Geben

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Größe zeigt sich im Wunsche zu dienen.

Ihr seid groß nicht durch das, was Ihr empfangt, sondern durch das, was Ihr gebt.

... Mit dem heiligen Willen, der Euch dann leitet, mit dem festen Vorsatz, nicht abzuweichen und immer der Regel zu folgen, nur aufrichtig das Beste zu wollen und zu tun, könnt Ihr nicht fehlgehen!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nur durch die eigene SELBSTLIEBE und die aufopfernde LIEBE zu anderen, werdet Ihr die Tür zur Erkenntnis öffnen, die den Sinn des Lebens beinhaltet.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage (auszugsweise) : Ein Zeitgenosse ... sagte: "Jeder von uns kennt Augenblicke, in denen wir uns plötzlich und ohne äußeren Anlaß sehr glücklich fühlen. Nutzen Sie diese Stimmung, solange sie anhält. Wo immer Sie sich befinden, und wenn es draußen auf der Straße ist, senden Sie mit dieser Welle des Wohlgefühls eine Botschaft der LIEBE und der Anteilnahme. Vielleicht möchten Sie jemanden davon profitieren lassen, den Sie lieben, und der weit weg ist. Sie können diesen Augenblick in der inneren Freude aber auch der ganzen Welt schenken. Vergeuden Sie solche kostbaren Momente nicht! ... So helfen Sie der ÜBERSEELE DER WELT in ihrem Kampf gegen die DUNKLE SEITE des Lebens, die ewig versucht, diese niederzureißen. Auch auf Sie, als Sender, wird dies eine Auswirkung haben, denn Sie werden langsam spüren, daß Sie diese innere Freude öfter erleben. Nichts von dem, was Sie abgeben, geht verloren. Das ist das KOSMISCHE GESETZ von Geben und Nehmen. Jene, die sich dauernd mit Gefühlen der Düsterkeit, Mutlosigkeit und des Pessimismus herumtragen, finden sich mit der Zeit nur noch von ähnlichen Gedanken umgeben, die auf sie zurückfallen." – Was sagt ihr zu diesen Ausführungen?

SETHAN : Dazu möchten wir sagen, ... daß es ausgesendete positive Gedanken sind, in einem Bereich, wo sich ein Seelenwesen in seiner Ganzheitlichkeit wahrnimmt. Das heißt, daß dieses Glücksgefühl, was ja nur sehr kurzlebig ist und sekundenschnell vergeht, kein Dauerzustand ist, der bei euch über mehrere Stunden anhält. Es sind Kurzreflexe, die dazu dienen, euch zu symbolisieren, daß ihr hier auf einer Ebene lebt, wo auch dies möglich ist. Diesen Zustand könnt ihr gedanklich weiterleiten an jemand bestimmten, an den Kosmos, an WESENHEITEN oder an die Erde. Diese positiven ENERGIEN sind aufgrund dieses Glücksgefühls in einer dermaßen hohen FREQUENZ vorhanden, daß sie einem Feuerwerk gleichen. Es ist ein großer Strom von ENERGIE, der positives LICHT auf die dunklen EBENEN sendet und eine Möglichkeit, euch selbst und andere in LICHTVOLLEN GLANZ zu hüllen.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Finden sich Kinder im Leben besser zurecht, wenn sie gelernt haben, daß auch die Bedürfnisse anderer Menschen eine Rolle spielen?

SETHAN : Das ist hilfreich, weil die Kinder dann erkennen, daß auch sie vielleicht einmal Hilfe benötigen. Das Geben und das Nehmen sind miteinander verbunden. Auch Kinder haben ein Anrecht etwas annehmen zu können, wenn es ihnen schlecht geht und genauso müssen Kinder auch lernen, Bedürftigen und anderen Menschen etwas zu geben, sei es durch ein Gespräch, durch Zuhören oder allein durch ihre Existenz, d. h. einfach nur da zu sein. - Kinder müssen im frühen Alter lernen, diese Gesetzmäßigkeiten für sich zu verinnerlichen, um zu erkennen, daß sie nicht allein sind, sondern daß es immer ein Miteinander, ein Wir-Gefühl gibt, sonst sind sie isoliert und können sich nicht weiterentwickeln. Ihr Menschen benötigt die Umwelt, um von dort Informationen und Kontakte zu erhalten, damit ihr euch weiterentwickeln könnt.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist ein Nehmen und ein Geben, ein göttliches GESETZ, was dann noch gelernt werden muß.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 29)
  2. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 21)
  3. MAK: Telepathie (Seite 76)
  4. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 15)
  5. MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron (Seite 3)