Beerdigung

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Noch in den fünfziger Jahren war das Sterben in Deutschland ein öffentliches Ereignis, zu dem sich ganze Dorfgemeinschaften um das Sterbebett versammelten. Heute gehen wir nicht mehr so natürlich und zwanglos damit um. Beerdigungen finden oft nur noch im engen Familienkreis statt. Woher kommt dieser Gesinnungswandel?

ARON : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß früher eine Dorfgemeinschaft darin bestand, daß man sich kannte. Kontakte zwischen den einzelnen Dorfbewohnern waren ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Kennt Ihr alle Eure Nachbarn?

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar.

Sie ist ein Musterbeispiel an Entstellung.

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tage" ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur "Ewigen Ruhe" eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist. ...


zum kompletten Kapitel: Etwas über das Leben

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bezeichnung "Friedhof" ist schon ein großer Irrtum, denn diese Begräbnisstätte hat nichts mit einem Frieden zu tun; denn die "Toten" leben geistig weiter und sind sehr aktiv ...


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was haltet Ihr von den vielen verschiedenen Bestattungsformen auf Erden?

LUKAS : Wenig -, besonders was Eure kultischen Handlungen betrifft. Ihr macht um den physischen Körper einen Wirbel und vergeßt den wesentlich wichtigeren LEIB DER SEELE völlig. Kein Wunder, daß die Psychosomatik bei Euch solche Wellen schlägt.

  • Eine Feuerbestattung ist auf dieser Erde die hygienischste Art, um einen materiellen Körper zu beerdigen. Außerdem reinigt das Feuer diesen Körper von ihm anhaftenden negativen SCHWINGUNGEN.

Alle anderen Beerdigungsformen sind in unseren Augen überflüssig. Aber natürlich wird jeder das anders sehen, weil eben das WISSEN darum nicht vorhanden ist. (...)

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist empfehlenswerter: Verbrennung oder Erdbestattung?

ARGUN : Aus hygienischen Gründen ist die Feuerbestattung vorzuziehen. Doch muß eine Frist von mindestens fünf Tagen eingehalten werden, damit sich alle geistigen Verbindungen vom Körper lösen können. Der zurückgelassene Körper ist für jeden Jenseitigen ohne Bedeutung.

Es kommt sehr häufig vor, daß Seelen erkranken, weil der Tote zu früh dem Feuer übergeben worden ist. Durch das gewaltsame Herausreißen wird die Seele beschädigt. Es dauert dann lange, bis sie wieder geheilt ist. ...

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können die geistigen FÜHRER die Feuerbestattung gutheißen?

SILBERBIRKE : ... Ich begrüße sogar die Feuerbestattung, weil die reinigende Flamme den letzten Ritus für den Körper bedeutet, dessen Tagwerk getan ist. Der Geist, der die Verbindung herstellte und innehatte, ist nicht länger von ihm abhängig.

Die Feuerbestattung hilft sogar jenen, die in unsere Welt mit wenig Wissen eintreten und die daher ständig von Friedhöfen angezogen werden, weil die gefühlsmäßige Verehrung derer, die sie lieben, dort ihren Ausdruck findet und sie dort hinziehen. – Aber auch die Frage der Hygiene spielt eine wichtige Rolle, die ich nicht weiter zu erwähnen brauche.

  • Ich möchte nur strikt darauf hinweisen, daß drei Tage nach dem eingetretenen Tod vorübergegangen sein sollen ehe der Körper den Flammen übergeben wird, damit der geistige Körper unentwickelter Seelen keinen Schock erleidet, falls er sich noch nicht vollkommen aus den Fesseln der Materie befreien konnte. ...


zum kompletten Kapitel: Sezierung und Feuerbestattung

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert, wenn ein Körper verbrannt oder beerdigt wird, bei dem die Loslösung der Seele vom physischen Körper länger dauerte?

LUKAS : Es ist vorgekommen, daß Seelen das mitbekommen haben.

  • Für einen gottgläubigen Menschen besteht diesbezüglich überhaupt keine Gefahr. Der Tod selbst - oder besser der Übergang - ist für einen gottgläubigen Menschen kurz und auch die Schmerzen halten sich in Grenzen, weil diese Seele ihren Körper wesentlich eher aufgibt als andere, die zu den Materialisten gehören.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat jede Materie in ihrer Erscheinungsform als Ursprung das LICHT?

ARGUN : Ja, das ist richtig.

Frage : Dann ist die Verbrennung der Materie, …, eine Rückverwandlung ins LICHT?

ARGUN : Ja, so ist es.

Frage : Gegen die Totenverbrennung wäre dann wohl auch nichts einzuwenden. Sie wäre auch eine Rückverwandlung ins LICHT.

ARGUN : Es ist nichts gegen die Totenverbrennung einzuwenden.

  • Jedoch nach Möglichkeit sollte der Mensch erst drei Tage nach seinem Tode verbrannt werden. Seine Seele braucht sonst zu lange, um sich wiederzufinden.


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Euch Fälle bekannt, daß verstorbene Menschen zu früh beerdigt oder verbrannt wurden?

AREDOS : Normalerweise reicht die Zeit bis zur Bestattung oder Verbrennung durchaus aus. Einen Unterschied gibt es nur bei sehr materiell und atheistisch eingestellten Seelen. Diese lösen sich viel schwerer vom Körper als jene, die im Glauben und im Wissen an den HERRN sterben.

  • Für die Atheisten und Materialisten läßt sich keine Zeit angeben, sie ist stets nach dem Grad ihrer Einstellung und ihrer Reife verschieden.
  • Für gute Christen oder überhaupt für gute Menschen besteht überhaupt keine Gefahr. Darum heißt es auch: „Wer im HERRN stirbt, der stirbt selig.“

Frage : Worin besteht die Gefahr, wenn sich eine Seele noch nicht vom Körper getrennt hat und schon eine Bestattung stattfindet?

AREDOS : Die Seele empfindet dann eine Art seelischen Schmerzes. Diese Krankheit der Seele muß erst ausgeheilt werden. Die Dauer kann sich ziemlich lange hinstrecken. Aber auch Todesfälle durch plötzlichen Unfall, z. B. durch Verbrennen oder durch Explosionen schädigen die Seele. - Doch in allen Fällen gibt es eine Heilung.

Frage : Welcher Art sind die Nachteile, wenn sich eine Seele noch nicht ganz vom physischen Körper getrennt hat?

AREDOS : Die Seele wird dann von einer Art Krankheit befallen, die erst ausgeheilt werden muß. Aber es ist nicht nur eine geistige NABELSCHNUR, die in Betracht kommt. Neben dieser SILBERSCHNUR - wie Ihr sie nennt - gibt es noch viele andere STRAHLENVERBINDUNGEN immaterieller Art. Auch diese VERBINDUNGEN lösen sich beim Atheisten langsamer. Im Winter ist die Loslösung etwas langsamer als an warmen Tagen. Im Grunde genommen dauert es zwei bis drei Tage.

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es richtig, wenn man die Gräber mit Blumen schmückt, bzw. wird dieser Blumengruß von den Verstorbenen überhaupt wahrgenommen?

ARGUN : Ja, aber nicht immer.

  • Blumen und ein Licht neben dem Foto des Verstorbenen bedeuten mehr als Kränze auf dem Friedhof!

Für den Menschen gibt es eine gewisse Grenze, nämlich den Tod - und weiter wagt er nicht zu denken. Diesen Irrtum zu beseitigen ist nicht schwer, doch wird dieses von einer Gruppe gewissenloser, verantwortungsloser Menschen nicht zugelassen.

Frage : Suchen Verstorbene des öfteren ihr Grab auf und machen ihnen die Grabpflege und die Blumengeschenke Freude?

AREDOS : . . Die Verstorbenen wollen allgemein nicht an ihr Grab erinnert werden. Der einstige Körper ist ihnen nicht mehr wert, als die Haare, die man beim Friseur läßt.

Doch die Gedanken der Hinterbliebenen sind ihnen nicht gleichgültig. Sie können diese Gedanken telepathisch erfassen - und wenn diese Gedanken voller LIEBE sind, dann tut ihnen das sehr gut. Aber es gibt auch Heuchler, die auf die Gräber Blumen streuen und doch dabei schlechte Gedanken haben.

  • Am besten ist es, wenn der Leichnam verbrannt wird. Die Asche wird vom Jenseitigen doch angenehmer empfunden.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 22)
  2. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 29-30)
  3. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 9)
  4. MFK-Ufologie: Eure Erde (Seite 35)
  5. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 32)
  6. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 55)
  7. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 54)
  8. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 4)
  9. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag 1 (Seite 4)
  10. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 38)
  11. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 56)