Sterben - Sterbezeitpunkt

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Sterben"


Sterbezeitpunkt
- v o r b e s t i m m t ? . - . f e s t g e l e g t ?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der Tod dem Menschen vorbestimmt? Falls ja, dann hat die ärztliche Wissenschaft und auch die Ernährungsweise zur Verlängerung des Lebens nichts beizusteuern, um darauf Einfluß auszuüben.

ARGUN : Der Tod ist in gewissem Sinne vorbestimmt, nicht jedoch auf die Minute. Jedoch gibt es Wunder und die Medizin ist dazu da, um das Leben zu verlängern, das sonst zu Ende wäre. Unglücksfälle stehen oft vorher fest, auch astrologisch.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird bei der Entstehung der physischen Körper der Todeszeitpunkt des Menschen mitbestimmt oder ist der Tod ein Endprodukt des biologischen Körpers, der erst im Nachhinein entstanden ist?

LUKAS : Es ist so, daß der Zeitpunkt des Überganges für den jeweiligen Menschen festliegt. Das heißt jedoch nicht, daß er nicht schon vorher sterben kann, z. B. bei einem freiwilligen Tod, also einem Selbstmord oder wenn sich jemand leichtsinnig in Gefahr begibt, obwohl er darum weiß. Des Weiteren kann, in wenigen Ausnahmefällen, dieser bereits festgelegte Tod hinausgeschoben werden. Aber nur dann, wenn sich ein Mensch so entwickelt hat, daß ein weiteres Verbleiben auf der Erde DEM GESAMTEN sehr dienlich ist. Es ist jedoch sehr selten und bleibt die Ausnahme.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wie wir von Euch hörten, liegen der Geburts- und Sterbezeitpunkt fest. Wie ist das zu verstehen?

EUPHENIUS : Wir hatten Euch auch darüber informiert, daß festgelegte Todeszeitpunkte verschoben werden können, wenn es besondere Situationen gibt, die wir nicht beeinflussen können. Es sind Schicksalselemente, die auch wir nicht so genau bemessen können. Es gibt Seelen, die aufgrund von Ereignissen (Unfälle, Kriege) aus ihren Körpern herausgerissen wurden, was so nicht im Zeitplan vorgesehen war. Solche Seelen werden schnellstmöglich reinkarniert, um den Fortgang ihres irdischen Lebens zu sichern. - ...




  • Es ist nicht so, daß auf die Sekunde genau das Todesdatum fest fixiert ist. Es gibt einen variablen Spielraum, den eine Seele für sich nutzen und auch bestimmen kann, wann sie meint, die irdische Ebene verlassen zu wollen.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn der Sterbezeitpunkt festliegt, muß dann nicht auch die Art des Todes festliegen?

EUPHENIUS : Dies ist nicht immer mit dem ursprünglichen Sterbedatum gekoppelt. Es kommt auch darauf an, wie der Mensch hier auf Eden gelebt hat, inwieweit er seinen Körper gesundgehalten und ihm Vitalität gegeben hat. Es kann durchaus sein, daß eine vorzeitige Krankheit die Todesursache verursacht.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert mit dem festgelegten Sterbezeitpunkt, wenn der Lebenswandel eines Menschen durch Rauchen, falsche Ernährung und häufigen Alkoholgenuß seine Lebenserwartung eigentlich verkürzen müßte? Bleibt der Sterbezeitpunkt dann trotzdem derselbe?

EUPHENIUS : Es sind variable Daten. Diese bedeuten, daß der Tag oder die Stunde nicht exakt festgelegt sind. Es ist vielmehr ein Zeitraum, eine gewisse Zeitstaffelung, die dafür vorgesehen wurde, um die Seele heimzuführen. Es kann durchaus sein, daß eine Seele durch Eigenverschulden ihren Geburtstermin im Geistigen Reich vorzieht, es kann aber auch sein, daß dieser verlängert wird. Dies ist nicht durch Raum und Zeit fest bestimmt, so daß auch nicht exakt gesagt werden kann, der 31. Dezember 2005 ist genau der Zeitpunkt, an dem eine bestimmte Seele in das Geistige Reich wechselt. Es ist ein Zeitrahmen, der dazu dient, Eurer Seele die Möglichkeit zu geben, hier auf Erden ihren Lebensauftrag zu erledigen und zu erfüllen.

Es kann ebenfalls sein, daß Seelen durch einen tragischen Schicksalsschlag diese Erde eher verlassen müssen. Darüber hatten wir schon gesprochen, anläßlich von Autounfällen oder Kriegsgeschehen. Auch dabei ist die Todeszeit nicht eingehalten worden bzw. konnte nicht durchgeführt werden. Solche Seelen erhalten aber eine erneute Möglichkeit hier auf dieser Erde. Ihre Reinkarnation wird vorgezogen und beschleunigt.

  • Mit der Festsetzung des Todestages - so wie Ihr es hier auf Erden bezeichnet - ist eine Lebenszeitspanne gemeint, welche die Seele erhält, um ihren Auftrag hier auf Erden zu erlernen und um weiterhin reifen und wachsen zu können.

Es liegt an Euch, inwieweit Ihr Euren materiellen Körper schont und inwieweit Ihr bereit seid, das Haus, das die Seele bewohnt, so zu gestalten, daß die Seele eine Möglichkeit hat, weiterhin auf Erden gedeihen zu können. Zerstört Ihr den materiellen Körper, so ist ganz klar, daß Euch damit die Lebensmöglichkeit in der Materie genommen wird und das bedeutet weiterhin, daß dadurch auch ein vorzeitiger Tod und somit das Überwechseln in das Geistige Reich beschleunigt wird. Durch Euren freien Willen entscheidet Ihr nämlich auch, ob Ihr z. B. Suchtmittel nehmt oder nicht - und Euch dadurch selbst verfrüht in das Geistige Reich schickt.


siehe auch:


- Sterbezeitpunkt vorbestimmt - festgelegt?
- W e i ß . es die . S e e l e ?
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Weiß eine Seele von Geburt an wann sie sterben wird?

EUPHENIUS : Einer Seele ist dies durchaus bewußt, aber eine Überleitung zum menschlichen Verstand ist nicht möglich, weil eine Seele dies erst dann weitergibt, wenn sie bereit ist, sich von ihrem physischen Körper zu trennen. Erst dann, wenn langsam der Ablösungsprozeß vom materiellen Körper beginnt, ist auch die Seele in der Lage, weitere INFORMATIONEN zu geben.


- Sterbezeitpunkt vorbestimmt - festgelegt?
- Kann das . S t e r b e d a t u m . v e r l ä n g e r t . werden?
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann ein menschliches Leben mit GOTTES HILFE verlängert werden?

LUKAS : Mitunter ja, aber nur in ganz wenigen Fällen. Es sind wenige Beispiele, die Euch auch nichts bedeuten, wenn ich sie benennen würde. Eine Lebensverlängerung wird mit den MEISTERN DES LICHTES, die im KARMISCHEN RAT tätig sind, besprochen. …

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die Möglichkeit, daß das Sterbedatum eines Menschen vom KARMISCHEN RAT verändert wird und eine neue Terminierung dafür festgelegt wird?

LUKAS : Geburt und Tod liegen in den meisten Fällen unverrückbar fest. Es hat einige wenige Fälle gegeben, wo die Verschiebung des Todestages auf einen späteren Zeitpunkt erfolgte. Bei diesen Seelen lagen gewisse Umstände vor, die für die Gemeinschaft vieler Seelen auf Erden wichtig war. Wäre der betreffende Mensch zu früh in das Geistige Reich gelangt, so hätten sich auf Erden Situationen ergeben können, die der Gesamtentwicklung nicht zuträglich gewesen wären. Dies waren Einzelfälle und keinesfalls die Regel! Ihr könnt davon ausgehen, daß der Mensch an seinem Todestag und an seinem Tag der Geburt nichts ändern kann. Dazwischen hat er alle Möglichkeiten der Lebensgestaltung. Trotzdem sind auch gewisse, nicht vorhersehbare Dinge zu berücksichtigen und machen in einigen wenigen Fällen ein Abweichen von der Norm notwendig.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Fälle, wo ein menschliches Leben normalerweise abgelaufen ist, aber nach GOTTES Willen dennoch verlängert wird?

ARGUN : Normalerweise ist eine menschliche Erdenmission mit 70 Jahren beendet. Nach dieser Zeit wird sich der Mensch kaum mehr ändern. Er muß also seine Zeit schon vorher zur geistigen Läuterung genutzt haben.

Frage : Wenn ein Mensch beispielsweise 50 Jahre alt geworden ist, aber keine Kraft mehr zum Leben hat, kann es verlängert werden?

ARGUN : Das ist oft der Fall, wenn Aussicht auf eine gute Läuterung besteht oder eine wichtige MISSION zu erfüllen ist. Doch bei eigensinnigen, gottlosen Menschen ist das unmöglich.


siehe auch:


- Sterbezeitpunkt vorbestimmt - festgelegt?
- S t e r b e z e i t p u n k t . s e l b s t . b e s t i m m e n ?
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> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es möglich, daß der Mensch seinen Sterbezeitpunkt selber bestimmt, Selbstmord einmal ausgeschlossen?

EUPHENIUS . Dazu können wir nur sagen, daß Ihr hier auf Erden derzeit die Bestimmung Eures Sterbetages und des Sterbejahres nicht wißt. Ihr selber legt hier auf Erden diesen Todestag nicht fest. Dieses sind Vereinbarungen, die im Geistigen Reich getroffen wurden. Ihr seid nur durch Selbstmord - wie Du sagtest - dazu in der Lage. Das bedeutet, daß Ihr selbst Hand anlegt an Eure LEBENSENERGIE, um diese zu unterbrechen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich kann keiner Seele raten, sich in einer Weise zu benehmen, die die Dinge schlechter als besser macht. Du kannst durch Deine Selbstauflösung Deiner Existenz auf dieser Erde kein Ende setzen. Wenn du es tust, mußt du den vollen Preis dafür bezahlen! Das ist ein natürliches GESETZ.

Es kann in Deiner Welt keinen geben, dessen Skala der Lebenswaage so ungleichmäßig ausgewogen ist, daß er nicht die Kraft besitzen sollte, die Hindernisse auf seinem Wege zu überwinden. Ich gehe sogar so weit, daß die ihm begegnenden Hindernisse für die Entwicklung seines Charakters und seines Geistes durchaus nötig sind! Die Hindernisse werden dadurch nicht geringer, daß Du Deiner irdischen Existenz ein Ende zu machen suchst. Dies ist unmöglich, denn das ist gegen das GESETZ.

Weder in meiner noch in Eurer Welt gibt es eine Flucht vor der göttlichen GERECHTIGKEIT. Die GERECHTIGKEIT ist unabänderlich und ihr URTEIL erreicht jeden nach dem Stand seines seelischen Wachstums.


siehe hauptsächlich unter:


- Sterbezeitpunkt vorbestimmt - festgelegt?
- p l ö t z l i c h e r . Tod . - / - . langer Krankheitsverlauf . - / - . V o r a h n u n g ?
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> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus diesen … Fragen ergeben sich natürlich eine Vielzahl weiterer Fragen, die insbesondere den Sterbezeitpunkt betreffen. Könntet Ihr dazu etwas sagen?

EUPHENIUS : Um dies allgemein zu halten, und zwar die Frage, ob es Menschen gibt, die eine Vorahnung ihres eigenen Todes haben, so können wir dieses bejahen, weil diese Seelen einen sehr engen Kontakt zu den WESENHEITEN besitzen, die sie hier auf Erden begleiten. Insbesondere dann, wenn sie Krisensituationen durchlebt haben, Krankheiten oder Schocksituationen, so daß das BAND zwischen den Seelen hüben und drüben verstärkt und erkennbar wird. Viele irdische Seelen haben dann die Möglichkeit, über ihr Drittes Auge WESENHEITEN zu sehen oder sie erhalten Visionen, die sich in ihrem Dritten Auge abspielen, um zu erkennen und wahrzunehmen.

Solche Menschen sind sensorisch sehr empfindlich für diese sinnlichen Wahrnehmungen und erkennen und sehen ihr eigenes Todeserlebnis. Sie haben ein Empfinden und Gespür dafür, daß jetzt ihre Zeit auf diesem irdischen Planeten beendet ist und sie überwechseln werden ins Geistige Reich. Es ist so, daß sie sich vorbereiten für den Übergang und sich innerlich, seelisch und geistig darauf einstellen, ihren physischen Körper, diese menschliche Hülle, das Materielle überhaupt zu verlassen, um den WESENHEITEN und den LICHTGESTALTEN zu folgen. Solche Menschen erkennen dies und haben für sich eine Art Früherkennungssystem entwickelt, um dies für sich zu verinnerlichen.

Sehr häufig ist damit ein sog. Sekundentod oder blitzartiger Tod verbunden, so daß der Übergang sehr rasch und ohne langes krankhaftes Liegen oder mit langem Dahindämmern verbunden ist. Sie gehen mit Leichtigkeit und mit offenem Herzen der ANDEREN WELT entgegen. Solche Menschenseelen sind bereit, diesen Planeten zu verlassen und dadurch ist der Wechsel in das Geistige Reich viel schneller und leichter zu vollziehen.


Bemerkung : So einen Tod kann man nur jedem Menschen wünschen! Wie manche Kranke dahinsiechen ist schon schlimm.

EUPHENIUS : Da muß man wieder ganz genau unterscheiden, aus welchen Beweggründen diese Menschen das Leiden noch einmal auf sich nehmen. Es gibt unterschiedliche Bedingungen, die einen Menschen hier auf Erden mit Krankheit in Berührung kommen lassen, d. h., daß sie durch Krankheit erkennen sollen, was in ihrem Leben wichtig ist und was nicht. Zum anderen ist es eine Herausforderung für die irdische Familie, solch einen Kranken zu akzeptieren und ihn so zu nehmen, wie er derzeit ist. Es ist ein Nehmen und ein Geben, ein göttliches GESETZ, was dann noch gelernt werden muß.

  • Menschen, die durch eine ganz schnelle Todesfolge diesen Planeten verlassen, wohlgemerkt ohne Schockeinwirkung, haben dies für sich so festgelegt.

Es ist für die zurückbleibenden Seelen jedoch ein großer Verlust und ein großes schwarzes Loch entstanden, was dann nicht zu füllen ist. Oft sind es Unverständnis und Verzweiflung die mitschwingen, anstatt zu erkennen, daß diese Seele auf Erden alles getan und ihr irdisches Leben abgeschlossen hat. Dies bedeutet für diese Seele einen Neuanfang in einer anderen Dimension. Diese Erkenntnis und überhaupt die Erkenntnis, daß mit dem Tod nichts vorübergeht, sondern das wirkliche Leben erst beginnt, sollte soviel Trost für die zurückbleibenden Seelen beinhalten, um zu akzeptieren, daß die geliebte Seele jetzt nicht mehr als menschliches Wesen bei ihnen ist. Die zurückbleibenden Seelen haben dadurch die Möglichkeit, Demut und Verständnis aufzubringen und diese Entscheidung akzeptieren zu lernen.

Ein langer Krankheitsverlauf ist immer eine schwere Prüfung für die heimkehrenden Seelen und auch eine schwere Prüfung für die WESENHEITEN, die solche Seelen abholen. Häufig ist ein Verharren in dem materiellen Körper sehr stark vorhanden, so daß sich solche Seelen nur sehr schwer von ihrem materiellen Leib lösen können. Jenseitige Seelen, die die Aufgabe haben, solch eine irdische Seele abzuholen, brauchen eine lange Zeit, um mit der Seele in Einheit und in Verbindung zu kommen, um sie zu motivieren, ihren kranken Körper zu verlassen. Häufig sind solche Seelen so stark erdgebunden, daß sie sich weigern, ihren materiellen Körper zu verlassen. Entsprechend schwer ist ihr Todeskampf.


Frage : Könnte eine lange Leidenszeit auch mit einer Prüfung des Glaubens verbunden sein? Wie fest der Sterbende in seinem Glauben wirklich ist oder ob er GOTT verflucht, aufgrund seiner schweren Krankheit?

EUPHENIUS : Das ist es, was ich anfangs versuchte zu erklären, daß es unterschiedliche Ursachen dafür gibt, weshalb eine schwere Krankheit oder solch ein Schicksalsschlag für Euch als Menschen eine so harte Prüfung darstellt, nicht nur für die kranke Seele, sondern auch für die Familienangehörigen. Es kann z. B. eine karmische Verbindung vorliegen, so daß die Krankheit der letzte Prüfstein für die Glaubensfestigkeit ist und sie kann auch dazu dienen, daß Karma von Seiten der Familienangehörigen abgetragen werden kann. Es gibt unterschiedliche Ursachen und Wirkungen, die den Krankheitsweg begleiten. Es betrifft nicht immer nur die kranke Seele, sondern ihr gesamtes Umfeld. Es ist eine Verkettung von Seelenverbindungen, die damit verankert sind. Es bedeutet unterschiedliche Wachstumsmöglichkeiten, sowohl für die kranke Seele als auch für andere.

  • Und das ist das Wichtige: zu erkennen, daß in allem und hinter jedem - und sei es noch so schrecklich - eine positive und wirksame Wirkung steht, die dazu dient, das Wachstum Eurer Seele und Eurer Göttlichkeit zu festigen und zu beschleunigen.


mehr dazu siehe im Bericht: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 10 - 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie können die Angehörigen eines Menschen den bevorstehenden Wechsel ins Geistige Reich erkennen? Gibt es untrügliche Anzeichen dafür?

EUPHENIUS : Häufig wird die Seele ruhiggestellt und der Mensch beginnt über einen längeren Zeitraum zu schlafen. Solch ein Schlaf ist der Vorbote für das Überwechseln in das Geistige Reich. Seelen benötigen diese Ruhephase, um für sich den Moment des Ausscheidens aus dem physischen Körper bewußt wahrzunehmen und um keine Unruhezustände im materiellen Körper zu verursachen. Der Übergang vollzieht sich oft in diesen Ruhephasen, weil es dann für die Seele einfacher ist, ihren materiellen Körper zu verlassen. Ein weiteres Anzeichen ist, daß solche Menschen Dich anschauen und Du hast das Gefühl, daß Sie durch Dich hindurchschauen. Du siehst in ihre Augen und erkennst nicht den "Widerstand", wenn Dir diese Augen begegnen. Es ist, als wenn Ihr hineinschaut in einen Spiegel und Euch selber seht. Die Seele bedankt sich und wird über diese Ruhestellung den physischen Körper verlassen.

Frage : Ist das der Normalfall?

EUPHENIUS : Dieses ist nicht der Normalfall. Wir können aber nur ansprechen, was in den meisten Fällen auf Erden vorkommt. Es ist durchaus möglich, daß die Ablösung in Krisensituationen von einem Moment zum anderen geschieht, nach Operationen zum Beispiel, wenn die gesamten organischen Bestandteile des materiellen Körpers ihre Arbeit aufgeben, dann hat die Seele keine Möglichkeit und keine Zeit, sich innerlich zu sammeln und sich bewußt auf den Austritt aus dem materiellen Körper vorzubereiten. Dieses geschieht unter sehr hohen Streßbedingungen und die Seele benötigt, wie kranke Menschen auch, eine lange Zeit des Ausruhens und des Schlafes, um sich zu regenerieren. Die SILBERSCHNUR ist noch einen längeren Zeitraum mit dem materiellen Körper verhaftet, um alle INFORMATIONEN und BESTANDTEILE der Seele wieder einzusammeln. Auch dies geschieht unter großen Streßbedingungen, die die Seele sehr belasten.

Bemerkung : Es hat Fälle gegeben, daß ein Mensch von einem Moment auf den anderen umfiel und verstarb.

EUPHENIUS : Dies sind Sekundentodeszustände, die nicht von der Seele vorherzusehen waren. Es ist ein Zusammenfallen des materiellen Körpers, was durchaus passieren kann.

Frage : Eine Seele muß aber doch um den Zustand ihres materiellen Körpers wissen. Wenn nicht die Seele, wer dann?

EUPHENIUS : Die Seele hat in solch einem Fall keine Möglichkeit, sich intensiv daraufhin vorzubereiten, weil sie den Todeszeitpunkt nicht so wahrnimmt. Es ist auch keine besondere Begleitung durch WESENHEITEN möglich und durch den SCHUTZPATRON, sondern es geschieht schlagartig, wie z. B. im Kriegszustand.

Einwand : Du hattest gesagt, daß die Seele weiß, wann sie sterben muß!

EUPHENIUS : Eine Seele wird vorbereitet, ihren Körper zu verlassen. Auch dies ist ein Prozeß. Eine Seele, die nicht vorbereitet wird über ihre geistigen FENSTER, hat auch Schwierigkeiten damit umzugehen.

Frage : Warum kann nicht jede Seele vorbereitet werden?

EUPHENIUS : Weil es häufig wenn wir z. B. ein Kriegsgeschehen annehmen nicht vorhersehbar ist. Auch ein Herzinfarkt oder ein Zusammenbruch organischer Elemente oder des Immunsystems ist nicht immer vorhersehbar für die Seele. Sie benötigt eine Phase der Verabschiedung von ihrem materiellen Körper. Die Seele benötigt eine Ebene, um sich auf das endgültige Herausgleiten aus ihrem physischen Körper vorzubereiten. Bedenkt, daß auch bei der Geburt die Seele eine lange Zeit bei der Mutter ist, um sich EINZUSCHWINGEN auf die anstehende Reinkarnation. Der Tod verläuft nur andersherum und auch dann benötigt die Seele eine Möglichkeit, sich aus ihrem materiellen Körper zu verabschieden.

Frage : Demnach sind Sekundentode schwierige Tode für eine Seele?

EUPHENIUS : Bei dieser Todesart bekommt eine Seele sehr große Schockzustände und unterliegt einer großen SCHWINGUNGSVERÄNDERUNG, so daß sie teilweise sehr lange benötigt, um zu regenerieren und um das zu verarbeiten, was passiert ist.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit spürt ein Mensch im Vorfeld seinen bevorstehenden Wechsel in das Geistige Reich? Welche untrüglichen Anzeichen gibt es dafür?

EUPHENIUS : Die menschliche Seele ist sehr eng mit ihrem materiellen Körper verzahnt und weiß, daß sie hinüberwechselt und daß der physische Körper nicht mehr lange für sie die Heimat sein kann. Es sind BOTSCHAFTEN, die die Seele über das Öffnen des seelischen FENSTERS empfängt, z. B. durch ihr Drittes Auge, das diese INFORMATIONEN aufnimmt, die aus höhergestellten EBENEN stammen. Die Seele nimmt bewußt diese INFORMATIONEN wahr, die sie dann an den zum materiellen Körper gehörenden Verstand weitergibt und auch an andere Stellen, damit der Mensch als Gesamtheit dieses erkennt.

Frage : Weiß eine Seele von Geburt an wann sie sterben wird?

EUPHENIUS : Einer Seele ist dies durchaus bewußt, aber eine Überleitung zum menschlichen Verstand ist nicht möglich, weil eine Seele dies erst dann weitergibt, wenn sie bereit ist, sich von ihrem physischen Körper zu trennen. Erst dann, wenn langsam der Ablösungsprozeß vom materiellen Körper beginnt, ist auch die Seele in der Lage, weitere INFORMATIONEN zu geben.




Frage : Können die Vorzeichen des anstehenden Übergangs in das Geistige Reich schon Jahre vorher auftreten oder erst unmittelbar vor der Entkörperung?

EUPHENIUS : Solche können nur unmittelbar vor dem Übergang gegeben werden, weil die Seele erst dann bereit ist, ihren physischen Körper zu verlassen. Ihre Verankerung und Verzahnung mit dem menschlichen Körper ist sonst zu groß und noch nicht so weit, daß die Seele ihren materiellen Körper verlassen darf. Bedenkt, daß Ihr Menschen hier auf Erden einen AUFTRAG habt. Ihr seid seelisch nicht in der Lage, Euch selbständig von dieser Erde zu verabschieden.


siehe auch:



- W e i t e r e . wisscnschaftliche . B e r i c h t e : [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Zum Thema "Sterben" gibt es auf der Seite   Psychowissenschaften   weitere wissenschaftliche Erkenntnisse - und zwar in den folgenden Rubriken:


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"Referate und Berichte":   - Spirituelle Sterbebegleitung   sowie   Das blaue Band   …   und andere


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete