Goethe

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer: ... Goethe: „Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und wieder zur Erde muß es – ewig wechselnd."

ARON : Auch Goethe war eine Seele, die ihren AUFTRAG zur Annäherung im SINNE GOTTES hier auf Erden geprägt hat.

Einwand : Leider haben sich aber Goethes spirituelle Erkenntnisse in der westlichen Welt nicht durchsetzen können.

ARON : Bedenke: es gibt nicht nur göttliche SCHWINGUNGEN. Es gibt auch Luzifer, der immer wieder versucht, sein Werk aufrecht zu erhalten.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Vortragsprotokoll von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister, Berlin - Mitglied des MFK:)

Im Anschluß ... möchte ich Goethe, der sehr medial war, zitieren, dessen Dichtung "Faust" ihm von seinem SCHUTZGEIST im Auftrage des Geistigen Reiches inspiriert wurde. Auch das ist absolute WAHRHEIT, auch dann, wenn sie bezweifelt wird. Jedenfalls heißt es im "Faust" sehr aufschlußreich:

"Die Geisterwelt ist nicht verschlossen, Dein Sinn ist zu, Dein Herz ist tot."

Auch Goethe spricht wie seinerzeit CHRISTUS von der Geisterwelt. Die Welt der GEISTER GOTTES, das ist das Geistige Reich GOTTES. - Und wenn man von den "Toten" im Jenseits spricht, so sind nach GOTTES GESETZEN allein die Menschenseelen gemeint, deren Sinn für das göttlich-geistige zu ist. Sie bevölkern die unter dem Einfluß Luzifers stehenden niederen Sphären des Jenseits, bis auch sie sich vom Einfluß des Gegners GOTTES freimachen und den Weg zum SCHÖPFER des Alls beschreiten.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Hausspiritisten werden von der wirklichen Existenz des geistigen Weiterlebens nach dem Tode innerhalb weniger, ja, einfacher Séancen vollkommen überzeugt, weil sie nicht, wie erwünscht, mit ENGELN in Berührung kommen, sondern mit Dämonen, die in ihrer Dummheit eine Sprache führen, die jeden logisch denkenden Menschen sofort stutzig machen muß. Selbst Dr. Martin Luther machte keine Ausnahme und wurde mit der Existenz eines furchtbaren Geistes bekannt gemacht. Auch Goethe ging es nicht viel besser. Er wußte ebenfalls um den Teufel und bemühte sich mit aller Logik, diese Existenz in verständlicher Weise zu erklären.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Goethe wurde doch bei seinem „Faust“ durch seinen SCHUTZPATRON inspiriert. Wie ist das zu beurteilen?

ELIAS : In diesem Falle war Goethe selbst ein Medium. Er wirkte nicht für sich selbst, sondern er erfüllte als „Werkzeug“ eine hohe AUFGABE für die Menschheit. In diesem Falle war der SCHUTZGEIST zugleich der geistige FÜHRER. Goethe hatte einen GENIUS.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an die Geistige Welt)

Frage : Kannst du uns sagen, welche Stellung Goethe bei euch einnimmt?

ARGUN : Goethe wurde im Leben durch seinen Freund Friedrich Schiller inspiriert. Er wußte viel über GUT und BÖSE. Im Jenseits ist Goethe zur Zeit ein GEISTLEHRER, aber es war ein langer Weg für ihn, bis er es dazu gebracht hat. Ihr seht, Goethe ist auch heute noch aktuell und nicht unmodern.

  • Sein Werk Faust wurde durch seinen SCHUTZPATRON inspiriert.

Goethe hat bei der Vollendung dieses Werkes viele seelische Kämpfe durchgestanden. Der persönliche SCHUTZPATRON ist meistens auch ein verständnisvoller FÜHRER im Beruf seines Schützlings. Er ist wie ein Spiegelbild mit dem Schützling verbunden.

  • Der SCHUTZPATRON steht meistens nicht neben dir, sondern du in ihm.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 49)
  2. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 22)
  3. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 69)
  4. MFK-Menetekel: Der Schutzpatron (Seite 4)
  5. MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Nachtrag (- Seite 8)