Lebewesen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Bibel heißt es, daß GOTT den Menschen aus Lehm erschuf, ihm seinen ODEM einhauchte und seine Gefährtin aus einer Rippe machte. Was können wir von Adam und Eva wirklich glauben?

A. S. : Der Mensch, wie auch alles andere Leben, wird aus der Materie gebildet. Seine Entstehung erfolgt nach einem ganz bestimmten Modell. Dieses Modell, das wie ein Bauplan vorhanden ist, ist die Seele mit ihrem Geistkörper. Die KRAFT GOTTES überträgt jedes Atom und jedes Stäubchen von der geistigen Vorlage auf den entstehenden Körper. Also wird vom geistigen Körper die INFORMATION auf den materiellen Körper übertragen. Wenn der Körper fertig ist, wird durch GOTTES KRAFT die fertige, schon seit vielen Millionen Jahren existierende Seele reinkarniert. Diesen Vorgang könnte man, einfach gesagt, als GOTTES ODEM bezeichnen.

  • Die biblische Darstellung von der Erschaffung des Adam ist nicht zutreffend, da der Mensch seinen eigentlichen Ursprung nicht auf der Terra hat!
  • Nur der materielle Körper hat sich eigenständig entwickelt. Er war zuerst so primitiv, daß er nicht mal auf den Einfall gekommen wäre, ein Feigenblatt zu benutzen. - Die Erde war damals auch noch sehr warm.




Frage : Die Universitäten kennen eine Scherzfrage, für die es keine Antwort gibt: „Was war zuerst auf der Erde, das Ei oder die Henne?“

A. S. : Selbstverständlich die Henne! Nur sie kann Eier legen. GOTT legt keine Eier, sondern erschafft immer etwas Ganzes.


Frage : Unsere Wissenschaft kann die Vielseitigkeit der SCHÖPFUNG nicht erklären, noch wie sie entstanden ist. ...

A. S. : Die Vielseitigkeit der lebendigen Schöpfung, zu der Fauna und Flora gehören, entstand ziemlich gleichzeitig. Das heißt, alle Formen traten zur gleichen Zeit auf. Es handelt sich dabei um Formen, die auch auf anderen Sternen schon lange existieren.

Im Entwicklungszustand der Erde gab es eine Zeitepoche von ungefähr einer halben Million Jahren, während der die Erde Säuren und Dämpfe ausströmte, die zu organischen Materialisationen geeignet waren. In dieser Zeitepoche entstanden die notwendigen Eiweißzellen.

Alle Tiere entstanden in ihren absoluten Formen, die sich nach den geistigen Modellen bildeten. Es entstanden fertige Schildkröten und andere Lebewesen. Aber diese Tiere waren zur Vermehrung eingerichtet. Sie hatten Fortpflanzungsorgane, so daß in der nachfolgenden Zeitepoche direkte Materialisationen dieser Terra nicht mehr stattfinden konnten. Heute hat die Terra eine Entwicklungsstufe, wo derartige Materialisationen kaum mehr möglich sind, sie können nur noch im Mikrokosmos stattfinden.

Als die Erde jedoch im besten Zeitalter der Materialisationsmöglichkeiten war, entstanden auch sehr große Lebewesen. Erst später erfolgten kleinere und immer kleinere, bis sie nur noch im Mikrokosmos möglich waren. Diese Zeitepoche ist noch nicht abgeschlossen. Es können daher immer neue Bakterien, Viren und Insekten entstehen.

  • Wenn es dem Erdenmenschen gelingen sollte, auf künstlichem Wege Säureausscheidungen und entsprechende Dämpfe und klimatische Verhältnisse zu schaffen, so könnte die Materialisation eines Lebewesens möglich sein.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 83-84)