Einstein

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- Albert Einstein -


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Bericht "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES" - in der Rubrik: "PsyGrenz - Wissenschaft" )

... Nichts von dem, was wir wahrnehmen, ist absolut, so daß wir sagen könnten "es ist", sondern alles ist relativ und erscheint dem Menschen lediglich in einer bestimmten Struktur.

Kein anderer als der berühmte Physiker Albert Einstein verfolgte diesen Gedanken bis in die letzte Konsequenz, indem er in seiner Relativitätstheorie aufzeigt, daß selbst Raum und Zeit nur Formen der Anschauung sind. ...


ausführliche Erklärungen dazu (ab Seite 8)

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist Einsteins Relativitätstheorie mit der Wirklichkeit vereinbar?

AREDOS : Diese Theorie ist zwar genial durchdacht, in manchen Punkten der Wirklichkeit entsprechend; doch diese Theorie ist, was die eigentliche Relativität anbelangt, falsch. Die Relativität ist eine Ansichtssache, sie ist in Wirklichkeit dem Gesetz der Perspektive untergeordnete. Es kommt darauf an, aus welcher Perspektive alles Existierende betrachtet wird. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Die Wissenschaftler, vor allem Atomwissenschaftler und Physiker, sind in der Schweiz zusammengekommen und haben festgestellt, daß die Relativitätstheorie Einsteins nunmehr restlos widerlegt worden ist. Stimmt das?

ARGUN : Ja. Die Menschheit erhofft sich vom „Geophysikalischen Jahr“ besondere Erkenntnisse und Aufschlüsse, aber würde die gewonnenen Erkenntnisse falsch auslegen. Das ist das Übel der Welt in nicht zu kleinem Maße, nämlich, daß wissenschaftliche Erkenntnisse falsch ausgelegt werden. Aber es ist kein Wunder: würden die Wissenschaftler mehr über die okkulten Dinge Bescheid wissen, so würden sie kaum derartige Fehler begehen. Das ist sehr wichtig für alle.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach einer Theorie Einsteins ist die Geschwindigkeit begrenzt. Sie überschreitet nicht die Lichtgeschwindigkeit.

AREDOS : Das Licht besteht aus Materie und ist kein Maßstab für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Über das Licht regiert noch die MAGIE.

  • Außerdem sind geistige SCHWINGUNGEN viel schneller.
  • Auch magnetische Geschwindigkeiten zwischen den Polarisationen von Materie und Antimaterie sind sehr viel schneller als das Licht.
  • Doch die MAGIE überragt alles, denn sie ist GOTT verwandt!


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage: Ist das LICHT, das GOTT aussendet, mit dem sog. "Äther" identisch, der von dem Physiker Einstein postuliert und später aber wieder verworfen wurde?

EUPHENIUS : So ist es. - Dieses ist eine WISSENSCHAFT, die Eure Wissenschaft noch nicht erkannt hat.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Bericht "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES" - in der Rubrik: "PsyGrenz - Wissenschaft" )

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens!

Wer zu den eigentlichen Einsichten der Atom- und Quantenphysik vorgedrungen ist, der wundert sich deshalb auch nicht mehr über die folgende Äußerung Albert Einsteins, sondern weiß, daß Einstein nur das bekennt, was jeder Physiker, der weitergehend forscht und sucht, bekennen muß:

"Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

Das Wissen darum, daß das Unerforschliche wirklich existiert und daß es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheit offenbart, von denen wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität...

Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung.

Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bilden den Inhalt meiner Gottesvorstellung." [15]


[15] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

  Die Fußnote ist im Literaturverzeichnis des Berichtes zu finden.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES (Seite 8-9)
  2. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 36)
  3. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 (Seite 14)
  4. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 36)
  5. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 3)
  6. Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES (Seite 22)