Technik

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der technische Fortschritt auf dieser Terra ist unverkennbar. Auch auf den wissenschaftlichen Gebieten wurde viel erreicht. In den letzten 100 Jahren hat eine ungeheure Veränderung stattgefunden, Ihr wißt es selbst und seid stolz darauf. …
… aber dennoch ist die Gesamtsituation unbeschreiblich negativ.

Bisher hat diese Menschheit nicht begriffen, warum sie eigentlich auf diesem Planeten lebt. Jeder Mensch lebt auf diesem Stern nicht nur vom Tage seiner Geburt bis zur Stunde seines Todes, sondern seit Bestehen dieser Menschheit in ständiger Rückkehr. Wenn der Mensch dabei seine Erinnerung einbüßt und nur intuitive Ahnungen hat, so hat auch das seinen guten Grund. Ihr lebt auf einem Stern, der seit Beginn seiner Entwicklung als ein Läuterungsplanet auserwählt worden ist. Dieser Stern Erde hat alle Voraussetzungen für diese Läuterung gehabt.

Ihr hättet sie gut nutzen können!

Aber der Erdenmensch ist doch unvernünftiger, als man an seinen technischen Errungenschaften und an seinem Ehrgeiz ablesen kann. Diese entsetzliche Ignoranz gegenüber allen esoterischen Erkenntnissen ist nicht zu begreifen, sie ist irrational.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ... Euch fehlt ... das elementare WISSEN über die Entstehung und über das geistige und materielle Leben des Menschen.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Euer Wissen ist völlig einseitig - und es fehlt an dem zweiten Pol.

  • Eine volle Wirksamkeit des menschlichen Wissens kann nur erreicht werden, wenn, wie beim elektrischen Strom, zwei Pole sich gegenüberstehen, nämlich die materielle und die geistige Welt.

Man spricht vom Fortschritt, von einer Evolution. Was sich wirklich vollzieht, ist ein Abstieg, der allerdings durch die Errungenschaften der Technik verdeckt wird. Man kann sagen, daß die enorme Entwicklung in der materiellen Forschung der Weltbevölkerung Sand in die Augen streut, damit sie das absolut WIRKLICHE nicht erkennt. Wenn man eine Sache ganz und gar nicht kennt, so herrscht für diese Sache auch kein Interesse vor. Genau so verhält es sich auf der Terra. Man distanziert sich von einer Sache, die man für Zeitverschwendung hält, weil man keine Ahnung hat, von welcher Bedeutung sie wirklich ist.

... Man muß immer wieder zu vergleichenden Beispielen greifen, so wie es Euer CHRISTUS auch mußte. Wer hätte auf dieser Terra zum Beispiel vor 100 Jahren die ungeheure Bedeutung der elektrischen Wellen erkannt oder voraussagen können? - In ähnlicher Weise verhält es sich mit der Bedeutung geistiger Forschung. Was Ihr darunter versteht, ist ein Hokuspokus. Die Tatsachen sind nur wenig erwähnt und werden von den Universitäten negiert.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die (technische) Entwicklung auf diesem Stern hat in den letzten 50 Jahren einen gewaltigen Fortschritt gemacht. Diese enorme Entwicklung führte aber zu dem Irrtum, daß das menschliche WISSEN nun ebenfalls einen solchen Fortschritt zu verzeichnen habe. Das ist leider nicht der Fall. Wohl hat der Mensch bessere Erkenntnisse auf vielen Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik. Aber die höheren ERKENNTNISSE sind davon ausgenommen. Im Gegenteil - man hat das wichtigste Gebiet völlig vernachlässigt, so daß kaum ein Irrtum in dieser Richtung beseitigt worden ist.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Menschheit hat leider noch nicht begriffen, daß sie geistig gesehen in einem unglaublichen Rückstand lebt. Statt einer höheren ERKENNTNIS streitet man sich immer noch, d. h. nach vielen tausend Jahren von Entwicklungsmöglichkeiten, um die bedeutendste Frage der Existenz, nämlich um GOTT:

  • Einige Menschen glauben an einen individuellen SCHÖPFER, aber sie haben trotzdem ein völlig falsches Bild von SEINER wahrhaftigen EXISTENZ.
  • Die meisten Erdenmenschen glauben an keinen persönlichen GOTT, sondern an eine zufällige Schöpfung, die sie aber nicht erklären können und auch nicht erklären wollen.

Die irdische Theologie reicht nicht aus, um der Erdenmenschheit in diesem wichtigen Punkt Aufklärung zu geben. Aus diesem Grunde ist die Entwicklung im Zusammenleben und im Verstehen der Völker und Menschen zurückgeblieben und entspricht nicht dem Fortschritt, der auf anderen materiellen Gebieten erreicht worden ist. …


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von 1957)

… Die Schüler und Studenten spüren instinktiv, daß es etwas geben muß, das von ungeheurer Wichtigkeit für das menschliche Leben ist. Aber dieses Etwas wird ihnen vorenthalten, weil die Verantwortlichen selbst davon keine Ahnung haben oder weil sie sich gegen dieses Wissen sperren.[*]

Was sich in den letzten Jahrzehnten hier auf dieser Terra abspielt, spottet jeder Beschreibung. ... Staaten konzentrieren sich hauptsächlich auf die regellose Vernichtung aller Menschen und der gesamten Existenz dieser Terra. Was niedere Charaktere im einzelnen aushecken und anstellen, findet bei den Obrigkeiten superlativ statt. …




… Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder einen Weg, der zum FRIEDEN führt oder einen Weg, der zur restlosen Vernichtung dieser Terra führt. Ein konsequenter, absolut vernünftiger Weg kann nur der Weg zum FRIEDEN sein. Doch die Verhaltensweise dieser Menschheit entschließt sich nicht für die Vernunft, ...




Die Erdenmenschheit lebt nicht mehr auf einer beispiellos schönen Terra, sondern auf einem tätigen Vulkan, dessen Ausbruch jeden Augenblick erfolgen kann. Was sich Eure Technik und Wissenschaft erlaubt, ist heller Wahnsinn! Denn die Zerstörungsabsichten nehmen den größten Raum in Eurer Existenz ein.

Die Masse der Erdenbevölkerung weiß zwar etwas über Eure Kriegsführung. Sie kennt Eure Bomben und Panzer, Eure Granaten und Atomwaffen, aber das alles nur in einem sehr beschränkten Umfang. Was auf diesem Gebiet wirklich entwickelt und hergestellt wird, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt! Sorglos schläft man auf einer Zeitbombe, deren Explosionszeitpunkt unbestimmt ist. ...

Es besteht überhaupt kein Bildungsdrang! Die meisten Menschen leben einfach in den Tag hinein und denken nur daran, wie sie sich noch besser amüsieren können. Das allgemeine Bildungsniveau ist erschreckend. Auf allen bekannten Wissensgebieten und auf allen Sektoren der Technik wird Enormes geleistet. Die Erdenmenschheit hat in dieser Beziehung einen großen Schritt nach vorn getan. Aber infolge geistiger Dunkelheit sind damit die Gefahren für diese Menschheit ins Unermeßliche gestiegen.

  • Für diese großartige Entwicklung auf der materiellen Ebene fehlt vollkommen die geistige Reife. Mit einem Wort: Dieser Menschheit ist das Feuer in die Hand gegeben, als wenn man einem Kleinkind die Streichhölzer zum Spielen überläßt.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Technik ist himmelhoch entwickelt, Euer Wissen über euch selbst ist ein schmutziger Abgrund, der durch Fanatismus und Selbstverherrlichung, durch Machtgier und Materialismus, durch Egoismus und Rachsucht vor Euren verbundenen Augen droht.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die starke Bevölkerungszunahme auf unserer Erde machte es notwendig, auch die Technik mit allen Mitteln voranzutreiben, um die Existenz der zunehmenden Bevölkerung zu sichern. Welche Fehler sind uns dabei unterlaufen?

AREDOS : Die Technik bedient sich maschineller Möglichkeiten, die alle Funktionen, die der Mensch ausübt, ins Riesenhafte übersetzt. Laufen, Sehen, Heben, Beißen, Sprechen usw. wird unter der Bezeichnung "Technik" von Maschinen übernommen.

Doch der Mensch ist nicht nur eine Bewegung sondern auch ein geistiges Wesen, das transzendent an den Kosmos angeschlossen ist. Der Fehler liegt nun darin, daß Eure Technik keine Rücksicht auf die Verbindung mit einer göttlichen geistigen WELT genommen hat. Maschinen helfen nicht allein der Menschheit, sondern sie greifen diese auch an.

  • Die gesamte Technik, welche keine Bindung zur Seele des Menschen hat, ist ein vernichtender Roboter.

In vielen Fällen ahnt die Menschheit gar nicht, daß sie sich einen Maschinentod geschaffen hat.

  • Der Umgang mit Maschinen und Geräten verkürzt das Leben, wenn diese Maschinen nicht zur geistigen Existenz des Menschen parallel stehen.

Lärm, Gestank, Unruhe, Unsicherheit, Zeitmaß und Disharmonie in tausendfacher Steigerung gegenüber der Leistungsfähigkeit eines Menschen ist ein falscher Weg.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Terrestrier (Erdenmensch) hat sich hauptsächlich der Materie verschrieben. Diese Einstellung hat ihm keine Vorteile gebracht; denn die Materie ist anfällig und vergänglich. Es zeigt sich an den vielen Krankheiten, welche auf diesem Stern vorherrschen.




... Alles, was das spirituelle Leben anbetrifft, wird von Euch glatt abgelehnt, verdreht und für Einbildung oder Unsinn gehalten. Das ist ein Fehler, dessen schwerwiegende Folgen Euer ganzes Dasein betreffen.




... Es kommt nicht darauf an, daß man Computer bauen kann und sonstige Erfahrungen dieser Art hat. Der menschliche Geist hat ganz andere Möglichkeiten, die sein Dasein verbessern und wertvoll machen können.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einer früheren Botschaft heißt es: „Ich werde Euch eine Technik senden, die Euch alle auf die Knie zwingen wird.“ Hat das etwas mit den SANTINERN [*] zu tun?

ELIAS : Eine vollkommene Technik, wie sie bei den SANTINERN vorhanden ist, beherrscht nicht den Menschen, sie ist unauffällig, versteckt, und trotzdem ist sie des Menschen eifrigster Diener. Der SANTINER bleibt der Technik überlegen, denn er besitzt die INTELLIGENZ und die Initiative. Zwar denkt die Maschine hinsichtlich ihrer Aufgaben konsequenter und detaillierter, sowie zuverlässiger, aber der Mensch ist ihr in jeder Hinsicht überlegen, weil er Phantasie hat und auf neue Ideen kommt. Der Mensch hat Geistesblitze, aber die Maschine nicht! -

Man muß zwischen dem göttlichen DENKEN eines Menschen und dem mechanischen Denken eines Computers einen Unterschied machen. Die Resultate eines Computers sollen den menschlichen Intellekt anregen, aber nicht dazu dienen, Menschen zum Atheismus zu verleiten. Die Maschinen sind auf den Erfinderreichtum des Menschen angewiesen. Selbständig können sie nichts tun.

  • Ein Computer funktioniert nicht emotionell. Es ist ein mechanischer Ablauf. Die Entscheidung trifft der Mensch, weil er auch die Verantwortung trägt.
  • Das Resultat einer außerirdischen Denkmaschine über die Situation der Erde sagt unmißverständlich: Wahnsinn! ...

[*] (Anmerkung: SANTINER = Außerirdische)


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geistige ENTWICKLUNG eines Menschen muß mit der technischen Entwicklung einigermaßen Hand in Hand gehen. Es ist ein unmöglicher Zustand, daß der Mensch die technischen Errungenschaften zu Zwecken benutzt, die für die ganze Welt und einen erheblichen Teil des Universums zu einer beispiellosen Gefahr werden.

  • Würde der Geist des Menschen mit der Technik Schritt halten, so wäre dieser Zustand unmöglich, da das höhere und ausgewogene WISSEN den Menschen daran hindern würde, die Technik in dieser Weise zu mißbrauchen.

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die GRUNDBEGRIFFE, wenn das GRUNDWISSEN der Menschheit nicht stimmt, so ist das ganze Fundament nicht in Ordnung. Es ist klar daß das darauf erbaute Gebäude schief steht und einstürzen muß. Es ist klar, daß dann alles andere zwangsläufig falsch verlaufen muß.


Eine falsche Linie führt am ZIEL vorbei!


Wie lautet das ZIEL, das der Mensch erreichen soll und muß?

  • Dieses ZIEL ist, ein GEISTWESEN zu werden von hohem WISSEN und entwickelter REINHEIT. Es kann einmal HERRSCHER im Universum werden. Ihr würdet EDELSEELE dazu sagen.


Nun, leider ist es zunächst noch ein Traum. - Ihr seid anderen Menschheiten im Universum gegenüber noch sehr weit zurück, und doch glaubt Ihr, die führenden Geister zu sein. Ich weiß nicht, woraufhin Ihr diese Anmaßung habt. Es kann nur die Technik sein, die Euch so verblendet; denn die geistigen und wissenschaftlichen ERKENNTNISSE liegen weit hinter der Technik zurück. Die Materie ist Euer Götzengott! - Der Geist ist Euch überaus unwichtig. Wenn Ihr Euch rechtfertigen wollt, so schaut Ihr in die Vergangenheit zurück. Ihr habt den Mut, die Gegenwart zu schänden, dafür setzt Ihr die Vergangenheit unter Denkmalschutz.

... Ich will Euch die Ursachen dieser Fehlentwicklung erklären:

  • Es handelt sich hauptsächlich um falsche Schlußfolgerungen, wie sie auch heute noch bei Euch auf allen Gebieten vorkommen. ...
  • Außerdem habt Ihr eine besondere Vorliebe für alte Vorurteile, mit denen Ihr geradezu meisterhaft jongliert.
  • Euch hypnotisiert die Welt der Materie so sehr, daß Ihr über den Horizont der Materie nicht hinausschauen könnt.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das materielle Denken hat der ganzen Erdenmenschheit stets ungeheuren Schaden zugefügt. Die Technik in Ehren, aber sie darf nicht zur Vernichtung des Planeten Erde entwickelt werden. Im Gegenteil - die Technik muß zur Erhaltung und Verbesserung des Planeten Erde eingesetzt werden, so ist es im ENTWICKLUNGSPLAN GOTTES vorgesehen.

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der falsch verstandene Materialismus soll auf ein geistiges Gleis geführt werden.

Eure hochentwickelte Technik ist in den Augen der SANTINER [*] überhaupt nicht mehr als eine Technik zu bezeichnen, denn ihre unvorstellbare Supertechnik weist Eure Technik in den Winkel einer belanglosen Selbstverständlichkeit. Bei den SANTINERN gehorcht die Stadtbeleuchtung auf ein Wort, und Maschinen reagieren auf einen bestimmten Gedanken. Man spürt nichts von dieser Supertechnik, denn die Natur ist mit einbezogen und stets gegenwärtig. – ...


siehe auch:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Technik wird zum Zauberstab für die Menschheit, für alle bewohnten Planeten überhaupt. Technik kennt kein Zurück. Es gibt immer wieder Verbesserungen bis zur Vervollkommnung. Die Technik kann einen Planeten zu einem Zauberland machen, auf dem alles möglich ist. …

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt keine Ahnung, was möglich ist! Ebenso habt Ihr kaum eine Vorstellung von den gewaltigen Ausmaßen Eures tatsächlichen Lebens, für das nicht nur die Erde zuständig ist, sondern das ganze Universum. Ihr alle habt noch Äonen vor Euch. Ihr steht erst am Anfang!

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du das Dilemma dieser Welt kurz zusammenfassen?

ELIAS : Die Industrie, die Technik, überhaupt die Wissenschaft eilt mit Riesenschritten voran. In jeder Sekunde werden neue Dinge für die Menschen erfunden und entwickelt. Dieses ungeheure Angebot, die vielen Güter erzeugen in den Menschen viele Wünsche. Doch die Menschen sind oft nicht reif für viele Angebote, die ihnen die Wissenschaft und Technik bescherte. Auch der Wohlstand verlangt eine Reife des Menschen, sonst kann er nicht damit umgehen, noch sich damit zurechtfinden. Der Mensch verspürt einen mächtigen Drang, alles zu besitzen. Da die Mittel jedoch nicht ausreichen, so gebraucht er Gewalt, sich diese zu verschaffen, und dabei kennt er keine Rücksicht auf andere. Diese Gewalt wird jedoch in vielen Fällen propagiert.

Eine Kultur kann sich nur in FREIHEIT richtig entwickeln, aber sie muß geordnet, beaufsichtigt und begrenzt werden. Eine Demokratie in völliger Zügellosigkeit führt in den Abgrund. Es muß auf jede Kleinigkeit geachtet werden, denn im Kleinen liegt das Große, das weiß man schon vom Atom her. Kein Mensch ist in der Lage, derartig viele Informationen zu sammeln, zu verstehen und zu speichern, wie in den ersten drei Jahren seines Erdenlebens. Darum ist die beaufsichtigte Kindererziehung die einzige Möglichkeit, eine Menschheit heranzubilden, auf die man sich verlassen kann. Aber hier wird jetzt ein Fehler gemacht, der sich ungeheuer rächen kann, denn es heißt ja: "Wer Wind sät, der wird Sturm ernten"!


Frage : Was ist die Folge einer geistigen Knechtschaft?

ARGUN : Man kann viele Folgen der geistigen Knechtschaft zuschreiben. Um einen Vergleich anzuführen: Es ist schon geistige Knechtschaft, wenn die Wissenschaftler auf Grund ihrer materiellen Weltanschauung, auf Grund ihres Wissens glauben, GOTT ablehnen zu müssen. Ja, sogar glauben, IHN verfolgen zu müssen. Das allein ist schon ein starkes Beispiel geistiger Knechtschaft. Der Mensch könnte sich diese Antworten allein geben, wenn der letzte Schleier irdischen materiellen Denkens von ihm genommen ist. Nun, es liegt am Menschen selbst in erster Linie, die Schleier von sich zu nehmen, welchen seine klaren, objektiven und präzisen Gedanken verhüllen. Der erste Schleier heißt: Unglaube. Der zweite Schleier heißt: Zweifel.


Frage : Die Wissenschaft scheut sich, das Wort "GOTT" zu gebrauchen, daher sagt man "X" das Unbekannte. Was sagt Ihr dazu?

ELIAS : Wenn man schon eine Formel für GOTT sucht, so sollte man lieber einen Kreis wählen; ER ist kein unbekannter Faktor, sondern umschließt alles.


Frage : Stimmt es, daß die Wissenschaft mehr weiß als sie öffentlich zugibt?

ELIAS : Die Wissenschaft trifft eine sehr genaue Auswahl von dem, was sie über Rundfunk, Presse und Fernsehen verbreiten läßt. Alles, was die bestehende Ordnung oder Unordnung ändern könnte, wird möglichst geheim gehalten.


Frage : Hast Du den Eindruck, daß es zur Zeit auf dieser Welt besser wird oder geht es noch eine Zeit lang bergab?

ELIAS : Die Menschheit geht nicht bergab. Es sind Führungskräfte vorhanden, die positiv denken.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK: Heißes Eisen (Seite 20)
  2. MFK: Vor der Landung (Seite 16)
  3. MFK: Harmagedon (Seite 8)
  4. MFK: Ewige Wahrheit (Seite 7)
  5. MFK: Ewige Wahrheit (Seite 3)
  6. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 13-14)
  7. MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 40)
  8. MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 37)
  9. MFK: Boten der Zukunft (Seite 26)
  10. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 75)
  11. MFK: Ewige Wahrheit (Seite 18)
  12. MFK: Ewige Wahrheit (Seite 20)
  13. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 70)
  14. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 74)
  15. MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 34)
  16. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 75)
  17. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 38)