Angst

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Angst - warum?

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- Existenzängste

- Entstehung - Ursache

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- Unbekanntes - Angst vor dem Unbekannten

- Unkenntnis über das Leben und den Tod

- Versagensängste

- Vertrauen - Ängste entstehen durch Mangel an Vertrauen

- Wie und warum entstehen Ängste?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Angst"


Angst - Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Welt, wie sie heute ist, flößt dem Menschen von allen Seiten Angst ein. Er fürchtet um seine Existenz, um seine Gesundheit und um sein Leben. Noch mehr aber fürchtet sich der Mensch vor dem Tode, den er für eine ewige Dunkelheit und Bewußtlosigkeit hält, ganz gleich, ob die Welt darum weiterbesteht oder nicht. ...

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gehören die Angst und die Schuldgefühle zum Menschen und muß man lernen, damit zu leben?

EUPHENIUS : Angst, Schuldgefühle sind Ursachen, die sowohl in Erlebnissen von Außen als auch von Innen verankert sind. Es sind Erfahrungswerte, auf die der Geist, die Seele und der Verstand zurückgreifen. Es gelingt nur durch Erfahrungen positiver Art, daß Ängste und auch Schuldgefühle nicht so bedrohlich werden, daß sie die Seele so stark aus dem Gleichgewicht bringen, daß sich daraus psychosomatische und physische Erkrankungen ergeben. Angst und Schuldgefühle gehören nicht zum Leben. Es sind Erfahrungswerte, die die Seele, der Geist und der Verstand über andere Leiter und Erlebnisse und Erfahrungen gemacht hat. ...

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bei den meisten Menschen beruht das fehlende seelische Gleichgewicht auf gewissen Erlebnissen, wie Ängsten im Kindesalter, dem Verlust eines lieben Angehörigen, dem Gefühl der Nichtachtung einer Person oder eines zugefügten Unrechts. ... Was kannst Du uns dazu sagen?

LUKAS : Es ist immer die Frage, wie groß die stabile Basis bzw. das Fundament der Psyche ist, um die Stürme des Lebens unbeschadet zu überstehen. Jede Seele ist da anders und daher kann ich nur darauf verweisen. - ...




... Die Welt der Ängste ist fast unendlich und jede besondere Angst bedarf einer besonderen Behandlung. Angst ist nicht gleich Angst. Meistens kann der leidende Mensch seine Angst nicht einmal selber definieren. Dies muß durch geschulte Fragen und mit sehr viel Gefühl von dem Psychotherapeuten abgefragt werden. ...

... Ein einfaches Beispiel, um es Euch zu erleichtern: Es gibt Ängste vor Spinnen, die sich zu einer Phobie steigern können. - Es gibt Ängste vor dem Chef, der seinen eigenen Frust auf Kosten seiner Angestellten auslebt. - Es gibt Lebensängste, die besonders diffizil sind, da diese wiederum unterteilt werden müssen usw. usw.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Psychologische Untersuchungen haben ergeben: Männer ängstigen sich davor, vor Publikum sprechen zu müssen, im Beruf zu versagen, ungerechtfertigte Kritik ertragen zu müssen, für dumm gehalten oder verprügelt zu werden. Frauen hingegen geben an, sich vor allem vor Feuer, Tod, dem Krankenhaus und vor Ratten und Mäusen zu fürchten. Womöglich haben beide Parteien keinerlei Erfahrungen darin, geben aber trotzdem an, sich davor am meisten zu fürchten. Woher kommen solche Ängste, obwohl keinerlei Erfahrungen vorliegen müssen?

EUPHENIUS : Teilweise sind das Mechanismen, die sich geprägt haben durch die Kindheit und durch das, was Erwachsene sagen. Es ist wie ein Paket, das man weitergibt von Generation zu Generation. Kinder lernen durch die Erwachsenen und wenn die Mutter sich schon vor Ratten, Mäusen und Spinnen fürchtet, wird sie dieses Gefühl weitergeben an ihre Kinder. - Zum anderen sind gewisse Angstimpulse, die Du sehr genau unterteilt hast in Frauen und Männer, hier auf Eurer Erde gekennzeichnet durch Eure Rollenverteilung. Ein Junge oder ein Mann hat eine gewisse Respektsperson zu sein und darf sich keine Schwächen und Fehler leisten. Dieses ist auch als ein Teil der Erziehung zu sehen und wird weitergegeben auf die männlichen Nachkommen. Es sind Fixierungen im Unterbewußtsein, die gesteuert wurden durch die Umwelt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Angst ist ein seelischer Zustand. Eine Erregung, die auf das Nervensystem des materiellen Körpers übergreift. Angst kann augenblicklich den Blutdruck und die Blutzirkulation verändern. ...


zum kompletten Kapitel: Die Angst ist eine Krankheit

> - aus MAK: Ehrfurcht - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es im SINNE GOTTES, daß sich die Menschen fürchten sollen?

Antwort : Dieses ist nicht im SINNE GOTTES! GOTT IST LIEBE, HARMONIE, BRÜDERLICHKEIT und SCHWESTERLICHKEIT. Furcht und Haß wird in diese Welt hineingetragen durch den Widersacher GOTTES. Diese Aspekte sind nicht Merkmale der göttlichen ALLMACHT.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht im Sinne GOTTES, noch im Sinne SEINER ORGANISATION, daß SEINE Kinder sich fürchten sollen. Wohl heißt es: Fürchte GOTT - doch darf diese Mahnung nicht falsch ausgelegt werden. Fürchten heißt an dieser Stelle soviel wie achten, verehren, Ehrfurcht, also:

EHRET GOTT!


zum kompletten Kapitel: Die Furcht ist ein großes Übel

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Furcht ist Euer größter Gegner. - Schafft die Furcht ab!

Die Angst zerstört, macht alles zunichte, sie hemmt und trübt Euer Urteilsvermögen. Darum macht Euch frei von der Furcht. Es gibt nichts, was die GOTTGLÄUBIGEN veranlassen könnte, Furcht zu empfinden. Wir sind alle Teile des EWIGEN GEISTES.


siehe auch:


Wie und warum entstehen Ängste? - Ursache [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie entstehen übertriebene Ängste?

EUPHENIUS : Ängste haben unterschiedliche Ursachen, die einmal karmisch bedingt, zum anderen Projektionen von Gefühlen und gedanklichen Energien sein können, die diese Angstsymptome aktivieren. Ängste können auch durch äußere Erlebnisse hervorgerufen werden und sich aktivieren. Ängste haben unterschiedlichen Ursprung.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum entstehen Lebensängste?

LUKAS : Weil ein gesundes geistiges Fundament, die Basis für eine gesunde Psyche fehlt. Die Frage müßte lauten: Warum hat die Seele eine so dünne Decke der Stabilität, daß sie einzustürzen droht. Das ist die Kernfrage! Die Suche nach den Ursachen nämlich und diese müssen nicht im momentanen Leben zu finden sein. Helfen würden hier Regressionssitzungen, die von anerkannten Spezialisten durchgeführt werden.


Bemerkung : Häufig sind es Probleme mit den Eltern in der Kindheit.

LUKAS : Schiebe nicht alles auf das Elternhaus. Das Elternhaus ist nur ein Aspekt. Die eigentliche Ursache kann viel weiter zurückliegen.


Frage : Wodurch wird die stabilisierende Decke einer Seele so dünn, daß sie für psychosomatische Krankheiten anfällig wird?

LUKAS : Die Decke, das Fundament ist deswegen so dünn, weil die Seele dieses dünne Fundament mitgebracht hat. Sie will (und soll) daran erstarken und deshalb ist sie hier und hat sich gerade die Erde als Schulungsplaneten gewählt und eben nicht andere höher stehende physische Lebensebenen. Es gibt Menschen, die die Erde schon des öfteren besucht und diese Schule durchlaufen haben. Sie sind dadurch sehr stark geworden. Andere, die zum ersten Mal hier sind und solche Zustände, wie sie hier herrschen, nicht kennen, haben eben noch kein so starkes Fundament und dann kann es zu Problemen und Ängsten kommen. ...

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn Ihr Menschen bereit seid, Euch so auf Euren Körper einzustellen, daß Ihr den Körper als Barometer, als Anzeigeskala für seelische Bedürfnisse wahrnehmt, dann seid Ihr durchaus in der Lage, zu den Ursachen dieser Ängste und zu diesem Körpergefühl zurückgeführt werden zu können.

- Ängste entstehen durch Mangel an Vertrauen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Angst ist Mangel an Vertrauen! ...

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Depressionen und Ängste sind immer ein Zeichen mangelnden Vertrauens zu GOTT!

- Angstzustände - wodurch? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Psychische Erkrankungen zeigen manchmal symptomatische Erscheinungen, die sich recht schmerzhaft auf die inneren Organe niederschlagen können und zwar so, als wenn die Organe direkt erkrankt wären. Häufig ist die ärztliche Diagnose ohne Befund. Trotzdem gibt es starke Beschwerden. Wie ist so etwas möglich?

LUKAS : Dieses entsteht durch die sehr komplizierte Verzahnung des Geistes mit dem physischen Körper. Es ist so, daß alle Organe auch SCHWINGUNGSEMPFÄNGER sind, denn sie erhalten ihre LEBENSENERGIE aus geistigen BEREICHEN. Kommt es also zu Dissonanzen, dann können darauf die Organe, die Haut oder auch das Sexualverhalten reagieren bzw. sich verändern. Diese Änderungen und Reaktionen treffen meist das schwächste Organ in der organischen Kette. So ist das immer sehr unterschiedlich. Das Ganze sind nervliche Schmerzen, denn die Nerven durchlaufen alles, den gesamten Körper. Diese Leiter tragen die gedanklichen Disharmonien in die Haut und in die Organe. Dadurch gibt es wieder eine Rückkopplung auf die Psyche, die dann, weil der Mensch sich unwohl fühlt, weitere Disharmonien aufbaut.

  • Es ist ein rückgekoppeltes System, eine Aufschaukelung mit Folgen. Die Quelle allen Übels ist der falsch programmierte Geist.


Bemerkung : Das Problem bei vielen Menschen ist der Druck und der Streß, unter den sie sich selber setzen. Wenn sie z. B. meinen, beruflich etwas verkehrt gemacht zu haben, bekommen sie Angstzustände, die im Kopf anfangen, es folgen Schweißausbrüche und Schmerzen im Bereich des Solarplexus. (...)

LUKAS : Es sind keine organischen Probleme. Solche Menschen sind klassische Fälle psychosomatischer Erkrankungen. Die Quelle ist der Geist, denn der Geist steht über der Materie.


Bemerkung : Manchmal äußern sich die Symptome in allergieartigem Juckreiz, Ausschlag und roten Pusteln an den schmerzenden Stellen, ähnlich einer Gürtelrose.

LUKAS : Das sind Sekundäreffekte. Das Primäre daran ist wirklich das Denken! Ein Beispiel: Stelle Dir eine Gruppe Menschen vor, die im Gleichschritt eine Brücke überqueren. Durch das gemeinsame Schreiten werden Schwingungen an das System übertragen, die so groß werden können, daß das gesamte Bauwerk einstürzen kann. Auch der Geist gibt SCHWINGUNGEN an die Nervenleiter ab und diese geben die SCHWINGUNGEN an den Körper weiter. Der Mensch spürt ein Unwohlsein und dadurch werden noch stärkere SCHWINGUNGEN negativer Art durch sein Denken erzeugt und über die Nerven übertragen. So ist diese Leitung zu sehen.

  • Die Nerven sind das Bindeglied zwischen Geist und materiellem Körper.

- Unkenntnis über das Leben und den Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es sind tausende von Ängsten, in denen der Mensch auf dieser Erde leben muß. Doch die meisten Ängste brauchen nicht zu sein. Sie entstehen aus der Unkenntnis über das menschliche Leben, über den Tod und über den Zustand, der nach dem Tode folgt. ...




  • Von allen Ängsten ist die Ungewißheit über den menschlichen Tod die ärgste.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die meisten Menschen fürchten sich vor dem Tode. Der Tod ist absolut nicht zu fürchten, höchstens die besondere Art des Sterbens, die dem Tod unmittelbar vorausgeht. Hierbei gibt es aber einen großen Unterschied zwischen dem Sterben eines positiven, gläubigen Menschen und eines negativen Zweiflers. ...


zum kompletten Kapitel: Die Furcht ist ein großes Übel

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 97[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immer wieder muß ich darauf aufmerksam machen:

  • Furcht ist Euer gefährlichster Gegner. Schafft die Furcht ab! Die Furcht zerstört, macht alles zunichte, sie hemmt und trübt Euer Urteilsvermögen. Darum macht Euch frei von der Furcht.
  • Würde die Erdenmenschheit in umfassender Weise vom Weiterleben in einer größeren Welt unterrichtet sein, so würde auch die Furcht nachlassen.

Die Angst entspringt einer unvorstellbaren Unkenntnis und Verwirrung. Wir müssen uns die Frage stellen, wer an dieser Unkenntnis Schuld ist, und wer von dieser Situation einen Nutzen erhofft. Mit Feigheit kommen wir keinen Schritt weiter. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, Ihr lächelt über das Weiterleben nach dem Tode, aber Ihr fürchtet Euch vor einem Auslöschen Eurer Existenz. Der Gedanke an eine Begrenzung des Lebens macht Euch unsicher und krank. Nur allein durch diese falsche Beurteilung Eurer eigenen Existenz ist es Euren Machthabern und Mitmenschen überhaupt möglich, Euch zu bedrohen. Eine bereits vorhandene Furcht wird ins Superlative gesteigert. Diese superlative Furcht vor der Ungewißheit des Lebens und Sterbens gibt der Politik und dem Bösen alle Macht, über Euch in grausamer Weise zu herrschen.

Der Glaube an GOTT ist allein noch nicht ausreichend, Euch diese entsetzliche Angst zu nehmen. Auch der Glaube an SEINEN bevollmächtigten VERTRETER dieser Erde, nämlich JESUS CHRISTUS, ist nicht imstande, Euch die Sicherheit zum Leben zu gewährleisten und über den Tod zu triumphieren. - Wo aber bleibt der letzte Beweis?

Was wißt Ihr über das Geheimnis des Todes? Sobald ein Mensch aus Eurem Gesichtskreis verschwindet und sein Körper zu Asche und zu Erde wird, hat er aufgehört für Euch zu existieren. GOTT sandte SEINE Engel aus, Euch zu verkünden: „Fürchtet Euch nicht!“[1] Ihr glaubt nicht an diese Engel, weil Ihr sie nicht alle sehen könnt. ...


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


zum kompletten Kapitel: Das Geheimnis des Todes


siehe auch:

- Angst vor dem Unbekannten und vor Gefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Genforschung - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Angst hat man nur vor etwas Unbekanntem ...

  • Die Menschen verspüren die SIGNALE, die warnenden SIGNALE ihrer SCHUTZGEISTER, doch diese werden als solche nicht erkannt und damit werden sie als "komische Gefühle" gedeutet oder als ein "Ahnen", daß hier Gefahren liegen.

Offensichtlich seid Ihr geistig noch nicht so tot, so daß Eure SCHUTZPATRONE immer noch die Möglichkeit haben durchzukommen. Leider ist dies aber nicht immer bei solchen Menschen der Fall, die das publizieren könnten und deren Stimme und Meinung in Eurer Welt Gewicht besitzt.

- Versagensängste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat es einen besondern Hintergrund, wenn man oft Angst verspürt zu versagen?

LUKAS : Es sind Ängste, die zum Beispiel begründet sind in Erlebnissen, die andere Menschen hatten und die erzählten, wie es ihnen ergangen ist. Das kann real oder im Film geschehen sein. Wenn eine sensible Seele solches hört und sieht, dann kann es sein, daß dies eine Rückwirkung auf die sensible Seele hat, die sich dann selber wenig zutraut und nicht auf ihre innere Stärke - die jeder Mensch besitzt - vertraut. ...


siehe auch:

- Existenzängste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Einschlag eines beruflichen Lebenswegs kann von Eurem freien Willen verändert und korrigiert werden. Es ist nicht so, daß eine Arbeitssituation Euch so in Eurem eigenen Bewegungsradius festhält.

Bemerkung: Es hängt auch vom Lebensalter eines Menschen ab. Ein 30jähriger kann heute schneller seinen Beruf wechseln als ein 50jähriger.

SETHAN : Wenn ein Beruf oder eine Streßsituation, in die sich eine Menschenseele begibt, so belastend ist, daß dies zu krankhafter Schädigung führt, so muß diese Seele überprüfen, ob sie dieses Schicksal so annehmen will oder nicht.

Einwand : Ein 50jähriger Mann, mit einer Familie im Rücken, kann heute beruflich nicht mehr ausbrechen.

SETHAN : Dies sind Gedanken, die bei Dir Existenzängste hervorrufen. Du hast Angst, daß danach nichts Neues entsteht. Man muß zuerst das Alte innerlich loslassen, um etwas Neues beginnen zu können. Auch für Dich würden sich Wege und Türe öffnen, die Du jetzt noch nicht siehst.

Frage : Manche Menschen haben das Gefühl, daß es in ihrem Leben überhaupt nicht vorwärts geht, obwohl sie mit viel Liebe und Einsatz sich ihrer Arbeit widmen. Steckt dahinter eine Blockade oder sind es schicksalhafte Begebenheiten?

SETHAN : Solche Menschenseelen orientieren sich nur in einer Richtung und vergessen, daß sie WESEN sind, die auf Erden noch andere ELEMENTE wahrzunehmen haben. Diese Kontakte zum Beispiel, um sich mit der eigenen Lebensgeschichte und der eigenen Existenz auseinanderzusetzen, bringen für viele Seelen eine Verunsicherung und Ängste mit sich. Sie haben Angst davor, sich ihr eigenes Bild, ihre eigene Ich-Persönlichkeit anzuschauen. Häufig verstricken sie sich in Lebenssituationen und erkennen nicht, daß sie auf der Stelle treten. Dies hat aber nichts mit seelischer Weiterentwicklung zu tun, denn dies geschieht immer.

- Angst vor der Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 7-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mir wurde die Frage gestellt: "Wie soll man diesbezüglich Vorsorge treffen, wenn man nicht weiß, wann es geschieht?" Ich finde, die Frage hat durchaus ihre Berechtigung.

Antwort : Es stimmt in soweit nicht. - Was nützt es, wenn ich Dir sage, in 2003 geht die Erde unter? - Lebe jetzt und versuche Dein Bewußtsein im göttlichen SINNE auf den SCHÖPFER auszurichten, damit die LICHTKRAFT, die Du dann aussendest, diese Erde umleuchtet.


Frage : Was würde passieren, wenn Ihr glaubhafte Zeitangaben machen würdet?

Antwort : Es würde eine innere Panik ausbrechen. Wie wollt Ihr dann diese Seelen auf den richtigen Pfad führen?


Einwand : Wie man selber reagiert ist auch nicht absolut klar – trotz allem Wissen!

Antwort : Diese Angst ist menschlich. Lasse sie zu, denn diese Angst muß ihren Weg finden, um die innere Seele nicht zu blockieren.

- Panikattacken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Bedeutung hat es, wenn ein gesunder Mensch, der eigentlich keine Sorgen hat, mitten in der Nacht mit Panikattacken, Angst und Zittern aufwacht und dann nicht mehr einschlafen kann?

EUPHENIUS : Dieses sind Symptome dafür, daß dieser Mensch unterbewußt etwas nicht verarbeitet hat, was nicht direkt sichtbar für diesen Seelenmenschen ist. Es können Ereignisse sein, die sehr weit zurückliegen, die von dem Unterbewußten nach oben transformiert werden, damit sie verarbeitet und aus dem Bereich des Körpers hinausgleiten können. Diese Aufarbeitung ist wichtig, um seelische Schäden zu vermeiden und um der Seele die Möglichkeit des Atmens zu geben, da es Belastungen sind, die immer wieder durch AUSSENFREQUENZEN angestoßen und durch irgendwelche Außenerscheinungen wachgerüttelt werden. Angst und Zittern sind körperliche Erregungszustände, die ein Gefühl dafür vermitteln, was diese Situation zum damaligen Zeitpunkt im Körper ausgelöst hat. Wenn ein Mensch so weit ist, sich diese Gefühle zu betrachten und sich zur Ruhe besinnt und einmal nachforscht, wann dieses Gefühl schon einmal existent war, wird die Ursache für diese Seele sehr schnell deutlich.

  • Wenn Ihr Menschen bereit seid, Euch so auf Euren Körper einzustellen, daß Ihr den Körper als Barometer, als Anzeigeskala für seelische Bedürfnisse wahrnehmt, dann seid Ihr durchaus in der Lage, zu den Ursachen dieser Ängste und zu diesem Körpergefühl zurückgeführt werden zu können.

- Ängste bei Kindern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder benötigen, so wie Erwachsene, auch ihre Erfahrungselemente. Auch Kinder haben das Recht Fehler zu machen, um daran zu lernen. Wichtig ist, daß sie von Erwachsenen oder liebenswerten Begleitern aufgefangen und geschützt werden und in ihrer Not jemanden haben, um sich auszutauschen. Hier, in eurer Gesellschaftsform, ist leider die Ellenbogenebene diejenige, die Vorrang hat.

  • Kinder entwickeln Ängste, wenn sie versagen oder wenn sie dem, was die Erwachsenen von ihnen fordern, nicht gerecht werden können. Das sind dann Ebenen, die Blockaden verursachen. Das ist nicht förderlich! Im Gegenteil – dadurch werden ENERGIESTRÖME unterbunden und diese können dann nicht in die Richtung fließen, damit die Kinder wieder gesund werden.


siehe auch:

- Ängste aus früheren Leben mitgebracht?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Deine Urängste sind nicht nur hier in diesem irdischen Leben aufgebaut worden, sondern Du hast aus Deinem Vorleben viele Ängste mitgebracht, die in Deinen Zellkernen verhaftet sind.


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...