstern ist das ganz anders. Wir LIEBEN uns gegenseitig ohne Ausnahme. Aber wir können uns auf jeden einzelnen Menschen absolut verlassen. - Ich weiß, daß Ihr Euch auf Eure Mitmenschen nicht verlassen könnt. Im Gegenteil - Ihr müßt dauernd auf der Lauer liegen, damit Ihr nicht in irgendeiner Weise hintergangen werdet.


- Wie leben sie?
- S t r e i t ? . - . Meinungsverschiedenheiten?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 27 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leiter : Gibt es denn auf diesem UFONEN-Stern keinen Streit?

SEMARUS : Nein, anders wäre so etwas auch nicht denkbar.


Frage : Wie werden dort die Meinungsverschiedenheiten ausgetragen, die wir hier auf Erden mit Gewalt austragen?

SEMARUS : Meinungsverschiedenheiten gibt es kaum. Die gäbe es auch bei Euch kaum, wenn Ihr logischer denken würdet und eine größere Erkenntnis hättet. - Ich will Euch nicht angreifen, ich spreche von Euren Mitmenschen.

Gibt es jedoch wirklich Meinungsverschiedenheiten, so kommen die UFONEN vor ein „Meinungsaustausch-Gericht“, das natürlich nur bei sehr ernsthaften Differenzen zusammentritt, wenn es um das Wohl und Wehe des Planeten geht. Dieses Gericht setzt sich aus den gebildetsten Männern zusammen.


- Wie leben sie?
- F a m i l i e . - / - . E h e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 16 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

... Auch wir haben die Möglichkeit einer Familienstruktur, da wir noch auf einer halbmateriellen Ebene leben, auf der wir nach beiden Seiten wechseln können -, materiell oder feinstofflich.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 19 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Familienleben ist ähnlich wie bei euch. Streit ist jedoch sehr selten bei uns; jedoch gebe ich zu, es kommt mitunter vor, daß sich Eheleute streiten.

Einwurf : Hauptsache, daß sie sich schnell wieder vertragen.

Z. S. : Ja, die Versöhnung bleibt kaum aus. Die Eheschließung findet ähnlich statt wie bei Euch. Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Sie benötigen keine Erlaubnis dazu. Allerdings ist auch bei uns ein gewisses Alter vorgeschrieben, unter dem sie nicht heiraten dürfen.

Die Heirat findet inmitten der „Arena“ statt, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf. Das Brautpaar trägt ein goldenes Gewand mit einem blauen Stern auf der Brust. Die Braut wie der Bräutigam tragen das gleiche Gewand, nur der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen Gürtel.


Frage : Gibt es auch eine Ehescheidung?

Z. S. : Ja, auch das kommt vor. Die Ehe, welche vor GOTT geschlossen wurde und vor den Menschen, wird auch vor GOTT wieder geschieden, aber nur in sehr seltenen Fällen ist es nötig. Die Ehescheidung geschieht an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung beiwohnten.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 20 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist der Tagesablauf bei Euch, das häusliche Zusammenleben?

Z. S. : Der Mann verrichtet seine Arbeit von morgens bis abends und kennt auf Grund seiner richtigen Lebenseinteilung und Lebensweise keine Erschöpfung im Sinne wie Ihr Erdenmenschen nach Eurer Arbeit. Die Frau in der Ehe geht keinem Beruf nach, sofern sie Kinder hat.


zum kompletten Kapitel: Schulung und Beruf


- Wie leben sie? . ... - ... . Familie - / - Ehe
- K i n d e r . - / - . K i n d e r e r z i e h u n g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 13 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wie lösen Menschen auf anderen Sternen die Probleme mit ihren Kindern und Jugendlichen?

TAI SHIIN : In erster Linie sind es die LIEBE und die Fürsorge, die unsere Kinder heranwachsen lassen. Sie lernen durch die Erwachsenen und das beinhaltet, daß die Erwachsenen zuerst selber ein positives Leben vorleben, so daß sich die Kinder an diesen Richtlinien orientieren können.

  • Wir versuchen über die Einhaltung der göttlichen GESETZE unseren Kinderseelen zu vermitteln, was Würde, Demut, Toleranz und alle diese einzelnen Elemente beinhalten. Nur die Wahrung dieser einzelnen GEBOTE und das Leben nach diesen GEBOTEN kann uns die Weisheit auferlegen, um dies auch an unsere Kinder in positiver und lichtvoller Art zu vermitteln.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 3 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was verbindet ihr mit einer seelischen Erziehung?

ELIA : Eine Erziehung, ob seelisch oder verstandesmäßig, ist auf dieser Welt nicht zu trennen, weil die wenigsten den Unterschied überhaupt kennen. Wenn nur die Verstandesseite eine Erziehung vornimmt kann dies sehr leicht dazu führen, daß ohne innere LIEBE die kleinen Kinderseelen nur funktionieren müssen. Dadurch sind Machtkämpfe von vornherein vorprogrammiert. - Wir bevorzugen eine Führung der Seele, d. h. eine Führung mit seelischer Wärme und innerer LIEBE. Der Verstand allein muß hier versagen.

  • Das Beste ist es, wenn die Logik des Verstandes mit der Wärme des Herzens gepaart werden kann, dann wäret ihr auf dem richtigen Weg.

Die Führung der Kinder auf anderen Planeten, wie auf dem der SANTINER, erfolgt so, daß Logik und LIEBE die Kinderseelen absolut überzeugen. Das ist der Weg den wir hoffen auch euch vermitteln zu können.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 17 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Grundlage ist also die Moral?

Z. S. : Ein bewiesener und gefestigter Glaube an GOTT!


Frage : Wir erkennen aus Deinen Darlegungen, daß Eure Erziehung doch ganz anders sein muß als bei uns, beispielsweise viel GOTTVERBUNDENER.

Z. S. : Ja, die GOTTVERBUNDENHEIT ist es, welche bei uns tonangebend und ausschlaggebend in erster Linie ist.


- Wie leben sie? . ... - ... . Familie - / - Ehe
- Geburtenregelung . - / - . Sexualität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 42 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es bei den SANTINERN eine Geburtenregelung?

ELIAS : Die gibt es bei ihnen schon lange. Die Geburtenregelung unterliegt keinem kirchlichen Dogma. Es gibt Enthaltsamkeit und evtl. Beeinflussung durch Medikamente. Die SANTINER besiedelten auch andere Planeten. Außerdem liegt die Zeugungsfähigkeit in anderen Zeiträumen als bei euch.

  • Je positiver sich der Geist des Menschen entwickelt, um so mehr tritt die Sexualität in den Hintergrund. Sie wird zum Zweck und nicht zum Vergnügen.

Wie ihr feststellen könnt, befassen sich gerade die geistig unterentwickelten Menschen besonders mit der sinnlosen Zeugung. Durch die Zeugung geht dem Menschen eine sehr wichtige KRAFT verloren. Diese KRAFT ist wichtig für die Nerven und das Hirn.


- Wie leben sie? . ... - ... . Familie - / - Ehe - / - Kinder
- E r n ä h r u n g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 22 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ufonen … sind Menschen, genauso wie Ihr. …

... Diese Menschen erhalten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bekommen die Kinder der UFONEN auch Milch von Kühen oder Ziegen?

ARGUN : Weder von einer Kuh noch von einer Ziege, sondern von einer Pflanze; außerdem bekommen sie mehr Gemüse als Früchte.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 60 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Kommt es vor, daß Ihr Schwierigkeiten in der Ernährungswirtschaft habt?

SETUN SHENAR : Nein. Wir führen Lebensmittel von höchster Qualität von anderen Planeten ein. Wir essen mäßig. Vor allem werden bei uns keine Lebensmittel mutwillig vernichtet, um die Preise zu halten. Jeder Mensch hat das Recht auf eine ausreichende Ernährung. Es gibt bei uns allerdings keine Faulenzer oder Schieber.

Wir alle kennen unsere Stellung innerhalb der GESAMTSCHÖPFUNG. Wir würden uns schämen, dem PLANE GOTTES irgendwie zu schaden. Das Böse macht sich immer zuerst an die Primitiven heran -, um so weniger begreifen wir Euch! Wir stehen alle in einem GLAUBEN.

- Ernährung . ... - ... . L e b e n s m i t t e l . selbst herstellen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Fragen an die Santiner zum Thema "Ernährung":)

Frage : Beutet Ihr Euren Planeten an Rohstoffen ähnlich aus, wie wir es hier auf Erden machen?

SETUN : Nein, doch teilweise haben wir unseren Stern sehr geschröpft, aber seit der neuen Erfindung hinsichtlich der vom menschlichen Willen gelenkten Gruppierung freier Atome, wird es bald überhaupt nicht mehr nötig sein, Material aus der Masse unseres Planeten zu schöpfen.

Frage : Soll das heißen, daß die Lebensmittel auch aus diesen freien Atomen hergestellt werden?

SETUN : Ja, das tun wir schon seit langem, aber nur für ganz bestimmte Lebensmittel. Wir kennen keine Verseuchung durch Umwandlungsprozesse, wie sie bei Euch leider vorkommt.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wir können diesen Grundnahrungsmitteln sogar verschiedenen herrlichen Geschmack verleihen, wie er sonst unbekannt ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 43 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • … Dabei gibt es keine Abfallprodukte; denn was nicht brauchbar ist, wird sofort dematerialisiert.

- Ernährung . ... - ... . L a n d w i r t s c h a f t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 36 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mit welchen Mitteln wird auf Eurem Heimatstern die Landwirtschaft betrieben?

TAI- SHIIN : Wir benutzen ausschließlich natürlichen Dünger, keine künstlichen Stoffe. Es hat sich gezeigt, daß künstliche Stoffe den Wuchs wohl fördern, aber dafür Schaden an den Pflanzen anrichten. Gemüse verlieren ihre Qualität. Technische Erfolge haben oft rezessive Folgen, die sich negativ auswirken.

- Ernährung . ... - ... . F l e i s c h . essen? . - / - . V e g e t a r i e r ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 15 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden bei Euch auch Tiere getötet, um leben zu können?

Z. S. : Ja, wir müssen es tun, es ist so von GOTT eingerichtet. Würden wir nicht Tiere töten, so wäre unsere Existenz stark gefährdet insofern, als wir nicht die lebensnotwendigen Stoffe und Elixiere, die im tierischen Organismus enthalten sind, hätten. Unsere Leiber aber benötigen sie. Nur töten wir nicht aus Freude an der Jagd! Außerdem: Benötigten wir diese im Tierischen enthaltenen Stoffe nicht, so würde für uns die Tierwelt zu einer lebensbedrohenden Frage werden. - Noch etwas: Entschuldigt, denkt nicht, daß wir Fleisch essen. Wir sind an und für sich Vegetarier. Wir brauchen die tierischen Präparate nur für die Medizin, also indirekt doch für unseren Organismus.

- Ernährung . ... - ... . F r ü c h t e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 16 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ernährt Ihr Euch ähnlich wie auf dem Mars von der Frucht „Sebar“?

Z. S. : Ja, es ist hauptsächlich eine Frucht, die sehr reichhaltig auf dem Mars vorkommt und sehr nahrhaft ist. Sie enthält sehr viele Vitamine; jedoch ist Vorsicht geboten bei dem Genuß zu großer Mengen. Der Körper läuft dabei Gefahr zu entarten. Er kann Auswüchse bekommen. Diese Frucht darf nur in einer genau vorgeschriebenen Menge genossen werden!


zum kompletten Kapitel: Aus dem Leben der Ufonen

- Ernährung . ... - ... . G e n u ß m i t t e l . - / - . A l k o h o l [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 33 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es möglich, daß die vielen Störungen bei uns auf der Erde mit gewissen Genußgiften zusammenhängen?

TAI- SHIIN : Man kannte sie auch bei uns, und sie haben viel Unheil angerichtet, darum sind sie bei uns heute nicht mehr im Gebrauch. Wir kennen heute nur ein einziges solches Genußmittel ähnlicher Art, das ein Volksgetränk ist, das uns bei besonderen Anlässen und Festen in eine gehobene Stimmung versetzt. In dieser eigenartigen Stimmung schauen wir die herrlichsten Dinge, ohne dabei die negativen Kräfte zu fördern. Es ist auch kein Gift wie etwa Alkohol oder Eure Rauschgifte noch schlimmerer Art. Vielmehr wirkt dieses Genußmittel sehr, sehr gering, so daß es, dreimal im Jahr genommen, keine schädliche Wirkung hinterläßt. Es ist auch kein direktes Reizmittel, nach dem die Menschen immer wieder Verlangen bekommen.


- Wie leben sie?
- K l e i d u n g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 22 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wurde früher immer von den Ufonen gesprochen. Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, …?

ARGUN : Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet. Auch richten sie sich nach jeder gegenwärtigen Mode. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 78 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ARGUN … Ihr werdet Euch sicherlich schon gewundert haben, daß sie alle die gleiche, hochgeschlossene Kleidung tragen. Jedoch, das ist die Kleidung, wenn sie ihre Flugobjekte besteigen.


Frage : Also eine Uniform oder eine Art Schutzkleidung?

ARGUN : Ja, Uniform aus einer ganz bestimmten Kunstfaser, welche sich ihnen vollkommen anpaßt.


Frage : Sie dematerialisieren sich nicht nur selbst, sondern auch ihre Kleidung und die Flugschiffe?

ARGUN : Zu dieser Dematerialisation eignen sich nur bestimmte Stoffe. Diese kennt Ihr auf Eurem Gestirn noch nicht. Jedoch auf anderen Gestirnen kann man diese notwendigen Produkte gewinnen. Sie werden von dort auch herbeigeschafft.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 49 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Kleidung trugen die SANTINER zu biblischen Zeiten, da man sie oft für ENGEL hielt?

TAI SHIIN : Sie trugen Gewänder, welche blau, rot und gold verziert waren. Heute tragen wir praktische Raumfahrtanzüge. Doch bei gewissen feierlichen Anlässen werden auch noch die gleichen Prachtgewänder getragen.


- Wie leben sie?
- S c h u l e . - / - . B e r u f
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 20 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

… Die Kinder besuchen nach Eurer Zeitrechnung mit vier Jahren die Schule und verlassen sie nach etwa sieben Jahren. Dann beginnt für sie die Einführung in den Beruf, den sie selten verfehlen, da unsere Eignungsteste kaum einen Zweifel über die Fähigkeit und Begabung des einzelnen zulassen.

Die Berufseinführung dauert etwa drei Jahre. Nach dieser Zeit ist jeder junge Mensch mit allen Existenzmöglichkeiten und vorhandenen Berufen vertraut, dann weiß er, was er will, und braucht nur noch getestet zu werden. Das eigentlich nur, um etwaige Enttäuschungen zu ersparen. Nach dem Test kann er studieren oder seiner Arbeit nachgehen. Die Studienzeit dauert je nachdem drei bis fünf Jahre.

Diese Menschen leben in der Regel länger als die Menschen der Erde. Möchte einer den Beruf wechseln, so kann er das auf Grund eines neuen Spezialtestes und neuen Studienjahren. Das macht ihm nichts aus, denn er hat mehr Lebenszeit als der Erdenmensch, hat also nicht Angst, ihm könne etwas verlorengehen. Wann der Tod kommt, weiß natürlich niemand, denn es gibt ja auch Unfälle, aber die werden nicht in Betracht gezogen.


- Wie leben sie?
- K u n s t . - / - . T a n z
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 23 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns etwas über die darstellende Kunst auf Eurem Planeten berichten?

SETUN : Wir haben verschiedene Kunstrichtungen. Greife bitte eine heraus!

Frage : Zum Beispiel das Theater, so wie wir es haben. Ich meine, gibt es bei Euch auch eine Schauspielkunst?


Antworten und mehr dazu im Kapitel: Die Tragik der Erde

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 24 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf Eurem Heimatstern auch öffentliche Tanzveranstaltungen?

SETUN : GOTT hat es seltsam eingerichtet: Da werden zweibeinige, intelligente Wesen, also Menschen, auf verschiedenen Planeten geboren, die doch oft nichts voneinander wissen, und doch gibt es soviel Parallelen. So zum Beispiel wird bei uns ebenso gern getanzt wie bei Euch schon in allen Zeiten. Doch bleiben unsere Tänze innerhalb der Grenzen einer Harmonie. Es gibt keine Ekstasen oder sinnlose Gliederverrenkungen, die fast an Wahnsinn grenzen, wie sie bei Euch vorkommen. Tanz kommt aus dem Gefühl.

Eure Tanzveranstaltungen, vielmehr Eure Tänze zeigen uns deutlich, daß die Erdenmenschheit, ganz besonders ihre Jugend, keinen Halt mehr hat und immer disharmonischer wird, bis sie restlos alle Nervenkraft aufgebraucht hat. Dann aber kommt der große endgültige Zusammenbruch. Auch die Musik spielt dabei eine große Rolle.

Musik und Tanz sollen keine Nervenstrapazen sein, sondern ein Sich-finden in schöner Harmonie. Aus dieser Harmonie soll dann LIEBE erwachsen. Aber wie soll bei Euch und Euren Tanzkonzerten und bei Euren Muskelstrapazen LIEBE und Harmonie erwachsen? Ihr fragt nicht nach dem tieferen Sinn solcher Vergnügungen, Ihr fragt nur nach dem Geldverdienen und nach verrückten Sensationen.


- Wie leben sie?
- S a u b e r k e i t . - / - . H y g i e n e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 23 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner berichtet:)

... Wir amüsieren uns über Eure Frauen, darüber, wie sie Kosmetik betreiben. Wir kennen ganz andere Mittel. Wir können heute nicht mehr begreifen, weshalb Ihr Euch schminkt, Eure Haut verkleistert und somit der Gesundheit entgegenarbeitet. Die Frauen auf unserer Welt benetzen ihre Haut mit einer sehr dünnen, wohlriechenden Flüssigkeit; anschließend elektrisieren sie ihre Haut und bestrahlen sie mit Zosh-Strahlen, welche sehr intensiv wirken, ohne das Gewebe zu zerstören. Auf diese Weise verschwinden sämtliche Falten. Doch auch die Männerwelt verzichtet nicht auf diese Behandlung, jedoch sie übertreiben nicht so damit wie die Frauen, denn wir Männer stehen auf dem Standpunkt: Es gehört zur Würde des Mannes, Spuren seines Geistes im Gesicht zu tragen.

Würdet Ihr für einen Tag unseren Planeten besuchen, Ihr würdet uns für eitel halten, doch sagt selbst: ist Sauberkeit und Hygiene und die Art und Weise, seinen Körper, welcher ohnehin nicht unansehnlich ist auf unserer Welt, zu pflegen, schimpflich? - Wir sagen: Nein.


- Wie leben sie?
- K r a n k h e i t e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf den hochentwickelten Planeten negative Bakterien?

ELIAS : Ja, auch diese kommen vor. Aber jene Menschen sind selbst in der Lage, Abwehrstoffe zu entwickeln, die sie immun machen. Selbst wenn ein solcher Mensch von einer Krankheit befallen wird, befreit er sich nach kurzer Zeit von dem Übel.

  • Durch geistige Einstellung zum GÖTTLICHEN kann sich sogar ein Erdenmensch gegen gewisse Krankheiten immunisieren. Auch der Krebs könnte dann nicht Fuß fassen. Aber wenn man sündigt und allen Lastern freien Zutritt gewährt - was dann?

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 21 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Wir haben unseren Gesundheitszustand verbessert und unser Leben damit verlängert. Wir werden viel, viel älter als Ihr und können schon allein dadurch mehr für unsere geistige Reife tun. Hygiene allein genügt nicht! Auch der Sport kann den allgemeinen Gesundheitsverfall nicht aufhalten. Den Grund dafür kann jeder von Euch jede Sekunde sehen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Außerirdischen sollen einmal gesagt haben, daß es bei ihnen weder Krankenhäuser noch Irrenanstalten gibt. Soll das heißen, daß sie uns auch gesund machen könnten?

AREDOS : Es stimmt, daß die SANTINER kaum Kranke haben. Aber das kommt durch eine jahrtausendelange gesunde Ernährungsweise und durch den Verzicht auf viele Laster. - Die Erdenmenschen können nur im Laufe vieler Generationen gesunden und nur dann, wenn sie vor allem auf die Laster verzichten.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 42 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die SANTINER Menschen von Fleisch und Blut sind?

ARGUN : Die SANTINER sind Geist und Fleisch zugleich. Aber ihr Fleisch ist von einer anderen Materie als das der Erdenmenschen. Das trifft aber nur für die organische Materie zu. Die Immunität gegen Krankheiten ist daher auch verschieden.

Ihr könnt feststellen, daß die Immunität gegen Krankheiten schon zwischen schwarzen und weißen Menschen verschieden ist. Ebenso gibt es auch einen Unterschied zwischen den SANTINERN und den Erdenmenschen. Der Erdenbürger ist degeneriert, was bei den SANTINERN nicht der Fall ist.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 16 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Sicher wißt Ihr ja, mit welchen Erkrankungen des Organismus wir hier zu kämpfen haben. Wogegen habt Ihr hauptsächlich in dieser Hinsicht zu kämpfen?

Z. S. : Es gibt Krankheiten auch bei uns, deren Namen Euch nichts sagen würden, selbst nicht den Ärzten, die jedoch kaum zum Tode führen; denn unsere Medizin ist mit Eurer nicht zu vergleichen, da wir andere Wege beschritten haben.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 16 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist der markanteste Unterschied zwischen Eurer und unserer Medizin?

Z. S. : Wir beugen vor, solange wir gesund sind, und haben Apparate, welche die Luft von den schlimmsten Krankheitserregern reinigen. Hinzu kommt die Krankheitsbehandlung durch Bestrahlung; mitunter greifen wir zu teilweisen Dematerialisationen. Wie gesagt, ist dabei jedoch Vorsicht geboten, denn an die Dematerialisation muß man sich erst gewöhnen. Mir macht sie aber kaum was aus.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 11 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt weiter:)

Die Terra ist ein überaus schöner Planet. Aber hinter dieser Schönheit verbirgt sich ein entsetzliches Elend. Was dieser Stern an Viren und Bakterien aufzuweisen hat, ist unseres Wissens nach einmalig. Es ist uns bekannt, daß es z. B. etwa 200 verschiedene Arten der Grippe gibt. Nun müßt Ihr wissen, daß jene Bakterien, mit denen Ihr zu kämpfen habt, für uns absolut tödlich sind.

  • Wir können z. B. keine einzige Grippe überstehen, noch nicht einmal einen „normalen“ Schnupfen.

Wir haben die schlechte Erfahrung gemacht, daß sämtliche SANTINER, die sich auf dieser Erde aufgehalten haben, diese Ausflüge mit ihrem Leben bezahlen mußten. Wir können nicht einfach landen, um mit einem Regierungsvertreter in Kontakt zu kommen.

Nun werdet Ihr auch verstehen, warum wir unsere Botschaften auf spiritueller Basis durchführen. Es ist für uns die bessere Möglichkeit einer Verständigung, weil wir uns auf diese Weise nicht lebensgefährlich infizieren. …


zum kompletten Kapitel: Der verseuchte Planet

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 60 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner berichtet:)

... Leider haben wir auch mit einem Übel zu kämpfen, wenn ich es überhaupt so nennen darf. Es handelt sich um die Weltraumkrankheit. Wir, im Einsatz, mitten im Weltraum, unendlich fern -, fern von unserer Heimat, die wir lieben, bekommen alle ein erdrückendes Gefühl der Sehnsucht, des Heimwehs. Wie oft beten unsere Männer zu GOTT, um wieder in die Heimat geführt zu werden. - Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie unbeschreiblich sich dieser Zustand seelisch auswirkt.


Frage : Tragen wir die Schuld daran, daß Ihr nicht in Eure Heimat könnt?

SETUN SHENAR : ... - GOTT gab uns nach SEINEM weisen RATSCHLUSS den AUFTRAG. Wir müssen gehorchen, denn ER ist der allerhöchste BEFEHLSHABER im ganzen unendlichen Universum. - Amen.


- Wie leben sie?
- R o h s t o f f e . ... - ... . Kohle . - . Papier . - . usw.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Zum Schreiben und zum Druck sowie für viele andere Verwendungszwecke haben wir als Grundlage das Papier. Welche Stoffe verwendet Ihr für derartige Zwecke?

SETUN : Wir haben auch eine Art Papier. Papier kann man nicht ganz dazu sagen. Wir haben aber auch ein sehr flach ausgewalztes Material, wie Euer Papier, das aus einem Kunststoff besteht. Dieses gibt es in verschiedener Güte, entweder so, daß man es leicht zerreißen kann oder so, daß es unzerstörbar ist.

Frage : Welchen Grundstoff benutzt Ihr für dieses Papier, das doch in riesigen Mengen gebraucht wird?

SETUN : Wir haben den Baustoff „Atom“, den wir ordnen und gruppieren wie wir wollen, aber wir haben für „Atom“ natürlich eine andere Bezeichnung und auch Vorstellung.

Frage : Habt Ihr auf Eurem Stern auch Kohlevorkommen?

SETUN : Wenn wir einen Teil der im Raum frei befindlichen „Atome“ verdichten und sie nach unserem Willen ordnen, d. h. gruppieren, dann haben wir sozusagen Materie aus dem Nichts. Dieser können wir zum Teil ziemlich unterschiedliche Formen geben. Mit dieser Erfindung stecken wir jedoch auch noch ziemlich in den Anfängen. Wir haben erst vor einiger Zeit damit angefangen. Dieser Vorgang geht über gewaltige Apparate und großartige Labors, die für diese Experimente unbedingt nötig sind. Unsere Technik hat ganz andere Möglichkeiten, die weniger gefährlich sind.

Frage : Beutet Ihr Euren Planeten an Rohstoffen ähnlich aus, wie wir es hier auf Erden machen?

SETUN : Nein, doch teilweise haben wir unseren Stern sehr geschröpft, aber seit der neuen Erfindung hinsichtlich der vom menschlichen Willen gelenkten Gruppierung freier Atome, wird es bald überhaupt nicht mehr nötig sein, Material aus der Masse unseres Planeten zu schöpfen.


zum kompletten Kapitel: Das Atom und seine Möglichkeiten


- Wie leben sie?
- W o h n k u l t u r . ... - ... . Häuser
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 24 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner berichtet:)

... unsere Bauten und unsere Wohnkultur sind sehr praktisch und gesundheitsfördernd und obendrein prunkvoll. Viele Künstler haben bei dem Bau eines Hauses Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

  • Doch unser Reichtum kommt nicht, wie auf der Erde, vom Schweiß und Blut der Armen. Nein, unser Reichtum kommt von einer gesunden Verwaltung und dem freiwilligen Fleiß der Menschen unseres herrlichen Planeten. -

GOTT sei gedankt, daß ER uns so belohnte!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sind die Häuser gebaut?

SEMARUS : Die Häuser stehen einzeln und sind fast ausnahmslos rund gebaut, doch in den Stadtzentren sind sie ungefähr so wie in Caracas (Venezuela), aber noch vollkommener, noch formschöner und moderner. Wir betrachten die Bauten in Caracas als die modernsten ihrer Art auf dieser Erde.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild (Zeichnung) Wohnhaus auf anderem Planeten mit UFOs


- Wie leben sie?
- V e r k e h r ... - ... . F a h r z e u g e . - / - . Bahnen . - . Magnetbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner meldet sich:)

Liebe Freunde, ich werde Euch nun wieder einiges über den Heimatstern der UFONEN berichten. Bitte, sagt mir ruhig, was möchtet Ihr wissen? Möchtet Ihr wissen, wie das Stadtleben aussieht, oder wie wir bauten oder uns vergnügten? Fragt nur zu!


Frage : Wie sie dort miteinander leben, die Beziehungen zueinander, ob in Liebe, Neid oder Haß oder ob sie wirklich schon alles überwunden haben?

SEMARUS : Über das Zusammenleben hattet Ihr schon Auskünfte bekommen. Aber vielleicht interessiert es Euch zu erfahren, daß es bei den UFONEN Bürgersteige gibt, die aus Laufbändern bestehen.


Frage : Welche Antriebskraft wurde für ein so großes Projekt verwandt?

SEMARUS : „Sparstrom“ könnte man die Antriebskraft benennen. Sparstrom ist auch der Strom für die Ewige Lampe. Eine Zentrale speichert die Sonnenenergie auf und gibt sie wieder ab und zwar sehr ausdauernd. Die Sonnenenergie wird auch für die Ewige Lampe verwendet, insofern, als die Ewige Lampe ein Akku für Sonnenenergie ist. Bei der Verkehrsbeleuchtung werden die Lichtanlagen durch Funk in Betrieb gesetzt. Kabel gibt es also nicht.


Frage : Gefunkte Energie?

SEMARUS : Nein, so kann man es nicht nennen. Durch Funk wird nur die Stromstärke reguliert. Die Energie ist vorhanden, sie ist in den Lampen selbst. Jede Lampe ist ein selbständiger Energieträger. Alle diese Energieträger lassen sich anfunken und so kontrollieren und regulieren. Interessiert es Euch noch?


Frage : Was für Fahrzeuge sind in den Straßen?

SEMARUS : Privatfahrzeuge gibt es nur noch in Form von kleinen VIMANAS, wohlgemerkt, nicht für den Weltraum gedacht. Ansonsten wird der Verkehr durch Bahnen und Laufbänder nebst Rolltreppen und Lifts vorangetrieben.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 13-14 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SEMARUS : Ihr seid bereits davon unterrichtet, daß auf dem Heimatstern der UFONEN keine Autos oder andere Räderfahrzeuge Verwendung finden, sondern nur noch kleine Vimanas für den Flug in der Luft. Jedoch gibt es noch Bahnen, Lifts und fahrende Bürgersteige. Über die Bahnen möchte ich Euch heute noch einiges sagen. Was meint Ihr, worauf diese Bahnen fahren? - Auf Rädern, Rollen oder dergleichen oder auf Schienen? -


Frage : Vielleicht schweben sie?

SEMARUS : Nun, für diese Bahnen sind gewaltige Strecken angelegt worden. Die Züge bekommen eine ungeheure Geschwindigkeit und gehen mit dieser mitunter auch in die Kurve. Diese Bahnen können nicht zusammenstoßen, und niemand kann sie zum Entgleisen bringen.


Frage : Also müssen sie doch Schienen haben?

SEMARUS : Sie fahren auf einer Art Schiene. Diese Schiene ist ziemlich breit, fast so breit wie die Bahn, die sehr lang ist. Es ist eigentlich keine Schiene, sondern ein viele Kilometer langes, breites Band, das aus einem Kunststoff besteht, aber auf der Oberfläche mit einer Metallegierung versehen ist.


Frage : Durch welche Kraft wird die Bahn vorwärtsbewegt?

SEMARUS : Die Bahn schwebt etwa 5 cm hoch über dieses Band hinweg.


Frage : Bewegt sich das Band oder die Bahn über das Band?

SEMARUS : Die Bahn gleitet über das Band und wird magnetisch vorwärtsgetrieben. Obwohl die Bahn sehr lang ist, besteht sie aus einem Stück. Nirgends ist eine Trennung zu sehen, nirgends ein Anzeichen dafür, daß die Bahn aus mehreren Waggons bestehen könnte, eventuell verbunden durch eine Art Balgen, und doch geht sie mitunter stark in die Kurve. Diese Bahn ist wie eine überdimensionale Raupe. Die Außenwandung ist aus einer Art Gummi oder - sagen wir - Kautschuk. Es ist aber doch noch etwas anders, und trotzdem sind an den Seitenwänden Fenster angebracht, die ebenfalls elastisch sind. Nun, wenn Ihr wollt, skizziert JOHN diese Bahn, damit Ihr eine ungefähre Vorstellung von ihr habt.


Frage : Wie können diese Bahnen auf magnetischem Wege vorwärtsgleiten?

SEMARUS : Durch dieselbe Antriebskraft, wie sie die Weltraumschiffe bei ihrem Flug durch das Weltall benutzen - durch Sonnenenergie. Es wurde Euch einmal erklärt, daß die Energie aus dem Sonnenlicht gewonnen wird, daß es sich um herausgelotste Strahlen handelt, die, von den übrigen Partikelchen befreit, sich besser entfalten können.

Stellt Euch zum Beispiel ein Geschwader Schiffe vor, die alle auf einem Haufen das Meer durchsegeln. In diesem Verband sind einige dabei, die besonders schnell sind, aber durch die übrigen, langsameren Schiffe gehindert werden. Nimmt man diese schnellen Schiffe aus dem Verband heraus und läßt sie getrennt von den übrigen fahren, so überholen sie die anderen natürlich ohne weiteres. So ist es auch mit dem Sonnenlicht.

  • Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht die schnellste Fortbewegung.

Sie ist eine Mischung von verschiedenen Geschwindigkeiten, die in der Gesamtheit eine bestimmte Norm haben, aufgelöst jedoch sehr verschieden schnell sind.


Frage : Da dieser Vergleich auf Schiffe hinweist, möchten wir gern wissen, ob die Schiffe auf dem Heimatstern der UFONEN auch einen Schraubenantrieb haben?

SEMARUS : Sie haben natürlich kleine Schiffe, welche nach dem Prinzip gebaut sind, wie Ihr es kennt. Entweder werden diese durch Ruder oder Paddel vorwärtsbewegt oder durch eine lautlose mechanische Antriebskraft. Die großen Schiffe jedoch berühren den Meeresspiegel nicht. Sie gleiten mehr über die Wellen dahin; doch sind sie so gebaut, daß sie sich nicht hoch in die Luft erheben können.


zum kompletten Kapitel: Magneto-technische Entwicklung

und weiter im Kapitel: Verbrennungsantriebe sind gefährlich


- Wie leben sie?
- Verkehr . ... - ... . P o l i z e i
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 36 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Welche Unterschiede bestehen zwischen Eurer und unserer Polizei?

TAI- SHIIN : Unsere Polizei ist zur Regelung des Verkehrs da, denn wir verlassen uns nicht nur auf unsere Maschinen. Außerdem steht jedoch am Ende immer noch der Mensch, ganz gleich auf welchem Stern. Dann benötigen wir die Polizei oder, besser gesagt, unsere Ordnungshüter als Hüter der sittlichen Ordnung. Es könnte ja eines Tages ein Fall eintreten, der nicht im PLANE der göttlichen ORDNUNG steht. Es kommt hin und wieder vor, nur sehr selten und auch nur, seit wir Eure Erde erneut aufgesucht haben, daß eine öffentliche Sünde vorkommt.

Das Böse ist auf dieser Erde sehr stark verwurzelt und wie eine ansteckende Seuche. Man muß sich sehr in acht nehmen, daß diese Seuche uns nicht infiziert. Wir sind dem Bösen gegenüber immun, aber es gibt ja leider gewisse Ausnahmen. Gottlob jedoch kaum zählbar auf unserer Welt. Möge GOTT es so einrichten, daß es nie wieder so kommt, wie es einst vor vielen, vielen Jahren der Fall war.


- Wie leben sie?
- K r i e g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 4 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an die Santiner:)

Frage : Nach allem was wir wissen, wart Ihr vor über 10.000 Jahren selber in Kriege verwickelt. Wie habt Ihr dieses Problem gelöst?

TAI SHIIN : Auch das Problem konnte nur durch Anwendung der göttlichen GESETZE geregelt werden. Die göttlichen GESETZE sind auch Euer Leitfaden, nach dem Ihr leben und wachsen könnt. Auch wir mußten lernen, uns in Demut zu begeben, um zu erkennen, was uns der HERRGOTT für KRÄFTE gegeben hat und um sie zu aktivieren und im göttlichen SINNE einzusetzen.

  • Nur durch die Anwendung der göttlichen GESETZE kann auch Eure Feinstofflichkeit weiterhin fortschreiten und auch die Möglichkeit der Erkenntnis, daß es mehr gibt als das, was Ihr mit Euren Augen seht.

Wir hatten das Glück, daß unsere Erkenntnis und unsere Geschichte etwas anders verlaufen ist als die Eure. Man kann beide nicht gleichsetzen. Nur das Beschreiten des Weges, hin zu einer höheren STUFE der geistigen Evolution, ist dasselbe, was Ihr jetzt auf Eurem Planeten durchführen müßt. Auch wir mußten die Erkenntnis über uns ergehen lassen, daß vieles was wir getan hatten, gegen die GESETZE GOTTES verstieß und so kam es zu Kriegen, zu solch entsetzlichen Epochen, auch in unserer Entwicklung.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 37 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben einmal erfahren, daß die Geschichte eures Sterns auch mit Blut geschrieben wurde. Wie konntet Ihr Euch aus diesem Zustand freimachen?

A. S. : Ja, das stimmt. Aber wir waren feinstofflicher als ihr. Wir kannten keinen Rassenhaß und keinen Haß gegen unsere Mitmenschen. Aber auf eurem Stern spielt leider der Haß eine große Rolle. Wir waren uns bald einig und erkannten, daß uns nur die harmonische Zusammenarbeit vorwärtsbringen konnte. Die Harmonie ist nämlich die Grundlage des göttlichen Friedens. Wir hatten auch einmal einen Frieden, der Negatives an sich hatte, aber es war nicht die Ursache des Teufels, wie es bei euch der Fall ist.

  • Im ganzen universellen Bereich, den wir kennen, gibt es nirgends eine so stark ausgeprägte Negativität wie auf der Terra.

Frage : Wurden eure Kriege damals auch mit superlativen Waffen ausgetragen.

A. S. : Nein, jedenfalls nicht mit Atomwaffen. Unsere Kriege waren mehr geistiger Art. Es waren hauptsächlich ideologische Auseinandersetzungen. Das alles ist schon sehr lange her. Wir bewohnen einen sehr harmonischen Stern.

  • Wenn ihr die atomare Rüstung abrüstet, so geht auch ihr dem Frieden entgegen. Das wäre der erste Schritt zu eurer Erlösung.

Der größte Feind ist momentan eure eigene Macht. Sie bedroht euch am meisten. Dabei vergeßt ihr die MACHT GOTTES ganz und gar.

Frage : Ist im PLANE GOTTES ein Weg aufgezeichnet, der uns Menschen aus dieser Krise herausführt?

A. S. : Ja, ganz gewiß, genau wie es bei uns auch der Fall war. Ich sage euch:

  • Fürchtet nicht die Macht eines neuen Weltkrieges, ein solcher Krieg liegt an den Ketten und diese sind so fest, daß sie sich nicht öffnen können.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 46 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Seid Ihr innerhalb der letzten Zeitrechnung in irgendeinen Krieg verwickelt gewesen?

SHENAR : Ja, vor 350 Jahren. Wir hatten Auseinandersetzungen mit einem anderen Planeten.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 7 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

… Die UFONEN haben genau wie die Menschen auf dieser Erde auch einen großen Feind. Dieser Feind ist ein benachbarter Planet ihres eigenen Sonnensystems. Doch auf diesem sind Bewegungen im Gange, welche einen Überfall auf den Heimatstern der UFONEN beabsichtigen. Doch fürchtet nichts - gegen die Kraft der UFONEN kommt keine irdische Macht an. Die Bewohner jenes feindlichen Planeten sind jedoch in der Gestalt anders als die Menschen und die UFONEN.

Es ist jedenfalls so, daß bereits einige Untertassen, welche auf dem Mars stationiert waren, um zur Erde zu starten, aus diesem Grunde wieder zur Verstärkung und zur Sicherung ihres eigenen Planeten zurückjagten. Auf diesen Moment hatte das Böse gewartet. GOTT sei Dank ist sich die Menschheit des Heimatsternes der UFONEN einig und hat die göttliche ERKENNTNIS. Sie haben eine doppelte Aufgabe zu erfüllen: erstens, die Menschheit vor Unheil zu bewahren; zweitens einen Krieg mit ihrem benachbarten Planeten zu verhindern und den Bewohnern desselben das LICHT GOTTES zu bringen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 46 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957 - Weitere Fragen an einen Santiner:)

Frage : Wie ist es mit dem anderen Planeten, wo Ihr Frieden stiften wolltet im vorigen Jahr, wo die UFONEN auf dem Mond stationiert waren und dann plötzlich zurückgeholt wurden?

SHENAR : GOTTES HAND hatte sich bereits gehoben und den Befehl gegeben. Sie leben jetzt so, wie wir es für Euch wünschen.


Frage : Hat dieser Krieg vor 350 Jahren irgendeinen blutigen Ausgang gehabt?

SHENAR : Nein, aber er hat viele Menschen von ihrem Gestirn verwiesen.


Frage : Wegen Streitsüchtigkeit?

SHENAR : Ja, mein Freund. Es bereitete ihnen Freude zu kämpfen. Dafür gingen sie in eine Verbannung.


siehe auch:


- Wie leben sie?
- R e l i g i o n . - / - . K i r c h e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 9-10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : In der wichtigsten Universität des Vatikans, der katholischen Universität Gregoriana in Rom, diskutierten auf einer internationalen Tagung fünf Tage lang 250 Naturwissenschaftler aus aller Welt über das Leben im All. Für den Vatikan ging es dabei um die Frage: Sind Außerirdische unsere Brüder in Christus? – Könnt Ihr dem Vatikan diese Frage beantworten?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir sagen, daß wir alle hier, gekennzeichnet durch unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Ansichten, aus einer URQUELLE kommen. Wir sind ebenfalls ein Teil dieser URQUELLE und das, was sich die christliche Kirche vorstellt, daß wir Verbündete sind, in ihrer Glaubensrichtung, ist ein Irrglaube. So wie alle Religionen miteinander verbunden und verflochten sind, so sind auch wir miteinander verkoppelt, denn wir sind ein Teil eines großen GETRIEBES. Wir gehören alle einer SCHWINGUNGSKRAFT an. Es ist wieder einmal eine dogmatische Haltung von seiten Eurer christlichen Führer.


Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: „Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung.“ Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. Uns mit Engeln gleichzustellen ist eine hohe Anerkennung, aber wir sind auch Wesenheiten, die durchaus in der Lage sind, sich hier zu zeigen. Wir haben die Möglichkeit, uns zu materialisieren und uns hier stofflich zu zeigen. Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 23 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Warum verhält sich die Kirche zur UFONEN-Frage ablehnend?

ARGUN : Die Kirche hat die Aufgabe, jenseitige GESETZE und LEHREN zu verbreiten!

  • Die Kirche ist nicht GOTT und auch nicht SEIN Stellvertreter.
  • Die Geistlichen sind nicht SEIN ARM, sondern nur Menschen mit einer Aufgabe.
  • Die Kirche hat sich losgerissen von einer direkten Verbindung mit dem LENKER aller Welten und hält sich fest an angesammelten Überlieferungen und Auslegungen.
  • Die Kirche hat sich von allen medialen Verbindungen mit GOTT distanziert und ist nicht mehr in der Lage, die WORTE GOTTES zu hören.
  • Die Technik marschiert völlig allein vorwärts - und sie marschiert, da sie keine göttliche FÜHRUNG durch eine tatsächlich mit GOTTES STIMME verbundene Kirche hat, mitsamt der Menschheit in die Hölle.
  • Die UFONEN haben wenig Kirchenkult, dafür aber eine bessere Verbindung mit dem SCHÖPFER aller Welten.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 22 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE, das heißt, der SANTINER das Ziel erreichte, das er heute verteidigt, nämlich die Vergeistigung. Auf dieser Stufe beherrscht er die Dematerialisierung und auch die Rematerialisierung. Das sind Eigenschaften, die kein Erdenmensch begreifen kann.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 22 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, oder handelt es sich dabei um eine Menschenrasse, die auf einem anderen Stern als die SANTINER lebten?

ARGUN : Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. … Sie weichen keinen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf einen großen Punkt - nämlich jenem der Euch von ihnen trennt:

  • Weil Euch der POSITIVE GLAUBE fehlt!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 12 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Das Übel in Eurer Welt besteht darin, daß Ihr einen unsicheren Glauben habt. Euer „GOTT-GLAUBE“ gibt Euch keine absolute Gewißheit, er ist ein unsicheres Versprechen, von dem man nicht weiß, ob es gehalten wird.

  • Aus diesem unsicheren Glauben kommen die Religionen dieser Welt! - Sie sind ebenfalls dieser Unsicherheit angepaßt. Man vermutet etwas, ohne den Versuch zu wagen, diese Vermutungen nachzuprüfen oder zu beweisen.

Was weiß die Erdenmenschheit von der SCHÖPFUNG? - Wie ist das Leben in der Materie entstanden? - Wie ist der Mensch entstanden? - …




Wir haben auf unserem Heimatstern keine Theologie, und es wäre durchaus besser, wenn Ihr auf Eurem Heimatstern auch keine Theologie haben würdet. Dafür haben wir eine umfassende NATURWISSENSCHAFT, in der auch die EXISTENZ GOTTES und die Existenz der menschlichen Seele Platz hat. Hiernach können sich alle Menschen dann richten.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 47 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Unsere Religion ist mit der Wissenschaft absolut identisch. Es gibt keine Widersprüche zwischen Geisteswissenschaft und Naturwissenschaft. Nur so konnten wir den Fortschritt erreichen, der uns über Euch stellt.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Ist Religion für Euch ein Lebensgefühl?

TAI SHIIN : Religion spielt für uns überhaupt keine Rolle, da wir den Begriff Religion bei uns nicht verwenden. Für uns existiert der SCHÖPFER und die höheren BERATER, die WESENHEITEN und ERZENGEL, die für uns zur Verfügung stehen. Religion ist ein Wort, das Ihr erfunden habt, ein Wort, das für uns keinerlei Existenz hat. Wir benutzen die Religion nicht als Aushängeschild, so wie Ihr Menschen es macht. Wir haben erkannt, daß der Weg zu GOTT sichtbar und erreichbar ist. Was macht Ihr mit dem Wort „Religion“? Überprüft einmal, was wirklich hier bei Euch als Menschheit dahinter steht. Kein wahrer Glaube steckt dahinter, sondern es ist eine Zwangsgeschichte, in die man hineingeboren wird. Ist das Sinn und Zweck der Religion?

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt:)

In aller Freundschaft will ich Euch sagen, daß die UNIVERSELLE RELIGION, wie sie auf vielen bewohnten Planeten anerkannt ist, kein überdurchschnittliches Wissen und keine Sonderbegabung verlangt. Sie ist so einfach, daß sie von jedem Durchschnittsbürger begriffen werden kann.

  • Das Kernstück ist selbstverständlich das Wissen um den Menschen selbst. Jeder Mensch muß wissen, wozu er lebt, wie lange er lebt und wie er zu leben hat.<balloon title="Fußnotentext siehe im Original - bitte Quellenangabe zu diesem Zitat anklicken">[*]</balloon>
  • Er muß aber auch wissen, daß er einer GERECHTIGKEIT ausgeliefert ist.

Der Mensch kann dem zeitlichen Tode nicht ausweichen - und der zeitliche Tod führt ihn vor die Schranken der GERECHTIGKEIT, denen er nicht ausweichen kann. Selbst wenn er alle Schätze der Erde vorweisen könnte, sie würden ihm nichts nützen. Die überirdische GERECHTIGKEIT ist unbestechlich. Was der Mensch falsch gemacht hat, muß er sühnen!

  • Doch wenn ein Mensch gut ist und vorbildlich gehandelt hat, so ist das gar keine Großleistung, auf die er sich etwas einbilden könnte. Es ist absolute Selbstverständlichkeit und zeichnet ihn nur als einen wahren Menschen aus.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 20 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einige Fragen an die Santiner:)

Frage : Habt Ihr eine einheitliche Kirche?

Z. S. : Auf unserer Welt gibt es heute nur einen Glauben, jedoch früher gab es mehrere Religionen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir lasen in einer Publikation folgendes: „Man sollte das Erscheinen der Fliegenden Scheiben nicht mißbrauchen, um eine neue Welle uferloser Schwärmerei, die den Wert des Christentums herausstreichen will, starten zu lassen. Zum ersten glaubt nur ein geringer Teil der Erdenmenschheit an das Christentum, und zum anderen haben die Christen sich seit dem Bestehen des Christentums ziemlich blamiert mit ihrem „Christentum“. Die Fliegenden Scheiben haben wohl mit dem christlichen Glauben und Christentum nichts zu tun.

SEMARUS : CHRISTUS lehrte dasselbe, was der ERLÖSER der UFONEN auch lehrte, nämlich den gleichen Weg zu GOTT. Man könnte die UFONEN mit vollem Recht auch Christen nennen. Was bedeutet schon ein Name, eine Bezeichnung, wenn der Begriff nicht damit verbunden ist? Die Religion oder vielmehr der Glaube der UFONEN zielt auf das gleiche hinaus.


Frage : Ist der Name „CHRISTUS“ bei den UFONEN bekannt?

SEMARUS : Der Name ist ihnen gut bekannt, weil überhaupt ein großer Teil der UFONEN-Bevölkerung über alle irdischen Vorkommnisse auf dieser Erde bestens orientiert ist, so, wie die Regierung eines Staates über die Vorkommnisse eines anderen Landes unterrichtet ist. Der Name „CHRISTUS“ ist ein Begriff von irdischer wie außerirdischer Bedeutung.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht zwischen Planeten des anderen Sonnensystems eine sog. Bruderschaft?

SEMARUS : CHRISTUS bekannte sich als ein SOHN GOTTES, der er auch war. - Nun hat GOTT noch mehr solcher SÖHNE; sie kamen auf Planeten, die von Menschen bewohnt werden, um sie vom Übel zu erlösen.

- Religion - / - Kirche . ... - ... . G o t t e s h ä u s e r . - / - . G o t t e s d i e n s t e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 18 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Habt Ihr auch Gotteshäuser? Werden Gottesdienste abgehalten in dem Sinne, wie wir es hier tun?

Z. S. : Wir haben keine Gotteshäuser in Eurem Sinne. Wir haben größere kreisförmige Plätze, ähnlich gebaut wie eine irdische Arena oder ein Stadion. Dort verrichten wir unsere Andacht unter freiem Himmel und stören uns nicht an dem Regen, sofern welcher fällt.


Frage : Liegt darin eine große Gemeinsamkeit?

Z. S. : Wir beten alle in einem Kleid, welches wir extra für diesen Zweck besitzen. Es ist ein dunkelblaues Gewand mit einem silbernen Stern auf der Herzseite. Wir haben dabei erst recht das Gefühl, eine FAMILIE zu sein: Jeder ein Sternchen des Universums. Jeder ein Teil GOTTES.


Frage : Das heißt, für alle Völker auf Eurem Planeten gibt es nur einen himmlischen VATER?

Z. S. : Das ist richtig. Es gibt nur einen SCHÖPFER ALLEN SEINS und das ist GOTT.


- Wie leben sie?
- T o d . - . Wie gehen sie damit um?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 8-9 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie geht Ihr SANTINER mit dem physischen Tod um? Wie beerdigt Ihr die materiellen Körper Eurer verstorbenen Angehörigen?

TAI SHIIN : Unsere Körper werden dematerialisiert und erlöschen.


Frage : Eine sehr hygienische Lösung. - Wie gehen die Hinterbliebenen mit der Tatsache um, daß der geliebte Angehörige nicht mehr da ist?

TAI SHIIN : Solche Gedanken herrschen nicht mehr vor, da jeder einzelne weiß, daß eine HEIMKEHR ansteht. Wir haben Möglichkeiten, telepathisch miteinander in Verbindung zu treten.


Frage : Demnach hat sich für Euch kaum etwas geändert, bis auf die Tatsache, daß man den Verstorbenen nicht mehr sieht?

TAI SHIIN : So ist es. - Doch dieses ist auch möglich, bei einem gewissen Bewußtseinsgrad.


Teilnehmer : Demnach ist die Angst vor dem Tod bei Euch nicht existent. Das ist genau das, was hier auf Erden fehlt!

TAI SHIIN : Dieses haben wir nicht mehr. - Eure TREPPEN sind noch nicht bestiegen.

- Tod - Wie gehen sie damit um?
- K o n t a k t e . mit dem . J e n s e i t s ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 20 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Habt Ihr auch spiritualistische Kreise, d. h. arbeitet Ihr auch mit dem sogenannten Jenseits zusammen, z. B. durch Medien?

Z. S. : Ja, das haben wir, nur können wir die Verstorbenen nur selten schauen.


- Wie leben sie?
- T i e r e . - . H a u s t i e r e ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 21 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Habt Ihr auch treue tierische Wesen wie Hunde, die mit der Familie leben?

Z. S. : Ja, sicher, wir haben Tiere, die im gewissen Sinne sehr intelligent sind; manche benehmen sich wie kleine Kinder. Sie können Worte verstehen und haben bestimmte Laute, durch die sie zu verstehen geben, was sie möchten.

- Tiere . t ö t e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 15 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Werden bei Euch auch Tiere getötet, um leben zu können?

Z. S. : Ja, wir müssen es tun, es ist so von GOTT eingerichtet. Würden wir nicht Tiere töten, so wäre unsere Existenz stark gefährdet insofern, als wir nicht die lebensnotwendigen Stoffe und Elixiere, die im tierischen Organismus enthalten sind, hätten. Unsere Leiber aber benötigen sie. Nur töten wir nicht aus Freude an der Jagd! Außerdem: Benötigten wir diese im Tierischen enthaltenen Stoffe nicht, so würde für uns die Tierwelt zu einer lebensbedrohenden Frage werden. - Noch etwas: Entschuldigt, denkt nicht, daß wir Fleisch essen. Wir sind an und für sich Vegetarier. Wir brauchen die tierischen Präparate nur für die Medizin, also indirekt doch für unseren Organismus.


- Wie leben sie?
- U n i v e r s u m . - . wissenschaftlich . e r f o r s c h e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 29 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Auf welche Weise und mit welchen Mitteln seid Ihr hinter diese SCHÖPFUNGSGEHEIMNISSE gekommen, die so unendlich weit zurück liegen? Was kann uns die Richtigkeit dieser Darlegungen und Erklärungen bestätigen?

A. S. : Auch wir haben ein großes Interesse an der SCHÖPFUNG. Wir haben ebenfalls eine Wissenschaft, die der euren aber weit voraus ist. Da wir aber trotz einer sehr vorangeschrittenen Technik noch keine Zeitmaschine besitzen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzt, mußten wir zu einer anderen Möglichkeit greifen, uns zu orientieren. Mit Hilfe der sehr gut konstruierten Raumfahrzeuge, insbesondere der Weltraum-Strahlschiffe, können wir sehr weit entfernte Sterne anfliegen. Da diese Sterne in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind, können wir bei noch rückständigen Planeten den Entstehungsgang der SCHÖPFUNG feststellen und überprüfen. Wir erkennen daran unsere eigene Entwicklung, die ja gar keinen Unterschied macht und bei allen Sternen genau so verläuft.

Aus diesem Grunde haben wir vor Jahrtausenden auch die Terra besucht. Unsere Vorfahren wurden bei diesen Besuchen jedoch für Götter gehalten, die vom himmlischen Thron herabgestiegen sind. Später landete ein Mutterschiff auf dem Berge Sinai und die Juden hielten den Chefpiloten für ihren Gott Jehowa.


siehe auch:


- Wie leben sie?
- T e c h n i k . ... - / - ... . t e c h n i s c h e . Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 75 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einer früheren Botschaft heißt es: „Ich werde Euch eine Technik senden, die Euch alle auf die Knie zwingen wird.“ Hat das etwas mit den SANTINERN zu tun?

ELIAS : Eine vollkommene Technik, wie sie bei den SANTINERN vorhanden ist, beherrscht nicht den Menschen, sie ist unauffällig, versteckt, und trotzdem ist sie des Menschen eifrigster Diener. Der SANTINER bleibt der Technik überlegen, denn er besitzt die INTELLIGENZ und die Initiative. Zwar denkt die Maschine hinsichtlich ihrer Aufgaben konsequenter und detaillierter, sowie zuverlässiger, aber der Mensch ist ihr in jeder Hinsicht überlegen, weil er Phantasie hat und auf neue Ideen kommt. Der Mensch hat Geistesblitze, aber die Maschine nicht! -

Man muß zwischen dem göttlichen DENKEN eines Menschen und dem mechanischen Denken eines Computers einen Unterschied machen. Die Resultate eines Computers sollen den menschlichen Intellekt anregen, aber nicht dazu dienen, Menschen zum Atheismus zu verleiten. Die Maschinen sind auf den Erfinderreichtum des Menschen angewiesen. Selbständig können sie nichts tun.

  • Ein Computer funktioniert nicht emotionell. Es ist ein mechanischer Ablauf. Die Entscheidung trifft der Mensch, weil er auch die Verantwortung trägt.
  • Das Resultat einer außerirdischen Denkmaschine über die Situation der Erde sagt unmißverständlich: Wahnsinn!

Ich komme noch einmal darauf zurück, was Euch ASHTAR SHERAN schon einmal sagte: Daß bei allem Suchen nach neuen Errungenschaften, Eure Sprache ein bedeutendes Hindernis darstellt. Ihr müßt endlich daran denken, Eure Sprache vom Unsinn und Überflüssigen zu reinigen. Ihr sprecht z. B. immer von einem „Elektronengehirn“. Warum in diesem Falle von einem Gehirn? - In vielen Fällen greift man auf alte, längst nicht mehr gültige Begriffe zurück, weil es keine neuen Bezeichnungen dafür gibt. Das Denkvermögen eines Menschen ist nicht ortsgebunden. Darum können die Kosmonauten am Mond genauso gut denken, wie auf der Erde.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

…Der falsch verstandene Materialismus soll auf ein geistiges Gleis geführt werden.

Eure hochentwickelte Technik ist in den Augen der SANTINER überhaupt nicht mehr als eine Technik zu bezeichnen, denn ihre unvorstellbare Supertechnik weist Eure Technik in den Winkel einer belanglosen Selbstverständlichkeit. Bei den SANTINERN gehorcht die Stadtbeleuchtung auf ein Wort, und Maschinen reagieren auf einen bestimmten Gedanken. Man spürt nichts von dieser Supertechnik, denn die Natur ist mit einbezogen und stets gegenwärtig. –

Ihr habt keine Ahnung, was möglich ist! Ebenso habt Ihr kaum eine Vorstellung von den gewaltigen Ausmaßen Eures tatsächlichen Lebens, für das nicht nur die Erde zuständig ist, sondern das ganze Universum. Ihr alle habt noch Äonen vor Euch. Ihr steht erst am Anfang!

- Technik … - / - … technische Entwicklung
- A t o m . - / - . A t o m k r a f t
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Zum Schreiben und zum Druck sowie für viele andere Verwendungszwecke haben wir als Grundlage das Papier. Welche Stoffe verwendet Ihr für derartige Zwecke?

SETUN : Wir haben auch eine Art Papier. Papier kann man nicht ganz dazu sagen. Wir haben aber auch ein sehr flach ausgewalztes Material, wie Euer Papier, das aus einem Kunststoff besteht. Dieses gibt es in verschiedener Güte, entweder so, daß man es leicht zerreißen kann oder so, daß es unzerstörbar ist.

Frage : Welchen Grundstoff benutzt Ihr für dieses Papier, das doch in riesigen Mengen gebraucht wird?

SETUN : Wir haben den Baustoff „Atom“, den wir ordnen und gruppieren wie wir wollen, aber wir haben für „Atom“ natürlich eine andere Bezeichnung und auch Vorstellung.

Frage : Habt Ihr auf Eurem Stern auch Kohlevorkommen?

SETUN : Wenn wir einen Teil der im Raum frei befindlichen „Atome“ verdichten und sie nach unserem Willen ordnen, d. h. gruppieren, dann haben wir sozusagen Materie aus dem Nichts. Dieser können wir zum Teil ziemlich unterschiedliche Formen geben. Mit dieser Erfindung stecken wir jedoch auch noch ziemlich in den Anfängen. Wir haben erst vor einiger Zeit damit angefangen. Dieser Vorgang geht über gewaltige Apparate und großartige Labors, die für diese Experimente unbedingt nötig sind. Unsere Technik hat ganz andere Möglichkeiten, die weniger gefährlich sind.

Frage : Beutet Ihr Euren Planeten an Rohstoffen ähnlich aus, wie wir es hier auf Erden machen?

SETUN : Nein, doch teilweise haben wir unseren Stern sehr geschröpft, aber seit der neuen Erfindung hinsichtlich der vom menschlichen Willen gelenkten Gruppierung freier Atome, wird es bald überhaupt nicht mehr nötig sein, Material aus der Masse unseres Planeten zu schöpfen.

Frage : Soll das heißen, daß die Lebensmittel auch aus diesen freien Atomen hergestellt werden?

SETUN : Ja, das tun wir schon seit langem, aber nur für ganz bestimmte Lebensmittel. Wir kennen keine Verseuchung durch Umwandlungsprozesse, wie sie bei Euch leider vorkommt.


zum kompletten Kapitel: Das Atom und seine Möglichkeiten

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 78 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Arbeiten die SANTINER mit der Atomspaltung oder nur mit Strahlungskräften?

ARGUN : Sie arbeiten mit Atom- und anderen Kräften. Jedoch ist das Atom für sie „altmodisch“ geworden. Sie haben noch Apparate im Gebrauch, welche durch Atomkraft betrieben werden. Diese Apparate bergen auch keine Gefahr mehr für sie, da sie diese Materie bis ins kleinste beherrschen. Der Erdenmensch, der mit diesen Kräften hantiert, kommt ihnen vor wie ein kleines Kind, welches mit dem Feuer spielt. Ihr kennt wohl noch den „Zauberlehrling“: „Oh weh, die Geister, die ich rief, die kann ich nun nicht bannen...“


siehe auch:

- Technik … - / - … technische Entwicklung
- N a c h t . werden lassen auf der . E r d e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 77 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SANTINER, je mehr sie technisch vorwärts kommen, erkennen die Größe GOTTES an. Sie bewundern nicht ihren Geist, der technische Wunder vollbringt, sondern sie bewundern die Größe und den Geist GOTTES, welcher sie zu diesen gewaltigen Erfolgen inspiriert. Da sie jedoch wissen, daß GOTT sie inspiriert und ER die LIEBE ist, können sie gar nicht schlecht handeln.

Sie können es auf der Erde Nacht werden lassen, so lange es ihnen beliebt, ohne etwa dabei die Erde erkalten zu lassen. - Nein, die Sonne besitzt dabei die gleiche Kraft, nur das Licht der Sonne bleibt aus. Der Mensch müßte sich mit Kunstlicht behelfen. Sie senden mit komplizierten Apparaten Strahlen aus, welche den Himmel verdunkeln, jedoch nicht die ultravioletten Strahlen zurückhalten.

Es ist dies nur beim Licht der Gestirne der Fall, denn die besondere Ab- und Ausstrahlung der Gestirne gestattet ihnen dies Manöver, außerdem auch die ungeheure Entfernung von der Erde bis zum Mond und zur Sonne und zu den Sternen. Bei geringeren Entfernungen bleibt die isolierende Wirkung aus. Also Kunstlicht läßt sich nicht absorbieren.

- Technik … - / - … technische Entwicklung
- H a n d w e r k . - / - . A r b e i t . - / - . R o b o t e r ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 59-60 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Wir wissen, daß Ihr uns keine direkten Vorschriften machen wollt und wir zu einer Selbsterkennung gelangen sollen. Doch sage uns bitte, welche Fehler Du besonders siehst.

SETUN SHENAR : Es gibt sehr wichtige Fehler, die sich allerdings nicht so leicht ändern lassen, doch es ist möglich bei allen zukünftigen Neuentwicklungen.

  • Eure Technik ist zu nackt! Kämet Ihr zu uns, so würdet Ihr kaum etwas von unserer großartigen Technik sehen. Radio und Fernsehen sind in die Wände eingebaut.
  • VIMANAS und andere Verkehrsmittel haben keine Ecken und Kanten.
  • Unsere Brücken haben keine verschachtelten Verstrebungen.
  • Technik darf man nur erahnen, vor allem darf sie nicht der Krönung der SCHÖPFUNG gefährlich werden!
  • Eure Technik ist viel zu auffallend, störend und sehr geräuschvoll.

Wir haben trotzdem eine Massenproduktion und Vollautomatisierung, die größte Formen angenommen haben, aber dem Menschen keinen Schaden zufügen. Trotzdem gibt es viele handwerkliche Berufe und Erzeugnisse, diese sind niemals durch eine Maschine schöner zu gestalten, weil mehr Liebe, Zeit und Lust dabei verwendet wird.

  • Auf der Arbeit, direkt von Menschenhand, ruht ein großer Segen. Der Mensch bleibt immer unentbehrlich und muß darum auch geachtet und geschützt werden.

Eure Technik ist wie ein Wesen ohne Haut: Die empfindlichsten Apparate stehen bei Euch ungeschützt herum. Gewiß hat Eure Technik gegen frühere Zeiten Fortschritte gemacht, aber Ihr seid leider einen falschen Weg gegangen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir leben hier in einem technischen Zeitalter. Gibt es auf dem Heimatstern der SANTINER eine ähnliche Entwicklung?

ELIAS : Der Heimatstern der SANTINER, Metharia genannt, hat eine sehr hohe technische Entwicklung. Es gibt dort Roboter, die eingesetzt werden, um jede menschliche Fehlleistung auszuschalten. Besonders bei Berechnungen und logischen Erwägungen ist der Roboter eine gute Stütze. Es sind allerdings Probleme, die nicht gefühlsmäßig entschieden werden können. Ein Roboter denkt nicht wie ein Mensch, er ist eine unbestechliche Maschine, die weder gut noch böse ist. Doch wissen die SANTINER, daß am Anfang wie am Ende nach GOTT der Mensch kommt und dann erst die Maschine. Das GRUNDGESETZ lautet: NÄCHSTENLIEBE!

- Technik … - / - … technische Entwicklung
- Arbeit . ... - / - . A r b e i t s k a m p f . zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Gibt es bei Euch gewisse Kampfstellungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie wir sie hier auf Erden überall haben?

SETUN : Ja, sehr häufig sogar, jedoch kommt es nicht vor, daß sich dabei einer gehen läßt und aus der Rolle fällt. Bis jetzt hat immer noch die Vernunft gesiegt und eine gute Lösung für beide Teile wurde stets gefunden. Die Harmonie unter den Menschen darf durch gerechte Forderungen nicht gestört werden. Gerecht sein ist alles. Euch fehlt das Vertrauen in die Gerechtigkeit und das mit gutem Recht.


- Wie leben sie?
- G e l d . - / - . Finanzwesen . ... - / - ... . R e i c h t u m . - / - . E i g e n t u m
- R e g i e r u n g . - / - . S t a a t s f ü h r u n g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Wie entsteht bei Euren Produkten der Preis, und wer bestimmt denselben?

SETUN : Der Preis ergibt sich aus dem Wert der Ware, ihrem Mangel oder ihrer Üppigkeit. Die Preise werden von Maschinen errechnet.

Frage : Gibt es Übervorteilungen der Bevölkerung durch ungerechte Preise oder Spekulationen?

SETUN : Niemals, eine Maschine ist nicht ungerecht. Da wir keine Zinswirtschaft bei uns kennen, ist der Preis, der durch die Maschine errechnet wird, ein Preis, dem man vertrauen kann. Der Mensch ist ein höheres, ich meine das höchste Wesen der Schöpfung, das für ein materielles Leben erschaffen worden ist. Der Mensch hat einen Anspruch auf absolute Gerechtigkeit in diesem wie im anderen DASEIN.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 24 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Doch unser Reichtum kommt nicht, wie auf der Erde, vom Schweiß und Blut der Armen. Nein, unser Reichtum kommt von einer gesunden Verwaltung und dem freiwilligen Fleiß der Menschen unseres herrlichen Planeten. -

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 9-10 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

... Auch andere Menschheiten haben ihre Staatsführungen. Doch diese kennen untereinander keine Feindschaft, sondern eine aufbauende Zusammenarbeit.

Wir sind der Ansicht, daß jeder Staat verpflichtet ist, jeden Menschen zu einer HÖCHSTERKENNTNIS zu führen. Jede Staatsführung ist verpflichtet, jedem Bürger die WAHRHEIT zu sagen. Es gibt im ganzen Universum keinen einzigen Grund, der dazu berechtigt, jemanden zu belügen oder zu hintergehen. Jede Lüge und Unaufrichtigkeit führt am Ziel vorbei und führt ins Negative.

  • Bei uns gibt es für jedes Einkommen eine Maximalgrenze.

Diese ist so hoch gesetzt, daß sie jeden Wohlstand gestattet. Doch was über dieser Grenze liegt, wird freiwillig abgeschöpft. Dieser Überfluß dient nicht einer Verteidigung, sondern der positiven Entwicklung auf allen Gebieten, die uns dem ENDZIEL näher bringen.

Somit sind wir so erzogen, daß wir in der Staatsführung eine GOTTESVERTRETUNG sehen. Diese hat nichts mit einem Papsttum zu tun. Wir huldigen der Staatsführung nicht als einem Pseudogott, sondern wissen, daß die Staatsführung genauso unsere Entwicklung zum Guten beabsichtigt, wie es der große UNIVERSALGEIST, den Ihr GOTT nennt, im Auge hat.

Die Staatsführung ist für das Volk eine heilige Religion - aber nicht so, wie es der Rote Kommunismus wünscht. Mit der HÖCHSTEN ERKENNTNIS der menschlichen unsterblichen Seele hat die Staatsführung auch die Verantwortung vor dem UNIVERSALGEIST, alle Menschen zum Guten zu erziehen.


mehr darüber auf: (Seite 9 – 10)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 17 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Fragen an die Santiner:)

Frage : Habt Ihr ein Geldsystem, nach dem Ihr Arbeit und Nutzen regelt?

Z. S. : Ja, das ist ebenso lebensnotwendig. Bei uns herrscht sozusagen eine Edeldemokratie. Doch wird hier keiner den anderen in Not lassen.

  • Wir wissen, daß einer des anderen Bruder ist!

Geht es einem finanziell nicht gut, so wird ihm der Reichere gern helfen. Nie wird jedoch einer auf die Idee kommen, einen Armen zu spielen, um aus Faulheit von dem Reicheren zu profitieren, ohne einen Finger krumm zu machen.


Frage : Die Grundlage ist also die Moral?

Z. S. : Ein bewiesener und gefestigter Glaube an GOTT!


Frage : Wir erkennen aus Deinen Darlegungen, daß Eure Erziehung doch ganz anders sein muß als bei uns, beispielsweise viel GOTTVERBUNDENER.

Z. S. : Ja, die GOTTVERBUNDENHEIT ist es, welche bei uns tonangebend und ausschlaggebend in erster Linie ist.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 26 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hindert die absolute Priorität der Geldwirtschaft auf der Erde die Entwicklung?

OTHAR SHIIN: Der Gelderwerb ist verständlich. Unverständlich ist aber der Mißbrauch, der mit dem erworbenen Vermögen getrieben wird. Wer bei uns ein bestimmtes Vermögen erworben hat, ist zu einem Beitrag zur Wohlfahrt verpflichtet, sonst scheidet er systematisch aus der Volksgemeinschaft aus und verliert jedes Mitbestimmungsrecht, so wie Ihr sagt, - er verliert durch seinen Eigennutz die bürgerlichen Ehrenrechte. Vor dieser richterlichen Entscheidung hüten sich bei uns alle Bürger, denn sonst stehen sie am Ende statt am Anfang ihres Wohlstandes.

Frage : Heißt das, daß das Vermögen mit einer Wohlfahrtssteuer belegt wird?

OTHAR SHIIN: Nein, so ist das nicht zu verstehen. Der Beitrag für die Wohlfahrt erfolgt ganz freiwillig. Der Vermögende kann frei bestimmen, zu welchem guten Zweck sein Geld verwendet werden soll. Er stiftet es freiwillig und ist doch dazu verpflichtet, wenn er als Mensch innerhalb einer menschlichen Gesellschaft existieren und angesehen werden will.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 18 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Habt Ihr auch eine Zinswirtschaft in Verbindung mit dem Geld?

Z. S. : . . Nein, eine Zinswirtschaft kennen wir nicht.


Frage : Das ist aber ein großer Unterschied! Ich denke auch oft daran, wie sich wohl das Leben in Euren Familien abspielt?

Z. S. : Entschuldige, ich gehe gleich darauf ein, nur möchte ich noch etwas vorwegnehmen:

  • Steuererhebungen kennen wir, wie in Eurem Sinne, nicht.

Es gibt nur einen Fonds bei uns und dorthin fließt freiwillig aller Überschuß. Aus diesem Fonds wird gebaut und den wenigen Armen geholfen. Ein vom Volk gewähltes Komitee beschließt, was mit dem Geld geschieht.




Z. S. : Hat die Regierung etwas Besonderes vor, ich meine den Bau eines besonderen Projektes, so wird dem Volke die Notwendigkeit klargemacht und das Projekt wird in Angriff genommen, sofern das Volk seine Einverständniserklärung gegeben hat. In diesem Falle ist jeder gern bereit, nach besten Kräften das Unternehmen zu fördern.

- Geld - / - Finanzwesen … - / - … Reichtum - / - Eigentum
- Regierung . - / - . P a r t e i e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Sind Eure Großbetriebe Staats- oder Privateigentum?

SETUN : Es klingt kommunistisch, obwohl es kein Kommunismus in Eurem Sinne ist, aber sie sind Volkseigentum.

Frage : Gibt es bei Euch keine Parteien?

SETUN : Nein, darüber sind wir längst hinaus. Parteipolitik ist ein Streit ohne Ende.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die SANTINER eine Regierung, die aus mehreren Parteien besteht?

ELIAS : Nein, Parteien haben sie nicht, weil ihre Entwicklung ganz anders verlaufen ist als bei Euch auf dieser Erde. Diese Erde ist noch sehr weit von einem Idealzustand entfernt.

- Regierung . … - / - … . S t a a t s g r e n z e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf dem Stern der SANTINER Staatsgrenzen?

ELIAS : Ja, die gibt es auch, aber sie haben nicht die Bedeutung wie hier auf Erden. Der ganze Stern wird von einem Gremium regiert. Es hat kein einzelner Machthaber die Regierungsgewalt in den Händen. - Das höchste Gebot der SANTINER heißt: NÄCHSTENLIEBE! Alles andere läßt sich daraus ableiten.

- Regierung . … - / - … . G e s e t z e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 20 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Du kennst den Aufbau unserer Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung. Kannst Du uns bitte in kurzen Sätzen sagen, wie es bei Euch damit steht?

SETUN : Bei uns, auf unserem Heimatstern METHARIA, spielt sich kein Mensch als Richter auf, sondern fungiert höchstens nur als Anwalt, jedoch verurteilt wird der Sünder durch die Rechtsprechung von der jenseitigen Welt, mit der wir ja laufend in guter Verbindung stehen.

Frage : Habt Ihr geschriebene Gesetze oder gibt es bei Euch auch Sitte, Tradition und Erziehung, die gesetzlich verankert sind?

SETUN : Wir haben wie Ihr geschriebene Gesetze, doch diese Gesetze können laufend geändert werden, wenn vernünftige Gründe für eine Änderung vorhanden sind. Wir sind nicht konservativ, trotzdem haben wir auch eine Tradition.<balloon title="Fußnotentext siehe im Original - bitte Quellenangabe zu diesem Zitat anklicken">[*]</balloon>


mehr darüber auf: (Seite 20)

- Regierung . … - / - … . p o l i t i s c h e . G e g e n s ä t z e ?
- Wie leben sie: . p o l i t i s c h . - . s o z i a l . - . r e l i g i ö s . - . ö k o l o g i s c h . - . ö k o n o m i s c h ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit – Seite 49 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Gibt es auf Eurem Heimatstern politische Gegensätze ernster Natur?

TAI SHIIN : Auf METHARIA ist das ganz unmöglich, denn wir haben eine Lebenseinheit:

  • Ein Stern - ein Land.
  • Eine Menschheit - ein Gesetz.
  • Eine Religion - ein GOTT.
  • Ein System - eine Regierung.
  • Eine Erkenntnis - ein Plan.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 8 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie lebt Ihr SANTINER auf Eurem Planeten politisch, sozial, religiös, ökologisch und ökonomisch?

TAI SHIIN : Die erste Grundvoraussetzung ist die, daß man brüderlich miteinander auskommt, daß Grenzen fallen und die Annahme des Anderen akzeptiert wird. Daß man den Nächsten nicht als Feind, sondern als Freund betrachtet und man das Anderssein akzeptiert und anerkennt. Mit der Anerkennung des Anderen fällt nämlich das Anderssein und man beginnt in neuer Denkweise mit dem Wort „wir“ zu sprechen. So weit seit Ihr noch nicht.


- Wie leben sie?
- V e r b r e c h e n . - . Umgang mit . V e r b r e c h e r n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 25 disk_multiple.png | Download}}[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wird man auf dem Stern Metharia mit den Verbrechen fertig?

ELIAS : Sie werden auf „Kolonisationsplaneten“ gebracht. Wenn sie die Strafe abgebüßt haben, werden sie zurückgeholt. Aber viele von ihnen wollen nicht mehr zurück. Es gibt auch hier auf Erden Menschen, die in der Kultur großgeworden sind, aber dennoch die Primitivität suchen. Ihr seht daran, daß es immer auf den Menschen ankommt.



nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...