Genforschung - genmanipuliert

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- Schimpansen mit menschlichen Wesensmerkmalen züchten?

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Genforschung"


genmanipuliert

- P f l a n z e n . - . L e b e n s m i t t e l
- schädlich?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind genmanipulierte Lebensmittel ein Fluch oder ein Segen? Was kannst Du uns dazu sagen?

LUKAS : Nun, daß Ihr möglichst die Finger davon lassen solltet.

  • Die nicht natürlichen Stoffe bzw. Pflanzen können allergische Reaktionen Eures Immunsystems auslösen und auch Krankheiten, die noch völlig unbekannt sind.

So bleibt Euch die Wahl, davon zu essen oder nicht. Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen Eurer Forscher und der zu früh auf den Markt gebrachten genmanipulierten Pflanzen nicht zufrieden und lehnen dieses ab.

Bemerkung : Mais und Soja, die aus Amerika herüber kommen, sollen genmanipuliert aber nicht gekennzeichnet sein. (...)

LUKAS : Ja, und vieles wird noch zurückgehalten. Man verfüttert es zuerst an die Tiere, die bei Euch schon immer als willkommene Versuchsseelen benutzt wurden. Daran wird man untersuchen, wie es mit der menschlichen Verwendbarkeit aussieht. Die zunächst versuchte Heimlichkeit, um diese Produkte auf den Markt zu werfen, hat durch aufmerksame Menschen nicht funktioniert.

> - aus MAK: Genforschung / Nachtrag 1 - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wissenschaftler behaupten, daß transgene (genmanipulierte) Nahrungsmittel nicht gefährlicher seien als natürliche - entsprechende Kontrollen in Freilandversuchen vorausgesetzt. So werden heute bereits gentechnisch veränderte Pflanzen weltweit auf riesigen Flächen angebaut. Trotzdem sei noch kein einziger Fall eines Gesundheitsrisikos bekannt geworden. Entwarnung in dieser Hinsicht?

EUPHENIUS : Uns fällt es schwer, darauf zu antworten, weil genmanipulierte Nahrung, Früchte und Getreide, sich natürlich von der Zellstruktur her verändern. Es ist so, daß durch diese Zellstrukturen, die Informationen, die im Getreide oder in den Früchten vorhanden waren, verändert und verschoben wurden. Dadurch, daß Ihr Euch ebenfalls durch Umwelteinflüsse und durch Eure Lebensweise zellmäßig verändert, ist die genmanipulierte Ernährung nicht mehr so gefährlich. Sie ist jedoch dann mit Gefahren verbunden, wenn Ihr diese Ernährung als dauerhafte Nahrung zu Euch nehmt.

Ebenfalls schädlich ist es, wenn ihr Früchte aus Überdüngungen, wie sie derzeit hier auf Erden passieren, zu Euch nehmt. Auch dies sind Veränderungen, die sich in den Zellsubstanzen niederschlagen. Es ist eine Kette ohne Ende. Der Regenwurm im verseuchten Wasser, die Kartoffel in der überdüngten Erde und mit all den anderen übersäuerten Erdelementen belastet usw. Die gesamte Nahrungskette in Eurem System ist schadhaft und nicht erfreulich.

Einwand : Schon seit Tausenden von Jahren verändert der Mensch die Gene seiner Nutzpflanzen und Haustiere durch Kreuzung bzw. Zuchtwahl. Der Geningenieur, der etwa Tomaten züchtet, die auch im Salzwasser gedeihen, tut doch vom Ergebnis her nichts anderes als der Pflanzenzüchter, nur daß seine Methode rascher und präziser zum Ziel führt.

EUPHENIUS : Es ist ein Unterschied, ob Pflanzen in einem natürlichen biologischen Prozeß heranreifen, mit Dünger zu Kraftstoffen heranwachsen oder als Pflanzen, die aus einem Reagenzglas kommen. Darüber sind wir uns doch einig, daß solche Pflanzen qualitative Unterschiede aufweisen werden. Wichtig ist, daß die Lebensfunktionen des Menschen dadurch nicht gefährdet oder beeinträchtigt werden. - Es ist leider heute noch so, daß dieser Zweig der Genforschung ein Wettbewerb ist, der das Gelingen einer vernünftigen Forschung verhindert. Jeder will der Erste sein und seine Profit- und Machtgier damit befriedigen. Genforschung kann auch in einer positiveren Richtung vollzogen werden! Wenn dieses in einem wohlgeformten normalen Gesundungsprozeß laufen würde, sähen die Ergebnisse qualitativ höher aus und nicht so, wie sie derzeit im wissenschaftlichen Rahmen aufgezeigt werden.

- genmanipuliert
- Pflanzen - Lebensmittel - schädlich?
- Hungersnöte bekämpfen?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist genmanipuliertes Gemüse grundsätzlich schädlich für unseren Körper?

LUKAS : Ja und nein. Es gibt solches und solches genverändertes Gemüse. Es gibt Pflanzen, die resistent gemacht wurden, mit Nebenwirkungen für Euch und es gibt veränderte Pflanzen, die mehrfach geerntet werden können, um den Hunger in gewissen Ländern einzudämmen, diese sind weniger belastend für Euch. So wird es immer beides geben, bis der Mensch seine Lektion gelernt hat und nur noch solches aus seinem Geist heraus entwickelt, was gut für ihn und für seine Umwelt ist. Doch dazu bedarf es eines gesunden, guten Geistes und so weit seid Ihr noch nicht.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mit Hilfe der Gentechnik wurden Maissorten resistent gemacht gegen bestimmte Unkrautvernichtungsmittel. Dadurch kann ein Bauer sein Maisfeld mit einem bestimmten Herbizid spritzen, ohne dem Mais zu schaden. Ob die Herbizide allerdings in den geernteten Pflanzen den Menschen schädigen, scheint weniger interessant. Wie beurteilt Ihr solche Techniken?

EUPHENIUS : Es sind durchaus positive Aspekte dahingehend zu betrachten, daß aufgrund dieser Entwicklung die Hungersnöte auf der Erde eingedämmt werden können. Die Forschung, insbesondere Eurer menschlichen Wissenschaftler, sind bislang nur auf einer Ebene angekommen. Sie nehmen Giftstoffe, um diesen Mais in seiner Art für die Natur resistent zu machen. Es ist falsch, mit diesen Giften zu arbeiten.

  • Es wäre besser, die natürlichen Gifte in der Natur als Waffe zu verarbeiten. Man kann in der Natur Mittel finden, um den gleichen Gewinn und das gleiche Resultat zu bekommen.

Ihr seht einfach nicht über Euren Brillenrand hinaus. Ihr versucht im Labor dieses Gift zu finden und überseht, daß Ihr in der Natur eine Menge Möglichkeiten bekommt, solche Gegenmittel zu finden.

  • In der Natur liegt der Schlüssel Eures gesamten Lebens! Diese Erkenntnis ist bei den Wissenschaftlern Eurer Zeit leider noch nicht angekommen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man will die Genforschungen an Pflanzen durchführen, um Hungersnöte auf Erden zu verhindern. Ist das wirklich ein Grund, um in dieser Richtung weiterzumachen?

LUKAS : Es ist so wie bei der menschlichen Genforschung, denn auch diese Forschung hat zwei Seiten: Man kann durchaus Pflanzen so weit verändern, daß mehrmals im Jahr Früchte reifen bzw. die Pflanzen abgeerntet werden könnten. - Man kann aber auch Pflanzen gentechnisch resistent gegen gewisse Pestizide machen, die diese Firmen wiederum selber herstellen. Dadurch sind Abhängigkeiten von dem Hersteller gegeben, der meistens nur die finanziellen Gesichtspunkte sieht. Solche Pflanzen zu essen, ist gefährlich! Pflanzen, die mehrmals geerntet werden könnten, dagegen weniger.

- genmanipuliert
- Pflanzen - Lebensmittel
- Auswirkungen: Mutationen - T i e r e
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 10-11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnten sich durch Manipulationen an den Genen gewisser Pflanzen auch Mutationen in der Tierwelt ergeben, die man dann nicht mehr eindämmen kann?

LUKAS : Genveränderungen sind Mutationen. Auch Ihr Menschen seid durch Mutationen entstanden. Diese Mutationen waren göttlich und im PLANE GOTTES. Mutationen sind also nichts Schlechtes, doch sie können auch außerordentlich negative Wirkungen zeigen. - ...

- genmanipuliert
- Pflanzen - Lebensmittel
- Auswirkungen: Mutationen - Tiere
- Mücken, Moskitos, Bienen - Giftstoffe einsetzen?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Zwei bis drei Millionen Menschen sterben jährlich an der Erregerfracht der Moskitos: Malaria, Dengue- oder Gelbfieber. Ein eingeschleustes Kunst-Gen soll die körpereigene Abwehr der Moskitos so stark ankurbeln, daß die Krankheitserreger schon im Leib der Mücken vernichtet werden. In einigen Jahren könnten dann Millionen von paarungswilligen Gen-Moskitos in die Natur entlassen werden – bewaffnet mit einer Überdosis von Antikörpern. Könnten solche genveränderten Moskitos mutieren, die neuartige, vielleicht gegen alles resistente Malariaseuchen verbreiten?

EUPHENIUS : Dieses ist durchaus möglich, da man nicht weiß, wie sich diese Mutationen fortsetzen. Es sind Gefahrenpunkte, die beachtet und genauestens beobachtet werden sollten. Es ist so, daß dann Giftstoffe diese Mücken resistent machen, die dann - in diesem Fall - so nicht mehr getötet werden können , da sie dieses Gift ganz anders verarbeiten und abbauen. Solche Experimente sind immer fraglich, weil sie denen mit kampfbiologischen Waffen ähnlich sind.

Frage : Hat das Geistige Reich gegen derartige Tierversuche etwas einzuwenden? Schließlich greifen Mücken ja Menschen an.

EUPHENIUS : Wenn man von einer Mücke angegriffen wird, sollte man durchaus die Möglichkeit haben, sich zu wehren. Man sollte sich jedoch davor hüten, diese Tiere mit Giftstoffen oder ähnlichen Tötungsmitteln umzubringen, da man nicht weiß, wie diese Stoffe in der Nahrungskette weiter aufgenommen werden. Es könnte sein, daß ein anderes Tier diese Mücke, die Giftstoffe in sich trägt, frißt und somit eine Kette fortgesetzt wird, die nicht überschaubar ist.

Frage : Könnte ein Mensch durch den Stich von solch einer Mücke infiziert werden?

EUPHENIUS : Auch das ist möglich. Zum Beispiel Bienen, die von Euch gegen anfällige Krankheiten besonders besprüht werden, tragen dann Substanzen in sich, die wiederum Erregungsprozesse in Euren Körpern verursachen.

> - aus MAK: Genforschung / Nachtrag 1 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wurde davor gewarnt, Gifte zur Vernichtung von Moskitos anzuwenden. ... - Wie aber soll dann eine Abwehr von Stechmücken erfolgen, wenn Gifte der falsche Weg zu ihrer Vernichtung sind?

EUPHENIUS : Es gibt genug Informationen, insbesondere was die Natur als Medizin und als Schutzstoffe produziert, um sich gegen solche Tiere zu schützen. Wichtig ist es zu begreifen, daß wenn Ihr in das System eingreift, Ihr dieses System verändert und somit die Entwicklungskette und die Erbfolge schädigt und daraus eventuell weitere Erkrankungsfolgen entstehen können. Mit dem Eingriff in diese Naturkette gefährdet Ihr den gesamten biologischen Haushalt der Erde, der Euch hier umgibt. Doch bedenkt: Ihr Menschen seid ebenfalls ein Teil dieses biologischen Prozesses!

Hütet Euch überhaupt davor, Tiere mit Gift zu vernichten, weil Tiere in der Lage sind, nach gewisser Zeit immun dagegen zu werden, um dieses Gift zu absorbieren. Das Gift verändert aber ihren Zellbaustoff und sie werden noch extremer gegenüber Euch als Menschen auftreten. Es ist eine Widerspiegelung des Negativen, was sich dadurch vergrößert. Wichtig ist, daß Ihr Euch Möglichkeiten offen laßt, inwieweit Ihr Euch durch Öle oder durch gewisse Substanzen vor den Mücken schützen könnt, die jetzt von Euch speziell angesprochen wurden. Es gibt genug chemisch reine Mittel, um sich gegenüber diesen Tieren durchzusetzen.

Bemerkung : Der Volksmund spricht von "süßem Blut", das Mücken anziehen soll.

EUPHENIUS : Es sind Ausdünstungen, die bewirken, daß solche Tiere sich speziell an Menschen heranmachen, die solche Duftströme aussenden. Es hat nichts mit der Blutzusammensetzung zu tun, sondern nur mit Euren Ausdünstungsorganen.

- genmanipuliert
- Tiere
- Schimpansen mit menschlichen Wesensmerkmalen züchten?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach Aussagen von Fachleuten ist es langfristig möglich, Schimpansen mit der Intelligenz eines zehnjährigen Kindes und mit menschlichen Wesensmerkmalen zu züchten. Diese Geschöpfe wären dienstfertig, stark, und durchaus in der Lage, dem Menschen eine Menge Arbeit abzunehmen. Besteht diese Möglichkeit tatsächlich und wie ordnet das Geistige Reich solches Vorhaben ein?

EUPHENIUS : Diese Möglichkeit wird vom Geistigen Reich nicht akzeptiert und auch nicht gefördert. Das tierische Leben hat auf Erden eine total andere Funktion und soll nicht dazu dienen, Euch als Werkzeug, als Untertan oder als Sklave zu dienen. Die Aufgabe ist eine völlig andere.

  • Jedes Tier soll das Gleichgewicht der Natur halten, sonst werden eine oder auch mehrere Ketten in diesem System verschwinden. Und am Ende der letzten Kette steht Ihr! Das heißt, irgendwann würdet auch Ihr Erdenmenschen nicht mehr existent sein.

Frage : Angenommen, es käme aber trotzdem dazu, wie würde man solche gezüchteten Wesen behandeln, da man sie nicht auf die Stufe eines Menschen stellen kann?

EUPHENIUS : So wie die schwarzen Sklaven in Amerika, die nicht als gleichwertige Brüder und Schwestern angesehen wurden, sondern als etwas Minderwertiges. Sie wurden auch nicht als eigenständige Persönlichkeiten und beseelte Menschen betrachtet, sondern als Gegenstände, die man treten, töten und vernichten kann. Solches ist nicht im SINNE GOTTES und dieses wird auch nicht mit Tierseelen geduldet.

- genmanipuliert
- Tiere
- Tierorgane für Menschen züchten?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es geht auch um die Gewinnung von Transplantaten für Organtransplantationen. Darf man es aus Eurer Sicht zulassen, daß ein menschliches Herz in der Brusthöhle eines Schweins gezüchtet wird, um das Leben des Menschen zu verlängern?

EUPHENIUS : Ihr werdet selber die Ergebnisse kennen, daß solche Experimente zwar durchgeführt, aber die Lebenschancen nicht von langer Dauer waren.

  • Daß solche Organe nicht für Menschen geeignet sind, hängt damit zusammen, daß die feinstofflichen ÄTHERMÄNTEL und SCHWINGUNGSELEMENTE überhaupt nicht übereinstimmen. Es ist nicht im Sinne der SCHÖPFUNG, mit solch experimentellen Untersuchungen zu verfahren.


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...