Schriftsteller

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast jeder Mensch neigt zu der Ansicht, daß er ein in sich völlig abgeschlossenes Individuum ist. Er glaubt selbständig zu denken und zu handeln. Aufgrund spiritueller Erfahrungen und Erkenntnisse ist das ein Irrtum, denn:

  • Der Mensch befindet sich innerhalb einer Gemeinschaft von GEDANKENTRÄGERN, die ihn dauernd beeinflussen.

Noch vor wenigen Jahren hielt die Wissenschaft eine Telepathie für unmöglich. Heute gehört die Telepathie zur empirischen Wissenschaft, d. h. sie ist erwiesen und anerkannt. Die Telepathie umfaßt jedes Bewußtsein, ganz gleich ob es mit einem auf Erden lebenden oder jenseitigen GEDANKENTRÄGER verbunden ist. …




Eine leichtere Form dieser Telepathie nennt man Inspiration. Leider wird dieser Begriff heute nicht mehr richtig verstanden, denn eine Überlegung mit guten Resultaten ist noch keine Inspiration.

  • Diese Beeinflussung eines Erdenmenschen tritt erst auf, wenn das fremde Gedankengut übernommen wird.

Dieser Vorgang wird aber selten bewußt wahrgenommen. Es gibt aber einige Begabte, die sehr gut wahrnehmen, daß es sich bei der Inspiration tatsächlich um Einflüsterungen von unbekannten INTELLIGENZEN handelt. Wenn der Gedankenempfänger sehr sensibel ist, so spricht man von einer Medialität.

Die stärker ausgeprägte Form einer Inspiration ist das Diktat. Schriftsteller und Künstler können erleben, ein solches Diktat zu empfangen. Musiker haben bekundet, daß sie Werke komponiert haben, die nicht aus ihrem Bewußtsein stammen.


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Begriff "Inspiration" wird häufig gebraucht, scheint aber nicht mehr zu stimmen. Kann ein Einfall eine Inspiration sein?

AREDOS: Der Begriff "Inspiration" ist in den letzten Jahren immer mehr verändert worden. Während in früheren Zeiten die Inspiration als eine geistige Einwirkung von außen her betrachtet wurde, ist das heute ganz anders, nämlich eine Einwirkung eigenen Geistes auf die Umwelt. Ein Künstler sagt z. B.: "Ich bin inspiriert", dabei meint er, daß er sich besonders begabt fühlt oder daß er sich in einer gehobenen Stimmung befindet, die ihm eine ganz besondere Arbeit ermöglicht. Er ist einfallsreich und hat neue Ideen und Vorstellungen.

  • Man kann diese Einfälle nicht als Inspiration betrachten, da ihnen jedes Merkmal fehlt, daß der Künstler von der GEISTIGEN WELT als Werkzeug, d.h. als spirituelles Medium, benutzt wurde.

Nehmen wir die Arbeit eines inspirierten Schriftstellers unter die Lupe der geistigen Betrachtung: Der Schriftsteller versenkt sich in ein bestimmtes Thema. Er beginnt mit einer gewissen Konzentration und kennt ungefähr den Verlauf seiner Arbeit.

Doch mitten in dieser Arbeit wird er plötzlich hellbegeistert. Er kommt in eine Art Arbeitsekstase. Ganz plötzlich kommt er zu ganz neuen Erkenntnissen, die sein ganzes vorgefaßtes Thema verändern. Er wirft seine Ideen beiseite und folgt gewissen Einfällen, über die er vorher nicht nachgedacht hat. Die Zeilen fliegen ihm zu. Nun arbeitet er in einem noch nie erlebten Tempo. Auf diese Weise kommen große Werke in einem Guß zustande. - Das ist INSPIRATION!

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es für uns eine Möglichkeit zu erkennen, wann wir inspiriert werden und wann wir eigene Überlegungen anstellen?

ARGUN : Alle Kommunikationen aus dem Geistigen Reich zeichnen sich durch höhere Geschwindigkeit aus. …




… Am besten und sichersten sind die Blitzgedanken, sie gehören zur Schnellinspiration.

  • Gedanken sind viel schneller als das Licht.

Wenn z. B. ein guter Schriftsteller inspiriert wird, so erfolgt ein ganzes Manuskript in einem Zug, ihr sagt: "In einem Guß." Es ist euch doch bekannt, daß ein positiver Komponist eine ganze Oper in wenigen Tagen niedergeschrieben hat. Auch hierbei handelt es sich um eine Inspiration aus dem Geistigen Reich. Komponisten wie Beethoven, Mozart, Haydn und andere wußten, daß sie inspiriert wurden. Haydn sagte wörtlich, daß es nicht seine Werke seien.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersinnliche Phänomene sind keinesfalls neu, sondern kommen seit Jahrtausenden überall vor. ...

... Das alles soll nach der Wissenschaft auf Einbildung beruhen. ...




... Hunderttausende von Büchern bezeugen die Realität der parapsychologischen Phänomene vom Spuk bis zur göttlichen OFFENBARUNG, vom Hellsehen bis zur Telepathie, von der Intuition bis zur Inspiration. Es gibt kaum einen Romanschriftsteller, der nicht das okkulte Geschehen mit in sein Thema hineinnimmt. Das alles soll nur die Ausgeburt der menschlichen Phantasie sein? -

Die übersinnlichen Phänomene haben die Märchen geschaffen und die Anregungen zur Zauberei und Taschenspielerei gegeben. Die phänomenalen Erscheinungen treten in der ganzen Welt auf. Keine Entfernung oder Abgelegenheit des Ortes kann sie verhindern. Selbst auf den einsamsten Inseln der Südsee sind sie vertreten. Auch die Königshäuser und die großen Herrscher auf Erden konnten sich dem Übersinnlichen nicht entziehen. ...


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neulich beobachtete ich einen berühmten Arzt. Er debattierte über die Möglichkeit des bewußten Weiterlebens nach dem physischen Tode. Schließlich blieb nur noch eine einzige Theorie übrig, die er eigensinnig vertrat. Es war die Theorie vom genialen Unterbewußtsein, die als letzte Erklärung für das Unbegreifliche der menschlichen Seele herangezogen wurde. Seine Kollegen, mit denen er debattierte, vertraten die Ansicht, daß die Materie - in einer gewissen Anordnung - denkt. (Dialektischer Materialismus)

Der Reiseschriftsteller Karl May war hochmedial und schrieb ca. 50 Bücher. Ich frage Euch: Hat die Materie diese Fülle der Erlebnisse erdacht und haben alle diese Phantasien im Unterbewußtsein Platz? Wo aber ist das unsichtbare Unterbewußtsein? Im Hirn wurde es noch nie gefunden. ...


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt kaum ein Gebiet, das einen derartigen Umfang hat, wie das Mysterium der unsichtbaren Geschehen, das in unsere materielle Welt hier auf Erden hinübergreift. Über all dieses Geschehen will man sich hinwegtäuschen. Man will nicht begreifen, daß GOTT eine weit größere WELT geschaffen hat, als nur die materielle Erde. Man dichtet dem Fleische eine Intelligenz und ein Bewußtsein an, ohne sich zu überlegen, welchen Unsinn man damit dokumentieren will!

  • Nur ein göttlicher, unsterblicher Geist ist fähig, sich intelligent auszuwirken, niemals ein noch so hoch entwickeltes System der Materie. ...


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Fragen an den Kreisleiter des MFK Berlin, Herrn Herbert Viktor Speer:)

Frage : Haben Sie eine Erklärung für eine echte Inspiration?

Speer : Eine echte Inspiration ist eine Zusammenarbeit zwischen einem medialen Menschen und einem Geistwesen, das sich für die Arbeit des Menschen auch interessiert.

Frage : Kommen diese INTELLIGENZEN zu dem Medium, z. B. einem Künstler, indem sie sagen: "Hier bin ich. - Ich will dir bei deiner Arbeit helfen"?

Speer : Nein, so ist es im allgemeinen nicht. Der jenseitige Geist arbeitet mittels der Telepathie und sendet geistige IMPULSE, BEGRIFFE, die das Medium empfängt, aber selbst in sprachliche Begriffe übersetzen muß. Daher glaubt das Medium, daß es sich um eigene Einfälle handelt. Die jenseitige HILFE wird nicht erkannt, obwohl es eine echte Inspiration ist. Die jenseitige HILFE kann jedoch so stark werden, daß die Hand oder der Arm des Mediums automatisch geführt wird. Das ist bei großen Künstlern oft der Fall gewesen.

Frage : Gibt es Fälle, wo der Mensch wahrgenommen hat, daß er geistig unterstützt wurde?

Speer : Die einfachste Form ist die Wahrnehmung eines Gedankens, der nicht mit den eigenen Gedankengängen übereinstimmt. Man spricht im Volksmund von "INNERER STIMME." Diese INNERE STIMME ist jedoch die ÄUSSERE STIMME, mitunter auch die STIMME DES GEWISSENS; denn auch diese STIMME, die nicht akustisch wahrnehmbar ist, ist eine reine Inspiration.

Inspiration kann aber auch verbal werden. Der Reiseschriftsteller Karl May hat diese Form in seiner Autobiographie "Ich" sehr gut beschrieben. Die Geisteswissenschaft nennt diesen Vorgang "Hellhören". Es erfolgt ein DIKTAT, das wie aus einem Radiokopfhörer empfangen wird und jede Silbe deutlich wiedergibt. Auf diese Weise erfolgt eine Dauerinspiration, die sich monatelang hinziehen kann. Nur so war es möglich, daß Karl May über Länder und Dinge schreiben konnte, die ihm gar nicht bekannt waren. Karl May wußte, daß er von AUSSEN angesprochen wurde. Er versuchte diesen Prozeß zu erklären, fand aber nirgends Verständnis, weil die Wissenschaft keine Ahnung vom Spiritualismus und der Inspiration hat.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Mays Reiseromane wurden ihm inspiriert. Er wußte das sehr genau und er hat in seiner Autobiographie darüber berichtet. Aber leider hat man ihn nicht verstanden.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Eine weitere Frage an den Kreisleiter des MFK Berlin, Herrn Herbert Viktor Speer:)

Frage : Karl May hatte große Schwierigkeiten. Sind diese Schwierigkeiten auf die Gefahren einer Inspiration zurückzuführen?

Speer : Die Inspiration kann selbstverständlich auch von sehr negativen Geistwesen herrühren. Darin bestehen die Gefahren. Wenn Künstler z. B. Rauschgift nehmen, so schaffen sie damit die Möglichkeit einer sehr dämonischen Inspiration.

  • Es liegt am Menschen selbst, zu welcher SEITE er sich hingezogen fühlt und hergibt. In dieser Sache sind die meisten Menschen noch völlig unaufgeklärt.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler in Eurer Welt wissen, daß sie die Ausführenden einer Inspiration sind, die sie nicht zu erklären wissen, weil sie sich vergegenwärtigen, daß sie selbst tätig sind und nicht daran glauben, noch darüber wissen, daß sie aus der Welt des Geistes geführt werden. Manche, sehr mediale Künstler wissen ganz genau, daß sie an das Geistige Reich angeschlossen sind und daß es eine unmittelbare Eingebung derer ist, die längst als tot gelten.

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderne Schriftsteller haben sich durch Inspiration mit Gut und Böse auseinanderzusetzen. Karl May hatte diese qualvolle Auseinandersetzung mit vielen Geistern der jenseitigen Welt sehr genau beschrieben. Er wurde ihr Opfer und verbüßte darum viele Jahre hinter Gittern.


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Karl May hatte nicht einmal gewagt, seinen Eltern auch nur das Geringste von seinen Phänomenen zu erzählen. Er trug alle Qualen mit sich allein herum, weil er genau wußte, daß man ihn für verrückt halten würde. Nur in seiner Biographie nimmt er ernstlich dazu Stellung. So kann man lesen: „Ich habe niemals den Eindruck gehabt, daß mein Zustand etwas Pathologisches an sich hat.“


siehe auch:

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kann die Worte, das heißt, die Gedanken der Jenseitigen telepathisch empfangen. Aber er hat nicht die Fähigkeit, sie von seinen eigenen Gedanken zu unterscheiden. Nur wenigen gelingt es sich so zu schulen, dann spricht man von einem inspirierten Diktat, wie es Karl May sehr gut konnte.

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Menschheit, welche die Sprache des Künstlers in seinen Werken spürt, nimmt diese in ihre Seele auf; sie rührt an alle Sinne und verändert die Seele des Menschen in allen ihren Gefühlen. Der Künstler kann aus diesem Grunde ein Bote GOTTES, ein Engel oder ein Adjutant des Teufels sein!

Die Ausdruckskraft und Ausdrucksmacht des Künstlers ist so stark, daß er mit die Verantwortung für das Verhalten der Menschen und der Völker trägt. Der Künstler ist somit mitverantwortlich für den Völkerhaß oder für das Völkerverstehen. Seine Seelensprache ist stärker als alle anderen Verständigungsmittel. Der Künstler kann durch die Macht seiner Seelensprache die Humanität wecken und den Fortschritt fördern.

Der Dichter oder Schriftsteller ist ebenfalls ein Künstler; denn er bedient sich der Sprache. Sie ist sein Verständigungsmittel. Wir wissen, welche Macht in dieser Verständigung von Mensch zu Mensch , von Volk zu Volk liegt.

Die Sprache erschließt die ERKENNTNISSE von GUT und Böse, einschließlich aller naturwissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie beeinflußt die Seele, läßt Bilder entstehen.

  • Jeder Mensch, der durch die Sprache oder Schrift seine Gedanken so verbreitet, daß sie bei der Masse der Menschheit Beachtung finden, ist ein Künstler.

Es fragt sich jedoch, ob er ein Diener GOTTES oder ein Diener des Ungeistes ist.

Das gilt es zu beachten!


siehe auch:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schaffenskraft des Menschen ist erheblichen Schwankungen ausgesetzt, aber im Alter wird diese durch das körperliche Versagen gemindert. Wenn in diesem Stadium auch noch die geistigen KRÄFTE vernachlässigt werden, dann ist der Verfall von Körper und Geist nicht mehr aufzuhalten und das Ende naht mit Riesenschritten.

In der spirituellen Sicht ist das Schaffen des Menschen von noch größerer Bedeutung. Es gibt nämlich viele Menschen, die eine sehr wertvolle Arbeit leisten, die aber nicht an die Öffentlichkeit gelangt. So gibt es Schriftsteller und Philosophen, Wissenschaftler und Erfinder, deren geistiges Gut im Schreibtisch liegt und nie zu einer Realisierung gelangt. Es sind Träume von großen Erfindungen und Erkenntnissen, die sich nie im Leben erfüllen - und aus Verzweiflung über diese Tatsache gehen jene Menschen sehr schnell zugrunde.

Ist das wirklich so?

Nein! - Die Wirklichkeit unter Einbeziehung der geistigen EXISTENZ sieht ganz anders aus. Leider ist diese Wirklichkeit kaum bekannt, aber in ihr schlummern ungeheure positive KRÄFTE, die kein Alter kennen. Zunächst bemüht sich ein irdischer Mensch um irgendeine geistige Erleuchtung, um eine Erfindung, einen Einfall, eine Melodie, Formel oder ähnliches. Hier kommt ihm schon die geistige Welt zu Hilfe und sendet telepathische RICHTSTRAHLEN. So entstehen Suggestionen in der Gedankenaura des betreffenden Menschen.

Wenn es gute Einfälle sind, so ist es leider unvermeidlich, daß diese durch negative Suggestionen aus der niederen geistigen Welt gestört werden. Es liegt am Menschen selber, hier die richtige Entscheidung zu treffen, was er schaffen will. Die Arbeit erfolgt dann zumeist in einer Art kollektiven Schaffens zwischen Jenseits und Diesseits. Diese Tatsache bleibt der Welt meistens verborgen. Nur in wenigen Ausnahmen, z. B. bei großen medialen Künstlern und Gelehrten spürt man das große Wunder, das man Inspiration nennt. In sehr starken Fällen kann ein solches Medium direkt, das heißt, manuell geführt werden. Der Erfolg dieser Höchstleistungen tritt meistens erst nach dem Tode des Mediums ein - oder die Inspiration erfolgt an verschiedenen Orten der Welt parallel zu gleicher Zeit und verblüfft.

Ganz anders sind aber jene Schaffenskräfte, die sich nicht im irdischen Leben realisieren lassen. Hier verbleibt die Kunst oder das Werk in Truhen und Schubladen oder wird irgendwie vernichtet. Der Mensch, der sich ein Leben lang bemühte, verzweifelt, weil er im Unglauben groß geworden ist.

Doch nichts ist in der Welt GOTTES vergebens. Wenn auch der Erdenplan zur Zeit scheinbar keinen Gewinn davon hat, so ist dieses Schaffen dennoch nicht ungeschehen und vergänglich. Die GEISTIGE WELT hat mitgearbeitet und diese hat alles zur Kenntnis genommen und jede daran beteiligte SCHWINGUNG ist unauslöschbar in das "GOSSE BUCH DES UNIVERSUMS" geschrieben. Hier besteht die Möglichkeit, daß die GEISTIGE WELT von diesen Werken profitiert. Aber es gibt auch böse Werke. Doch alles bleibt erhalten.

  • Was ein Mensch auf Erden schuf, kann zur Belehrung der Jenseitswelt dienen, ohne daß es veröffentlicht wurde. Aber jene Werke können durch die Jenseitswelt auch zu jeder früheren oder späteren Zeit an andere Erdenmenschen vermittelt werden.

Der Schaffende ist immer ein Schöpfer in der Zusammenarbeit mit der GEISTIGEN WELT und nichts ist umsonst geschehen. Jeder Gedanke, jeder Begriff zeichnet sich in den Kosmos ein und gehört zum ALLGEMEINGUT der GESAMTSCHÖPFUNG. Darum wird jeder Mensch einmal seinen guten oder bösen Gedanken und Taten wieder begegnen!


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 3)
  2. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 23)
  3. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 23)
  4. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 10)
  5. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 18)
  6. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 10)
  7. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 15)
  8. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 23)
  9. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 15)
  10. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 29)
  11. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 29)
  12. MFK-Menetekel: Die große Begegnung (Seite 24)
  13. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 55)
  14. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 59)
  15. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 60)