Verhalten - Leben - Auswirkung

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V e r h a l t e n
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Wie soll der Mensch sein?
- Gesetze GOTTES befolgen
- Umgang miteinander
- beurteilen und verurteilen
- Leben - Auswirkung
- Verhalten sich selbst gegenüber
- Umwelt - Frieden
Verhalten   -   L e b e n   -   A u s w i r k u n g
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Verhalten"


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . Verhalten anderen gegenüber?
- Umgang miteinander . - . andere Menschen achten . - . annehmen . - . Toleranz
- Jeden nehmen, wie er ist . - / - . das Gute, das Göttliche im Menschen sehen
- vergeben . - . verzeihen . - . positiv denken . - . Liebe
- L e b e n . - . A u s w i r k u n g
- G e s c h e h n i s s e . - . S c h i c k s a l
- Es kommt darauf an, . w i e . man damit . u m g e h t
- durch das Verhalten . V e r ä n d e r u n g e n . . b e w i r k e n
- E r k e n n t n i s s e . u m s e t z e n . - . S e l b s t e r k e n n t n i s
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als dem anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen. Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein. Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen; denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben.


zum kompletten Kapitel: Jeder hat die Chance


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt aber auch Situationen, die durch den Mitmenschen ausgelöst werden. Es kann sein, daß der eine oder andere mit seinem Mitmenschen nicht harmoniert, weil dieser ein Bösewicht ist. Er kann seinen Mitmenschen heranziehen und ihm die Hölle bereiten. Auch in solchen Fällen heißt es Haltung zu bewahren.

  • Der Umgang mit anderen Menschen ist ebenfalls eine Prüfung, in der sich der Prüfling bewähren soll. Er soll sich nicht herabziehen lassen, auch wenn die Angriffe auf ihn sehr negativ sind. Wer abrutscht, der ist noch nicht reif!

Viele Menschen sind verbittert und bösartig, weil sie dazu gebracht worden sind. Aber im Grunde genommen sind sie große Versager, weil sie sich haben gehen lassen. Sie haben zwar Widerstand gezeigt, aber in negativer Form.

  • Es ist die hohe Aufgabe des Menschen, sich aus dem Haß herauszuhalten! Es darf nicht sein, daß der Mensch in seinen harten Bewährungsproben versagt und den gleichen negativen Weg einschlägt, der ihm von anderer Seite aus gezeigt wird.

Man darf niemals vergessen, daß man ein Mensch ist und dieses Menschsein ist zugleich die höchste Verpflichtung, die es auf der Welt gibt, ja, sie ist für das ganze Universum maßgebend. Mensch sein heißt, sich GOTT nähern. Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde!


siehe auch:

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der freie Wille beinhaltet stets eine Wahlmöglichkeit, die jeder Mensch in seine Hand bekommen hat und die nicht durch innere Verharrung festgelegt wird, sondern ihr, als Menschen, seid durch Euer Bewußtsein und Euren Verstand in der Lage, Veränderungen in Eurem Leben zu bewirken. Doch Ihr scheut davor zurück, andere Wege zu gehen, weil ihr in einem System verhaftet seid. Das ist das Blockierende, weil Ihr nicht bereit seid, andere Wege oder andere Ebenen zu beschreiten.


siehe auch:

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Vieles ist veränderbar durch positive Einstellung zum Leben und der LIEBE.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Optimisten haben erkannt, daß das Leben lebenswert ist und daß Schicksalsschläge dazu dienen, einen neuen Weg aufzuzeigen, daß alles, was im Leben einem als Stein, als Berg erscheint, neue Hinweise sind, um zu wachsen und zu erkennen, daß alles im Leben seinen Sinn hat.

> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Für mich persönlich ist mein 88-jähriger Vater ein vorzügliches Lehrbeispiel, da er bis heute, trotz aller großen Schicksalsschläge eine enorme innere Fröhlichkeit besitzt, die ihn jung und gesund erhalten hat.

EUPHENIUS : Er hat erkannt, daß man gegen Schicksalsschläge nicht anrennen kann. Er hat das Schicksal vom Herzen angenommen, trotz seiner Trauer und trotz seiner Leere, die dadurch in seinem Herzen entstanden ist. Er hat aber diese Leere nicht ausgefüllt mit Groll, mit Zorn und mit Trauer, sondern er hat erkannt, daß alles auf diesem Planeten seinen Weg gehen muß, in was für eine Richtung auch immer. Diese Seele hat für sich die HELLE SEITE angenommen und erkannt, daß sich durch seine innere persönliche Einstellung vieles verändert, nicht nur bei sich selber, sondern auch in seiner Umgebung.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Optimisten haben nicht nur mehr vom Leben, sie haben auch länger etwas davon. Das zeigt eine Untersuchung der Mayo-Klinik. ...

EUPHENIUS : Optimisten haben den Zugang zu ihrer LICHTQUELLE entdeckt. Durch die LICHTQUELLE erneuern sich Zellen, sie erhält Euren Körper und Eure Organe. Wenn Ihr dieses LICHT verdrängt, werdet Ihr Euren materiellen Körper zu einer vorzeitigen Alterung veranlassen. - Optimisten haben erkannt, daß das Leben lebenswert ist und daß Schicksalsschläge dazu dienen, einen neuen Weg aufzuzeigen, daß alles, was im Leben einem als Stein, als Berg erscheint, neue Hinweise sind, um zu wachsen und zu erkennen, daß alles im Leben seinen Sinn hat.

> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kann aus einem Pessimisten ein Optimist werden?

EUPHENIUS : Dazu bedarf es, daß diese Seele zunächst einmal erkennt, daß sie nicht persönlich verantwortlich ist für das, was ihr passiert, sondern daß sie es annimmt und versucht zu erkennen, was sich an positiven Aspekten dahinter verbirgt. Nur das Erkennen, daß sich dadurch neue Türen öffnen und das Annehmen sind wichtige Voraussetzungen und der erste Schritt für ein Umdenken.


Frage : Gibt es auch den umgekehrten Fall?

EUPHENIUS : Optimisten haben eine solche Festigkeit erreicht, daß sie erkennen, daß nur der Weg ins LICHT der richtige ist und daß die Seite des Dunkels sie nur noch mehr verletzt und noch mehr hinunterzieht und daß es ein Aufgeben der eigenen Menschlichkeit wäre. Optimisten haben den Blick nach vorn gerichtet und erkannt, daß es nur einen Weg nach OBEN gibt und nicht nach unten.


siehe auch:

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach hängen Lebensfreude und Lebensqualität offensichtlich entscheidend von der geistigen Einstellung und von dem eigenen Selbstbild ab. Deshalb kann man jedem Menschen nur raten, für neues Lernen und für Veränderungen offen zu sein, denn dies alles bringt mehr Bewegung, Erfolg, Gesundheit und vor allem Zufriedenheit und schafft keine seelischen Blockaden. Stimmt das?

SETHAN : So ist es. Das Leben verläuft immer wellenförmig, d. h. Ihr seid laufend in Bewegung. Dabei ist diese Bewegung nicht so zu verstehen, daß Ihr Euren Bewegungsapparat nutzt, sondern Ihr seid in Eurer gesamten Entwicklung in ständiger Bewegung. Es gibt beim Menschen keinen Stillstand! Dadurch, daß Euer Gehirn, Euer Verstand, Euer Denken permanent am arbeiten ist und sich in einem mobilen Zustand befindet, seid Ihr auch in einer Fortentwicklung.

Es gibt für den Menschen keine Starrheit! Selbst autistische Kinder z. B. schreiten in ihrer Entwicklung stetig voran. Wichtig ist, daß Ihr erkennt, daß es in krisenhaften Situationen, die Euer Leben durcheinander bringen, es immer darauf ankommt, das Positive darin zu sehen, um im weiteren Wachstum voranschreiten zu können. Viele Menschen verharren und bemitleiden sich und erkennen nicht, daß auch dies ein Wachstumsprozeß ist, nämlich für die Seele und für das irdische Leben. Und das ist die Gefahrenquelle, daß sich viele Menschen nicht bewußt machen, daß all das, womit sie konfrontiert werden, einen Sinn und einen Zweck erfüllt.

  • Geht bewußter mit Eurem Dasein und mit Eurem Alltag um und Ihr werdet erkennen, wie viele Chancen Ihr habt, um Euch weiterzuentwickeln in ganz vielen Lebensbereichen.


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man beispielsweise mit einem Arbeitskollegen nicht zurechtkommt, ihm aber trotzdem positive Gedanken sendet, kann sich dadurch auch die eigene Umgebung verändern, indem man in seinem Unterbewußtsein neue Anlagen dafür legt?

LUKAS : Oh ja, nicht nur die Umgebung wird sich verändern. Zunächst einmal verändert ihr euch selbst und darauf reagiert dann eure Umgebung. Die Ausrichtung bei euch Menschen kann immer in positiver und auch in negativer Richtung erfolgen.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt vom Unterbewußtsein SIGNALE, damit Ihr merkt, daß Ihr von Eurem Verhalten her unterschiedlich mit Menschen umgeht. ...
  • Und daß Ihr Unterschiede macht in der Wertigkeit, nämlich wie Ihr Menschen begegnet. Damit verletzt Ihr das göttliche GESETZ, jeden Menschen so anzunehmen wie er ist und nur das GÖTTLICHE in Ihm zu sehen.

> - aus MAK: Toleranz und Vergebung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Überprüfe bewußter Deine Einstellung zu anderen Seelen!
  • Beobachte, wie Du Dich diesen Seelen gegenüber verhältst.
  • Achte darauf, ob Du gedanklich sie be-urteilst oder ver-urteilst.

Denke daran - und dieses ist ein göttliches GESETZ - daß Dir keine Be-urteilung oder Ver-urteilung an anderen Seelen zusteht! ...




... - Dir wurde diese göttliche LIEBE mitgegeben, um Deinen Nächsten, Deinen Mitmenschen in LIEBE zu begegnen und nicht, um gedanklich diesen Seelen Verletzungen beizufügen. Unsere Bitte an Dich wäre:

  • Überprüfe Deine Gedanken!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es heißt, daß der Mensch andere Menschen nicht beurteilen soll. Wie aber sind dann die CHRISTUSWORTE zu verstehen: "An Ihren Früchten sollt ihr sie erkennen"?

SETHAN : Das sind zwei unterschiedliche Ebenen: Damit meinte JESUS, daß der Glaube und die LIEBE dazu dienen, euch hier auf Erden zu bereichern und daß ihr Leitbilder finden werdet, an denen ihr erkennt, daß sie in eine Richtung gehen, wie es sich der SCHÖPFER wünscht. Ihr habt hier auf Erden unterschiedliche Wesenheiten kennengelernt, die bereit sind, im Namen GOTTES auf Erden zu wandeln. Ihr habt erkannt, daß sie aufgrund ihrer Taten und ihres Handelns bereit sind, das WORT GOTTES ernst zu nehmen und umzusetzen in ihrem Alltag.

  • Die Beurteilung eines anderen beginnt, wenn ihr euch gedanklich damit auseinandersetzt, die Fehler eines anderen zu deuten und das, was ihr meint an Unrecht in diesen Menschen zu sehen, zu manifestieren. Das ist nicht im Sinne des SCHÖPFERS.

Ihr solltet in jedem Menschen das Positive und den göttlichen FUNKEN erkennen. Dies wird euch gerade von den Seelenmenschen widergespiegelt, die auf Erden für das Recht des Menschen, für die LIEBE und für den Glauben an die GÖTTLICHKEIT eintreten.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Erdenmensch muß mit aller Energie an sich selbst arbeiten! Er muß erkennen, was er falsch gemacht hat. - Er muß wissen, wann er falsch gedacht hat. - Er muß wissen, ob er seine Umwelt richtig einschätzt.
  • Vor allem aber muß der Erdenmensch sich selbst treu sein und seine guten Vorsätze halten. Es ist nicht so wichtig, ob er fromm ist und bei jeder Gelegenheit betet. Viel wichtiger ist es, daß er Kritik an sich selbst übt!

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Laß dich nicht beeinträchtigen durch das, was von außen an dich heranfließt. Bleibe bei dir! Bleibe in deiner Mitte und du wirst erkennen, daß sich vieles in deiner Umgebung verändert. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Vor allem muß der Erdenmensch darauf bedacht sein, trotz aller Widerstände ein anständiger Mensch zu werden. Die jenseitigen FREUNDE schließen sich ihm an, wenn sie erkennen, daß der Wille stark und positiv ist.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Lernt die objektive Selbstbeurteilung, das wird Euch eine Menge Seelenpein ersparen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch einen Rat:

  • Schaut nie zurück! - Bedauern darüber, was sein könnte, ist vergeblich.

Die Aufgaben der Vergangenheit hatten den Samen für das Heute zu säen, sie sollten helfen, den Samen für die Gegenwart auszustreuen, damit er morgen blühen und gedeihen möge. Lebt lieber in der Gegenwart und zieht aus dem gegenwärtigen Leben die Reife und Fülle, die Euer sein kann, wenn Ihr Euch von der MACHT, die um und in Euch ist, beeinflussen laßt.

> - aus MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Es ist natürlich so, daß die Umsetzung der Erkenntnisse, z. B. daß man jeden Menschen so nehmen sollte wie er ist, eines längeren Entwicklungsprozesses bedarf. Ich weiß nicht, inwieweit man die dazu nötige Selbstbeherrschung perfektionieren kann. CHRISTUS hat es seiner Zeit gezeigt, daß es geht, doch er kam schon als entwickelte EDELSEELE auf die Erde. Vieles war für ihn leichter als für uns Menschen, die diese geistige Überlegenheit nicht besitzen. Wie siehst Du dieses Problem?

EUPHENIUS : Hänge diese Waagschale nicht zu hoch. Bedenke, daß Ihr Menschen sehr stark in der dualen Welt leben müßt. Wichtig ist, daß Ihr erkennt, daß es diese göttlichen GESETZE gibt und daß sie wichtig sind für Euer Dasein hier auf Erden. Erkennt, wenn Ihr Fehler gemacht habt und bittet darum, daß diese Fehler verziehen werden, durch Eure LIEBE, die Ihr senden könnt. Stellt den Anspruch, was die göttlichen GESETZE betrifft, auf eine nicht zu hohe Stufe. Ihr werdet sie nicht erreichen. Beginnt damit, mit dem HERZEN wahrzunehmen, wo Ihr gegenüber anderen Menschen Fehler und Mißachtungen gemacht habt. Dieses Erkennen ist mit der wichtigste Schritt in diese Richtung.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir wünschen Euch ..., daß Ihr erkennt, daß es sich lohnt, ... sich auseinanderzusetzen mit dem eigenen ICH BIN. Ihr werdet erkennen, daß Ihr die Lebensbürden, die Euch auferlegt werden, viel leichter und viel unbeschwerter erklimmen könnt. Wir ... hoffen, daß die Belehrungen dazu dienen, in Eurer Seele kleine Pflänzchen der Hoffnung, der Freude und des SCHUTZES zu säen, damit Ihr den negativen SCHWINGUNGSFREQUENZEN, die Euch immer wieder begegnen, standhaltet. ...

Wir wünschen Euch, daß Frieden in Eure Herzen Einzug hält, daß Ihr bereit seid zu erkennen, daß man nicht nur auf das Negative, sondern insbesondere auf das Positive schauen sollte. Ihr solltet erkennen, daß jeder Mensch hier auf Erden seinen Platz hat, um sich zu entwickeln, um sich in seiner geistigen EBENE zu entfalten. Habt Vertrauen, daß dies alles von geistiger SEITE begleitet und gefördert wird. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT, der HERR, schuf SEINE GESETZE - und nach diesen entsteht alles Werden, das ganze große SEIN. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Beachtet die göttlichen GESETZE, denn diese werdet Ihr immer wieder als Prüfsteine für Eure eigene Wertigkeit erfahren.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erkennt, daß Ihr ein Stein von vielen seid in dem Lebenskreis dieser Erde. Beachtet das LICHT und nicht das Dunkel. Beachtet das Gute und nicht das Böse. Achtet auf Euer HERZ und auf das, was es Euch an Informationen und Wissen vermittelt. Bleibt bei Euch und bewertet nicht andere, sondern schenkt LICHT und Zuversicht, daß auch sie ihren Weg gehen. ...

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 14-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage: Könnte GOTT die Menschen verstärkt ins Positive führen?

EUPHENIUS : Dies ist durchaus möglich.

Frage: Dann stellt sich die Frage, warum ER das nicht macht?

EUPHENIUS : Weil Ihr Menschen hier auf Erden etwas mitbekommen habt, was GOTT Euch gegeben hat:

  • Eure Freiheit,
  • Euren freien Willen,
  • Eure Intelligenz,
  • Euren Geist,
  • Euren Verstand,
  • Eure Seele,
  • Euer Herz.

Ich frage Euch: Warum hört Ihr auf Eure niedrigen Instinkte und nicht auf die reine LIEBE in Euch?

> - aus MAK: Pfingstmeditation - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Aufgrund eures freien Willens kann GOTT nur dann eingreifen und Erkenntnisse ausschütten lassen, wenn der Mensch zuvor darum gebeten hat. Wenn das nicht so wäre, besäßet ihr keinen freien Willen, sondern wäret nur Marionetten einer HOHEN MACHT.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn GOTT der intelligenten Schöpfung nicht den freien Willen gelassen hätte, so würde seine gesamte Schöpfung nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Erdenmensch soll lernen, unter den Menschen friedlich zu leben. Obgleich der Mensch auf dieser Erde so manches lernt und mitunter sein Genie entwickelt, bleibt er charakterlich und moralisch zurück.

  • Der wirtschaftliche und technische Erfolg ist nicht allein ausschlaggebend für die Reife eines Menschen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. ...


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- w a h r . sein - . n i c h t . l ü g e n . und . übertreiben
- G r e n z e n . erkennen . und . einhalten
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Seid wahr, lügt nicht und übertreibt nicht. Aus der Lüge entstehen Übertreibungen - und aus Übertreibungen entstehen Lügen!
  • Ihr müßt in allen Dingen die Grenzen einhalten, und es ist sehr wichtig, die Grenzen genau zu kennen, damit sie nicht überschritten werden können. Von allen Grenzen, welche es gibt, sind die unsichtbaren Grenzen die gefährlichsten. - Die Übertreibung führt Euch hin!


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- sich . S o r g e n . m a c h e n . - . P r o b l e m e
- V e r t r a u e n . - . G l a u b e
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> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mache Dir keine Sorgen! Je mehr Sorgen einen Menschen beherrschen, umsomehr schwindet sein GOTTVERTRAUEN! …


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Leben bietet für jeden die Chance, durch die Herausforderungen, die ihr als "Probleme" betrachtet, bewußtseinsmäßig weiter fortzuschreiten - ........




Wenn ihr ein Stück weiter seid in eurer Entwicklung, ... werdet ihr erkennen können, daß alles eine Berechtigung hat - all das, was geschieht, für jeden einzelnen. Dies wird euch befähigen, die Dinge gelassener zu sehen.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glaubt mir, es ist einfacher als Ihr es glaubt. ... Macht Euch weniger Sorgen und vertraut ...

Frage : Also weniger denken und mehr vertrauen?

LUKAS : Weniger negativ Denken und viel mehr positiv Denken – und nicht pauschal sagen: "weniger denken." Das ist nicht die Lösung.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich las von Menschen, die aufhörten zu kämpfen und die all ihre Ängste und Sorgen im Gebet an GOTT und CHRISTUS abgaben. Vielen ging es von dem Moment an besser, sowohl beruflich als auch privat. Kannst Du uns dazu etwas sagen?

EUPHENIUS : Das ist die HILFE, die viele Menschen für sich nicht anerkennen, ....

Viele Menschen sagen sich: "Wie sollen wir das abgeben, wir müssen es selber klären. Auf so einer Ebene kann gar keine HILFE erfolgen." Das ist Irrglaube! ...

  • Jedes irdische Problem ist lösbar, wenn ihr bereit seid, das Problem genauer anzusehen. ...




Das GÖTTLICHE in Euch ist die treibende KRAFT, um all das hier auf Erden – und sei es noch so dunkel – zu bekämpfen. Ihr habt die MACHT und die Möglichkeit, das LICHT nicht nur in Euch, sondern auch auf diesem Planeten erleuchten zu lassen.

Teilnehmer : Vieles, was Du sagtest, paßt zu meiner derzeitigen Situation. Dieses Jahr beginnt besonders schlimm, denn jeder Tag bringt neues Unangenehmes mit sich.

EUPHENIUS : Man kann nicht erwarten, daß angesprochene Probleme sogleich bereinigt und verändert werden. Doch wenn Du zurückblickst in Deinem Leben und Dir Deine Probleme und Nöte anschaust, dann wirst Du erkennen, daß viele Konflikte, Probleme und Nöte beseitigt worden sind, und zwar ohne Dein bewußtes Zutun.

Teilnehmer : Da gebe ich Dir recht. - Ja, das ist mir aufgefallen.

EUPHENIUS : Schaue in Dir selber nach und erkenne, warum das so ist und Du wirst erkennen, daß Du aus jeder Krise gestärkter und beschützter hervorgehst. Schaue, warum so viele Elemente momentan bei Dir am wackeln sind. Lenke Deine Konzentration auf Dich. Gehe in Dich, mache Deine Meditationen und Du wirst die Antworten finden.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Befreit Euch von der Furcht!

Keine Aufgabe, die Euch gestellt wird, wächst über Euch hinaus. Es gibt keine Schwierigkeit, die nicht gemeistert werden kann.

Wenn Ihr Euch mit einer Atmosphäre des reinsten Vertrauens umgebt, werdet Ihr alle KRÄFTE anziehen, die Euch helfen, die Euch führen und die Euch unterstützen können.


mehr darüber siehe unter:


- l e b e . j e t z t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mir wurde die Frage gestellt: "Wie soll man vorsorgen, wenn man nicht weiß, wann es geschieht?" – Ich finde, die Frage hat durchaus ihre Berechtigung.

Antwort : Es stimmt in soweit nicht. Was nützt es Dir, wenn ich Dir sage, in 2003 geht die Erde unter? - Lebe jetzt und versuche Dein Bewußtsein im göttlichen SINNE auf den SCHÖPFER auszurichten, damit die LICHTKRAFT, die Du aussendest, diese Erde umleuchtet.


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- l o s l a s s e n , . so daß das Herz sich mit . L i e b e . füllen kann
- F r e u d e . und . G l ü c k . fühlen
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Des weiteren haben wir auch schon darauf aufmerksam gemacht, daß es darum geht, Gefühle zu entfalten.

Ich möchte in Bildern sprechen: Wir sehen bei dir, liebe Freundin, in deinem Herzen, daß die ganze Herzspitze voll Traurigkeit steckt. Dein halbes Herz ist voll Traurigkeit. Ihr würdet sagen: "Traurigkeit ist negative Energie, voll 'grauer' Energie der Trauer." – Ein Herz, in dem so viel Trauer vorhanden ist, wie in deinem Herzen, liebe Freundin, kann schlecht Freude entfalten.

  • Freude und Glück sind aber das, was eine hohe SCHWINGUNG in euch verursacht. - Eine hohe SCHWINGUNG ist notwendig, um eurem göttlichen KERN näher zu kommen -, der reinen göttlichen ENERGIE der LIEBE, der Glückseligkeit. Diese SCHWINGUNG kann nur erreicht werden, wenn das Herz frei ist.

Wir möchten dich darauf aufmerksam machen, daß du an deine innere Trauer herangehen und sie bearbeiten solltest, damit du sie loslassen kannst und dein Herz sich weiten kann. Du hast in deiner Kindheit viel Trauer erfahren und sie durch dein bisheriges Leben getragen. Wenn ein Herz so voller Trauer ist, kann die LIEBE das Herz nicht umfassend weiten. Das geht nur dann, wenn Trauer, Groll und Wut bearbeitet sind, so daß das Herz sich mit LIEBE füllen, weich und groß werden kann. Wir bitten dich sehr, daß du diese Trauer nicht weiter verdrängst, sondern sie dir anschaust, damit du sie loslassen kannst, damit dein Herz groß und weit werden und die ALL-LIEBE dich erfüllen kann, die in dir und in jedem ist.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieber Freund, wir sehen auch dein Herz. Es sieht so aus, als ob du eine Mauer darum gebaut hast. Du bist ein großer Verstandesmensch und lenkst viel über deinen Kopf und hast die Mauer um dein Herz gebaut, damit du nicht verletzt wirst. Es ist deine Verletzlichkeit, die dich dazu veranlaßt hat, möglichst nicht zu fühlen, denn es gibt nicht nur - und das wißt ihr - Gefühle des Glücks und der Freude, sondern auch Gefühle der Trauer, der Wut und des Schmerzes in euch. Du lenkst in deinem Leben 9/10 der Dinge über deinen Verstand und läßt deine Gefühle nicht in dem Maße zu, wie es wünschenswert wäre. Darum lenkst du auch deine Freude über den Kopf und sagst nur: "Das ist schön. - Das ist gut". Doch das spielt sich alles in deinem Kopf ab - durch diese Schutzmauer, die du um dich gelegt hast - und nicht in deinem Herzen. Wir möchten dich bitten, die Steine dieser Schutzmauer abzubauen, diese Mauer abzubauen und du versuchst, ins Fühlen zu kommen.

  • Fühlen ist die Voraussetzung dafür, daß sich ein Herz entfalten kann. In einem entfalteten Herzen strahlt verstärkt in der Mitte euer göttlicher KERN, der KERN der ALL-LIEBE.

Wie soll sich die ALL-LIEBE entfalten, wenn das Herz an die Mauern des Verstandes drückt und diese Mauern so stark sind, daß sie das Herz einengen. Wir bitten dich darum, Gefühle zu erleben! Und das muß geübt werden. - Wenn wir euch sagen, daß ihr in euch den göttlichen KERN habt, heißt das, daß ihr unentwegt eine Verbindung zur ALLKRAFT GOTTES besitzt. Aus diesem Wissen heraus müßte eigentlich eine riesengroße Freude entstehen - aber diese Freude nicht im Kopf wissen, sondern im Herzen fühlen. Fühlt die Freude! – Ihr habt die Freude gefühlt als ihr verliebt wart. - Ihr habt die Freude als Kinder gefühlt, die Freude über das Leben. - Als ihr noch nicht eingeengt wart in euren Programmen eurer Persönlichkeit, da habt ihr die Freude gefühlt, da habt ihr das Glück gefühlt. Wo ist euer Fühlen heute? –

Wir möchten dich, lieber Freund, bitten, dein Herz zu entfalten und die Mauer des Verstandes abzubauen, die dich hindert, Gefühle zu leben und zu spüren, anstatt diese nur im Kopf zu haben. Es ist ein ganz großer Hinweis für dich, daß du endlich zuläßt, deine Gefühle zu spüren.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was dich außerdem - euch alle hier - am Spüren hindert ist auch die große Tendenz, nicht gelassen genug die Dinge sein zu lassen wie sie sind, sondern mit eurer Persönlichkeitsstruktur Menschen und Situationen zu beurteilen und zu verurteilen, die auf euch zukommen, die in euer Leben treten. Und so kommt ihr in negative Gefühle, die ihr abblockt durch die Mauer eures Verstandes.

  • Je mehr ihr diese Mauer aufbaut, um euch nicht verletzt zu fühlen, um nicht Ärger, Wut und Zorn zu fühlen, um so weniger könnt ihr Glück und Freude fühlen. Die aber für euch notwendig sind, um eure Persönlichkeitsschichten zu durchbrechen, um voranzukommen und vorzudringen zu eurem göttlichen KERN, zu eurem WAHREN SELBST, zur Glückseligkeit, die tief in euch verborgen ist und die es zu entfalten und zu entwickeln gilt. Wenn ihr das in euch fühlt, wißt ihr, was göttliche LIEBE ist.

Es ist harte Arbeit, so weit vorzudringen, denn es bedeutet loszulassen, eure Denkstrukturen loszulassen, was richtig und was falsch ist, was natürlich der Dualität, in der ihr lebt entspricht. –

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ihr ein Stück weiter seid in eurer Entwicklung, ein Stück mehr euren Panzer, eure Mauer, eure Trauer bearbeitet und euer Herz entfaltet habt und einen etwas anderen Bewußtseinsstand erreicht habt, werdet ihr erkennen können, daß alles eine Berechtigung hat - all das, was geschieht, für jeden einzelnen. Dies wird euch befähigen, die Dinge gelassener zu sehen. ...




Erkennt, daß Gelassenheit und Loslassen eine Sache der Persönlichkeit sind. Eure Persönlichkeiten entfalten sich immer mehr und sie sollten sich dahin entfalten, daß ihr seht, daß Persönlichkeit vergänglich ist. Alles ist vergänglich, eure Persönlichkeiten mit allen Gefühlen, mit allen Gedanken, die aus eurem Gehirn entstammen und mit allen Reaktionen darauf. Alles ist vergänglich. Das einzige, was letztendlich übrig bleibt, um in die göttliche Kindheit zurückzukehren, ob nach diesem Leben oder anderen Leben, ist euer göttlicher KERN, den es zu entfalten gilt.

  • Wenn ihr euren göttlichen KERN entfaltet habt, dann handelt ihr aus ihm heraus, nicht mehr aus der dualen Sicht, sondern aus dem Wesen der göttlichen Kraft, nämlich aus LIEBE und WEISHEIT, die kraftvoll umgesetzt wird. ...




Ihr denkt, das Göttliche sei außerhalb. Das ist nicht so! - Das Göttliche ist in euch. Dadurch, daß es in euch ist, habt ihr immer und in jedem Augenblick, die Verbindung zum SCHÖPFER. …




… Ihr sollt das GÖTTLICHE in euch wirken lassen und das Wirken der göttlichen KRAFT im irdischen Leben zum Ausdruck bringen.

Was ist die göttliche KRAFT? - Es ist letztendlich die LIEBE und das MITGEFÜHL und die WEISHEIT, die es zu entfalten gilt und die sich in eurem Denken, Fühlen und Handeln hineinprägen soll, so daß durch euch diese LIEBE, dieses MITGEFÜHL und diese WEISHEIT zum Ausdruck kommen. Dann werdet ihr bemerken, daß es von den Menschen gerne angenommen wird.

In diesen Aspekten des göttlichen Seins haben Be- und Verurteilung, Groll, Trauer und Wut keinen Platz. …




  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand!

Wir wissen, daß ihr alle so sehr ein harmonisches, gleichmäßiges Leben führen möchtet, doch solange ihr lebt, werden auch die Herausforderungen bei euch ankommen, so wie bei jedem anderen Menschen auch. Deswegen liegt uns heute so sehr daran, euch abschließend darauf aufmerksam zu machen, daß diese Herausforderungen, die auf euch zukommen - ... - dazu führen sollen, in das Vertrauen zur göttlichen ALLKRAFT zu kommen, zur ALLMACHT. Das gilt es zu entwickeln, so daß ihr dann die Dinge, wenn sie euch schwierig erscheinen, aus einer anderen Perspektive betrachtet und sie gelassener annehmt.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten euch noch einmal darauf hinweisen, daß es für euch alle notwendig ist, sonst wäret ihr nicht hier, die innere Ausrichtung durch Meditationen zu fördern. Die Ausrichtung auf euren göttlichen KERN, aus dem heraus ihr dann Vertrauen zu euch selbst, Vertrauen in die göttliche FÜHRUNG, Vertrauen in das Leben entwickelt. Aus dieser Bewußtseinsentwicklung heraus entsteht die Werteverschiebung.

  • Das Leben ist für euch da, einerseits um euer Bewußtsein zu entwickeln, andererseits, um GOTT in allem zu erkennen und daraus wieder Freude zu entwickeln.

Schaut euch um und überlegt, über wie viele Dinge ihr euch freuen könnt und für wie viele tausendfache Dinge ihr dankbar sein könnt, und aus der Dankbarkeit heraus entsteht wiederum Freude. - Schon alleine aus dem Wissen um die Göttlichkeit in euch, über eure Verbindung zu der ALLKRAFT GOTTES und daß ihr ständig umgeben und durchdrungen seid von den göttlichen WESEN DER LIEBE, der WEISHEIT und der KRAFT sollte in euch Freude entstehen. Freude und Glückseligkeit, sollte die Trauer in euch schmelzen, die sich angestaut und ein Meer von Tränen hinterlassen hat, was abgeweint werden sollte, um die Mauer zu schmelzen, die du gebaut hast, um nicht verletzt zu werden.

  • Wenn ihr in göttlichem Selbst-Bewußtsein lebt, dann seid ihr nicht mehr verletzbar. Denn Gott ist nicht, verletzbar!

Gott, die göttliche LIEBE, die göttliche WEISHEIT, sieht alles aus einer anderen Perspektive. Begebt euch in das Bewußtsein eurer EINHEIT mit der göttlichen URKRAFT, dann seht auch ihr alles aus einer anderen Perspektive, könnt gelassen werden, könnt die Dinge loslassen und sie so seinlassen wie sie sind, damit jeder lernen kann, was er zu lernen hat, eben durch die Probleme und Herausforderungen, die jeder Mensch in seinem irdischen Leben bekommt.

Wenn ihr denkt, daß es bei manchen Menschen ein Leben gibt, wo keine Tiefen und Höhen sind, so sind es Bewußtseinsstufen ganz niederer Art, die in ihrer Seelenentfaltung noch nicht so weit fortgeschritten sind.

  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.
  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.

Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben. Wie gut es euch geht und wie sehr ihr bevorzugt seid durch eure Seelenentwicklung, in diesem Land in einer Zeit zu leben, in der es euch so gut geht. - Daß dies so ist, hängt mit vielen Gegebenheiten aus euren früheren Leben zusammen, auch wenn ihr das nicht mehr wißt und diese Leben nicht kennt. Schon das ist Grund genug, dankbar zu sein! –

Wenn ihr seht, wieviel Krankheit, wieviel Elend und wie viele Menschen in totaler Unbewußtheit leben, dann seid dankbar dafür, daß bei euch ein Stück weit mehr Bewußtsein vorhanden ist, für das ihr schwer gearbeitet habt, für das ihr viele Schmerzen, viele schwierige Situationen benötigt habt, um dahin zu kommen.

  • Die Weisheit des Alters sollte in euch allmählich Platz nehmen - und aus dieser Weisheit heraus solltet ihr euer Leben leben, in Freude und in Dankbarkeit und die Herausforderungen annehmen. Aber nicht euer Lebensgefühl davon so beeinflussen zu lassen, daß für Freude und Dankbarkeit kein Platz mehr ist.


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- W e i t e r e n t w i c k l u n g . . - . w i e ?
- von . i n n e n . heraus . - . K r a f t . in uns . - . H a r m o n i e
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> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das REICH GOTTES kann dem Menschen den richtigen und geraden Weg weisen. Aber ein solcher Weg ist steil, d. h. er kann nicht ohne Anstrengungen bewältigt werden. Die eigene Anstrengung besteht hauptsächlich darin, sich von seinem bisherigen, in Fleisch und Blut übergegangenen Leben freizumachen und ein anderes Leben zu beginnen. –

  • Hiervor schreckt der Mensch zurück, denn er ist der Auffassung, daß das neue Leben hauptsächlich ein Verzicht auf viele schöne und angenehme Dinge bedeutet.

Die Lebensanschauung des Erdenmenschen ist voller Irrtümer, auf daß ein Irrtum einen weiteren im Denken erzeugt. Es ist eine Kettenreaktion. So ist auch der scheinbare Verzicht auf angenehme Dinge nur ein solcher Irrtum. - Die Wirklichkeit sieht anders aus!

  • Was nützt dem Erdenmenschen z. B. die schönste Annehmlichkeit, wenn er dabei höchst unzufrieden ist?
  • Was nützt eine Musik, wenn sie disharmonisch wirkt?
  • Was nützt ein Schlemmerleben, wenn es krank macht?

Denkt einmal darüber nach und Ihr werdet herausfinden, daß das scheinbar schöne Leben letzten Endes doch eine Kehrseite hat, die Ihr nur selten ins Auge faßt.

  • Es gibt eine gewaltige GOTTESKRAFT, also eine NATURKRAFT, die jedem Menschen positiv zur Verfügung steht. Diese UNIVERSELLE KRAFT heißt: HARMONIE! - Wer es versteht, sich dieser KRAFT zu bedienen, der geht den geraden Weg des Heils.

Die Harmonie ist eine Medizin der Seele, sie heilt wirklich die schwierigsten Leiden und schützt zugleich vor sehr bösartigen Krankheiten, welche dämonischer Natur sind. Zu diesen Krankheiten gehört auch der gefürchtete Krebs!

Auch die Ärzte, welche Eure inspirierten Helfer sind, wissen zum größten Teil nicht um diese wunderbare Medizin, die GOTT den Menschen spendet. Die Atheisten meinen, daß Ihr diese Hilfe nicht braucht, da die Menschheit eine Wissenschaft hat.


Laßt Euch nicht täuschen!

  • Die Wissenschaft in Ehren, aber keine menschliche Gelehrsamkeit kann je die NATURKRAFT des SCHÖPFERS ersetzen.
  • Die HARMONIE ist zugleich ein WARNLICHT, das Euch anzeigt, ob Ihr den Weg ins LICHT oder ins Dunkel geht. Wo keine HARMONIE regiert, da habt Ihr den geraden Weg der Erkenntnis verlassen. Da geht Ihr ins Dunkel mit allen bösen Folgen.


zum kompletten Kapitel: Der gerade Weg ist steil


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- andere . b e k e h r e n ? . - / - . v o r l e b e n . - / - . sich . t r e n n e n
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst wenn man die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation verstanden und akzeptiert hat, ist letztlich die Frage des Menschseins damit noch nicht beantwortet. Man sagt sich: Nun gut, es gibt so etwas wie ein Leben vor der Geburt und ein Leben nach dem Tode, aber was soll ich nun konkret mit dieser Erkenntnis anfangen, welche praktische Konsequenz soll ich aus ihr ziehen? Was würdet Ihr antworten?

EUPHENIUS : Wir würden antworten, daß Ihr das Menschsein leben solltet. Ihr seid Seelenmenschen, die miteinander verbunden sind. Dies hängt zusammen mit den göttlichen GESETZEN, die wir hier schon zum großen Teil erörtert haben. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen.

Verhaftet nicht und erstarrt nicht, sondern geht Euren Weg und versucht LICHT zu verbreiten in Eurer Umgebung. Macht Mut und seid barmherzig für diejenigen, die leiden und Schmerz empfinden.

Für alle, die hier diesen Weg auf diesem Planeten gehen, ist die Bestimmung ins LICHT zu gehen. Es steht keinem zu, dieses zu verurteilen oder zu rügen. Manche Menschen benötigen einen längeren und schwereren Weg. Unterstützt gedanklich jedes einzelne Wesen, was bereit ist, diesen Weg zu gehen. Dies ist es, was Ihr hier auf Erden in bezug auf Euer Leben tun könnt, um im Sinne GOTTES hier auf Erden zu wandeln.


siehe auch:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... häufig muß man sich auch im irdischen Leben von jemandem trennen. Dieses Trennung erfolgt nicht immer durch den Tod hier auf Erden, sondern dadurch, daß sich Veränderungen und Einstellungen in der Menschheit ergeben, sowohl positiver als auch negativer Art. Diese Erkenntnis ist wichtig, um Entscheidungen für sich abzuverlangen. Häufig ist dies auch mit einem Trennungsschmerz verbunden.


siehe auch:


- Verhalten . - . Wie soll der Mensch sein? . - . ... anderen gegenüber?
- z u s a m m e n
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> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nehmt Euch bei der Hand und geht zusammen diesen Weg zu Eurem gemeinsamen Ziel - unser aller Ziel. ...


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete