Wissenschaft - Jenseits

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


W i s s e n s c h a f t
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
W i s s e n s c h a f t   -   W a h r h e i t   -   I r r t ü m e r
Wissenschaft - GOTT - Universum
Wissenschaft - Kirche
Wissenschaft - Leben - Tod
Wissenschaft - Jenseits
- Geisteswissenschaft
Wissenschaft - Außerirdische
- wissenschaftliche   B e w e i s e
Wissenschaft - Fortschritt - wie?
W i s s e n s c h a f t   -   J e n s e i t s
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Wissenschaft"


Wissenschaft . - . Jenseits
- G i b t . e s . e i n . J e n s e i t s ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir geben zu, daß die Erdenmenschheit hinsichtlich der Materie sehr bedeutende Erkenntnisse aufzuweisen hat. Wir bewundern die Anlagen, welche installiert worden sind, um der Materie noch weitere Erkenntnisse abzuringen. ...

... Aber Ihr sträubt Euch sonderbarer Weise gegen das Bestehen einer Geistigen Welt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Spricht man mit einem Zeitgenossen über das Geistige Reich, so stellt sich meistens heraus, daß er vom Geistigen Reich überhaupt noch nichts gehört hat, selbst wenn es sich um einen Kirchenchristen handelt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wenn man einen Pfarrer befragt, der vom Jenseits eigentlich Näheres wissen müßte, stellt sich heraus, daß er gar nichts darüber weiß.

Unsere Politiker jedoch verlassen sich in bezug auf übersinnliche Dinge - sagen wir besser parapsychologische Dinge – gerade auf die Wissenschaftler und Theologen. Doch da sind sie offenbar an der völlig falschen Adresse. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Spricht man über das Jenseits, so haben die meisten Menschen eine Vorstellung von einem unheimlichen Land, wo es Skelette und Gespenster gibt, wie sie ja auch auf dem Rummelplatz bildlich zu sehen sind.

Das ist die Glaubenssituation sog. "aufgeklärter Menschen" von heute. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Es scheint so, als ob das Jenseits unerforschlich sei.

Das stimmt aber auch nicht. Es ist von der Natur so eingerichtet, daß der Mensch Gelegenheit genug hat, sich über seine Existenz zu unterrichten und dazu gehört auch das Leben im Geistigen Reich. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 144[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… was wäre die Menschheit ohne Belehrung?

Die sichtbare Welt bietet genügend Stoff zu einer Belehrung - aber es gibt noch eine, für Euch unsichtbare Welt, ...

  • Die Theologie hat die Aufgabe, Euch so zu belehren, daß Ihr fähig seid, Euren auf die Erde mitgebrachten Entwicklungsstand zu verbessern. Das ist auch der Zweck Eures Daseins!

Leider muß festgestellt werden, daß die Theologie dieser Aufgabe nicht gerecht wird, weil sie es versäumt, sich selbst zu orientieren. Die Theologie kann aus eigener Anschauung und Erfahrung nur darüber Auskunft geben, was auf Erden geschah und geschieht. Was jedoch jenseits des Erdenlebens liegt, ist unbekannt. Hinzu kommt, daß das geringe Wissen über diese Region falsch interpretiert und übernommen worden ist. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaftler sind völlig einseitig, wenn sie diese physikalischen und metaphysikalischen Tatsachen nicht in Betracht ziehen.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. ...




  • Das sogenannte Jenseits ist selbstverständlich der Gegenpol zum Diesseits. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das Leben gibt es verschiedene Daseinsformen. Es gibt also Welten, die sich Eurer Wahrnehmung entziehen. Eine solche Daseinsform mit Fauna und Flora ist zum Beispiel das jenseitige REICH, das der Mensch nach seinem Abgang von der Terra-Materia erreicht. Fast die ganze Erdenmenschheit bezweifelt diese objektive WAHRHEIT. - Ich frage mich deshalb, was für einen Sinn haben überhaupt Eure Religionen und Kirchen?

Neben diesem sogenannten Jenseits gibt es eine weitere Daseinsform mit Fauna und Flora, nämlich die Antiwelt. - ... Beide Universen regeln zum Teil den Abstand der Sterne! ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt daher auch eine Antimaterie, deren Energie anders gepolt ist als bei den materiellen Atomen. Ihr habt selbst in dieser Richtung schon einige Forschungsergebnisse gewonnen.


mehr darüber siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Antiuniversum darf aber nicht mit dem Geistigen Reich verwechselt werden; ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt eine mediale Zeichnung, auf der die SCHÖPFUNG GOTTES folgendermaßen dargestellt wird: Das materielle Universum und das Universum der Antiwelten sind als zwei voneinander getrennte Kreise dargestellt, die sich gegenseitig abstoßen, aber trotzdem durchdringen. Diese Kreise symbolisieren die beiden Großschöpfungen. Eingebettet sind die beiden Großschöpfungen in einer großen, weiten Ellipse, die das Geistige Reich, das sog. Jenseits darstellt, welches die Welt der Materie und die der Antimaterie umschließt. An der Peripherie der Ellipse, als Wellenlinie gezeichnet und alles umschließend, die gewaltigen SCHWINGUNGEN GOTTES. - Kann man dieses Konstrukt als Vorstellungsstütze übernehmen?

TAI SHIIN : Schöner und anschaulicher kann man es derzeit nicht in Worte und ins Bildliche fassen, weil es schwierig ist, etwas zum Verstehen zu bringen, was so gewaltig und so multidimensional ist. Es ist schwer zu erklären, was GOTT ist. Es ist schwer zu erklären, daß Ihr alle ein Teil von IHM seid. Es ist schwer verständlich zu machen, daß Ihr alle aus einer URQUELLE gekommen seid. Schon deshalb schwer, weil Ihr Euch nicht einmal auf Erden menschlich gegenseitig respektiert und akzeptiert. Ihr seid vom Verstand und Geist noch nicht so weit entwickelt, um es verstandesmäßig zu verstehen.


mehr darüber siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. Materie kann nicht denken, noch ein Bewußtsein hervorbringen, noch in die Zukunft planen, noch empfinden oder reagieren. Doch die Materie ist der geistigen Welt untergeordnet und wird durch diese gestaltet und regiert.

Zur geistigen Welt gehören jedoch auch die GESETZE. ...


mehr darüber siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt Millionen von stichhaltigen Beweisen für die Existenz einer Geistigen Welt in Euren Händen, aber Ihr legt und deutet diese Beweise falsch aus. - ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die rationelle Denkweise des heutigen Menschen verlangt vom Unsichtbaren den Beweis, daß das Unsichtbare mit HILFE von Verstand und Apparaten in irgendeiner Form meßbar sein muß, sonst ist es nicht vorhanden.

Hier liegt der ganze Fehler in der Betrachtung!

Die unsichtbare JENSEITSWELT, die man auch eine ASTRAL- und MENTALWELT nennt, besteht nicht aus einer Art Materie. Meßbar ist einzig und allein jede Art von Materie, auch wenn es nur ein zarter, unsichtbarer Hauch der Materie ist. Zu dieser Materie gehört sowohl jeder Lichtstrahl, jede Wärme oder Elektrizität. Auch gewisse Arten magnetischer Kräfte sind noch materiell. ...




Die Schwingungen der ASTRAL- und MENTALEBENE haben nichts mit diesen Elektronen, Molekülen oder Feinstschwingungen, Strahlungen usw. zu tun. Die Wellen und Bewegungen der geistigen WELT, die unvorstellbar größer und belebter, realer und intelligenter sind als diejenigen der materiellen Planetenwelt, bestehen aus einem STOFF, der auf keine materiell technische Erfindung oder Konstruktion reagiert.

Die einzige Möglichkeit, diese Formen zu messen und wahrzunehmen oder zu verstehen, besteht nur durch den Menschen selbst, ...


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 4-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

Weil viele Menschen nur das glauben, was sie sehen, möchte ich zuerst zeigen, was "Sehen" im physikalischen Sinne bedeutet.

Bekannt ist, daß man einen Körper – z. B. einen Fliegenpilz – nur dann sehen kann, wenn auf diesen Licht fällt, so daß es in unser Auge reflektiert werden kann. Kann der Fliegenpilz kein Licht reflektieren, weil auf ihn kein Licht fällt, und weil er aus sich heraus auch keines erzeugen kann, so sehen wir den Fliegenpilz nicht.

(Bild)




Wir Menschen gleichen mit unserem Sehvermögen tatsächlich mehr einem Höhlenmolch als einem Adler, wie die folgenden Ausführungen zeigen: …


(Bild)




Aus der unendlichen Palette der existierenden elektromagnetischen Strahlung können wir nur den in der Mitte mit "sichtbar" gekennzeichneten Bereich mit unseren Augen wahrnehmen.

Verglichen mit einem Wesen, das die unendlich vielen elektromagnetischen Strahlungen sehen könnte, sind wir Menschen doch fast blind. Wenn man sich also auf sein Auge verläßt und sagt: "Ich glaube nur das, was ich sehe", dann sieht man innerhalb der Palette der elektromagnetischen Strahlung doch recht verlassen aus. …

Die Erkenntnis, daß unser ganzes Wissen vom Weltall eigentlich nur auf fragmentarischen Eindrücken unserer unvollkommenen Sinne beruht, hat schon manch einen Naturwissenschaftler ernüchtert. Viele Forschungen auf dem Gebiet der Physik führen uns ganz klar unsere Grenzen vor Augen. Selbst wenn wir unser menschliches Auge durch künstliche "Augen" wie eine Infrarotkamera oder Radioantennen ergänzen, bleiben wir mit unseren Wahrnehmungen auf elektromagnetische Wellen beschränkt. Für jede andere Art der Strahlung sind wir selbst mit den feinsten Meßgeräten (noch?) blind. …




Wesentlich bei diesen Forschungsergebnissen ist, daß sie uns zeigen, daß es noch andere Strahlungsfelder als das elektromagnetische geben muß. Daß wir jedoch noch keine Möglichkeit haben, mit einem Empfänger oder "künstlichen Auge" irgendwelcher Art diese aufzunehmen. …

Fassen wir zusammen:

  • Nur das kleine Spektrum des Lichtes sehen wir, weite Bereiche der elektromagnetischen Strahlung messen wir (extrem hoch- und niederfrequente sind noch unbekannt!), drei weitere Strahlungsfelder erwarten wir, ohne sie jedoch bis jetzt technisch empfangen zu können.

Wie viele Strahlungen ganz unbekannter Art mag es noch geben?

Wie gering, wie fragmentarisch ist doch trotz der technischen Hilfsmittel unser Wahrnehmungsvermögen! ...




Nehmen wir Wesen einer anderen Art – Geistwesen – an, die nur auf einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen leben und wirken, dann können wir sie einfach nicht wahrnehmen, selbst wenn sie direkt neben uns stünden. Uns fehlt die Antenne für den Empfang, uns fehlt das Auge zum Sehen. Ein Wesen braucht nur einen Körper zu haben, der mit einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen reagiert, dann bleibt es für uns absolut unsichtbar.

Ja, ich möchte mit meinen Gedanken noch weitergehen: Es könnten unsere ganze Umwelt und wir selbst von einem uns unbekannten Strahlungsfeld durchsetzt sein, in diesem könnten sich ganze Lebensereignisse abspielen – und wir könnten nichts davon wahrnehmen! ...




Dieser Gedanke wird besonders noch dadurch bestätigt, als sich Materie – wie ich später ausführlich zeigen werde – nur als dichte Stelle eines Feldes erwiesen hat. Aus physikalischer Sicht müssen wir eine Aussage über Existenz oder Nichtexistenz anderer Welten wesentlich vorsichtiger und präziser fassen. Vielleicht merken wir jetzt schon, wie die Behauptung, etwas sei nicht da, weil wir es nicht sehen, vom Standpunkt des Physikers aus direkt lächerlich wirkt. Der Physiker kann nur aussagen: Was ich nicht sehe, lebt und reagiert nicht mit dem elektromagnetischen Strahlungsfeld.

Jemand, der glaubt, etwas sei nicht da, weil er oder die Technik es nicht sieht, erinnert mich an ein kleines Kind, das glaubt, wenn es sich selbst die Augen zuhalte, könne es selbst auch nicht gesehen werden.

Wer ernsthaft meint, er könne nur glauben, was er sieht (einschließlich des Sehens mit technischen Hilfsmitteln), dem muß klar sein, auf welche Bruchstücke er sich dabei verläßt. Ihm muß klar sein, daß er seinem Blick selbst sehr enge Grenzen setzt: er beschränkt seinen Blick auf das elektromagnetische Strahlungsfeld.

Wie klein wir Menschen sind und wie begrenzt unsere Wahrnehmung mit all unserer Technik ist, soll auch das folgende Gedankenexperiment zeigen: Wir leben bekanntlich in drei Dimensionen. Die erste Dimension gibt die Länge an, die zweite die Breite und die dritte Dimension die Höhe irgendeines Objektes, z. B. eines Hauses:

(Bild)

Versuchen wir uns jetzt ein eindimensionales Wesen vorzustellen, das auf einer Geraden lebt: Es kennt nur eine Ausdehnung in der Länge und unterscheidet vorne und hinten. Für rechts und links, oben und unten, d. h. Breite und Höhe hat dieses Wesen kein Denkvermögen.

(Bild)

Wenn ein solches Wesen allein sein und von keinem anderen gesehen werden möchte, wird es vorne und hinten von sich einen Schutz bauen. Es fühlt sich – da es ja nur eindimensional denken kann – jetzt absolut sicher, kann keinen anderen sehen und meint, selbst von keinem anderen gesehen zu werden. Das stimmt auch für alle anderen eindimensionalen Wesen.

Doch schon eine zweidimensionale Person wird dieses Tun belächeln und wird sich in seiner zweiten Dimension neben das eindimensionale Wesen stellen können, ohne von diesem gesehen zu werden, wobei es selbst jedoch alles beobachten kann, was das eindimensionale Wesen in seinen zwei Wänden treibt.

Diese zweidimensionale Person lebt selbst auf einer Fläche und erfaßt außer der Dimension Länge noch die Dimension Breite. Folglich wird diese Person sich ein Haus aus vier "Wänden" bauen, rechts und links, vorne und hinten und wird glauben, daß sie nun von allen Seiten geschützt ist.

Wir Menschen aus der dritten Dimension belächeln jedoch dieses Tun ebenfalls und schauen dieser zweidimensionalen Person einfach aus unserer dritten Dimension in ihr Haus, ohne selbst von ihr gesehen werden zu können, da sie die dritte Dimension nicht erfaßt und keine Höhe kennt.

(Bild)

Schauen wir uns jetzt unsere Häuser an. Wir verschließen unsere Häuser wie das ein- und auch das zweidimensionale Wesen in Richtung der uns bekannten Dimensionen: Länge, Breite und Höhe. Schon ein Wesen aus der vierten Dimension kann uns lächelnd beobachten, ohne daß wir dieses Wesen selbst sehen könnten, obwohl es – von der vierten Dimension aus betrachtet – direkt neben uns stehen kann.

Ist es nicht wieder bemerkenswert, wie begrenzt der Mensch auch hier in seinem Wahrnehmungsvermögen ist, wie begrenzt unser "Sehen" ist! Mit all unsern technischen Geräten und fortschrittlichen Errungenschaften werden wir leider innerhalb unserer drei Dimensionen bleiben müssen!

  • Fassen wir kurz zusammen: Sehen können wir also nicht mehr als drei Dimensionen und diese selbst mit unserer Technik nur innerhalb des elektromagnetischen Spektrums.

Nehmen wir einmal an, es gäbe einen Gott. Erwarten wir dann tatsächlich von ihm, daß er sich den engen Gurt des Lebens in einem elektromagnetischen Spektrum anschnallen sowie seine Existenz in eine dreidimensionale Welt einpferchen würde?

Müssen wir uns nicht ernsthaft fragen, ob wir die objektive Wirklichkeit allen Seins mit unseren Augen und Meßgeräten erfassen?

Zeigen nicht vielmehr die doch so einfachen Betrachtungen über unsere drei Dimensionen und unser optisches Wahrnehmungsvermögen die Begrenztheit – fast möchte ich sagen, das Gefangensein – unseres äußeren menschlichen Lebens?

Diese physikalischen Überlegungen führen uns zu einer Erkenntnis, die der griechische Philosoph Platon um 400 v. Chr. schon hatte, wenn er sagte: "Unser Gefängnis ist die sichtbare Welt" [1]. Mit unseren äußeren Sinnen werden wir dieses Gefängnis wohl schwerlich verlassen können.


Doch es kommt noch schlimmer!


Selbst das, was wir in unserer Begrenztheit mit unseren drei Dimensionen und dem elektromagnetischen Spektrum zu erkennen glauben, erweist sich als Trugbild! Alles ist nur so, weil wir meinen, daß es so ist, nicht weil es tatsächlich so ist.

Der bekannte Mathematiker und Philosoph Gottfried Wilhelm Leibnitz (um 1700) schrieb:

"Ich bin imstande, nachzuweisen, daß nicht nur Licht, Farbe, Hitze und ähnliches, sondern ebenso Gestalt, Ausdehnung und Bewegung nur scheinbare Eigenschaften sind" [29].

Leibnitz hatte schon erkannt, was die Physik der jüngsten Vergangenheit bestätigt: Nichts von dem, was wir wahrnehmen, ist absolut, so daß wir sagen könnten "es ist", sondern alles ist relativ und erscheint dem Menschen lediglich in einer bestimmten Struktur.

Kein anderer als der berühmte Physiker Albert Einstein verfolgte diesen Gedanken bis in die letzte Konsequenz, indem er in seiner Relativitätstheorie aufzeigt, daß selbst Raum und Zeit nur Formen der Anschauung sind. …


zum kompletten Kapitel: Die Relativität aller Wahrnehmung


- Wissenschaft - Jenseits
- Gibt es ein Jenseits?
- B e w e i s e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum bekommt die irdische Wissenschaft keinen Zutritt zu den geistigen Bereichen?

LUKAS : Nun, sie sind selber Schuld. Bei allen ihren Überlegungen in den naturwissenschaftlichen Fragen wird GOTT, als SCHÖPFER aller Dinge, außen vor gelassen. Genauso ist es bei Euren Politikern, die einen Weltfrieden selber durchführen wollen, ohne um die HILFE des großen FRIEDENSBRINGERS zu bitten. Eure Wissenschaft krankt an ihrem Atheismus. Die Politiker holen sich bei diesen Wissenschaftlern Rat. So schließt sich der gottlose Kreis. - Es gibt aber auch einige Wissenschaftler darunter, die GOTT näher stehen als sie ahnen. Ausnahmen bestätigen die Regel, wie Ihr sagt.

Frage : Setzt sich dadurch die Forschung nicht selber Grenzen?

LUKAS : Ja, natürlich, doch wie sollen Blinde Blinde führen? Eigentlich setzt sich jeder Mensch Grenzen. - Auch Ihr glaubt an Eure Grenzen, die gar nicht vorhanden sind. Doch das kann menschlicher Geist und blockierender Verstand nur schwer verdauen. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt, belächelt und verspottet. Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens.

  • Dieses Verhalten führte zur geistigen Dunkelheit der Erdenmenschheit.
  • Angebliches Wissen wird zur Dummheit.
  • Der Verstand des Menschen blockiert, das Übersinnliche wird nicht mehr begriffen.

Schaut ein gesunder Mensch mit offenen Augen in die Welt, wird er eine materielle Daseinsform erkennen, welche als Erfahrung in sein Bewußtsein eingeht. Schließt derselbe Mensch seine Augen, kann er die materielle Daseinsform, welche ihn umgibt, nicht mehr erkennen. Trotzdem wird er nie auf den Einfall kommen, je daran zu zweifeln, weil er diese Existenz vorher mit seinen Augen wahrgenommen hat. Diese Erfahrung ist unauslöschbar in sein Bewußtsein eingedrungen und erfaßt worden. Selbst die Dunkelheit bei geschlossenen Augenlidern vermag daran nichts mehr zu ändern.

  • Es gibt Menschen mit besonders geschärftem Verstand.
  • Es gibt auch Menschen mit besonders geschärften Sinnen.
  • Diese beiden Menschentypen stehen sich feindlich gegenüber!

Ein Mensch mit besonders geschärften Sinnen oder vielleicht mit übernormalem Erfassungsvermögen ist medial, ist Mittler zwischen einer zweiten DASEINSFORM und unseren eingeschränkten Wahrnehmungsmöglichkeiten. Diese Medien erfassen eine ANDERE WELT oder Teile dieser ANDEREN WELT. Sie erfassen den Eisberg, der sieben Achtel unter der Wasseroberfläche liegt. Genauso verhält es sich mit der Vierten Dimension, welche sich etwa zu sieben Achtel unserer normalen Wahrnehmung entzieht.

Was das Medium erfaßt und in seine Wahrnehmung einordnet, können Durchschnittsmenschen nicht erfassen und deshalb auch nicht zu ihren Erfahrungen rechnen. Der Verstandesmensch fühlt sich deshalb zurückgesetzt, denn sein vorzüglicher Verstand müßte ihn ja erst recht dazu befähigen, Dinge hinter der Dritten Dimension zu erfassen. Darum leugnet er hartnäckig die Befähigung eines Mediums, das seiner Meinung nach nicht genügend Verstand und eingepauktes Wissen besitzt. Ein solches Medium, das mehr begreift, hört und sieht als ein lebenslang geschulter Universitätsprofessor, muß krank sein und halluzinieren, leidet an Bewußtseinsspaltung und religiösem Wahnsinn.[1]

Es gibt aber Millionen Menschen, welche selbst übernormale Sinne besitzen ohne Rücksicht auf Wissen und Verstand. Diese Menschen begreifen eine ANDERE WELT, kommen mit dieser in engste Berührung und zählen diesen Schatz der Erfahrung mit zu ihrer irdischen Daseinsform, sie sind wissend um die Probleme einer ANDEREN WELT. Von diesen Eingeweihten gibt es nur sehr wenige, welche sich gegen die Anfeindungen der übrigen Menschheit, besonders aber gegen die Vorwürfe der Gewaltigen, wehren können. Viele, welche versucht haben, sich zu verteidigen, hat man umgebracht oder von der Menschheit isoliert.

Der Hausspiritismus steht nicht im Rufe einer Wissenschaft. Derartiges Experimentieren ist gefährlich und erfordert auf alle Fälle eine hohe Achtung vor den göttlichen Gesetzen und den Gesetzen der Vierten Dimension. Im Menschen auf unserer Erde begegnen sich die Urkräfte Gut und Böse und machen uns zum Spielball dieser Mächte.

Der Spiritismus und der Spiritualismus haben Tausende von echten Beweisen geliefert, daß die Seele des Menschen den physischen Tod lange, wenn nicht ewig überlebt. Trotzdem sucht die materielle Wissenschaft nach Ausreden und geschickten Verdrehungen, um alle Beweise zu entkräften. Die materielle Wissenschaft sucht nicht nach dem ewigen Leben, sondern nach dem ewigen Tod. Über solche Menschen äußerte sich CHRISTUS nach den Bibelworten: „Lasset die Toten unter den Toten sein“ und meinte damit die geistig Toten.

  • Der Beweis des ewigen Lebens wäre ein vernichtender Schlag gegen die gesamte Wissenschaft und Forschung unserer Erde.

Eine politische Führung in unserem heutigen Zustande wäre fortan nicht mehr möglich. Darum werden von Staatswegen alle feindlichen Angriffe gegen die Beweisführung der Existenz einer zweiten übersinnlichen Daseinsform unterstützt, wie wir es bei den besonders materiellen Weltanschauungen in höchster Konsequenz erleben.

Ungeachtet dieser Gegensätze dringt die Vierte Dimension wie eine langsam marschierende Armee in die irdische Daseinssphäre vor. Dies geschieht über den Spiritismus, den Spiritualismus, Meditationsgruppen, Medien und viele medial veranlagte Menschen, welche alle mehr oder weniger als Werkzeuge höherer MÄCHTE benutzt werden -, entweder zum Guten oder zum Bösen. Es gibt sehr große spiritualistische Gemeinden in vielen Ländern der Erde. Es gibt unzählige Zirkel und Familien-Séancen, welche mit den INTELLINGENZEN einer für uns normalerweise unsichtbaren WELT eine rege Aussprache haben. Der Laie wird mich berechtigt fragen, mit welchen Beweisen ich jetzt gegen die negativen Behauptungen der Zweifler antreten kann? - Nun, ich war selbst ein großer Zweifler! …

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Ein blinder Mensch, seiner optischen Sensorien beraubt, schärft auf eine Art und Weise seine restlichen Sinne, daß ein nomalsichtiger Mensch darüber nur staunen kann. Werden also die äußeren Sensoren abgeschaltet, d. h. die äußere Welt tritt zurück, eröffnen sich offensichtlich enorme Möglichkeiten. Tatsächlich scheint es für alles einen Ausgleich zu geben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar 1965

Frage : Es ist doch so, daß die Menschheit das Geistige Reich bezweifelt. Seht ihr das auch so?

AREDOS : Das stimmt nicht ganz. Die Menschheit stellt überall auf der Erde einen Kult auf, der aufgrund übersinnlicher Wahrnehmungen die Existenz einer GEISTIGEN WELT bestätigt. Der Kult ist zwar überall verschieden, aber er befaßt sich mit der GEISTIGEN WELT und ihren BEWOHNERN.

  • Es sind hauptsächlich die politisch überbetonten Zivilisationsvölker, die erst den Kult abschaffen und anschließend auch den Glauben.

Frage : Für den erfahrenen Spiritualisten ist es unbegreiflich, daß die öffentliche Meinung kaum etwas davon weiß. Woran liegt das?

AREDOS : Wir bemühen uns, ein Loch in diese Mauer der Unwissenheit zu schlagen. Sowohl die Existenz einer GEISTIGEN WELT als auch das Weiterleben der Seele nach dem Tode sind wissenschaftlich anerkannte Tatsachen. Diese Geheimnisse wurden sachgemäß und mit großer Sorgfalt von vielen Forschern entschleiert. Es waren Universitätsprofessoren, weltbekannte Physiker und berühmte Denker, die den Spiritualismus voll und ganz akzeptiert haben. Sie haben sich mit ihrem Namen dazu bekannt.[1] - Aber ihre Herren Kollegen haben diese Menschen ohne Gegenbeweis ignoriert oder sie mitleidig belächelt. Man glaubte sich tolerant, wenn man sie nicht für einfältig erklärte.

(Anmerkung: Tatsächlich findet man berühmte Namen unter den Spiritualisten. Es könnte dazu eine große Liste aufgestellt werden. Diese wissenschaftliche Erkenntnis abzuleugnen ist ein akademischer Dünkel, der sich zu einem atheistischen Weltwahn ausgebildet hat.)

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 144[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das göttliche REICH ist sehr daran interessiert, daß die Erdenmenschheit Kunde vom Geistigen Reich und Leben erhält.

Diesen Bemühungen gegenüber stellt sich die Theologie taub und macht sich eine eigene Vorstellung, die nicht der WAHRHEIT entspricht. Ich meine nicht die einzelnen Konfessionen, sondern die Theologie im allgemeinen, zu der ich auch andere Glaubensrichtungen zähle, auch wenn sie nicht theistisch sind. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die jenseitige DIMENSION ist von jedem Menschen nachzuprüfen. Doch er soll sich nicht darin verlieren, wenn er den Anschluß gefunden hat. Nur die Objektivität und eine hohe Intelligenz kann ihn davor bewahren. Aus diesem Grund ist es eine Verächtlichmachung, wenn man behauptet, daß die Forscher auf diesem Gebiet der Täuschung zum Opfer fallen, weil sie in eine Art Ekstase geraten.

Daran stimmt überhaupt nichts.

Wo der Betrug vorherrscht, kann man auch nicht von Forschern reden, sondern nur von Betrügern!

Forscher auf diesem Gebiet, die ihr Leben lang in dieser Richtung experimentiert und vieles erreicht haben, sind den gewöhnlich sterblichen Wissenschaftlern in dieser Hinsicht weit überlegen, weil sie die WAHRHEIT erforscht und auch gefunden haben, was man von den übrigen Wissenschaftlern und Gegnern nicht gerade behaupten kann.

  • Aber diese EWIGE WAHRHEIT paßt nicht in die gesammelten Werke der akademischen Wissenschaft. Die EWIGE WAHRHEIT entwertet nämlich einen großen Teil empirischer Vorstellungen, an die man sich seit Jahrtausenden klammert.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 144[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch hat sich auf einem Läuterungsplaneten, wie ihn die Erde darstellt, zu läutern, aber er ist weit von einer Läuterung entfernt. Es kommt nämlich häufig genug vor, daß die wirkliche WAHRHEIT durch die Vertreter der Theologie als reine Teufelei und Dämonie erklärt wird, ohne daß sich diese Priester der göttlichen LEHREN bemüht haben, die WAHRHEIT zu durchdenken oder zu überprüfen.

  • GOTT ist kein Diktator, aber die Theologie maßt sich leider an, die Stelle des Diktators für IHN zu übernehmen! Jede LEHRE soll keinen Zwang ausüben, denn das widerspricht dem WILLEN GOTTES, der nur die freie Selbstentscheidung akzeptiert.

Aus diesem Grunde sage ich Euch:

  • Jede göttliche OFFENBARUNG übt keinen Zwang aus! Es bleibt jedem Menschen selbst überlassen, ob er eine LEHRE annimmt oder ob er sie ablehnt.
  • Es bleibt auch jedem Menschen selbst überlassen, wie er GOTT liebt und verehrt.
  • Doch wenn es zu einem Fanatismus kommt, so ist der Haß nicht mehr fern. Doch Haß führt wiederum zur Feindschaft und dann zum Krieg.

Die Theologie ist veraltet, sie ist nicht zeitnah. Irrtümer werden verewigt und verherrlicht. Doch wenn die LEHRER aus dem Geistigen Reich zu Euch kommen und Euch zeitnah belehren wollen, so wollt Ihr von Ihnen nichts wissen.

  • Das Geistige Reich ist der Ansicht, daß sich die Wissenschaft und die Theologie gemeinschaftlich um die LEHREN aus dem göttlichen Bereich zu kümmern haben.

Die Menschheit braucht eine zeitnahe, aktuelle BELEHRUNG und keine alten Überlieferungen, die kein Mensch mehr nachprüfen kann, ob sie wirklich echt und heute noch gültig sind. Es ist besonders wichtig daß die Menschheit erfährt, wie sie heute - und nicht wie sie damals zu leben hat. Auch ist es ebenso wichtig, daß sie erfährt, wie die Dinge im Geistigen Reich heute sind und nicht, wie sie vor zwei- oder viertausend Jahren waren. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Mensch vor 4000 Jahren gestorben ist und in das Geistige Reich einging, oder ob er heute oder morgen stirbt. Darüber sollte sich die Theologie ausreichend informieren!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Das Geistige Reich hat selbstverständlich viele Sphären aufzuweisen. Diese Sphären unterscheiden sich auch in verschiedenen Religionen. Wir hier auf Erden sprechen daher bestimmte Sphären an. Es ist nicht zu erwarten, daß der Spiritualismus in seinen Erkenntnissen weiterkommt, wenn er die Intelligenzen jener Sphären anspricht, die selbst noch um Erkenntnis ringen müssen.

  • Aus dieser Erfahrung heraus haben wir festgestellt, daß man mit dem christlichen Spiritualismus gut vorankommt, wenn es sich um die Läuterung der Menschheit handelt. Auch die Unterstützung bei Krankheiten und seelischen Konflikten ist besser gewährleistet. Die jenseitigen INTELLIGENZEN sprechen daher von einer CHRISTUSSPHÄRE.

Ob man auf atheistischer Basis etwas Positives erreichen kann, ist mehr als fraglich.

  • Wir haben auch festgestellt, daß zum Beispiel der Buddhismus, der mit dem Glauben an viele Dämonen verbunden ist, tatsächlich niedere Wesenheiten anzieht.

Wenn die nüchterne Wissenschaft glaubt, ohne einen gewissen Kult, bzw. ohne ethische Konzessionen auszukommen, um das Geistige Reich zu erforschen, so können wir schon jetzt mit Bestimmtheit sagen, daß sie negative Ergebnisse erzielen wird, die wissenschaftlich so frisiert sind, daß sie ihre "wahre Freude" daran haben wird. Nichts wird sich dann als OBJEKTIVE WAHRHEIT bestätigen.

  • Wir können nur immer wieder darauf hinweisen, daß die "Goldene Mitte" eingehalten werden muß. Die höher entwickelten Seelen im Jenseits lieben auf alle Fälle GOTT und sie verehren auch CHRISTUS. Diese Seelen lieben unsere Aufrichtigkeit …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die akademische Wissenschaft wußte bisher zu wenig vom Jenseits, bzw. von seinem stofflichen Aufbau. Wir wissen heute mit Hilfe unserer geistigen LEHRER und mit Unterstützung unserer BRÜDER aus dem Weltall, daß das Jenseits tatsächlich einen stabilen Aufbau hat. Es ist ein Reich der "Antimaterie", die sich, wie bei unserer Materie, systematisch geordnet hat. ...


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider zweifeln noch die meisten Menschen an dem Vorhandensein einer Geisterwelt.[1] - Der Mensch will sich nicht damit abfinden, daß über ihm noch eine HÖCHSTE INTELLIGENZ waltet, die ihn ständig beobachtet und durch Inspiration stößt oder lenkt.

  • Über die Menschheit regiert eine unvorstellbar gewaltige ORGANISATION.

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Der „Tagesspiegel“ vom 12. April 1970 berichtete: (AP) Vor den Kadi kamen in den letzten Tagen die gespenstischen Vorkommnisse, die sich vor zwei Jahren in einer Rosenheimer Anwaltskanzlei ereigneten. Das Landgericht Traunstein entschied: Der Spuk war nicht manipuliert und untersagte dem Wiener Zsolnay-Verlag, in dem Buch, "Falsche Geister - Echte Schwindler" die unirdischen Erscheinungen in der Kanzlei des Rechtsanwaltes Siegmund Adam auf Manipulation und Schabernack zurückzuführen. In der Restauflage des Buches müssen die zweiflerischen Stellen unkenntlich gemacht werden. In der Anwaltskanzlei waren ohne ersichtliche Ursache Klopfgeräusche, tanzende Bilder, schwankende Lampen wahrgenommen worden.

Die Kirlian-Fotografie fotografiert in beweglichen Farben die Aura des Menschen, der Tiere und der Pflanzen. Aufgrund dieser Experimente gaben sowjetische Wissenschaftler, darunter Dr. V. Grischt¬schenko, Dr. N. Schiskij, Dr. N. Fedorowa u. a. folgendes bekannt: „Alle lebenden Wesen, Tiere, Menschen und auch Pflanzen besitzen nicht nur einen physischen Körper, sondern auch noch ein fluidales Gegenstück dazu, einen Energiekörper.“ Dieser Energiekörper wurde dann als Biologischer Plasmakörper bekannt. Damit ist der Dialektische Materialismus, der fast die ganze Welt geistig vergiftet hat, vollends widerlegt worden. Diese Feststellung wurde sogar in den eigenen Reihen getroffen.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie ich schon öfters betonte, ist jedes WISSEN ÜBER DAS LEBEN in einer ungeheuer großen geistigen DIMENSION anderer SCHWINGUNG eine reine Naturwissenschaft. Der Erdenmensch macht jedoch den Fehler, sich dieser Naturwissenschaft gegenüber völlig unnatürlich zu benehmen. Ja man kann schon von einer Geistesgestörtheit sprechen.

> - aus Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Dr. Monika Berthold über den Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser)
(veröffentlicht in der Rubrik: "PsyGrenz - Wissenschaft: - Wissenschaftliche Referate und Berichte": )


Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor. ...




Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. Das Ungewöhnliche: Die Behauptung stammt nicht von einem Theologen, sondern von einem Techniker. Und er legt dafür als handfeste Beweise die Ergebnisse neuester physikalischer Experimente vor.

  • Versuche mit Elektronen ergaben, daß es eine Ewigkeit gibt – und zwar keineswegs eine gedachte, sondern eine naturwissenschaftlich erklärbare.

Diese für alle, auch für nichtreligiöse Menschen, so hoffnungsvolle Nachricht stammt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Moser. Vorstand des Instituts für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik.

So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.

Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt. Moser:

"Auch wenn man beispielsweise das eine Elektron auf den Sirius schießen würde, der neun Lichtjahre von der Erde entfernt ist."

Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.

  • Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins.

Mit den neuen Erkenntnissen stehen wir am Ende eines materialistischen Zeitalters und am Beginn einer neuen metaphysischen – also die bisherigen Erfahrungen überschreitenden – Ära, meint der Grazer Wissenschaftler:

"Wir erleben nun die Endphase des einen und die Geburtswehen des anderen. In den vergangenen Jahrtausenden hat es viele metaphysische Weltbilder gegeben. Diesmal jedoch können wir das neue verstehen. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, daß dieses widersinnliche Weltbild experimentell von der Wissenschaft bewiesen wird."

Die neuen Erkenntnisse bilden auch die Basis für ein neues Menschenbild: des Individuums bestehend aus dem Körper und dem Bewußtsein. Bis heute jedoch stellt Moser fest, werden diese beiden Bereiche nicht voll berücksichtigt. Die meisten identifizierten sich total mit ihrem Körper.

"Wir sagen, ich werde alt, ich muß sterben. Tatsächlich bedeutet es, mein Körper wird alt, und der Körper muß sterben. Das Bewußtsein aber bleibt zeitlos. Und im Bewußtsein ist der Mensch eine zeitlose, ewige Existenz."

Und weiter sagte Moser:

"Wir leben immer gleichzeitig in zwei Welten in der biologischen, körperlichen Wirklichkeit. Das ist das Diesseits. Und in einer Energie-Bewußtseins-Wirklichkeit. Und das ist das Jenseits."

Dieses Menschenbild findet in zunehmendem Maße Bestätigung in der neuen Disziplin, der Wissenschaft vom Tode (Thanatologie). Dazu gehören nicht nur neueste Erkenntnisse aus Physik, Biologie und Psychologie, sondern auch die Ergebnisse aus zahlreichen Sterbeforschungen und Todeszustandsberichten. Vergleiche dieser Berichte mit jahrtausendealten Weisheitslehren der Ägypter und dem Tibetanischen Totenbuch oder dem Gilgamesch-Epos weisen verblüffende Übereinstimmungen auf. Beispielsweise in den Nach-Tod-Zuständen von "zurückgeholten" klinisch Toten. Immer wieder wird von Läuten, Brummen und Tunnelerlebnissen, vom Bewußtwerden des Austritts aus dem Körper, von Lichterlebnissen, einer Lebensrückschau und einem unglaublichen Friedensgefühl berichtet.

Auf dieser Basis, so behauptet Moser, ist es möglich, Alters- und Todesfurcht zu überwinden. …


mehr hierzu in der Rubrik "Wissenschaft":

Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor . . und . . Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht

sowie:   "Das Jenseits in uns" … - Aus: "Psychologie heute" - Heft 6 / 1993


Weiteres zu diesem Thema unter der Rubrik "Literatur" - in der Broschüre:   Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung


sowie eine schöne Übersicht in dem Bericht:   Entstehung der Welt - ihre Entwicklung und Funktion


siehe auch:


nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete