Krankheit - psychisch

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


K r a n k h e i t
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Krankheit - warum? - Ursache
- warum? ... - Seele / Körper
- S i n n
- psychisch
- Arten
- Hilfe
- psychische Erkrankungen

- Depressionen

- Geisteskrankheit

- Geisteskrankheit - Ursache

- Joggen

- Medikamente

- Nerven

- Phantasten

- psychische Erkrankungen

- psychopathisch - Psychopath

- psychosomatische Erkrankungen

- Psychotherapie

- Therapie

- Ursache für psychische Erkrankungen

- vegetative Störungen

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Krankheit"


- psychische . Erkrankungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Psychische Erkrankungen sind ein weites Gebiet mit unterschiedlichen Erscheinungsformen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Erkrankungen des Geistes, und da der Geist über der Materie steht, beeinflußt der Geist später auch den Körper. Erst erkrankt der Geist und dann der Körper.

Es gibt psychische Erkrankungen, die zunächst als solche gar nicht erkennbar sind. Weder für diejenigen, die den Kranken umgeben und erst recht nicht für den Kranken selbst. Da diese Form der Erkrankung schleichend ist, ist sie sehr gefährlich, weil sie meist zu spät erkannt und damit auch zu spät behandelt wird.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gilt nicht als ehrenrührig, Herzinfarkte zu haben oder Magengeschwüre. Es gilt aber als sehr ehrenrührig, ein psychisches Leiden behandeln zu lassen. Woher kommt bei vielen Menschen die Angst vor der Therapie?

EUPHENIUS : Ursache ist, wie die Außenwelt und die Mitmenschen und das Umfeld darauf reagieren. Es hat in der heutigen Welt einen Beigeschmack, als psychisch Kranker abgestempelt zu sein. Psychisch Kranke fühlen sich als minderwertig und als nicht "normal". Sie fühlen sich ausgegrenzt aus der Gesellschaft und sehen ihre Erkrankung als Geißel und als Bestrafung an. Wenn sie wüßten, welche Ursachen dahinter stehen, würden sie erkennen, daß sie ein Teil GOTTES sind und daß ihre Seele leidet, weil diese Seele fehlgeleitet und fehlverstanden wurde. Die Stigmatisierung, psychisch krank zu sein, beängstigt und verängstigt Euch hier auf Erden. Viele sagen: "Psychisch Kranke sind doch Verrückte! Mit denen will ich nichts zu tun haben. Die gehören in die Klapse".

  • Die Annahme und das Verstehen, das Blickfeld auf das zu richten, weswegen diese Seelen krank sind, wird ein neues Bewußtsein in Eure Welt tragen, das dazu beiträgt, diese Welt zu verändern und zum Positiven zu entwickeln.


- psychische Erkrankungen . - . U r s a c h e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wodurch wird eine Erkrankung des Geistes verursacht?

LUKAS : Durch Denkweisen, die sich eingeschlichen haben, die leichtfertig zugelassen werden und durch äußere Reize, die auf den Geist bzw. auf die Psyche einen negativen Einfluß nehmen.


Frage : Kann der Geist nur dann gesunden, indem man gedanklich positiv gegensteuert?

LUKAS : Ja, so ist es. Du hast es gesagt. Doch zunächst muß man erkannt haben, daß es so ist! Für einen Kranken oder anfälligen Menschen stellt sich dies häufig anders dar als für einen gesunden Menschen, der meint, ihm könnte dies nicht passieren. Doch ich muß sagen, keiner - ich wiederhole keiner - kennt seine Psyche so genau, daß er sagen kann: "Mir kann so etwas nicht passieren."


Frage : Woher kommt das Gefühl, daß irgend etwas auf den Körper Macht ausübt, was stärker ist als alles andere. Das ganze Sträuben hilft nicht. Irgend etwas drückt auf den Körper und übt eine so starke Macht aus, daß man immer wieder in sein altes destruktives Denkmuster zurückfällt.

LUKAS : Ganz einfach: Stelle Dir eine Waage vor. Auf der einen Seite die Psyche, eine Quelle, die ihren Fundus aus dem UNERSCHÖPFLICHEN erhält. Auf der anderen Seite der Waage der physische Körper, begrenzt und endlich, ganz im Gegensatz zur anderen Waagschale. Nun hat ein krank denkender Geist bzw. krankmachender Geist so viel an negativer Gedankenenergie auf die Schale des Körpers gebracht, daß ein deutlicher Überhang entstanden ist. Die Waage hängt also ganz bedrohlich. Gefühle stellen sich ein. Nun versucht man, mit einigen zarten und schwachen Nebenbei-Gedanken dieses Mißverhältnis rückgängig zu machen. Wie sollen diese zarten Gedanken diese schwere Waagschale so schnell leer bekommen? Kannst Du mir das sagen? - Da hilft nur eine Kontinuität, eine ständige Überprüfung der Gedanken.

Folgender Therapievorschlag: Man stelle seine Armbanduhr so ein, daß sie jede Stunde ein Signal abgibt. Dann eine Minute Zeit nehmen und die vergangene Stunde rekapitulieren: was habe ich gedacht, wo war ich mit meinen Gedanken? Waren es aufbauende Gedanken oder destruktive Gedanken, die meine Krankheit fördern. Belastungen beruflicher Art stellen dann kein Problem mehr dar, wenn die Balance stimmt.


Frage : Welche Funktion übernimmt die Seele in einer psychischen Erkrankungsform, da doch Körper, Seele und Geist eine Einheit bilden?

LUKAS : Die Seele versucht zu steuern, wie sie das immer versucht. Die Seele hat als einzige dieser Komponenten die Übersicht. Doch die feinen Signale werden vom Verstand, der mit dem Außen korrespondiert, überlagert, denn diese Signale sind ja "wichtiger". So meint man. Doch das ist ein Irrtum! - Der Erfolg von Menschen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind, liegt in der Ausgewogenheit ihrer Denkweise. Sie tun etwas für sich und vergessen auch den Beruf dabei nicht. Sie tun etwas für ihren Beruf – im Management zum Beispiel – und vergessen sich selbst dabei nicht. Das Ergebnis: Die Waage steht horizontal.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Heute soll jeder dritte Patient, der ärztlichen Rat sucht, psychosomatisch krank sein. Seine körperlichen (somatischen) Beschwerden sind seelisch (psychisch) bedingt. Was ist der Hauptgrund für diese enorme Anzahl psychosomatisch Kranker?

EUPHENIUS : Dazu möchten wir Euch sagen, daß Ihr heutzutage hier auf Erden in einer Lebensepoche steckt, die von Hektik und Streß gekennzeichnet und mit sehr vielen Außenreizen verbunden ist. Es gibt nur wenige Menschen, die versuchen, in diesen Turbulenzen einen Ruhepol für sich selber, für ihre Seele und für den LICHTIMPULS in sich zu finden. Es gibt nur wenige, die diese Ruhe im Gebet, in der Meditation oder durch Waldspaziergänge suchen, um auch in die Seele geistige Nahrung und Ruhe einfließen zu lassen.

Eure Seele wird permanent unter Druck und Anspannung gesetzt. Sie ist ein göttlicher Teil, doch leider kommt das GÖTTLICHE in Euch selber nicht zum Fließen. Wie soll diese Basis, dieser Grundstock sich festigen, wenn die Verbindung zu GOTT abgeschnitten wird und verschwindet? - Viele Menschen haben den Glauben an GOTT verloren. Viele haben ihr Urvertrauen zu sich selbst und zu der GÖTTLICHKEIT aufgegeben.

  • Ihr könnt nur dann innerlich gesunden, wenn Ihr Euch selber sehr behütet. Ihr müßt Euch behüten, um Eure Seele zu schützen, damit sie sich nicht in Euch verliert.


Frage : Der sog. "moderne" Mensch lebt in einer Welt, die noch vor hundert Jahren undenkbar schien. Vielfach bestimmen Maschinen den Rhythmus unseres Lebens. Nicht jeder Mensch wird damit fertig und wird psychisch krank. Ist diese Entwicklung, die ja zwangsläufig in den Abgrund führt, noch aufzuhalten?

EUPHENIUS : Dieses ist nur aufzuhalten, indem sich das Bewußtsein der Menschen hier auf Erden verändert. Das Bewußtsein, daß es noch mehr gibt, als das Hier und Jetzt und das, was dieses Jahrhundert kennzeichnet. Es geht nur, wenn Ihr Euch bewußt macht, was der Inhalt Eures Lebens ist. Früher einmal waren die Seelen sehr viel verbundener mit dem GÖTTLICHEN, was aber gekennzeichnet war durch fehlverstandene dogmatische kirchliche Proklamationen. Heutzutage ist die Geißel Eurer GÖTTLICHKEIT die Technologie, die Euch umgibt. Ihr seid Angriffen und SCHWINGUNGEN ausgesetzt, die Euer inneres Gleichgewicht immer wieder zum Erschüttern bringt.

  • Ihr Menschen seid die Ursache Eurer Krankheiten!


Frage : Es gibt die unterschiedlichsten Erscheinungsformen psychosomatischer Krankheiten. Gibt es eine gleiche Ursache für alle Erscheinungsformen?

EUPHENIUS : Die Hauptursache ist, daß Ihr die Verbindungen zu Eurer Seele, zu Eurem Herzen und zu Eurem CHRISTUSBEWUSSTSEIN aufgegeben habt. Diese Verbindungen sind blockiert und lassen den göttlichen ZUFLUSS nicht mehr zu -, wie eine verstopfte Ader. Durch diese Verstopfungen kommt es zu Störungen der Seele.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Oft liegt bei körperlichen Beschwerden die Ursache in einem alten, unerlösten seelischen Konflikt. Um eine dauerhafte Heilung zu erzielen, ist es erforderlich, diese alten unerledigten Konflikte, die oft auch aus der Kindheit stammen, wieder bewußt zu machen. Inwieweit bietet da die Psycho-Kinesiologie Klärung und eine wirkliche Heilung?

SETHAN : Diese Art der Körperbefragung öffnet für viele Seelen den Weg nach außen. Über körperliche Gegebenheiten werden seelische Schnittpunkte und Konflikte nach außen getragen. Durch diesen Körperkontakt werden Aufschlüsse gegeben, wo Blockaden oder ENERGIESTRÖME nicht in dem Maße fließen, um einen Gesundungsprozeß für den Körper herbeizuführen. Diese Art der Körperbefragung ist eine unterbewußte Signalsetzung des Körpers, wobei die Seele eine Möglichkeit erhält, nach außen hin Impulse und Zeichen zu setzen.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie äußern sich schwere Blockaden im physischen Körper?

SETHAN : Der physische Körper wird besonders dann geschädigt, wenn es dazu kommt, daß er durch schwere Blockaden in Mitleidenschaft gerät. Es kommt z. B. zu Verwirrungszuständen, zu psychischen Erkrankungsformen, die eine totale Sinneswahrnehmung verhindern. Schaut Euch an was mit den psychisch Kranken geschieht, die verwirrt und teilweise so desorientiert sind, daß sie nicht mehr in der Lage sind, ein freies Leben nach dem WILLEN GOTTES zu führen.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es typische Krankheitsbilder die durch Blockaden entstehen?

SETHAN : Typische Krankheitsbilder sind psychische Erkrankungen, wie ich vorhin schon sagte. Euer Irresein hier auf Erden ist ein Irresein Eurer Seele, die sich auf die Suche nach der WAHRHEIT macht. Eure Seele ist verwirrt und in sich verklärt, weil sie den Weg zu GOTT nicht findet. Die psychischen Erkrankungsformen, die gerade in der Zivilisation bei Euch auftreten, sind ein Zeichen dafür, daß es Blockaden sind, die verursacht wurden durch Euer Handeln und durch Euer Tun.

  • Psychische Erkrankungsformen haben ihre Ursache immer in dem Brechen von göttlichen GESETZEN.

Deswegen hören manche Menschen STIMMEN. Es sind STIMMEN, die sich bemerkbar machen, um die Seele zu erreichen. Aufgrund ihres geistigen Verwirrtheitszustandes haben solche Seelen die Realität zum irdischen Leben verloren und bewegen sich auf ZWISCHENEBENEN, um die Chance zu bekommen, Einblick in andere SPHÄREN zu erhalten, um dann zurückzugehen in ihre Ursprünglichkeit und dort ihren Weg weiterzugehen.

Durch Eure medikamentöse Unterstützung wird eine zusätzliche Blockade geschaffen, nämlich in der Form, daß der Zugang zu diesen SPHÄREN solchen Seelen verwehrt wird. Sie kommen dann sehr schwer mit Eurer Normalität und Realität zurecht. Schaut Euch Eure Drogenopfer an und die Nutzer von Suchtmittel. Ihr wißt, daß Ihr alle schon einmal Süchte und Abgleitungen hattet - und in welchen Sphären ihr Euch dann bewegtet.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommen psychische Erkrankungsformen generell nur von der Seele oder können diese auch von außen bewirkt werden?

LUKAS : In ganz geringem Maße gibt es genetische Probleme bzw. Defekte im Gehirn, die auch in späteren Jahren auftreten können. Doch in erster Linie, mit dem weitaus größeren Anteil, zerstören psychische Einwirkungen die Physis. Zum Beispiel, wenn ein Mensch seinen gottgegebenen Körper nicht mag und sich anfängt selbst zu hassen. So kann es zu krebsartigen Wucherungen und anderen Krankheiten kommen, die den Körper zerstören.


Frage : Kann man die psychischen Erkrankungen, die heute verstärkt auftreten, als eine neue "Geißel der Menschheit" bezeichnen?

LUKAS : Ja, so könnte man es tatsächlich benennen. Eine Geißel, die hausgemacht ist von Euch Menschen, hausgemacht durch die Nichteinhaltung der göttlichen GESETZE. Doch was wollt Ihr einhalten? Ihr kennt sie ja nicht einmal - und wollt sie auch gar nicht kennenlernen. Doch kommt dann eine Epidemie oder der Ausbruch einer schweren Krankheit, dann schreit man nach GOTT und fragt, "warum ER solches zulässt". Eine dumme Frage, findet Ihr nicht auch? - Doch wir alle sind Schüler eines UNIVERSELLEN GROSSEN LEHRERS und dieses Lernen geht weiter und weiter. ...

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Erkrankungen in der heutigen Zeit beruhen auf Funktionsstörungen in einzelnen Organbereichen. Es handelt sich hauptsächlich um Verkrampfungen. Könnt Ihr uns praktische Anweisungen geben, wie man solchen Verkrampfungstendenzen am besten begegnet?

AREDOS : Es gibt zwei Arten von Verkrampfungen, nämlich eine äußere und eine innere.

Die äußeren Verkrampfungen, d. h. die muskulären, zu denen auch die Blutbahnen gehören, können durch Bewegungsmethoden gelockert werden. Dazu gehört auch die richtige Atmung. Joga-Übungen sind gut.

Die inneren Verkrampfungen sind nicht leicht zu nehmen. Sie wirken nämlich psychosomatisch, d. h. sie greifen auf den ganzen Organismus über.

  • Schon der Atheismus, falsche Religionen und völlige Unwissenheit in übersinnlichen Belangen führen ausschlaggebend zu inneren Verkrampfungen.

Den Menschen fehlt die Gelöstheit von ungewissen, schicksalhaften und unvermeidlichen Dingen. Nur eine disziplinierte Selbsterziehung zum Guten und Positiven, nur eine ehrliche Wahrheitssuche kann in diesen Fällen helfen.

  • Je positiver man eingestellt ist, um so besser arbeiten die Gedanken und um so intensiver findet der Anschluß an die GEISTIGEN KRÄFTE statt.

Manche Ärzte verordnen eine Medizin, welche den Patienten nicht behagt. Sie werfen sie einfach weg. Für die inneren Verkrampfungen gibt es auch eine Medizin, die aber den meisten Menschen nicht zusagt. Sie nehmen sie nicht. Es handelt sich um das GEISTIGE WISSEN, das als "Unsinn" oder als "leere Versprechung", angesehen wird.

Der Spiritualismus hat bewiesen, daß viele Menschen augenblicklich entkrampft worden sind, wenn sie erkannt hatten, daß ihr Leben mit dem Tode noch nicht zu Ende ist bzw. daß sie ihr Bewußtsein und alle Gefühle, Wahrnehmungsmöglichkeiten und Erinnerungen behalten.


siehe auch:


- psychische Erkrankungen . - . Ursache
- D e p r e s s i o n e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen werden krank, weil sie unglücklich sind. Gehört das Unglücklichsein zum Leben?

EUPHENIUS : Das Unglücklichsein und die Trauer und die Depressionen sind die Ursache dafür, daß die Seele leidet und ihren Weg nicht sieht, sondern immer wieder an ihre Grenzen stößt und nicht erkennt, welche Tür geöffnet werden muß, um ins LICHT zu gehen. Diese Menschen drehen sich im Kreis und versuchen erst über materielle Dinge, ihre Seele zu erleuchten. Sie versuchen über verschiedene andere Ablenkungen für sich einen Weg zu finden. Solche Seelen stürzen in schwere Abgründe, wenn sie mit einer Krisensituation oder mit ihrem Leben nicht zurecht kommen.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Depressivität ist ein Zeichen von Trauer, die die Seele nach außen hin zeigt. Eine Trauer, um sichtbar zu machen, daß sie sich in einer Art Käfig befindet und nicht weiß, wie sie sich daraus befreien kann. ...




Die Familienangehörigen und alle anderen menschlichen Seelen, die damit verbunden sind, haben den Auftrag und auch eine Verpflichtung, das Göttliche in diesen Menschen zu sehen und die Seele aus ihrer Finsternis zu befreien, in dem sie das Göttliche in sich selbst und in dem anderen erkennen. Es ist eine große Aufgabe, solche kranken Seelen ins LICHT, und zwar ins göttliche LICHT, zu führen.

Die medikamentöse Behandlung, das, was derzeit hier verordnet wird, führt zu einer Überlagerung der Trauer. Sie ist ein Anker, um wieder andere Blickrichtungen zu bekommen. Sie ist aber nicht dafür geeignet, um die Grundursache, nämlich das fehlende göttliche VERTRAUEN und die göttliche LIEBE, in sich selber zu erkennen. Die Ich-Persönlichkeit dieser Seelen muß gestärkt und gefördert werden. Die innere HELLIGKEIT kann bei solchen Seelenmenschen nur in sich selber erstrahlen.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Depressionen belasten das Zentrum des Wohlbefindens. Kaum eine andere Krankheit geht mit so großem Leidensdruck einher. Eine Patientin sagte: "Bei den anderen schweren Krankheiten, die ich hatte, wollte ich immer wieder gesund werden und wollte Hilfe. Als ich in der Depression war, da wollte ich nur noch sterben." Wie kommt es, daß Ärzte einen solchen Zustand übersehen?

EUPHENIUS : Die Ärzte merken, daß sie auch da an ihre Grenzen stoßen und sehen nicht, was die wirkliche Ursache ist. Es ist wie ein Drehkranz, wo bisher die Tür nicht gefunden wurde. Der Arzt hat keine Möglichkeit, diese Gefühlsebenen des Menschen zu verändern und sie auf ihrem wahren Weg ins LICHT zu führen. Die Seele, das Gefühl, das gesamte Denken befindet sich in einer Talsohle und es ist schwer, dort wieder herauszukommen, weil die Seele weiß, daß es nicht das ist, was hier auf Erden für sie bereit steht. Es sind Suchende, die nicht wissen, welchen Weg sie einschlagen sollen und welcher Weg der richtige ist. Hier auf Erden findet Ihr eine große Anzahl von Glaubensrichtungen und ihr Leuchten führt nicht ins wahre Licht, sondern es verbergen sich dahinter Machtpotentiale und Geldgier. Mit diesen kranken Seelen werden Geschäfte gemacht, die diese weiter ins Unglück stürzen.

  • Die Medizin ist noch nicht so weit, um zu erkennen, daß es nur über den GOTTGLAUBEN, das VERTRAUEN und über die LIEBE zu sich selber und zu anderen zu einer Lösung kommen kann, um mit den Erkrankungen zurecht zu kommen.

Depressionen sind ein Aufschreien der Seelen, wobei sich "Narben" und "Wundstellen" bilden, weil sie Sehnsucht haben nach dem LAND, nach der WELT, woher sie kamen. Sie versuchen sich aufzulehnen gegenüber dieser materiellen Welt, die sich ihnen als Bedrohung aufgebaut hat. Sie versuchen ihrem Urgefühl und ihrer Sehnsucht gerecht zu werden. Aus diesem Grund kommen sehr häufig Selbstmordgeschehnisse zum tragen.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es für einen depressiven Menschen wichtig, daß er sich von belastenden Situationen nicht überfallen und lähmen läßt, sondern in der Auseinandersetzung bleibt und aktiv gegensteuert?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß Depressive zu gelähmt sind, um ENERGIEN zuzulassen und um das anzupacken, was ansteht. Depressive benötigen unterschiedliche Zeitelemente, um wieder bei sich selber anzukommen. Die Seele ist zerrissen und gelähmt und nicht imstande, den Kontakt zu dem Geist und zum Verstand herzustellen. Es ist ein Abschnitt, der - Ihr würdet sagen - den Menschen in ein tiefes Loch fallen läßt, in eine Dunkelheit, wo man erst wieder Licht schaffen muß. Häufig ist es so, daß Depressive über Zuwendung, Fürsorge, LIEBE und Anteilnahme sich wieder selber erwecken und dann mit kleinen Schritten ihr Leben wieder in die Hand nehmen.


siehe auch:


- psychische Erkrankungen . - . Ursache
- Depressionen . - . N e r v e n . - . v e g e t a t i v e . Störungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die medizinische Wissenschaft spricht vom vegetativen Nervensystem, d. h., von jenem System, das selbsttätig die Funktionen der Organe steuert. - Die Beobachtungen und Überlegungen aus jenseitiger, bzw. geistiger Warte gehen mit den irdischen Erkenntnissen nicht immer konform. Das vegetative Nervensystem hängt nämlich mit dem Bewußtsein enger zusammen als die Wissenschaft ahnt. Jeder Herzschlag, jede Muskel- oder Nerventätigkeit, auch wenn sie vegetativ gesteuert werden, reagieren auf das Bewußtsein. Ganz gleich, ob es sich um Scham oder Ärger, um Freude oder Schmerz handelt. Jede seelische Erregung findet schließlich einen Weg zum vegetativen Nervensystem, das auf jeden seelischen Impuls reagiert. Eine Depression genügt also, um den Kreislauf im Menschen zu stören.

  • Da die Depressionen in der heutigen Zeit überall erzeugt werden, so leidet fast die gesamte Menschheit an Gesundheitsstörungen, die den Kreislauf gefährden!

Der Körper produziert gewisse Hormone, z. B. das erst kürzlich entdeckte Noradrenalin, das den Blutkreislauf beeinflußt. Doch die Hormone werden nicht vegetativ, sondern seelisch gesteuert. Ein sympathischer oder disharmonischer Impuls des Bewußtseins funkt geistig zum vegetativen Nervensystem und löst dort eine Reaktion aus. In den meisten Fällen wird das Hormon Noradrenalin davon betroffen. Es kommt daher zu Gefäßverengungen, die mit der Dauer des Zustandes chronisch werden.

  • Der überhöhte Blutdruck und die vielen Herz- und sonstigen Kreislaufkrankheiten sind die Folge von seelischen Spannungen und Aufregungen, die ein weltweites Übel der gegenseitigen politischen, soziologischen und privaten Spannungen sind.

Die menschliche Weltangst und die allgemeine Unsicherheit auf allen Lebensbereichen, bis hinein in den Freundes-, Arbeits- und Familienkreis, ist ein bisher kaum erwähntes Gift, das nicht nur einzelnen Menschen schadet, sondern die ganze Menschheit mit der Zeit in eine allgemeine Lebensgefahr bringt.

  • Amerikanische Versuche haben ergeben, daß Depressionen ein tödliches Gift erzeugen, welches in die Blutbahn gelangt. - Mit diesem Depressionsgift konnte man Ratten töten!

Aber dieses Gift wird ebenfalls seelisch hervorgerufen, d. h., die entsprechenden Drüsen werden über das vegetative Nervensystem beeinflußt, ihre gefährliche Tätigkeit aufzunehmen. Die medizinische Wissenschaft wird also ihre Aufgabe durch die Herstellung von Gegengiften nicht lösen können. Das Grundübel ist damit keinesfalls beseitigt. Das Grundübel heißt: Seelische Depressionen in allen Nuancen! Die medizinische Wissenschaft muß deshalb darauf hinwirken, daß die gesamte Menschheit in ein friedliches Dasein kommt.

  • Freude und Harmonie sind nämlich die natürlichen Gegengifte gegen alle Depressionskrankheiten.

Freude, Harmonie und Ausgeglichenheit beeinflussen in günstiger Weise das vegetative Nervensystem, so daß auch die wichtigen Zirkulationshormone, wie z. B. das Noradrenalin, richtig gesteuert werden. Dann wird es auch weniger Kreislaufschäden, weniger Herzschäden geben, zu denen der Herztod gehört.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die vegetativen Störungen nehmen auffallend zu. Da sie jedoch schwer erfaßbar sind und zu ihrer Entstehung seelische Ursachen meistens mitspielen, ist es üblich geworden, sogenannte Tranquillans, Tranquilizer (Beruhigungsmittel) anzuwenden. Diese Medikamente sollen speziell die Gemütslage harmonisieren. Was denkt das Geistige Reich darüber?

AREDOS : Die vegetativen Störungen haben bereits die ganze Menschheit erfaßt. Die stets zunehmende Lebensangst und Unruhe sind daran schuld. Die Weltpolitik mit ihrer Aufrüstung und mit der Bedrohung der ganzen Welt sind Ausgangspunkte für seelisch bedingte Erkrankungen. Diese Krankheiten kann man nicht mit Medikamenten beseitigen, sondern nur beeinflussen. Im Unterbewußtsein bleiben die ursächlichen Komponenten bestehen. Es handelt sich also um eine Medizin, mit der man genau so vorsichtig umzugehen hat, wie mit anderen heilenden Giften.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Amerika nehmen die Nervenkrankheiten in bedrohlicher Weise zu. Haben diese Erkrankungen etwas mit der heutigen Zeit zu tun?

ELIAS : Ja, unbedingt. - Durch das Jagen und Hasten wird der Mensch nervlich so krank, daß er die Verbindung mit den positiven, göttlichen, kosmischen KRÄFTEN einbüßt. Wenn das der Fall ist, kann ihm kein Arzt und keine Medizin mehr helfen. Das ganze Universum bzw. das All schwingt und vibriert im Rhythmus der Harmonie.

  • Harmonie ist KOSMISCHES GESETZ!

Ohne diese Regulierung gäbe es ein gewaltiges Chaos. Auch die Atome und Planeten bewegen sich gleichmäßig in diesem Rhythmus. Alles unterliegt dem harmonischen GESETZ. Nun macht der Mensch einen Fehler: Er reißt sich mit Gewalt aus dieser Harmonie heraus. Er sperrt und wehrt sich gegen alle harmonischen Einflüsse und wendet sich der Disharmonie zu. Auf diese Weise polt er sich um und wird selbst disharmonisch. Darum steht der Einzelne und die Welt dem Chaos so nahe.

Der Materialismus und übersteigerte Egoismus machen den Menschen krank und hektisch. Wer sich aber Zeit ließe, hätte gegenüber der Konkurrenz das Nachsehen. Wer so dem Gelde nachjagt, richtet sich zu Grunde. Würde der Mensch etwas langsamer leben, so würde er schneller zum Ziele kommen. Doch der Herzinfarkt oder andere Krankheiten setzen ein Ende!


Frage : Die hochtechnisierte Welt, mit sehr vielen negativen Begleiterscheinungen, macht die Menschen heute sehr nervös, so daß viele Menschen krank werden und sogar sterben müssen. Wie ist Euer Urteil über die Situation?

AREDOS : Vor allem sind es die Geräusche und die Verpestung der Atmosphäre. Das Ideal wäre, wenn man die Dächer der Häuser so bauen könnte, daß man sie bepflanzen kann. Damit würde sich die Luft verbessern.

Aber auch die Geräusche machen den Menschen nervenkrank - und Nervenkrankheiten darf man nicht unterschätzen! Dauerberieselung durch zum Teil disharmonische Musik gehört auch dazu. Nach schalldämpfenden Möglichkeiten wird bereits geforscht.

  • Gegen Nervenleiden hilft am besten die Zufriedenheit und Freude!

Durch die politischen Zustände und Unsinnigkeiten können sich die Menschen nicht mehr genug freuen.

  • Wer nicht geben kann, der empfindet auch keine reine Freude, wenn er etwas nehmen kann. Außerdem fehlt es an der Höflichkeit und an der guten Sprache. Aus diesen Ursachen kommt auch das Gefühl der Disharmonie und Unzufriedenheit!


Frage : Nicht nur in Amerika, sondern auch hier in Europa nehmen die vielen Nervenerkrankungen laufend zu. Jeder schimpft auf seine Nerven. Was soll man da machen?

ARGUN : Ich weiß, aber die Nerven werden viel zu oft zu unrecht beschuldigt. Sehr oft ist es die disharmonische Unausgeglichenheit der Seele.

  • Nervenkrankheiten hängen meistens mit der inneren Unzufriedenheit zusammen.

Man muß sich selbst dabei etwas unterstützen, indem man das Negative meidet und das Positive erkennt. ...


mehr darüber auf (Seite 17)


siehe auch:


- psychische Erkrankungen . - . Ursache
- Nerven . - . p s y c h o s o m a t i s c h e . Erkrankungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Psychische Erkrankungen zeigen manchmal symptomatische Erscheinungen, die sich recht schmerzhaft auf die inneren Organe niederschlagen können und zwar so, als wenn die Organe direkt erkrankt wären. Häufig ist die ärztliche Diagnose ohne Befund. Trotzdem gibt es starke Beschwerden. Wie ist so etwas möglich?

LUKAS : Dieses entsteht durch die sehr komplizierte Verzahnung des Geistes mit dem physischen Körper. Es ist so, daß alle Organe auch SCHWINGUNGSEMPFÄNGER sind, denn sie erhalten ihre LEBENSENERGIE aus geistigen BEREICHEN. Kommt es also zu Dissonanzen, dann können darauf die Organe, die Haut oder auch das Sexualverhalten reagieren bzw. sich verändern. Diese Änderungen und Reaktionen treffen meist das schwächste Organ in der organischen Kette. So ist das immer sehr unterschiedlich. Das Ganze sind nervliche Schmerzen, denn die Nerven durchlaufen alles, den gesamten Körper. Diese Leiter tragen die gedanklichen Disharmonien in die Haut und in die Organe. Dadurch gibt es wieder eine Rückkopplung auf die Psyche, die dann, weil der Mensch sich unwohl fühlt, weitere Disharmonien aufbaut.

  • Es ist ein rückgekoppeltes System, eine Aufschaukelung mit Folgen. Die Quelle allen Übels ist der falsch programmierte Geist.


Bemerkung : Das Problem bei vielen Menschen ist der Druck und der Streß, unter den sie sich selber setzen. Wenn sie z. B. meinen, beruflich etwas verkehrt gemacht zu haben, bekommen sie Angstzustände, die im Kopf anfangen, es folgen Schweißausbrüche und Schmerzen im Bereich des Solarplexus. (...)

LUKAS : Es sind keine organischen Probleme. Solche Menschen sind klassische Fälle psychosomatischer Erkrankungen. Die Quelle ist der Geist, denn der Geist steht über der Materie.


Bemerkung : Manchmal äußern sich die Symptome in allergieartigem Juckreiz, Ausschlag und roten Pusteln an den schmerzenden Stellen, ähnlich einer Gürtelrose.

LUKAS : Das sind Sekundäreffekte. Das Primäre daran ist wirklich das Denken! Ein Beispiel: Stelle Dir eine Gruppe Menschen vor, die im Gleichschritt eine Brücke überqueren. Durch das gemeinsame Schreiten werden Schwingungen an das System übertragen, die so groß werden können, daß das gesamte Bauwerk einstürzen kann. Auch der Geist gibt SCHWINGUNGEN an die Nervenleiter ab und diese geben die SCHWINGUNGEN an den Körper weiter. Der Mensch spürt ein Unwohlsein und dadurch werden noch stärkere SCHWINGUNGEN negativer Art durch sein Denken erzeugt und über die Nerven übertragen. So ist diese Leitung zu sehen.

  • Die Nerven sind das Bindeglied zwischen Geist und materiellem Körper.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man durch gesunde Ernährung psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen?

LUKAS : Nun, das ist doch klar! Ein gesundes Blut, das sauerstoffhaltig ist und keine Verpilzungen aufweist, ist der beste Garant für einen gesunden Körper und einer festen Verbindung zwischen Seele und Körper. Wenn also das, was GOTT zusammenfügte nicht durch Einflußnahme Eurerseits gestört wird, bleiben auch Seele und Psyche gesund.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können und werden durch die Verschlechterung der Umwelt und durch die nachlässige Herstellung der Nahrungsmittel, psychosomatische Krankheiten, gewisse Herzkrankheiten oder auch die Parkinson-Krankheit beim Menschen auftreten?

EUPHENIUS : Dieses ist ein Elementarbaustein, der ebenfalls eine bestimmte Gewichtung in dieser Kette einnimmt. Es ist nicht als alleiniges, ausschlaggebendes Element zu sehen. Eure Nachlässigkeit, wie Ihr die Erde und die Natur behandelt, geht rückwirkend auf Eure eigenen biologischen Bausteine zurück. Es ist ein Spiegelbild Eures Verursachens und die Natur gibt es nur an Euch zurück. Die Ernährung ist ein wichtiges Element für Euren Körper, der aus Fleisch und Blut besteht. Ihr benötigt in Eurem derzeitigen Seelenstand diese Nahrung, da Ihr noch nicht so weit seid, Eure Seele anderweitig einzubetten.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es hat den Anschein, daß die zivilisierte Menschheit zunehmend psychosomatische Erscheinungen zeigt. In Amerika gehen schon viele Menschen zu ihrem Psychotherapeuten. Woran kann das liegen?

ELIAS : Diese Krankheiten entstehen hauptsächlich aus der Unzufriedenheit, aus der Hektik und der Disharmonie. Da die Menschheit kaum einen gefestigten Glauben hat, ist sie so verunsichert, daß sie an dieser Ungewißheit krank wird. Aus dieser Situation kommen fast alle psychopathischen Erscheinungen.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Medizin weiß heute um die Gefahr psychosomatischer Krankheiten. "Was kann man tun, um solche Gefahren zu vermeiden?

AREDOS : An erster Stelle steht der Atheismus, denn er ist das Gegenteil von einer Glaubenskraft.

  • Der Atheismus führt zu Unzufriedenheit und Unausgeglichenheit.

Aus diesem Grunde ist er ein Hauptfaktor in der Gesundheitsfrage. Er ist die eigentliche Quelle vieler psychosomatischer Krankheiten, die nach und nach auch die Organe angreifen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 86[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit auf dieser Erde könnte viel gesünder sein, wenn die Unzufriedenheit nicht so stark im Vordergrund stehen würde. Viele psychosomatische Krankheiten hängen damit zusammen. ...




Die Unzufriedenheit jeglicher Art ist ein sehr gefährliches Übel, vor dem nicht genug gewarnt werden kann!

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch braucht viel LIEBE und Geborgenheit, egal ob er nun krank oder gesund ist. Bei einem Kranken, dessen materieller Körper krank ist, ist meist die Seele gesund. Doch bei vielen gesunden materiellen Körpern ist die Seele krank und dies macht wieder den Körper krank. (Psychosomatische Erkrankungen)

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wodurch wird die stabilisierende Decke einer Seele so dünn, daß sie für psychosomatische Krankheiten anfällig wird?

LUKAS : Die Decke, das Fundament ist deswegen so dünn, weil die Seele dieses dünne Fundament mitgebracht hat. Sie will (und soll) daran erstarken und deshalb ist sie hier und hat sich gerade die Erde als Schulungsplaneten gewählt und eben nicht andere höher stehende physische Lebensebenen. Es gibt Menschen, die die Erde schon des öfteren besucht und diese Schule durchlaufen haben. Sie sind dadurch sehr stark geworden. Andere, die zum ersten Mal hier sind und solche Zustände, wie sie hier herrschen, nicht kennen, haben eben noch kein so starkes Fundament und dann kann es zu Problemen und Ängsten kommen.

  • Der Stärkere stütze den Schwächeren. - Merkt Euch diesen Satz!


Frage : Auf welche Weise kann man denn das psychische Fundament stärken? Es muß doch auf der irdischen Ebene Möglichkeiten geben, die Seele so zu schützen, daß sie behütet und gut eingebettet ist.

LUKAS : Ja, natürlich. Einmal muß derjenige, der diese Schwächen hat, es wissen, warum es so ist. Zweitens müssen auch die anderen darum wissen, die schon eine gewisse Stärke besitzen. ... daher solltet Ihr mit Eurer Stärke andere stützen, anstatt sie zu unterdrücken und kleiner zu machen. Auch Ihr, die Ihr stärker seid, hattet einmal diese Schwächen und ward froh, als andere, die diese Stärke schon hatten, Euch geholfen haben. Gebt diese Nächstenliebe weiter! So will es GOTT.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn psychische Erkrankungen auftreten, sollten solche Seelen dann zurückgeführt werden, zu ihrer inneren GÖTTLICHKEIT, zu ihrem inneren SELBST, zu ihrer inneren LIEBE, zu ihrem inneren Vertrauen, um die göttlichen GESETZE in sich selbst wieder aufzubauen?

LUKAS : Hätte die Seele ihre WURZELN nicht verloren, so könnten psychosomatische Krankheiten gar nicht auftreten. Ein Mensch kann bei starker Seele, d. h. bei festem FUNDAMENT, Belastungen ertragen, die Ihr nicht für möglich haltet.


Frage : Wie kann man die Seele stärken und festigen?

LUKAS : Indem man ihr ihre WURZELN wiedergibt bzw. ihr den Weg dahin zeigt. ...

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der seelische Zerfall eines Patienten ist oft schwer zu erkennen. Der Kranke selbst nimmt seine Veränderung häufig überhaupt nicht wahr, seine Umgebung deutet vor allem die frühen Symptome nicht richtig. Worauf muß man achten, damit frühzeitig geholfen werden kann?

EUPHENIUS : Dieses ist sehr unterschiedlich, da jede psychosomatische Erkrankungsform anders zum Ausdruck kommt. Häufig werden feste psychosomatische Erkrankungen begleitet durch Ängste, Unsicherheiten, depressive Verstimmungen, Traurigkeit, Minderwertigkeitsgefühl und der einfachen körperlichen Zerschlagenheit. Jede psychosomatische Erkrankung kann unterschiedliche Auslöser haben und unterschiedliche Erkennungsmerkmale. Dieses ist auch abhängig von der seelischen Verfassung und von der inneren Verbindung zu dem INNEREN LICHT.


siehe auch:


- psychische Erkrankungen

-
Therapie . - . Psychotherapie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Scheinbar muß man lernen, daß Schwierigkeiten zum Leben gehören und daß man nicht immer einen Psychotherapeuten braucht, der die Sache wieder richtet. Doch wo liegt die Grenze? Wann gehört ein Mensch auf die Couch und wann nicht?

EUPHENIUS : Dieses entscheidet derjenige selber, ob er fremde Hilfe benötigt oder nicht. Man kann nicht generell sagen: "Du benötigst jetzt fachärztliche Hilfe oder psychotherapeutische Hilfe und mußt sehen, daß du es alleine bewerkstelligt bekommst."

  • Es hängt von der Substanz des eigenen Seins ab, ob man aus eigenen Kräften, aus der eigenen inneren Überzeugung, aus dem GOTTVERTRAUEN heraus und aus dem, was ansteht, bereit ist zu kämpfen, um diese Krankheit oder diese Verstimmung zu besiegen.

Eine Unterstützung von außen ist für manche wichtig, um das Tor zu öffnen und das Blickfeld zu erweitern. Häufig bedarf es nur eines kleinen Anstoßes, um den Weg wieder vor sich zu sehen und zu wissen, welches Ziel man in diesem Leben verfolgt.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Problem bei Euch ist, daß aus falscher Scham darüber nicht gesprochen wird. Einen Herzinfarkt zu bekommen ist nicht so schlimm wie eine anrüchige, tabuisierte psychische Erkrankung. Menschen, die Veränderungen bei sich bemerken, teilen sich zu spät mit und die behandelnden Psychiater und Ärzte haben keine Ahnung. Von wenigen Ausnahmen abgesehen. Ihr merkt und seht hoffentlich, wo die Defizite bei Euch liegen.

Frage : Hat der persönliche SCHUTZPATRON eine Möglichkeit helfend einzugreifen? (…

LUKAS : Nur dann, wenn ihm Raum dazu gegeben wird. Er darf nicht gegen den Willen seines Schützlings arbeiten. Und der Schützling hat keine Ahnung, daß es ihn überhaupt gibt. Das ist die Realität. Was meinst Du, was der SCHUTZPATRON ermöglichen könnte, wenn der Mensch wüßte, daß es ihn gibt und um diesen SCHUTZ wieder und wieder bittet. Morgens und Abends. Wir sprachen schon einmal darüber.


Bemerkung : Eine düstere Bilanz für psychisch Kranke auf dieser Erde. Erstens, weil die Ärzte nicht wissen, wo die Ursachen liegen und zweitens, weil selbst die Betroffenen es nicht wissen. …

LUKAS : ... Es ist Fakt, daß in der Vergangenheit zu viele Weichen falsch gestellt wurden. Der Karren steckt mit allen seinen Rädern und Achsen im Dreck – wie Ihr sagt. Doch wir werden ihn wieder flott bekommen. Aber das geht nicht ohne Arbeitsaufwand.

  • Es gibt überhaupt keinen Grund, pessimistisch zu sein. Ein Pessimist hat seinen Glauben an GOTT verloren bzw. sollte seinen Glauben zumindest einer kritischen Prüfung unterziehen.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es außer dem spirituellen Wissen weitere geeignete Therapiemittel, um psychosomatische Erkrankungen zu bekämpfen?

EUPHENIUS : Es gibt verschiedene Elemente, die beruhigend wirken und ein Labsal für die Seele sind. Dieses ist immer abhängig von den Menschen, die bereit und offen sein müssen, da zu schauen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Seele zu beruhigen und zu liebkosen. Dies kann durch Musik, durch die Natur, durch Massagen, durch meditative Tänze, durch das Gebet, durch die Meditation, durch Heilöle, Farben, Klänge geschehen. Es gibt eine Vielzahl von positiven SCHWINGUNGSELEMENTEN, die bekannt sind, um eine Seele ins Gleichgewicht und zur Stärkung zu bringen.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben Licht- und Farbtherapie einen günstigen Einfluß auf Streßsymptome, die dadurch gemildert werden und somit vielleicht auch die psychosomatischen Krankheiten zurückdrängen?

EUPHENIUS : Der Ursprung liegt in den SIEBEN STRAHLEN, die Ihr alle kennt und in den sieben Chakren, die Euch begleiten und in Eurem Auramantel, der ebenfalls von verschiedenen Farbelementen durchflutet ist. Eine farbliche intensive Aufnahme des Lichtes hat durchaus einen positiven Effekt zur Beruhigung Eurer Zellen. Dieses kann nur als eine unterstützende Einheit betrachtet werden. Sie hat aber durchaus einen positiven Effekt.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 27-29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Noch mal zur Schizophrenie: Gehört diese Erkrankung zu den psychischen Erkrankungen oder sind andere Ursachen dafür maßgebend?

LUKAS : Natürlich gehört die Schizophrenie zu den psychischen Erkrankungen. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten. Die meiste und weitaus häufigere Möglichkeit ist die Umsessenheit durch Geistwesen, die die Psyche des Menschen stören und mehr oder weniger beeinflussen können. Daß dies überhaupt möglich ist, liegt an der Unwissenheit der Betroffenen und weiter an dem unzulänglichen und falschen Wissen der behandelnden Ärzte. Wäre das rechte Wissen darum vorhanden, könnte man anders behandeln, anstatt nur mit dämpfenden Maßnahmen, d. h. mit Medikamenten zu arbeiten.

Die andere Möglichkeit sind Veränderungen im Gehirn des Menschen, wo es durch einen Defekt im Bereich der motorischen Schaltung zu Koordinationsschwierigkeiten kommen kann. In diesem Fall hat es nichts mit der geistigen Welt zu tun. Aber in beiden Fällen handelt es sich um psychische Erkrankungen.


Frage : Wenn das Wissen darüber nicht vorhanden ist, so ist wohl auch die Chance einer dauerhaften Heilung der Patienten eher als gering einzustufen?

LUKAS : Ja, natürlich. Es ist so, als wenn ein Feuerwehrmann ein Feuer mit Öl löschen will. So in etwa gehen Eure Ärzte vor.


Frage : Gibt es Naturheilmedizin, die man speziell bei psychischen Erkrankungen einsetzen sollte?

LUKAS : Ja. Es sind Medizine und andere Möglichkeiten hoher Wirksamkeit, die bei den Naturvölkern eingesetzt werden. Doch von diesem "Hokuspokus" will Eure "hochmoderne" Wissenschaft nichts wissen.


Frage : Bei psychosomatischen Erkrankungen ist die Seele nicht im Gleichgewicht. Könnten Bachblüten dabei helfen, um die Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen?

LUKAS : Ja, aber sie können nicht die Umsessenheitsverbindung zum Geistigen Reich unterbrechen bzw. den WESENHEITEN, die bösartige Absichten hegen, den Zugriff verweigern. Dies geschieht nur über den Weg des LICHTES, der Euch ja bekannt ist. Es gibt viele Möglichkeiten.

  • Über 90% der Schizophrenen kämpfen mit einer unbekannten, ungewollten Verbindung mit den astralen Bereichen der Erde.

Diese Menschen sind medial bzw. ihre Sensibilität liegt blank, so daß Auraveränderungen und damit Zugriffsmöglichkeiten gegeben sind, die diese dunklen WESENHEITEN ausnutzen. Bachblüten können dämpfend wirken, doch beim Nachlassen der Wirkung sind die WESENHEITEN der Dunkelheit wieder zur Stelle. Die Ursache liegt also woanders. …




Frage : Gibt es psychische Erkrankungen nur in unserer hochtechnisierten Welt und sind solche Erkrankungen bei den Naturvölkern eher die Ausnahme? (…)

LUKAS : Nein, das stimmt nicht. Auch bei den Naturvölkern kommt es zu Übergriffen aus dem Geistigen Reich. Doch im Gegensatz zu Euch wissen die Naturvölker, womit sie es zu tun haben und kennen geeignete Maßnahmen, die helfen. Doch es gibt auch andere psychische Erkrankungen, die im Anfangsstadium, wenn sie früh genug erkannt werden, mit Bachblüten und anderen natürlichen Mitteln behandelt werden können. Dann kommt es erst gar nicht zu einer Schädigung der Aura und zu einer Zugriffsmöglichkeit der dunklen GESELLEN. …


siehe auch:


- psychische Erkrankungen
- Therapie . - . M e d i k a m e n t e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die medikamentösen Behandlungsformen bei gewissen psychischen Erkrankungen kontraindiziert, da Seele und Körper noch mehr belastet werden als nötig?

LUKAS : Nein, so kann man das nicht sagen. Vielmehr sind es die einzigen Möglichkeiten, die Ihr habt, um die Bindung zwischen Körper und Seele leicht zu lösen, damit die kranke Seele ihren Körper nicht vernichtet. Der Verstand des Patienten erlebt dann die Welt bzw. seine Umgebung gedämpft, wie durch einen Schleier.


Frage : Ist die medikamentöse Behandlungsform nur eine unterstützende Maßnahme?

LUKAS : Eine dämpfende Maßnahme!


siehe auch:

- psychische Erkrankungen
- Therapie . - . J o g g e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Das Joggen soll als Therapieform geeignet sein, weil dadurch angeblich Glückshormone ausgeschüttet werden.

EUPHENIUS : Wir möchten Dir dazu sagen, daß der Körper eine wichtige Funktion bei der Gesundung der Seele hat. Pflege Deinen Körper und Du wirst erkennen, daß Du auch innerlich eine ERHELLUNG verspürst. Durch die körperliche Bewegung und das Freisetzen von Streßfaktoren und dadurch, daß Du durch das Laufen Deinen Denkapparat minderst, kann Deine Seele zur Ruhe kommen.


siehe auch:


- psychische Erkrankungen

-
Geisteskrankheit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 2 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es ist merkwürdig, daß Geisteskranke immer etwas Schlechtes tun, aber niemals etwas Gutes. Was ist der Grund für dieses Verhalten?

ELIAS : Negative KRÄFTE wirken direkt auf einen solchen Unglücklichen ein, d. h. sie bedienen sich seiner, weil er keinen Widerstand leisten kann. Mit Vernunft, wie es das GUTE macht, ist hier nichts zu erreichen.

Frage : Nimmt das NEGATIVE überhaupt keine Rücksicht auf die Vernunft?

ELIAS : Das NEGATIVE hat Freude an der Vernichtung. Das GUTE macht die Vernunft zur Bedingung. Das könnt ihr in der ganzen Welt beobachten, besonders in der politischen Verhaltensweise.

Frage : Wo kann der Mensch Vernunft studieren? Der Theologe sagt: "Schau in die Bibel."

ELIAS : Vernunft ist eine Gabe des LOGOS, also eine göttliche Eigenschaft. Gottlose Menschen entledigen sich dieser Vernunft. Studieren kann man sie nicht, aber man kann sie erfühlen oder erahnen. Vernunft ist beim Negativen nicht zu erwarten. Die meisten Verbrecher tun so als seien sie nicht zurechnungsfähig, aber sie haben ihren Willen negativ geschult und entwickelt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt vielerlei Geisteskrankheiten. Mediziner nehmen an, daß diese Krankheiten auf Störungen im Hirn zurückzuführen sind. Stimmt das?

AREDOS: Es gibt viele Geisteskrankheiten, die nichts mit dem Hirn zu tun haben. Aber die Geisteshaltung des Menschen spielt dabei eine große Rolle.

  • Wenn z. B. jemand sehr unzufrieden ist und dauernd mit allem hadert, so zieht er unweigerlich niedere Geistwesen an.

Diese Fopp- und Plagegeister können dem Menschen sehr gefährlich werden. Sie beherrschen schließlich ihr Opfer so, daß es sich wie ein Geisteskranker benimmt. Wenn dieser Zustand länger anhält, so wirkt er sich schließlich psychosomatisch aus, d. h. die Organe werden davon betroffen. Meistens sind Jenseitige an den Geisteskrankheiten beteiligt. Leider haben die Mediziner diese Tatsache noch nicht akzeptiert.


siehe auch:


- psychische Erkrankungen
- Geisteskrankheit . - . U r s a c h e
- p s y c h o p a t h i s c h . - . Psychopath
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es hat den Anschein, daß die zivilisierte Menschheit zunehmend psychopathisch wird. Woran kann das liegen?

ELIAS : Um diese Frage zu beantworten, müssen wir immer wieder darauf zurückkommen, daß die zivilisierte Menschheit keinen zuverlässigen Glauben besitzt.

  • Aus dieser Unwissenheit kommen alle psychopathischen Erscheinungen.

Frage : Gibt es gewisse Merkmale, die verraten, wer psychopathisch erkrankt ist?

ELIAS : Es gibt alle Abstufungen, aber der Fanatismus ist eine stärkere, d. h. ausgeprägte Form.

  • Man erkennt diese Form, wenn jemand beim Sprechen die Augen hin und wieder weit aufreißt oder die Augenbrauen hochzieht.

Es kommt nichts dabei heraus, sich mit Psychopathen anzulegen, man schadet ihnen und regt sich selbst dabei auf. Sie sind meistens schwer erkennbar, da sie in ausgeglichenem Zustand meistens normal sind. Doch wenn sie aufgeregt werden, sind sie anormal bis zum völligen Versagen jeder Vernunft.

Frage : Können Psychopathen genial sein, so daß sie in verantwortlichen Positionen tätig sein können?

ELIAS : Die ganze Welt ist überwiegend mit Psychopathen bevölkert. Fast jeder Mensch dieser Erde krankt daran. Ich sagte bereits, daß sie im ausgeglichenen Zustand normal sein können; doch werden sie von allen Seiten gereizt - besonders bei den Menschen in Führungsstellungen - muß man das berücksichtigen, d. h. in Erwägung ziehen. Aufgrund der stark ausgeprägten Eigenliebe können sie völlig die Objektivität verlieren. Es ist jedoch wie beim Jähzorn, auch der läßt sich bekämpfen.

Frage : Psychopathie ist gefährlich, besonders dann, wenn diese Menschen viel Macht in den Händen haben. Was kann man dagegen wirklich tun?

ELIAS : Man darf ihnen nicht mit lauten, hektischen Argumenten kommen. Man muß ihnen gegenüber völlige Ruhe behalten. Bleibt der Psychopath ruhig, so läuft er nicht Gefahr, aus der Bahn zu kommen. In der hohen Politik wird das kaum beachtet, daher kommen keine wirklichen Resultate zustande.

Es wäre aber gut, wenn man in Gegenwart von Psychopathen das Thema aufgreift und Beispiele anführt, ohne dabei erkennen zu lassen, daß man sie damit meint. Auf diese Weise denkt der Psychopath über sein eigenes Verhalten nach. Der Psychopath muß stets der Meinung sein, daß von einem anderen Menschen die Rede ist. Auf diese Weise kann man ihm einen Weg aufzeigen, an sich zu arbeiten. So wird er sich eher belehren lassen, mehr noch - er wird selbst seine Meinung dazu äußern, vielleicht sogar mit einem guten Ratschlag aufwarten, weil er sich selbst sehr gut kennt, aber nicht weiß, daß er bereits durchschaut ist.

  • Die Psychopathie ist die am weitesten verbreitete Geisteskrankheit; sie beeinflußt die Existenz aller Völker dieser Erde.


siehe auch:


- psychische Erkrankungen
- Geisteskrankheit . - . Ursache
- P h a n t a s t e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Leiden Phantasten an einer Geisteskrankheit?

AREDOS : Es handelt sich nicht um eine Geisteskrankheit, sondern um eine Verletzung der persönlichen SCHUTZAURA. Phantasten verlieren sich in ihrer Phantasie. Wenn sie sich steigern, was meistens vorkommt, so verlieren sie ihren natürlichen SCHUTZ, der ihnen bisher zur Seite stand. Die persönlichen SCHUTZPATRONE verlieren den Kontakt zu ihren Schützlingen. Die Folge davon ist, daß sie sich von der Logik trennen. Da die Logik einen göttlichen Charakter hat, trennen sie sich selbstverständlich auch von GOTT. Darum kann man sich auf Phantasten nicht verlassen.


nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...