Depressionen

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Depressionen

- Was sind Depressionen - wie entstehen sie?
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> - aus MAK: Seelische Blockaden – Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Seele ist eine sehr behutsame Pflanze, ein sehr feines LICHT, das sofort reagiert. Sie ist nicht in irgendwelchen Umhüllungen eingemauert, sondern ist ein Bestandteil Eures irdischen Lebens und ist verwachsen mit Eurer Materie, d. h. auch eine Seele muß geschützt werden.

Wenn Du dich nicht schützt und Deiner Seele nicht die NAHRUNG gibst, die sie benötigt, wirst Du verdörren, d. h. nicht nur Deine Seele wird verdörren, sondern auch Dein materieller Körper und damit Du selbst, als Mensch. Du wirst dahinvegetieren, depressiv werden und krank. Dies sind Krankheitsebenen, die aufgrund dessen entstehen, wenn die Seele nicht pfleglich behandelt wird. Auch eine Seele benötigt LICHT, Sauerstoff für ihren materiellen Körper und viel von dem göttlichen LICHTEINFLUSS, um hier auf Erden Euren menschlichen Weg begleiten zu können.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron – Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Depressivität ist ein Hilfeschrei der Seele, was mit Unterdrückung zusammenhängt. Unterdrückung in dem Sinne, daß die Seele sich nicht so frei entfalten kann, wie es der SCHÖPFER für sie auf Erden vorgesehen hatte.

  • Depressive SCHWINGUNGEN kommen dann zustande, wenn eine Seele ihr eigenes Ich-Leben und insbesondere ihre Göttlichkeit nicht ausweiten und nicht ihren Weg beschreiten kann.

Depressivität ist ein Zeichen von Trauer, die die Seele nach außen hin zeigt. Eine Trauer, um sichtbar zu machen, daß sie sich in einer Art Käfig befindet und nicht weiß, wie sie sich daraus befreien kann. Die Seele bekommt keine LUFT und kein LICHT, um ihr wahres ICH, ihr wahres SELBST, nach außen hin zu tragen. Es scheint so, als wenn dieser Mensch, sein materieller Körper, sein Ich-Bewußtsein und sein Verstand, nicht mehr real am Leben teilnehmen. Die Seele versucht, in einer Art Abgeschlossenheit und Nichtteilnahme an dem irdischen Leben ihre Art der Trauer zu bewältigen. Doch es ist ein verkehrter Weg, weil dadurch die Fesseln, die diese Seele umlagern, nicht gelöst werden.

Solche Menschen besitzen ein tiefes Gefühl dafür, daß sie auf dieser Erde mit ihren SCHWINGUNGEN nicht zurechtkommen. Sie sind zum Teil noch sehr im Geistigen Reich verankert und verspüren eine tiefe Sehnsucht nach dorthin zurückzukehren. Sie haben das Gefühl, in ein tiefes Loch zu fallen und sehen nicht das Ende dieses Tunnels. Sie können nur um göttliche LIEBE und um göttliches VERTRAUEN bitten, um aus diesem tiefen Loch, aus dieser Dunkelheit, wieder in die Helligkeit hinauswandern zu können. ...




Frage Kann Depression karmisch bedingt sein?

EUPHENIUS : Eine karmische Verbindung ist dort nicht gegeben, weil solche Seelen häufig eine starke Sehnsucht zurück ins Geistige Reich verspüren, so daß sie mit der Materie nur schwer zurechtkommen und sich in dunkle EBENEN flüchten, um erlöst zu werden und den Übergang in das Geistige Reich zu ermöglichen. Dieses alles sind Hintergründe, die bei dieser Erkrankungsform bislang von Euch noch nicht in allen Einzelheiten in Betracht gezogen wurden.


Frage : Aber worin liegt der eigentliche Zweck? - Von GOTT ist Krankheit nicht gewollt.

EUPHENIUS : Es ist keine Krankheit, sondern es ist eine seelische Verfassung, weil solch eine Seele eine tiefe Urverbundenheit ins Geistige Reich besitzt. Solche Seelen haben einen besonderen Verbindungsmechanismus zu den SPHÄREN entwickelt, zu denen sie sich hingezogen fühlen. Sie kommen mit der materiellen Welt, dem irdischen Leben schwer zurecht, weil sie sich vor dem fürchten, was hier an Haß, an Ängsten und an Trauer ihnen begegnet.

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen werden krank, weil sie unglücklich sind. Gehört das Unglücklichsein zum Leben?

EUPHENIUS : Das Unglücklichsein und die Trauer und die Depressionen sind die Ursache dafür, daß die Seele leidet und ihren Weg nicht sieht, sondern immer wieder an ihre Grenzen stößt und nicht erkennt, welche Tür geöffnet werden muß, um ins LICHT zu gehen. Diese Menschen drehen sich im Kreis und versuchen erst über materielle Dinge, ihre Seele zu erleuchten. Sie versuchen über verschiedene andere Ablenkungen für sich einen Weg zu finden. Solche Seelen stürzen in schwere Abgründe, wenn sie mit einer Krisensituation oder mit ihrem Leben nicht zurecht kommen.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Depressionen sind zum größten Teil Auswirkungen davon, daß die Seele hier auf Erden für sich selber keine Existenzgrundlage mehr sieht. Diese Seelen haben sich zurückgezogen in ihr Schneckenhaus und versuchen sich so zu schützen. Sie haben Angst, mit der Umwelt in Kontakt zu treten und möchten am liebsten hier von dieser Erde verschwinden. Diese Seelen weinen, da sie ihren BESTIMMUNGSAUFTRAG nicht erkannt haben.

  • Sie ... unterliegen der eigenen Erkenntnis, nicht zu wissen, was sie hier auf Erden sollen.


- Wie entstehen Depressionen?

Was kann man dagegen tun? - / - Hilfe
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> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Heute soll jeder dritte Patient, der ärztlichen Rat sucht, psychosomatisch krank sein. Seine körperlichen (somatischen) Beschwerden sind seelisch (psychisch) bedingt. Was ist der Hauptgrund für diese enorme Anzahl psychosomatisch Kranker?

EUPHENIUS : Dazu möchten wir Euch sagen, daß Ihr heutzutage hier auf Erden in einer Lebensepoche steckt, die von Hektik und Streß gekennzeichnet und mit sehr vielen Außenreizen verbunden ist. Es gibt nur wenige Menschen, die versuchen, in diesen Turbulenzen einen Ruhepol für sich selber, für ihre Seele und für den LICHTIMPULS in sich zu finden. Es gibt nur wenige, die diese Ruhe im Gebet, in der Meditation oder durch Waldspaziergänge suchen, um auch in die Seele geistige Nahrung und Ruhe einfließen zu lassen.

Eure Seele wird permanent unter Druck und Anspannung gesetzt. Sie ist ein göttlicher Teil, doch leider kommt das GÖTTLICHE in Euch selber nicht zum Fließen. Wie soll diese Basis, dieser Grundstock sich festigen, wenn die Verbindung zu GOTT abgeschnitten wird und verschwindet? - Viele Menschen haben den Glauben an GOTT verloren. Viele haben ihr Urvertrauen zu sich selbst und zu der GÖTTLICHKEIT aufgegeben.

  • Ihr könnt nur dann innerlich gesunden, wenn Ihr Euch selber sehr behütet. Ihr müßt Euch behüten, um Eure Seele zu schützen, damit sie sich nicht in Euch verliert.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen kranken heute an persönlichen Lebensumständen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, etwa Arbeitslosigkeit, Mobbing usw., an denen die beste Therapie nichts zu ändern vermag. Welche geeigneten Maßnahmen zur Stärkung der Seele könnt Ihr in solchen Fällen vorschlagen?

EUPHENIUS : Dazu gibt es einiges zu sagen: Es ist so, daß diese Seelen von fremden negativen ENERGIEN und SCHWINGUNGEN umlagert werden und auch von den eigenen negativen Gedankenenergien, die diese Seele umkreisen. Der Mensch, der diesen ENERGIEN ausgesetzt ist, wird nach einer gewissen Zeit spüren, daß seine Psyche und auch sein Körper auf diese SCHWINGUNGEN reagieren. Der Mensch sollte sich bewußt machen, daß durch diese SCHWINGUNGSGRADE seine eigene Seele ins Ungleichgewicht gerät und er nur durch positive ENERGIEN gegensteuern kann.

  • Wichtig ist, sich bewußt ins LICHT zu hüllen, um so sich diesen NEGATIVENERGIEN zu entziehen.

Ein weiterer Punkt ist, daß diese Menschen sich überlegen sollten, ob das, was ihnen widerfahren ist, dazu dient, sich bewußt zu machen, was für Ursachen sich dadurch bei ihnen selber freisetzen. Auch Arbeitslosigkeit kann eine positive Entwicklung mit sich bringen. Wichtig ist, sich vom Verstand und vom Geist mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um zu erkennen, was das Schicksal damit sagen will. Bei Beziehungsstörungen am Arbeitsplatz kann eine Seele dieses nur einen begrenzten Zeitraum kompensieren. Man kann sich in Eurer heutigen Welt nicht am Arbeitsplatz isolieren und abkapseln. Es laufen immer wieder zwischenmenschliche Beziehungen, die in der Arbeitswelt notwendig sind. Überlegt werden müßte, ob dieses Verhalten dazu dient, sich einen anderen Weg zu suchen.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es außer dem spirituellen Wissen weitere geeignete Therapiemittel, um psychosomatische Erkrankungen zu bekämpfen?

EUPHENIUS : Es gibt verschiedene Elemente, die beruhigend wirken und ein Labsal für die Seele sind. Dieses ist immer abhängig von den Menschen, die bereit und offen sein müssen, da zu schauen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Seele zu beruhigen und zu liebkosen. Dies kann durch Musik, durch die Natur, durch Massagen, durch meditative Tänze, durch das Gebet, durch die Meditation, durch Heilöle, Farben, Klänge geschehen. Es gibt eine Vielzahl von positiven SCHWINGUNGSELEMENTEN, die bekannt sind, um eine Seele ins Gleichgewicht und zur Stärkung zu bringen.


siehe auch:

- Wie entstehen Depressionen? - / - Was kann man dagegen tun? - / - Hilfe
- Ä n g s t e - / - S c h u l d g e f ü h l e
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> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die medizinische Wissenschaft spricht vom vegetativen Nervensystem, d. h., von jenem System, das selbsttätig die Funktionen der Organe steuert. - Die Beobachtungen und Überlegungen aus jenseitiger, bzw. geistiger Warte gehen mit den irdischen Erkenntnissen nicht immer konform. Das vegetative Nervensystem hängt nämlich mit dem Bewußtsein enger zusammen als die Wissenschaft ahnt. Jeder Herzschlag, jede Muskel- oder Nerventätigkeit, auch wenn sie vegetativ gesteuert werden, reagieren auf das Bewußtsein. Ganz gleich, ob es sich um Scham oder Ärger, um Freude oder Schmerz handelt. Jede seelische Erregung findet schließlich einen Weg zum vegetativen Nervensystem, das auf jeden seelischen Impuls reagiert. Eine Depression genügt also, um den Kreislauf im Menschen zu stören.

  • Da die Depressionen in der heutigen Zeit überall erzeugt werden, so leidet fast die gesamte Menschheit an Gesundheitsstörungen, die den Kreislauf gefährden!

Der Körper produziert gewisse Hormone, z. B. das erst kürzlich entdeckte Noradrenalin, das den Blutkreislauf beeinflußt. Doch die Hormone werden nicht vegetativ, sondern seelisch gesteuert. Ein sympathischer oder disharmonischer Impuls des Bewußtseins funkt geistig zum vegetativen Nervensystem und löst dort eine Reaktion aus. In den meisten Fällen wird das Hormon Noradrenalin davon betroffen. Es kommt daher zu Gefäßverengungen, die mit der Dauer des Zustandes chronisch werden.

  • Der überhöhte Blutdruck und die vielen Herz- und sonstigen Kreislaufkrankheiten sind die Folge von seelischen Spannungen und Aufregungen, die ein weltweites Übel der gegenseitigen politischen, soziologischen und privaten Spannungen sind.

Die menschliche Weltangst und die allgemeine Unsicherheit auf allen Lebensbereichen, bis hinein in den Freundes-, Arbeits- und Familienkreis, ist ein bisher kaum erwähntes Gift, das nicht nur einzelnen Menschen schadet, sondern die ganze Menschheit mit der Zeit in eine allgemeine Lebensgefahr bringt.

  • Amerikanische Versuche haben ergeben, daß Depressionen ein tödliches Gift erzeugen, welches in die Blutbahn gelangt. - Mit diesem Depressionsgift konnte man Ratten töten!

Aber dieses Gift wird ebenfalls seelisch hervorgerufen, d. h., die entsprechenden Drüsen werden über das vegetative Nervensystem beeinflußt, ihre gefährliche Tätigkeit aufzunehmen. Die medizinische Wissenschaft wird also ihre Aufgabe durch die Herstellung von Gegengiften nicht lösen können. Das Grundübel ist damit keinesfalls beseitigt. Das Grundübel heißt: Seelische Depressionen in allen Nuancen! Die medizinische Wissenschaft muß deshalb darauf hinwirken, daß die gesamte Menschheit in ein friedliches Dasein kommt.

  • Freude und Harmonie sind nämlich die natürlichen Gegengifte gegen alle Depressionskrankheiten.

Freude, Harmonie und Ausgeglichenheit beeinflussen in günstiger Weise das vegetative Nervensystem, so daß auch die wichtigen Zirkulationshormone, wie z. B. das Noradrenalin, richtig gesteuert werden. Dann wird es auch weniger Kreislaufschäden, weniger Herzschäden geben, zu denen der Herztod gehört.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der seelische Zerfall eines Patienten ist oft schwer zu erkennen. Der Kranke selbst nimmt seine Veränderung häufig überhaupt nicht wahr, seine Umgebung deutet vor allem die frühen Symptome nicht richtig. Worauf muß man achten, damit frühzeitig geholfen werden kann?

EUPHENIUS : Dieses ist sehr unterschiedlich, da jede psychosomatische Erkrankungsform anders zum Ausdruck kommt. Häufig werden feste psychosomatische Erkrankungen begleitet durch Ängste, Unsicherheiten, depressive Verstimmungen, Traurigkeit, Minderwertigkeitsgefühl und der einfachen körperlichen Zerschlagenheit. Jede psychosomatische Erkrankung kann unterschiedliche Auslöser haben und unterschiedliche Erkennungsmerkmale. Dieses ist auch abhängig von der seelischen Verfassung und von der inneren Verbindung zu dem INNEREN LICHT.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gehören die Angst und die Schuldgefühle zum Menschen und muß man lernen, damit zu leben?

EUPHENIUS : Angst, Schuldgefühle sind Ursachen, die sowohl in Erlebnissen von Außen als auch von Innen verankert sind. Es sind Erfahrungswerte, auf die der Geist, die Seele und der Verstand zurückgreifen. Es gelingt nur durch Erfahrungen positiver Art, daß Ängste und auch Schuldgefühle nicht so bedrohlich werden, daß sie die Seele so stark aus dem Gleichgewicht bringen, daß sich daraus psychosomatische und physische Erkrankungen ergeben. Angst und Schuldgefühle gehören nicht zum Leben. Es sind Erfahrungswerte, die die Seele, der Geist und der Verstand über andere Leiter und Erlebnisse und Erfahrungen gemacht hat.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen, die depressiv werden, wenn in Gremien Machtverhältnisse herrschen, auf die sie keinen Einfluß haben. Sie bekommen sehr leicht das Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht. Wenn man weiß, welche Situationen depressiv machen, sollte man denen dann besser aus dem Wege gehen oder sie gezielt aufarbeiten?

EUPHENIUS : Der erste wichtige Schritt ist mit der Erkenntnis gemacht, woher diese Gefühlsregung und diese Gemütsverstimmung kommt. Wenn durch diesen Schritt die Ursache dieser seelischen Mißstimmung erkannt wurde, kann man sich wappnen und kann sich schützen vor diesen Ohnmachtsanfällen. Man kann sich dann bewußt machen, daß man als Mensch nicht alles zum Positiven erreichen kann und zum anderen, daß man nicht hier als Seele inkarniert ist, um alle Schuld der Welt auf sich zu laden.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Leute glauben, daß sie alleine sind, weil sich niemand um sie kümmert. Aus diesem Grunde kommt es zu Depressionen, die manchmal zum Selbstmord führen. Was sagst du dazu?

ELIAS : Leider wissen diese Menschen nichts von dem Leben nach dem Tode.

  • Ein Erdenmensch ist niemals allein, nicht eine Sekunde!

Er wird immer vom jenseitigen SCHUTZPATRON begleitet, ... Doch wenn man um diese Dinge weiß, so kommt es zu einer inneren Verbundenheit ..., die von sehr großem Nutzen sein kann.

  • Ein Selbstmord beendet niemals die Sorgen! Im Gegenteil - sie fangen erst richtig an, weil der Mensch dann im Jenseits erkennt, was er abgelehnt hat.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Oft sind es Sorge und Verzweiflung am Leben.

LUKAS : Nein, mein Freund. Die Verzweiflung ist abhängig von ihrer Intensität. Wenn niemand etwas vom Sinn des Lebens weiß, ist die Intensität der Verzweiflung größer, ... Ebenso würden keine Depressionen entstehen, weil es erst gar nicht dazu kommen würde, wenn der Glaube und das Vertrauen zum SCHÖPFER groß genug wären.

  • Depressionen und Ängste sind immer ein Zeichen mangelnden Vertrauens zu GOTT!

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man dieses Handwerkszeug des Lebens gelernt hat, wie kann man es einsetzen in akuten Krisen? Zum Beispiel eine Frau verläßt ihren Mann oder umgekehrt, ein guter Freund stirbt usw. – Wie besteht man solche Situationen?

EUPHENIUS : Indem man das Vertrauen und den GOTTESGLAUBEN nicht verliert und erkennt, daß man vieles in seinem Leben nicht verändern und daß man vieles nicht beeinflussen kann.

  • Man muß lernen zu akzeptieren, das Leben anzunehmen und als Lehrbereich zu dulden.

Wenn man erkennt, daß hinter allem, was einem zustößt, eine positive Mitteilung oder Botschaft steht, die für das eigene Leben wichtig und weichenstellend ist, so wird man auch erkennen, daß bei noch so großen Ängsten, Bedrohungen und Ausweglosigkeiten sich eine Tür öffnet, die den Weg hier auf Erden weiter bereitet.


siehe auch:

- Wie entstehen Depressionen? - / - Was kann man dagegen tun? - / - Hilfe
- F a m i l i e
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> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es für einen depressiven Menschen wichtig, daß er sich von belastenden Situationen nicht überfallen und lähmen läßt, sondern in der Auseinandersetzung bleibt und aktiv gegensteuert?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß Depressive zu gelähmt sind, um ENERGIEN zuzulassen und um das anzupacken, was ansteht. Depressive benötigen unterschiedliche Zeitelemente, um wieder bei sich selber anzukommen. Die Seele ist zerrissen und gelähmt und nicht imstande, den Kontakt zu dem Geist und zum Verstand herzustellen. Es ist ein Abschnitt, der - Ihr würdet sagen - den Menschen in ein tiefes Loch fallen läßt, in eine Dunkelheit, wo man erst wieder Licht schaffen muß. Häufig ist es so, daß Depressive über Zuwendung, Fürsorge, LIEBE und Anteilnahme sich wieder selber erwecken und dann mit kleinen Schritten ihr Leben wieder in die Hand nehmen.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Scheinbar muß man lernen, daß Schwierigkeiten zum Leben gehören und daß man nicht immer einen Psychotherapeuten braucht, der die Sache wieder richtet. Doch wo liegt die Grenze? Wann gehört ein Mensch auf die Couch und wann nicht?

EUPHENIUS : Dieses entscheidet derjenige selber, ob er fremde Hilfe benötigt oder nicht. Man kann nicht generell sagen: "Du benötigst jetzt fachärztliche Hilfe oder psychotherapeutische Hilfe und mußt sehen, daß du es alleine bewerkstelligt bekommst."

  • Es hängt von der Substanz des eigenen Seins ab, ob man aus eigenen Kräften, aus der eigenen inneren Überzeugung, aus dem GOTTVERTRAUEN heraus und aus dem, was ansteht, bereit ist zu kämpfen, um diese Krankheit oder diese Verstimmung zu besiegen.

Eine Unterstützung von außen ist für manche wichtig, um das Tor zu öffnen und das Blickfeld zu erweitern. Häufig bedarf es nur eines kleinen Anstoßes, um den Weg wieder vor sich zu sehen und zu wissen, welches Ziel man in diesem Leben verfolgt.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Problem bei Euch ist, daß aus falscher Scham darüber nicht gesprochen wird. ...

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gilt nicht als ehrenrührig, Herzinfarkte zu haben oder Magengeschwüre. Es gilt aber als sehr ehrenrührig, ein psychisches Leiden behandeln zu lassen. Woher kommt bei vielen Menschen die Angst vor der Therapie?

EUPHENIUS : Ursache ist, wie die Außenwelt und die Mitmenschen und das Umfeld darauf reagieren. Es hat in der heutigen Welt einen Beigeschmack, als psychisch Kranker abgestempelt zu sein. Psychisch Kranke fühlen sich als minderwertig und als nicht "normal". Sie fühlen sich ausgegrenzt aus der Gesellschaft und sehen ihre Erkrankung als Geißel und als Bestrafung an. Wenn sie wüßten, welche Ursachen dahinter stehen, würden sie erkennen, daß sie ein Teil GOTTES sind und daß ihre Seele leidet, weil diese Seele fehlgeleitet und fehlverstanden wurde. Die Stigmatisierung, psychisch krank zu sein, beängstigt und verängstigt Euch hier auf Erden. Viele sagen: "Psychisch Kranke sind doch Verrückte! Mit denen will ich nichts zu tun haben. Die gehören in die Klapse".

  • Die Annahme und das Verstehen, das Blickfeld auf das zu richten, weswegen diese Seelen krank sind, wird ein neues Bewußtsein in Eure Welt tragen, das dazu beiträgt, diese Welt zu verändern und zum Positiven zu entwickeln.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Familienangehörigen und alle anderen menschlichen Seelen, die damit verbunden sind, haben den Auftrag und auch eine Verpflichtung, das Göttliche in diesen Menschen zu sehen und die Seele aus ihrer Finsternis zu befreien, in dem sie das Göttliche in sich selbst und in dem anderen erkennen. Es ist eine große Aufgabe, solche kranken Seelen ins LICHT, und zwar ins göttliche LICHT, zu führen.

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- E r n ä h r u n g
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> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man durch gesunde Ernährung psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen?

LUKAS : Nun, das ist doch klar! Ein gesundes Blut, das sauerstoffhaltig ist und keine Verpilzungen aufweist, ist der beste Garant für einen gesunden Körper und einer festen Verbindung zwischen Seele und Körper. Wenn also das, was GOTT zusammenfügte nicht durch Einflußnahme Eurerseits gestört wird, bleiben auch Seele und Psyche gesund.


siehe auch:

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> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Depressionen belasten das Zentrum des Wohlbefindens. Kaum eine andere Krankheit geht mit so großem Leidensdruck einher. Eine Patientin sagte: "Bei den anderen schweren Krankheiten, die ich hatte, wollte ich immer wieder gesund werden und wollte Hilfe. Als ich in der Depression war, da wollte ich nur noch sterben." Wie kommt es, daß Ärzte einen solchen Zustand übersehen?

EUPHENIUS : Die Ärzte merken, daß sie auch da an ihre Grenzen stoßen und sehen nicht, was die wirkliche Ursache ist. Es ist wie ein Drehkranz, wo bisher die Tür nicht gefunden wurde. Der Arzt hat keine Möglichkeit, diese Gefühlsebenen des Menschen zu verändern und sie auf ihrem wahren Weg ins LICHT zu führen. Die Seele, das Gefühl, das gesamte Denken befindet sich in einer Talsohle und es ist schwer, dort wieder herauszukommen, weil die Seele weiß, daß es nicht das ist, was hier auf Erden für sie bereit steht. Es sind Suchende, die nicht wissen, welchen Weg sie einschlagen sollen und welcher Weg der richtige ist. Hier auf Erden findet Ihr eine große Anzahl von Glaubensrichtungen und ihr Leuchten führt nicht ins wahre Licht, sondern es verbergen sich dahinter Machtpotentiale und Geldgier. Mit diesen kranken Seelen werden Geschäfte gemacht, die diese weiter ins Unglück stürzen.

  • Die Medizin ist noch nicht so weit, um zu erkennen, daß es nur über den GOTTGLAUBEN, das VERTRAUEN und über die LIEBE zu sich selber und zu anderen zu einer Lösung kommen kann, um mit den Erkrankungen zurecht zu kommen.

Depressionen sind ein Aufschreien der Seelen, wobei sich "Narben" und "Wundstellen" bilden, weil sie Sehnsucht haben nach dem LAND, nach der WELT, woher sie kamen. Sie versuchen sich aufzulehnen gegenüber dieser materiellen Welt, die sich ihnen als Bedrohung aufgebaut hat. Sie versuchen ihrem Urgefühl und ihrer Sehnsucht gerecht zu werden. Aus diesem Grund kommen sehr häufig Selbstmordgeschehnisse zum tragen.


Frage : Solche Seelen erkennen also nicht den Sinn ihres irdischen Lebens?

EUPHENIUS : So ist es. Wenn da eine Aufklärung erfolgen würde, so würden manche Seelen ihren Weg in Frieden und auch in Ruhe gehen können, mit der Gewißheit, irgendwann in das GELOBTE LAND zurückzukehren und würden verstehen, daß das Leben hier nur eine kurze Etappe ist, um der Seele eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung zu geben.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 23-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die medikamentösen Behandlungsformen bei gewissen psychischen Erkrankungen kontraindiziert, da Seele und Körper noch mehr belastet werden als nötig?

LUKAS : Nein, so kann man das nicht sagen. Vielmehr sind es die einzigen Möglichkeiten, die Ihr habt, um die Bindung zwischen Körper und Seele leicht zu lösen, damit die kranke Seele ihren Körper nicht vernichtet. Der Verstand des Patienten erlebt dann die Welt bzw. seine Umgebung gedämpft, wie durch einen Schleier.


Frage : Ist die medikamentöse Behandlungsform nur eine unterstützende Maßnahme?

LUKAS : Eine dämpfende Maßnahme!

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Depressivität ist ein Zeichen von Trauer, ...




Die medikamentöse Behandlung, das, was derzeit hier verordnet wird, führt zu einer Überlagerung der Trauer. Sie ist ein Anker, um wieder andere Blickrichtungen zu bekommen. Sie ist aber nicht dafür geeignet, um die Grundursache, nämlich das fehlende göttliche VERTRAUEN und die göttliche LIEBE, in sich selber zu erkennen. Die Ich-Persönlichkeit dieser Seelen muß gestärkt und gefördert werden. Die innere HELLIGKEIT kann bei solchen Seelenmenschen nur in sich selber erstrahlen.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hätte die Seele ihre WURZELN nicht verloren, so könnten psychosomatische Krankheiten gar nicht auftreten. Ein Mensch kann bei starker Seele, d. h. bei festem FUNDAMENT, Belastungen ertragen, die Ihr nicht für möglich haltet.


siehe auch:

- Wie entstehen Depressionen? - / - Was kann man dagegen tun?
- Ärzte - Medizin - / - U m d e n k u n g s p r o z e ß
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> - aus MAK: Psychische Erkrankungen – Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Streß macht uns Kopfschmerzen, Angst läßt unser Herz schneller schlagen, Ärger drückt auf den Magen. Gefühle haben also Einfluß auf unseren Körper, und unsere körperliche Verfassung zieht das seelische Befinden in Mitleidenschaft. Leider hat sich in der Praxis des medizinischen Alltags die wissenschaftlich begründete Erkenntnis, daß Seele und Körper wechselseitig aufeinander einwirken, nicht durchgesetzt. Dafür wird gläubig auf den Erfolg der Apparatemedizin gesetzt. Woher kommt diese Einseitigkeit?

EUPHENIUS : Diese Einseitigkeit liegt darin begründet, daß auf den Universitäten das alte medizinische Fachwissen in dieser Präzision weitergegeben wird. Ein guter Apparatemediziner wird hierzulande als ein guter Arzt angesehen. Das äußere Qualifikationsbild eines Arztes stellt nicht die zwischenmenschliche Beziehung zu dem Patienten dar, sondern das, was er über die Apparate in dem Körper des Patienten ausfindig macht. Der Kontakt, das Gespräch und die seelische Annahme und das Mitgefühl werden in der Ausbildung eines Mediziners nicht vermittelt.

Es müßte ein gewaltiger Umdenkungsprozeß in der Medizin erfolgen, um die herkömmliche Medizin wegzurücken und das Blickfeld wieder auf den Menschen, nämlich auf die Seele und auf das Gesamtgefüge des Menschen zu lenken. Wenn dieses möglich ist, ist der nächste Schritt zur Verbindung zur Naturheilmedizin gegeben. Dieses Bindeglied muß geschaffen werden, um das zu verwirklichen, was notwendig ist, nämlich: die Naturmedizin mit der Allgemeinmedizin zu verbinden.

Solange das Geistgut in den Ärzten vorherrscht, daß man in den Menschen reingucken und die Organe untersuchen muß um festzustellen, wo die Störungen sind und sie nicht anerkennen, daß viele Impulse, die von außen auf den Menschen einwirken, die Seele erschüttern und blockieren können und somit Ursachen hervortreten auf die Organe, die zu Krankheiten wie Krebs oder Tumorbildung führen, wird es nicht gelingen, den Kreis zu schließen und die Verbindung herzustellen zu der naturkundlichen Ergänzungsebene.


Frage : Da die herkömmliche Medizin allmählich unbezahlbar wird, könnte es in Zukunft sein, daß gewisse Ansichten, was die Psychosomatik und die Naturheilkunde betrifft, sich ändern?

EUPHENIUS : Dies müßte einen revolutionären Umdenkungsprozeß bei den Medizinern auslösen. Nur über die Anerkennung, daß Seele, Körper und Geist zusammengehören und daß das Jahrhundert gekennzeichnet ist von psychosomatischen Erkrankungen und von psychischen Erkrankungen und durch die Erkenntnis, wie wichtig es ist, den Menschen als Einheit zu sehen und nicht in Fragmente zu zerlegen, wird es gelingen, andere Wege in der Versorgung des Menschen zu beschreiten.


Frage : Es wird immer wieder eingewandt, das Menschliche verstehe sich in der Medizin von selbst und bedürfe keiner Schulung. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Das ist ein Irrglaube! Die Medizin wird und muß sich verändern, um den Krankheiten gerecht zu werden, die jetzt hier, in diesem Jahrhundert, präsent sind und sich verstärkt in den Vordergrund drängen. Die Mediziner werden erkennen, daß sie auf einem toten Gleis stehen, auf dem es kein vorwärts und rückwärts mehr gibt. Sie müssen sich bewegen und ihre Tore öffnen für das, was von seiten anderer medizinischer Bereiche angeboten wird.


mehr darüber ab (Seite 13)

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Annahme und das Verstehen, das Blickfeld auf das zu richten, weswegen diese Seelen krank sind, wird ein neues Bewußtsein in Eure Welt tragen, das dazu beiträgt, diese Welt zu verändern und zum Positiven zu entwickeln.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...