Neandertaler

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie alt ist nach unserer Zeitrechnung die Menschheit?

LUKAS : Welche Menschheit? – Auf Erden gab es viele unterschiedliche Menschheiten, die durch äußere Einwirkungen ihr Leben aufgeben mußten. Eure jetzige, hier lebende Menschheit, wurde etwa zur Zeit der Neandertaler mit höheren Seelen inkarniert, welche die Bezeichnung "Mensch" verdienten. Alle vorhergehenden Wesen waren im Versuchsstadium, weil die Körper erst an ihre Umgebung, d. h. an den Planeten und an die Strahlung der Sonne angepaßt werden mußten. Erst danach war der materielle Körper in der Lage, eine Hochinkarnation zu ermöglichen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die menschliche Seele, also das, was heute mit "Mensch" bezeichnet wird, war zur Zeit der Neandertaler als erster höherer Inkarnationsversuch gestartet worden. Doch zuvor gab es schon menschliche Seelen auf anderen Planeten, lange bevor es Leben auf der Erde gab.


Frage : Demnach mußte das Leben auf der Erde zunächst so weit entwickelt sein, damit eine menschliche Seele einen materiellen Körper bekommen konnte, um damit ihrem Auftrag, der Wahl zwischen Gut und Böse, gerecht zu werden?

LUKAS : Auch das Sonnensystem mußte sich erst so weit stabilisiert haben, daß Leben in dieser Form auf einem Planeten möglich wurde. Die Frage nach der Entstehung des menschlichen Körpers ist gesondert zu sehen. Doch bedenkt: Lange bevor die Materie entstand, war schon seelisches Leben präsent!


Frage : Präsent, als reine ENERGIE?

LUKAS : Nicht nur als reine ENERGIE. Der menschliche Körper war in seiner astralen Form schon vor der materiellen Form vorhanden. Diese geistigen Körper dienten als Vorlage für die materiellen Körper. Diese Matrize oder Muster ist unzerstörbar, selbst dann, wenn die Erde einmal nicht mehr existiert.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann wurde die erste menschliche Seele inkarniert?

SETUN : Die erste Inkarnation einer menschlichen Seele erfolgte in etwa zur Zeit der Neandertaler. Es gab vor den Neandertalern Wesen, die mit einem menschlichen Körper Ähnlichkeit hatten, jedoch war der Geist dieser Wesen nicht in der Lage über sich selbst nachzudenken und beim Anblick eines sternklaren Himmels Fragen zu stellen. Diese Wesen nahmen alles als gegeben hin, ähnlich wie es die Tierwelt auch tut. Sie waren Geschöpfe, welche die menschliche Stufe vorbereiten halfen.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Der Vorläufer des Neandertalers war ein Wesen, das durch eine Tierseele, ähnlich dem Affen, beseelt war. Erst im Zeitalter des Neandertalers war das Hirn desselben so weit entwickelt, daß es für eine menschliche Seele zur Inkarnation reif genug war.

In dieser Hinsicht hat Darwin mit seinen Vermutungen allerdings recht; denn die irdische Lebensentwicklung mußte erst eine menschliche Art schaffen, die zu einer Beseelung mit einer göttlichen Menschenseele geeignet war. ...


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich sind viele Tiergattungen als Vorläufer des Menschen zu betrachten. Aber nur eine dieser Tiergattungen konnte sich so weit entwickeln, daß ein Hirn zustande kam, um menschliche Seelen zu inkarnieren.




Frage : Um welche Tiergattung handelt es sich?

AREDOS : . . Nicht um den Affen! Es ist ein menschenähnliches Wesen, aus dem der Neandertaler hervorgegangen ist.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die ersten Menschen auf dieser Erde waren die Neandertaler, deren Auftreten weit über 100.000 Erdenjahre zurückreicht.
  • Es ist richtig erkannt worden, daß der menschliche Körper eine Vorentwicklung durchgemacht hat, die vom Urtierchen herrührt.
  • Doch die Entwicklung der Materie geht stets andere Wege als die der Seele; denn diese stammt nicht von den Infusorien ab, sondern aus der KRAFT GOTTES, der selbst GEIST und SEELE ist.


Das ist unter allen Umständen zu beachten; denn hier ist die Materie von der Seele strikt zu trennen!

Die Seele ging eigene Wege der Entwicklung, also andere als die der Materie.

Auch der Neandertaler hatte eine Seele, aber eine sehr grobstoffliche, ohne Schliff. Sie hat sich erst über eine etwa 70.000 jährige Entwicklung auf eigenen Wegen verfeinstofflicht und somit vom instinktiven Handeln freigemacht. Auch die Neandertaler waren der Reinkarnation unterworfen, aber eine interplanetarische Seelengemeinschaft hat es zu jenen Zeiten nicht gegeben. Erst bedeutend später wurden auch Seelen von anderen interplanetarischen Entwicklungsstufen auf diesem Stern inkarniert.

  • Die Neandertaler hatten keinen geistigen SCHUTZ gehabt, sie beanspruchten diesen nicht; denn es fehlt ihnen die Intelligenz!




Schon vor etwa 30.000 Jahren entstand die menschliche Feindschaft untereinander. Sie entstand zur Zeit, da die menschliche Intelligenz einsetzte, also die Entwicklung des rationellen Denkens. Die Neandertaler wurden unterschiedlich in ihrem Wissen und Denken, und schließlich wußte der eine mehr als der andere, daher wurde der eine reicher an Wissen und Gütern als der andere. Es begann die Habgier und der Neid auf das Mehrkönnen und Mehrwissen des anderen, so daß es zu blutigen Kämpfen kam. Der wahre Grund des Krieges war der Neid wegen der geistigen Überlegenheit des anderen, und es ist so geblieben bis in die heutige Zeit, ohne dabei die Seele zu erkennen und ihren Wert schätzen zu lernen. Die Spannungsmomente bestehen im Egoismus des einzelnen und in der Herrschaft, die über den anderen verfügen will.[*]

  • Die Rassenentwicklung erfolgte aus einem Urtyp, nämlich aus dem Neandertaler. Rassenunterschiede gibt es nur in körperlicher und in geistiger Hinsicht. Die Seele kennt keine Rassenunterschiede. Darum sind alle Rassen gleichberechtigt, aber nicht einheitlich wissend und charakterlich gleich. Was die Rassen unterscheidet, ist allein die Mentalität.

Die Entwicklung der irdischen Rassen begann aus dem Neandertaler durch Mutationen nach göttlichen GESETZEN. Darum ist auch jede Rasse eine göttliche ENTWICKLUNG und zur planvollen Ergänzung der gesamten Erdenmenschheit bestimmt. ...


zum kompletten Kapitel: Adam und Eva

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SCHÖPFUNG GOTTES basiert auf vielen aufeinanderfolgenden Entwicklungsketten, die Euch als Menschheit so darstellen, wie Ihr jetzt seid. Es ist ein PLANSPIEL, das ineinandergreift und in dem Ihr eine große Verantwortung mit übernehmt, was Eure Entwicklung betrifft, ob Ihr wollt oder nicht. ...

  • Ihr sollt zu Seelen heranreifen, die sich entscheiden, ins GÖTTLICHE zu gehen und nicht einen Stillstand für sich akzeptieren.


Frage : Konnte der Neandertaler für sich nicht entscheiden, ins Göttliche zu gehen?

EUPHENIUS : Der Neandertaler stand auf einer Entwicklungsstufe, die den Körper und die Materie formte. Es bedarf einer Entwicklung, um eine Seele mit so einem materiellen Baustein zu verknüpfen, daß sie bereit ist, die göttlichen GESETZE in ihrer Grundsubstanz zu verstehen. Es bedarf eines Verstandes und einer Logik und einer Präsenz, daß eine Seele erkennt, daß man nicht aufeinander einzuschlagen braucht, um sich zu verständigen.

  • Die LIEBE GOTTES wächst dort, wo Ihr bereit seid, Euch selbst in den Schatten zu stellen.


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Noch bis vor etwa 30.000 Jahren sollen auch in Europa die Neandertaler, eine archaische, aber hochentwickelte Form des Homo sapiens, gelebt haben, auf die dann praktisch unvermittelt moderne Bevölkerungen folgten. Wie kam es zu diesem Bruch?

EUPHENIUS : Dieser Bruch entstand dadurch, daß Hilfestellung über höhergestellte WESEN erfolgte. Es gibt eine unsichtbare Treppe in Eurer Entwicklung, die Ihr nicht wahrgenommen habt und auch nicht wahrnehmen könnt. Es ist die unsichtbare WELT, die in Eure materielle Welt hineinschneidet. - ...


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 7)
  2. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 3)
  3. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 15)
  4. MFK-Ufologie: An alle (Seite 21)
  5. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 41)
  6. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 26-27)
  7. MAK: Genforschung (Seite 3)
  8. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 10)