Zusammenleben

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... auf dieser Erde leben die Menschen seit Jahr und Tag in Feindschaft, sei es auf privatem Gebiet oder auch unter den Völkern. Selbst wo es den Anschein hat, daß ein friedliches Zusammenleben besteht, handelt es sich doch um eine Heuchelei. Die Meinungen der Menschen gehen weit auseinander. Die Belehrungen sind zu unterschiedlich und unterliegen dem eigenen oder nationalen Egoismus und dem Fanatismus. Alle Friedensbestrebungen müssen im Sande verlaufen, weil keine Einheit vorhanden ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieses Gefüge einmal ganz zusammenbricht. Die positiven Kräfte werden von den negativen Elementen angegriffen und zum Schweigen gebracht. Das kann man auf allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens beobachten. - Mit einem Wort:

  • Der Kampf zwischen GUT und Böse wird von den Menschen nicht richtig erkannt - und die Erdenmenschheit unterstützt in jeder Weise das unvorstellbare Negative. ...




Damit das GANZE - also die gesamte Menschheit - im Sinne des SCHÖPFERS richtig funktioniert, ist ein gesundes Zusammenleben erforderlich, ob es sich um zwei Menschen handelt, ob es sich um eine Familie oder Gruppe handelt oder ob es sich um alle Völker handelt. Dieser Umstand macht es aber nötig, daß die Menschen wissen müssen, was sie dürfen und was sie nicht machen sollen. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die universalen Richtlinien lauten:

  • Erkenne Dich selbst und ändere Dich zum Guten.
  • Verurteile nicht, sondern vergib.
  • Hasse nicht, sondern gib LIEBE.
  • Verzeih’ Deinem Feind, dann wird er Dein treuer Anhänger.

Nur so ist eine Zusammenarbeit und ein gemeinschaftliches Zusammenleben möglich. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der einzelne Mensch zählt nicht viel, doch die Masse bildet ein Ganzes. Nach diesem Beispiel leben viele Menschheitsgruppen im ganzen Universum. Mancher mag vielleicht darüber lächeln; aber die Erde ist nicht der einzige Stern, der von Menschen und Tieren bevölkert ist.

  • Die Ausbreitung der Menschen ist unvorstellbar groß.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anfang zur Gemeinschaft beginnt mit der Höflichkeit, sowie mit der Achtung. Ohne die Gemeinschaft wäre der Mensch verloren. Sie ist das Band, das ihn am Leben erhält. Doch eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt sie zu einem einheitlichen Ziel. Dieses Ziel heißt nicht Wohlstand, sondern göttliche Annäherung. Wenn der Mensch dieses göttliche Annähern erreicht hat, so folgt der Wohlstand unmittelbar von selbst.

Der irdische Unfriede ist eine Folge der Isolation. Sie zeigt sich in den Grenzen, den Zöllen, der Konfession, den militärischen Bestrebungen und besonders in den verschiedenen Weltanschauungen. Jede kriegerische Vorbereitung führt nur zur weiteren Isolation. Auf diese Weise ist weder ein Fortschritt noch ein Friede möglich. Diese Menschheit hat zunächst die heilige Pflicht, sich mit allen Menschen dieser Erde zu verbinden, indem sie vor allen Dingen das Leben achtet!

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!
  • Tretet jeder Spaltung entgegen, widersetzt Euch jeder Trennung.
  • Macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Rassen, den Völkern. Überall findet Ihr nur Menschen vor; sie sind alle gleich, sie haben alle eine Seele und die gleichen Gefühle.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist unmöglich, ein großes Ziel zu erreichen, wenn die eine Gruppe das Eine will und eine andere Gruppe das Gegenteil. Nur die Einigkeit aller Menschen kann das Chaos verhindern.

Man redet viel vom Frieden, den man angeblich anstrebt. Doch man sollte lieber ins Auge fassen, eine Einigkeit zu erzielen, denn Einigkeit ist die unbedingte Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen! Ohne Einigkeit kann keine Menschheit überleben. - Derartige Beispiele hat es im Universum bereits gegeben.


zum kompletten Kapitel: Das Zusammenleben


siehe auch:


Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 34)
  2. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 41)
  3. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 34)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 40)
  5. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  6. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 33)