Wort

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, das Wort ist bei GOTT – und GOTT ist das Wort.

Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht?

Das Wort dient der Verständigung. Es ist zugleich Ausdruck der Gedanken. Es gibt kein Wesen im ganzen Universum, das in dieser Hinsicht den Menschen übertrifft. Die Gedankentätigkeit in Form der Sprache ist eine GABE GOTTES, die dem Menschen geschenkt wurde. Es ist also ein göttliches GESCHENK!

Mit dieser Gabe von unermeßlichem Wert geht die Erdenmenschheit in unglaublich fahrlässiger weise um. Ganz abgesehen von den Schimpfworten, von dem Wort, das am allermeisten gebraucht wird und das leider schon zum aktuellen Wortschatz des Rundfunks und Fernsehens geworden ist.

  • Ein einziges Wort kann Tod oder Leben für die ganze Menschheit bedeuten.
  • Ein "Nein" kann einen Menschen um den verstand bringen.
  • Ein "Nein" kann Völker verhungern lassen.
  • Ein einziges Wort nur – ausgesprochen – hat manches Menschenherz zerbrochen.

Das sind nur einige Beispiele, von denen es Millionen gibt.

Denkt darüber nach!

Wenn ein einziges Wort schon derartige Bedeutungen gewinnen kann, um wieviel mehr kommt da in Betracht, wenn ganze Sätze zusammengestellt werden. - Noch beachtlicher ist es, wenn diese Sätze durch Schrift oder Druck verewigt werden.


Welch unfaßbare Bedeutung liegt in dem einzigen und schlichten Wort: LIEBE!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… der Mensch hat die Gabe der Verständigung mittels der Sprache. Er kann alle geistigen Begriffe in Zeichen und Laute umsetzen. In dieser Weise unterscheidet sich der Mensch besonders vom Tier und diese Tatsache müßte eigentlich beweisen, daß er nicht vom Affen abstammt, sondern eine getrennte Entwicklung durchmacht.

  • Durch die Gabe der Sprache hängt der Mensch aber auch mit GOTT und dem Teufel zusammen. Nur wenige sind sich dieser gewaltigen Verbindung bewußt.

Die Art der Sprache ist nicht so wichtig. Es ist ohne Bedeutung, ob es sich um einen Dialekt oder um eine Weltsprache handelt. Aber desto mehr kommt es auf den Wert der Worte an. Jeder Begriff hat seine Bezeichnung und auch sein Symbol und auch umgekehrt. Was glaubt Ihr, in welcher Weise mit Worten und Begriffen gesündigt wird? Ihr könnt es Euch kaum vorstellen. Ja, CHRISTUS wies schon auf dieses Übel hin, doch es wird nicht einmal von den Verantwortlichen der großen Kirchen beherzigt.

  • Darum kann diese Menschheit - ebenso eine kommende Generation - nicht eher aus den Sünden erlöst werden, bis nicht der Wert der gedachten und gesprochenen Worte in jedem Menschen selbst überprüft wird.

Ihr dürft daher nicht einfach drauflosdenken und drauflosreden, sondern Ihr müßt Euer eigener, gewissenhafter und strenger Zensor sein, der Eure Seele von neuem Unrat fernhält.

  • Die menschliche Sprache ist, ganz gleich ob in Gedanken oder Lauten, ein Teil des Bewußtseins und daher ein wesentlicher Teil der unsterblichen Seele.




  • Eure Gedanken sind alle in das Universum geschrieben und bilden für jeden ein großes Archiv. Alle Eure Worte, die Ihr in unverantwortlicher Weise gesprochen habt, sind einmal Eure Belastungszeugen. …




Prüfet den Wert der Worte, ganz gleich, wo sie in Erscheinung treten, …


zum kompletten Kapitel: Der Wert der Worte

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Ihr mit einem Menschen Streit habt, sagen wir eine Meinungsverschiedenheit, so fallen im Wortwechsel Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen, die sofort einen Anruf an die negative geistige Welt bedeuten, die augenblicklich mit Hilfe von Inspiration und Suggestion zum Kampf aufsteht. Hinterher wundert man sich, was man da alles im Zorn gesagt hat.

  • Hier ist man eine Marionette des Bösen durch eigenes Verhalten dazu geworden.
  • Jede Beleidigung ist eine Drohung und jede Drohung erzeugt Furcht.
  • Wo die Furcht in irgendeiner Form auftaucht, da wirken sich unvorstellbare negative Kräfte aus.
  • Selbst der "Sieger" kommt in diesem Kampf zu kurz, denn die Unsichtbaren negativen Mächte ziehen Lebenskräfte aus ihm und zerstören seine wertvollen körperlichen und seelischen Elemente!

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seid vorsichtig in Euren Gedanken, aber auch vorsichtiger in Euren ausgesprochenen Worten! Schon Euer großes Vorbild JESUS CHRISTUS machte den Menschen darauf aufmerksam, daß ein Wort wie ein Vogel dahinfliegt und nicht mehr in den Mund zurückkehrt.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Satz, jedes Wort, jeder Gedanke, der in göttlicher LIEBE eingehüllt ist, wird seinen Weg finden und diese Seele erreichen. Ob früher oder später, sie werden ihre Wirkung tun.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer: Es ist erstaunlich, welche Worte man häufig verwendet, ohne sich bewußt zu machen, was sie für SCHWINGUNGEN beinhalten.

Antwort : Ja, Gedanken manifestieren sich in Worten und sind sie erst einmal gesagt, kann man diese nicht mehr zurückholen. Wie oft benutzt Ihr das Wort „GOTT“. Bei jeder passenden Gelegenheit. Dies zeigt, wie Ihr unwissend mit heiligen Worten und Begriffen leichtfertig umgeht. - Wenn ich "ihr" sage, meine ich die Allgemeinheit, doch auch Ihr hier seid davon nicht befreit.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Achtet auf das, was Ihr aussendet, sei es gedanklich oder sprachlich! Dieses Ausgesendete wird auf diesen Planeten zurückkommen. Achtet auf dieses! Ihr könnt viel dadurch erreichen.

Bedenkt, was Ihr bisher hier gelernt habt, über das, was Seele, Menschlichkeit und das Miteinander unter den einzelnen Seelen ausmacht.

  • Achtet und würdigt jede Seele!

Nur durch Eure ureigenste göttliche LIEBE könnt Ihr den Weg ins Himmelreich finden.


siehe auch:


siehe dazu auch den Bericht:   Gedanken manifestieren sich im Wasser

- zu finden auf der Seite   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 5-6)
  2. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 30)
  3. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 15)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 119)
  5. MAK: Zwischenmenschliche Probleme (Seite 3)
  6. MAK: Ehrfurcht (Seite 2)
  7. MAK: Ehrfurcht (Seite 4)