Wetter

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hängen Klima und Wetter nicht unmittelbar miteinander zusammen?

ARON : Das Wetter ist ein Teil des Klimas.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Schlechtes Wetter macht für die Menschen negative Gefühle. Es sind also nicht nur diese Naturelemente, sondern insbesondere auch die SCHWINGUNGEN, die damit verbunden sind, die uns störend begleiten.

Frage : Demnach sind Gewitter und Stürme nichts Positives?

ARON : Nicht direkt das Naturelement, weil das auch reinigen kann, sondern mehr das, was dann von den einzelnen Seelen als Schwingungen ausgesendet wird.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Entstehen Stürme durch den Zorn von LUFTGEISTWESEN?

EUPHENIUS : Stürme sind Elemente, die dazu dienen, auf Erden die Luft zu reinigen. Diese Luftreinigung erfolgt aber in einem Übermaß, was ein gesundes Gleichgewicht für diese Erde nicht mehr sicherstellt. Es sind unkontrollierte Schwingungen, die keinen Gegenpart mehr finden. Diese Schwingungen können derzeit nur schwer kontrolliert und beruhigt werden, hervorgerufen durch Elemente, die sich vereinen, weil sie ohne Halt und ohne Verkettung in Bewegung geraten. Als "LUFTGEISTWESEN" sind diese Elemente nicht zu bezeichnen. Es sind Elemente, die mit dem Mond, der Sonne, mit SCHWINGUNGEN hier auf Erden, mit der Natur und den hier vorhandenen Gegebenheiten zusammenwirken. Durch die Verschmutzung der Luft werden diese Elemente aufgerüttelt und müssen sich anders manifestieren. Ihre Bindungen sind abgeschnitten, weil der normale Zyklus hier auf Erden nicht mehr existiert. Durch die fortschreitende Vernichtung der Regenwälder wurde das Gleichgewicht in diesem klimatischen Bereich zerstört.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was kannst Du uns zu den derzeitigen Umweltkatastrophen sagen?

LUKAS : Eure Gedanken manifestieren sich auch in der Natur. Ihr nennt es "Morphogenetisches Feld", in das Eure Gedankenenergien einfließen. Die INNERE WELT, das heißt Euer Gedankenkosmos, wirkt sich auf die äußere Welt, das was Ihr seht, aus. So ist zu erklären, daß es zu Häufungen von Naturkatastrophen in diesen Bereichen kommt. ...


Frage : Sind unsere Gedanken die eigentlichen Herrscher und Inhaber der Macht auf Erden? (...)

LUKAS : Mit Euren Gedanken könntet Ihr sogar Euer Wetter beeinflussen, wenn Ihr Menschen Euch untereinander danach verhalten und mit den Geistern der Natur, denen der vier Elemente, zusammenarbeiten würdet, und zwar bewußt zusammenarbeiten würdet. Ihr hättet das SOMMERLAND auf Erden, ein Abbild aus dem Geistigen Reich, so, wie es auf Erden sein könnte, wenn Ihr nur wolltet. Ihr wollt aber nicht und glaubt "alles im Griff zu haben" und alles selber zu können, ohne GOTT, ohne Seele und ohne geistige WESENHEITEN. Wahrlich, Ihr könnt nicht stolz sein auf Eure Werke! Die Erde windet sich vor Schmerzen, weil sich Eure destruktiven Gedanken in ihrem morphogenetischen Feld befinden und sich durch Eure Werke materiell manifestieren. Ihr erntet auch in Zukunft, was Ihr gesät habt, das ist GESETZ!


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie groß sind die Klimaunterschiede? Gibt es überhaupt welche?

SEMARUS : Klimaunterschiede gab es einmal vor vielen Jahren. Durch die großartige Technik wird dort jeweils das richtige Klima erzeugt. Wären eure Machthaber imstande, das Wetter dermaßen zu beeinflussen, dann wäre es für diese Welt noch lange kein Segen, denn die Anwendungsmöglichkeiten der Wetterregulierungsanlagen sind sehr verschieden.


Frage : Dann würden die Erdenmenschen mit Hilfe des Wetters sozusagen Krieg führen?

SEMARUS : Das wäre das schlimmste überhaupt. Sie würden auf diese Weise nahezu die Wasserstoffatombombe in den Schatten stellen. Stellt euch einmal vor: über feindlichem Gebiet nur Donner, Blitz und Regen - und das Wetter hat keine Möglichkeit abzuziehen, da es magnetisch daran gehindert wird. Orkane, Taifune und was weiß ich, würden den Menschen den Atem vom Munde reißen.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im gleichen Maße, wie die Atombombenversuche durchgeführt werden, verschlechtert sich das Wetter. Es wurde die Beobachtung gemacht, daß unmittelbar nach H-Bomben Explosionen in anderen Gebieten gewaltige Regengüsse folgen. Orkane und Taifune mit riesigen Überschwemmungen sind ebenfalls unmittelbar danach aufgetreten. Hat diese abnorme Wetterlage tatsächlich etwas mit den H-Bomben zu tun?

ARGUN : ... Die Erdatmosphäre ist durch das unverantwortliche, verbrecherische Treiben mit Atomspaltungsversuchen vollkommen verseucht. Besonders die H-Bombenexplosionen sind die Ursache für das abnorme Wetter, das auch mit dem Sintbrand zusammenhängt.

Nicht, daß die Radioaktivität einen direkten Einfluß auf die Weltwetterlage hat, sie ist nur daran beteiligt. Die ungeheuren Hitzewolken, welche sekundenschnell in die Atmosphäre geschleudert werden, verändern den gesamten Luftdruck. Es kommt zu gewaltigen Verschiebungen der aufeinander abgestimmten Luftschichten. An vielen Stellen der Erde entsteht ein atmosphärischer Überdruck, der sich an ganz anderen Zonen auswirkt als an der Explosionsstelle selbst. Alles wird in Unordnung gebracht.

Die Meteorologen können sich das nicht erklären. Doch die Tatsachen lassen sich nicht wegleugnen. Bedenkt, daß eine einzige H-Bombenexplosion eine größere Explosionskraft besitzt als sämtliche Bomben des letzten Weltkrieges! Allein diese Bomben haben schon örtlich Feuerstürme und große Wetterunbilden verursacht.

  • Es ist absurd, einen direkten Zusammenhang abzustreiten!

Die unvorstellbare Hitzeentwicklung solcher Wasserstoffbomben muß einen Einfluß auf die Luftströmungen ausüben, denn sie wirkt viel stärker als eine normale Sonneneinstrahlung.

  • Die H-Bomben haben allein auf diese Weise durch Orkane und Flutwellen vielen, vielen Menschen das Leben gekostet oder ihre Heimat zerstört.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meteorologen, Atomwissenschaftler und Techniker auf diesen Gebieten behaupten, teils aus Ehrgeiz und teils aus Unwissenheit, daß die Atomexplosionen keinen Einfluß auf das Wetter haben. Trotzdem hat die Welt erfahren müssen, daß nach jeder derartigen Explosion in gewissen Gebieten Naturkatastrophen aufgetreten sind. Es handelte sich ganz besonders um riesige Wassermengen, welche auf die Erde niedergehen und große Verwüstungen anrichten.

Die Meteorologen fühlen sich jedoch für die Sicherheit der Völker verantwortlich und möchten daher diese Sicherheit durch Superwaffen nicht mindern. Aus diesem Grunde wird behauptet, daß die gegenwärtigen Wetterkatastrophen auf die maximale Tätigkeit der Sonnenflecken zurückzuführen sind. Man weist darauf hin, daß es zu allen Zeiten mehr oder weniger geregnet hat und solche Katastrophen seien sehr natürlich und haben mit der Atombombe nichts zu tun.


zum kompletten Kapitel:   Der Menschen Bosheit ist groß


Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Trotz vieler Warnungen denkt man nicht daran, die Atomverseuchung zu stoppen. Wenn eine Katastrophe eintritt, weist man auf die Naturkatastrophen hin, die es schon vor der Kernspaltung gegeben hat. - Es gibt einfach keine Einsicht.

ELIAS : Es gab allerdings schon vor den Atombombenversuchen viele Naturkatastrophen, aber sie sind schon seltener geworden. Was es nicht gab, ist das Durcheinander der Jahreszeiten und die Beeinträchtigung der magnetischen Erdkräfte. Heute stimmt der Wetterablauf nicht mehr und derartige Wasserkatastrophen gab es auch nicht. Diese erinnern an die Sintflut. Naturkatastrophen werden heute am laufenden Band erzeugt. Was glaubt Ihr, wohin das führt? Es ist gar nicht auszudenken. Die meisten Katastrophen dieser Art kommen auf das Konto der Kriegsverbrecher, zu denen auch die Wissenschaftler gehören, die sich damit rühmen. Sie wollen den "Lieben Gott" spielen, aber sie spielen den Teufel!

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Mensch macht genau den gleichen Fehler wie zu Noahs Zeiten, er schiebt die Schuld von sich weg und macht die Sonne dafür verantwortlich. Die Sonne ist aber eine jener großen Kräfte GOTTES, also schiebt man die Schuld auf das Konto GOTTES.

Wenn jemand für die Wasserkatastrophen dieser Erde verantwortlich ist, so sind es nicht die Vernichtungsexperten, sondern die Phänomene des Himmels.

Hierzu kann man folgendes sehr gut feststellen:

Die Regenkatastrophen treten jetzt in Gebieten auf, deren Norm stets gleichmäßig verteilt war. Gewaltige Wassermassen konzentrieren sich nach Atomexplosionen derartig, daß die Wasserentladung in einer Weise erfolgt, wie sie in dieser Form bisher noch nicht registriert worden ist. Die folgenden Unruhen im Wetterbereich dieser Erde sind völlig neuartig, und es können keine richtigen Vorhersagen gemacht werden.

Die Katastrophen richten sich genau nach der Explosionszeit und entsprechen den großen Luftströmungen, welche um die Erde kreisen. In etwa 60 Stunden nach jeder Superexplosion strömen kalte Wassermassen in einer Entfernung von ungefähr 15 000 km Radius auf Gebiete herunter, die der Jahreszeit entsprechend eigentlich im Schönwetterzyklus liegen müßten. Die radioaktive Asche wirkt magnetisch auf die Ozeane und saugt das Wasser empor.

  • Der Erdenmensch greift ohne jeden Zweifel die Ordnung im Kosmos an und stört die von GOTT ausgewogene Harmonie SEINER großen GESETZE, die allein das Leben auf den Sternen ermöglichen.

Derartige Angriffe auf die GESETZE des SCHÖPFERS können wohl eine Zeitlang ausgeführt werden, weil die Stabilität der Sterne und deren Strahlenmäntel sehr groß ist. Aber die Masse des Tragbaren ist bereits überschritten.

  • Schon seit längerer Zeit bestehen Gefahren, die eine Sintflut auslösen können, die einen anderen Verlauf nimmt, aber jeder wissenschaftlichen Erkenntnis spottet.


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden auch in Deutschland klimatische Veränderungen spürbar und wird sich dadurch die Wetterlage völlig verändern?

LUKAS : Nun, auch Ihr hier in Deutschland habt schon die klimatischen Veränderungen mitbekommen. Die Anhäufung von Überschwemmungen und ungewöhnlichen Regenfällen waren nur eine kleine Kostprobe davon, was noch kommen kann. Doch Ihr habt ‑ wie wir und andere GEISTWESEN schon mitteilten ‑ durchaus die Möglichkeit, per Gedankenkraft das Wetter und damit die klimatischen Bedingungen Eures Planeten zu verändern.

  • Wenn Ihr positiver, d. h. GOTT-abgestimmter, denkt, werden auch die für die klimatischen Veränderungen zuständigen NATURGEISTWESEN zur Erde zurückkehren, weil sie dann eine SCHWINGUNG vorfinden, in der sie arbeiten können.

Derzeit ist es so, daß immer noch NATURWESENHEITEN, die die Kräfte des Planeten bändigen können, die Erde verlassen, weil sie keine guten Arbeitsbedingungen vorfinden. Was würdet Ihr tun, wenn Ihr tagaus tagein in einem Büro arbeiten müßtet, in dem Euch eine feindliche Stimmung entgegenströmt? Nun, Ihr würdet kündigen oder Ihr würdet krank. Nichts anderes tun die NATURGEISTWESEN, die ebenfalls ihren freien Willen besitzen, so wie Ihr auch.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Weltklima (Seite 3)
  2. MAK: Weltklima (Seite 3-4)
  3. MAK: Weltklima (Seite 2)
  4. MAK: Weltklima (Seite1)
  5. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 (Seite 27)
  6. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 12)
  7. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 89)
  8. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 23)
  9. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 71)
  10. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 51)