Genforschung - Wissenschaft

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G e n f o r s c h u n g
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- Göttliche Gesetze

- Inspiration

- Kontakte im Weltall knüpfen

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- Natur - Naturgesetze

- negativ / positiv

- Organe einführen

- positiv / negativ

- Verantwortung

- Werte

- wirtschaftliche Chancen nutzen

- Wissenschaft - positiv / negativ

- Zusammenarbeit

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Genforschung"


Wissenschaft - positiv / negativ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Genforschung - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Politiker behaupten, daß die Genforschung "ein Gebot der Nächstenliebe" sei, und daß dieser christliche Grundsatz es verbiete, die Ethik des Heilens außer acht zu lassen. Haben sie recht?

EUPHENIUS : Man muß hinzufügen, daß die Genforschung in einen Mißkredit gekommen ist, hier bei Euch, auf Eurer Erdenstruktur. Wichtig ist zu erkennen, daß all diese Forschung nur im menschenwürdigen Bereich geschehen darf. Sie darf nicht dazu dienen roboterähnliche Menschenmaschinen oder kampfoptimierte Elemente hervorzubringen, die dazu dienen, Macht über andere Menschen auszuüben.

  • Die Genforschung darf nur im göttlichen SINNE dazu dienen, die menschliche Qualität hier auf Erden zu sichern und um Einblick zu gewinnen in den SCHÖPFUNGSPLAN, der den physischen Körper immer noch durch Wunder für Euch offenbart.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir sehen die Gefahr, daß man Attribute beim Menschen heranzüchtet, wie beispielsweise eine erhöhte Widerstandsfähigkeit, um solche Züchtungen dann in Kriegsgebieten einsetzen zu können. Teilt Ihr diese Befürchtung?

LUKAS : Auch daran ist gedacht - und noch an ganz andere Dinge! Doch wie ich schon einmal schrieb, ist die Gentechnologie der Prüfstein für Euch, so wie die inspirierte Atomspaltung. Wir werden sehen, ob Ihr in der Zwischenzeit dazugelernt habt. Die Erde ist ein großes Spielfeld des Lernens und der Läuterung, daher kann man nicht erwarten, daß es hier nur Positives gibt. Doch es wird eine Zeit kommen, in der Ihr selber, geschliffen durch viele Inkarnationen, erkennt, was für das GESAMTE gut ist und was nicht. Dann sind aus ungeschliffenen Diamanten bearbeitete Edelsteine geworden, die diese Erde aufleuchten lassen.

- Wissenschaft - positiv / negativ
- F o r s c h u n g s f r e i h e i t
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wissenschaftler besitzen bei uns in Deutschland eine vom Grundgesetz her garantierte Forschungsfreiheit. Sollte man dieses Gesetz ändern?

EUPHENIUS : Dieses Gesetz ermöglicht einmal, daß man auf allen Gebieten nach den eigenen Impulsen und Neigungen forschen und sich entwickeln kann. Zum anderen bedingt es natürlich auch, daß solche Dinge ins Negative gehen und man sich auch mit Sachen wissenschaftlich beschäftigt, die nicht dazu dienen, was die Menschheit und die Allgemeinheit eigentlich benötigt. Auch hier gilt immer wieder ein gutes Mittelmaß, um zu erkennen, was wesentlich ist. Darauf werdet Ihr keinen Einfluß nehmen können. Es hängt auch dort wieder von den Geldmitteln ab und die Geldmittel sind wiederum abhängig von denjenigen, die diese Mittel geben. Sind Mächte im Spiel, die gewisse Forschungselemente nach vorne treiben wollen, werden sich auch Geldgeber finden, die die Mittel dafür bereitstellen, da diese eine andere Wahrnehmung haben und nicht sehen, was an und für sich von menschlicher Seite her sinnvoll wäre. Es ist immer gut, das Motiv zu erforschen, um zu erkennen, ob all dieses positiv oder negativ ist.

- Wissenschaft - positiv / negativ
- I n s p i r a t i o n
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gehört die irdische Genforschung zur Entwicklung des Menschen? (...)

LUKAS : Daß die Genforschung "dazugehört", kann man nicht sagen. Sie ist als Experiment zu sehen. Euch wurde wieder einmal inspirativ etwas in die Hand gegeben, und wir werden sehen, wie Ihr Menschen damit umgeht und ob Ihr wieder so versagen werdet, wie es schon einmal geschehen ist. Die Inspiration kommt aus den Sphären des Geistigen Reiches. Seht sie als eine Prüfung Eurer Reife.

Frage : Demnach ist die Genforschung nichts Negatives?

LUKAS : Auch das Atom ist nichts Negatives. Trotzdem habt Ihr versagt, als Euch die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge inspirativ in Euer Bewußtsein gelegt wurden. Ihr habt diese Inspiration als Erstes dazu genutzt, um Hunderttausende von Menschen umzubringen. Auch die Genforschung beinhaltet negative Wege, die Ihr gehen könntet. Wir werden sehen. Alles geschehe nach Eurem freien Willen.

- Wissenschaft - positiv / negativ
- Inspiration
- F o r s c h e r . positiv . - . g o t t g l ä u b i g ?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind spirituell aufgeschlossene Forscher nötig, um die Zusammenarbeit mit dem Geistigen Reich zu ermöglichen, damit positive Weg beschritten werden können? (...)

LUKAS : Sie müßten spirituell gar nicht besonders arrangiert sein. Wichtig ist ein tiefer Glaube an GOTT, denn dann kommen auch alle Inspirationen aus göttlichen BEREICHEN. Alles Negative würde abprallen, wie von einer Mauer. Wichtig ist also die innere geistige Abstimmung! Ein Spiritualist braucht solch ein Wissenschaftler nicht zu sein, trotzdem kämen alle Inspirationen für ihn aus der richtigen Richtung und wären im SINNE GOTTES.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 20-21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es derzeit überhaupt möglich, eine positive Zielsetzung in der Genforschung zu verfolgen, weil doch noch so viele negative SCHWINGUNGEN auf diesem Planeten vorhanden sind? Nehmen diese ENERGIEN nicht Einfluß auf diesen Forschungsbereich?

LUKAS : Diese SCHWINGUNGEN beeinflussen natürlich die Forscher, doch wenn diese Forscher eine solide geistige Grundlage, d. h. den Glauben an GOTT, an ein Weiterleben des Geistes und den Glauben an die Wiedergeburt besitzen, so können solche SCHWINGUNGEN den Forschern nichts anhaben. Mehr noch – dadurch wird ein TOR aufgestoßen, das ... ermöglicht, diesen Forschern durch entsprechende Inspirationen unter die Arme zu greifen. Solch eine Zusammenarbeit wäre - wie schon beschrieben – im SINNE des HERRN, der diese Möglichkeit eröffnet.

Frage : Ist das Beschriebene nicht mehr ein Idealfall und weniger der Alltag? Die meisten Forscher sind zu kopflastig und haben von spirituellen Dingen und von deren Zusammenhängen überhaupt keine Ahnung.

LUKAS : Es gab durchaus Forscher, die berühmt sind und trotzdem einen tiefen Gottglauben besaßen, z. B. Max Planck und viele andere. Solche Forscher gibt es auch in der Genforschung. Nur werden diese sich hüten, ihren Glauben öffentlich zu machen. Die menschlichen Wölfe würden sie zerreißen. Und dennoch – an ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen, d. h. an ihren ethischen Argumenten und an den Ergebnissen ihrer Arbeit.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr sagtet, daß man positiv eingestellte Wissenschaftler an Ihren Werken und an ihren Worten erkennen kann. Wie ist Eure Meinung zur folgenden Feststellung, die ein führender Genforscher vom Max-Planck-Institut in Leipzig machte:

"Vorerst aber sind die deutlichen genetischen Übereinstimmungen zwischen dem Menschen und anderen Lebewesen vor allem ein "Quell der Demut und der Ehrfurcht vor der Natur".

EUPHENIUS : Eure biologisch genetische Verbindung, Eure Substanz, ist immer ein Spiegelbild der Natur und der Naturgesetze. Es ist ein Kreislauf und in sich ein Geflecht. Ihr könnt viel von der Natur lernen, um zu erkennen, wie Eure eigenen Entwicklungen und Eure eigene Evolution fortgeschritten sind. An dieser Erkenntnis, die dieser Forscher gemacht hat, seht Ihr, daß auch solche Leute sich ihre Gedanken machen über die göttlichen GESETZE und PRINZIPIEN, die hier auf Erden das Wichtigste und das Logischste sind.

Frage : Ein Zeichen der Hoffnung?

EUPHENIUS : Dieses können wir bejahen, mit fünf Ausrufungszeichen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage eines Zeitungsjournalisten: "Sind die genetischen Buchstaben nur biochemische Moleküle oder eine Art Code von Gott?" sagte der Chef des Internationalen Genomprojekts:

"Es ist sehr inspirierend, den Text vor sich liegen zu haben und zu sehen, wie elegant das System zur Speicherung von Information aufgebaut ist. Dieses Skript zu entziffern, war nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine spirituelle Erfahrung. Aber selbst, wenn wir die Sequenz verstehen, werden viele Aspekte des Menschseins übrig bleiben, die wir nicht verstehen. Wir sind nicht nur mechanische Wesen: deshalb sollten wir die Entdeckung auch nicht benutzen, um in eine mechanische Betrachtungsweise von uns selbst abzugleiten."

Dieser Mann scheint mehr begriffen zu haben, als manch einer seiner Kollegen. Wie lautet Eure Meinung dazu?

EUPHENIUS : Es fällt mir schwer, zu diesen Worten noch etwas hinzuzusetzen, weil es genau der Inhalt ist, der wichtig ist, für das Begreifen Eurer eigenen Lebensform.

  • Es ist wichtig zu verstehen, daß es nicht nur einen materiellen Teil des Lebens gibt, sondern auch einen seelisch-geistigen TEIL. Nur in dieser Verbindung werdet Ihr die Lösung für alle Eure Fragen finden.

- Wissenschaft - positiv / negativ

- Biowissenschaft
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Grundgesetz steht, daß die Würde des Menschen unantastbar sei. Bestimmte Möglichkeiten und Vorhaben der Bio- und Gentechnik scheinen dagegen im Widerspruch zu dieser grundlegenden Wertvorstellung vom menschlichen Leben zu stehen. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Ihr Menschen laßt Euch immer eine Hintertür offen, um selbst zu entscheiden, was wichtig und richtig ist. Ihr habt Euch selber diese Grundgesetze gegeben, doch wer von Euch hält sich an diesen Plan, an diese Gesetze? – Ihr seid Lebewesen, die immer wieder versuchen, aus Eurem selbstgeschaffenen Rahmen herauszutreten, um neue Gesetze und neue Richtlinien zu finden. Ihr akzeptiert nicht die einfachen und logischen NATURGESETZE oder biologischen GESETZE. Ihr verhaltet Euch total entgegen dem, was Ihr vom Gefühl und vom Verstand her als richtig empfindet. Wie oft mißbraucht Ihr Eure eigenen inneren Gefühle und macht genau das Gegenteil. Ihr seid nicht in der inneren Balance, sondern überschreitet Bereiche, in denen Ihr noch nicht LICHT in das Dunkel gebracht habt und erkennt nicht, daß dadurch viele ENERGIEN und SCHWINGUNGEN freigesetzt werden, die Euch nicht guttun.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gerade die Biowissenschaften lassen uns staunen, in welche Bereiche der Natur der Mensch vordringen kann. Dabei stellt sich die Frage, was gut für den Menschen ist? Wo finden wir die Antwort? In der Natur? In den technischen Möglichkeiten?

EUPHENIUS : Die Antworten findet Ihr nur über Euch selbst, über das, was Ihr als Wahrheit in Euch verankert. Es ist nur möglich, über Euren freien Willen zu entscheiden, was für diesen Planeten und für Euch wichtig und nutzbringend ist, abgekoppelt von dem, was materiell ist und was durch die moralische Dogmatik der Kirchen und der Regierungen von Euch erwartet wird. Es ist ein Bereich, der für Euch totales Neuland bedeutet. Ihr könnt viele Antworten auf Eure Fragen finden, wenn Ihr Euch in die Stille begebt und in der Natur Ausschau haltet und schaut, wie die Natur mit ihren Lebensformen und Anpassungen auch auf Gifte und Naturkatastrophen reagiert. Die Natur ist wundersam und findet trotz vieler Vernichtung immer wieder Möglichkeiten neuen Lebens. Mit dem Weitblick der Natur ist Eure Kurzsichtigkeit gepaart.

- Wissenschaft - positiv / negativ
- Biowissenschaft
- biologische Waffen
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gerade unter Biologen ist der Anteil derjenigen, die an einen GOTT glauben, der Gebete erhört, so gut wie nicht existent. Gibt es trotzdem Dinge, die diese Forscher um keines tatsächlichen oder vermeintlichen Vorteiles willen tun sollten?

EUPHENIUS : Die größte Gefahr, der Ihr Euch aussetzt, ist derzeit die Entwicklung von biologischen Waffen, weil auf diesem Gebiet eine erhöhte Forschung betrieben wird. Das ist nicht im positiven Sinn, sondern ist gekennzeichnet durch die NEGATIVSCHWINGUNGEN, die derzeit hier auf Erden einen großen Anteil nehmen. Die biologischen Waffen sind Vernichtungselemente, die aus der Natur hervorgegangen sind. Dieses ist nicht im SINNE des SCHÖPFERS.

Einwand : Wieso sind die biologischen Waffen aus der Natur hervorgegangen? Diese Waffen hat der Mensch entwickelt.

EUPHENIUS : Es sind von der Menschheit entwickelte Waffen, die aber in der Natur ihre Widerspiegelung finden.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was nutzt uns Menschen die Genforschung mit einer Qualität, die GOTT dafür vorgesehen hat, wenn wir uns, wie derzeit überall zu sehen, sowieso umbringen?

LUKAS : Das ist die Frage, obwohl das eine mit dem anderen zunächst nichts zu tun hat. Doch diese Frage nach dem Nutzeffekt derzeit zu stellen, ist in der Tat schwierig zu beantworten. Scheinbar liegt der Schwerpunkt momentan auf Umbringen, denn riesige Mittel finanzieller Art und eine Menge Gedankenkraft von verschiedenen Menschen stecken hinter diesem Umbringen. Die Genforschung bzw. die Biotechnologie läuft zur Zeit parallel und ist nicht gestoppt, doch die Politik hat derzeit andere Schwerpunkte gesetzt und es kann zu Änderungen kommen, aufgrund der verschobenen Schwerpunkte. Die Sinnfrage eines Krieges bzw. des Tötens und Umbringens stellt sich von vornherein nicht, weil ein Krieg sowieso sinnlos ist und gottlos obendrein.

  • Das LICHT GOTTES in die dunklen Bewußtseine der Machthaber zu schicken ist die große Chance, des im Volke liegenden Potentials. Dieses Potential, voll aktiviert, wird die Erde von jeder dunklen ENERGIE leerfegen.

- Wissenschaft - positiv / negativ
- Biowissenschaft
- Kontakte im Weltall knüpfen
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Physik hat den Menschen die Sterne gezeigt und die Elementarteilchen und die Räume dazwischen, unendlich große und unendlich kleine. Was hält die Biotechnik für die Menschen bereit?

EUPHENIUS : Eine Fülle von Informationen, nicht nur hier auf diesen Planeten bezogen, sondern auch auf das, was sich außerhalb Eures kosmischen Weitblickes auftut. Durch diesen Schritt habt Ihr die Möglichkeit, Eure Technologie so weit zu erhöhen, um Kontakte im Weltall zu knüpfen.

- Wissenschaft - positiv / negativ

- Verantwortung
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie Ihr schon sagtet wird der Menschheit durch die Genforschung eine sehr große Verantwortung aufgebürdet. Auf der einen Seite kann man Erbkrankheiten korrigieren, aber auf der anderen Seite auch monsterartige Maschinenmenschen entwickeln. Ich frage mich, ob wir Menschen wirklich schon reif sind, so etwas Großes in Empfang zu nehmen und diese hohe Verantwortung zu tragen.

LUKAS : Wie sollte das sonst geprüft werden? Der Mensch ist von seinem Geist her ein Engel oder ein Monster - wie Du sagst. Ein materieller Körper ist kaum lebensfähig, wenn sein Außen monsterhaft ist. Ihr seht immer nur das Außen. Das Monsterhafte steckt in Eurem Verstand, im immateriellen Bewußtsein, außerhalb der Materie.

Diese Bewährung für die Neue Zeit ist nötig, um feststellen zu können, ob Ihr reif seid für wesentlich weiterreichende Inspirationen, die von globaler Wirkung sein werden, ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das menschliche Genom sei weitgehend entschlüsselt, triumphierte eine amerikanische Firma im Frühjahr 2000. Seither ist ein heftiger Streit um die Gentechnik entbrannt, um Therapien und Patente, um Klonen und Manipulationen. Sind der Menschheit jetzt schon die Mittel gegeben, sich selbst von Krankheit und Leid zu erlösen?

EUPHENIUS : Noch nicht. Ihr seht, daß die Menschheit wieder anfängt Machtspielchen von hier und von dort anzuzetteln. Ihr habt kleine Bruchstücke und einen kleinen Einblick in das Konstrukt, das GOTT Euch gegeben hat, erhalten. Es bedarf noch eines längeren Weges, um die wahre Erkenntnis, das Wahre zu erleuchten. Die Genforschung steckt in den Kinderschuhen und ist durchaus noch nicht abgeschlossen.

  • Wichtig ist, daß die Menschheit sich Gedanken macht: Was will ich mit dieser Genforschung? - Wofür soll sie nützen? - Was für einen Nutzen bringt sie dem einzelnen Menschen? - Auch hier müssen die Ethik und der Mensch im Vordergrund stehen!

Das ist die Verantwortung, die Ihr hier auf Erden übernehmt, insbesondere die Forschungslabors, die damit versuchen, ihre eigenen Taschen zu füllen, um Machtstreben nach außen zu signalisieren. Wir wissen, daß auch von negativer Seite vieles versucht wird, um ENERGETISCH darauf Einfluß zu nehmen, aber es ist der WILLE GOTTES, daß Ihr auch durch diesen Bereich, insbesondere in Eurer Bewußtseinsebene, wachst.

- Wissenschaft - positiv / negativ
- Verantwortung
- wirtschaftliche Chancen nutzen - / - Organe einführen?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 44-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es unethisch sich darüber Gedanken zu machen, ob es vertretbar ist, in diesem Zusammenhang auch wirtschaftliche Chancen zu nutzen?

EUPHENIUS : An erster Stelle sollte immer der Gesundheitsaspekt stehen, weil das die Grundlage ist, für Eure weitere Fortentwicklung auf dieser Erde. Leider ist es auf Erden so, daß immer wieder wirtschaftliche Aspekte mit hinzukommen und jeder Mensch auch seine dunklen Machenschaften mit sich führt und trägt. Wirtschaftliche Aspekte sind legitim, da Ihr hier in einem dualen System lebt.

Hütet Euch aber davor, Euch dazu hinreißen zu lassen, das Positive, das Göttliche zu vernachlässigen. Das Göttliche, das Helle und Klare muß immer die Überhand behalten. Sicherlich müßt Ihr alle arbeiten, um hier auf Erden existieren zu können. Das ist uns bewußt. Aber die Entwicklung sollte nicht so aussehen, daß - wie es heutzutage bei Euch Mode wird - aus anderen Ländern Organe eingeführt und dafür Menschen getötet werden, nur weil eine reiche Persönlichkeit ein bestimmtes Organ benötigt.

Frage : Sprichst Du von den sog. "Todesschwadronen"?

EUPHENIUS : Ich möchte nicht näher darauf eingehen. Doch das ist der Punkt. Es ist ein dunkles Kapitel Eurer Geschichte und Ihr werdet damit genug zum Abtragen haben.

Frage : Weil alles miteinander verbunden ist, stellt sich die Frage, inwieweit auch die Menschen darin verstrickt sind, die damit nichts zu tun haben?

EUPHENIUS : Ihr solltet Euch immer vor Augen halten, daß Ihr Teil eines Ganzen seid. Ihr seid sicherlich nicht direkt verantwortlich für das, was viele Menschen hier auf Erden zu unrecht tun. Aber betet dafür, daß diese Seelen den Weg ins LICHT finden, um abzulassen von dieser Negativität. Ihr seid mitverantwortlich für all das, was hier auf Erden geschieht, denn Ihr seid ein Teil von einem Ganzen und habt die Möglichkeit, eine Kerze anzuzünden und für solche Belange zu beten.


siehe auch:

- Wissenschaft - positiv / negativ
- Verantwortung
- Natur - N a t u r g e s e t z e
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : GOTT ist dem Begriff nach die nicht verursachte erste Ursache alles Gewordenen aus dem Nichts. Der Mensch ist verursacht, er kann nichts aus dem Nichts hervorbringen, er ist auf das angewiesen, was er vorfindet, auf die Natur und die Naturgesetze, die er nicht gemacht hat. Auch bei der Gentechnologie geschieht grundsätzlich nichts anderes, als was der Mensch schon immer gemacht hat. Er entdeckt Naturgesetze und bedient sich ihrer. Daran ist doch nichts Verwerfliches. Oder?

EUPHENIUS : Dies ist nicht verwerflich. Nur muß der Mensch akzeptieren, daß es zum Beispiel Naturgesetze gibt, die ihre Wirkung auch auf Euch Menschen ausüben. Auch die Natur steht in einem Wechselspiel zu Euch und zu Eurer Seele und auch die Gentechnik wird in Wechselwirkung zu Euch stehen, weil sich dadurch die DNS in vielen Bereichen verändern läßt.

  • Ihr müßt erkennen, daß all das, was Ihr tut, eine Rückwirkung auf Euch selber und auf Eure Entwicklung hat.

All dies ist ein Wechselspiel des Gebens und Nehmens. Es kann nicht sein, daß ein Mensch der Untertan eines anderen ist. Die Waage muß ausgeglichen und gleichrangig bleiben. Sie darf nicht kippen, sonst gerät das natürliche Gleichgewicht auf Erden noch weiter aus den Fugen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn das Potential, das in der Genforschung steckt, aus dem Geistigen Reich inspiriert wird, dann darf doch offensichtlich der Mensch seine eigene Evolution steuern und muß sich nicht der Steuerung der Natur unterwerfen?

EUPHENIUS : Es ist ein Zusammenwirken. Die Natur macht ebenfalls Entwicklungszyklen durch, wie Ihr als Menschen. Auch die Natur unterliegt Evolutionselementen, so wie auch Ihr Menschen Evolutionselementen unterliegt. Gespeichert wird dies von seiten des Geistigen Reiches und die Informationen fließen über WESENHEITEN, welche diese Aufgabe übernommen haben. Es ist durchaus beides zu sehen. Es ist eine Verknüpfung. Wenn eine Ebene stillsteht, kann die andere nicht nachwachsen. Es sind SCHWINGUNGSELEMENTE, die damit im Einklang stehen und sich gegenseitig aktivieren und bewegen. Die Steuerung dieser Informationen und FREQUENZEN wird ... vom Geistigen Reich her, gesteuert und mit begleitet.

- Wissenschaft - positiv / negativ

- Menschenwürde
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Grundgesetz steht, daß die Würde des Menschen unantastbar sei. Bestimmte Möglichkeiten und Vorhaben der Bio- und Gentechnik scheinen dagegen im Widerspruch zu dieser grundlegenden Wertvorstellung vom menschlichen Leben zu stehen. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Ihr Menschen laßt Euch immer eine Hintertür offen, um selbst zu entscheiden, was wichtig und richtig ist. Ihr habt Euch selber diese Grundgesetze gegeben, doch wer von Euch hält sich an diesen Plan, an diese Gesetze? – Ihr seid Lebewesen, die immer wieder versuchen, aus Eurem selbstgeschaffenen Rahmen herauszutreten, um neue Gesetze und neue Richtlinien zu finden. Ihr akzeptiert nicht die einfachen und logischen NATURGESETZE oder biologischen GESETZE. Ihr verhaltet Euch total entgegen dem, was Ihr vom Gefühl und vom Verstand her als richtig empfindet. Wie oft mißbraucht Ihr Eure eigenen inneren Gefühle und macht genau das Gegenteil. Ihr seid nicht in der inneren Balance, sondern überschreitet Bereiche, in denen Ihr noch nicht LICHT in das Dunkel gebracht habt und erkennt nicht, daß dadurch viele ENERGIEN und SCHWINGUNGEN freigesetzt werden, die Euch nicht guttun.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viel Konfusion wird durch die Berufung auf die Menschenwürde gestiftet, besonders in der Gen-Diskussion. Die Menschenwürde ist ein abstrakter Begriff, ohne einen faßbaren, definierbaren Inhalt. Darum kann man auch so ziemlich alles darin unterbringen. Das tut man auch eifrig. In der Abtreibungsdebatte zum Beispiel berufen sich beide Seiten auf die Menschenwürde: Die einen auf die der Schwangeren, die anderen auf die des Embryos. Wie sieht der SCHÖPFER dieses Problem?

EUPHENIUS : Menschenwürde ist ein Wort, das Ihr hier auf Erden geschaffen habt. Für GOTT gibt es dieses Wort nicht, weil jede Seele ein Anrecht hat, hier auf Erden zu inkarnieren. ...




Was bedeutet "Menschenwürde" in göttlicher SICHT?

  • Menschenwürde in göttlicher SICHT bedeutet Erkenntnis darüber, daß jeder Mensch eigenständig ist und durch seinen freien Willen für sich entscheiden kann.

Es gibt einen Dreh- und Angelpunkt, der sich immer wiederholt, nämlich die Erkenntnis, daß jede Seele hier auf Erden das Recht hat, ihr Wachstum zu beginnen, ob körperlich deformiert oder geistig behindert. Nur der SCHÖPFER hat das Vorrecht, dieses zu unterbinden! Über die Genforschung bekommt Ihr Menschen einen kleinen Einblick in den SCHÖPFUNGSPLAN.


siehe auch:

- Wissenschaft - positiv / negativ

- Werte - Göttliche Gesetze
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Bedeutung ethischer, sozialer und rechtlicher Fragen schiebt sich immer mehr in den Vordergrund. Müssen solchen Fragen künftig ebensoviel oder gar mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden wie die zur Genforschung?

EUPHENIUS : Dieses sind die Voraussetzungen, um eine positive Entwicklung in der Genforschung zu erreichen. Die genannten Werte, die Ihr Euch selbst als Menschen gegeben habt und das, was Ihr damit inhaltlich verbindet, kann nur dann zum positiven Tragen kommen, wenn sich die Menschheit mit diesen Wertigkeiten auseinandersetzt. Dieses wird derzeit in den Massenmedien nur schlagwortartig verwertet. Der wahre Inhalt der einzelnen Werte ist kaum erkennbar. Wer setzt sich schon mit diesen Normen und Werten auseinander? Diese Werte beinhalten - wenn man genauer hinsieht - die göttlichen GESETZE, die Euch der SCHÖPFER hier auf Erden vermitteln möchte. Wenn das erkannt wird, so wird sich auch die Bestimmung der Genforschung von selbst in eine positive Richtung weiterentwickeln. Der erste Schritt ist die Erkenntnis, daß mit der Genforschung ein ganz wichtiger Bereich erhellt wird, der es der Menschheit ermöglicht, in den Aufbau des Mikrokosmos Eures physischen Körpers einzugreifen, um Fehlschaltungen zu korrigieren. Dies ist das nächste "Wunder", was diese Welt begreifen sollte.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 18-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen mißtrauen den Beteuerungen, daß alles mit ethisch rechten Dingen zugeht. Die Genforscher haben in der Diskussion diese unangenehme moralische Frage bislang nur halbherzig beantwortet. ...

EUPHENIUS : ... Es sind viele Menschen auf dem richtigen Weg, aber viele gehen auch den falschen. Es braucht noch etwas Geduld und Zeit, um diesen Weg in die richtige Ebene zu bekommen. Auch bedarf es dort noch viel an Wissen, welches derzeit bei Euren Forschern nicht vorhanden ist.

Frage : Wie würdet Ihr handeln, wenn Ihr an Stelle der Genforscher wäret?

EUPHENIUS : Wir würden nach den göttlichen GESETZMÄSSIGKEITEN vorgehen und würden nur anhand von experimentellen Forschungen vorgehen, um die Lebensqualität hier für Euch auf dieser Erde zu erleichtern. ...


siehe auch:

- Wissenschaft - positiv / negativ
- Z u s a m m e n a r b e i t
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wäre es ein erster Schritt in die richtige Richtung, wenn alle Nationen auf dem Gebiet der Genforschung zusammenarbeiten und darüber in regen Austausch treten würden und zulassen, daß auch andere Bereiche in diese Forschung mit einfließen?

LUKAS : Ein Miteinander, egal ob in Wissenschaft, Politik oder Religion, ist immer positiv und unbedingt anzustreben.

  • Wenn eine gemeinsame Zielsetzung in dieser Richtung vor der UN in New York verkündet wird, in einem gemeinsamen Manifest aller Staaten dieser Welt, dann habt Ihr den ersten Schritt in eine lichtvolle Zukunft getan.

Es wurden oft die Mehrheiten der UN zusammengerufen, um Kriege und andere Maßnahmen zu beschließen. Es wäre wirklich an der Zeit und darüber hinaus sehr wichtig, dieses auch für Eure gemeinsame Zielsetzung in der Genforschung zu tun. Eine noch einzurichtende übergeordnete Behörde könnte die Fortschritte auf dem Gebiet der Gentechnik weltweit kontrollieren und wenn nötig Korrekturen einleiten, wenn Forscher von dem göttlichen WEG abweichen. Dieses zu erkennen, wäre Euch dann möglich, denn dann würde GOTT SEINE MACHT einsetzen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...