Seele - unsterblich

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S e e l e
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Seele   -   u n s t e r b l i c h

- Auflösung der Seele möglich?

- ewig

- Schrumpfung der Seele

- Seele unsterblich

- Sünde tötet das Gute in der Seele

- unsterblich

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Seele"


Seele . - . u n s t e r b l i c h . / . ewig [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das Wort "Jenseits" sagt bereits, daß es etwas gibt, das jenseits der Sinne liegt, das diesseits schwer zu erfassen ist. Der Mensch setzt alle seine Hoffnungen auf die Technik, deshalb glaubt er irrtümlich, daß nur das existiert, was mit technischer Hilfe erfaßt und registriert werden kann. Die Sinne des Menschen sind nicht nur organisch, sondern in ihrer letzten Wirkung seelisch, und die Seele ist der Technik himmelhoch überlegen. Was kein Apparat zu registrieren vermag, erfaßt unter gewissen Bedingungen noch die Seele, auch dann, wenn sie in einem Körper eingeschlossen ist, also auf Erden lebt. Der Vorgang ist so kompliziert, daß es für einen Durchschnittsmenschen auf Grund seiner Allgemeinbildung nicht möglich ist, sich eine unsichtbare Seele vorzustellen. Aus diesem Grund lehnt er eine solche Existenz mangels besseren Wissens einfach ab.

Es ist jedoch sehr bedauerlich, daß auch bedeutende Forscher auf den Gebieten der Medizin, Physik, Psychologie usw. diese Dinge ebenfalls ablehnen. Diese Verneinung geschieht nur deshalb, weil solche Experten gewöhnt sind, alles Existierende mit wissenschaftlichen und technischen Mitteln nachzuweisen. Die wissenschaftlichen Hilfsmittel und Erkenntnisse reichen nicht aus, um jene FREQUENZEN zu erfassen und zu messen, die jenseits aller materiellen Schwingungsgrade liegen. ...


zum kompletten Kapitel: Jenseits der Sinne

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.

Der wissenschaftliche Irrtum besteht darin, daß man annimmt, daß das Leben eine individuelle Energie darstellt, die vom physischen Körper erzeugt wird. Folglich nimmt man an, daß diese Energie, die man als „Leben“ bezeichnet, nicht mehr existieren kann, wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert. Durch diesen ungeheuren Irrtum ist es der Wissenschaft unmöglich, über den Tod hinauszudenken. Jeder Gedanke, jede Vermutung, ja, sogar jedes Erfahrungswissen ist völlig blockiert, ja, abgeschnitten. -

  • Das Leben hat nichts mit dem Tode zu tun, es besteht so oder so!

Nur die Verbindung des irdischen Körpers mit dem Leben kann „abgeschaltet“ werden - und der Motor arbeitet unbeschadet weiter. Die Verbindung mit dem Leben ist nicht so einfach, wie es zum Beispiel bei dem elektrischen Strom der Fall ist. …




  • Das Leben ist das Kostbarste, was es im ganzen Universum gibt.
  • Das Leben ist nicht an die Zeit gebunden, es ist sogar unveränderlich.


zum kompletten Kapitel: Etwas über das Leben

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr alle seid kleine FUNKEN aus dem riesigen BESTAND GOTTES. Dieser GOTTESBESTAND ist ewig – und somit ist jeder FUNKE, der aus diesem RESERVOIR stammt, unsterblich. Könnte man die Existenz eines solchen FUNKENS auslöschen, wäre es auch mit GOTT zu Ende. Augenblicklich würde das ganze Leben im ganzen Universum für immer erlöschen.




  • Auch Ihr seid inkarnierte geistige Wesen. Diese Tatsache wird Euch leider erst nach Eurem Ableben bekannt.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Zeitgenossen können sich nicht vorstellen, daß der Mensch eine unsterbliche Seele haben soll. Gibt es eine Möglichkeit, die vermutlich immaterielle Seele zu erklären?

A. S.[*] : Wir wissen, daß diese Ungewißheit auf der Erde von größter Bedeutung ist. Die meisten Menschen der Erde glauben überhaupt nicht an die Existenz einer unsterblichen Seele. Aus diesem Grunde denken sie auch über andere Dinge des Lebens falsch. Wenn sie genau wüßten, daß ihr Leben auch noch nach der Entkörperung weitergeht, würden sie ihr ganzes Denken und Verhalten zwangsläufig ändern. …




  • Die Feststellung der Existenz der menschlichen Seele und ihre Unzerstörbarkeit ist die wichtigste Voraussetzung für das ganze Menschengeschlecht und für die gesamte Existenz der Erde.

Die Existenz der Seele ist unter allen Umständen nachweisbar. Da gibt es keine Ausrede. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die menschliche Seele ist unsterblich und der Entwicklung anvertraut. Der Wechsel materieller Bestandteile vollzieht sich durch Äonen.

> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen, daß wir innerhalb der menschlichen Geschichte verschiedene Evolutionszyklen durchlaufen. Benötigen wir die körperliche Entwicklung, um auch unsere geistig seelische Entwicklung voranzutreiben?

Antwort : Zunächst einmal ist Eure körperliche Entwicklung noch längst nicht abgeschlossen. Da der Geist die Materie beherrscht bzw. beeinflußt, wird ein entsprechend geläuterter Geist sich einen Körper schaffen, der wesentlich länger leben kann als Euer derzeitiger Körper. Schaut auf die Lebenserwartung der letzten Jahrhunderte, sie ist kontinuierlich gestiegen, parallel zur geistigen Entwicklung.


Frage : Mit der Unsterblichkeit als Ziel?

Antwort : Unsterblich ist nur der geistige Körper, Dein feinstoffliches Kleid!

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. Unsinnigerweise haben die Priester diese Bibelstelle - wie viele andere - nach ihrer Auffassung ausgelegt, denn GOTT fügt keine Ehen zusammen. Die Menschen suchen sich ihre Lebensgefährten selbst!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 94[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Unsterblichkeit der Seele ist auf alle Fälle gewährleistet; sie bezieht sich nicht nur auf jene Menschen, die an GOTT glauben, sondern ist für alle Menschen eine Tatsache. Das hat nichts mit CHRISTUS zu tun! Die Auferstehung erfolgt unmittelbar nach dem Ablegen -, nach der Entkörperung.

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Einzelmensch ist ein perpetuelles Individuum, das heißt, seine Seele ist unsterblich.
  • Die Zeugung dieser Seele liegt Äonen zurück.
  • Der physische Körper ist ein Parallelstück zur Seele und steht in einer Wechselbeziehung zur Seele.

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Parapsychologie gibt Euch Beweise, daß der GEIST unsterblich ist; aber er hat auch die Verantwortung zu tragen!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie willst Du mir beweisen, daß der Mensch eine unsterbliche Seele hat?

Antwort : Nehmen wir an, Du hättest recht: Der Mensch käme aus einer unbewußten Dunkelheit, aus einem Nichts auf diese Erde, er hätte vor seiner Geburt nicht existiert, aber die Welt wäre mit allem Leben schon lange, lange vor ihm da. Der Mensch lebt und entwickelt sich, sammelt Erfahrungen - und wenn er eine gewisse Entwicklung hinter sich hat, stirbt er früher oder später - manchmal ohne Entwicklung - sofort, und er geht in die unbewußte Dunkelheit, in das große Nichts zurück. Also wurde der Mensch nach dieser Philosophie aus einem Nichts geboren und lebte mit allen Sinnen und mit einem vollen Bewußtsein seiner Existenz.

  • Wenn dieser Mensch aber wieder in den gleichen Zustand zurückkehrt, in dem er war, so kann er nach wissenschaftlicher Betrachtung immer wieder aus dem gleichen Zustand ins Erdenleben treten und auch wieder in das Nichts zurückkehren.

Mithin erweist sich diese Theorie als unsinnig; denn sie beweist in keiner Weise die Einmaligkeit des irdischen Menschenlebens auf diesem Stern.

Nun gibt es Erdenmenschen, welche einfach behaupten: "Aus dem Jenseits ist noch niemand zurückgekehrt." Auch das ist ein Geschwätz. CHRISTUS kam wieder! Er praktizierte sichtbar die Auferstehung, die für alle gültig ist. Es gibt Abermillionen Menschen, die ihre Verstorbenen gesehen haben, auch wenn es sich nur um Sekunden oder Minuten gehandelt hat. Diese Menschen werden einfach überhört.

Der Mensch kommt nicht aus der Dunkelheit, sondern aus einem lebendigen Universum und er geht in das lebendige Universum zurück - mehr als einmal!

Wer diese WAHRHEIT nicht akzeptieren will, wird nicht gezwungen. Aber die WAHRHEIT wird darum nicht annulliert, sondern sie erwartet jeden im Universum mit einer unvorstellbaren Realität und Härte.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele ist unsterblich, wie die Seelen der ERZENGEL. Sie ist ein FUNKEN GOTTES, der niemals auslöschen kann. Darum wird sie am Tage der materiellen Entkörperung in einem neuen Kleid geboren, das anderen GESETZEN untergeordnet ist.

  • In diesem Augenblick erntet der Mensch jedoch das, was er gesät hat!

Eine schmutzige Seele bekommt ein schmutziges Kleid. Ebenso bekommt eine reine Seele ein reines Gewand, das es in allen Abstufungen gibt, so, wie die Seele es verdient. In diesem Zustand hat die Seele keine Möglichkeit, dieses Aussehen zu verändern. Weder ein Schneider noch ein Kosmetiker kann an diesem Aussehen etwas ändern. Es ist ein sichtbares Zeichen, wie die Seele des Besitzers aussieht. Dieses Kleid kann nur geändert werden, wenn die dazu gehörende Seele sich ebenfalls ändert. Wird die Seele reiner und schöner, so ändert sich auch die äußere Erscheinung.

  • Daher sind all jene Menschen im Vorteil, die bereits auf Erden den Anfang gemacht haben, indem sie den geraden Weg zu GOTT gesucht haben.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Ziel vieler Menschen ist es, auf der Erde die Unsterblichkeit zu erlangen. Wird dieses Ziel durch die Genforschung einmal erreicht werden können?

LUKAS : Die Genforschung ermöglicht nicht das ewige Leben. Wie kann die Genforschung etwas ermöglichen, was Ihr schon besitzt? Die Gene gehören zur Materie und sind vergänglich. Das, was nicht vergänglich ist, ist der Geist und das ist der Punkt:

  • Die Seele selbst ist es, die seit Beginn der Zeugung ihren eigenen physischen Körper mit Hilfe der Gene, die sie selbst programmiert, aufbaut, sofern nicht äußere Einflüsse dieses Werk negativ beeinflussen. Der Geist baut seinen physischen Körper, der nach zuvor festgesetzten Kriterien genau entwickelt wird. Deshalb ist die Seele von Anfang an bei der Mutter und durch ein ENERGIEBAND mit dieser und dem werdenden Körper verbunden.

Die Genforschung ermöglicht es, Defekte, die durch Umwelteinflüsse oder anderer Art entstanden, zu beheben, doch ein ewiges Leben wird sie in der physikalischen Welt nicht ermöglichen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Interview mit dem Hirnforscher Sir John Eccles, Nobelpreisträger für Medizin

Dieses Interview brachte das Magazin Focus im Heft 16 aus dem Jahre 1995 unter der Rubrik: "Forschung und Technik" mit der Überschrift "Verbindung zu Gott. "Die Seele", sagt der Hirnforscher Sir John Eccles, existiert vom Körper getrennt - auch nach dem Tod."


Focus : Als Dualist wollen Sie nachweisen, daß die Seele unabhängig vom Körper existiert und auch nach dem Tod fortbestehen kann. Wie begründen Sie Ihre Theorie?

Eccles : Ich glaube, die Frage nach der Herkunft des Selbst läßt sich nur religiös beantworten. Es wird uns gegeben, es ist der Geist Gottes. Zugleich erklärt die Theorie, wie das Bewußtsein auf rein biologischer Basis im Zuge der Evolution entstanden sein könnte.

Focus : Demnach besitzen auch Tiere bereits Bewußtsein?

Eccles : Zumindest Säugetiere. Doch ein Selbstbewußtsein hat nur der Mensch. Das ist ein großer Unterschied. Hunde und Katzen etwa erkennen sich nicht im Spiegel, ebensowenig Säuglinge. Mit dem Auftreten der Säugetiere vor rund 200 Millionen Jahren entwickelte sich auch der Geist. Zuvor war die Welt "geistlos". Säuger haben eine ähnliche, doch kleinere Großhirnrinde wie Menschen. Schon die insektenfressenden Ursäugetiere hatten deshalb bewußte Erfahrungen und Gefühle.

Focus : Was genau bringt das Bewußtsein hervor?

Eccles : Der Geist beeinflußt das Gehirn, indem er auf mikroskopische Strukturen wirkt. Einen Ansatzpunkt dafür sehe ich an bestimmten Zellen der Großhirnrinde: den Pyramidenzellen; genauer an deren Fortsätzen, den Dendronen. Eine Zelle besitzt bis zu 10.000 Schaltstellen zu Nachbarzellen: die Synapsen. Diese wiederum enthalten winzige Säckchen - sogenannte Vesikel -, die gefüllt sind mit Neurotransmittern. Erreicht ein Nervenreiz die Zelle, öffnen sich die Vesikel und setzen diese Botenmoleküle frei. Sie durchqueren den Spalt, der die Synapsen zweier Nachbarzellen trennt, und leiten so den Reiz weiter. Bei der riesigen Zahl der Synapsen löst dieser Prozeß auch sehr komplexe Gehirnaktivitäten aus - beispielsweise Gedanken.

Focus : Was bewirkt dabei der Geist?

Eccles : Erreicht ein Impuls eine Nervenzelle, so setzt jedes Vesikel seine Neurotransmitter nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit frei. Meine Theorie ist: Das Bewußtsein modifiziert diese Wahrscheinlichkeit.

Focus : Dazu erfanden Sie das Konzept von den "Psychonen".

Eccles : Ja. Es sind "mentale Einheiten"; sie durchdringen die Dendronen. Das Ensemble der Psychonen bildet das Bewußtsein. Unsere Selbsterfahrung geht vom Dendron in die Psychonen über. Diese wiederum beeinflussen die Synapsen. So wirkt der Geist auf das Gehirn ein. Umgekehrt beeinflußt auch das Gehirn das Bewußtsein. Diese Idee vom Ursprung des Bewußtseins stimmt mit der Evolutionstheorie überein.

Focus : Wie führen die Psychonen zur Unsterblichkeit?

Eccles : Sie verbinden die Welt des Geistes mit der Quantenphysik. Quanten können einzelne Vesikel veranlassen, ihre Membran zu öffnen und die Neurotransmitter auszuschütten. Unsterblichkeit könnte es geben, weil die Psychonen nicht materiell sind. Sie bleiben bestehen, auch wenn die Dendronen nach dem Tod vergehen. Die Kopplung mit den Quantenfeldern verbindet unser Bewußtsein womöglich mit dem "WELTGEIST", der das ganze Universum durchdringt - also mit GOTT. Dies läßt sich aber wohl nie beweisen. Das Geheimnis unserer Existenz ist größer, als wir uns je vorstellen können.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist durch seine Seele, die er von GOTT erhalten hat, ein TEIL von IHM. Könnte diese Seele sterben, so könnte dies auch mit GOTT geschehen und das ist unmöglich!


- Seele - unsterblich / ewig
- S ü n d e . tötet das Gute in der Seele
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun möchte ich Euch noch auf einen großen biblischen Irrtum hinweisen, den sich eine sehr große Religionsgemeinschaft zunutze gemacht hat. Ihr gehören Millionen an. Es heißt: Hesekiel 18, 4:

„Welche Seele sündigt, die soll sterben.“

Meine lieben Freunde, das ist eine falsche Auslegung, die schwere Folgen hat. Der Prophet Hesekiel war nichts anderes als ein medialer Kontaktler. Er wurde durch die SANTINER belehrt. Aber er hat die Dinge nicht immer richtig begriffen. Es wurde ihm nämlich gesagt:

„Wer sündigt, der tötet das GUTE in seiner Seele.“

Hierzu will ich etwas erklären:

Wer von Euch mit der Sünde beginnt, der kommt von ihr kaum oder gar nicht mehr los. Ein Mensch kann sich an die Sünde, d. h. an ein lasterhaftes und negatives Leben schnell gewöhnen. Schließlich kommt es dazu, daß ihm das Gefühl und der Wille für das GUTE gänzlich verloren geht. Dann ist das GUTE in ihm gestorben: Ein Selbstmord der Seele. Aber das hat nichts mit der Unsterblichkeit der menschlichen Seele zu tun. Sie ist auf keine Weise umzubringen oder auszulöschen. Aber alles menschliche, d. h. alles GUTE, kann in ihr absterben.


siehe auch:

- Seele - unsterblich / ewig
- S c h r u m p f u n g . der Seele
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was bedeutet: Schrumpfung der Seele und wodurch entsteht sie?

ARGUN : Sie schrumpft nicht, sie zieht sich zusammen. Sie macht Platz für das Gute oder das Negative. Jedoch negativ nur dann, wenn sie gezwungen wird und sich nicht wehren kann.


- Seele - unsterblich / ewig
- A u f l ö s u n g . der Seele möglich?
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele:
Läßt sich nicht vernichten, weil man GOTT auch nicht vernichten kann.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete