Verhalten - sich selbst gegenüber

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Verhalten sich selbst gegenüber
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wer nicht damit beginnt, die Fehler zuerst bei sich selbst zu suchen, begeht den größten Irrtum. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es ist die heilige Pflicht jedes Menschen, sich nicht allein um die materiellen Dinge zu kümmern, sondern erst recht um alle Dinge, die mit der Seele etwas zu tun haben und die von ewiger Bedeutung sind!
  • Erkenne alle Dinge, die Dich vergiften, Dein Gemüt zerstören, Deine Gesundheit untergraben und Dir den Todeskampf zur Qual machen und darüber hinaus Dich in ein Unglück ohne Ende stürzen.
  • Pflege Deine Seele, denn sie heilt nicht nur Deinen Körper, sondern sie führt Dich über den Weg der Erkenntnis aufwärts ins ewige LICHT!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Erdenmensch muß mit aller Energie an sich selbst arbeiten! Er muß erkennen, was er falsch gemacht hat. - Er muß wissen, wann er falsch gedacht hat. - Er muß wissen, ob er seine Umwelt richtig einschätzt.
  • Vor allem aber muß der Erdenmensch sich selbst treu sein und seine guten Vorsätze halten. Es ist nicht so wichtig, ob er fromm ist und bei jeder Gelegenheit betet. Viel wichtiger ist es, daß er Kritik an sich selbst übt!


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

.. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Lernt die objektive Selbstbeurteilung, das wird Euch eine Menge Seelenpein ersparen!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was dich außerdem - euch alle hier - am Spüren hindert ist auch die große Tendenz, nicht gelassen genug die Dinge sein zu lassen wie sie sind, sondern mit eurer Persönlichkeitsstruktur Menschen und Situationen zu beurteilen und zu verurteilen, die auf euch zukommen, die in euer Leben treten. Und so kommt ihr in negative Gefühle, die ihr abblockt durch die Mauer eures Verstandes.

  • Je mehr ihr diese Mauer aufbaut, um euch nicht verletzt zu fühlen, um nicht Ärger, Wut und Zorn zu fühlen, um so weniger könnt ihr Glück und Freude fühlen. Die aber für euch notwendig sind, um eure Persönlichkeitsschichten zu durchbrechen, um voranzukommen und vorzudringen zu eurem göttlichen KERN, zu eurem WAHREN SELBST, zur Glückseligkeit, die tief in euch verborgen ist und die es zu entfalten und zu entwickeln gilt. Wenn ihr das in euch fühlt, wißt ihr, was göttliche LIEBE ist.

Es ist harte Arbeit, so weit vorzudringen, denn es bedeutet loszulassen, eure Denkstrukturen loszulassen, was richtig und was falsch ist, was natürlich der Dualität, in der ihr lebt entspricht. –


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 93[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch wird in den meisten Fällen nicht dazu gezwungen, Böses zu tun:

  • Wer zum Beispiel raucht - dem macht es Vergnügen!
  • Wer gerne trinkt - der fühlt sich wohl!
  • Der Mensch tut das Böse - weil er sich daran ergötzt!
  • Er schaut den Boxern zu, auch wenn sie sich blutig schlagen und es macht ihm Spaß!
  • Darüber hinaus gibt es noch einen süßen Schauer, wie ihn die Lustmörder empfinden.

Der Mensch begeht täglich viele Sünden, die ihm nicht bewußt sind, weil er sie für harmlose Vergnügen hält.

  • Der Mensch hat kein richtiges Unterscheidungsvermögen, weil er die WAHRHEIT nicht kennt!


siehe auch:

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Du solltest Dich mehr in Gelassenheit üben und Dein Temperament, was Dir des Öfteren im Wege steht, in Gelassenheit transformieren. Dadurch würdest Du eine Stärkung deinerselbst erreichen, d. h. einen deutlichen Vertrauensschub verspüren, den Du in Deinem weiteren Leben sehr gut gebrauchen kannst.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Vor allem muß der Erdenmensch darauf bedacht sein, trotz aller Widerstände ein anständiger Mensch zu werden. Die jenseitigen FREUNDE schließen sich ihm an, wenn sie erkennen, daß der Wille stark und positiv ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie soll der positive Mensch wirklich sein? Der Erdenmensch soll in seinem materiellen Zustand folgende Entwicklung aufweisen:

  • Der Mensch soll seinen Körper von allen Schädigungen fernhalten.
  • Der Mensch soll in allen Dingen der Erhaltung des Körpers ein normales Maß halten.
  • Der Erdenmensch soll auf größte Sauberkeit bedacht sein, sowohl äußerlich als auch innerlich und auch in seinen Gedanken.
  • Der Mensch soll seine Zeugungskraft nicht vergeuden; denn sie stellt einen erheblichen Teil seiner eigenen Gesundheit und Lebenskraft dar.
  • Der Mensch soll alle Erkenntnisse in sich aufnehmen, aber seine eigene Meinung dabei behalten.
  • Der Mensch soll sich ständig korrigieren und sich der Gegenwart anpassen.
  • Der Mensch soll sich gegen Angriffe und Feindschaften sichern, aber nicht rachsüchtig sein, noch in irgendeiner Weise erpresserische Drohungen anwenden.
  • Der Mensch soll seinen Willen stärken, aber ihn nur positiv anwenden.
  • Der Mensch soll stets das Gute anstreben, im vollen Bewußtsein, daß er auch noch nach seinem Tode Nutznießer seiner Werke ist.
  • Der Mensch soll seine Zukunft ins Auge fassen. Er soll dabei wissen, daß die Zukunft auch für ihn in die Ewigkeit reicht.
  • Der Mensch muß charakterfest genug sein, um jedem Spott gegen seine eigene Meinung zu widerstehen.
  • Der Mensch soll den Mut haben, seinen Widersachern konsequent aus dem Wege zu gehen.
  • Der Mensch soll auf alle Vorteile verzichten, wenn sie aus negativer Quelle kommen.
  • Der Mensch soll die größte Vorsicht beachten, wenn er Vergleiche anstellt. Niemand kann wissen, ob seine angewandten Maßstäbe auch wirklich für das Objekt der Betrachtung stimmen.


siehe auch:

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SETHAN : ... eine Frage an Dich: Was möchtest Du in diesem Zusammenhang für Dich verändern, damit Du Deinen Weg im LICHTVOLLEN weiterführen kannst?

Teilnehmer : Die Frage kommt überraschend für mich. Ich möchte darüber nachdenken.

SETHAN : Wir möchten Euch bitten, daß jeder diese Frage für sich verinnerlicht und in sich geht, um zu überprüfen, wie das, was Euch im tagtäglichen Miteinander in Eurer Materie widerfährt, im göttlichen Bereich umzusetzen ist, damit der göttliche Rahmen für Euch verbessert und gesichert wird.

Teilnehmer : Ein breites Spektrum, das Du da ansprichst. Kannst Du mir, da Du mich angesprochen hattest, einige Hinweise zur Eingrenzung geben?

SETHAN : Es betrifft Euch alle! Es geht darum, für sich persönlich zu überprüfen, ob es irgend etwas gibt, was man als Zielsetzung für das nächste Jahr benennen kann, etwas, daß jeder einzelne von Euch verändern oder ablegen möchte. Mir ist wichtig, daß Ihr zum Überlegen kommt! ...

... Ihr alle solltet Euch bewußt machen, was im Einzelnen für Euch wichtig und nicht wichtig ist und was ihr an göttlichen GESETZEN verfestigen wollt und daß Ihr die Dinge erkennt, über die Ihr alltäglich stolpert. Deine Lebensängste, zum Beispiel, sind nur dann zu nehmen, wenn Du Dir diese Ängste genauer anschaust und diesen Ängsten begegnest. Es nützt nichts, diese Ängste gefühlsmäßig über den Emotionalkörper aufzunehmen, denn dann sind körperliche Erkrankungen sofort als Resultat vorhanden. Versuche diese Ängste vorab zu analysieren und sie Dir selber zu erläutern und ob diese Lebensängste real sind oder nur in Deiner Fantasie existieren.


siehe auch:

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Du verlierst im Alltag immer noch häufig die ENERGIE, die du benötigst, um deinen Alltag zu bewältigen. Häufig ist deine innere Mitte so aus dem Mittelpunkt gezerrt, daß du diese ENERGIEN nicht mehr aufnehmen kannst. …

Du läßt dich von der Außenwelt sehr häufig manipulieren. Es entspricht derzeit nicht deinem Naturell, daß du dies sofort in positive ENERGIEN umformen kannst. Deine SEELENMATRIZE ist sehr labil und kränkelt. Du benötigst ein stabiles Netz um dich herum, um wieder zu der Sicherheit zu gelangen, daß die ENERGIEVERBINDUNGEN zum Geistigen Reich aufgenommen werden. Du benötigst viel Ruhe und innere Zufriedenheit, um für dich das Gefühl des Glückes zu empfinden.

Du bist eine Seele, die durch äußere Impulse sehr stark beeinträchtigt wird und dann gerätst du aus deiner inneren LICHTMITTE, d. h. du umgibst dich mit Negativgedanken und mit ENERGIEFORMEN, die dir nicht gut tun. Versuche für dich einen LICHTSCHUTZ aufzubauen und diesen bewußt über deine Bewußtseinsebene umzusetzen in positive ENERGIEFORM. Laß dich nicht beeinträchtigen durch das, was von außen an dich heranfließt. Bleibe bei dir! Bleibe in deiner Mitte und du wirst erkennen, daß sich vieles in deiner Umgebung verändert. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von außen werdet Ihr immer wieder in den Konflikt gebracht, Entscheidungen fällen zu müssen. Es fällt Euch schwer, dieses zu tun, da Ihr Kopf, Verstand und Euer Bewußtsein mit der Seele kaum verbindet. Ihr werdet gelenkt von Eurem Außen und von dem, was von außen gesetzt wird. Ihr seht zu wenig in Eure eigene Seele, in Euer eigenes SEIN und in Eure inneren BESTÄNDE. Ihr seid geprägt von Eurem Außen und erkennt nicht, daß Ihr irregeleitet werdet von dunklen MÄCHTEN. Ihr vergeht Euch an Euch selbst! Ihr macht Eure Seele und Euren inneren LEBENSPUNKT dadurch krank, weil Ihr Euch dogmatischen Kräften von außen nicht widersetzt. Ihr nehmt keine positive Zielsetzung im göttlichen AUFTRAG ein. Ihr seid hin- und hergezogen von dem, was Ihr von außen als Moral und als dogmatische Punkte erhalten habt. Ihr verlaßt Euch darauf und schaut nicht in Eure eigenen seelischen SPIEGEL. Ihr mißachtet die GÖTTLICHKEIT in Euch. Der Traum ist ein Hinweis was die WIRKLICHKEIT beinhaltet und darauf, wohin Ihr als Seele später einmal hinüberwechselt. Der Tod wird bei Euch als Endgültigkeit festgeschrieben. Dies ist ein Irrglaube, hervorgerufen von Eurem menschlichen Sein.

Laßt Euch nicht fehlleiten von dem, was von außen an Euch herangetragen wird! Bleibt bei Euch, bei Eurem eigenen SEIN und bei dem, was Ihr als Empfindung und als IMPULSE bekommt. Bleibt bei Euch und geht nicht ab von dem, was Euch LEITET. Seid göttliche WESEN in allem was damit zusammenhängt. Bleibt bei Euch und Ihr werdet erkennen, der Weg ist nicht steinig, sondern hell erleuchtet. ... Seid gewiß, Ihr seid eingebettet im LICHTERGLANZ GOTTES und in das, was für Euch ansteht.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seid bewußter mit Euren Augen, mit Euren Ohren und mit Euren Sinnen. Ihr werdet erkennen, wie wichtig es ist, bewußt Eure Sinnesorgane wahrzunehmen. Durch das Trainieren Eurer Sinnesorgane wird sich die feinstoffliche Haut um Euch verstärken und Ihr aktiviert KANÄLE, die derzeit noch verstopft sind.

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Lernt die objektive Selbstbeurteilung, das wird Euch eine Menge Seelenpein ersparen!


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir wünschen Euch Menschen, daß Ihr erkennt, daß es sich lohnt, diese Arbeit hier zu machen und daß es lohnt, sich auseinanderzusetzen mit dem eigenen ICH BIN. Ihr werdet erkennen, daß Ihr die Lebensbürden, die Euch auferlegt werden, viel leichter und viel unbeschwerter erklimmen könnt. Wir freuen uns, daß es möglich ist, uns hier in diesem Kreis auszutauschen und hoffen, daß die Belehrungen dazu dienen, in Eurer Seele kleine Pflänzchen der Hoffnung, der Freude und des SCHUTZES zu säen, damit Ihr den negativen SCHWINGUNGSFREQUENZEN, die Euch immer wieder begegnen, standhaltet. ...

Wir wünschen Euch, daß Frieden in Eure Herzen Einzug hält, daß Ihr bereit seid zu erkennen, daß man nicht nur auf das Negative, sondern insbesondere auf das Positive schauen sollte. Ihr solltet erkennen, daß jeder Mensch hier auf Erden seinen Platz hat, um sich zu entwickeln, um sich in seiner geistigen EBENE zu entfalten. Habt Vertrauen, daß dies alles von geistiger SEITE begleitet und gefördert wird.

  • Beachtet die göttlichen GESETZE, denn diese werdet Ihr immer wieder als Prüfsteine für Eure eigene Wertigkeit erfahren.

Erkennt, daß Ihr ein Stein von vielen seid in dem Lebenskreis dieser Erde. Beachtet das LICHT und nicht das Dunkel. Beachtet das Gute und nicht das Böse. Achtet auf Euer HERZ und auf das, was es Euch an Informationen und Wissen vermittelt. Bleibt bei Euch und bewertet nicht andere, sondern schenkt LICHT und Zuversicht, daß auch sie ihren Weg gehen.

Wir danken für die Fragen und danken für das, was Ihr hier erarbeitet, um anderen Menschen den Weg zu ebnen, damit sie erkennen, wie wichtig das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist. Man kann die Seele nicht ausschalten und nur als Schein von seiten der Kirche und gewissen Spinnern abtun.

... Euch allen fehlt der Eintritt in Euch selber, die Ruhe in Euch und das Ankommen bei Euch. Das Insichgehen, das Hineinhorchen, um zu hören, was Eure Seele Euch sagen möchte, geht verloren. Achtet auf Euch und laßt Euch nicht so oft von Eurem Alltag einholen. Nur so könnt Ihr Eure Seele schützen und Euch befreien von den Angriffen, die um Euch herum geschehen.

  • Eure Seele braucht genauso Nahrung wie Euer Körper. Wichtig ist, was für Nahrung Ihr gebt! Ihr habt die Wahl und den freien Willen, Euren Körper zu vergiften und Ihr habt auch die Wahl und den freien Willen, Eure Seele zu vergiften. Beachtet dies, um Euch vor Erkrankungen und seelischen Erschütterungen zu bewahren.


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- V e r h a l t e n . . e r l e r n t ?
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> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Gegensatz zur langwierigen Psychoanalyse, die nach krankmachenden Konflikten in den Tiefen des Unbewußten sucht, geht die Verhaltenstherapie das Fehlverhalten direkt an und versucht es zu verändern. Verhaltensmediziner gehen von der Erkenntnis aus, daß menschliches Verhalten weitgehend erlernt wird und mithin auch ein gestörtes Verhalten erlernt worden sein muß. Haben die Verhaltensmediziner recht?

EUPHENIUS : Dieses muß man wieder von mehreren Seiten betrachten: Man kann nicht das eine annehmen und das andere ausschließen. Das Baby, das Kleinkind lernt von dem Verhalten der Erwachsenen, was für das Leben wichtig ist. Die Erwachsenen sind die Leitbilder für die kindliche Seele. Vergeßt aber nicht, daß Ihr auch Fundamente aus Euren früheren Leben mitbekommt, was viele Psychologen und Mediziner nicht wissen. Sie setzen nur bei der Geburt an. Was ist, wenn das Fehlverhalten aus einem früheren Leben mitgebracht wird?


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete