Alter

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Alter

- Alterungsprozeß

- Alterungsprozeß aufhalten?

- Beschreibung

- Genforschung

- künstlich eingreifen?

- Leben verlängern durch die Genforschung?

- Lebensalter

- lernen - im Alter noch lernen?

- nachlassende Energie

- verwirrt sein?


Alter - Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2003 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die gängigen heutigen Vorstellungen sehen das Glück in der Jugend und im Alter das Elend. Der aktuelle Jugendwahn und Körperfitnesskult in der Werbung verstärkt die Vorstellung vom Alterselend und die Furcht davor und damit auch die Furcht vor der Zukunft. Wenn aber die eigentliche Vollendung in der Zukunft liegt, dann liegt doch das Beste immer noch vor uns?

TAI SHIIN : Ihr seid hier auf Erden nur für einen kurzen Augenblick, der wie ein Flügelschlag ist. Ihr erlebt hier nur eine kurze Frequenzspanne Eures Daseins bewußt mit. Das wahre SEIN und das, was sich für Euch noch offenbaren wird, ist eine große ALLMACHT, die Euch empfängt. Die Größe und das wahre SEIN Eures Lebens ist für Euch überhaupt nicht vorstellbar und auch nicht sichtbar. Älterwerden ist das Reifen des Weisen. Mit dem Alter wird man weiser, denn dann nämlich übt man die Toleranz und die Tugenden, die Euch in den jungen Jahren nicht erreicht haben. Es sind Elemente, die im Älterwerden ihre Bestimmung finden. Ihr seid dann in den Ebenen, in denen sich Euer Lebenskreis schließt und ein Lebensabschnitt endet. Das Älterwerden beinhaltet eine Kostbarkeit, die die Jugend für sich noch nicht ermessen kann.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Mensch kann noch so alt sein, er kann weit über hundert Jahre alt werden, aber damit ist sein Leben noch lange nicht beendet, denn das geistige LEBEN reicht unvorstellbar weit über den Tod auf Erden hinaus. Demnach gibt es kein Alter in dem Sinne, wie man es sich irrtümlich vorstellt.

  • Es gibt zwar eine unterschiedliche Reife, aber es gibt keinen Grund für die Diskriminierung des Alters. ...




Den alten Menschen wird ein großes Unrecht zugefügt, wenn man sie als ein abgelaufenes Uhrwerk betrachtet, das auf den Müll gehört. Wenn das Interesse des alten Menschen für gewisse Dinge aufhört, so ist das ein Zeichen, daß er sich bereits umschaltet und den geistigen Dingen den größeren Platz einräumt.

  • Das Alter ist kein mißlicher Zustand, sondern eine heilige VORSTUFE zum geistigen LEBEN!


zum kompletten Kapitel: Über das Alter

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Jugend ist der Meinung, daß sie im Vorteil sei. Die Jugend wird besungen, gelobt und beneidet. Ist das richtig? - Hat die Jugend tatsächlich den älteren Menschen gegenüber ein solches Vorrecht?

Ich sage: Nein!

Das Urteil über die Jugend, ja über das ganze menschliche Alter ist eine Fehlbetrachtung. Das Alter wird gerade bei den großen Zivilisationen als ein unabwendbares Übel betrachtet. Viele Menschen machen den Fehler, daß sie ihrer Jugend nachtrauern. In Wirklichkeit ist es nämlich umgekehrt. Die Jugend ist dem Alter gegenüber im Nachteil.

  • Der Zustand wird leider nicht richtig erkannt, weil es der Menschheit an der notwendigen spirituellen Erkenntnis fehlt. ...




  • Wer sein Alter mit der Jugend vertauschen möchte, ist ein Dummkopf, der etwas Kostbares für etwas Unreifes und Unentwickeltes hergeben möchte.

Je mehr der Mensch altert, um so mehr nähert er sich dem eigentlichen, superlativen LEBEN. Er steht vor der TÜR des Geistigen Reiches, während die Jugend noch einen weiten Weg vor sich hat und Tausenden von Versuchungen und Gefahren ausgesetzt ist, die der Entwicklung gefahrdrohend im Wege stehen. ...




Vor dem Alter steht die geistige WELT und wer es bis zur positiven Entwicklung und Erkenntnis gebracht hat, für den steht ein unvorstellbar erhabenes und schönes Leben bevor, vor dem die Jugend nur die höchste Achtung haben müßte. Solche Menschen haben den Gipfel erreicht, während die Jugend noch fast ratlos im tiefen Tal der Bedrängnisse steht. Der Herbst des Menschen sollte deshalb ein "Goldener Herbst" sein, denn die Ernte kann sehr vielversprechend sein, wenn der Mensch nur will und es anstrebt!


zum kompletten Kapitel: Über das Alter (2)

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Alter ist eine Stufe der Entwicklung. Daher ist das Alter schön, nicht an Äußerlichkeiten, sondern wegen der inneren Reife.

  • Wer den Sinn des Lebens richtig erkannt hat und über das Leben nach dem Tode etwas weiß, der steht bereits auf Erden himmelhoch über der unerfahrenen Jugend, die den schwierigen Reifeprozeß erst noch vor sich hat.

- im Alter noch lernen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Ihr seid der Ansicht, daß das Leben mit dem Tode aufhört; aber da fängt es erst richtig an. Das Leben in der Materie, also auf der Erde, ist nur begrenzt und alle Wahrnehmungen sind eingeschränkt.

  • Ihr bemitleidet das Alter, aber nicht den Menschen!
  • In Wirklichkeit müßtet Ihr das Alter ehren und bewundern, denn ein alter Mensch steht vor einem TOR, hinter dem ein REICH existiert, von dem Ihr Euch keine Vorstellung machen könnt. ...




Der alte Mensch steht vor der Verantwortung und Rechtfertigung. Jede Sekunde des Lebens, auch im höchsten Alter, ist wichtig, denn es können Sekunden der Läuterung, des Insichgehens, der Übersicht und der Selbstkritik sein, sofern man es will. Ein alter Mensch hat viele, viele Prüfungen bestehen müssen, doch ein junger Mensch hat alles noch vor sich. Ob er aber die Anfechtungen bestehen wird, ist fraglich.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Alter hat für den Menschen etwas Makabres, denn es hängt mit dem Verfall zusammen und dahinter steht der Tod. Viel zu wenig, ja fast gar nichts wissen die Menschen über ihre Existenz. Fast alle sind der Ansicht, daß der Tod das Leben und somit auch das Bewußtsein auslöscht und sie nichts mehr von ihrer Existenz wissen. Darum lohnt es sich „logischerweise“ nicht, noch im fortgeschrittenen Alter etwas zu lernen oder sich für HÖHERE DINGE zu interessieren. Das ist jedoch so bedauerlich, daß ich keine passenden Worte dafür finde.

  • Wissenschaftler haben festgestellt, daß angestrengte geistige Arbeit den Körper jung erhält. Durch die Hirntätigkeit werden Stoffe entwickelt, die dem Körper als eine verjüngende Medizin zugeführt werden.
  • Außerdem spielt die Zufriedenheit eine bedeutende Rolle, denn Disharmonie und Unzufriedenheit machen krank. ...




  • Jede geistige Anstrengung ist nicht umsonst, weil sie mehr bedeutet, als ein gutes Konto auf der Bank, das man ja nicht ins Geistige Reich mitnehmen kann!!

Wir sind bemüht - immer bemüht - Euch gute Ratschläge zu geben. Darum sage ich Euch ganz eindringlich:

  • Bitte aktiviert Euren Geist! Werdet nicht müde, Euch über alles zu informieren.
  • Wendet keine falschen Maßstäbe an!
  • Setzt dem Alter nicht selbst Grenzen!
  • Bedenkt, daß Eure Seele unsterblich ist und daher den Tod überdauert!


zum kompletten Kapitel: Alter ohne Grenzen

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Viele ältere Leute sitzen da und dösen vor sich hin, obwohl sie noch aufnahmefähig sind. Aber nichts kümmert sie mehr.

  • Ich betone jedoch ausdrücklich, daß es bis auf die allerletzte Minute ankommt, sich zu bilden und an sich zu arbeiten. Das sind nämlich jene Dinge, die Ihr mit hinüberretten könnt. Das Materielle zählt dann sowieso nicht mehr !


Lebensalter [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... In früheren Zeiten lag das durchschnittliche Lebensalter bei etwa 40 Jahren und in der Frühzeit noch darunter.

LUKAS : Das ist ein Irrtum! Es gab Menschen, die in der Frühzeit mehrere hundert Jahre alt wurden. Dies hing mit der gesunden Umgebung und der Lebensweise zusammen. Durch die unglückselige Entwicklung auf der Erde wurde Euer "Lebensfaden" immer kürzer. Erst in neuerer Zeit, durch hygienischere Methoden und durch die Entwicklung der Medizin, habt Ihr einige Jahrzehnte gewonnen. Eure vergiftete Umwelt und andere Faktoren haben Euer Lebensalter sehr begrenzt. ...

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Körper des Menschen, wie er momentan auf der Erde lebt, ist noch nicht in seiner endgültigen Fassung. In Eurem jetzigen Körper wären, bei entsprechender Pflege, bis zu etwa 120 Jahre möglich, wobei etwa 150 Jahre in der Grobstofflichkeit als oberste Grenze anzusehen sind. Auf feinstofflicheren Lebensebenen der Materie kann durchaus das Doppelte erreicht werden, in Ausnahmefällen auch ein Vielfaches davon.


Alterungsprozeß [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Negativ eingestellte Menschen werden sehr schnell alt! Eine gottlose Einstellung zur SCHÖPFUNG macht den Menschen geradezu häßlich. Hinzu kommt noch, daß sehr viele Menschen durch das Karma gezeichnet sind.

- verwirrt sein?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß ältere Menschen an manchen Tagen geistig rege und lieb und an anderen Tagen bösartig, geistig abwesend, verwirrt und so gut wie überhaupt nicht mehr ansprechbar sind?

EUPHENIUS : Dieses hängt mit dem körperlichen Verfall des materiellen Körpers zusammen. Der Körper unterliegt dem Älterwerden und die biologische Uhr geht irgendwann einmal zu Ende. Das Gehirn wird nicht mehr mit so viel Sauerstoff und Blut durchflutet, daß es als voll funktionsfähig angesehen werden kann. Es gibt Blockaden, die im Sprachverhalten, im Bewegungsablauf oder auch in dem geistigen Denkvermögen ihren Niederschlag finden. Dieses hängt mit der zeitlichen Erhaltung Eures materiellen Körpers zusammen. Es hat Ursachen in den biologisch veranlagten Zellstrukturen, die im Laufe Eures Hier- und Daseins sich verändern und zerfallen. Es ist ein Naturgesetz, welches hier auf Erden herrscht und wo kein Eingriff von Eurer Seite möglich ist.


Einwand : Das erklärt aber nicht das ständige Auf und Ab des Verhaltens.

EUPHENIUS : Dieses hängt damit zusammen, daß die Gehirnfunktionen, die Schaltzentralen, mal funktionieren und mal nicht. Es gibt bei Euch Verwirrtheitszustände, die aufgrund von Verengungen des Gehirns und der mangelnden Durchblutung als dauerhafte Schädigung angesehen werden. Es gibt aber auch Störungen, die nur zeitweilig auftreten. Die Ursache ist der Verfall des menschlichen Daseins.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, wie es käme, daß ältere Menschen an manchen Tagen geistig rege und lieb und an manchen Tagen bösartig, geistig abwesend, verwirrt und so gut wie nicht mehr ansprechbar sind, hieß es:

"Dieses hängt damit zusammen, daß die Gehirnfunktionen, die Schaltzentralen mal funktionieren und mal nicht. Es gibt bei Euch Verwirrtheitszustände, die aufgrund von Verengungen im Gehirn und der mangelnden Durchblutung als dauerhafte Schädigung angesehen werden. Es gibt aber auch Störungen, die nur zeitweilig auftreten. Die Ursache ist der Verfall des menschlichen Daseins."

Kann man daraus schließen, daß dieses Verhalten mancher älterer Menschen mit der Vorbereitungszeit der Seele zu tun hat, die in das Geistige Reich wechseln wird?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß der menschliche Körper einfach dem Alterungsprozeß unterliegt. Der physische Körper kann nur eine gewisse Zeit für die Seele bereitstehen. Die Zellen und die biologische Uhr, die gesamten Funktionen der Organe und des Gehirns, die diese IMPULSE steuern, werden aufgrund von Ermüdung ausgesetzt. Eine Verwirrtheit oder eine zeitweise Blockierung ist kein Vorzeichen dafür, daß eine Menschenseele hinüberwechselt ins Geistige Reich.

- nachlassende Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist nachlassende Energie im Alter ein Zeichen des menschlichen Verfallprozesses und daß die Seele bald in das Geistige Reich überwechseln wird?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß sich mit dem Alterungsprozeß auch die gesamten Lebensabläufe verlangsamen und zur Ruhe kommen. Das heißt aber nicht, wenn ein Mensch sich nicht mehr so vital und frisch fühlt, daß sich gleichzeitig die Seele bereit macht für den ÜBERGANG in das Geistige Reich. Der Körper ermüdet viel schneller und der Verstand und der Geist sind nicht mehr so rege wie am Anfang. Es ist eine Ermüdung, die der biologische Körper mit sich führt. Die Vitalität läßt nach und der Bedarf an Ruhe wird erhöht.

- Alterungsprozeß . a u f h a l t e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wissenschaftler haben festgestellt, daß angestrengte geistige Arbeit den Körper jung erhält. Durch die Hirntätigkeit werden Stoffe entwickelt, die dem Körper als eine verjüngende Medizin zugeführt werden.
  • Außerdem spielt die Zufriedenheit eine bedeutende Rolle, denn Disharmonie und Unzufriedenheit machen krank.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mittel, Eure Lebenserwartung zu erhöhen, ist einfach. Man muß es nur richtig anwenden. Ihr seid alle im Besitz dieses lebensverlängernden Mittels. Es handelt sich nur um eine richtige Anwendung und Schulung des Geistes.

  • Der Geist regiert die Materie und somit auch den Organismus!

Auch Eure Ärzte haben zum Teil festgestellt, daß geistige Regsamkeit das Leben verlängert, aber geistige Regsamkeit ist noch etwas anderes, als Ihr darunter versteht.

  • Wenn der Geist durch positives Denken enorm angeregt wird, so wirkt er belebend auf den ganzen Körper ein!

> - aus MAK: Genforschung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wichtig ist die Erkenntnis, daß frohe Menschen gesunder und intensiver leben und dadurch ihr irdisches Leben verlängern können.

Hütet Euch vor Ernährungseinflüssen, die Eure Zellen beeinflussen und krank machen! Es ist ein Glied in einer langen Kette, die alle miteinander in Verbindung stehen. Ihr seid ein Mikroorganismus, der mit einem Makroorganismus in Verbindung steht, denn Ihr seid mit Eurer Natur verbunden und mit jedem einzelnen Lebewesen, das hier auf dieser Welt existiert. Ihr besitzt SENDER und EMPFÄNGER in Euch und es ist ausschlaggebend, wie Ihr miteinander in Einklang lebt.

- aufhalten durch die . G e n f o r s c h u n g ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Genforschung - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann die Genforschung den Alterungsprozeß des Menschen aufhalten?

LUKAS : Hinausschieben, aber nicht verhindern. In seiner derzeitigen Konstitution wäre Euer menschlicher Körper für ein Leben von maximal 120 Jahren gut. Dies ist aber sehr abhängig von der Ernährung und vor allem von der geistigen Gesundheit.

- aufhalten - Leben verlängern durch die Genforschung?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Genforschung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Wunsch vieler Menschen ist es, uralt zu werden und gleichzeitig topfit zu bleiben. In einem gewissen Erbgutabschnitt eines Chromosoms sollen ein oder mehrere Gene, die für Langlebigkeit zuständig sein sollen, beheimatet sein. Sie sollen die Chancen erhöhen, bei relativ guter Gesundheit, etwa 20 Jahre länger zu leben als der Durchschnitt. Wenn das stimmt, wovon hängt es dann ab, ob man für sein irdisches Leben mit solchen Genen ausgestattet wird oder nicht?

EUPHENIUS : Diese Gene hat jeder von Euch bei sich. Doch es ist sehr unterschiedlich, wie Ihr mit Euren Zellen und mit Eurem Leben umgeht. Sicherlich hängt Eure Altersgrenze nicht nur von Eurer inneren Einstellung und von dem ab, was Ihr zu Euch nehmt und wie Euer Bewußtseinsstand ist. Sie hängt auch mit dem Zeitpunkt zusammen, der mit dem Geistigen Reich verabredet wurde. Es sind viele Komponenten, die darin einfließen. ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können gewisse Gene die Widerstandskraft gegen Alterskrankheiten stärken?

EUPHENIUS : Es gibt für Euch auf Erden durchaus Alterserkrankungen, die dadurch vermindert oder sogar ganz aufgehoben werden können. Der Altersdiabetes und die geistige Haltung sind z. B. eine Fläche, worüber Ihr durch Eure Seele auf Euren Körper Einfluß nehmen könnt. Ihr habt die Möglichkeit, Euch selbst zu regenerieren und Euren Heilungsprozeß in Gang zu halten. Wichtig ist, daß Ihr erkennt, daß alles miteinander verbunden ist.


Frage : Könnt Ihr uns erklären, wie diese Gene ihr lebenverlängerndes Werk vollbringen?

EUPHENIUS : Es sind Ausschüttungen von besonderen Substanzen, die Euer Gehirn und insbesondere die Funktionen gewisser Zentren aktivieren und beschleunigen. Ihr wißt, daß die Gehirnforschung noch nicht so fortgeschritten ist, um zu erkennen, was das Gehirn im einzelnen genau regelt. Viele Teile liegen für Euch noch im Dunklen. Ihr habt bislang nur die fünf Sinne entdeckt, die für Euch hier auf Erden derzeit wichtig sind. Es gibt aber noch viele Bereiche, die noch nicht aktiviert sind, weil diese die Feinstofflichkeit beinhalten. Durch die Öffnung dieser Bereiche können auch die Gene aktiviert und stimuliert werden.

- aufhalten - künstlich eingreifen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Wissenschaft schickt sich an, über die Natur total zu verfügen und sogar an künstlichem Leben und künstlicher Intelligenz herumzubasteln. Wie soll sie da gleichzeitig die Basis für lebenserhaltene Ethik liefern?

EUPHENIUS : Dieses ist nicht miteinander in Einklang zu bringen. Es ist schwer, die Gier nach Übermenschlichem zu zähmen, zu erforschen, was noch nicht erforscht wurde. Es ist eine Sucht, die durch negative Impulse gesteuert wird. Es ist nicht gut zu heißen, in die schöpferische Natur einzugreifen. Dies kann nur Verderben und nichts Positives zur Folge haben.

Der menschliche physische Körper ist so geschaffen, daß er eine Zeitlang eine Seele beherbergt. Der Körper dient nicht dazu, derzeit 300 Jahre hier zu leben und so lange zu funktionieren und die Seele so lange zu beherbergen. Es ist auf einer anderen Ebene der Zeitrahmen gesetzt worden. Ihr habt kein Recht, in diesen Zeitplan einzugreifen. Ihr versucht, die Natur und Eure Entwicklung zu manipulieren. Das ist nicht im SINNE des SCHÖPFERS!

Ihr solltet vielmehr erkennen, daß das, was in Euch ist, eine QUELLE hat und Euch nicht zu sehr auf Eure Äußerlichkeit und auf Euren physischen Körper konzentrieren. Ihr habt den wahren Anteil Eures Seins noch nicht gefunden. Die meisten Menschen versuchen, nicht zu altern, nicht krank und nicht gebrechlich zu werden und in den Alterungsprozeß einzugreifen. Mit welchem Recht? – Beginnt lieber damit, Eure Seele zu reinigen, sie zu erhellen und bereitet Eure Seele mit der Erkenntnis darauf vor, daß ein Leben nach diesem irdischen Leben vorhanden ist. Dadurch würden viele Ängste ausbleiben und es würde sehr viel Macht auf Eurem Erdenplaneten wegfallen.



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...