Hypnose

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Hypnose

- Anwendung - "ja" oder "nein"?

- Beeinflussung positiv oder negativ möglich?

- Beweis für die Reinkarnation?

- Beweis für die Seele

- Hypnose

- Hypnose nicht möglich

- Reinkarnation - beweist Hynose die Reinkarnation?

- Reinkarnationstherapie

- Rückführung

- Seele - Beweis für die Seele

- sich nicht hypnotisieren lassen

- Vorleben als Außerirdischer?


Hypnose [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im Menschen schlummern ungeheure KRÄFTE, von deren Vorhandensein kaum einer etwas weiß. ...

Ich will Euch diese KRAFT näher beschreiben:

Euch ist die Hypnose mit ihrer Suggestion und Autosuggestion bekannt. Schon in diesem Zustand kommen die schlummernden KRÄFTE zum Ausdruck. Die hypnotische Katalepsie, das heißt, die hervorgerufene Starre des menschlichen Körpers, stellt eine Kraftleistung und Körperbeherrschung dar, die im normalen Zustand nicht möglich ist. Derartige Kraftausübungen gibt es noch viele. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Hypnose und Suggestion, zu denen auch die Halluzination gehört, sind seelische Zustände. Das heißt:

  • Experimente, welche mittels der Hypnose oder Suggestion durchgeführt werden, sind Experimente mit der Seele.

Durch eine gelungene Suggestion wird die Seele in einen Zustand versetzt, der sie befähigt, völlig selbständig, also ohne materielle, d. h. körperliche Sinnesorgane zu arbeiten und somit etwas ohne körperliche Aktion wahrzunehmen.


Anwendung . - . "ja" . oder . "nein" ?
R ü c k f ü h r u n g . - . Reinkarnationstherapie
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> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt ihr die Anwendung der Hypnose?

ARGUN : Wir lehnen sie grundsätzlich ab, weil die Seele dabei unter fremden Zwang gestellt wird. Aus diesem Grunde hilft die Hypnose nicht zur Gesundung, sondern führt zur Erkrankung. Scheinbare Hilfe läßt größere Schäden an der Seele zurück.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Amerika unternimmt man viele Versuche, das Vorleben zu erforschen. Die Reinkarnationslehre wird zunehmend als eine Art Sport betrieben. Das alles erfolgt ohne Kenntnis des Karmas. Wie beurteilt Ihr diese Entwicklung?

ARGUN : Für diese Art der Erforschung des Übersinnlichen haben wir wenig Verständnis. Derartige Experimente bei Hypnotiseuren und Psychologen erfolgen zumeist aus reiner Neugier und nicht aus dem Bedürfnis, etwas aus der Geistigen Welt zu erfahren.

  • GOTT hat die Türen zur Rückerinnerung nicht ohne Grund verschlossen. Es gehört zur Blasphemie, mit Gewalt an diesen Türen zu rütteln. Was die Seele einmal erfahren soll, erfährt sie früh genug.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Trotz aller Erfolge gibt es zwei Hauptgründe, aus denen sich z. B. Sigmund Freud[1] von der Hypnose abwandte und die Reinkarnationstherapie bis heute ins Zwielicht rückte. Erstens das Suggestionsproblem, denn in Trance verengt sich das Bewußtseinsfeld derart, daß nur ein einziger Außenweltkontakt erhalten bleibt, nämlich der "Rapport" zum Hypnotiseur. Daß dabei die Macht der Suggestion sehr stark wirken kann, wurde wissenschaftlich bestätigt. Schlußfolgerung: Die Phantasietrips wurden durch die Suggestion des Therapeuten und die vielfältigen Erwartungen der Probanden erzeugt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Es ist so, daß dieser Mediziner versucht hat, über einen falschen Zugang zu dem wahren Kern zu kommen. Er versuchte Beweise zu erlangen, die sich darin auswirken sollten, daß sie eine totale Abkapselung der Seele vom Körper widerspiegeln. Dieses ist nicht möglich, da die Seele mit der körperlichen Materie verhaftet ist. Die Suggestion von dem Hypnotiseur dient der Seele nur als Informationsquelle, um auf gewisse Fragestellungen reagieren zu können. Der Verstand ist bei der Hypnose vollständig abgeschirmt. Es existiert bei der Hypnose nur die Wiedergabe, welche die Seele widerspiegeln möchte.


Frage : Daß Menschen in Trance nicht nur leicht verführbar sind, sondern auch bestechend logisch fabulieren, darauf gründete Sigmund Freud seinen zweiten Ablehnungsgrund. Denn Hypnotisierte sind felsenfest von ihren Kopfgeburten überzeugt, unabhängig davon, ob es sich um tatsächliche oder frei erfundene Ereignisse handelt. Sollte man nicht davon doch besser die Finger lassen?

EUPHENIUS : Bedenket, daß Ihr auch unter Hypnose bereit seid, über glühende Kohlen zu laufen. Es ist immer wichtig, daß eine Hypnose aus positiven Gesichtspunkten heraus vollzogen wird. Eine Seele wird sich nicht freiwillig zum Spielball Eurer menschlichen Begierde machen und wird nur das freigeben, was in Verbindung mit WESENHEITEN, die Euch beschützen, wiedergegeben werden kann. Was teilweise unter Hypnose passiert, geschieht nicht in dem Sinne, um die Seele zu heilen, sondern sie dient dazu, um zu beweisen, daß die Menschheit manipulierbar ist. Damit wird Euch gezeigt, daß Ihr den freien Willen GOTTES nicht mehr voll unter Kontrolle habt. Das ist etwas, was nicht passieren darf. Ihr Menschen habt Euren freien Willen zu entscheiden. Unter Hypnose wird dieser freie Wille und der Verstand lahmgelegt. Das sind Gefahrenpunkte, die Eurer Seele bewußt sind.

  • Man sollte sich nur unter ganz gewissen Voraussetzungen in Hypnose versetzen lassen, die dazu dient, Euch selber kennen zu lernen und Eure Seele zu befreien.


[1] (Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

Sigmund Freud, geboren am 6. 5. 1856 in Freiberg (heute Príbor, Nordmähren), gestorben am 23. 9. 1939 in London, österreichischer Arzt und Psychologe. Seit 1902 Professor in Wien; emigrierte 1938 nach London. Freud betrieb zunächst hirnanatomische Forschungen und entdeckte die schmerzbetäubende Wirkung des Kokains. In Zusammenarbeit mit Josef Breuer (geb. 1842, gest. 1925) entwickelte er ein Verfahren zur Heilung seelischer Krankheiten durch "Abreaktion" verdrängter traumatischer Erfahrungen, den ersten Ansatz zu der von ihm therapeutisch angewandten Psychoanalyse. Die theoretische Bedingung liegt in der Erweiterung der älteren Psychologie durch die Einbeziehung des Unbewußten und den daraus folgenden neuen Einsichten in die Triebdynamik. Als Haupttrieb menschlichen Verhaltens nahm Freud den Geschlechtstrieb (Libido) an: Da gerade die Entfaltung der geschlechtlichen Triebhaftigkeit durch gesellschaftliche Regeln und Tabus unterdrückt würden, ergäben sich hieraus die Fehlentwicklungen, die zu Neurosen führten, denen auszuweichen lediglich durch Sublimierung (Umwandlung von Triebenergien in intellektuelle, kulturelle Leistungen.) möglich sei.

Werke: Die Traumdeutung (1900), Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901), Totem und Tabu (1913), Das Ich und das Es (1923), Das Unbehagen in der Kultur (1929).

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Erfolgschroniken der Reinkarnationstherapeuten füllen inzwischen Regalwände. Wie es scheint, ein durchaus positiver Weg, um Vergangenes zu entwirren und aufzuarbeiten. Wie beurteilt das Geistige Reich die Reinkarnationstherapie? (...)

EUPHENIUS : Die Reinkarnationstherapie bietet für viele Seelen eine Möglichkeit, sich von gewissen Zwängen und Geißeln zu befreien. Sie gibt Ihnen Einblicke, um besser zu verstehen, warum ihr jetziges Leben Schwierigkeiten und Schmerzen bereithält oder weswegen sie so mit ihrem Schicksal hier auf dieser Erde verflochten sind. Die Seelen haben dadurch die Möglichkeit, EBENEN aufzulösen, um sich auf ihr jetziges Ziel und auf ihr Leben hier auf Erden zu konzentrieren. Die Reinkarnationstherapie bietet auch die Möglichkeit zu verstehen, weswegen wiederkehrende Erlebnisse sich häufen oder warum manche Menschen Zwänge nicht loslassen können, die sie ihr Leben lang begleiten.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird es einmal dazu kommen, daß man offiziell in der Psychotherapie die Regressionsmethoden übernimmt und dadurch die Ursachen in den vorgeburtlichen (pränatalen) Erlebnissen findet?

EUPHENIUS : Man fängt heute schon an zu erkennen, daß gewisse Verhaltensweisen oder Krankheiten, insbesondere im psychischen Bereich, Matrizen sind, aus früheren kindlichen Verhaftungen. Es sind Ausdrücke der kindlichen Seele, die krank wurde durch äußere Einflüsse. Es kann auch sein, daß eine Seele IMPULSE und SCHWINGUNGEN aus früheren Leben mitgebracht hat. Die Psychologie erkennt, daß sie allein durch die Methoden, die derzeit hier verabreicht werden, die Ursache des Seelenschmerzes nicht heilen kann. Sie beginnen nach neuen Alternativen zu suchen und das ist gut so, weil die Heilmethoden sich erweitert haben und nicht mehr beschränkt sind, auf die medikamentöse Einnahme.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kann man am schnellsten die Voraussetzungen zu einer Rückerinnerung an ein früheres Leben schaffen?

ARGUN : Es gibt viele Wege, jedoch gehört engste Verbundenheit mit dem Jenseits dazu. Doch, mein Freund, es soll nicht sein, der HERR hat es nicht gern. Lebe dieses Leben so gut, wie Du es als Christ kannst, dann wirst Du auch ohne Rückerinnerungen sehr glücklich werden und Du denkst später einmal mit angenehmen Erinnerungen an das diesseitige Leben.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es dann überhaupt richtig, wenn man sich mit der Rückerinnerung an ein früheres Leben befaßt?

ELIAS : Wenn man sich an nichts erinnern kann, was in einem früheren Dasein war, so ist das eine große GNADE GOTTES, die man nicht zurückweisen soll!


Frage : Warum gibt es dann Menschen, die sich an ihre früheren Leben erinnern?

ARGUN : Das ist nicht der WILLE GOTTES. - Diese Menschen sind sehr neugierig und zwingen sich mit allen Mitteln dazu, oder sie bilden sich allerlei ein. Noch verwerflicher ist es, jenen Menschen einen Bericht über ihr früheres Leben zu geben. In den meisten Fällen handelt es sich dabei doch nur um eine Geschäftemacherei mit der Neugierde.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man die folgende Aussage eines bekannten Reinkarnationstherapeuten aus Eurer Sicht so stehenlassen?

"Reinkarnationstherapie befriedigt nicht die Neugierde nach früheren Leben, noch ist sie Opium für das Volk, indem sie mit dem Versprechen eines neuen Lebens die Menschen tröstet. Reinkarnationstherapie ist ein harter Weg zur Läuterung. In den ständigen Reinkarnationen sehen wir keinen Trost, sondern die Aufforderung, durch Entwicklung zur Vollkommenheit frei zu werden vom Rad der Wiedergeburt. Wir bejahen das irdische Leben, solange es für unseren Entwicklungsweg notwendig ist, unser Ziel jedoch liegt jenseits der materiellen Welt, ist jene Einheit, aus der wir uns einmal lösten und zu der sich jeder Mensch letztlich zurücksehnt."


EUPHENIUS : Es fällt uns schwer, da etwas hinzuzufügen, weil der Inhalt dieses Zitates ein kompaktes Wiedergeben von dem ist, was wir uns für Eure Seelen wünschen. Die Erkenntnis ist wichtig, daß Ihr alle zurückfließt in ein anderes REICH, in eine andere LEBENSFORM. Das Materielle ist vergänglich und wird hier mit der Erde verhaftet bleiben. Die Wichtigkeit, daß es ein Weiterleben nach diesem irdischen Leben gibt, ist das oberste GESETZ, was GOTT versucht Euch hier auf Erden nahezubringen.


siehe auch:

- Anwendung - "ja" oder "nein"?
- Rückführung . - . B e w e i s . für die . R e i n k a r n a t i o n ?
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Daß es ein Leben vor dem Leben gibt, hält jeder achte Deutsche für möglich. In den psychiatrischen Praxen existieren sehr viele Tonbandaufzeichnungen von hypnotischer "Regression" über vermeintliche "frühere Leben". Was haltet Ihr von solchen Rückführungen und ist dabei immer sichergestellt, daß die Aussagen der hypnotisierten Menschen auch tatsächlich auf früheren Leben basieren?

EUPHENIUS : Wir können davon ausgehen, daß das identische Protokolle sind, weil nur die Seele über diese Informationen verfügen kann.

  • Die Hypnose bietet, wenn sie gewissenhaft und positiv durchgeführt wird, eine Chance, nicht nur in ein irdisches Leben hineinzublicken, sondern erlaubt Zeitverrückungen über mehrere Jahrhunderte.

Es gibt hypnotische Aufzeichnungen, in denen mit einem Mal in fremden Sprachen gesprochen wird, oder Geschehnisse wiedergegeben werden, die der hypnotisierte Mensch nicht kannte. Ihr könnt davon ausgehen, daß die Seele der Informationsträger ist, der bereit ist, diese Informationen freizusetzen.

  • Hypnose gelingt nur dort, wo die Seele und die Verbindung zum Geistigen Reich bereit sind, dieses zu offenbaren.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Als man in Chicago 1988 detaillierte Schilderungen "früherer Leben" wissenschaftlich auswertete, erlebte man eine Überraschung: Die Lebensverhältnisse, von denen die Rückgeführten erzählten, entsprachen exakt den von Historikern erhobenen statistischen Daten über die soziale Klassenverteilung der jeweiligen Epoche. Eigentlich war zu erwarten: Je unbekannter eine Epoche ist, um so mehr Fehler müßten eigentlich bei den Schilderungen der Rückgeführten auftreten. Doch ob 2500 v. Chr. in China oder um 1800 in New York – die Rückerinnerungen fielen allesamt gleich ausführlich und genau aus. Doch so sehr diese Daten für Wiedergeburten zu sprechen scheinen, der Verdacht, daß es letztlich doch nur vom Hypnotiseur in Trance entfesselte Phantasien sind, bleibt auch nach dieser statistischen Erhebung bestehen. Auf welche Weise könnte die Wissenschaft unumstößliche Beweise für die Wiedergeburt finden?

EUPHENIUS : Die Wissenschaftler versuchen für sich Erkenntnisse daraus zu filtern, um ihre Theorien zu unterstützen. Sie wollen nicht dieses Fenster öffnen und sehen auch nicht, daß etwas an der Reinkarnationslehre wahr ist. Sie schieben die Reinkarnationslehre weg, in der Erkenntnis, daß es so etwas nicht geben darf, weil sie es selber nicht verinnerlichen. Sie akzeptieren nicht die Äußerungen, die über viele Menschenseelen unter Hypnose erfolgen. Es gibt Bände und Statistiken, voll mit Wahrheiten, die von der Wissenschaft nicht akzeptiert und toleriert werden. Die Wissenschaftler meinen, daß nur sie allein die Weltgeschichte schreiben dürfen. Nur das, was von ihnen anerkannt wird, ist folglich das Richtige. Es ist so wie mit den Ärzten, die für sich in Anspruch nehmen, nur sie alleine seien dafür da, Kranke zu heilen. Auch die Ärzte akzeptieren nicht, daß es über die ihnen bekannten Grenzen hinaus noch andere Möglichkeiten gibt. Ebenso ist es mit der Wissenschaft, die für sich die Wahrheit gepachtet hat und nicht akzeptiert, daß es mehr gibt als das, was sie sehen, fühlen und messen können.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es ist vorgekommen, daß Rückgeführte bisweilen plötzlich Tänze, Rituale oder hochkomplexe Bewegungsabläufe beherrschen, die ihnen niemand vorführen oder beibringen konnte, weil sie seit Jahrhunderten ausgestorben sind. Oder sie zeigen die Fähigkeit, fließend in einer fremden, zeitlebens nie gelernten Sprache zu sprechen (Xenoglossie). Eine mögliche Antwort darauf wäre, daß wir alle in Filmen und Büchern gelernt haben, wie Menschen früher lebten und daß auf diese Weise selbst verblüffende Informationen über ein angebliches Vorleben in die Köpfe hineinkommen kann. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Da versuchen Euch die Wissenschaftler irre zu führen, weil sie es selber nicht erklären können. Für sie existiert nur das, was sie selbst für sich als richtig ansehen und damit als Fachwissen selbst bestimmen. Sie können sich nicht erklären, woher diese Phänomene kommen. Sie müßten nämlich dann manche ihrer wissenschaftlichen Arbeiten in Frage stellen. Wer will das schon. – Ihr seht, daß Ihr von Irrlehren umgeben seid. Es ist immer einfacher, das anzunehmen, was ein Wissenschaftler sagt, als sich selber eine Meinung zu bilden.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst die aufregenden 1.700 untersuchten bewußten, also nicht hypnotisch ermittelten Fälle von Prof. Ian Stevenson konnten die Wiedergeburt nicht eindeutig beweisen. Gibt es gar nichts, woran man sich festhalten kann? Bleibt nur der Glaube, entweder in die eine oder andere Richtung?

EUPHENIUS : Was heißt Glaube? - Wichtig ist, daß Ihr die Verbindung zu Eurem eigenen INNEREN KERN nicht verliert. Ihr könnt nur über Eure eigenen Gefühlsebenen und durch Eure eigenen Geschicke Euer Leben lenken. Es werden sich nur die Menschen auf den Weg machen, die für sich mehr erfahren wollen, als nur das, was ihnen von gewissen Leuten vorerzählt und vorgegaukelt wird. Es sind die Menschen, die sich ihres freien Willens bewußt sind und das, was sie in ihrem eigenen Leib spüren und empfinden.

Der Glaube ist verhaftet mit dem Verstand, der immer wieder Beweise, sichtbare Beweise für sich in Anspruch nehmen möchte. Der Glaube und das Wissen sind zweierlei. Euer Wissen ist ein anderes, als das Wissen von anderen Menschen. Euer Glaube ist ein anderer Glaube, als der, von vielen anderen Menschen hier auf Erden. Und trotzdem macht Ihr Euch auf den Weg, um mehr zu erfahren von der WELT, die sich von Eurer materiellen Welt trennt.


siehe auch:

- Rückführung . - . Vorleben als . A u ß e r i r d i s c h e r ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es werden immer mehr Fälle hypnotischer Rückführungen bekannt, im Verlauf derer sich die Versuchspersonen in einer früheren Existenz als außerirdische Besucher dieses Planeten sehen. Wie ist so etwas möglich?

Antwort : Diese Äußerung, die über eine Zurückführung in frühere Leben dargelegt worden ist, bedeutet nicht, daß diese Seelen früher Außerirdische waren, sondern daß sie nach dem Ableben hier auf Erden sich zu Schulungszwecken außerhalb dieses Erdenplaneten aufgehalten haben und dadurch ihre Erinnerungen mitbringen.


Beeinflussung . p o s i t i v . oder . n e g a t i v . möglich? . - / - . B e w e i s . für die Seele [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 88[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr wißt, daß man in der Hypnose keinen Menschen zwingen kann, etwas zu tun, das er nicht im Normalzustand tun würde.

  • Eine Hypnose ist ein direkter Kontakt mit der Seele!

... Eine schlechte Seele tut Böses. Eine gute Seele tut GUTES.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es ist kaum möglich, einen Menschen zu einer positiven Tat zu inspirieren, wenn derselbe negativ eingestellt ist!

Diese Tatsache könnt Ihr durch das hypnotische Experiment beweisen. Ein hypnotisiertes Medium kann zu keiner negativen Tat gezwungen werden, wenn es positiv eingestellt ist. Dasselbe ist auch umgekehrt der Fall. Das sind Experimente mit der Seele. Sie sollten Euch aber gleichzeitig beweisen, daß diese Entscheidungen niemals von der Materie getroffen werden können. Sie haben Beweiskraft für die kosmische Existenz der Seele, die zeitlich nur an der Materie haftet.


Hypnose nicht möglich . - . sich . n i c h t . hypnotisieren lassen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen, die sich nicht hypnotisieren lassen. Wie ist das zu erklären?

EUPHENIUS : Solche Menschen haben einen so starken Willen, daß sie nicht bereit sind, ihre Kontrolle zu verlieren. Sie werden gesteuert von ihrem festen Willen und von ihrem Verstand, so daß es für solche Menschen sehr schwierig ist, in Trance zu fallen.



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...