Phantom

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, übersinnliche Erscheinungen haben den Begriff der Phänomenologie geprägt. Doch die meisten Menschen fragen sich, warum diese Erscheinungen heute so selten sind, während doch die Bibel eine Fülle solcher Phänomene schildert? - In Wirklichkeit haben diese Erscheinungen keineswegs nachgelassen, aber im Gegensatz zu früher, werden sie heute der krankhaften Phantasie zugeschrieben. Selbst wenn ein übersinnliches Phänomen von tausenden von Menschen zu gleicher Zeit wahrgenommen wird, so spricht man heute nur noch von einer Massensuggestion; d. h., von einer hysterischen Masseneinbildung[1] . Sofern sich jedoch ein Mensch suggestiv etwas einbildet, so macht er bereits von den Möglichkeiten der Astralwelt Gebrauch. Jede sinnliche Vorstellung kann auf zwei Arten geschehen:

  • Einmal spiegelt sich die materielle Welt in der Seele ab, indem die materiellen Sinnesorgane die aufgespürten Eindrücke über das Hirn zur Seele leiten, um dort wahrgenommen, d. h., bewußt zu werden.
  • Die zweite Möglichkeit besteht durch ein blitzartiges Formen und Gestalten der Astralmaterie, durch die Schöpfungskraft der Phantasie. In diesem Fall spiegelt sich die Astralwelt in der Seele ab, indem sie über das Astralhirn alle geistigen Vorstellungsbilder erfaßt.

Der Mensch sieht also auf zweierlei Weise. Er schaut mit dem materiellen Auge oder er schaut mit dem GEISTIGEN AUGE. In beiden Fällen ist jedoch etwas Reales vorhanden! Ihr müßt Euch merken, daß auch jede geistige Vorstellung oder Halluzination in der Astralwelt als reales Objekt vorhanden ist. Auch wenn diese Objekte von Euch als Phantome selbst erschaffen worden sind. Doch sie sind nicht selbständig, sondern Eurem Willen unterworfen.

Nun gibt es aber eine Reihe von Erscheinungen, die zur Phänomenologie gehören, weil sie Eurem Willen nicht untergeordnet sind, auch, wenn sie zur Astralwelt gehören. Eine solche Erscheinung tut nicht das, was Ihr gern möchtet oder wünscht, sondern sie verhält sich völlig individuell. Sie ist eine Erscheinung, die eine lebendige, aber absolute Selbständigkeit besitzt.

  • Diese Selbständigkeit durch den eigenen Willen solcher Erscheinungen ist der Beweis dafür, daß sie nicht zur Phantasie oder Suggestion gehören, welche die Erscheinung wahrnimmt. Die akademische Wissenschaft dieser Erde muß sich in Zukunft bemühen, hier einen Unterschied festzustellen!

Jedes selbstgeschaffene Phantom, ob tot oder lebendig, reagiert auf keinen anderen Willen als nur auf den des Produzenten. In diesen Phantomen spiegeln sich die Wünsche, sowie die Hemmungen und Komplexe des Produzenten.

  • Eine   e c h t e , übersinnliche Erscheinung, die für den Menschen eine Botschaft aus dem REICHE DES HERRN sein soll, ist durch den Wahrnehmenden in keiner Weise zu beeinflussen. Sofern er diesen Versuch unternimmt, löscht er die Erscheinung aus.

Natürlich können solche Erscheinungen nicht zu jeder Stunde, zu jeder Zeit auftreten. Es bedarf immer großer Vorbereitungen, um alle Voraussetzungen dafür zu schaffen und aufeinander abzustimmen. Doch kann es zuweilen vorkommen, daß sich derartige Voraussetzungen ganz von selbst ergeben. Die Wissenschaft macht leider den Fehler, die Geistestätigkeit im Hirn enden zu lassen. Doch das Hirn ist keine Endstation für das Bewußtsein, sondern nur eine Zwischenstation, ein Transformator oder Umformer für die göttliche Seele.

  • Die Bewußtseinstätigkeit ist astral, das heißt:   K O S M I S C H !


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Nehmen wir als Beispiel eine Vollmaterialisation, die schon zu den Glanzstücken der Phänomenologie gehört. Bei einer guten Materialisation bildet sich das Phantom außerhalb des Mediums. Es zeigt individuelle Bekleidung, abweichendes Aussehen vom Medium usw. Ein weibliches Medium kann ein männliches Phantom herausbilden, z. B. mit Vollbart und sonstigen markanten Merkmalen. Das Phantom kann Violine spielen oder virtuose Konzerte auf Spezialinstrumenten geben. Dinge, die das Medium auf keinen Fall kann. Die Individualität des Geistes ist somit zweifelsfrei bewiesen, besonders, wenn der Geist sprechen kann und seine Identität mit einem verstorbenen Menschen selber beweist.

Das paßt der medizinischen Wissenschaft nicht in ihre Erkenntnisse. Sie erkennt auch diese Höchstphänomene nicht an. Begründung: "Das Phantom ist eine Materialisierung des Unterbewußtseins, das zum Medium gehört. Es ist eine phänomenale Leistung des Mediums, das durch eine Bewußtseinsspaltung ein Wesen erzeugt, das gewissermaßen ein geistiges Kind des Bewußtseins ist." Ist das noch fair?

Auf Grund dieser Verleumdung ist es nicht möglich, daß dieser Streit entschieden werden kann. Dieser Streit zwischen den Spiritualisten und den Medizinern könnte aber sofort ein Ende haben, wenn man sich zur WAHRHEIT bequemen würde. Doch man erkennt allzudeutlich, daß hier genauso ein hartnäckiger, böser Wille vorherrscht wie in der Politik.

Nehmen wir einmal an, daß ein ERZENGEL GOTTES vollmaterialisiert auf Erden erscheinen würde, der von jedem Menschen gesehen und erkannt werden könnte. Selbst wenn er Flügel hätte, würde die akademische Wissenschaft auf Grund ihrer bisherigen Ablehnung glatt behaupten, daß es sich um eine Massensuggestion handelt, die die ganze Menschheit erfaßt habe. - Doch so kommen wir nicht weiter! Es muß festgestellt werden, daß hier keine Fairneß waltet.


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierzu gibt es auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik Wissenschaft einen Bericht von Prof. Schiebeler "Das Fortleben nach dem Tode ..."
- daraus ein Auszug - stark gekürzt - aus dem Kapitel 9:

… Es gibt zahlreiche Berichte darüber, daß Verstorbene kurz nach ihrem Tode einzelnen Freunden oder Verwandten "sichtbar" erscheinen, um auf ihren Tod aufmerksam zu machen. Besonders in Kriegszeiten wird derartiges beobachtet. Oft treten die Erscheinungen, man nennt sie Phantome[1] , in ihrer Soldatenuniform auf, in der sie gefallen sind und deuten auf ihre Verwundung. Es bleibt hierbei aber in den meisten Fällen unklar, ob es sich um eine induzierte[2] Halluzination handelt oder ob eine echte Vision im Sinne einer paranormalen Wahrnehmung vorliegt oder ob der Astralkörper des Verstorbenen sich so verdichtet (man sagt materialisiert) hat, daß er normal sichtbar und damit im Prinzip auch photographierbar wird.

Es gibt aber Fälle, in denen die Gestalt oder das Phantom verstorbener Personen mehrfach einer größeren Zahl von lebenden Menschen sichtbar erscheint, so daß man kaum noch Halluzinationen oder Visionen vermuten kann. Dazu ein Beispiel, ...


zum kompletten Kapitel: Die sichtbare Erscheinung der Gestalt Verstorbener




Und ebenfalls in der Rubrik Wissenschaft ein weiterer Bericht von Prof. Schiebeler:

"Der Kampf um die Materialisationsphänomene"

- mit Bildern von Materialisationen


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 13)
  2. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 5)
  3. Wissenschaft: Das Fortleben nach dem Tode (Seite 23)