Prüfen

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p r ü f e n


prüfen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaften:)

Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens …

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

… Es ist dabei egal, ob wir gläubig sind oder es vorziehen, Atheisten zu sein. Um dieses Thema kommt kein Mensch herum, wenn er auch nur etwas über den Sinn seines eigenen Daseins nachdenkt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaften:)

Es ist ein wissenschaftlicher Skandal, daß der Mensch, der doch die Spitze der irdischen Schöpfung bildet, nicht einmal über sich selbst im klaren ist. Der Grund liegt darin, daß die naturwissenschaftliche Definition der Dinge immer nur die Außenseite betrifft und nicht das Wesen. Es entsteht dann jene merkwürdige Kopfkrankheit, welche der deutsche Philosoph Schopenhauer die metaphysische Bedürfnislosigkeit nannte, die oft lange anhält.

In unserer heutigen Zeit hat diese Krankheit die Form eines wissenschaftlichen Systems angenommen, das sich Materialismus nennt. Der Materialist sieht an der Welt nur die mechanische Seite, und weil er nur gesetzmäßig wirkende Kräfte erkennt, erscheint ihm die ganze Natur als ein Spiel ohne Zweck und Ziel. Weder die Welt noch unser eigenes Dasein haben für ihn einen Zweck. ...




  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk! …

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

… Es ist zwar überaus bequem, wenn man einfach GOTT leugnet, doch genau genommen sind das nur geistige Scheuklappen, die man sich selbst anlegt. Eines Tages werden sie einem doch abgenommen, auch wenn man sich noch so sehr wehrt. Wir sollten lieber gescheit sein und aus eigenem Antrieb die Scheuklappen ablegen. …

Für gottgläubige Menschen ist es ratsam zu überprüfen, ob sie nicht etwa durch eine schlechte Brille schauen und so ein verzerrtes Bild von GOTT vor Augen haben. Das war in Gleichnissen gesprochen, aber es ist deutlich erkennbar, was damit gemeint ist. …




… Die Menschheit kann nicht erwarten, daß sich GOTT so abwandelt, daß ER in jedes Wunschbild des Menschen hineinpaßt. Umgekehrt sollten wir uns zielstrebig bemühen, unsere persönlichen Anschauungen über GOTT der objektiven WIRKLICHKEIT anzupassen. Traumtänzer sind an sich schlechte WAHRHEITSSUCHER. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Samen der WAHRHEIT kann da nicht wachsen, wo das Herz hart ist und der Geist nicht willig. Er kann nur bei einer aufnahmebereiten Seele gedeihen, bei einer Seele, die willens ist, die WAHRHEIT zu empfangen und der WAHRHEIT zu folgen, wohin sie auch immer führt. Erst hast Du mit eigenen Erfahrungen, die Dir das Leben stellt, fertig zu werden, ehe Du dafür geschaffen bist, daß die WAHRHEIT in Dir wohnen kann. Dies ist dann der Fall, wenn Dir das Schicksal so harte Schläge versetzt hat, daß Du einsam wurdest, weil du das Leben hart, bitter und unfreundlich empfandest, ja, daß Du glaubtest, daß Du vernachlässigt oder vergessen worden bist. Aber die Seele wächst durch die Widerwärtigkeiten, denn bedenke: Ein Edelstein wird erst durch die Bearbeitung wertvoll.

Lehne alles ab, was Deiner Vernunft nicht zusagt!

Weise alles zurück, was dir fremd erscheint!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Laßt euch nicht von anderen Menschen beeinflussen. Prüfet alles und das Beste behaltet.

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Benötigt wird auf dieser Welt ein gesundes BASISWISSEN, die WAHRHEIT eben, um in Frieden miteinander leben zu können.


siehe auch:


Durchgaben . w a h r ? . - / - . Botschaft . e c h t ?

- Bibel: "Prüfet die Geister"
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Fangen wir nun mit dem eigentlichen Thema an:

In der Bibel wird an verschiedenen Stellen erwähnt, daß GOTT zu den Menschen gesprochen habe. Mit dieser Formulierung wird jeder konfrontiert, der sich dem Studium der Bibelweisheiten hingibt oder er hört das Ganze auf irgendeine andere Weise. … In dem Zusammenhang sind drei komplexe Fragen aufgetaucht:

1. Spricht GOTT tatsächlich persönlich zu den Menschen und sei es auch nur in Ausnahmefällen?

2. Was würde GOTT in so einem Fall zu uns heutigen Menschen sagen?

3. Was kann im Anschluß daran noch über GOTT in Frage und Antwort gesagt werden? …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

An einem von CHRISTUS selbst gemachten Versprechen wird es uns besonders deutlich vor Augen geführt. Er sicherte uns Menschen einen BEISTAND zu, für die Zeit, in der er nicht mehr auf Erden weilen würde. Dieser andere BEISTAND bezieht sich nicht auf GOTT oder CHRISTUS, denn das ist von ihm klar ausgedrückt worden.

Johannes 14. 16: Und ich werde den Vater bitten, und er wird Euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei Euch bleiben soll.

Hierbei handelt es sich nicht um eine einzige Persönlichkeit, denn diese wäre bei Milliarden von Erdenmenschen hoffnungslos überfordert. Der versprochene BEISTAND umfaßt in ausreichender Anzahl göttliche HELFER, die auf den verschiedensten Gebieten für uns Menschen tätig sind - auch wenn wir es nicht merken!

CHRISTUS sagte zum BEISTAND folgendes: ...

Johannes 14. 17: Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich Euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich Euch zu sagen, aber Ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er Euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und Euch verkünden, was kommen wird.

Aus diesen Worten CHRISTI ist zu entnehmen:

1. Die WAHRHEIT liegt bei GOTT und geht von IHM aus.

2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, dafür sind HELFER und Mittler zuständig.

3. Diese ÜBERMITTLER sind für ihre verantwortungsvolle Aufgabe bevollmächtigt und werden in ihrer Zuverlässigkeit ständig überwacht.

4. Die autorisierten ÜBERBRINGER der göttlichen WAHRHEIT werden nicht in Allegorien (Gleichnissen), sondern in leichtverständlichen Worten zu uns reden, um Mißverständnisse zu vermeiden und die Klarheit zu gewährleisten.

Mit anderen Worten:

Die Menschheit auf Erden weiß so gut wie nichts über den Sinn ihrer Existenz. Die vorhandenen Wissenslücken müssen aufgefüllt und der Wissensumfang vergrößert und eingeschlichene Fehler und Irrtümer beseitigt werden. Die bislang gemachten Interpretationen, die aufgestellten Dogmen und Glaubenslehren müssen auf ihren WAHRHEITSGEHALT überprüft und gegebenenfalls berichtigt werden.

CHRISTUS machte seinerzeit keine leeren Versprechungen!

Der von ihm angekündigte BEISTAND ist Wirklichkeit geworden. Allerdings müssen dabei ganz bestimmte Umstände berücksichtigt werden. Auf diese hatte er schon seinerzeit hingewiesen.

Matthäus 7. 15: Hütet Euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu Euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.


Wie das Gute vom Falschen und Schlechten unterschieden und getrennt werden kann, dafür hinterließ er auch die richtigen und brauchbaren Ratschläge.

Lukas 6. 43-46: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten. von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornenbusch erntet man keine Trauben. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Was sagt Ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage?

Diese Aussage wird für den Alltag gebraucht und gilt in besonders hohem Maße, wenn der GEIST DER WAHRHEIT über Mittler (Medien) auf die Erde kommen soll. Von GOTT und CHRISTUS ist Reinheit und Qualität garantiert.

  • Es kommt entschieden darauf an, wie wir Menschen sind und wie wir uns in dieser Angelegenheit benehmen.

Sind wir gute Bäume oder gehören wir zu den Disteln und Dornenbüschen?

Die Qualität des BEISTANDES auf allen Gebieten ist von unserem Verhalten abhängig. Kluge Menschen wissen das und sind bemüht, ihre Einsicht und Erkennungsvermögen mit Hilfe der göttlichen WAHRHEIT auf ein hohes Niveau zu bringen. Die Fülle der Wissenslücken und falschen Glaubenssätze zeigt, daß die von GOTT kommende WAHRHEIT in vielen Fällen ganz anders aussieht, als man es sich in den Jahrtausenden zusammengereimt hat.

  • Es ist besser, eine unangenehme WAHRHEIT zu akzeptieren, als sich in noch so schöne Vermutungen zu verlieren.

GOTT hat immer Recht, auch wenn wir Menschen uns dagegen sträuben!

Wir haben die Wahl, es gut oder schlecht zu machen.

Das Empfangen der echten BELEHRUNGEN wurde von GOTT aus untrennbar an eine hohe menschliche Verantwortung gegenüber der gesamten SCHÖPFUNG und allen Mitmenschen gebunden und wird daher von dieser Eigenschaft getragen.[1]


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht in der Rubrik "PsyGrenz-Wissenschaft" - von Prof. Schiebeler: Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister)

Auch im Neuen Testament wird die Frage erörtert, woran man erkennen kann, ob eine Antwort von Gott kommt und ob man es überhaupt mit einem Geist Gottes zu tun hat. Der Apostel Johannes schreibt darüber in seinem ersten Brief, den er vermutlich an Christen in Kleinasien gerichtet hat (1. Joh. 4, 1):

"Geliebte, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgezogen. … "


mehr darüber ab: (Seite 12])

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 1-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

  • Es gibt aber nur eine WAHRHEIT und diese WAHRHEIT kann logischerweise auch nur durch autorisierte LEHRER DES LICHTES vermittelt werden, denn nur diese kennen die WAHRHEIT.

Das Problem ist, daß jede Korrektur der sog. "Heiligen Schriften" durch Menschen von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, weil menschlicher Geist dies nicht vermag. Diese Tatsache wird aber von den Vertretern der Kirchen nicht anerkannt. Sie meinen es selbst zu können. - Erschwerend kommt hinzu, daß ein KONTAKT zu autorisierten LEHRERN DES LICHTES schwieriger herzustellen ist als der KONTAKT zur Dämonie, d. h. zu den negativen, destruktiven LEBENSEBENEN des Geistigen Reiches im erdnahen Bereich.

Aber auch die medialen Durchgaben im Spiritualismus sind nicht frei von Fehlern, solange unvollkommene Menschen als Medien dazwischengeschaltet sind. Diese Einschränkung gilt für alle Medien, mehr oder weniger. Deshalb ist eine genaue Prüfung der Texte und das Suchen nach Widersprüchen in allen medialen Durchgaben wichtig und absolut nötig. Die Geisterwelt GOTTES fördert solcherlei Bestrebungen und weist - wenn nötig - mahnend darauf hin. Daraus folgt:

  • Die Prüfung der Geister, d. h. deren Durchgaben, ist das Wichtigste. Mediale Durchgaben sind mit allen Sinnen und mit dem eigenen Gefühl genau zu prüfen, denn solange charakterlich unvollkommene Menschen als Medien zwischen den Dimensionen ihren Dienst verrichten, wird es auch qualitative Unterschiede in den Durchgaben geben. Das bisher einzige 100%ige Medium auf Erden war JESUS. Deshalb war es IHM möglich, "Berge zu versetzen".


zum kompletten Bericht: Die Grundlagen der medialen Arbeit


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Thema: Die Bibel - mit Angabe von Bibelzitaten)

"Prüfet die Geister..." - und lernt zu unterscheiden!

Der GEIST DER WAHRHEIT geht von GOTT aus und kann sich - wenn die Voraussetzungen vorhanden sind - über geeignete Medien der heutigen Welt offenbaren. GOTT hat alle dafür nötigen GESETZE in Kraft gesetzt und die geistigen Gaben dafür verliehen. Das Gebot zu prüfen, was man vorgesetzt bekommt, ist außerordentlich wichtig und wurde auch in der Bibel festgehalten:

1. Thessalonicher 5. 19-22: Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetische Reden nicht! Prüfet alles, und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt!

Epheser 5. 10-11: Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf!

Das Aufdecken der Werke der Finsternis, das Scheiden von "Weizen" und "Unkraut" ist zu jeder Zeit ein wichtiger Punkt. Diese Aufgabe hat nichts an ihrer Bedeutung verloren und ist in unserer heutigen Zeit höchst aktuell. CHRISTUS und die Apostel warnten mit folgenden Worten: ...


zum kompletten Kapitel mit den entsprechenden Bibelstellen: Prüfet die Geister ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Thema: Die Bibel – Versuch einer Bibelauslegung - mit Angabe von Bibelzitaten)

Bei einer Kontaktaufnahme zum Geistigen Reich können sich auch dämonische Wesen melden. Darum hat GOTT einigen Menschen die Gabe verliehen, die Geistwesen unterscheiden zu können. Die Aufforderung dies zu tun erging an die Menschheit:

1. Johannes 4. 1-3: Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind, denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen. - Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott. Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott ...

Das mag zur damaligen Zeit ein guter Maßstab gewesen sein. Erfahrungen in letzter Zeit lehren etwas anderes! Die Dämonie schreckt heute nicht mehr davor zurück, auch CHRISTUS zu bekennen, um ihre finsteren Absichten durchzusetzen. Also noch einmal: Vorsicht vor Leichtgläubigkeit! - …




... Salomo war in dieser Beziehung ein Wissender, ein Eingeweihter, und seine Erkenntnisse sind in einleuchtende Worte gekleidet:

Weisheit 1. 1-6: Liebt Gerechtigkeit, ihr Herrscher der Erde, denkt in Frömmigkeit an den Herrn, sucht ihn mit reinem Herzen! Denn er läßt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen und zeigt sich denen, die ihm nicht mißtrauen.

Verkehrte Gedanken trennen von Gott; wird seine Macht herausgefordert, dann weist sie die Toren zurück!

In eine Seele, die auf Böses sinnt, kehrt die Weisheit nicht ein, noch wohnt sie in einem Leib, der sich der Sünde hingibt. Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, er entfernt sich von unverständigen Gedanken und wird verscheucht, wenn Unrecht naht. Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist, doch läßt sie die Reden des Lästerers nicht straflos; denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen Gedanken, untrüglich durchschaut er sein Herz und hört seine Worte.

Der biblische Rat, die Geister zu prüfen ob sie von GOTT kommen, kann nicht oft genug wiederholt werden. Leichtgläubigkeit und Naivität führen ins Verderben! Die Gefahren für Leib und Seele sind unermeßlich groß. Zum Prüfen müssen Maßstäbe angesetzt werden, die so lückenlos wie möglich sein müssen.


zum kompletten Kapitel: Es kann nur eine WAHRHEIT geben!


siehe auch:


- Durchgaben wahr - / - Botschaft echt?

- M e d i e n . echt?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 49-51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Im Laufe unserer Bemühungen in der Jenseitsforschung haben wir die GEISTLEHRER über die verschiedensten Themen befragt und auch die entsprechenden BELEHRUNGEN erhalten. …




Hier, an dieser Stelle ist es notwendig, auf eine große Gefahr hinzuweisen, die sehr leicht auftauchen kann. Jeder echte Jenseitskontakt ermöglicht es den Geistwesen oder anders ausgedrückt, den Jenseitsbewohnern, Namen zu nennen. In der Regel sind es Allerweltsnamen. In bestimmten Situationen kommen auch Namen vor, die von bekannten, bedeutenden oder berühmten abgeschiedenen Erdenbürgern stammen. Darüber hinaus wird auch vielerorts weisgemacht, daß da auf der anderen Seite ENGEL zu uns sprechen, auch CHRISTUS ist mit von der Partie und es wird sogar gesagt: "Hier spricht GOTT, der HERR." - Die Praxis hat bewiesen, daß alle Namen und Persönlichkeiten vorkommen können.

Welche Gewähr hat man dafür, daß es sich tatsächlich um die angegebenen Persönlichkeiten handelt?

Zunächst hat man keine Sicherheit. Man nimmt es einfach hin oder man zweifelt daran. Wie soll man da auch eine zuverlässige Kontrolle haben? Der Jenseitige ist durch unsere irdischen Sinne nicht so wahrnehmbar, daß alle Zweifel ausgeräumt werden können. Meistenteils ist er gar nicht wahrnehmbar, nur, eben seine Äußerungen. Sind wir also gezwungen, all das zu glauben, was uns aus dieser unkontrollierbaren Ebenen heraus gesagt wird?

Keineswegs!

Es gibt eine Maßnahme, die man erfolgversprechend anwenden kann. Halten wir zunächst fest:

1.   Grundsätzlich melden sich Jenseitige aller Charakterschattierungen.

2.   Die dargebotenen Kundgaben entsprechen dem Wissen, dem Können oder dem Vorhaben der Geistwesen.

3.   Der Wert der Durchgaben ist also identisch mit dem Intellekt oder den Absichten. Das ist im Grunde nicht anders, als hier auf Erden auch.

4.   Auf einer niederen Ebene der Jenseitsverbindung kann man rasch getäuscht werden.

Die Täuschungen können aber durchschaut werden, wenn unser WISSEN umfangreich genug ist. Sind die Jenseitskontakte auf einem höheren Niveau angelangt, wächst die Sicherheit mit der WAHRHEIT. Damit wächst aber auch gleichzeitig der Wert des Dargebrachten. Foppwesen von Drüben besitzen nicht das WISSEN über die objektive WAHRHEIT und können sie auch nicht verkünden. Dafür gibt es unter ihnen aber Meister der Täuschung.

Um nicht durch eigene Fahrlässigkeit hinter das Licht geführt zu werden, haben wir Erdenmenschen geradezu die Pflicht, die dargebotenen Jenseitsdurchgaben zu prüfen, sie miteinander zu vergleichen, um so den hohen oder niederen Wert herauszufinden. Machen wir das nicht, so werden wir sehr schnell das Opfer unserer Leichtgläubigkeit. Man sollte die Geistwesen in dieser Beziehung nicht unterschätzen.

  • Prüfen wir aber konsequent, so wächst damit auch gleichzeitig unser Urteilsvermögen, und wir haben dann die erwünschte Kontrolle über die Durchgaben.
  • Die Art, wie etwas mitgeteilt wird, ist nicht ausschlaggebend, sondern einzig und allein der Wert der Durchgaben![1]

Es ist in dem Zusammenhang von äußerster Wichtigkeit, die Vergleiche und Prüfungen gänzlich, aber auch gänzlich neutral, also ohne Vorurteile und ohne jegliche Schwärmerei vorzunehmen. Beides trübt mehr oder minder das eigene Urteilsvermögen. Nur eine gesunde Prüfungsgrundlage kann das Höchstmaß an Sicherheit bringen.

Kommt man zu fragwürdigen Ergebnissen oder gibt sich schnell zufrieden, ist etwas faul an der Sache. Dann ist es dringend angebracht, die eigenen Testmethoden genauestens unter die Lupe zu nehmen. Es ist doch logisch, daß mit falschen Maßstäben keine richtige Messung vorgenommen werden kann. Darin liegen aber die meisten Fehler.

Die Art und der Stil sind gewöhnlich der geistigen Verfassung der persönlichen Empfänger angepaßt, um überhaupt verstanden zu werden. Das kann man so nehmen, wie es geboten wird, es spiegelt nur den beschrittenen Weg wieder. Die Qualität liegt auf einer anderen Ebene. Der eigentliche Wert zeigt sich in bezug auf unser seelisch-geistiges Wachstum, in bezug auf unsere Höherentwicklung, in bezug auf unsere wachsende Erkenntnis usw.

Hier sind die Prüfsteine und die Maßstäbe, die wir anlegen müssen:

  • Keinen blinden Glauben an den Tag legen, auch wenn noch so schöne Durchgaben kommen, sondern große Wachsamkeit!
  • Die göttliche WAHRHEIT hat es nicht nötig, sich hinter einem Glaubenszwang zu verbergen. Die göttliche WAHRHEIT ist so überaus erhaben, daß sie jeder, aber auch jeder menschlichen Prüfung standhält.
  • Noch deutlicher gesagt: Die göttliche WAHRHEIT fordert uns geradezu auf zur Prüfung, um wissend von uns erkannt zu werden.
  • Nur wer die WAHRHEIT scheut oder hinterhältig etwas zu verbergen hat, der fordert blinden Glauben!


GOTT in SEINER ERHABENHEIT hat diese Praktiken nicht nötig. Das müssen wir uns vor Augen halten! Allerdings müssen die Maßstäbe stimmen, sonst stellen sich bei den Prüfungen Fehler ein. Wie schon gesagt: Die Fehler liegen dann bei uns Menschen, nicht bei GOTT. An uns ist es, daß wir lernen, mit den richtigen Maßstäben zu prüfen, zu messen, zu vergleichen.

Es ist von Übel, Einzelheiten herauszupicken und sie losgelöst vom Ganzen zu zerpflücken. Die göttliche WAHRHEIT ist eine geschlossene Einheit, sie ist im wahrsten Sinne des Wortes: Allumfassend. Sie umfaßt also das All, das ganze Universum, die ganze SCHÖPFUNG. So muß sie gesucht, erkannt und angenommen werden.

... Versuchen wir mit wachsendem Verstand den erhabenen Sinn zu erfassen und zu verstehen. Mag es auch nicht gleich im nötigen Umfang geschehen, wir sind doch Wesen, die entwicklungsfähig sind. Was wir heute noch nicht erkennen, wird uns morgen möglich sein. Was wir heute überhören, das fällt uns morgen vielleicht schon auf. Wir sind ja noch lange, lange nicht am Ende unserer Erkenntnisfähigkeit. In bezug auf die geistigen Realitäten stehen wir geradezu erst am Anfang unserer Laufbahn. Das ist mit zu berücksichtigen, wenn wir uns die Maßstäbe der Prüfungen zurechtlegen. ...


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


zum kompletten Kapitel: Die Stimme GOTTES - V o r w o r t


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaften:)

Die Erfahrungswissenschaften, welche betrieben werden, sind auch heute noch weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein, und es ist absolut gewiß, daß immer neue Wissenszweige entstehen werden. Ansätze zu neuem Wissen und Hinweise auf lebenswichtige neue Forschungsbereiche findet man in der Grenzwissenschaft und in der Parapsychologie. Dabei handelt es sich nicht um eine neue Glaubensrichtung, sondern um ein vorbereitendes Wissen.

  • Die grenzwissenschaftliche Lehre und die Parapsychologie verweisen nicht zurück ins schwarze Mittelalter, sondern weit voraus in die Zukunft und sind berufen, für die Weltanschauung der Zukunft zu sorgen, welche unter anderem auch die Lösung des Menschenrätsels betrifft. …




  • Alle Möglichkeiten zu einer BELEHRUNG sind vorhanden, doch das dazu nötige Arbeitsfeld für die GEISTLEHRER zu schaffen ist Sache der Menschen!

Ein biblischer Satz lautet: Prüfet die Geister!

Aber wer Geistwesen prüfen will, muß die richtigen Maßstäbe für diese Prüfung kennen. Falsche Maßstäbe führen zu falschen und zum Teil absurden Ergebnissen. Es gibt genug Literatur im „Esoterischen Supermarkt“, doch die meisten Schriften richten mehr Schaden an als Nutzen und verschrecken viele Sucher, die diese Texte in die Hände bekommen.

  • Am wertvollsten sind mediale Aussagen, die das Innere des Menschen resonieren lassen. Jeder kann diese Kontrolle ausüben, indem er so den allgemeinen Wert der Antworten prüft.




Es heißt doch:

  • „Alles kann vergeben werden, nur nicht die Sünde gegen den HEILIGEN GEIST.“


Darum noch einmal:

  • Prüft die Geister!
  • Prüft aber auch die irdischen Kontaktler, denn diese sind die Spiegel der Geistigen Welt!
  • Prüft die Qualität aller medialen Durchgaben, die ein Arbeitskreis veröffentlicht, diese sind das Spiegelbild des gesamten Arbeitskreises, hüben und DRÜBEN!
  • Gute BELEHRUNGEN sind gekennzeichnet durch WAHRHEITEN, die von allgemeinem Interesse und für jede Altersstufe wichtig sind. Private Fragen und Veranstaltungen entsprechen diesem hohen Standard nicht!

Echte BELEHRUNGEN zeichnen sich als eine positive Lebensschule ersten Ranges aus, die den persönlichen Weg der geistigen Evolution erheblich abkürzen und viel Leid ersparen kann.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 51-52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Schlußwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Der Spiritualismus ist eine bei Millionen anerkannte Religion, welche durch Medien die Möglichkeit übersinnlicher geistiger Belehrung benutzen.

  • Wenn die Medien echt sind, dann ist die Botschaft auch echt. - Wenn das Medium ein Betrüger ist, dann ist auch die Botschaft falsch!
  • Wenn der Geist ein geläutertes WESEN in der ORGANISATION GOTTES ist, dann ist auch die Botschaft gut und glaubwürdig, ja über alle Zweifel erhaben.
  • Wenn der Geist ein Betrüger ist, dann ist auch die Botschaft eine schlechte Weisung mit der Absicht, Unruhe und Verderben zu stiften.
  • Darum hat unser großes Vorbild JESUS CHRISTUS gesagt: Prüfet die Geister!

Nun, es ist jedermanns Sache, die Geister auf ihre WAHRHEIT zu prüfen. Ich will keinem Menschen diese freie Entscheidung nehmen. Wir haben die Geister, mit denen wir zu tun haben, jahrelang geprüft, sie haben uns geholfen, und viele ihrer Botschaften haben sich erfüllt.

Die GOTTESBOTEN haben stets versucht, uns in die guten Bahnen zu lenken, vor allem uns die Wege in das Reich GOTTES zu zeigen und zu ebnen. Wir können in keinem einzigen Fall sagen, daß wir es mit dummen oder bösen Intelligenzen zu tun hatten. Der Leser wird wohl kaum eine Stelle herausfinden, die dieser Ansicht widerspricht. Die Geister sind geprüft und das Urteil steht fest. Sie haben uns geholfen und sie helfen uns auch weiterhin. Wir haben uns beschenken lassen und wir haben ihnen dafür zu danken.

ASHTAR SHERAN und seine UFONEN sind keine Geister, sind keine körperlosen Wesen. Ich gestehe freimütig ein, daß wir ihnen mit einem erheblichen Mißtrauen begegnet sind. Sie kamen in der gleichen Art wie die SPIRITS, sie benutzen die gleichen Möglichkeiten der Verständigung.

Prüfet die Geister, ob sie gut sind!

Diese Prüfung kam auch für die UFONEN in Betracht!

Wir können sie nicht sehen. - Wir können uns nur auf verschiedene Weise mit ihnen verständigen. Wir können nur ihre Botschaften unter Kontrolle nehmen, mehr vermag auch der Spiritualismus nicht.

Die Botschaften der UFONEN sind spirituell echt. Von wem sie tatsächlich kommen, entzieht sich unserer Kontrolle. Die einzigen Beweise für die Herkunft bestehen nur in folgenden Tatsachen:

  • Die geprüfte und für gut befundene GEISTERWELT, die LICHTBOTEN GOTTES, würden nicht zulassen, daß ihnen ins Handwerk gepfuscht wird. Es hätten sich über die Medien Unstimmigkeiten und gewisse Kämpfe zeigen müssen, welche uns stutzig gemacht hätten.
  • Die durchgegebenen UFO-Botschaften sind ein geistig wertvolles und interessantes Gut. Diese Botschaften widersprechen nicht den Tatsachen, daß die Erdenmenschheit verschiedene Frevel begeht, welche die Menschheit in den Abgrund führen.
  • Die UFONEN-Durchsagen stimmen mit den Durchsagen in anderen spiritualistischen Kreisen der verschiedensten Länder völlig überein.
  • Die UFONEN werden gesichtet und ihre Flugscheiben täglich beobachtet. Etwa mehr als 40.000 solcher Sichtungen sind registriert. Wie viele Sichtungen mögen nicht registriert sein? - Wie viele Einflüge sind nicht beobachtet worden?-

Die Regierungen und die Tagespresse schweigen sich darüber aus. Es ist begreiflich, daß die WAHRHEIT eine erhebliche Unruhe unter der Menschheit verursachen muß: die Währung kann beeinflußt werden, die Rüstungsindustrie muß wackeln. Es sind Tausende Gründe, welche dafür sprechen, lieber möglichst wenig über die UFOs an die Öffentlichkeit zuzulassen.


zum kompletten Kapitel: Phantasie und Wirklichkeit


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

... Um ein Prophet des POSITIVEN sein zu können, ist die LIEBE zu GOTT und SEINER SCHÖPFUNG absolute Voraussetzung. Die Entscheidung darüber, wer als Medium dient, liegt nicht beim Menschen! Sind die Voraussetzungen gegeben, kann sich eine besondere Empfindsamkeit entwickeln, sozusagen erweiterte Sinne, die den geistigen Kontakt zum positiven Geistigen Reich ermöglichen, man spricht von Medialität. Auf diese Weise bekäme man auch HILFE bei politischen Entscheidungen. Der Frieden unter allen Menschen und über alle Grenzen wäre mit absoluter Sicherheit erreichbar. Menschlicher Eigensinn ist das letzte Hindernis!

Die HELFER GOTTES im positiven Geistigen Reich sind dieselben wie damals. Es liegt auf der Hand, daß NEUOFFENBARUNGEN aktueller und zutreffender sind als jahrtausendealte irdische Überlieferungen es sein können. Die Weltsituation ist zu brisant, um mit unzureichendem Wissen zeitraubende Streitgespräche zu führen. Es kommt nicht darauf an, ob der Mensch mit seiner eingeschränkten Denkart etwas für möglich hält oder nicht. Es kommt auch nicht darauf an, ob man die alten Bezeichnungen "Engel" und "Propheten" oder neue Begriffe wie "LICHTBOTEN", "GEISTLEHRER" und "Medien" benutzt. Es kommt darauf an ob das, was gesagt und geschrieben wird, WAHR ist! Von der WAHRHEIT dessen, was gesagt wird, kann sich jeder überzeugen lassen. Fehlt die Bereitschaft dazu, so bleibt es bei den üblichen Vorurteilen. Doch sich mit Vorurteilen zu befassen, können wir uns heute nicht mehr leisten!

Was die Prüfung medialer Botschaften betrifft, hat sonst nur noch die Kriminalistik so durchdachte, maximal-mißtrauische Methoden wie der kritische Experimental-Spiritualismus. Hiergegen wäre auch gar nichts einzuwenden, wenn manche Prüfungstechnik nicht von vornherein so augenfällig von dem Wunsche beherrscht wäre, um jeden Preis nichts Richtiges am Spiritualismus gelten zu lassen. Denken heißt aber nicht nur zweifeln! - Natürlich gibt es auch eine Unzahl falscher "Engel" und ihre dazu passenden irdischen "Propheten". Auch hier zeigt das universelle GESETZ "Gleiches zu Gleichem" seine Wirkung. Für suchende Menschen sind die Aussagen der falschen Propheten leicht erkennbar, wenn sie mit den WORTEN autorisierter STELLVERTRETER GOTTES verglichen werden. Statt einer Häufung von Anhängern sollte stets die Umsetzung der göttlichen WAHRHEIT das Ziel des echten Spiritualismus bleiben.


zum kompletten Kapitel: Der Mensch wird nicht allein gelassen


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ein Geistiger Lehrer berichtet im Medialen Arbeitskreis:)

SETHAN : Die Inhalte von medialen Übermittlungen sind in erster Linie so zu bewerten, daß es wichtig und sinnvoll ist, daß diese Übermittlungen wirklich so weitergegeben werden, wie sie bei den Medien durchkommen. Es ist wichtig, daß keine Veränderungen stattfinden, wie z. B. in eurer Bibel, die teilweise nicht mehr die Authentizität besitzt, wie es einmal war.




Ihr wißt, daß menschliche Medien nicht hundertprozentig arbeiten, sondern daß auch einiges die Persönlichkeit der jeweiligen Person durchfließt. Wichtig ist zu erkennen, daß ihr das annehmen solltet, was für euch wichtig ist und wo ihr Übereinstimmungen mit anderen Werken und anderen Quellen findet. Dann ist oft sichergestellt, daß Durchgaben authentisch sind mit dem, was schon in anderen Bereichen durchgegeben wurde.

Ihr wißt, daß eine gute Kreisarbeit oder eine gute mediale Tätigkeit dahin geht, die Regeln einzuhalten und insbesondere nachzuprüfen und nachzuschwingen, wo eventuelle Unreinheiten vorhanden sind. Verlaßt euch auf euer Gefühl! Stellt Widersprüche dar und legt sie uns vor, so daß sie korrigiert und beglichen werden können. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die Universitätswissenschaft macht den großen Fehler, daß sie die erarbeiteten Forschungsergebnisse der ernsten Jenseitsforschung außer acht läßt. Sie möchte von vorn beginnen und eigene Wege gehen, die sich zumeist auf materielle Forschungen und Vermutungen der Psychologie stützen. Die Psychologie nützt in diesem Falle überhaupt nichts, da sie noch keine wahren Erkenntnisse über die menschliche Seele besitzt.

Der erfahrene Jenseitsforscher weiß, daß ihm Geistwesen helfen, wenn er in jeder Beziehung sauber denkt und sauber handelt! Man kann mit der Seele nicht umgehen, wie mit einem toten Körper auf dem Seziertisch! Oft genug enthüllt sich vor dem Jenseitsforscher eine jenseitige Tragödie, die auf Erden keinen Vergleich findet. Allein diese Tatsache ist einer der überzeugendsten Beweise auf diesem Gebiet.

Vor allem muß sich jeder Mensch, der sich damit befaßt, daran gewöhnen, daß er es mit etwas Unsichtbarem und Unfühlbarem zu tun hat. Das hindert jedoch nicht das jenseitige Bewußtsein, sich zu offenbaren.

  • Wer sich mit dem Geistigen Reich näher vertraut macht, gewinnt auch FREUNDE.




  • Jede Verbindung mit LICHTWESEN ist ein Experiment von feinster Abstimmung.
  • Es muß Harmonie bestehen, auch die entsprechende Aufgeschlossenheit vorhanden sein und die Freundschaft, Treue, Ehrlichkeit und Achtung in Betracht gezogen werden.
  • Das Gelingen einer überzeugenden Séance beruht auf absoluter Gegenseitigkeit.
  • Sowohl die Spirits als auch die Teilnehmer und vor allem das Medium, müssen aufrichtig und am Fortschritt der Menschen und Seelen auf beiden Ebenen diesseits und jenseits stark interessiert sein. Wo diese Bedingungen nicht erfüllt werden, machen sich sofort niedrige Jenseitige einen frivolen Spaß und Zeitvertreib, um jede Überzeugung zu unterbinden.


Darum prüft nicht nur die Geister, sondern auch die Teilnehmer einer Séance!


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Die Menschheit braucht gute Vorbilder und gute Pädagogen. Da diese auf der Erde kaum vorhanden sind, können wir sie aber im Geistigen Reich finden. Wir müssen sie suchen, dann den Kontakt aufnehmen und ihre LIEBE und FREUNDSCHAFT gewinnen. Das haben wir getan und der Erfolg ist ungeheuer groß.

  • Was wir erreicht haben, muß auch anderen Menschen möglich sein. Wenn das bisher nicht der Fall ist, so ist die Handhabung falsch.

Auf unserem Schreibtisch landen viele, viele Berichte von anderen Zirkeln. Doch wenn wir sie lesen, so packt uns manchmal das Grauen. Es ist kaum zu glauben, wie raffiniert Medien und Zirkelteilnehmer an der Nase herumgeführt werden. Ganz besonders auffällig ist dabei das Geltungsbedürfnis, das schon mehr ein Geltungswahn ist. Diese krankhafte Wichtigtuerei jener Menschen wird von den negativen Jenseitigen voll ausgenutzt. Statt wirklicher LEHREN wird ihnen süßer Honig serviert. Da heißt es in den Protokollen: „... Mein liebes Kind, du bist jetzt auf Erden schon bereits ein wahrer Engel. Christus hat dich ganz in sein Herz geschlossen und er ist glücklich, daß er dich zum Werkzeug hat. Wenn die Welt untergeht, dann fürchte nichts, denn du befindest dich in den Armen des Erlösers, dir kann nichts geschehen.“ - Das ist nur ein Beispiel von Tausenden. Wenn man diese Protokolle liest, wird man krank.

  • Um wirklich eine mediale Arbeit im Dienst der Menschheit zu leisten, ist es erforderlich, seine Person gänzlich in den Hintergrund zu stellen.
  • Der Name des Mediums ist unwichtig.
  • Die Namen der geistigen LEHRER spielen überhaupt keine Rolle. Sie können höchstens zur Unterscheidung dienen, weil sie verschiedene Aufgaben haben.

Wir brauchen keine Traktate. Wir brauchen keine Phrasen. Wir brauchen keine Versprechungen. Wir brauchen keine Phantasien. Wir brauchen gute RATSCHLÄGE, AUFKLÄRUNG und menschliches Verstehen.

  • Eine Botschaft aus dem Jenseits ist für uns nur dann eine echte BOTSCHAFT, wenn sie eine gute, brauchbare LEHRE enthält. Alles andere geht in den Mülleimer!

Frommes, heuchlerisches Getue widert uns an und hält uns nur auf. Uns ist noch kein Buch in die Hände gekommen, in dem die wirklichen Richtlinien spiritistischer und spiritualistischer Grundregeln aufgezeichnet sind. Dafür gibt es Hunderttausende von Büchern, welche einen Unsinn enthalten, der die Suchenden nur verwirrt.

  • Aus tausend spirituellen Büchern kann man ein halbes machen, das der WAHRHEIT etwas näher kommt.

Wenn man sich hinsetzt und meditiert und dabei allerlei Gedanken hat, so ist das noch lange keine INSPIRATION. Doch wenn man ein Diktat erhält und nebenbei noch nachdenken kann, etwa wie man ein Telefongespräch abhört, so ist das schon etwas anderes. Aber wenn man nicht genau weiß, mit wem man einen solchen Kontakt hat, so ist das sehr gefährlich, besonders dann, wenn man dem Unsichtbaren glaubt. - Darum heißt es in der Bibel:

  • „Der Mensch prüfe, ob die Geister von GOTT kommen.“

Das ist leicht gesagt, aber schwer durchzuführen. - Wie kann man Geister prüfen? Das ist nur mit den Maßstäben der Logik möglich! Aber wir haben festgestellt, daß kaum ein Medium oder Zirkelteilnehmer über absolute Maßstäbe der Logik verfügt. Folglich ist es unmöglich, einen Geist zu prüfen, wenn man sich vorher nicht genau über die WAHRHEIT und LOGIK informiert hat!

  • Ein blinder Glaube, ein Gebet, ein Vertrauen, ein gutes Herz, das alles hat für einen solchen Test keinen Sinn!

Wenn ein gefallener Geist sehr intelligent ist, so hat er eine große Macht über seine Zuhörer. Er fälscht Dichtung und WAHRHEIT so raffiniert, daß alle auf ihn reinfallen. Um einen geistigen LEHRER als einen solchen zu erkennen, braucht man eine jahrelange Erfahrung. Wir sind überzeugt, daß unsere jahrelangen Leser bereits imstande sind, Maßstäbe der Logik anzuwenden, um einen Geist zu testen.

  • Man muß dem Geist Fragen stellen, die er zu beantworten hat. Weicht er der Frage aus und will von selbst etwas erzählen, so macht er sich verdächtig.
  • Ein guter Geist wird sich höflich bedanken, aber er spendet keine Lobhudelei für seine Zuhörer.
  • Würde sich bei uns ein „Christus“ oder ein „Erzengel“ melden, würden wir den Kontakt sofort abbrechen.
  • Ganz große LEHRER der geistigen Welt kommen namenlos. Ihre Legitimation ist allein der WERT ihrer Kommunikation

Nehmen wir einmal das Psychophon[1] unter die Lupe, das in der ganzen Welt bekannt ist. Auf diesem Gerät erscheinen viele, viele Stimmen, die sich mit berühmten Namen melden. Wir wissen jedoch aus jahrelangen Erfahrungen, daß die meisten Berühmtheiten der Erde im Jenseits ihre Glorie verloren haben und sich in Dunkelsphären befinden, die sie ortsgebunden festhalten.

  • Ein großer jenseitiger LEHRER sagt nicht, ich bin Napoleon oder Sokrates, sondern er meldet sich mit einem ORDENSNAMEN, zum Beispiel PRUDENTIUS.
  • Nächstenliebe, Geduld, Toleranz, Diskretion und hohes WISSEN sind die Eigenschaften eines hohen LEHRERS. ...


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...