Tiere

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T i e r e


T i e r e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Tiere Naturgeistwesen mit einem materiellen Körper?

ARON : Nur auf einer etwas niedrigeren Stufe.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tiere und Pflanzen sind SCHÖPFUNGSENERGIEN durch den SCHÖPFER und erhalten ihre Lebensenergien durch den SCHÖPFER.


- E n t s t e h u n g . der . Tiere
- n e g a t i v e . Schöpfung . - . g i f t i g e . Tiere
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 83-84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unsere Wissenschaft kann die Vielseitigkeit der SCHÖPFUNG nicht erklären, noch wie sie entstanden ist. Wißt Ihr … es?

A. S. : Die Vielseitigkeit der lebendigen Schöpfung, zu der Fauna und Flora gehören, entstand ziemlich gleichzeitig. Das heißt, alle Formen traten zur gleichen Zeit auf. Es handelt sich dabei um Formen, die auch auf anderen Sternen schon lange existieren.

Im Entwicklungszustand der Erde gab es eine Zeitepoche von ungefähr einer halben Million Jahren, während der die Erde Säuren und Dämpfe ausströmte, die zu organischen Materialisationen geeignet waren. In dieser Zeitepoche entstanden die notwendigen Eiweißzellen.

Alle Tiere entstanden in ihren absoluten Formen, die sich nach den geistigen Modellen bildeten. Es entstanden fertige Schildkröten und andere Lebewesen. Aber diese Tiere waren zur Vermehrung eingerichtet. Sie hatten Fortpflanzungsorgane, so daß in der nachfolgenden Zeitepoche direkte Materialisationen dieser Terra nicht mehr stattfinden konnten. Heute hat die Terra eine Entwicklungsstufe, wo derartige Materialisationen kaum mehr möglich sind, sie können nur noch im Mikrokosmos stattfinden.

Als die Erde jedoch im besten Zeitalter der Materialisationsmöglichkeiten war, entstanden auch sehr große Lebewesen. Erst später erfolgten kleinere und immer kleinere, bis sie nur noch im Mikrokosmos möglich waren. Diese Zeitepoche ist noch nicht abgeschlossen. Es können daher immer neue Bakterien, Viren und Insekten entstehen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat die SCHÖPFUNG in einem unvorstellbaren PROZESS von TEAMARBEIT geschaffen. Zu diesem kosmischen TEAM gehört auch Luzifer. …

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luzifer wollte GOTT in den Schatten stellen, und er rühmte sich, den Aufbau des Universums und allen Lebens noch sinnreicher, zweckmäßiger und besser erschaffen zu können. ...




... Luzifer wurde zunehmend negativ, das heißt, böse in aller Form.

  • Von diesem Zeitpunkt an machte sich der Satan völlig selbständig und kopierte die SCHÖPFUNG GOTTES, die er ins Negative veränderte. Dabei hatte er nur das eine im Auge, die göttliche SCHÖPFUNG zu stören, anzugreifen und zu vernichten; er wollte seine eigene Schöpfung dominieren lassen.

Die Philosophie hat sich stets an der Tatsache gestoßen, daß das organische Leben sich gegenseitig bekämpft. Ein solcher Zustand ließ sich schwer mit dem universellen WELTENPLAN eines vernünftigen und liebenden GOTTES vereinbaren. Aus diesem Grunde steuerte die Philosophie immer wieder zum Atheismus hin. Aber die Natur steht nicht im Widerspruch zueinander, sondern es zeichnet sich nur der Kampf zwischen der göttlichen SCHÖPFUNG und der satanischen Schöpfung deutlich ab.

  • Wenn GOTT gutartige Mikroben schuf, so setzte der Satan giftige daneben.
  • Wenn GOTT gutartige Tiere schuf, so schuf der Satan seine giftigen Skorpione und Reptilien.

Dabei gibt es kaum ein Gebiet der SCHÖPFUNG, das nicht in negativer Weise kopiert worden ist. Die ganze Fauna und Flora sind negativ durchsetzt.


zum kompletten Kapitel: Der Ursprung des Bösen


siehe auch:


- Entstehung der Tiere
- D i n o s a u r i e r
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor 65 Millionen Jahren verschwanden die gigantischen Dinosaurier, die die Erde fast 160 Millionen Jahre beherrscht hatten. Mit ihnen starben viele andere Pflanzen- und Tierarten im Meer und auf dem Land aus. Was war die Ursache dieses Massensterbens?

Antwort : Die Ursache war, daß ein neues Zeitalter eingeläutet wurde, um der SCHÖPFUNGSGESCHICHTE einen weiteren Schritt hinzuzufügen, um die Evolution der Menschenseele voranschreiten zu lassen. Es war von außen eine materielle Wirkung, die dieses hier auf Erden verursacht hat.


Frage : Welchen Einfluß hatte diese Katastrophe auf die Evolution und auf die Entwicklung des Menschen?

Antwort : Daß die Entwicklung des Menschen voranschreiten konnte. Die Dinosaurier mit ihrer Größe und den Platz, den sie benötigten, benötigen jetzt andere.


siehe auch:


- Entstehung der Tiere
- Stammt der . M e n s c h . vom . A f f e n . ab?
- Tiere . im . Vergleich . zum . Menschen . - . Unterschied
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> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist es denn, was den Menschen ausmacht?

  • Fast alle Sinneswahrnehmungen haben die Tiere auch, oft sogar noch besser als der Mensch. Aber der Mensch kann besser als die Tiere überlegen, er kann sprechen und sich besser verständigen, er kann über GOTT nachdenken.

Somit ist der Mensch tatsächlich ein höheres Wesen! …

> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Leiden dieser Erde ist beispiellos groß, und es erscheint Euch allen sinnlos. - Die Deutung sucht Ihr nicht in Euren Denkfehlern, sondern in der scheinbaren Grausamkeit der Natur.

Doch zwischen Mensch und Kreatur sind absolute Unterschiede.

  • Wohl ist die organische Verwandtschaft des Körpers vorhanden, aber Tierseele, Tiergeist und Menschengeist sind so grundverschieden, daß Ihr Euch schämen würdet, wenn Ihr Kenntnis von der Wirklichkeit hättet.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Mensch hat die Gabe der Verständigung mittels der Sprache. Er kann alle geistigen Begriffe in Zeichen und Laute umsetzen. In dieser Weise unterscheidet sich der Mensch besonders vom Tier - und diese Tatsache müßte ihm eigentlich beweisen, daß er nicht vom Affen abstammt, sondern eine getrennte Entwicklung durchgemacht hat und auch noch durchmachen muß.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Verbindung zwischen Sprache und Seele?

LUKAS : Oh ja, natürlich. So mußte erstmal der Körper bzw. das Hirn sich so weit entwickelt haben, bevor sich eine menschliche Seele inkarnieren konnte. Deshalb stammt der Mensch auch nicht vom Affen ab, sondern von einer menschenähnlichen Kreatur, die vor der Zeit der Neandertaler lebte.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Darwinismus wird schon durch die Erkenntnisse über die INFORMATION widerlegt. Es ist unmöglich, daß die INFORMATION, die in die Entwicklung der Affen gelegt ist, eine Mutation zuläßt, die zu einem Nobelpreisträger führt!

Der Mensch hat eine eigene, sehr spezielle INFORMATION, die für ihn absolut bindend ist. Etwa vorkommende Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Das Hirn eines Affen bietet einer menschlichen Seele keine Möglichkeit, sich zu festigen. Wenn der Affe den Menschen in seinen Bewegungen nachahmt, so ist das kein Beweis für eine Verwandtschaft. - Auch der Papagei lernt sprechen, ahmt also die menschliche Stimme nach![1]

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] In der Tat würde wohl niemand auf die Idee kommen, daß der Mensch vom Papagei abstammt, obwohl dieses Tier - im Gegensatz zum Affen - eine bewiesene Lernfähigkeit der menschlichen Sprache besitzt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich ist die Menschheit über viele animalische Stufen gegangen, aber sie bildeten Grundlagen für den Menschen, dessen Auftreten auf der Terra und auch auf anderen Planeten lange vorausbestimmt war. Die menschliche Entwicklung folgte haargenau einer in diese Entwicklung gelegten INFORMATION.




… es ist nicht so, daß sich eine Spezies in eine andere verwandelt. Ein Affe kann sich in viele Arten aufteilen, aber immer sind es Affen, niemals andere Spezies. …


siehe auch:

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist auch nicht logisch, die Tierwelt mit dem Dasein der Menschen zu vergleichen; denn die Tiere haben, ohne eine einzige Ausnahme, eine anders verlaufende Entwicklung und ein anderes Ziel und keinen Verstand, wie ihn der Mensch besitzt.

  • Die Gegensätze in der SCHÖPFUNG und Natur beweisen den erbitterten Kampf zwischen GUT und Böse.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Haben . Tiere . eine . S e e l e . - / - . einen . göttlichen . Funken?
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> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zwischen Mensch und Kreatur sind absolute Unterschiede.

  • Wohl ist die organische Verwandtschaft des Körpers vorhanden, aber Tierseele, Tiergeist und Menschengeist sind ... grundverschieden, ...


siehe auch:

> - aus MAK: Frieden - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tiere haben einen ganz anderen SEELENKOSMOS und haben mit der menschlichen Entwicklung nichts zu tun. ...


siehe auch:

  • [[Seelenkosmos]

> - aus MAK: Telepathie - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man pauschal sagen, daß Tiere Gruppenseelen zugeordnet sind? Ein Elefant ist eine eigene "Persönlichkeit", ein Fisch im Schwarm nicht unbedingt.

SETHAN : Auch ein Fisch hat Schmerzempfindungen und ist ein Bindeglied in der Naturebene. Ihr müßt bedenken, daß Tiere und Naturpflanzen einer ganz anderen Gattung unterliegen. Sie sind ein Bindeglied, das einen Reichtum anbietet zur Erforschung eurer eigenen Seeleneinheit. Auch ihr Menschen seid genauso "Gruppenseelen" zugeordnet wie die Tiere, denn ihr werdet in Familien, in Seelenfamilien irgendwann zusammengeführt. Bedenke, daß du auch eine Dualseele hast und daß ihr Gruppenseelen seid, so wie auch euer geistiger FÜHRER und euer persönlicher SCHUTZPATRON Seelen sind, die auf euch warten, bis ihr den gleichen Stand erreicht habt, um dann miteinander zu "verschmelzen".

Einwand : Ein Mensch ist aber doch eine eigenständige Persönlichkeit. Was hat das mit Gruppenseelen zu tun?

SETHAN : Ihr Menschen existiert hier als Individuen, auf einer materiellen Ebene. Die seelisch/geistige EBENE unterliegt ganz anderen GESETZMÄSSIGKEITEN. Wenn ihr hinübergeht in das LICHT, so seid ihr eine LICHTEBENE, die - ohne Persönlichkeitsverlust - mit anderen LICHTEBENEN verschmolzen wird. Das heißt, daß ihr über diese EBENE einen Einklang bildet, eine eigene LICHTEBENE, die ein konzentriertes LICHT aussendet. Diese VERBÄNDE unterliegen unterschiedlichen LICHTRESSOURCEN, weil immer neue Seeleneinheiten hinzukommen. Tiere verschmelzen zu einer EINHEIT und unterliegen einer ganz anderen Ebene, d. h. sie sind nicht über den göttlichen FUNKEN mit dem SCHÖPFER verbunden.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Tiere sind Bestandteil von EBENEN, die nicht mit der menschlichen Seele vergleichbar sind, denn die menschliche Seele beinhaltet den göttlichen FUNKEN und eine Kooperation mit den ENERGIEFORMEN des SCHÖPFERS. Die Tierseelen und Pflanzen unterliegen diesen Ebenen nicht. Sie sind nicht auf der EBENE zu finden, auf der Menschenseelen, beim Durchlaufen verschiedener Reinkarnationen, zu LICHTQUELLEN werden.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage . Besitzen Tiere keinen göttlichen FUNKEN?

SETHAN : Tiere haben keinen göttlichen FUNKEN in dem Sinne wie ihr Seelenmenschen einen besitzt. Ihr Menschen seid durch den göttlichen FUNKEN mit dem SCHÖPFER direkt verbunden. Tiere und Pflanzen sind SCHÖPFUNGSENERGIEN durch den SCHÖPFER und erhalten ihre Lebensenergien durch den SCHÖPFER. Es ist aber nicht so, daß diese SCHÖPFUNGSENERGIEN wieder zum SCHÖPFER zurückfließen, um dann LICHTKAPAZITÄTEN zu werden, die später als ERZENGEL oder andere LICHTVOLLE ENERGIEQUELLEN tätig sind.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Tiere . g r a u s a m ? . - . Ein Tier . f r i ß t . das . a n d e r e
- K a m p f . - . der Stärkere besiegt den Schwächeren
- Wer ist dafür . v e r a n t w o r t l i c h ?
- p o s i t i v e n . und . n e g a t i v e n . Schöpfung
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> - aus MFK: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie: den Dialektischen Materialismus, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur aus Vermutungen entwickelt wurde. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Doch erscheint die Natur nach dieser Weisheit sehr rücksichtslos und grausam, und nur der Stärkere und Rücksichtslosere überlebt. Nur die ständige Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf gegen ihn grausam sein, wie es in der Fauna auch vorkommt. - Wer gut überlegt, erkennt sofort den Unsinn. Nun, man kann keinen Stärkeren besiegen. Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug.

  • Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, und daher darf sich der Mensch nicht nach dem Verstand der Tiere richten. - Die Tiere haben auch nicht die Verantwortung wie ein Mensch!

Ein Tier weiß nichts von GOTT. Um aber das Tier zum Vorbild zu haben, schaltet der Dialektische Materialismus ebenfalls GOTT und damit die höchste Verantwortung aus. - Der politische Atheismus weiß um diese Dinge, aber er belügt sich selbst, weil gewisse Doktrinen es so vorschreiben.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 80-81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Natur stehen sich gewisse Spezies auf Leben und Tod gegenüber. Aus diesem Verhalten hat der Mensch viel gelernt und rechtfertigt damit so manche seiner Taten. Wie seht Ihr das?

ARGUN : Es gibt eine POSITIVE und eine negative Schöpfung. Die negative Schöpfung greift die positive SCHÖPFUNG an und ist auch zu diesem Zweck ins Leben gerufen. Der Schöpfer der negativen Schöpfung heißt Luzifer! Ohne die Grausamkeit könnte die negative Schöpfung nicht am Leben bleiben, daher ist sie ein luziferisches Naturgesetz.

  • Der Mensch als das höchste, vernunftbegabte, denkende Wesen macht den unverzeihlichen Fehler, daß er sich mit der Tierwelt identifiziert. Er glaubt, wie ein Tier handeln zu können. Er sagt sich: GOTT hat es in der Tierwelt so eingerichtet, daher habe er auch das Recht zu töten.


Frage : Die Macht, die der Blume den Duft verlieh, gab auch der Schlange das Gift?

SILBERBIRKE : Der GROSSE GEIST ist nicht für alles verantwortlich, was der Teufel ins Leben ruft! Jedes menschliche Wesen ist ein Mikrokosmos.

  • Ihr seid das Universum in Miniaturausgabe!

Es ist alles vorhanden: die Vollkommenheit der Engel und das Böse eines Untiers. Deshalb habt Ihr Euren freien Willen, um den Pfad zu gehen, den Ihr gehen wollt. Wenn ich mich in Eurer Welt umsehe, dann finde ich, daß viel vorhanden ist, was Euch Schmerzen bereitet. Ich erinnere an die Kriege, die Not, Kummer und Sorgen. Ich weiß aber auch, daß die Macht des GEISTES arbeitet.

  • Aus dem Leid wird eine viel bessere Welt geboren werden, jedoch nicht sofort.


Frage : Luzifer hat die giftigen Reptilien und Insekten und Pflanzen und die schädlichen Viren und Bazillen ins Leben gerufen. Sollte man - sofern man es kann - die Schöpfung der negativen Welt ignorieren oder sie vernichten?

ELIAS : Die negative Schöpfung greift selbstverständlich die göttliche SCHÖPFUNG an. Aus dieser Verhaltensweise zieht der Mensch falsche Schlüsse. Er glaubt somit, ein Recht zu haben, ebenfalls auf grausame Weise die SCHÖPFUNG angreifen zu dürfen.

Das ist ein Irrtum!

Denn der Mensch gehört zur göttlichen SCHÖPFUNG, und er greift ohne Unterschied auch die göttliche SCHÖPFUNG an, zum Beispiel den Menschen!

  • Aber GOTT versucht, die negative Schöpfung ins Positive umzupolen. Auf diese Weise werden giftige Pflanzen und Reptilien sehr nützlich. Man soll deshalb die negative Schöpfung nicht vernichten oder ignorieren, sondern stets versuchen, sie nützlich zu machen.


Einwand : In der Natur kommen aber außergewöhnliche Grausamkeit vor, der Stärkere überfällt den Schwächeren und frißt ihn auf. Aus diesem grausamen Verhalten in der Tierwelt hat sich die Menschheit viel abgesehen.

ARGUN : Ich sagte schon: Es gibt eine positive und eine negative Schöpfung. Es ist GOTTES GESETZ, daß die Tierwelt um ihre Erhaltung kämpft. Doch der Mensch macht den unverzeihlichen Fehler, daß er sich, als die Krönung der Schöpfung, als vernunftbegabtes Wesen, mit der Tierwelt identifiziert. Er kann sich zwar gegen die Tierwelt wehren, aber er darf diesen Kampf nicht auf seine Mitmenschen ausdehnen.

Die Tiere haben keine Empfindungen für die Grausamkeit unter sich. Sie ahnen nur instinktiv eine Gefahr. Doch der Mensch hat Verstand genug, die Grausamkeiten unter sich voll zu begreifen - und dadurch an der Existenz GOTTES zu zweifeln.

  • Wäre die Menschheit gut, so würde ihr auch das Begreifen GOTTES leichter fallen.
  • Grausamkeit ist eine Begleiterscheinung des Atheismus.
  • LIEBE ist eine Begleiterscheinung des wahren GOTTGLAUBENS.

Der Mensch glaubt, wie ein Tier handeln zu können. Er sagt sich, die Natur hat es in der Tierwelt so eingerichtet, darum hat auch er ein Recht zu töten. Doch die zunehmenden Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse sind Zeichen der Endzeit. Eine Endzeit ist jedoch nicht ein katastrophaler Untergang der Welt, sondern ein Sieg des GUTEN über das Negative. GOTT wird Euch aus den Klauen der dämonischen Mächte befreien, das könnt Ihr mir glauben. …


zum kompletten Kapitel: Fragen und Antworten

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Woran kann man die negative Schöpfung erkennen?

ARGUN : Diese ist so außergewöhnlich gut getarnt, daß man sich sehr leicht verschätzt. Das ist ja die große Kunst, sie will gelernt sein. Jedenfalls ist das Ziel des Negativen, GOTT in jeder Phase zu verfälschen.

  • Je umfangreicher das spirituelle WISSEN ist, um so leichter kann man zwischen negativ und positiv entscheiden.


Frage : Gehören Fliegen, Spinnen und Mücken und so weiter zur negativen Schöpfung?

ARGUN : Alle Insekten, die der Befruchtung von Obstbäumen und sonstigen Heil- und Ernährungspflanzen dienen, gehören zur göttlichen SCHÖPFUNG. Doch alle Insekten, die Krankheiten verbreiten und die Schöpfung GOTTES zerstören, gehören zur negativen Schöpfung.


Frage : Es gibt Vögel, die sich von Insekten ernähren. Besteht da nicht ein Widerspruch?

ARGUN : Der Schein trügt, denn es gibt genug Vögel, die keine Insekten fressen. Wenn Ihr so denkt, dann könnt Ihr auch sagen: Die Spinne gehört zur positiven Schöpfung, weil sie Fliegen aussaugt usw. So reden wir im Kreis herum. Man muß davon ausgehen: wenn das eine nicht wäre, brauchte das andere nicht zu sein.

  • Es gibt Planeten, wo es keine unnütze, das heißt, negative Schöpfung gibt. Auf jenen Planeten wird auch die Menschheit durch keine negative Schöpfung angegriffen. Jeder positive Erdenmensch hat Aussicht, einmal dorthin zu kommen, sofern er das möchte, allerdings erst in einem anderen Leben.

Der Erdenmensch zeigt gewöhnlich ein Nichtwollen und das zieht eine Erkenntnislosigkeit nach sich. Negative Eigenschaften des Menschen bringen keinen Nutzen und können auch nur von negativen Menschen verstanden werden. …




Frage : Warum gibt es gerade in den Tropen so viele giftige Pflanzen?

ARGUN : Die Tropen sind Gebiete, wo sich das Negative noch besonders stark behauptet. Es liegt an den Bewohnern, an ihrem dämonischen Kult und an den hohen Temperaturen. Gerade der Totenkult spielt dabei eine besondere Rolle. Er fördert in jeder Weise die negativen Existenzen. Die Nächte werden durch dämonische Trancetänze beschworen und ziehen unwiderstehlich diese Mächte heran. Daher wird auch das Leben der giftigen Schlangen, Reptilien und anderer bösartiger Tiere gefördert. Termiten und Wanderameisen werden geistig gelenkt und marschieren besonders in diese Gebiete. Auch die fäulniserregenden Krankheiten werden durch die dort niedrige Geistesstufe gefördert. Denkt an die Leprakrankheit.


Frage : Könnte man diese negative Entwicklung der Fauna und Flora in den Tropen durch eine bessere Geisteshaltung eindämmen?

ARGUN : Ja, das könnte man allerdings, durch harmonische Religionsübungen und durch eine Einhaltung der göttlichen FORDERUNGEN.[*]

  • Eine auf WAHRHEIT beruhende UNIVERSALRELIGION in der ganzen Welt würde auch die gesamten materiellen Störungen aller Art beseitigen. Für die Einflüsse Luzifers wären dann einfach keine Plätze mehr vorhanden.

Allerdings können giftige Schlangen auf entsprechenden Farmen weiter gezüchtet werden, da sie für die Medizin von großer Bedeutung sind.

  • GOTT führt auf diese Weise - durch den Dienst in SEINER SCHÖPFUNG - das Negative in SEINEN PLAN zurück!


Frage : Hat die negative Schöpfung hier auf Erden die Überhand?

ELIAS : Ich sagte schon, hier hat Luzifer sein Domizil. - Doch was wissen die Gelehrten von einer negativen Schöpfung? Es sind alle Lebewesen, alle Pflanzen, die gegen die göttliche SCHÖPFUNG gerichtet sind, zum Beispiel giftige Insekten, Bakterien, Pilze und Schlangen. Ja, dazu kommen noch die Ratten und anderes Getier. Doch der Mensch begibt sich selbst in die Gefahr, mit zur negativen Schöpfung zu gehören, weil er den göttlichen KREIS verläßt.


Frage : Die katholische und auch die evangelische Kirche machen überhaupt keinen Unterschied zwischen einer negativen und einer positiven SCHÖPFUNG. Das ganze Sein wird der Allmacht GOTTES zugedacht. Wie denkt Ihr über diese Einstellung?

ARGUN : Das ist ein großer Fehler, den wir verurteilen. Diese Kirchen haben keine Objektivität. Ihre Vertreter sind wohl anmaßend, aber an der WAHRHEIT uninteressiert.

  • Ohne eine Erkenntnis der Rivalität zwischen der materiellen und geistigen Welt kann kein Mensch das Sein begreifen.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Tiere grausam? - Ein Tier frißt das andere
- Haben Tiere . A n g s t ? . - . S c h m e r z e n ?
- l e i d e n . . T i e r e ? . - / - . M i ß h a n d l u n g . von . Tieren
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35-36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Filmberichten kann man beobachten, daß Löwen oder andere Raubtiere manche Tiere bei lebendigem Leib auffressen. Ein grausamer Anblick, bei dem man sich fragt, was eine Tierseele dabei empfindet?

ARON : Empfindungen haben Tierseelen in dem Sinne, so wie Ihr sie vermutet, nicht. Ihre Aufgabe ist mit dem Tod hier auf Erden erfüllt.


Frage : Wie schnell können solche angefallenen Tiere ihren Körper aufgeben im Vergleich zum Menschen?

ARON : In Sekundenschnelle.


Frage : Spürt das Tier vorher sein Ende?

ARON : Auch ein Tier hat Instinkte, die durchaus Warnsignale an ihre Seele senden können. Auch Tiere erleben Todesangst und empfinden Schmerz und können durchaus ihre eigenen Seelenängste wahrnehmen. Auch Tiere entwickeln instinkthafte Ängste, die verbunden sind durch Vorerfahrung und durch wiederholte Reinkarnationen. …




Frage : Empfindet ein Vogel, der von einer Katze getötet wird, ähnlich wie eine Kuh im Schlachthof?

ARON : Nein, weil es zwei unterschiedliche Ebenen sind:

  • Die Katze, die einen Vogel verspeist, handelt im naturgesetzlichen Prozeß. Dies ist gottgewollt und löst keine Schockerlebnisse für die Seele aus.
  • Eine Kuh, die zum Schlachten in ein Schlachthaus getrieben wird, erleidet vorher traumatische Ängste, wobei die Seele erschüttert wird. Die Seele dieser Kuh nimmt die Angstimpulse der anderen wahr und gerät damit selber in höchstem Maße in Erregung. Dadurch ist das Naturgesetz unterbrochen, da kein Kontakt mit der Seele aufgenommen wird, wie zum Beispiel bei den Naturvölkern. Diese Seele leidet erhebliche Qualen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es macht vielen Denkern Schwierigkeiten zu verstehen, warum das größere Wesen das kleinere auffrißt?

ELIAS : Auf diese Weise ist wiederum der Menschheit geholfen, ob der Mensch es wahrhaben will oder nicht. Wie schnell wäre die ganze Welt in einem ungleichen Verhältnis. Aber alles hat seinen tiefen Sinn. GOTT weiß genau, warum.

  • Wehe, wenn der Mensch mit einer sinnlosen Ausrottung der Fauna beginnen würde.
  • Das Tier empfindet Schmerz. Es kann leiden. Aber es denkt nicht wie ein Mensch und fragt nicht, warum.


Frage : Der Dialektische Materialismus nimmt aus dieser Verhaltensweise seine Erklärung, daß der Mensch das gleiche Recht hat. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Der Fehler liegt klar auf der Hand: weil sich die Menschen zu sehr mit den Tieren vergleichen oder annehmen, daß sie vom Affen abstammen.

  • Ein Tier weiß nicht, was es tut, aber der Mensch weiß es!


siehe auch:

> - aus MAK: Frieden - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du schreibst, daß sich bei den Menschen und in der Natur etwas ändern würde. In welcher Hinsicht?

LUKAS : Nun, ändern wird sich immer etwas, sei es zum Guten, sei es zum Bösen. Ihr Menschen seid der Schlüssel dazu. Der Schlüssel, dessen sich die Mächte des LICHTES und der Finsternis bedienen. Durch die weitere SCHWINGUNGSERHÖHUNG kommt die Erde immer mehr in eine kritische Phase, d. h., daß die negative Welt immer mehr um sich schlägt. Sie spürt, daß die Erde sich verändert und damit auch das Leben. …




Frage : Wie verhält sich das bei den Tieren?

LUKAS : Tiere haben einen ganz anderen SEELENKOSMOS und haben mit der menschlichen Entwicklung nichts zu tun. Wenn Ihr entwickelt seid, wird es auch das Leiden der Tiere nicht mehr geben und damit auch keine Schlachthäuser mit ihren Greueltaten.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auch bei Tieren psychosomatische Erkrankungen?

SETHAN : Tiere leiden, wenn sie nicht artgerecht behandelt werden. Tiere leiden seelische Qualen, wenn sie von Menschen, denen sie untergeordnet sind, mißhandelt, mißbraucht und mißachtet werden. Tiere sind eine Herausforderung, die euch der SCHÖPFER gegeben hat, um euch eine Möglichkeit zu geben, Gutes zu tun an der Natur und an den Tierschöpfungen. …

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können auch Tiere psychosomatisch erkranken?

EUPHENIUS : Auch Tiere unterliegen SCHWINGUNGEN, die von außen auf sie einwirken. Psychosomatische Erkrankungen werden durch Eure Umwelt freigesetzt. Eure Umwelt wird gespeist durch Euer Verhalten und wie Ihr mit Eurem Gedankengut diese Umwelt "speist". Auch Hunde nehmen diese SCHWINGUNGEN auf und auch sie unterliegen psychosomatischen Beschwerden, da nämlich auch Tiere eine Seele haben.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Seele eines Tieres kann ebenso verletzt werden wie die eines Menschen!


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Tiere grausam? . - . N e g a t i v e n e r g i e n . auch in Tieren?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch die auf unserem Planeten übliche Lächerlichmachung hat der Widersacher GOTTES eine ideale Tarnung erhalten. Sollte nicht viel häufiger von den Kanzeln der Kirchen und auch hier bei uns von GOTTES Widersacher gesprochen werden, damit seine Tarnung auffliegt und die Menschen wissen, was sie erwartet?

Die Kirchen werden sich mit diesen dunklen EBENEN nicht beschäftigen, aus der Angst heraus, noch mehr Menschenseelen zu verlieren. Die Kirchen erkennen nicht, daß diese EBENE eine EBENE ist, die hier zu dieser Materie und zu diesem irdischen Leben gehört. Sie haben noch nicht erkannt, daß sowohl das Gute als auch das Negative in allem stecken, was hier auf Erden wächst und seelisch auf Erden verbunden ist. Auch die Natur hat ihre bösen Elemente sowie auch Tiere ihre NEGATIVENERGIEN in sich tragen.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Haben . Tiere . einen . Verstand . und . Verantwortung?
- Unterliegen Tiere auch der . Dualität?
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können sich Tiere seelisch auch so belasten wie der Mensch?

SETHAN : Nicht in dem Maße wie der Mensch, der nach dem Übergang ins Geistige Reich zur Verantwortung gezogen wird. Die Seele des Menschen ist eine EBENE, die großen REGULARIEN unterliegt. Die menschliche Seele besitzt eine Verbindung zu GOTT, die eine hohe würdevolle Stellung beinhaltet. Die Tierseele ist ein Bestandteil, eine Unterordnung, die im Zusammenschluß mit anderen Seelengemeinschaften existiert. Ein Hund, der einen anderen beißt oder einen Menschen tötet, hat eine andere Ebene einzunehmen, als wenn ein Mensch, der die Verbindung zu GOTT in sich trägt, sich diese Schuld auflädt. Tierseelen unterliegen anderen GESETZMÄSSIGKEITEN und REGULARIEN.

Frage : Wie ist das zu verstehen? Eine menschliche Seele ist doch genauso mit ihrem Körper verbunden.

SETHAN : Eine einzelne Seele ist auch mit anderen Seelen verbunden, die miteinander in Eintracht leben und SCHWINGEN, d. h. Seelen sind mit anderen Seelen verbunden, die die gleiche SCHWINGUNGSEBENE haben. Tiere unterliegen einem Verband, einer Gruppierung von Seelen, die eine ganz andere SCHWINGUNGSFREQUENZ haben. Tiere sind Bestandteil von EBENEN, die nicht mit der menschlichen Seele vergleichbar sind, denn die menschliche Seele beinhaltet den göttlichen FUNKEN und eine Kooperation mit den ENERGIEFORMEN des SCHÖPFERS. Die Tierseelen und Pflanzen unterliegen diesen Ebenen nicht. Sie sind nicht auf der EBENE zu finden, auf der Menschenseelen, beim Durchlaufen verschiedener Reinkarnationen, zu LICHTQUELLEN werden. ...

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Tiere haben nicht den Verstand des Menschen …

- Die Tiere haben auch nicht die Verantwortung wie ein Mensch!

> - aus MAK: Telepathie - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SETHAN : ... Tiere sind Bestandteile eures Seelenlebens hier auf Erden, sie sind Wegbegleiter, um euch Menschen darauf aufmerksam zu machen, daß es Lebewesen gibt, die untergeordnet sind und wo ihr gefordert seid und für sie Schutz und Bedürftigkeit sicherstellen müßt. Menschenseelen sind in Gruppierungen zusammen, die sich als eine Seeleneinheit irgendwann einmal miteinander verbinden, um dann in andere EBENEN überzugehen, wo nur LICHT und ENERGIESCHWINGUNGEN existieren.

  • Mit "Menschenseelen" meine ich die göttlichen Seelen, die ihr in euch tragt und die hinübergehen in das Geistige Reich, um dort in EBENEN zu verweilen, wo gleichartige Seelen auf euch warten, mit denen ihr später eine Einheit bilden werdet.

Frage : Verliert man dabei sein "Ich", seine Persönlichkeit?

SETHAN : Es gibt keinen Persönlichkeitsverlust! Es hängt nur damit zusammen, daß ihr die gleichen SCHWINGUNGSEBENEN beinhaltet.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Tiere neutral oder unterliegen sie auch wie der Mensch der Dualität?

ARON : Auch die Tiere unterliegen diesem Gesetz, da hier auf Erden die Dualität vorherrscht. Nicht nur bei den Menschen auch in der Natur und bei den Tieren.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Haben . Tiere . ein . Bewußtsein . - . ein . Selbstbewußtsein?
- und . G e d a n k e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Interview mit dem Hirnforscher Sir John Eccles, Nobelpreisträger für Medizin

Dieses Interview brachte das Magazin Focus im Heft 16 aus dem Jahre 1995 unter der Rubrik: "Forschung und Technik" mit der Überschrift "Verbindung zu Gott. "Die Seele", sagt der Hirnforscher Sir John Eccles, existiert vom Körper getrennt - auch nach dem Tod."


Focus : Als Dualist wollen Sie nachweisen, daß die Seele unabhängig vom Körper existiert und auch nach dem Tod fortbestehen kann. Wie begründen Sie Ihre Theorie?

Eccles : Ich glaube, die Frage nach der Herkunft des Selbst läßt sich nur religiös beantworten. Es wird uns gegeben, es ist der Geist Gottes. Zugleich erklärt die Theorie, wie das Bewußtsein auf rein biologischer Basis im Zuge der Evolution entstanden sein könnte.

Focus : Demnach besitzen auch Tiere bereits Bewußtsein?

Eccles : Zumindest Säugetiere. Doch ein Selbstbewußtsein hat nur der Mensch. Das ist ein großer Unterschied. Hunde und Katzen etwa erkennen sich nicht im Spiegel, ebensowenig Säuglinge. Mit dem Auftreten der Säugetiere vor rund 200 Millionen Jahren entwickelte sich auch der Geist. Zuvor war die Welt "geistlos". Säuger haben eine ähnliche, doch kleinere Großhirnrinde wie Menschen. Schon die insektenfressenden Ursäugetiere hatten deshalb bewußte Erfahrungen und Gefühle. …


zum kompletten Kapitel: Ein Interview mit ...

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Gedanken und Bewußtsein ein Privileg des Menschen?

EUPHENIUS : Diese zwei Bereiche sind ausschließlich im menschlichen Körper zu finden und Teil eines menschlichen Wesens. Über diese Fähigkeiten verfügen Tiere nicht. Tiere haben eine Seele und dafür den Instinkt, um zu erkennen, ob Gefahr oder ob keine Gefahr von seiten der Umwelt auf sie eindringt. Tiere besitzen keine Speicherungen von INFORMATIONSTRÄGERN aus früheren Leben, die ihnen durch Inspiration und FÜHRUNG zu Bewußtsein kommen können.

Frage : Wieso sind Gedanken und Bewußtsein "im menschlichen Körper zu finden"? Der menschliche Körper ist materiell!

EUPHENIUS : Dieses möchten wir ergänzen. Es ist nur eine Teilinformation. Wir möchten dazu sagen, daß diese Verankerungen ebenso im psychischen Körper, im physischen Körper und im Emotionalkörper verhaftet sind. Es sind Anteile, Aspekte, die angegliedert sind an die Seele. Es waren die geistigen Körperteile und Hüllen damit gemeint.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Können Tiere . G e d a n k e n . der . M e n s c h e n . empfangen?
- t e l e p a t h i s c h e r . Kontakt zu . M e n s c h e n
- K o m m u n i k a t i o n . . mit . Tieren
- besondere . F ä h i g k e i t e n
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein sensationelles Experiment wurde von Dr. Rupert Sheldrake mit einem Papagei und seiner Besitzerin durchgeführt. Das Tier war in der Lage, über 500 Wörter und auch ganze Sätze zu sprechen. Vor laufenden Kameras plazierte der Forscher den Papagei in einem Zimmer und seine Besitzerin Aimee zwei Stockwerke tiefer in einen Raum. Nun öffnete Aimee Umschläge mit Bildern, die sie zuvor nicht sehen durfte. Dabei ergaben sich erstaunliche Ergebnisse, denn das Tier schien die Gedanken seines Besitzers zu empfangen. Das Bemerkenswerte an diesem Film ist, daß der Papagei sagte, was sein Frauchen betrachtet! Irgendwie empfing der Papagei ihre Gedanken, ihre Vorstellungen und gab sie in Englisch weiter. Das ist etwas ganz Besonderes, denn in vielen anderen Fällen von Telepathie, z. B. bei Hunden oder Katzen, kann man nur indirekt, durch ihr Verhalten, Rückschlüsse auf ihre telepathischen Fähigkeiten ziehen. Was sagt ihr zu diesem Experiment?

SETHAN : Dieses Experiment ist real und hängt damit zusammen, daß das Tier, der Papagei, eine viel höhere Lebensqualität besitzt als andere Tierarten. Dieser Papagei verfügte über Informationen und Gedanken der Besitzerin, weil sie über eine lange Wegstrecke miteinander verbunden waren. Diese gedanklichen, telepatischen Übertragungen sind trainiert worden, so daß solches möglich ist, wie es in diesem Film gezeigt wurde. Es ist real und es ist die Wirklichkeit.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr sagtet, daß man einen telepathischen Kontakt zu Tieren aufbauen kann. Gilt das auch für Pflanzen?

LUKAS : Tiere können das sehr gut. Bei Pflanzen ist es eher eine Empfangsbereitschaft, die sie auf die einströmenden SCHWINGUNGEN reagieren läßt. Dagegen läßt sich mit Tieren ein Kontakt aufbauen, besonders dann, wenn Mensch und Tier über viele Jahre verbunden waren, dann funktioniert das oftmals automatisch, ohne daß man darauf achtet. Es geschieht einfach, ohne daß man besonders darauf hinarbeiten muß.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterew übertrug gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) auf Hunde - und die Tiere führten die gedachten Befehle tatsächlich aus! Gehört die außersinnliche Wahrnehmung zum biologischen Erbe, das uns Menschen mit den Tieren verbindet?

SETHAN : Die SCHÖPFUNG hat auch den Tieren Gedankenebenen mitgegeben, d. h. daß sie über gedankliche SCHWINGUNGSEBENEN mit euch als Menschengattung verbunden sind. Diese IMPULSE sind nicht nur bei den Tieren, sondern auch bei den Pflanzen verankert. Ein Naturgesetz, das über diese Schiene viel besser erklärbar und erkennbar ist. Ihr werdet bemerken, wenn ihr euch gedanklich mit Wesenheiten verbindet, daß sie auf irgendeine Weise reagieren. Es bedarf jedoch einer Art Training, um diese Gedanken wirklich in den STROM zu transformieren, so daß sie bei der Kreatur, in dem Fall ein Hund, ankommen. Das heißt, daß gerade die Tiere über ihre Sinnesorgane eine höhere Empfindlichkeit verspüren. Sie nehmen wahr, was Menschen ihnen mitzuteilen haben. Das sprachliche Verständnis zwischen Tier und Mensch ist auf die Befehlsebene eingeschränkt, d. h. daß der Hund nur auf gewisse befehlende Tonarten gehorcht. Die Sprache, das was ein Befehl beinhaltet, kann ein Hund in der Deutlichkeit und der Ausgereiftheit nicht wahrnehmen. Dadurch ist es erklärbar, daß auch Gedankenenergien, d. h. unausgesprochene Worte, bei dem Hund ankommen, weil diese Tiere über eine viel höhere SINNESFREQUENZEBENE verfügen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Je mehr der Mensch zum Geistigen erwacht, um so feiner wird auch seine Kommunikation mit Tieren. Stimmt das?

SETHAN : Die Kommunikation wird dadurch erhöht, so daß ihr eine telepathische Ebene zu den Tieren aufnehmen könnt. Ihr werdet erkennen, was die Bedürfnisse der Tiere, der Pflanzen und eurer Umgebung sind und werdet mit einem ganz anderen SEHEN durch dieses Leben gehen. Ihr werdet Leid sehen und erkennen, wie viel Göttlichkeit doch in jedem einzelnen Wesen steckt.

  • Durch die Erhöhung dieser FÄHIGKEIT, werden die göttlichen GESETZE eure Gedankenenergien in der Form prägen, daß ihr dem Göttlichen dient und das wird dadurch gekennzeichnet sein, daß sich das Unrecht hier auf Erden vermindert.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- besondere Fähigkeiten . - . Gedanken
- Tiere können . G e l e r n t e s . über die Gedankenkraft . w e i t e r g e b e n . an andere Tiere
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Englische Meisen sollen in kurzer Zeit gelernt haben, wie man die Aluminiumdeckel von Milchflaschen öffnet. Diese Erkenntnis breitete sich unter den Tieren aus, so daß auch Meisen auf weit entfernten Inseln Englands diese Fähigkeit besitzen. Man nimmt an, daß MORPHOGENETISCHE FELDER dabei eine Rolle spielten. Könnt ihr das bestätigen?

SETHAN : Nicht MORPHOGENETISCHE FELDER, sondern die feinstofflichen EBENEN, die gespeist werden durch diese URSPRUNGSENERGIEN, d. h. daß über die Gedankenkraft das Lernen dieser Vögel weitergetragen wurde, durch ENERGIESTRÖME feinstofflicher Art, die jedes Lebewesen hier auf Erden umgeben. Dieses Wissen wurde auch in andere Bereiche der Erde transportiert, und zwar über die Gedankenenergien, die diese Vögel ausgesendet haben.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- besondere Fähigkeiten . - . W a h r n e h m u n g
- S i n n e s o r g a n e . der . T i e r e
- Hunde können . h ö h e r e . F r e q u e n z e n . wahrnehmen
- und . m e n s c h l i c h e . S i g n a l e
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hunde wissen, wann ihre Halter kommen, Katzen gehen ans Telefon, wenn ein Mensch anruft, der ihnen vertraut ist, Pferde finden über unbekanntes Terrain zurück, Katzen und Schlangen sehen Erdbeben voraus. Seit Jahrhunderten sind die bemerkenswerten Fähigkeiten von Tieren bekannt. Viele Zeitgenossen meinen, diese Fähigkeiten leugnen oder als belanglos abtun zu müssen; ...

SETHAN : ... Ihr müßt erkennen, mit was für hochwertigen Sinnesorganen gerade Tiere ausgestattet sind, die in Gefahrenmomenten sehr gut reagieren und schon im Vorfeld, viel eher, bevor eure Apparate darauf reagieren, längst die Warnung von der Umwelt aufgenommen haben und dementsprechend reagieren. ...

> - aus MAK: Telepathie - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten unerklärten KRÄFTE sind bei Tieren viel besser entwickelt als bei Menschen. Normalerweise reagieren Hunde anscheinend am empfindlichsten, gefolgt von Katzen, Pferden und Papageien, während Menschen weit hinterherhinken. Wie kommt das?

SETHAN : Ihr Menschen seid mit den gesamten materiellen Bereichen durch eure Grobstofflichkeit sehr verbunden. Ihr seid mit Ebenen verknüpft, die euch hindern, die übersinnlichen Fähigkeiten wahrzunehmen. Diese FEINEBENEN sind für euch nur schwer zu erklären, weil es mit euren Sinnen, mit denen ihr ausgestattet seid, um hier auf Erden zu existieren, schwer ist, diese FEINEBENEN zu erkennen. Ihr seid in einen materiellen Körper gepreßt und habt es dadurch schwer, euch mit dieser feinstofflichen SCHWINGUNGSEBENE zu verbinden. Hunde, die einen viel höheren Gehörsinn haben, wurden bewußt damit ausgestattet, um euch zu zeigen, daß es Frequenzen gibt, die ihr mit euren menschlichen Ohren nicht wahrnehmt, die es aber Tieren ermöglicht, solche Töne wahrzunehmen. Es ist ein Anreiz, sich wissenschaftlich damit auseinander zu setzen, um zu zeigen, daß ihr Menschen durchaus in der Lage seid, über eure selbst festgesetzten Grenzen hinauszugehen, d. h. daß ihr die Fähigkeit besitzt, die göttlichen GESETZE zu erkennen und sie umzusetzen, so daß sich euch TÜREN öffnen zu einer ganz anderen WELT.

Frage : Ein Hund wurde von einer Kamera gefilmt, während sein Herrchen außer Haus war. Der Besitzer schlenderte unter Beobachtung durch die Stadt, bis er zu einem unvermittelten Zeitpunkt das Signal bekam, wieder nach Hause und somit zu seinem Hund zurückzukehren. Die Kameras dokumentierten, daß exakt zu diesem Zeitpunkt, als der Besitzer wußte, er geht wieder nach Hause, der Hund aufstand und zur Tür ging, um auf sein Herrchen zu warten. Wiederholungen dieses Experimentes ergaben identische Ergebnisse. Diese Versuche wurden von der britischen BBC dokumentiert. Wie ist das möglich, da ein Hund doch mit dem gedachten Vokabular seines Herrchens gar nichts anfangen kann?

SETHAN : Dies wird möglich, durch die höherentwickelten Sinne, die ihr als Menschen nicht habt. Über den Geruch und über das Hören, kann der Hund diese Wahrnehmungen viel eher und in einem weiten Abstand orten, als wie ihr es über euren Fünfsinne-Apparat mitbekommt. Aufgrund seiner erhöhten Sinnesschärfung hat ein Hund einen ganz anderen Radius, um diese Bewegungen und diese SCHWINGUNGEN mitzubekommen.

Einwand : Akustisches Hören ist aber begrenzt, ebenso der Geruchssinn.

SETHAN : Aufgrund seiner Verbundenheit zu einem Menschenwesen, wenn sich dort eine innere Vereinigung vollzogen hat, ist ein Hund durchaus in der Lage, über einen größeren Radius hinweg solches wahrzunehmen. Auch Katzen finden über Hunderte von Kilometern zurück zu Menschen, die sie aufgezogen haben; eine existierende VERBINDUNG, die für euch schwer zu verstehen ist.

Frage : Nicht immer sind solche Versuche von Erfolg gekrönt. Wie kommt das?

SETHAN : Es hängt damit zusammen, wie Tier und Mensch miteinander in Verbindung stehen. Es existiert auch die göttliche LIEBE zwischen einem Hund und seinem Herrchen, die sogar über den Tod hinausgeht, d. h. eine Verbindung, die so eng ist, daß sie selbst im Geistigen Reich bestehen bleibt.

Frage : Kann man bei Tieren, die die Rückkehr ihrer Halter ahnen, von Telepathie sprechen?

SETHAN : Dies ist keine Telepathie im Sinne der Fähigkeit, die ihr als Menschen besitzt. Es ist eine Verbindung, die über eine FREQUENZ läuft, die nicht mit der Telepathie verbunden ist. Tiere erkennen nicht, daß ihr Besitzer kommt, sondern sie erkennen, daß sich ihnen etwas Bekanntes nähert, was positiv und verbunden ist mit dem Menschen, dem sie vertrauen und bei dem sie sich Zuhause fühlen. Das hat nichts mit Telepathie zu tun.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer: Ich hatte heute ein interessantes Erlebnis mit einem Hund, dem ich gedanklich Positives signalisierte. Mit einem Mal stellten sich seine Ohren auf und er verhielt sich so, als wenn er etwas wahrgenommen hätte.

LUKAS : Nun, das konntest du mehrmals beobachten. Nicht wahr? Es ist das, was wir schon sagten: Tiere besitzen eine besondere SENSORIK, um SIGNALE von Menschen wahrnehmen zu können. Es ist eine Art Bildersprache, die mit Worten gepaart eine gewisse SCHWINGUNG bei Tieren auslösen kann, auf die sie dann reagieren. So war es auch in deinem Fall, so daß der Hund auf deine konzentrierten Gedankenwellen reagierte.


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- besondere Fähigkeiten . - . Wahrnehmung
- Tiere können . E r d b e b e n . w a h r n e h m e n
- Tiere . - . S p ü r s i n n . - . I n s t i n k t
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Tiere, die vor einem Erdbeben unruhig werden, Hunde warnen ihren an Epilepsie leidenden Halter vor einem bevorstehenden Anfall, im Golfkrieg spürte ein Hund in einem israelischen Kibbuz einen Luftalarm schon, bevor die Sirene losging und rannte als erster in den Schutzraum. Wie ist es möglich, daß Tiere solches erspüren können?

SETHAN : Tiere sind mit ganz anderen Sinnen ausgestattet als ihr Menschen sie besitzt. Ihr könnt von den Tieren sehr viel lernen und habt auch schon viel von ihnen für eure Wissenschaft abgeleitet. Tiere sind SEISMOGRAPHEN für das, was die Umwelt euch aufdrückt. Tiere bekommen mit, wenn sich in ihrer unmittelbaren Umgebung etwas verändert. Sie bekommen Gefahren mit und erkennen, wann ein Unwetter oder ein Erdbeben naht. Sie haben hochfeine SEISMOGRAPHEN in sich, um dies zu erspüren. Tiere sind mit der Erde ganz anders verbunden als ihr menschlichen Wesen. Tiere sind noch Teil der Natur und tragen diesen Teil in sich und erkennen, wann die Natur zu einem Gegenschlag ausholt. Die Verbindung zwischen den Tieren und der Natur ist ein engeres Band als das, was ihr Menschen noch habt.

Frage : Kommt Telepathie bei Tieren häufiger vor als beim Menschen?

SETHAN : Von Telepathie kann man nicht sprechen. Es sind Sinnesebenen, die ihr Menschen verloren habt. Es ist die Verbundenheit mit der Natur, feine SCHWINGUNGSEBENEN, die die Tiere hier auf eurem Planeten noch wahrnehmen. Ihr Menschen hattet diese Sinne auch einmal; sie sind verlorengegangen. Sinne, so wie sie die Tiere teilweise noch haben, sind bei den Naturvölkern noch vorhanden und verankert. Die Naturvölker besitzen telepathische KANÄLE zur Natur und erkennen, wenn Gefahr droht. Tiere bekommen solche SCHWINGUNGEN über ganz andere EBENEN mit, weil sie über einen ganz anderen feinstofflichen MANTEL verfügen, als ihr.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bedingt durch ihren Spürsinn, ziehen Tiere manchmal vor einer nahenden Katastrophe weit fort. Wer oder was informiert eigentlich die Tiere?

ARON : Tiere besitzen ein Warnsignal und haben feinfühligere Organe, die Ihr als Menschen nicht habt. Tiere haben über ihre Sinnesorgane eine viel höhere FREQUENZGRENZE, so daß sie die SCHWINGUNGEN schon in weiter Entfernung wahrnehmen können.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß viele Tiere vorab die drohende Katastrophe bemerkt haben und sich in Sicherheit bringen konnten? Besitzen Tiere eine Art Frühwarnsystem? (…)

LUKAS : Im Gegensatz zu euch Menschen konnten die Tiere ihr "Frühwarnsystem" – wie du es nennst - erhalten. Nach Ablauf vieler Jahrhunderte ist euch Menschen dieses "Frühwarnsystem" leider verlorengegangen. Es gibt noch Ansätze dazu bei einigen Naturvölkern, die Abseits von eurer Zivilisation leben und eine starke Naturanbindung besitzen. Auch diese Naturvölker würden durch ihre INNERE STIMME gewarnt werden.

Bei den Tieren ist es ähnlich, doch kann man hier nicht von einer "INNEREN STIMME" sprechen. Tiere spüren außergewöhnliche Veränderungen im Erdfeld, in ihrer Umgebung und im sog. Morphogenetischen Feld der Erde, von dem schon viel geschrieben wurde. In Wirklichkeit sind diese Zusammenhänge noch etwas anders, doch wir wollen bei euren Bezeichnungen bleiben, damit ihr versteht, was wir sagen wollen.

  • Eure menschlichen Sinne sind leider stumpf geworden. Doch das habt ihr selber zu verantworten, weil ihr euch durch eure ausufernde Technik und euren Kommerz habt abstumpfen lassen. Währen parallel zu eurer technischen Entwicklung der Glaube an GOTT und die Anbindung an die Natur erhalten geblieben, dann könntet auch ihr gewarnt werden.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Tier handelt nach einem Instinkt, zum Beispiel weicht es einer Beschädigung des eigenen Körpers aus. Dieser Instinkt ist die Wirkung einer Ursache. Die Ursache ist die Erfahrung. Die Wirkung die intuitive Erinnerung. Das Tier hat mit Hilfe der Sinne einen Schmerz empfunden, der kosmisch festgelegt wird. Die Erfahrung warnt vor einer Wiederholung.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- besondere Fähigkeiten
- O r i e n t i e r u n g s s i n n
- S c h w a r m v e r h a l t e n . der . Vögel und Fische
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein Vogelschwarm oder ein Fischschwarm kann blitzschnell seine Flugrichtung bzw. die Schwimmrichtung wechseln. Hängt diese Koordination des Gruppenverhaltens mit außersinnlichen Wahrnehmungen zusammen?

SETHAN : Es sind Orientierungssinne, die euch Menschen nur über technische Apparate zur Verfügung stehen. Ihr könnt ein Flugzeug nur dann fliegen, wenn ihr Monitore dafür habt. Ihr benötigt einen Kompaß und Ortungsgeräte, um zu erkennen, wenn vor euch irgendwelche Gegenstände oder Körper existieren. Vögel sind ausgestattet mit besonderen Sinnen, um schon von weitem zu erkennen, wenn sich in der Luft etwa bewegt, was nicht dem Wohl ihrer eigenen Sicherheit dient. Vögel sind oft Rudeltiere, ähnlich wie Fische. Wirf einen Stein in einen Fischschwarm und du wirst sehen, wie der Schwarm auseinandergeht, um sich nach Sekunden wieder zu einem Verbund zusammenzufügen. Vögel benutzen den Leitposten vorn als Signalgeber. Ihre Ortung ist dadurch nicht herabgemindert, sondern sie orientieren sich nur an den ersten Gruppentieren.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- A u f g a b e . der . Tiere
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tierseelen unterliegen den Naturgesetzen und dienen dem SCHÖPFER. Ihre Bestimmung ist es, das Naturgleichgewicht der Erde zu schützen und wieder herzustellen. Auch Blumen sind beseelt und gehören genauso dazu.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tierseelen werden durch ihren Instinkt gesteuert. Sie sind göttliche Wesenheiten, die hier innerhalb ihrer Naturgesetze ihre Pflicht erfüllen. Die Naturgesetze sind eine Kette von einzelnen Gliedern, um diesen Prozeß weiterhin aufrecht zu erhalten. Jede Tiergattung hat ihre Aufgabe und ihre speziellen Bedürfnisse und Funktionen in dieser Kette zu erfüllen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach Aussagen von Fachleuten ist es langfristig möglich, Schimpansen mit der Intelligenz eines zehnjährigen Kindes und mit menschlichen Wesensmerkmalen zu züchten. Diese Geschöpfe wären dienstfertig, stark, und durchaus in der Lage, dem Menschen eine Menge Arbeit abzunehmen. Besteht diese Möglichkeit tatsächlich und wie ordnet das Geistige Reich solches Vorhaben ein?

EUPHENIUS : Diese Möglichkeit wird vom Geistigen Reich nicht akzeptiert und auch nicht gefördert. Das tierische Leben hat auf Erden eine total andere Funktion und soll nicht dazu dienen, Euch als Werkzeug, als Untertan oder als Sklave zu dienen. Die Aufgabe ist eine völlig andere.

  • Jedes Tier soll das Gleichgewicht der Natur halten, sonst werden eine oder auch mehrere Ketten in diesem System verschwinden. Und am Ende der letzten Kette steht Ihr! Das heißt, irgendwann würdet auch Ihr Erdenmenschen nicht mehr existent sein.

Frage : Angenommen, es käme aber trotzdem dazu, wie würde man solche gezüchteten Wesen behandeln, da man sie nicht auf die Stufe eines Menschen stellen kann?

EUPHENIUS : So wie die schwarzen Sklaven in Amerika, die nicht als gleichwertige Brüder und Schwestern angesehen wurden, sondern als etwas Minderwertiges. Sie wurden auch nicht als eigenständige Persönlichkeiten und beseelte Menschen betrachtet, sondern als Gegenstände, die man treten, töten und vernichten kann. Solches ist nicht im SINNE GOTTES und dieses wird auch nicht mit Tierseelen geduldet.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … haben Tiere keinen SCHUTZPATRON wie wir Menschen?

ARON : Nein. Tiere benötigen für ihre kurzzeitige Verweildauer keinen SCHUTZPATRON, da sie hier auf Erden nicht leben, um zu lernen, sondern als DIENER GOTTES ihre Aufgabe zu erfüllen.


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Aufgabe der Tiere
- W e g b e g l e i t e r . für den . M e n s c h e n
- von . T i e r e n . l e r n e n
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Tiere sind eine Herausforderung, die euch der SCHÖPFER gegeben hat, um euch eine Möglichkeit zu geben, Gutes zu tun an der Natur und an den Tierschöpfungen. Tiere sind ein Handwerkzeug, um euch dahin zu geleiten, die göttlichen GESETZE über diese SCHÖPFUNG zu zeigen. Tiere sind der erste Weg, um Zugang zu den Menschen zu gewähren. Tiere sind Wegbegleiter, die euch unterstützen sollen, die göttlichen GESETZE in euch wahrzunehmen. Die Seele eines Tieres kann ebenso verletzt werden wie die eines Menschen!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Tiere Naturgeistwesen mit einem materiellen Körper?

ARON : Nur auf einer etwas niedrigeren Stufe. …

> - aus MAK: Telepathie - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hunde wissen, wann ihre Halter kommen, Katzen gehen ans Telefon, wenn ein Mensch anruft, der ihnen vertraut ist, Pferde finden über unbekanntes Terrain zurück, Katzen und Schlangen sehen Erdbeben voraus. Seit Jahrhunderten sind die bemerkenswerten Fähigkeiten von Tieren bekannt. Viele Zeitgenossen meinen, diese Fähigkeiten leugnen oder als belanglos abtun zu müssen; von der Schulwissenschaft werden sie oft sowieso ignoriert. Wie kann man unter solchen Bedingungen vorankommen?

SETHAN : Indem die Menschheit endlich erkennt, daß man auf den unterschiedlichsten Ebenen lernen muß. Ihr lernt nicht nur von anderen Menschen, sondern ihr lernt auch von eurer Umgebung, die euch der SCHÖPFER mitgegeben hat. ihr lernt von der Natur, von den biologischen Verhältnissen der Natur und ihr lernt von den Tieren. Ihr müßt erkennen, mit was für hochwertigen Sinnesorganen gerade Tiere ausgestattet sind, die in Gefahrenmomenten sehr gut reagieren und schon im Vorfeld, viel eher, bevor eure Apparate darauf reagieren, längst die Warnung von der Umwelt aufgenommen haben und dementsprechend reagieren.

  • Ihr Menschen macht euch das, was euch der SCHÖPFER praktisch auf einem silbernen Tablett präsentiert, nicht bewußt, sondern mißachtet es. Ihr erkennt die Kreatur, die Schöpfung der Tiere und die Natur nicht an und das ist euer Problem, weswegen ihr es hier auf Erden so schwer habt. Wenn ihr in Einklang mit der Natur, mit den Tieren und mit euch als Menschengattung zusammenleben würdet, wäre das Zusammenleben und der Weg zu GOTT ein viel leichterer.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Wir möchten Euch ergänzend noch mitteilen, daß Ihr Euer Seelenwachstum hier auf diesem Planeten nur dann fördern könnt, wenn Ihr die Natur und die Tiere achtet. Ohne Natur und ohne Tiere würdet Ihr Euren Weg nicht gehen können. Es ist ein Glied in der Kette für Euren Werdegang ins positive LICHT. Beachtet, daß die Natur für Euch Euren Lebensraum beinhaltet. Ohne diese vielen einzelnen Elemente würdet Ihr nicht als Mensch hervorgehen.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- T r ä u m e n . . T i e r e ?
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Träumen Tiere?

LUKAS : Nein. Es gibt für Tiere nichts zu träumen, jedenfalls nicht auf der Ebene eines Menschen. Tiere besitzen einen völlig anderen seelischen Aufbau. Es fehlen wichtige seelische KOMPONENTEN, die das Träumen erst ermöglichen. Diese Komponenten sind der höheren Form des Lebens vorbehalten – dem Menschen. Dasselbe gilt auch für die Pflanzenwelt, die noch unter der Stufe der Tiere steht. Trotzdem besitzen beide Stufen geistiges Leben und wurden von dem SCHÖPFER mit einer empfindlichen Wahrnehmung ausgestattet. Pflanzen beispielsweise benötigen überhaupt keinen Schlaf, höhere Wesen sehr wohl.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- L i e b e . bei . T i e r e n
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> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann eigentlich auch ein Tier für ein anderes Tier Liebe empfinden?

ARON : Wir kommen wieder auf den Begriff "Liebe" zurück, "Liebe" mit unterschiedlichen Elementen und Verbindungsstücken.

  • Die LIEBE, so wie wir sie empfangen oder wie Ihr bereit seid, die UNIVERSELLE LIEBE zu empfangen, in solch einer Intensität können Tiere sie nicht empfangen.

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt viele Arten von LIEBE, die alle in einen Bereich gehören, nämlich in den ZENTRALEN URSPRUNG: GOTT. Leider wollen die Menschen nur wenig oder gar nichts von GOTT hören, deshalb denken sie auch nicht über den URSPRUNG der LIEBE nach.

Heute wird die Liebe mit Sex verwechselt.

  • Sex ist niemals reine LIEBE, sondern ein Naturgesetz der Arterhaltung.

Wer auf den Einfall kommt, daß der Maikäfer liebt, wenn er das Gesetz der Arterhaltung befolgt, der irrt gewaltig!

Die Arterhaltung soll unbedingt befolgt werden, daher ist dieser Fortpflanzungstrieb mit einem sehr starken Gefühl gekoppelt. Diese Art der Lebenserhaltung macht Vergnügen, damit der Mensch zur Fortpflanzung beeinflußt wird.

Doch die LIEBE ist etwas anderes!

LIEBE muß nicht unbedingt mit der Fortpflanzung zusammenhängen. Im Gegenteil – je mehr sich die LIEBE vom Fortpflanzungstrieb entfernt, desto stärker kann sie zum Ausdruck kommen; sie kann schenken und opfern.

Der Fortpflanzungsakt ist kein verschenken von LIEBE, wie man vielfach annimmt. Es wird dabei überhaupt nichts verschenkt, sondern nur ein Gefühl gesteigert. Doch das LIEBESGEFÜHL kann auch ohne Sex gesteigert werden. Plato hat darüber berichtet, doch er wurde nicht verstanden. Plato wußte aus göttlichen BEREICHEN, daß die LIEBE noch eine höhere Funktion hat als es beim Sex der Fall ist. …


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- S t e r b e n
- Ist der . S t e r b e z e i t p u n k t . bei Tieren . v o r b e s t i m m t ?
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> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Wie wir hörten, ist die Dauer der Inkarnation einer menschlichen Seele auf Erden in einem zeitlichen Rahmen vorbestimmt. Wie sieht das bei Tieren aus?

EUPHENIUS : Tierseelen unterliegen anderen GESETZEN. Es ist nicht so, daß sie hier auf Erden in festgelegten Zeiten reinkarnieren, sondern daß dies wirklich abgestimmt ist auf die Art ihres materiellen Körpers, so wie auf das, was sie sich hier als Aufgabe gesetzt haben. Es ist sicherlich ein Unterschied, ob es sich um einen Feldhasen handelt oder um einen Hund, der eine ganz gewisse und spezifische Aufgabe in einer Familie zu lösen und zu klären hat. Haustiere haben wichtige Funktionen innerhalb von Familien und für deren Seelen. Ganz wichtig auch für ältere Menschen, die durch die Begleitung ihrer Tiere noch ein Stück Lebensqualität - so wie Ihr es nennt - hier auf Erden erhalten. Tiere unterliegen ganz anderen göttlichen GESETZEN, die nichts mit festgelegten Sterbezeitpunkten zu tun haben.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Filmberichten kann man beobachten, daß Löwen oder andere Raubtiere manche Tiere bei lebendigem Leib auffressen. Ein grausamer Anblick, bei dem man sich fragt, was eine Tierseele dabei empfindet?

ARON : Empfindungen haben Tierseelen in dem Sinne, so wie Ihr sie vermutet, nicht. Ihre Aufgabe ist mit dem Tod hier auf Erden erfüllt.


Frage : Wie schnell können solche angefallenen Tiere ihren Körper aufgeben im Vergleich zum Menschen?

ARON : In Sekundenschnelle.


Frage : Spürt das Tier vorher sein Ende?

ARON : Auch ein Tier hat Instinkte, die durchaus Warnsignale an ihre Seele senden können. Auch Tiere erleben Todesangst und empfinden Schmerz und können durchaus ihre eigenen Seelenängste wahrnehmen. Auch Tiere entwickeln instinkthafte Ängste, die verbunden sind durch Vorerfahrung und durch wiederholte Reinkarnationen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf dieser Welt sterben nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Wie erleben Tiere den Übergang in das Geistige Reich im Vergleich zum Menschen?

ARON : Die Tierseele ist wie Eure Seele ein BESTANDTEIL des SCHÖPFERS. Die Tierseele hat den Vorteil, daß sie sich viel schneller von der Materie lösen kann. Sie empfindet den Tod und den Übergang viel lichtvoller und leichter.

  • Ihr, die Ihr ausgestattet seid mit einem Verstand, blockiert und versucht immer das zu erhalten, was Ihr kennt. Dieses sind Eure menschlichen Blockaden, die Euch teilweise den Übergang erschweren können.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Erleben Tiere ihren Übergang bewußt?

ARON : Das Hinausgleiten einer Tierseele wird bewußt von dem Tier wahrgenommen, aber in einer anderen Art und Weise wie Ihr als Seelenmenschen das erfahrt.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Tierreich unterscheidet man Gruppenseelen bei niederen und Einzelseelen bei den höherentwickelten Tieren. Ergeben sich dadurch auch Unterschiede beim ÜBERGANG?

ARON : Der ÜBERGANG (bei Einzelseelen) verläuft ähnlich, wie Ihr es erlebt als menschliche Seele. Bei einer Gruppenseele wird die Seele wie ein Tröpfchen zu dem Ganzen hinzugefügt. Diese Einigkeit hat eine andere Dimension und Auswirkung, wie Ihr sie erlebt im Jenseits.


Frage : Erlebt zum Beispiel ein Pferd oder ein Delphin den Übergang anders als ein Insekt?

ARON : Nein. Die seelischen Übergänge haben das gleiche ZIEL. Es ist jedoch so, daß je ausgeprägter eine Tierseele ist, zum Beispiel eine Fliegenseele im Vergleich zu einer Elefantenseele, der Übergang durch das höhergestellte Tier bewußter wahrgenommen wird.


Frage : Erleben die überwechselnden Tierseelen wie die Menschenseelen einen TUNNEL mit einem LICHT an dessen Ende?

ARON : Nein. Der ÜBERGANG erfolgt (so schnell) wie in einer Blitzlichtfunktion.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann eine Tierseele ihren materiellen Körper als leblose Hülle wahrnehmen?

ARON : Nein, da das nicht mehr notwendig ist, weil die Tierseele ihre Bestimmung erlangt hat.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele - Sterben
- In welche Bereiche des . G e i s t i g e n . R e i c h e s . kommen . T i e r e ?
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In welchen Bereichen des Geistigen Reiches werden Tierseelen wach?

ARON : Tierseelen haben ebenso wie Menschenseelen die Möglichkeit, aufgenommen zu werden in verschiedene Sphären.


Frage : Wird dabei zwischen Raubtier und Lamm unterschieden? Das Raubtier in dunkle Bereiche, das Lamm in helle Bereiche?

ARON : Nein, weil das Raubtier im NAMEN GOTTES seine Funktion hier auf Erden wahrgenommen hat, als Hüter, als Regent der Naturgesetze.


Einwand: Die Raubtiere gehören aber doch zur negativen Schöpfung. Daher hatte ich angenommen, daß diese auch in negative Bereiche kommen.

ARON : Auch ein Raubtier hat hier auf Erden seine positive Aufgabe.


siehe auch:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele - Sterben
- Bleiben . B i n d u n g e n . im . G e i s t i g e n . R e i c h . bestehen?
- R e i n k a r n a t i o n . von . T i e r s e e l e n ?
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht es mit Bindungen zwischen Tieren über den Tod hinaus?

ARON : Bindungen zwischen Tieren werden aufgelöst und existieren im Geistigen Reich nicht mehr. Bindungen sind nicht notwendig, da Tierseelen den Naturgesetzen unterlegen sind.


Frage : Wie steht es mit den Bindungen vom Menschen zum Tier?

ARON : Diese Bindungen werden gefördert, weil diese Bindungen positiv, sowohl für das Tier als auch für den Menschen, zu sehen sind.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele einer Kreatur kann und wird reinkarniert.

  • Tiere haben eine Seele! Tiere haben ebenfalls ihrem Charakter nach einen Platz in jenen Sphären, in welche Eure Seelen einstmals kommen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Tierarten gehören zu gewissen Gruppenseelen. Es sind meist jene Tierarten, die niederer Entwicklung sind und nicht höhersteigen. Ganz besonders trifft das bei den Fischen zu. Die Fische gehören noch nicht einmal sphärenmäßig in die Bereiche der göttlichen AUFSTIEGSSPHÄREN. Sie sind extra zur Erhaltung des organischen Lebens geschaffen. Ein Fisch besitzt die schnellste, d. h. die kürzeste Reinkarnationsmöglichkeit von allen Tieren.

  • Die Fischseele ist nicht individuell, sondern sie ist in einem gewaltigen Lebensvolumen vereinigt.

Daher streut der Fisch zu seiner Erhaltung gewaltige Mengen Rogen aus, um die Nachkommenschaft zu erhalten, denn sie dient der Erhaltung des organischen Lebens.

  • Allein diese Tatsache der ungeheuren Vermehrung deutet auf die Gruppenseele hin und erklärt auch den Sinn einer derartigen Daseinsfülle.

Das Sterben des Fisches ist ein Vorgang, der im Schöpfungsplan genau vorgesehen ist. Dieses Sterben hat nichts mit der Seele zu tun, da der Fisch über keine Individualseele verfügt.

  • Eine Fischseele bleibt nach dem Sterben ohne Bewußtsein bis zur Reinkarnation. Seine Seele ist nur ein Teilchen des Gesamtvolumens. ...


mehr dazu siehe unter:


- Tiere im Vergleich zum Menschen - Unterschied
- Tiere - Seele
- Können sich Tiere . h ö h e r e n t w i c k e l n ?
- Können sich Tiere zu . M e n s c h e n . entwickeln?
- Kann die . m e n s c h l i c h e . S e e l e . in einen . T i e r k ö r p e r . inkarniert werden?
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können sich Tiere, die zu einer niedrigeren Gattung gehören, zum Beispiel Insekten, sich innerhalb des Tierreiches höherentwickeln?

ARON : Ein Insekt wird ein Insekt bleiben und ein Delphin wird ein Delphin bleiben.


Frage : Welche Höherentwicklung der Tierarten gibt es überhaupt im Geistigen Reich?

ARON : Höhere Entwicklungen, so wie Ihr sie versteht, das was Ihr hier durchlebt, gibt es bei den Tierseelen nicht. Die Tierseelen unterliegen den Naturgesetzen und dienen dem SCHÖPFER. Ihre Bestimmung ist es, das Naturgleichgewicht der Erde zu schützen und wieder herzustellen. Auch Blumen sind beseelt und gehören genauso dazu.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Tiere Naturgeistwesen mit einem materiellen Körper?

ARON : Nur auf einer etwas niedrigeren Stufe.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 41-42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann die menschliche Seele auch in einen Tierkörper inkarniert werden?

AREDOS : Das ist ganz unmöglich! - Das würde einen Rückschritt bedeuten, der Millionen Jahre umschließt. Die menschliche Seele hat einen Entwicklungsstand erreicht, für den es nur einen menschlichen Körper geben kann, um in der Materie zu existieren.

  • Zur Inkarnierung braucht eine menschliche Seele ein Gehirn, das eine ganz bestimmte Entwicklung besitzt. Ein solches Hirn besitzt kein Tier, nicht einmal ein Delphin. Folglich ist es ganz unmöglich, daß der Mensch als solcher vom Affen abstammt!

Selbstverständlich sind viele Tiergattungen als Vorläufer des Menschen zu betrachten. Aber nur eine dieser Tiergattungen konnte sich so weit entwickeln, daß ein Hirn zustande kam, um menschliche Seelen zu inkarnieren.

ARGUN : Wie kann man sich nur so gehen lassen und an so etwas glauben! Auf diese Weise identifizieren sich diese Menschen mit den Tieren. Es ist völlig ausgeschlossen, denn so etwas gehört nicht zur Erfüllung des göttlichen PLANES. Die menschliche Seele ist für die Inkarnation in einem menschlichen Körper gedacht und entwickelt worden. Ebenso ist eine Tierseele für einen tierischen Körper vorgeplant und entwickelt worden, die aber bald wieder erlischt.


Frage : Um welche Tiergattung handelt es sich?

AREDOS : . . Nicht um den Affen! Es ist ein menschenähnliches Wesen, aus dem der Neandertaler hervorgegangen ist.


Frage : Besteht die Möglichkeit, daß menschliche Seelen in früheren Verkörperungen als Tier oder Pflanze auf einem anderen Planeten waren?

ARGUN : Mein lieber Freund, diese Frage werde ich Dir selbstverständlich so klar wie möglich beantworten: Wie du schon gehört hast, ist die Erde, auf welcher Ihr als Bezeichnung "Mensch" lebt, eine Zwischenentwicklungsstufe für höher entwickelte sowie aber auch niedriger entwickelte, von Menschen bewohnter Planeten.

  • Die Seele eines Menschen kann wohl reinkarniert werden, jedoch nicht im Fleisch einer Kreatur oder Pflanze, wohl aber auf anderen Himmelsgestirnen.

GOTT wird es niemals tun, das wäre nicht jener Seelen würdig, die in GOTTES DIENSTEN ihre Aufgabe erfüllen. GOTT liebt Seelen, Kreaturen und Pflanzen, aber trotzdem gruppiert ER sie nach SEINEN GESETZEN ein, mein Freund.


Einwurf : Ich habe diese Ansicht von der Theosophischen Gesellschaft, die behauptet, daß der Mensch vom Tier bzw. Pflanze abstammt. Rückwärts aber nicht.

ARGUN : Die Seele einer Kreatur kann und wird reinkarniert.

  • Tiere haben eine Seele! Tiere haben ebenfalls ihrem Charakter nach einen Platz in jenen Sphären, in welche Eure Seelen einstmals kommen.
  • Bei Pflanzen jedoch ist es nur ein gewisses Nervenzentrum, welches durch GOTTES wunderbare GESETZE die Anweisung zur Fortpflanzung und Existenz gibt.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach stimmen die Dogmen der großen östlichen Religionen nicht, wonach sich Tiere zu Menschen emporentwickeln können und umgekehrt?

ARON : Dieses ist im göttlichen PLAN nicht vorgesehen. Dieses ist eine Irrlehre und weicht von der LEHRE ab, die GOTT für Euch geschaffen hat. - Wir möchten Euch ergänzend noch mitteilen, daß Ihr Euer Seelenwachstum hier auf diesem Planeten nur dann fördern könnt, wenn Ihr die Natur und die Tiere achtet. Ohne Natur und ohne Tiere würdet Ihr Euren Weg nicht gehen können. Es ist ein Glied in der Kette für Euren Werdegang ins positive LICHT. Beachtet, daß die Natur für Euch Euren Lebensraum beinhaltet. Ohne diese vielen einzelnen Elemente würdet Ihr nicht als Mensch hervorgehen.


siehe auch:


- Tiere . - . V e r h a l t e n
- Falsche . B e h a n d l u n g . durch den . M e n s c h e n
- z ü c h t e n . der . T i e r e
- Können auch bei Tieren . B l o c k a d e n . auftreten?
- Warum sind manche Tiere . a g g r e s s i v . und . b ö s a r t i g
- und . f a l l e n . M e n s c h e n . a n ?
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> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können auch bei Tieren seelische Blockaden auftreten?

LUKAS : Das ist im Normalfall kaum möglich. Erst durch die Begegnung mit Menschen, die diesen Geschöpfen manchmal böse mitspielen, können seelische Schäden auftreten, die ursprünglich nicht vorhanden waren. Tiere sind in ihrem Verhalten oftmals wie Kinder, d. h. offen und ohne Argwohn. Erst durch den Kontakt zur Menschenwelt hat sich auch ihr Verhalten drastisch verändert.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine Zwischenfrage: In der Vergangenheit hat es häufig Unfälle durch angreifende Hunde gegeben. Könnte es sein, daß einige Fleischsorten, die im Hundefutter enthalten sind, psychische Erkrankungen bei diesen Tieren auslösen, so daß sie Menschen angreifen?

EUPHENIUS : Die Ursache ist zum größten Teil darin zu suchen, daß diese Hunde falsch behandelt wurden. Es sind göttliche Kreaturen, so wie in der freien Wildnis der Löwe, die art- und tiergerecht gehalten werden sollten.

  • Ihr Menschen macht sehr viel falsch den Tieren gegenüber, die Ihr nur als Futterverwerter und als Futterlieferant für Euch Menschen betrachtet. Ihr überseht, daß auch diese Seelen göttliche Seelen sind, die in einem physischen Körper eingebettet sind.

Durch verkehrtes Halten werden auch Menschen zu Bestien! Auch Ihr könnt durch falsches Vorgehen Menschen manipulieren, so daß diese Menschen nur noch Haß und Abwehr empfinden gegen ihre Artgenossen. - Bei den Hunden ist es nicht anders. Auch Hunde können so aggressiv von den Menschen erzogen werden, daß sie sich gar nicht mehr anders verhalten können. Es ist eine Verhaltensveränderung, die von außen herangetragen wurde, und eine psychische Erkrankung, diesmal eingebettet bei den Tieren.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird tierische Aggression auf telepathischem Wege ausgelöst oder ist diese durch die Übernahme entsprechender Negativ-Programme des Menschen entstanden?

SETHAN : Durch das Handeln, das die Menschheit über die Tiere verbreitet. Tiere kommen nicht als bösartige Lebewesen auf die Erde. Sie beginnen erst dann bösartig zu werden, wenn sie in ihrem Leben oder in ihrer Gemeinschaft bedroht sind. Tiere reagieren darauf, wie die Umgebung, die Umwelt auf sie einwirken. Das beinhaltet, daß Tiere niemals aus Bösartigkeit andere verletzen oder aus Bösartigkeit andere töten. Dies geschieht im Tierreich nur bei Hunger oder dann, wenn sie sich selbst oder ihre Nachkommen bedroht fühlen. Dieses sind göttliche REGELN, die ihr Menschen für euch überhaupt noch nicht registriert habt.

Frage : Du sagtest: "Tiere kommen nicht als bösartige Lebewesen auf die Erde." Wie ist es dann zu erklären, daß Hunde kleine Kinder und sogar Babys anfallen und töten?

SETHAN : Dieses hängt damit zusammen, daß die normale Evolutionskette durchbrochen wurde. Jedes Lebewesen hat seinen Platz in diesem Kettengefüge und jedes Lebewesen hat seine Anweisung, wie sein Lebensbereich zu gestalten ist. Ein Tier wird nur dann ein anderes Tier töten, wenn es Hunger leidet oder wenn ein anderes Tier so verletzt ist, daß es eine leichte Beute ist. - Durch Eingreifen in diese genetischen Abläufe sind gerade Hunde durch Züchtungsveranlagungen total fehlgeschaltet. Ihre Funktion wurde aufgrund dieser erbbiologischen Veränderungen teilweise so programmiert, daß sie aggressive Anteile in sich beinhalten. Ihre normale biologische Kette wurde unterbrochen durch Züchtungen mit anderen Arten, die damit hineingeflossen sind. Ihr habt damit den SCHÖPFUNGSPLAN durchkreuzt.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann Luzifer Tierseelen so steuern, daß sie Menschen töten?

ARON : Tierseelen werden durch ihren Instinkt gesteuert. Sie sind göttliche Wesenheiten, die hier innerhalb ihrer Naturgesetze ihre Pflicht erfüllen. Die Naturgesetze sind eine Kette von einzelnen Gliedern, um diesen Prozeß weiterhin aufrecht zu erhalten. Jede Tiergattung hat ihre Aufgabe und ihre speziellen Bedürfnisse und Funktionen in dieser Kette zu erfüllen. Luzifer kann diese Tierseelen in dem Sinne nicht erreichen.

  • Tiere werden über negative Menschenseelen verändert.

Somit hast Du recht, daß über diese Negativseelen Luzifer indirekt seine Hand im Spiel hat. Ausführendes Organ sind die negativen Seelen, die diese Tiere manipulieren und ihre Würde, die diese Tiere in der Natur einnehmen, zerstören. – ...


siehe auch:


- Falsche Behandlung durch den Menschen
- E x p e r i m e n t e . mit . T i e r e n
- Tiere . s t e r b e n . für die . F o r s c h u n g
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auch Tiere sind beseelt und es obliegt Eurer Entscheidung, ob Ihr Tiere für Forschungszwecke quält oder nicht.

  • Es ist sicherlich nicht im Rahmen des SCHÖPFUNGSPLANES, wenn Tiere für Forschungen sterben. Doch so weit denkt die Forschung nicht.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eure Experimente, die Ihr mit der Menschheit und insbesondere mit den Tieren, mit ebenfalls beseelten Lebewesen macht, werden Rechnung tragen. Die Menschheit wird sich besinnen auf das Wahre und auf das, was zum Ursprung ihrer Geschichte gehört.


Bemerkung : Solange man nicht an die Existenz der Seele glaubt, wird auch mit den Tieren entsprechend umgegangen.

EUPHENIUS : Dieses ist sehr wichtig, weil Ihr erkennen müßt, daß auch Tiere beseelte göttliche Lebewesen sind. Das, was Ihr Menschen derzeit hier auf Erden mit den von GOTTES HÄNDEN Euch gegebenen Schutzbefohlenen tut, ist eine Sünde, deren Ausmaß Ihr noch nicht betrachtet habt.


siehe auch:


- Darf der Mensch . Tiere . t ö t e n ?
- Tiere . s c h l a c h t e n . und . F l e i s c h . e s s e n ?
- Was geschieht dabei mit der . T i e r s e e l e ?
- G r u p p e n s e e l e n
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> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das GEBOT: „Du sollst nicht töten“ ist falsch ausgelegt worden. Man muß immer logisch bleiben und nicht nach dem Fanatismus urteilen. Es darf nicht so ausarten, daß sich kein Mensch mehr auf die Straße traut, weil er fürchtet, ein Insekt totzutreten. Das göttliche GEBOT betrifft allein den Menschenmord!




Frage : „Du sollst nicht töten“ bezieht sich also nicht auf das Mästen und Schlachten der Tiere?

ARGUN : Das GESETZ bezieht sich hauptsächlich auf das Töten von Menschen, also auf den Brudermord. Doch der Mensch soll aus folgenden Gründen nicht töten:

  • Aus Haß oder weil es ihm befohlen wird und
  • aus Lust oder aus Freude an der Jagd.

Er kann sich nur erlauben, Tiere zu erlegen, um der Erhaltung seiner selbst willen. Das bedeutet, er braucht einige im Fleisch enthaltene Stoffe für seinen Organismus, um völlig gesund zu sein. Tierseelen werden sehr schnell reinkarniert und haben im Jenseits auch keine höheren Aufgaben zu erfüllen.

  • Unter keinen Umständen dürft Ihr Tiere quälen!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35-36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Auch Tiere erleben Todesangst und empfinden Schmerz und können durchaus ihre eigenen Seelenängste wahrnehmen. Auch Tiere entwickeln instinkthafte Ängste, die verbunden sind durch Vorerfahrung und durch wiederholte Reinkarnationen. …




  • Die Katze, die einen Vogel verspeist, handelt im naturgesetzlichen Prozeß. Dies ist gottgewollt und löst keine Schockerlebnisse für die Seele aus.
  • Eine Kuh, die zum Schlachten in ein Schlachthaus getrieben wird, erleidet vorher traumatische Ängste, wobei die Seele erschüttert wird. Die Seele dieser Kuh nimmt die Angstimpulse der anderen wahr und gerät damit selber in höchstem Maße in Erregung. Dadurch ist das Naturgesetz unterbrochen, da kein Kontakt mit der Seele aufgenommen wird, wie zum Beispiel bei den Naturvölkern. Diese Seele leidet erhebliche Qualen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein Bauer berichtete, daß er beobachtet haben will, daß seine Kühe, die er zum Schlachthof fuhr, geweint hätten. Kann das sein?

ARON : Für diesen Menschen, der diese SCHWINGUNGEN aufgenommen hat, kann dieses so benannt werden. Es muß jedoch hinzugefügt werden, daß es sich nicht um Tränen aus den Augen gehandelt hat, sondern um Tränen der Seelen.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 23-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns noch etwas über den Fleischgenuß sagen?

AREDOS : Richtig sind immer die Naturgesetze! - Es gibt Tiere, die nur Pflanzen fressen, sie haben auch das Gebiß dafür und auch die entsprechenden Verdauungsorgane. Einen Löwen kann man nicht mit Gras füttern, er stirbt. Ebenso verhält es sich mit dem Menschen. Er ist ein Individuum, das gemäß seines Gebisses und der Verdauungsorgane Fleisch und Pflanzen zu seiner Ernährung braucht. Wer dagegen verstößt, der versündigt sich gegen die Naturgesetze; deshalb muß er nicht gleich sterben, aber gewisse Schäden erleidet er doch.

  • Es ist jedoch nicht richtig, daß man Tiere überfüttert, so daß sie stoffwechselkrank werden. Solches Fleisch ist krank!

Es gibt Tiere, zum Beispiel Rinder und Schafe, die nur Pflanzen fressen. Glaubt Ihr, daß sie das auf Grund einer höheren Erkenntnis tun? - Darum sagte CHRISTUS: „Achtet lieber auf das, was aus Eurem Mund herauskommt, denn das ist der Unrat Eurer schlechten Gedanken!“

Die langsame Entwicklung des menschlichen Körpers in den vielen Jahrtausenden geschah aus einem grobstofflichen Körper. Dieser Körper ist seit Jahrtausenden an den Fleischgenuß gewöhnt und jetzt noch darauf eingestellt.

  • Das GEBOT GOTTES bezieht sich allein auf den Brudermord, sonst dürftet Ihr keiner Fliege und keiner Laus etwas zu Leide tun.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich möchte euch sagen, daß ich absolut den Vegetarismus akzeptiere, möchte aber darauf hinweisen, daß es noch längerer Zeit bedarf, bis die geistige Reife bei einem jeden einzelnen so weit gestiegen ist, daß er die fleischhaltige Kost nicht mehr für lebensnotwendig hält. Von größter Bedeutung sind dabei die klimatischen Verhältnisse, die einzelnen Rassen, die FEINSTOFFLICHKEIT und die Grobstofflichkeit. –

Dann gibt es ein GESETZ, daß Leben zum Weiterleben geschaffen wurde, aber nicht zur Belustigung.

  • Es darf nicht aus Vergnügen oder Sport getötet werden!
  • Der Fleischgenuß hat auf die Seele des Menschen keinen Einfluß. Jeder kann zu GOTT kommen, dabei sind das Herz und das Gefühl entscheidend.

Und hier macht der Vegetarier einen Strich und entsagt den Genüssen. Es ist ein großes Opfer und es gehört viel dazu, bis der Mensch so weit in seiner geistigen Einstellung vorwärts gekommen ist. Dabei bringt der Vegetarier eine große Portion guten Willens auf, und das ist das Positive, das in der GEISTIGEN WELT gewertet wird. Es ist eine große Portion; denn es ist ein Ziel, eine Erkenntnis, der man dienen will. Es ist Stück für Stück erarbeitet, und ich bewundere einen jeden, der sich zu dieser Erkenntnis durchringt.

  • Das positive Geistige Reich ist gegen jedes Mästen, Töten und Quälen der Tiere.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Man sollte nicht die Tiere mästen, um sie als Jungtiere zu töten.

Ich bin gegen Kalbfleisch, Hühnchen und Hähnchen oder Jungtiere jeder Art. Sie werden nicht in die Welt gesetzt, um sofort zu sterben. Das ist nicht der Sinn ihrer Existenz.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Tierarten gehören zu gewissen Gruppenseelen. Es sind meist jene Tierarten, die niederer Entwicklung sind und nicht höhersteigen. Ganz besonders trifft das bei den Fischen zu. Die Fische gehören noch nicht einmal sphärenmäßig in die Bereiche der göttlichen AUFSTIEGSSPHÄREN. Sie sind extra zur Erhaltung des organischen Lebens geschaffen. Ein Fisch besitzt die schnellste, d. h. die kürzeste Reinkarnationsmöglichkeit von allen Tieren.

  • Die Fischseele ist nicht individuell, sondern sie ist in einem gewaltigen Lebensvolumen vereinigt.

Daher streut der Fisch zu seiner Erhaltung gewaltige Mengen Rogen aus, um die Nachkommenschaft zu erhalten, denn sie dient der Erhaltung des organischen Lebens.

  • Allein diese Tatsache der ungeheuren Vermehrung deutet auf die Gruppenseele hin und erklärt auch den Sinn einer derartigen Daseinsfülle.

Das Sterben des Fisches ist ein Vorgang, der im Schöpfungsplan genau vorgesehen ist. Dieses Sterben hat nichts mit der Seele zu tun, da der Fisch über keine Individualseele verfügt.

  • Eine Fischseele bleibt nach dem Sterben ohne Bewußtsein bis zur Reinkarnation. Seine Seele ist nur ein Teilchen des Gesamtvolumens.

Das Verhalten der Fische zeigt auch keine Individualitätsmerkmale. Ein Fisch verhält sich in allen Situationen genauso wie ein anderer. Ein Unterschied besteht nur bei den fischähnlichen Säugetieren, denn sie gehören nicht zur Gruppenseele. Es ist jedoch nicht angebracht, junge Fische zu töten, obwohl die Jungfische von den größeren vertilgt werden.

  • Ebenso gehören die Hühner und viele andere Vögel zu den Gruppenseelen.

Diese sollen als Jungtiere möglichst geschont werden. Sie gehören aber keinesfalls zur planmäßigen Grundnahrung des Menschen.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewiß, Fleisch ist abzulehnen, aber Fisch ist unbedingt lebensnotwendig. Du sollst essen, weil das GESETZ es so verlangt, aber nur zur Selbsterhaltung.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich darf es sagen:

  • CHRISTUS war kein Vegetarier.

Das GESETZ sagt:

  • Tötet nur zur Selbsterhaltung, aber nicht zum Spaß.

Der Tod eines Tieres soll kein Freudenfest entfachen, wie etwa der Tod eines gequälten Stieres oder der negative Kult unter den Eingeborenen-Stämmen. Das ist absolut negativ und empörend.

Das Notwendigste zur Erhaltung einer guten Gesundheit muß der Mensch vom Tier beziehen, weil die Pflanzen - die wiederum andere Aufgaben haben - diese Stoffe nicht ersetzen können.

  • Auch bei dem strengen Vegetarier darf der Fisch nicht fehlen, besonders die Meeresfische, wie Seelachs, Kabeljau und andere. Alle 14 Tage ein Fischgericht ist von größter Wichtigkeit für die Schilddrüse, weil Fisch bekanntlich auch jodhaltig ist. Dieser Stoff kann nicht künstlich ersetzt werden.

Ich bin der Meinung, daß der Vegetarismus sehr positiv ist, weil er besonders die Widerstandskraft fördert; doch eignet er sich nicht für jeden Menschen. Ein durchaus grobstofflicher Mensch wird niemals Vegetarier werden. Er verlangt förmlich nach Fleisch und setzt seine Kost zu 80 Prozent danach zusammen. Die meisten Menschen, die im Beruf sehr stark körperlich beansprucht werden, können sich auch nicht auf den Vegetarismus umstellen, weil sie Schwerarbeiter sind. Ich bin ein Freund für alles, das die Gesundheit fördert.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Fisch ist die Grundnahrung des Menschen.

Es ist von GOTT dazu bestimmt. ER schenkte der Menschheit den Reichtum des Meeres. Der Fisch, das Brot und das Wasser sind lebensnotwendig. Vor allem enthält der Fisch alles, was zum Knochenaufbau erforderlich ist.

Es ist ein GESETZ GOTTES, daß der Fisch nicht erschlagen werden soll, sondern stirbt, sobald er aus seinem Element heraus ist. Man muß dabei das Angeln vom Fischen unterscheiden: Angeln ist Sport – Fischen ist Beruf; denn der Fischer setzt für sein Brot, den Fisch, sein Leben ein. ...

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Würde ein hundertprozentiger Vegetarier seine Gesundheit verbessern, wenn er ab und zu etwas Fisch ißt?

ARGUN : Ja, er würde es, weil Fisch viel wichtiger als Fleisch ist. Der Fisch ist das wichtigste und größte Geschenk GOTTES. Allein der Fisch als Düngemittel ist für die Menschheit unentbehrlich.

  • Fisch ist unglaublich vielseitig und so ausgestattet, daß er, ob roh oder gekocht, stets seine Nährstoffe behält. – ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl die Fische zur Gruppenseele und somit zur Hauptnahrung zählen, dürfen sie nicht gequält werden, denn sie sind trotzdem schmerzempfindlich. Ihr natürlicher Tod tritt auch mit dem Entzug ihres Elementes ein. Ein solcher Tod ist kein Töten!

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Jedenfalls sind wir gegen jede Tierquälerei - und leider ist es heute noch so, daß die Tiere zwecks menschlicher Ernährung unsagbar gequält werden. …

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Auch bin ich gegen das Töten jeglicher Tierarten wegen ihrer Pelze.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Zweck des Erdenlebens ist, daß der Mensch sich höher entwickelt. ...

> - aus MAK: Frieden - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wenn Ihr entwickelt seid, wird es auch das Leiden der Tiere nicht mehr geben und damit auch keine Schlachthäuser mit ihren Greueltaten.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete